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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
This is part four: Basis-Training (version 1), written in December 2010. cu at: kimber22@sonnenkinder.org
Aufrecht (Stellung)
by kimber22
Tina lächelt mich mit ihren himmelblauen Augen an. „Junge, Junge! Das war ja grad noch rechtzeitig!“ Sie öffnet mir den Knebel am Hinterkopf . Als sie mir den Ball aus dem Mund zieht, atme ich erst einmal tief durch und bewege meinen Kiefer in alle Richtungen. Sie beginnt, die Fesseln an meinen Armen zu lösen. „Jetzt komm aber erst mal da runter!“
Als sie mich losgebunden hat, will ich mich aus der gespreizten Stellung hoch drücken, aber von den Stunden, die ich jetzt hier gelegen habe, sind meine Arme und Beine wie taub. Tina nimmt mich an der Hand und zieht mich sanft hoch. Unsicher hebe ich zuerst das eine, dann das andere Bein aus den Schienen und richte mich auf. Die ganze Zeit über lächelt mich Tina an, als hätte sie gerade die Schlaufe an ihrem Geburtstagsgeschenk aufgemacht. Der tätowierte Schmetterling an ihrer linken Schulter bewegt sich leicht, während sie mich an der Hand hochzieht. „Na komm schon! Lass dich mal ansehen!“
Zittrig rutsche ich auf die Seite des Stuhls und steige vorsichtig auf das eine Bein. Es tut noch immer nicht so recht, wie ich will. Dann drücke ich mich auf das andere. Schließlich stehe ich aufrecht im Raum.
Erst jetzt fällt mir auf, wie groß Tina eigentlich ist: kein zierliches, kleines Ding, wie sie neben dem muskulösen 1.90-Weib Katrina wirkt, sondern eine stattliches, hochgewachsenes junges Mädchen mit einem langen Hals und feinen Schultern.
Sie lässt ihren Blick über meinen schlanken Körper gleiten, wie ich nackt vor ihr stehe. Gelegentlich wechselt sie einen Blick mit Katrina. „Wirklich süß, die Kleine! Beine wie eine 18jährige!“ sie sieht bewundernd an mir hinunter und dann hinter mich. „Und dieser zarte Körper! Und erst dieser knackige Po! Der gehört doch nie und nimmer an einen Jungen dran!“ Sie sieht mir in die Augen. „Komm, sei ehrlich! Das war doch sicher nicht leicht in der Schule, was? Wenn die anderen Jungs deinen sexy Po unter der Dusche gesehen haben... da haben doch alle sicher nur noch ans Arschficken gedacht, was?“ sie sieht mir lüstern in die Augen. „Haben sie dich eigentlich vergewaltigt? Bei einer Geburtstagsparty nach dem Flaschendrehen oder so? Im Schlafzimmer der Eltern? Drei halten dich fest und du siehst, wie ihre Schwänze immer länger werden? Ich würd fast wetten drauf... Aber egal. Da haben wir später noch genug Zeit dafür...“
„Jetzt stell dich aber einmal ordentlich hin!“ Ihr Blick ist mit einem Mal gebieterisch: „Die Hände hinter den Kopf, und sieh dir auf die Zehen!“
„Ja, genau so!“ setzt sie fort, während ich die Finger im Nacken verschränke.
„Das ist die Stellung Aufrecht. Das ist die einzige stehende Stellung, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin im Raum ist. Verstanden?“
Ich sehe hoch zu ihr und will antworten.
„Nein! Nicht mich ansehen!“ unterbricht sie mich. „Sieh wieder auf den Boden! Ja, so ist gut!“
„Du siehst deine Herrin nur an, wenn sie dich zuerst ansieht! Verstanden?“
Ich nicke.
„Gut! Und jetzt beantworte die Frage von vorhin!“
Fragend sehe ich zu Tina hoch. Da trifft mich eine schallende Ohrfeige. „Nicht hochsehen, hab ich gesagt! Du sollst die Frage beantworten!“
Hinter mir höre ich Katrina kichern. „Jaja, dieses Spielchen hatte ich auch eine ganze Weile: Frage – keine Antwort. Frage – keine Antwort... Wenn dir das zu anstrengend wird, leg sie mir einfach wieder auf den Stuhl...“
Nein! Alles nur das nicht! Nicht wieder auf den Stuhl! Eilig stammle ich etwas vor mich hin, während ich krampfhaft auf den Boden sehe: „Ähm, ähm... Miss, verzeihen Sie, was wollten Sie noch wissen, bitte?“
Ein Finger legt sich unter mein Kinn und hebt meinen Kopf hoch. Mein Blick gleitet über ihren makellosen Körper, ihren schlanken Hals hoch, bis ich in ihre himmelblauen Augen sehe. Sie sieht mich halb spielerisch, halb ärgerlich an.
„Dass das die einzige Stellung ist, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin im Raum ist, hab ich gesagt. Ja? Hast du das jetzt verstanden?“ Sie nimmt den Finger unter meinem Kinn weg.
„Ähm, ja, Miss Tina!“
„Gut! Und jetzt sieh wieder auf den Boden!“
Ich sehe ihre weißen Turnschuhe, die rosa Söckchen und ihre langen, schlanken Unterschenkel, wie sie um mich herum tanzen. „Merk dir das! Wenn du sinnlos im Raum rumstehst und in die Wolken schaust, dann setzt‘s was!“
Sie bleibt hinter mir stehen und haucht mir warm ins Ohr: „Und wenn dir meine freundliche Anleitung nicht reicht, dann erklärt dir das Kati auf ihre Weise... du weißt ja, wie sie das macht: mit deinen Eiern im Schraubstock!“
Erschrocken von der Erinnerung an die Schmerzen reißt es meinen Kopf hoch. Leise haucht sie mir weiter ins Ohr: „Wo siehst du schon wieder hin? Brauchst du deine Eier jetzt schon gequetscht?“
Sofort sehe ich wieder auf den Boden. „Nein, Miss Tina!“
„Gut! Dann reiß dich jetzt aber zusammen! Sonst muss ich dich nämlich bestrafen! Und eigentlich will ich dir gar nicht weh tun!“
Wieder sehe ich ihre langen, schlanken Beine in den Sportschuhen und den Drachen, der sich über ihr linkes Bein hoch zieht.
Rohmaterial
Sie nimmt mich an den Schultern und dreht mich ein wenig, dass ich genau mit dem Rücken zu Katrina stehe. Sie drückt mir leicht den Oberkörper nach vorne, dass sich mein Po hinaus drückt. „Du, Kati, schau mal kurz her! Was sagst du: Mädchen oder Junge?“
Nach einer kurzen Pause höre ich Katrina hinter mir: „Von hinten? Mädchen! Gar keine Frage!“
„Gell? Da hat Jay wieder mal sein Auge bewiesen! Was besseres hat er schon lange nicht geschickt! Mal sehen, was wir vorne an ihr machen können.“ Ihre Schritte entfernen sich in den hinteren Bereich des Raumes. Dann höre ich, wie ein Kasten geöffnet wird. Wenige Sekunden später sehe ich wieder Tinas weiße Sportschuhe vor mir. „Komm! Jetzt machen wir was ganz Schönes mit dir! Rauf auf den Stuhl!“ Sie schiebt mich rückwärts in den Lichtkegel, bis ich mit der Rückseite meiner Oberschenkel an den Stuhl stoße.
Was? Ich hab doch gar nicht hoch gesehen!
Plötzlich steht Katrina hinter mir und greift mich unter den Achseln. Sie hebt mich hoch als ob ich gar kein Gewicht hätte und setzt mich auf den Stuhl.
Bitte? Was hab ich denn gemacht? Bitte! Nicht!
Während Tina einen kleinen Werkzeugkoffer öffnet, fasst Katrina meinen Kopf von hinten und dreht ihn nach oben. Sie hält meinen Kopf wie in einem Schraubstock, dass ich plötzlich nichts anderes sehe als das Stacheldraht-Tattoo auf Tinas rechtem Oberarm. Aus den Augenwinkeln sehe ich einen langen, spitzen Gegenstand, den Tina aus dem Koffer heraus nimmt.
Plötzlich höre ich Katrinas dunkle Stimme im Ohr, wie sie erzählt hat, was Tina mit ihren Gefangenen macht. „Am Schluss hat sie die Messer aus der Küche geholt und ihm die Arme und Beine in Stücke geschnitten!“
Unter Katrinas eisernem Griff zieht mir Tina die Backen straff und schickt sich an, mir mit dem spitzen Instrument ins Gesicht zu fahren. Ich fange plötzlich am ganzen Körper zu zittern an.
Neeeeeeeeiiiiinnn!
Tina sieht mich plötzlich überrascht an, während sie mit dem spitzen Ding vor meinem Gesicht herum fuchtelt.
„Nanu? Was hast du denn plötzlich?“
Als sich mein Blick scharf stellt – von Tinas Schulter mit dem färbigen Schmetterling, ihren schlanken Arm entlang und zu ihrer Hand – erkenne ich, was Tina in der Hand hält.
Ich bin unendlich erleichtert: Es ist ein schwarzer Kajal-Stift.
Das ist ein Schminkkoffer! Gottseidank! Kein spitzes Messer! Keine scharfen Instrumente!
Keine neuen Schmerzen!
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„Komm, Kati! Du kannst sie ruhig los lassen! Ich schaff das jetzt auch allein!“
Als Katrina meinen Kopf losgelassen hat, beginnt Tina, mich zu zu schminken: Grundierung, Puder, Rouge, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift und so weiter. Nach den schrecklichen Schmerzen auf dem Stuhl und dem Schrecken von vorhin genieße ich jede ihrer Berührungen: Wie sie sich warm an meiner Hüfte festhält, während sie den Puder aufträgt, mir sanft durch das Gesicht streicht; wie sie sich auf meiner Schulter abstützt, während sie den Mascara durch meine Wimpern zieht. Als sie fertig ist, leuchten ihre Augen.
„Kati! Schau dir das an!“
„Nein! Wart noch ein bisschen!“
Sie nimmt mich an den Schultern und dreht meinen Oberkörper in Richtung Katrina und über den Stuhl, dass ich mich mit dem linken Arm darauf abstütze. Dann nimmt sie meinen rechten Unterarm, winkelt ihn an und legt ihn auf eine der Arm-Lehnen. „So, jetzt noch das Knie rauf, dass man schön deinen Po sieht! Kati, du schaust eh nicht, oder?“ sie greift mir in die Kniekehle und hebt mein rechtes Knie auf die Polsterung. Dann zieht sie an meinen Gliedern herum wie bei einer Puppe, bis sie schließlich zufrieden ist. „So! Und jetzt schau mal zu Kati rüber! Erotisch, ja? So ein bisschen über die Schulter!“ Ich sehe irgendwie unter meinen schulterlangen Haaren hervor und über meine Schulter und bemühe mich dabei, etwas erotisch zu lächeln. Schließlich stellt sie sich zwischen Katrina und mich – genau so, wie es von Katrinas Position aus aussehen würde – und zupft noch ein paar Strähnen in mein Gesicht hinein.
Dann strahlt sie über das ganz Gesicht. „Kati! Jetzt!“
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Ich bin jetzt seitlich mit dem rechten Knie auf dem Stuhl – abgestützt am linken Arm und nach rechts-vorne auf meinen Unterarm gelehnt – und sehe unter meinen Haaren zu Katrina, die langsam ihren Kopf zu mir dreht. Plötzlich zuckt sie hoch: „Mensch, Tina!“ Mit zwei Schritten ist sie bei mir und mustert mein Gesicht. „Jetzt hätt ich sie auf den ersten Blick ja gar nicht erkannt!“ Sie legt mir einen Finger unter das Kinn und hebt mein Gesicht hoch. „Kleines! Das ist ganze Arbeit!“
Tina legt einen Arm um Katrinas Hüfte und schmiegt sich an sie. „Gell? Da schaust du, was für ein hübsches Mädchen ich da raus geholt hab!“
Ich kann nicht anders als die ganze Situation unglaublich geil zu finden: Wie diese mächtige Katrina und diese hübsche, junge Tina sich aneinander schmiegen und mich bewundern. „Da muss Dr. Ubaki gar nicht mehr viel machen, gell? Backen und Kinn vielleicht ein bisschen runder. Und den kleinen Höcker auf der Nase soll er wegmachen! Aber das war‘s auch schon!“
„Und schau mal...“ Tina deutet zwischen meine Beine „...sie ist hart!“ Tatsächlich: Mein Penis hängt steinhart zwischen meinen Beinen und wippt sogar einige Male auf und ab, als ich nach unten sehe. Beide kichern. Als ich wieder hoch sehe, hält mir Tina einen kleinen Spiegel vor die Augen. „Komm! Du sollst dich ja auch bewundern können!“
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Als ich einen Blick in den Spiegel werfe, kann ich meinen Augen kaum glauben. Vor mir habe ich ein hübsches Mädchen mit einem leicht kantigen Gesicht. Sie ist etwas dick geschminkt – ein bisschen auf „dirty“ wie für eine Disco, in die die Mädchen gehen, um Jungs aufreißen. Bei ihrem Anblick stelle ich sie mir sofort auf allen Vieren vor, wie ich es ihr von hinten so richtig besorge!
Aber Moment! Das da im Spiegel bin ja ich! Oder vielmehr: das sollte ich sein!
Diese Verwandlung lässt mich ungläubig in den Spiegel starren. „Gell? Da schaust du...“ Tina kichert, während sie über meine Hüften streichelt. „... was für ein hübsches Mädchen in dir drin steckt!“ Sie klopft mir auf die Brust. „Was machst du süßes Ding nur in so einem Burschen-Körper! Der ist doch gar nichts für dich!“ Sie lächelt mich mit ihren himmelblauen Augen an. „Na lass dich mal überraschen, wie sexy du aussiehst, wenn Dr. Ubaki dir erst die Brüste gemacht hat!“
Sie dreht sich zu Katrina, die sich mittlerweile wieder zum Tisch und zu ihrem Laptop gesetzt hat. Dabei deutet sie auf den Bildschirm. „Die da?“
„Nein, die runderen da!“ Katrina deutet auf ein anderes Bild. „Auf ihrem zarten Oberkörper werden die richtig gut aussehen!“
Tina dreht sich zu mir: „Komm, drück mal die Brust raus!“
Nachdem Tina mich scharf gemustert hat, sieht sie wieder auf das Bild am Laptop. „Ja! Die sind wirklich besser!“ Beide drehen drehen mir den Rücken zu und sind ganz in die Bilder vertieft.
Ich könnte jetzt einfach zur Tür laufen... vielleicht komme ich ja raus! Das ist die Gelegenheit! Beide sehen noch immer auf den Bildschirm und diskutieren über Brustgrößen, -formen und -arten. Ich sehe kurz zur Tür.
Die erste Verwarnung
Plötzlich höre ich Katrinas Stimme tief und dröhnend: „Wo schaust du hin?“
Erst jetzt fällt mir auf, dass sie neben dem Laptop einen kleinen Spiegel stehen hat, durch den sie mich gerade scharf ansieht. Sofort sehe ich auf den Boden. „Wolltest du etwa weglaufen?“ Ihre Stimme klingt plötzlich höchst bedrohlich.
Sofort antworte ich mit gesenktem Blick: „Nein, Miss Katrina! Nein! Das wollte ich nicht!“
„Und warum hast du dann zur Tür gesehen?“
„Weil... ähm... weil, Miss Katrina...“
„Siehst du?“ höre ich Katrina zu Tina sagen. „Bei deiner Gutmütigkeit kommt sie nur auf dumme Gedanken! Ich hab‘s dir ja gleich gesagt! Wir sollten ihr gleich mal prophylaktisch eine Lektion erteilen! Sag ihr, sie soll sich auf den Stuhl legen und festschnallen. Ich richte inzwischen das Werkzeug her!“
Während ich noch immer seitlich auf dem Stuhl knie, fange ich unwillkürlich an zu zittern.
Nein! Bitte nicht!
„Jetzt sei doch nicht immer gleich so!“ beeilt sich Tina zu sagen. „Sie will doch eh keine Dummheiten machen, nicht wahr Kleines?“
„Ja, Miss Tina! Ich meine ‚Nein‘! Nein, Miss Tina, ich will keine Dummheiten machen! Ich muss nicht auf den Stuhl, dass ich keine Dummheiten mache! Wirklich nicht!“
„Sieh an?“ Katrina dreht ihren Kopf zu mir. „Sieh mich an! Soll ich dir das glauben? Oder soll ich dir sicherheitshalber zeigen, wie eine Bestrafung aussieht?“ Sie dreht sich zu Tina. „Was meinst du? Wir müssen es auch nicht ‚Bestrafung‘ nennen! Ich kann ihr auch nur zum Spaß weh tun! Hast du sie eigentlich schon singen hören? Sie hat eine richtig spitze, hohe Stimme, wenn sie schreit – ganz wie ein richtiges Mädchen!“ Sie kichert teuflisch. „Du kannst sie aber auch knebeln, wenn du willst!“
Nein Tina! Bitte nicht!
„Hach, lass mal gut sein! Wir sollten weitermachen, wenn sie heute noch zu Dr. Ubaki bringen wollen!“
Ja, Tina! Weiter so! Bitte keine Bestrafung!
Katrina sieht für eine Sekunde überrascht hoch. Plötzlich lacht sie laut auf. „Du hast sie ja wirklich gern! Sieh an, sieh an! Na gut, sie gehört ja schließlich dir!“
„Aber...“ setzt sie warnend fort. „...mach ihr klar, dass ich ihr das nicht noch einmal durchgehen lasse, ja? Und beim nächsten Mal gibt‘s auch kein Kati-Bitte-Bitte mehr, ja? Dann mach ich mit ihrem Candy ein paar Sachen, dass es lange nicht mehr steif wird!“
Mit einem Mal sieht Tina richtig erschrocken aus. „Aber Kati...“
„Kein ‚Aber‘. Ich hab ja nichts dagegen, dass du es auf die sanfte Tour probierst, aber wenn sie mir noch eine Dummheit macht, übernehme ich. Okay?“
„Ähm... Okay, Kati!“
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Tina sieht mich fast flehend an. „Hast du gehört Kleines? Du musst dich jetzt konzentrieren, ja? Und keine Fehler mehr machen, ja? Sonst tut dir Kati an deinem Candy so weh... Das letzte Mal, wo Kati sauer geworden ist, hat sie dem Boi das Schwänzchen so schlimm zugerichtet, dass er am Schluss nicht einmal mehr schreien hat können... nur noch geflennt und gezittert hat er, und ist dagelegen wie ein Häufchen Elend. Und dann hat Kati noch eine Stunde weiter gemacht! Das willst du doch nicht, oder?“
„Nein, Miss Tina! Nein, Miss Tina!“ kommt aus meinem Mund wie aus der Pistole geschossen. „Nein! Das will ich nicht! Ich will keine Fehler machen! Wirklich nicht! Ich will mich konzentrieren! Ich will alles tun, was Sie sagen, Miss Tina! Bitte, Miss Tina! Sagen Sie: Darf ich Ihnen die Füße küssen um zu beweisen, dass ich brav sein will? Bitte, Miss Tina, lassen Sie mich zu Ihren Füßen, dass ich...“
„Sieh an, sieh an!“ unterbricht mich Katrina. „Sie lernt‘s ja doch langsam!“ Sie dreht sich zu Tina. „Aber pass auf, dass sie dir nichts vormacht!“
„Wenn du ihr zu viel durchgehen lässt, kommt sie dir später immer auf die Bitte-Bitte-Tour. Ich sag dir aus Erfahrung: Ein T-Girl braucht eine harte Hand! Besonders während der Abrichtung! Da musst du schon bei der kleinsten Verfehlung so brutal sein, dass sich die Erinnerung daran für immer in ihr Gehirn brennt! Wenn du sie dann ein paar Stunden so richtig gut bearbeitet hast, dann gerät sie schon in Panik, wenn sie nur glaubt, sie hätte etwas falsch gemacht! So musst du das machen, sag ich dir!“
Katrina sieht kurz nachdenklich zu Tina. „Aber gut. Immerhin hab ich sie dir ja gekauft, damit du das üben kannst! Dann schaff sie mal rüber zum Bock, dass wir weiter kommen!“
Erleichtert sieht mich Tina an. „Also, Kleines, du hast Kati gehört!“ Sie zeigt auf den Bock hinter mir. „Dann mal rauf da! Und mach schnell, bevor Kati sich‘s anders überlegt!“
Der Bock steht nicht weit entfernt. Schnell mache ich einen Schritt darauf zu.
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„NEEEIIIIN!“ höre ich Katrina hinter mir aufschreien. „Jetzt reicht‘s mir aber!“ Erschrocken drehe ich mich um.
Katrina ist aufgesprungen, wird aber am Handgelenk von Tina zurück gehalten. „Kati! Das hab ich ihr doch noch gar nicht erklärt!“
„Das ist mir jetzt egal! Schau dir an, wie sie dämlich rumsteht!“
Erschrocken ruft mir Tina zu: „STELLUNG! Aufrecht! Die Stellung! Stell dich aufrecht hin! Aufrecht, wie ich‘s dir beigebracht hab! Schnell!“ ruft sie, während sie Katrina mit aller Kraft am Handgelenk festhält. „Kati! Sie hat‘s doch grad erst gelernt!“
Ihre Worte schießen mir ins Gedächtnis wie ein Blitz: „Das ist die Stellung Aufrecht. Das ist die einzige stehende Stellung, die du einnehmen darfst, wenn eine Herrin mit dir im Raum ist.“
Sofort sehe ich nach unten und auf den Boden und verschränke die Hände im Nacken.
Ich höre ein kurzes Gerangel, dann höre ich einen Körper zu Boden fallen. Und dann sehe ich die Bodybuilder-Beine Katrinas vor mir. Tina? Tina, wo bist du? „Du bist wohl doch heiß auf ein Runde Schmerzen, was?!“ flüstert mir Katrina bedrohlich ins Ohr, während sie einige Schritte um mich herum macht. Dabei werden ihre Oberschenkel bei jedem Schritt so dick wie Feuerwehr-Hydranten. Als ich kurz in den Raum blinzle, sehe ich Tina, wie sie seitlich am Boden liegt und sich den Po reibt.
Tina, bitte!
„Hast du mir noch etwas zu sagen, bevor ich dir den Lötkolben in den Piss-Kanal stecke?“ Sie hat wieder den Finger unter meinem Kinn und hebt mein Gesicht hoch. Ihr unheimlich brutaler Blick geht durch Mark und Bein, dass ich ihr nicht in die Augen sehen kann. Mein Blick schweift durch den Raum. „Bitte nicht...“
Verzweifelt sehe ich zu Tina. „Bitte, Miss Tina! Sagen Sie Miss Katrina, dass ich das nicht wollte! Ich wollte das nicht! Wirklich!“
Tina richtet sich gerade auf. „Kati! Komm schon! Sie hat das doch grad erst gelernt!“
Ein paar Sekunden steht Katrina regungslos vor mir und atmet schwer. Als sie den Finger unter meinem Kinn weg nimmt, sehe ich sofort wieder nach unten – auf ihre kräftigen Knie und ihre Army-Stiefel. „Bitte, Miss Katrina! Ich wollte das wirklich nicht!“
Katrina steht regungslos vor mir, während es Tina noch einmal versucht: „Und außerdem wollten wir sie doch heute noch zu Dr. Ubaki bringen, oder?“
Die zweite Verwarnung
„Na gut.“ höre ich Katrinas Stimme nach einer Ewigkeit. Sie legt ihre linke Hand auf meine Schulter, während sie sich seitlich zu mir dreht. „Aber du hast dir jetzt schon reichlich viele Fehler geleistet, weißt du das? Zuerst lässt du mich dich stundenlang foltern, obwohl du eigentlich gar nichts weißt...“
Bitte was, du gestörtes Weib?
„...dann widersprichst mir und willst mir sogar noch sagen, was ich tun soll... (Anm.: das war in Somalia, part four: Zwei Nadeln) dann versuchst du wegzulaufen... und jetzt gehst du aufrecht, während deine Herrinnen im Raum sind... Ich sag‘s dir: Wenn meiner kleinen Tina deine zwei Bällchen nicht so gut gefallen würden, ich hätt sie dir schon lange abgerissen!“
Sie neigt sich nahe an mein Ohr und flüstert leise – leise und bedrohlich: „Aber irgendwann ist Tina nicht da. Irgendwann sind wir zwei allein. Und dann zeig ich dir, was ich von deinem ewigen Bitte-Miss-Tina-Bitte-Bitte-Miss-Tina halte!“
Laut sagt sie: „Na gut, dann belassen wir‘s bei einer letzten Verwarnung.“
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Plötzlich drückt Katrinas Hand auf meiner Schulter schwer nach unten. Den Blick noch immer starr nach unten gerichtet, sehe ich ihre Oberschenkel, wie sie wieder zur Breite von Feuerwehr-Hydranten anschwellen. Sie geht leicht in die Knie, und ihr Bizeps wird rund und groß, während sie ihren Arm anwinkelt und ihr Becken dreht.
In einem Aufwärts-Haken rammt sie mir ihre Faust mit voller Wucht in den Bauch.
Ihre spitzen Knöchel quetschen meinen Magen zusammen, dass ich sie bis unter den Rippen in meinen Eingeweiden spüre und es mich von den Beinen reißt. Kurz liege ich buchstäblich auf ihrer Faust und klappe auf ihrem Arm zusammen wie in einem Comic. Ich knalle mit der Stirn auf ihre Schulter, während mir ein Schwall brennender Flüssigkeit die Speiseröhre hoch kommt.
Ich rutsche – mit ihrer Faust noch immer bis zum Handgelenk im Bauch – seitlich an ihr hinunter, als sie die Muskeln noch einmal anspannt und mit einem „UUMPF“ ein zweites Mal in meinen Magen schlägt. Mir kommt alles hoch.
Als ich neben ihren Füßen am Boden aufschlage und mich unwillkürlich um ihre Beine zusammen krümme, kotze, huste und spucke ich mein Erbrochenes aus. Widerwärtig schiebt sie mich mit dem Stiefel zur Seite und steigt über mich. „Merk dir das! Nächstes Mal gibt‘s keine Verwarnung mehr! Nächstes Mal sind deine Eier dran!“
Weiter würgend und spuckend rolle ich mich ein und ziehe die Beine zum Bauch hoch, während mir noch immer der brennende Saft die Kehle hoch kommt. Ich spucke das ekelhafte Zeug hinaus auf meine Knie, wo die Flüssigkeit langsam hinunter rinnt. Langsam beruhigt sich mein Magen, und ich bleibe in meinem eigenen Erbrochenen liegen – mit den Händen in den Bauch gekrampft – und bin einfach nur froh, dass es vorbei ist.
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„War das wirklich nötig?“ höre ich Tinas süße Stimme, während ich noch immer zusammen gekrümmt auf der Seite liege. Ich sehe nichts anderes als meine eigenen Knie, wie sie ganz nah an mich heran gezogen sind. „Sie hat doch gesagt, dass sie das nicht wollte!“
Tina kniet sich neben mich. Als ich meinen Kopf bewege, sehe ich zwei wunderschöne, schlanke Beine in hockender Stellung. Eine Hand streicht mir über den Kopf. „Hey, Kleines. Bist du okay?“
Ich sehe in diese großen, wunderhübschen, himmelblauen Augen, während mir die Reste meines Erbrochenen aus dem Mundwinkel laufen. „Krrhmpft. Ähm. Krrhmpft. Es geht, Miss Tina! Danke, Miss Tina!“
„Wart! Bleib so! Ich mach dich erst mal sauber!“
Während sie aufsteht und ein paar Schritte in den Raum macht, grummelt sie: „Kati, das war echt nicht nötig!“ Während ich noch immer zusammen gekrümmt auf der Seite liege und die Beine noch fester an den Körper ziehe, rinnt mir das Erbrochene weiter die Oberschenkel hinunter. Tina grummelt weiter: „Kati, das war echt nicht nötig!“
Nein, Katrina! Das war echt nicht nötig! Du scheiß Fotze!
Irgendwo im Raum höre ich, wie ein Wasserhahn aufgedreht wird. Dann kniet plötzlich Tina wieder vor mir. Sie hält einen Wasserschlauch vor meinen Mund.
„Komm! Mach auf! Du musst ja einen ekelhaften Geschmack im Mund haben!“
Dankbar öffne ich den Mund. Ein Schwall warmes Wasser rauscht mir ins Gesicht und in meinen Mund.
Danke Tina! Danke Tina, du Engel!
Sie lässt das Wasser so lange laufen, bis ich den ekelhaften Geschmack los bin und soviel getrunken habe wie ich kann. Dann lässt sie das warme Wasser über meinen ganzen Körper fließen.
Schließlich trocknet sie mich ab und hüllt mich in eine Decke.
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End of part four: Basis-Training.
Somalia, One Way Only. Kapitel Zwei: A Girl Deluxe
Kapitel Eins: http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093
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