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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part six: Verspielte Bitches, written in Jan.+May 2011. cu at: kimber22@sonnenkinder.org
Candy-Training
by kimber22
„Nanu? Du hast sie noch gar nicht am Bock?“ höre ich plötzlich Katrinas tiefe Stimme hinter mir. Mit einem WUMM fällt die Tür hinter mir ins Schloss. Schwere Tritte hallen am Steinboden, dann schieben sich kräftige Beine in Militär-Stiefel zwischen mich und den Bock: „Hat sie schon wieder Probleme gemacht?“
„Nein-nein!“ beeilt sich Tina zu antworten, „ich hab ihr nur kurz die Bällchen gekühlt!“, während ich nichts anderes sehe als Katrinas Bodybuilder-Beine genau vor mir: die glänzenden, schwarzen Army-Stiefel, in denen ihre kräftigen Unterschenkel stecken, darüber ihre Knie und die breiten, dicken Oberschenkel mit dem großen, klar ausdefinierten Muskeln an der Vorderseite, und darüber – angespannt, wie sich Katrina gerade zu mir herunter beugt – die tiefen Rillen ihres Sixpacks. Jede Faser ihres Körpers strahlt die pure Dominanz aus. Als ich weiter hoch zur Unterseite ihrer vollen Brüste sehen will, höre ich Tina warnend: „Nicht rauf schauen, Kleines! Lass den Kopf unten! Lass den Kopf schön im Doggy!“ Sie klatscht mir auf den Po: „Komm! Zeig Kati lieber deine hübschen Bällchen!“
Unsicher drehe ich mich auf allen Vieren und drücke meinen Hintern in Richtung Katrina. „Ja, sehr gut machst du das!“ haucht mir Tina ins Ohr: „Mach ein braves Doggy! Schön das Becken durchdrücken und den Po nach oben!“ Weich hakt sie einen Sportschuh von innen hinter mein rechtes Knie und zieht mir die Beine weiter auseinander. „...und schön die Beinchen spreizen, dass die Glöckchen schön hängen!“
„Na, was meinst du?“ Katrina ist inzwischen aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich sehe nur noch den metallenen Bock vor mir. Von hinten legt sich eine Hand fest um meine Hoden. Unwillkürlich zucke ich zusammen.
„Nanu? Das tut doch nicht weh, oder?“ höre ich Tinas Stimme plötzlich erschrocken hinter mir. Sie drückt ihren Daumen und ihren Zeigefinger langsam am Hodenansatz zusammen, bis sie meine Hoden gut umgriffen hat, und schiebt sie mir dann sanft im Hodensack nach unten.
„Na? Sind das nicht zwei echte Juwelen?“ Jetzt greift sie mir noch mit der zweiten Hand von hinten zwischen die Beine. Während sie meinen Hodensack weiter an der Wurzel umschlossen hält, zieht sie eine Hautfalte nach der anderen nach oben und durch ihre Finger. Mit jedem Zug drückt es meine Hoden fester in die Haut hinein.
„Och, schau, wie hübsch die heraus kommen!“ Sie streicht mit einem Finger über die gespannte Haut an der Unterseite meiner Hoden. „Gell? Du bindest dir beim Wichsen die Eier ab? Komm, sei ehrlich!“
„Ähm... eigentlich nicht, Miss Tina...“
Während Katrina ein paar Schritte zum Tisch macht, klatscht mir Tina wieder sanft auf den Po. „Und du schwindelst auch nicht? So elastisch, wie dein hübsches Eiersäckchen ist!“ Sie lässt meine Hoden zwischen ihren Fingern hin und her wandern und knetet sie mit ihrem Handballen.
„Du passt mir eh auf deine Erregung auf, ja? Schön in der Mitte bleiben, wo das Candy schön hart ist, aber kein Orgasmus kommt, ja? Sonst muss ich dir wieder auf die Bällchen hauen wie vorher! Und das tut dir dann nur wieder weh!“
„Ähm... ja, Miss Tina. Ich werd‘s versuchen!“
„Brav! Du weißt ja, was Kati mit dir macht, wenn du ihr auf den Boden spritzt! Denk am besten an eine der Sessions, dann geht die Erregung gleich wieder weg... denk vielleicht an die eine, wo sie dir in die Nippel gestochen hat!“
Sofort kommt mir das Bild vor Augen, wo Katrina seitlich auf mir liegt und mit ihrem Lederstiefel über meinen Schwanz reibt, während kleine Plastikzangen auf meinen Nippeln hängen und sie geil zusammen drücken... Und Katrina mit einer Nadel sanft auf die Spitzen meiner Brustwarzen drückt. Schon wie damals jagt mir diese Situation – die völlige Hilflosigkeit, die panische Angst vor den Schmerzen, mit der Nadel genau vor meinen Augen, und schließlich ihr Stiefel, mit dem sie über meinen steinharten Penis reibt – ein unheimliches Gemisch aus Angst und Geilheit durch den Körper.
Genau das Gegenteil passiert: Mein Penis wird augenblicklich steinhart, während mir Tina die Hoden immer stärker zwischen den Beinen nach hinten zieht.
„Nanu? Du wirst hart, wenn du an die Nadeln denkst?“ Zwei Finger drücken mir prüfend genau unter der Eichel in den Schwellkörper hinein. „Du bist ja sogar noch härter als vorher!“ ruft sie überrascht aus. „Jetzt weiß ich, warum Kati dir so gerne weh tut!“ Sie kichert. „Dann musst du halt an was anderes denken. Denk zum Beispiel an – ja genau – wo dir Kati in den Magen gehauen hat!“
Sofort kommt mir das Bild vor Augen, wo ich zusammengekrümmt in meinem eigenen Erbrochenen liege. Sofort spüre ich wieder das Brennen in der Kehle, und mich überkommt nichts als Ekel.
Ball-Stretching
„Ja, genau so! Gut machst du das! Lass das Candy ein bisschen schlaff werden!“ Tina drückt noch immer mit den Spitzen ihrer zwei Finger in meinen Schwellkörper, genau unter der Eichel. „Ja! Genau so! Jetzt hast du die richtige Härte! Und jetzt halt das Candy genau so: immer ein bisschen hart, dass man's schön sieht, aber immer weit genug weg, dass es nicht versehentlich los spritzt!“
Sie zieht plötzlich stärker an meinen Hoden, dass ich unwillkürlich mit dem Becken mitgehe.
„Nein! Nicht zu mir kommen!“ Die beiden Finger an meinem Penis zucken plötzlich weg, und eine Hand legt sich flach auf meinen Po. Die Hand drückt mich sanft nach vorne, während der Zug an meinen Hoden stärker wird. „Komm! Lehn dich vor! Schön nach vorne lehnen! Mach die Bällchen lang!“
Tina drückt mein Becken mit der einen Hand nach vorne, während sie meinen Hodensack zwischen meinen Beinen nach hinten zieht. Unter dem Zug ist mein Schwanz plötzlich wieder steinhart und steht senkrecht nach unten. Langsam beginnt er zu pochen.
„Nein, nein! Nicht schon wieder härter werden!“ höre ich Tina hinter mir. „Hör auf! Nicht härter werden!“ wiederholt sie, während sie meine Hoden noch immer mit der ganzen Hand umklammert hält und sie zu sich zieht.
Plötzlich quetscht sie meine Hoden schnell und hart aufeinander – drei, vier Mal, wie bei einem Hand-Muskel-Trainer. HMMMPHFFTT! HMMMPHFFTT! HMMMMMMMMPHHHFFTTT!
Ein unglaublich heftiger Stich nach dem anderen schießt durch meinen Unterkörper. Tina hält meine Hoden noch immer eisern fest und drückt mich fester von sich weg, während ich in den Schmerzen hin und her zucke. „Ja, genau so! Mach dich wieder schlaff!“
Plötzlich wird der Zug noch stärker, und ich spüre, wie im Rhythmus meines Pulses kleine Stiche durch meinen Unterleib zucken. „Jaaa, gut machst du das, meine Kleine!“ höre ich Tina weiter, während ich die Zähne zusammenbeiße. „Schön die Bällchen dehnen! Lehn dich schön nach vorne! Und nicht spritzen, denk dran! Komm, ein bisschen geht noch!“
Sie lehnt sich nach vorne und drückt meinen Körper mit einer Kraft von meinen Hoden weg, dass ein langer, scharfer Stich durch meinen Unterkörper rauscht. GNNNNNNNMMMMGGGNNNG!
Dann lässt sie plötzlich los, dass meine Hoden in einem weiten Bogen zwischen meine Beine zurück schwingen. Ich atme tief durch.
„Hach!“ haucht Tina entzückt. „Guck mal, Kati, wie schön die hängen! Jetzt kannst du richtig schön sehen, warum man auch Glöckchen zu den Dingern sagt!“ Sie tippt seitlich an meine Hoden, dass sie zwischen meinen Beinen hin und her baumeln.
„Jaja, weiß ich doch! Komm jetzt, mach weiter! Ich bin fertig!“, höre ich Katrina, die sich mittlerweile beim Tisch die Stretch-Panties über die Stiefel nach unten gezogen hat. Sie sitzt seitlich zu mir, nur im weißen Sport-BH und der im Schritt offenen Netz-Strumpfhose. Über ihre kräftigen Oberschenkel hinaus ragt die Spitze ihres riesigen Geschlechts halb-steif. Sie lässt aus einem kleinen Fläschchen Gleitgel darüber laufen.
„Ach, lass mich doch auch einmal mit ihr spielen!“ antwortet Tina trotzig. „Du hast sie schon lange genug gehabt!“
Katrina nimmt ein paar Lederbänder aus einer Lade, während sie zu Tina sieht. „Ja, aber wir müssen bald los, wenn wir heute noch zu Ubado wollen! Und nachher kannst du sowieso mir ihr spielen, so lange du willst! Also pack sie jetzt endlich auf den Bock! Du darfst sie auch selber taufen!“
Am Bock
„Echt?“ Wie zur Antwort gibt mir Tina einen Klaps auf den Po. Sie deutet auf ein metallenes Gestell mit gepolsterter Liegefläche. „Und nicht aufstehn, denk dran!“ Auf allen Vieren und mit gesenktem Blick krabble ich darauf zu. Nach ein paar Metern sind die metallenen Beine des Bocks genau vor meiner Nase. Sie sind, wie auch die Beine des Stuhls, fest im Boden verschraubt.
Plötzlich habe ich Tinas weiße Turnschuhe rechts neben mir. Sie nimmt mich unter der Achsel und zieht mich hoch. An der linken Seite greifen mich die kräftigen Arme Katrinas. Beide heben mich hoch wie einen Sandsack und drücken meinen Oberkörper auf die gepolsterte Liegefläche. Sie ziehen mich zu einer Einbuchtung am oberen Ende des Bocks hoch, bis ich nur noch mit dem Brustbein und den Schultern aufliege und mein Hals dazwischen völlig in der Luft ist. Auch am unteren Ende des Bocks spüre ich eine solche Einbuchtung – ich liege nur mit den Beckenknochen auf, dass mein Geschlecht dazwischen schwer nach unten hängt. Als mir die Kraft im Nacken ausgeht, lasse ich auch den Kopf frei hängen.
Als nächstes werden zwei Ledergurte über meinen Rücken gelegt und festgezurrt – einer über meine Schultern, einer über mein Becken. Inzwischen hat Katrina meine Handgelenke in Lederfesseln gelegt, sie senkrecht nach unten gezogen und an den vorderen Füßen des Bocks einhängt. Hinter mir nimmt Tina meine Beine am Knie, hebt sie hoch und legt sie angewinkelt auf weiche Polsterungen. Auch um meine Knöchel kommen Lederfesseln, die am Bock fest gemacht werden.
Schließlich liege ich gefesselt in Doggy-Position auf dem Bock, von vorne und hinten völlig frei zugänglich. Der Gedanken daran, was die beiden in dieser Stellung alles mit mir machen können, bringt meine heißesten Phantasien an die Oberfläche.
„Guck dir das an!“ höre ich Tinas Stimme hinter mir entzückt. „Na wenn du mir jetzt nicht sagst, dass sie brav is! Sie is die ganze Zeit über hart geblieben! Ganz, wie ich's ihr gesagt hab!“
Katrina greift mir ins Haar und zieht meinen Kopf hoch. Dabei stützt sie sich mit dem Ellenbogen neben meiner Schulter auf, während sie sich nach unten beugt und unter dem Bock hindurch sieht. „Ja schau!“ höre ich auch sie entzückt. „So prall wie die Zitze von einer Kuh, bei der der Bauer eine Woche nicht war!“ Sie richtet sich langsam auf, dass sich wieder tiefe Rillen an ihrem Sixpack bilden. „Wenn du willst, kannst du sie nachher einmal kurz melken, obwohl...“ Sie zieht meinen Kopf mit einem Ruck an den Haaren nach oben, dass mein Hals ganz durchgestreckt ist und ich ihr direkt in die dunklen Augen sehe: „...ich glaube, sie wird auch so spritzen!“
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Ihr kräftiger Blick – unter dem Zug, der meinen Kopf nach oben biegt – fährt mit einer unheimlichen Gewalt in meinen Körper hinein. Sie hält den Blick, ohne ein Wort zu sagen. Jede Sekunde spüre ich förmlich, wie sie immer tiefer in mich eindringt. Es ist, als ob sie mein Ego – oder das bisschen, was davon noch übrig ist – einfach aus mir heraus zieht.
Egal, was du bisher mit mir gemacht hast, du gewaltiges, brutales Mannsweib! Egal, mit welchen Werkzeugen du an meinen Körper gehen willst! Ich will mich darauf freuen und für dich schreien – entschuldige: singen! Ich will zurück auf deinen Stuhl und wieder die Schmerzen zwischen den Beinen haben! Und für dich singen, bis ich nicht mehr kann!
Katrinas Augen sind pechschwarz. Sie sind so tief und dunkel, dass man sich darin verliert. Dazwischen: eine lange, gerade, spitze Nase, die genau auf mich gerichtet ist. Ihre Nasenflügel öffnen und schließen sich, während ein spöttisches Lächeln ihre Lippen umspielt. „Du bist wirklich das beste Material, das uns Jay je geliefert hat! Du bist sicher auch gay! Alle Typen sind gay – sie wollen‘s nur nicht wahr haben, dass sie in Wahrheit auf Schwänze stehen!“
Katrinas Spielchen
„Was für Pornos schaust du dir eigentlich an?“ Katrina hält meine Kopf noch immer hart nach oben gebogen, dass ich mit weit aufgerissenen Mund und Augen fast senkrecht nach oben starre – genau in ihre pechschwarzen Augen hinen. „Schaust du dir die Lesben-Pornos an? Oder lieber die mit den großen, dicken Schwänzen?“
„Glaub mir: Ich hab schon genug Jungs so in deinem Alter abgerichtet! Die Frage ist nur, ob du schon von Natur aus auf Schwänze stehst oder ob ich dir das erst antrainieren muss! Aber keine Sorge: So Jungs wie dich kann man noch permanent feminisieren! Bei den „richtigen“ Männern ist das schwieriger – da muss man den Kopf öfter durchwaschen, und das dauert auch länger, bis sie richtig gay geworden sind. Dafür macht das aber mehr Spaß! Die stehen nämlich schon mit beiden Beinen im Leben und können es gar nicht fassen:
Was soll das hier? Was wollen Sie von mir? Das können Sie nicht mit mir machen! Ich kenne meine Rechte! Das ist Entführung! Dafür kommen Sie ins Gefängnis! Man sucht sicher schon nach mir, darauf können Sie sie sich verlassen! Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich hier gefunden werde! Und dann werde ich Sie verklagen!
Das hör ich mir immer gern an, wenn das Frischfleisch noch mutig tut und sich wehrt! Wenn ihre Hoden erst einmal im Schraubstock sind und sie die Peitsche bekommen, dann brüllen sie sowieso nur noch. Meistens fangen sie dann auch an, am Stuhl rumzurütteln, als ob sie Herkules wären und ein festes Eisengestell aus dem Boden reißen könnten.“ Katrina lacht verächtlich auf. „Und dann, wenn sie die Schmerzen nicht mehr aushalten, betteln sie nur noch:
Bitte hören Sie auf! Bitte hören Sie auf! Bitte! Keine Schmerzen mehr! Bitte nicht! Bitte hören Sie auf! Ich will Ihnen alles sagen! Ich will Ihnen alles sagen, was ich weiß! Bitte hören Sie auf! Was wollen Sie eigentlich von mir wissen?
Und wenn ich dann zu ihnen sage:
Ich will gar nichts von dir wissen! Du bist nur ein Auftrag von einem SM-Club. Ich soll dich nur brechen, damit du ihnen keine Probleme machst, wenn sie dich nachher in einen Käfig stecken. ICH will gar nichts von dir!
Jetzt machen wir erst mal ein paar Stunden mit dem Strom in deinen Genitalien, und dann geb ich dir den Rohrstock auf die Oberschenkel und die Fußsohlen. Und wenn dich deine Beine dann nicht mehr tragen, dann schmeiß ich dich vom Stuhl runter und geb dir die Bullenpeitsche auf den Rücken. Vielleicht verbrenn ich dir am Schluss noch die Fußsohlen – das weiß ich noch nicht, das mach ich immer, je nachdem, wie ich grad drauf bin. Aber du wirst im SM-Club ja sowieso nie wieder aufrecht gehen...
Ja, ich soll dir nur so heftig Schmerzen zufügen, dass du dein restliches Leben Schweißausbrüche hast, wenn du nur daran denkst! MIR macht das ganze genau so wenig Spaß wie dir! Ich find das sogar todlangweilig: Immer nur dämlich mit der Peitsche zuschlagen... Aber Job ist nunmal Job.
…dann fangen sie an zu flennen, und ich muss sie knebeln, weil das ganze Nein! Bitte nicht! Bitte tun Sie das nicht! Bitte tun Sie mir das nicht an! Bitte lassen Sie mich gehen! Lassen Sie mich gehen, bitte! Ich erzähle auch niemandem von hier! Bitte tun Sie mir das nicht an! Bitte lassen Sie mich gehen! auf Dauer ja nicht auszuhalten ist! Und dann muss ich sie trösten und ihnen gut zureden, dass sie sich nicht wehren sollen. Dann dauert's nämlich nur länger!“
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„Aber keine Sorge...“ ihr Blick ist mit einem Mal unglaublich gutmütig – die Good-Cop-Bad-Cop-Nummer in einer Person: „... mit dir mache ich das natürlich nicht! Dich hab ich ja für Tina gekauft! Aus dir machen wir ein sexy Transmädchen für Tinas Schlafzimmer! Außerdem bist du ja schon von Natur aus devot und bi: Dir wird das sogar gefallen!“
„Wenn du nämlich erst deine Brüste hast und Ubado noch ein paar andere Korrekturen an dir gemacht hat, bekommst du jeden Tag Emails mit Komplimenten, wie toll du aussiehst! Und Anfragen von Jungs und Mädchen, die um die halbe Welt fliegen würden, nur dass sie ein Mal mit dir ficken dürfen! Dann kannst du dir immer beim Frühstück überlegen, ob du heute lieber Pussy hast oder an einer hübschen Eichel leckst!“
„Schau mal, was Mama schönes für dich hat!“ Sie sieht an sich hinunter und lässt meinen Kopf etwas nach, dass ich ihrem Blick folgen kann: Über ihre vollen Brüste, die sich in den weißen Stretch-BH drücken, die kräftigen Bauchmuskeln darunter, bis ich plötzlich zurück zucke. Genau vor meinem Gesicht habe ich ihre ganze, im wahrsten Sinne des Wortes: männliche Gewalt. Zwischen ihren Beinen, aus der Öffnung ihrer Netzstrumpfhose heraus, hängt ihr riesiger Penis.
Er ist nur leicht erigiert und hängt ihr in einem leichten Bogen schwer zwischen den Beinen. Die Vorhaut hat sich ein wenig zurück gezogen: zu einem kleinen Ring ganz auf der Spitze, durch den das helle, rosa Fleisch ihrer Eichel mit der dunklen Sperma-Rille heraus sieht. Ich kann nicht anders als genau auf diesen gewaltigen, ewig langen Schlauch zu starren. Er hängt ihr dick und schwer fast bis zu den Knien hinunter. Über die ganze Länge glänzt er klitsch-nass von dem Gleitgel, das sie vorher darüber gegossen hat.
Unwillkürlich ergreift mich die Panik, als ich mir vorstelle, wie groß dieses Ding werden muss, wenn es sich voll aufgerichtet hat... und was Katrina damit vor hat...
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End of part six: Verspielte Bitches.
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
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