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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part five (v2): Tinas Story, written in December 2010. cu at kimber22@sonnenkinder.org
Doggy (Stellung)
by kimber22
„Was machen wir jetzt mit ihr?“ Tina dreht sich fragend zu Katrina.
Katrina sieht von ihrem Laptop hoch: „Ich hab gerade Ubado ein Mail geschrieben. Wir bringen sie heute noch zu ihm!“
Plötzlich strahlt Tina über das ganze Gesicht. „Was, so schnell? Aber wird da Colonel Ngunda nicht…“
„Das lass ruhig meine Sorge sein. Darum kümmer ich mich gleich.“ unterbricht sie Katrina, während sie weiter auf der Tastatur tippt. „Inzwischen schaff sie auf den Bock rüber, dass wir sie taufen können!“
Tina kniet sich seitlich neben mich und streichelt mir über das Haar. „Geht's schon wieder, Kleines?“
Langsam sehe ich hoch, bis ich in ihre himmelblauen Augen sehe und leicht nicke.
„Dass du mir aber nicht noch mal aufsteht, ja? Du weißt ja, was dann passiert!“
Ja! Nein! Ja, das weiß ich! Nein, um Himmels willen! Ich stehe nie wieder auf, wenn dieses brutale Weib Katrina im Raum ist!
„Also, die Stellung Aufrecht hast du gerade gelernt. Die andere Standard-Stellung ist Doggy. Die kennst du sicher aus den Pornos. Komm! Geh mal auf die Knie, vielleicht bringst du die schon zusammen!“
Unsicher drücke ich mich mit den Armen hoch und knie mich hin. „So, Miss Tina?“
„Ja, aber nicht so lieblos! Schön das Kreuz durchdrücken und den Po raus! Und die Beine weiter auseinander, dass die Bällchen schön hängen.“
Sanft drückt sie mir in den Rücken und umfasst mein ganzes Geschlecht an der Wurzel. Wie an einem Griff dreht sie mir damit das Becken nach hinten und oben. „Ja, ganau! Schön durchstrecken und den Po raus!“ kommandiert sie, während sie meine Hoden und meinen Penis sanft mit ihrem Handballen knetet. „Du greifst dich gut an, weißt du das?“
Bei ihrem Griff und der ganzen Situation spüre ich, wie sich mein Penis plötzlich in ihrer warmen Hand zu bewegt. Tina kichert. „Du bist süß, Kleines! Kati, guck mal: Sie wird schon wieder hart! Dabei mach ich doch gar nix!“
„Ja!“ höre ich Katrina antworten. „Bei mir war sie auch die ganze Zeit hart – sogar, während sie geschrien hat! Sie ist eindeutig devot und steht auf Schmerzen! Als ich ihr den Strom angehängt hab, hat sie mir zwei Meter durch den Raum gespritzt!“
„Aha? So eine bist du, Kleines?“ höre ich Tina überrascht hinter mir. „Du wirst geil, wenn man dir weh tut? Na da bist du bei Kati genau richtig!“ Sie kichert, während mein Schwanz unter ihrem Griff immer härter wird. „Du passt mir aber eh auf, dass du mir nicht in die Hand spritzt, ja?“
Sie lässt meine Hoden aus der Hand gleiten und nimmt meinen mittlerweile steinharten Schwanz von hinten wie einen Griff. Ihr Daumen und ihr Zeigefinger schließen sich genau unter den Hoden und drücken sanft von unten in mich hinein. Als sie mir den Penis dann zwischen den Beinen nach hinten biegt, drücke ich automatisch mein Kreuz durch.
„Du darfst dein Sperma nämlich nur dann rausspritzen, wenn Kati oder ich dir das erlauben! Hast du das verstanden?“
„Ähm, ja, Miss Tina! Aber wenn ich nicht anders kann?“ In ihrer Hand, wie sie mein Rohr nach hinten zieht und dabei meine Vorhaut immer wieder fest hin und her schiebt, spüre ich, wie sich ein Orgasmus ankündigt.
„Dann musst du dich konzentrieren! Wenn du dich nicht unter Kontrolle hast, muss Kati das mit dir üben! Du weißt schon, so, dass dein Schwänzchen weniger empfindlich wird!“
Sie massiert mir weiter mit der Daumenwurzel die Hoden, während sie mich an meinen steinharten Penis hält wie an einem Griff und mir das Becken nach hinten und in die Höhe dreht.
„Aber bitte, Miss Tina, ich bin kurz davor…“
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„NEEEIIINN!“ Mit einem Mal habe ich die muskulösen Unterschenkel Katrinas vor mir. „Nein! Du spritzt mir nicht schon wieder auf den Boden! Du behältst den Saft schön in den zwei Bällen drinnen, wo er hin gehört, verstanden? Ich wisch wegen dir nicht schon wieder den Boden auf!“
Verzweifelt sehe ich zu Katrina hoch, während sie sich zu mir beugt und bedrohlich flüstert: „Obwohl mir die paar Minuten Putzen nicht weh tun… zumindest nicht so wie dir die Stunden nachher, wenn wir wieder Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down spielen! Den Lötkolben hab ich schon angesteckt für dich! Der ist in einer Minute brennheiß!“ Sie neigt sich näher an mein Ohr und leckt mir über das Ohrläppchen. „Weißt du, wie Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down mit dem Lötkolben geht? Das geht so: Ich mach dein süßes Schwänzchen steif, und immer, wenn es hart genug ist, bohr ich dir die heiße Spitze in die Eichel! Du weißt schon, so von unten, wo es richtig schön empfindlich ist!“ Sie steckt mir ihre Zunge ins Ohr. „Und ich werd dich nicht einmal knebeln – ich will dich hören, wenn du den Lötkolben spürst! Komm, mach deiner Herrin eine Freude! Spritz mir auf den Boden!“
„Kati, hör auf, sie verrückt zu machen! Sie will doch eh!“ höre ich hinter mir Tina, die noch immer meinen Penis mit festem Griff zwischen meinen Beinen nach hinten gebogen hält. „Nicht spritzen, ja?! Kati macht das sonst wirklich!“
„Aber Miss Tina, ich… ich… kann nicht mehr lange…“
Katrina flüstert mir wieder ins Ohr: „Mach ruhig! Du darfst auch die ganze Zeit schreien! Hach! Ich kann‘s kaum erwarten, mit der Zange an deine Eichel zu gehen!“
Neeeeeiiin!
„Soll ich dir die Erregung wegmachen?“ höre ich Tina hinter mir. „Ich kann dir kurz in die Eier hauen, wenn du willst! Aber du musst mich lieb bitten!“
Bitte was?
Als ich zögere, ergänzt Tina: „Du? Ich muss das auch nicht machen! Ich kann dich auch spritzen lassen und mir dann einen Dildo in den Arsch stecken, während dir Kati die Eichel so zurichtet, dass du zwei Wochen nicht richtig auf‘s Klo gehen kannst! Ja? Ich mach das nur für dich! … Also? Soll ich dir jetzt in die Eier hauen oder nicht?“
Ich beiße die Zähne zusammen und stammle: „J… ja, Miss Tina! Bi… Bitte tun Sie das!“
Besser ein schneller Schmerz von Tina, als dass mir dieses kranke Weib Katrina mit dem Lötkolben den Schwanz verstümmelt!
„Sehr brav! Und nicht schreien jetzt!“ höre ich von hinten, als Tinas Hand meinen steinharten Penis los lässt. Er saust zwischen meinen Beinen hindurch wie eine Peitsche und klatscht auf meinen Bauch. Die plötzliche Druckveränderung und der Luftzug bringen mich endgültig über den Punkt.
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Da trifft mich ein heftiger Schlag von hinten zwischen die Beine. Sie hat mir ihr Knie mit voller Wucht in die Hoden gerammt.
MMMMMMMHHHHHHHHHMMMMMMMMMPFFFFT!!!
Eine Welle aus dumpfem Schmerz rauscht durch meinen Körper, während ich nach vorne umkippe. Meine Hände krampfe ich automatisch zum Schutz um mein Geschlecht und ziehe die Beine fest an den Körper.
„STELLUNG!“ höre ich Tina laut, während sich der Raum vor meinen Augen dreht. „Nicht rumliegen da! Doggy! Knie dich wieder hin!“
Unter heftigen Schmerzen in meinem Unterleib drücke ich mich hoch, stütze mich auf die Arme und knie mich wieder hin. Ich zittere am ganzen Körper. Aber meine Erregung ist in Sekundenbruchteilen zusammengefallen.
„Na siehst du, geht ja!“ höre ich Tina hinter mir, während ein Wasserhahn aufgedreht wird. Katrina hat sich mittlerweile aufgerichtet. Alles, was ich noch von ihr sehe, sind die festen, stark ausdefinierten Muskeln an ihren Unterschenkeln. Ich höre sie nur sarkastisch: „Schade. Ich glaube, ich hätte die 100 Ups-and-Downs dieses Mal geschafft!“
„Ja, aber dann hätt‘st ihr nur wieder völlig sinnlos weh getan!“ Das ist wieder Tina hinter mir. „Und sie kann doch nichts dafür, dass sie‘s noch nicht so gut kann!“
„Jaja, is ja gut!“ sagt Katrina, während sie aus meinem Blickfeld geht. „Aber du bist manchmal zu gut zu ihnen! Ich hätt sie spritzen lassen, sie dann auf den Stuhl geschnallt und ihr das Candy dann so lange bearbeitet, bis sie nichts mehr davon spürt!“ Sie macht ein paar Schritte in Richtung Tür. Dann dreht sie sich plötzlich um und sieht mich lüstern-sadistisch an: „Aber keine Sorge! Irgendwann spritzt du mir schon noch!“ Sie tätschelt mir pseudo-liebevoll den Kopf. „Und dann holen wir das alles nach, was wir jetzt verpasst haben!“
Sie dreht sich zu Tina: „Dann geh ich jetzt mal zu Colonel Ngunda. Du richtest sie inzwischen her, ja?“
„Jup, mach ich!“ und zu mir: „Kleines? Kati muss kurz was erledigen. Macht‘s dir was aus, wenn sie kurz nicht da ist?“
Bitte? Dieses Höllenweib verschwindet endlich? Ja! Verschwinde endlich, du Satansweib!
„Ähm… Nein, Miss Tina! Ähm… wenn Miss Katrina etwas erledigen muss…“
Allein mit Tina
Als sich die Tür hinter Katrina geschlossen hat, bin ich mit diesem gutmütigen, blonden Engel allein. Tina lächelt mich mit ihren himmelblauen Augen liebevoll an, wie ich vor ihr knie. „Du musst nicht alles glauben, was Kati immer so sagt. Sie meint‘s nicht bös!“
Bitte was? Bitte WAS meint diese Ausgeburt der Hölle nicht bös? Wenn sie mir mit dem Lötkolben in den Penis fährt? Oder mir die Eichel mit der Zange zusammenquetscht? Oder, wie vorher, in den Magen boxt, dass mir alles hoch kommt? Was bitte meint sie da NICHT BÖS? Du bist doch genau so gestört wie diese verfluchte Katrina!
„Sie will nur, dass du nicht immer über alles nachdenkst, sondern einfach dein Leben genießt! Sei doch froh: In Zukunft kümmert sich Kati um alles! Du musst keine Rechnungen mehr bezahlen, hast keine Verantwortung mehr… Du musst nur auf ein paar Sachen aufpassen und keine Dummheiten machen!“ Sie geht zum Waschbecken in der einen Ecke des Raumes und lässt Wasser in einen Lappen laufen.
„Jetzt komm! Sei doch ehrlich: Das ist es doch, was du schon immer wolltest: Du musst dich um nichts mehr kümmern! Du musst auch keinen Mädchen mehr hinterher rennen, wenn du ficken willst! Ganz im Gegenteil: Die Jungs und Mädels werden DIR nachlaufen!“
„Gell? Das glaubst du nicht? Aber glaub‘s mir ruhig: Du wirst so viel ficken, dass dir der Kolben heiß läuft und ich dir jedes Mal Eis drauf tun muss! Als erstes machen wir ein heißes Videos mit ein paar von diesen groß-tittigen Porno-Darstellerinnen! Du weißt schon, wo die Titten so hin und her hüpfen, während sie‘s in den Arsch kriegen! Ihr leckt euch gegenseitig die Titten, und dann kriegst du dein Candy gelutscht, dass du die Englein singen hörst!“
Sie sieht zwischen meine Beine. „Ja! Das is ein wirklich hübsches Fickerchen, was du da unten hast! Dr. Ubaki macht dir das noch ein bisschen größer, dann is es perfekt! Er hat da so eine Maschine, mit der er dir das Candy in die Länge zieht, während du schläfst! So zwanzig Zentimeter, hab ich gesagt, soll er dir machen! Das schaut super aus und lässt sich auch noch gut von vorne ficken! Zweiundzwanzig gehen auch noch, aber dann stößt das Ding am Ende von deiner Muschi an!“ Sie kichert.
„Deswegen is Arschficken ja auch so viel geiler! Weil du da die richtig großen Dinger reiten kannst, und wenn das dann sogar noch so ein fettes Ding is wie das von Kati, dann spürst du‘s genauso am G-Punkt und gehst ab wie die Rakete – nur, dass du dann den ganzen Körper voll hast und sich alles in dir bewegt!“
„Aber langsam geht mir so ein richtig harter Doppeldecker ab!“ Ihre himmelblauen Augen bekommen plötzlich einen fast traurigen Touch. „Kati is zwar echt der Wahnsinn, wenn sie dir den Arsch auseinander reißt und du die Eichel irgendwo im Rücken spürst, aber vorne komm ich mir dann immer so leer vor…“
„Ja, Kleines? Tust du das für mich? Mich richtig kräftig von vorne ficken, während ich Kati hinten drinnen hab? Gleich in der Früh, wenn wir aufstehen? Dass ich richtig gut durchgefickt-entspannt in den Tag starten kann?“
Bitte was fragst du mich da?
Wieder rauscht mein Blick die unendlich langen Beine dieser großen, jungen, schlanken Blondine hoch – kurz an ihren engen, blauen Sport-Shirts hängen bleibend, wo es vorne in sie hinein geht – dann weiter über ihre vollen Brüste bis zu ihrem platin-blonden Haar, das ihr seitlich über die Schultern nach unten fällt. Sie hält den Kopf leicht schräg und sieht mich mit ihren himmelblauen Augen fragend an.
Was fragst du mich da, du hammergeiler, blonder Engel? Ob ich dich ficken will? Natürlich! Jeden Tag! Wann immer du willst! So oft du willst! So lange du willst…
„Ja? Ich geb dir auch ganz viele gute Sachen zum Essen, dass du richtig oft spritzen kannst! Nicht so ein Hundefutter, wie es die Boys kriegen, die Kati für den SM-Club abrichtet! Du kannst doch zwanzig Mal spritzen am Tag, oder?“
Tinas Augen sind plötzlich nachdenklich. „Naja, zehn Mal ist auch okay für den Anfang. Aber die zehn Mal musst du mir bringen, ja? Zehn Mal will ich mindestens, dass du mit deiner Fick-Sahne rausrückst am Tag! Wir fangen gleich in der Früh an: Da fickst du mich in die Pussy, und wir hören erst am Abend wieder auf: Da fickst du mich in den Arsch! Und dazwischen… da fickst du mich überall hin!“
„Verstanden? Du fickst mich so lange, bis du nicht mehr kannst! Und dann fickst du mich weiter, bis ICH nicht mehr kann! Wenn du‘s dann drauf hast, lass ich dich rumficken, so viel du willst – aber ICH hab immer Vorrang, verstanden? Du ziehst deinen Schwanz sofort aus jeder Pussy und jedem Arschloch raus, wenn ich in dein Zimmer komm! Ja? Wenn ich dich mal erwisch, dass du nicht mehr spritzen kannst, weil du fünfzehn andere Mädchen vor mir gefickt hast, dann setzt‘s was! Dann steck ich mir meinen Lieblings-Dildo in den Arsch und schau zu, wie Kati Schwänzchen-Up-Schwänzchen-Down mit dir spielt!“
–
„So! Jetzt weißt du, warum du hier bist!“ Plötzlich ist Tina wieder ernst.
„Und das einzige, was du tun musst, ist, dass du dich an ein paar Regeln hältst: Kati widersprechen zum Beispiel, das is gar nicht gut! Aufstehen, wenn Kati da ist, auch nicht – das hast du ja vorher gemerkt! Und normal is Kati nicht so lieb und haut dir nur in den Bauch!“
… haut dir NUR in den Bauch!
Schlagartig kommt mir das Bild vor Augen, wie ich zusammengekrampft mit angezogenen Beinen, um Katrinas Stiefel herum, in meinem eigenen Erbrochenen liege. Und wie Katrina ihren Stiefel aus meinem Bauch heraus zieht und nur läppisch sagt: ‚Merk dir das! Nächstes Mal gibt‘s keine Verwarnung mehr! Nächstes Mal sind deine Eier dran!‘ Und Katrinas ekelhaft-brutales Lachen, als sie mir kochendes Wasser über die Hoden gießen wollte. Und plötzlich kommt mir wieder in den Sinn, wie sie zu Tina gesagt hat: „Du willst wirklich nicht, dass ich die Bällchen kaputt mache, oder?“
Wie ich Tinas durchtrainierte, schlanke Unterschenkel vor mir habe – mit den langen, kerzengeraden Schienbeinen genau vor meiner Nase und den kurzen, ganz hellen Härchen rechts und links davon; mit der kräftigen, trotzdem weichen Wölbung des Muskels an der Hinterseite ihrer Unterschenkel und den zarten Knöcheln, die aus ihren weißen Turnschuhen und rosa Söckchen hervor sehen – kann ich einfach nicht anders: Ich werfe mich um ihre Beine und schlinge die Arme herum. Ich drücke meine Lippen fest in ihren linken Unterschenkel und auf den Schwanz des Drachens, den sie ihr ganzes linkes Bein hoch tätowiert hat und der sich in ihren Bauch hinein zieht als würde er ihr Bauchnabel-Piercing fest halten.
„Danke, Miss Tina! Danke, Miss Tina! Danke!“ stammle ich, während ich ihren Unterschenkel auf und ab küsse.
Danke, Tina! Danke, du blonder Engel! Ja! Ich will alles machen, was du sagst! Ich will dich jeden Tag ficken! Ich will dich ficken, wenn du aufstehst, und ich will dich ficken, wenn du schlafen gehst! Ich will dich ficken, bis mein Prügel heiß läuft und du mir Eis drauf tun musst! Und dann will ich dich weiter ficken, wie du gesagt hast! Ich mach alles, was du willst! Nur, Bitte! Bitte lass mich nie wieder allein mit diesem brutalen Weib!
„Ähm… ähm… ich weiß zwar nicht, wofür… aber…“ Unter meinen heftigen Küssen wackelt und stolpert Tina ein wenig hin und her. Unsicher sehe ich hoch. Sie schmunzelt. „… mach ruhig!“
Sofort vergrabe ich mein Gesicht wieder in ihren Unterschenkeln. Ich lecke diese grandiosen, langen, geraden Schienbeine hoch, dann die festen Muskeln an der Hinterseite wieder hinunter, bis ich mit der Nase an ihre Ferse stoße und an ihrer Achillessehne knabbern kann. Schließlich küsse ich ihre feinen Knöchel, die ein Stück aus ihren rosa Söckchen heraus sehen.
Ich ziehe ihr mit beiden Händen die Söckchen hinunter und die Turnschuhe auseinander, damit ich mit der Zunge weiter an ihre Füße heran komme. Ich drücke meine Nase tief in ihre Schuhe hinein, um ihren frischen Schweiß zu riechen.
Tina! Bitte! Zieh die Schuhe aus! Bitte zieh die Schuhe aus! Ich will deine Füße lecken! Deine Zehen, deine Füße, auf der Oberseite, zwischen den Zehen, die Fußsohlen! Einfach alles an deinen Füßen!
Eine meiner Hände tastet unwillkürlich über Tinas Knie und ihren Oberschenkel hoch.
Tina! Bitte! Lass mich hoch zu deiner Pussy! Lass mich dich lecken! Bitte! Ich will dir den Saft aus der Muschi schlecken! Ich will dir meine Zunge tief in dein süßes Po-Loch stecken! Ich will dich riechen, ich will dich schmecken! Tina, mein Engel!“
Lachend hält sie meine Hand in der Mitte ihrer Oberschenkel an und drückt sie wieder nach unten. Sanft streichelt sie mir über den Kopf. „Jetz is aber gut, Kleines! Ich weiß ja gar nicht warum… Nur, weil ich dir in die Eier gehauen hab? Komm, lass gut sein! Knie dich wieder hin! Po zu mir!“
Ja, Tina! Genau deswegen! Weil du – scheißegal wie! – dieses Höllenweib Katrina davon abgehalten hast, mir mit dem Lötkolben den Penis zu verstümmeln! Genau deswegen!
Ihr Tritt kommt mir jetzt gerade wie die reinste Wohltat vor – verglichen mit dem, was Katrina mit mir gemacht hätte!
Mit der Zange wäre sie mir an die Genitalien gegangen und hätte mir die Eichel zusammen gequetscht und mir den Lötkolben tief hinein gebohrt – die pure Hölle! Und ich hätte nichts tun können außer Schreien! Stundenlang!
Und dann die ganze Zeit dieses ekelhafte Gegrinse! Du scheiß Weib! So, als ob du nicht wüsstest, was für eine verfluchte Hölle du da zwischen meinen Beinen anrichtest! Du scheiß Weib, du scheiß Weib, du scheiß Weib!
Gut, dass du weg bist, du scheiß Weib!
–
Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich irgendwann einmal froh darüber sein würde, dass mir in die Eier getreten wird! ‚Komm! Knie dich wieder hin! Po zu mir!‘ hat Tina gesagt!
Sofort springe ich auf die Knie und recke ihr meinen Po entgegen.
„Du bist echt süß!“ höre ich Tina hinter mir, während eine angenehme Kühle meine Hoden umfasst. Sie hat mein Geschlecht in den feuchten Lappen gehüllt. „Kati is eh nicht zu wild mit deinen Bällchen umgesprungen, oder? Ich hab ihr extra gesagt, sie soll drauf aufpassen!“
Erst jetzt fällt mir auf, wie sehr meine Hoden eigentlich noch schmerzen. Erleichtert drücke ich mein Geschlecht in den kühlen Lappen.
„Ich wollt dir ja auch gar nicht in die Eier hauen… Aber wenn du dich nicht unter Kontrolle hast…“ Sanft streichelt sie mir über den Po. „Ich hab‘s für dich getan, das weißt du doch, oder?“
Zwar wehrt sich mein Kopf irgendwie, wenn ein Mädchen, dass mir gerade in die Hoden geschlagen hat, sagt, sie habe es nur für mich getan… Aber trotzdem bin ich ihr irgendwie unendlich dankbar… Irgendwie hat nicht viel gefehlt und ich würde jetzt wieder mit gespreizten Beinen auf diesem teuflischen Stuhl liegen… Und zusehen, wie dieses Höllenweib mit dem Finger prüft, wann der Lötkolben heiß genug ist, um ihn mir in den Penis zu bohren…
„Du musst dich halt konzentrieren!“ Tina streicht mir auf der Innenseite meiner Oberschenkel auf und ab, während sie meine Hoden in dem kühlen Lappen ein wenig knetet. „Ihr Schwanzträger seid da so unzuverlässig! Ihr spritzt immer irgendwann… und meistens zu früh!“ Sie kichert. „So wie gerade eben! Du wärst ja auch volle Pulle gekommen, wenn ich dir die Erregung nicht weggemacht hätte! Und dabei hab ich doch gar nix gemacht außer ein bisschen dran zu ziehen!“
Sofort kommt mir wieder die Erinnerung, wie sie mir in der Doggy-Position den Penis zwischen den Beinen nach hinten gebogen und dabei die Vorhaut fest hin und her geschoben hat.
Bitte Tina, mach das noch einmal! Das war sau-mäßig geil!
„So, jetzt wird‘s aber Zeit!“ Tina klopft mir leicht auf den Po: „Komm! Rüber da zum Bock!“
„Und steh mir ja nicht auf dabei!“ ergänzt sie warnend, während ich irgendwo hinter mir eine Tür höre – und dann wieder Katrinas schwere Stiefel auf dem Steinboden.
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End of part five: Tinas Story.
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
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