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WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.
PARTICULARLY FOR THIS PART: This part is extreme! Please never forget, every single line here is FICTION! It’s part of a story! Nothing more.
This is part three: Tina (version 1), written in in November 2010. cu at kimber22@sonnenkinder.org
Tina, die Göttin
by kimber22
Plötzlich höre ich hinter mir eine süße Stimme hell aufschreien.
„KATIIIII!!!“
Als ich die Augen öffne, sehe ich einen hellen, tätowierten Unterarm, wie er den Gasbrenner in Katrinas Hand von meinem Penis weg hält. Der Arm gehört zu einem jungen, hochgewachsenen Mädchen, um dessen Kopf helles, blondes Haar wallt wie von einer Göttin.
Du Venus der Römer, du Aphrodite der Griechen!
„Qu‘est-ce que tu fais?! Bist du verrückt geworden?“ höre ich ihre Stimme. „C‘est incroyable ce que tu....“
Die restlichen Worte gehen an mir spurlos vorüber, während die Hitze zwischen meinen Beinen langsam abklingt und ich diese Göttin neben mir nur bewundern kann.
Ihr langes, platinblondes Haar wirbelt wie zur Bestätigung bei jedem ihrer Worte wild durch die Luft. Einzelne Strähnen kleben ihr noch feucht im Gesicht und an den Ohren. Hin und wieder wirft sie ihr Haar mit einem Schwung über die Schulter zurück, dass sich ihr Bauch in die Länge zieht und ihre Brüste wippen wie bei einem Tanz.
Sie ist kaum älter als 18 Jahre – eine schlanke, hochgewachsene Gestalt, deren kindlich-rundes Gesicht jetzt ärgerlich verzogen ist, während sie Katrina ein Gemisch aus Deutsch und Französisch an den Kopf wirft. Sie ist nicht dünn oder mager, eher wie eine Sportlerin: schlank und durchtrainiert, die nur aufgrund ihrer Größe recht zart wirkt. Sie trägt ein enges, bauchfreies, rosa Shirt, das sich über ihren vollen Brüsten spannt: Zwei große, runde Halbkugeln liegen auf ihren Rippen und drücken sich in den Stoff, als ob sie ihn sprengen wollten. Bei jeder ihrer Armbewegungen spielen die Schatten an ihrer Seite zwischen dem Brustansatz und der Achsel. Sie trägt enge, hellblaue Sport-Shirts...
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Ein schmerzhafter Zug und Stich in meinem Penis wirft mich zurück in die Realität. Mit einem Mal spüre ich wieder die teuflische Hitze zwischen meinen Beinen, und das Brennen in meiner Urethra, und ich sehe panisch nach unten.
Tina hat an dem Metallstück angezogen, das aus meinem Penis heraus sieht. Dabei ist sie zurück gezuckt: „Autsch! Heiß, heiß!“ Sie nimmt Katrina die Zange aus der Hand und zieht damit den Metallstab langsam aus meiner Urethra heraus.
Gleichzeitig dröhnt Katrinas dunkle Stimme in meinem Ohr: „...schon hundertmal... also, begreifst du jetzt, dass man … aufpassen muss …?“ Die beiden sehen sich lange an, während Tina mit der Zange den Metallstab in der Luft hält. Dann beugt sie sich nach nachdenklich neben dem Stuhl zu Boden.
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Während sie sich bückt, spielen ihre Po-Backen abwechselnd im hellblauen Stoff ihrer Stretch-Shorts. Darunter laufen schier endlos lange Beine nach unten. Sie steht mit gestreckten Beinen da, während sie sich bückt und die Zange mit dem Metallstab auf den Boden legt. Eine perfekte Rundung zieht sich von ihren Hüften in ihre Oberschenkel hinein, mit fein geformten Knien darunter und langen, geraden Unterschenkeln. Ihre Füße stecken in rosafarbenen Söckchen und weißen Sportschuhen.
Ein Drachen-Tattoo zieht sich über ihr ganzes linkes Bein: Der Schwanz läuft auf der Rückseite den Unterschenkel hoch, zieht sich seitlich über ihr Knie und hat den schuppigen Körper auf ihrem Oberschenkel und in ihre Hüfte hinein. Das aufgerissene Maul und die Krallen ragen in ihren Bauch hinein und umfassen ihr Bauchnabel-Piercing, als ob sie es festhalten würden. Als sie sich aufrichtet und zu Katrina dreht, spielen ihre Po-Backen wieder in ihren engen Shorts, und die Muskeln an ihrem Bauch bringen den Drachen in Bewegung. Über dem Po trägt sie den lateinischen Schriftzug Find God Through Pain.
Noch eine Fülle weiterer Tattoos ziert ihren Körper: Ihr Rückgrat hinunter – von ihrem Nacken weg in ihr enges, bauchfreies rosa Shirt hinein und darunter wieder hervor – sind chinesische Schriftzeichen. Am rechten Oberarm hat sie ein Stacheldraht-Tattoo, auf der linken Schulter außen einen bunten Schmetterling. Dann noch zwei kleinere Tattoos auf ihren Schulterblättern: eine Meerjungfrau und ein Seepferdchen. Am kräftigsten sind jedoch die beiden Tattoos an ihren Unterarmen innen: senkrecht angeordnet – gotische Letter. Links: LOVE. Rechts: PAIN.
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„Ah oui. Ok. Ich hab‘s kapiert!“ höre ich wieder ihre Stimme. Sie sieht fragend zur der einen halben Kopf größeren Katrina hoch. „Ok? Kati? Lässt du mir den Schwanz jetzt heil?“
Ja, Tina! Weiter so!
Katrina sieht nachdenklich zu ihr hinunter. Dann zuckt sie mit den Schultern. „Na gut. Aber wenn du mir noch einmal einen Weißen fast umbringst, dann gibt‘s kein Kati-Kati-bitte-bitte mehr, ja? Dann zünd ich den Schwanz an und halt dich, wenn‘s sein muss, fest, bis die Eichel runter gebrannt ist, compris?“
Tina sieht sichtlich erschrocken aus. Kleinmütig erwidert sie: „Ja, Kati! J‘ai compris. Ich hab‘s jetzt wirklich verstanden! Echt! Jetzt tu den Gasbrenner weg, bitte!“
Ja, genau! Danke Tina! Schmeiß das Scheißding zum Fenster raus!
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Bedächtig verräumt Katrina die Werkzeuge beim Tisch in einer Lade – den Gasbrenner, den dicken Handschuh und den Metallstab. Als sie zurück kommt, hat sie eine lange, dicke Nadel in der Hand. Sie rollt den Hocker zwischen meine Beine und legt die Nadel auf meinen Bauch.
Sie sieht zu Tina: „Na gut, dann machen wir zuerst ein paar Dinge mit den Bällchen! Magst du ein bisschen zusehen? Ich will dir zeigen, was wir mit feindlichen Clan-Führern in Afghanistan gemacht haben!“ Sie nimmt meinen linken Hoden zwischen die Finger wie einen Gummiball und zieht ihn mir fest aus dem Hodensack heraus. Ein heftiger Stich schießt in meinen Unterleib, dass ich unter den Fesseln zusammenzucke und in den Knebel brülle: MMMMMMHHHHHHH!!!
Die beiden sehen überrascht zu mir, dann sehen sie sich gegenseitig an. Plötzlich lachen beide. „Warum die wohl außen dran hängen...“ kichert Katrina. Sie krümmt die eine Hand zusammen und klemmt den Ringfinger am Nagel hinter den Daumen für ein Schnippen. Mit den Fingern der anderen Hand hält sie noch immer meinen linken Hoden wie einen Gummiball. Sie setzt den gespannten Finger genau an die Seite meines Hodens und kichert zu Tina: „Schau mal, wie leicht da ein Ton heraus kommt!“
Du scheiß Weib! Du scheiß Weib! Du scheiß Weib!
Mein Blick wechselt zwischen Katrina und Tina hin und her. Beide grinsen sadistisch. Katrina biegt den Finger noch weiter zurück.
Dann knallt sie den Finger mit voller Wucht genau auf meinen linken Hoden.
MMMMMHHH - MMMMMHHH - MMMMMMMHHHHH!!!
„Gell? Da musst du nur ein bisschen ankommen und schon singt der Eigentümer!“ höre ich Katrina sarkastisch, während sie ein zweites Mal den Finger zurückbiegt. „Soll ich noch mal?“
Nein, Katrina! Nein!
„Kati, hör auf zu spielen!“
Ja, Tina! Ja!
Tina, die Teufelin
„Du wolltest mir doch was zeigen, oder?“
Nein, Tina! Nein!
„Ja, genau!“ Katrina nimmt die dicke Nadel von meinem Bauch und hält sie hoch. Es ist eine lange OP-Nadel - mehr als 10 Zentimeter lang und mindestens einen Millimeter im Durchmesser.
„Diese Technik hab ich damals in Afghanistan entwickelt. Du weißt ja: In dem Bürgerkrieg haben die Leute öfter die Seiten gewechselt als ihre Unterwäsche! Und da haben sie eine Folter-Methode gebraucht, die sehr schnell Ergebnisse bringt – und bei der die Gefangenen, wenn sie schließlich umgedreht sind, trotz der Verletzungen sofort wieder im Kampf einsetzbar sind.“
„Alles nämlich, was sie sonst mit den Leuten gemacht haben – Stockhiebe, Knochen brechen, mit dem Bohrer durch die Hände und so weiter – da war nachher keiner mehr für den Kampf zu gebrauchen. Das weißt du ja von deinem Typen, dem ich die Infusion angehängt hab: Der liegt jetzt mindestens eine Woche auf der Krankenstation! Stell dir das vor: Da wechseln dir unter der Folter und Gehirnwäsche zwanzig Kämpfer die Seite – und was machen die als erstes? Sie liegen sinnlos rum und fressen dir die Medikamente weg! Da ist es ja gescheiter, du erschießt sie gleich!“
„Ja, und deswegen haben sie uns von der SSECX geholt. Du weißt ja, so viele Firmen gibt‘s nicht, die sowas können!“
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Was sie dann zu Tina sagt, versetzt mich in die helle Panik. Noch immer hat sie die lange, dicke Nadel in der Hand.
„Damit steche ich die Eier auf.“ Katrina spricht in einem Ton wie die Professorin in der Medizin-Vorlesung: „Einen, maximal zwei Zentimeter kannst du in den Hoden hinein stechen... ja nicht tiefer!“ Sie sieht mit ihrem ekelhaft-brutalen Grinsen zu mir, während sie noch immer meinen linken Hoden festhält wie einen Gummiball. Unwillkürlich zucke ich unter den Fesseln hin und her. „Das interessiert dich, nicht wahr?“
Sie lächelt zu Tina. „Schau nur, wie sie reagieren, wenn sie hören, was mit ihren Bällchen passiert! Schwanzträger sind doch immer noch das Beste für die Folter!“ Sie kichert teuflisch.
„...und dann, wenn du ein-zwei Zentimeter hinein gestochen hast, stopfst du winzige Metallkügelchen in den Hoden.“, setzt sie die brutale Erklärung fort. Sie deutet mit der Nadel auf das Kästchen am Tisch. „Holst du mir mal den Strom?“
Nein, Tina! Nein!
„Der Strom hat dann gleich die doppelte Wirkung...“ setzt sie fort, während ich panisch zusehen muss, wie Tina die Drähte um das Kästchen wickelt, mit dem Katrina mir vorher unglaubliche Schmerzen durch meinen Penis und meine Brustwarzen geschickt hat.
„... er heizt nämlich zusätzlich noch die metallenen Kügelchen in den Hoden auf...“
Tina kommt mit dem Kästchen in der Hand zurück.
Nein, Tina! Nein! Bitte nicht!
„... das heißt, während der Strom alleine schon jeden in den Wahnsinn treibt...“
Tina stellt das Kästchen neben Katrina auf den Boden.
Nein, Tina! Nein! Bitte nicht! Bitte tu das Kästchen wieder weg!
„... spürt der Gefangene jetzt noch zusätzlich, wie seine Bällchen langsam von innen heraus anfangen zu kochen!“
NEEEIIIIINNN!
„Das sind die schrecklichsten Schmerzen, die sie je erlebt haben...“ Katrina sieht sichtlich stolz zu Tina hoch: „... das haben die afghanischen Bergkämpfer gesagt – du weißt ja, das sind die härtesten Kampfschweine der Welt. Die sind schon von den Russen gefoltert worden... und die Russen waren alles andere als zimperlich...“
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In einem Ton wie bei der Krankenschwestern-Ausbildung setzt sie fort: „Schau mir mal zu, wie ich das bei dem einen Hoden mache. Du stichst dann den anderen!“
Jetzt fängt mein Körper plötzlich an, sich in Panik zu verkrampfen. Ich reiße an meinen Fesseln und stoße unkontrolliert Laute in den Knebel.
MMH-MMH-MMMHHHH-MMH-MMH!!!
„Ah? Du willst mir etwas sagen?“ Katrina sieht mich mit diesem kalten Blick an. „Willst du mir schon wieder sagen, dass ich das nicht tun soll? Naja...“ sie grinst sarkastisch. „.Aber dieses Mal hast du Pech! Dieses Mal will ich Tina zeigen, wie man Eier aufsticht...“
NEEEIIINN!!!
„... und dann – wenn deine Hoden dann vielleicht noch Sperma machen können – geb ich dir vielleicht noch eine letzte Chance, dass dir dann vielleicht plötzlich die Codes einfallen...“
Langsam packt mich die pure Verzweiflung.
Aber was soll ich denn machen, wenn ich die Codes doch wirklich nicht weiß?
„... weil sonst...“, sie macht eine bedrohliche Pause, „...koch ich dir die Eier, wie man das mit Eiern halt so macht: Vier Minuten lang. Und dann schlag ich sie mir zum Frühstück mit einem Löffel auf!“
NEEEEEEIIIIIIIINNNNNN !!!!!
Bitte, Tina! Bitte! Lass sie das nicht tun! Bitte! Ich brauch doch meine Hoden, wenn ich dir Freude machen soll!!!
Tina sieht mit nachdenklichem Blick zu Katrina.
Ja, Tina! Bitte! Mein Schwanz soll doch steif sein, wenn ich in deinem großen, runden Bett liege! Dir gefällt doch mein steifer Schwanz, oder? Du willst dich doch – Katrina hat das gesagt – jeden Tag drauf setzen! Bitte, Tina! Meine Hoden müssen doch funktionieren, damit mein Schwanz steif wird! Bitte Tina! Die müssen doch funktionieren!
Plötzlich höre ich Tinas süße Stimme: „Aber sein Schwanz? Wird der nachher noch steif?“
Ja, Tina! Weiter so! Weiter so, Tina! Bitte! Mach weiter!
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Was Katrina dann sagt, zerschmettert alle meine Hoffnungen mit einer unbeschreiblichen Grausamkeit: „Aber ja, Kleines, keine Sorge!“ Katrina lächelt zu Tina hoch, während sie die Nadel an meinem linken Hoden ansetzt. „Die Erregung geht ja vom Zentralnervensystem aus – das sind optische, akustische und sensorische Reize, die den Schwanz steif machen, nicht die Hoden. Die meisten Typen, die ich im Irak kastriert habe...“
Plötzlich fängt mein Körper wieder an, unter den Fesseln unkontrolliert hin und her zu zucken. In blanker Panik sehe ich von Katrina zu Tina und zurück, während sich meine Arme und Beine verkrampfen.
„Was denn?“ In Katrinas Blick liegt eine gleichgültige Brutalität, dass sich die völlige Hilflosigkeit, mit der ich gefesselt vor ihr liege, tief in mein Gehirn brennt.
„Sei doch froh, dass du deinen Schwanz noch hast! Wenn Tina nicht wäre, wär das jetzt schon nur noch ein Klumpen verschmortes Fleisch zwischen deinen Beinen!“
Sie grinst verächtlich in meine Richtung und sieht dann wieder zu Tina. „Nein, ganz im Gegenteil: Die Erektion hält sogar noch länger! Weil der Orgasmus – wenn die Hoden durchgebrannt sind – nur noch über die Prostata kommt! Außerdem kannst du nicht mehr schwanger werden!“
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Katrina sieht wieder zu mir: „Aber gut. Ich will mal nicht so sein. Dann geb ich dir halt noch eine letzte Chance...“
„.. such dir aus, wem von uns beiden du eine Freude machen willst: entweder Tina – mit verbrannten Eiern – oder mir: mit einem Netzwerk- und einem Steuerungs-Code! Du kannst dir das überlegen, während ich dir den ersten Hoden aufsteche!“
NEIN !!! BITTE NICHT !!!
TINAAAAAAAA!!!!
Tina, der Engel
Plötzlich setzt Tina einen noch nachdenklicheren Blick auf als vorher. Sie legt Katrina, die gerade beginnt, die Spitze der Nadel immer fester in meinen Hoden zu drücken, eine Hand auf die Schulter.
„Un moment, chéri, wart mal ein bisschen!“
Ja, Tina! Bitte! Sie soll das nicht tun!
„Was für Passworte willst du denn von ihm wissen, Honey?“ Sie deutet mit dem Kopf auf mich.
„Na die von der Reederei.“ antwortet Katrina ungehalten. „Sie führen ihre Schiffe mittlerweile in einem großen Bogen um uns herum. Jetzt lass mich endlich machen! Das is ein Auftrag von ganz oben!“
Tina sieht mich weiter nachdenklich an. Plötzlich hellt sich ihr Blick auf und ein himmlisches Lächeln zieht sich über ihr ganzes Gesicht. Neckisch sagt sie zu Katrina: „Sag mal, was bist‘n du für ‘ne Stute? Hast du das Mail von Jay nicht gelesen?“
Katrina sieht verduzt hoch und stammelt nur ein: „Ähm... nein... wieso?“
„Kati, Kati! T‘es un amour! Lass‘ mich raten, er hat dir noch kein Wort gesagt, oder?“
„Ähm... nein... woher weißt du das?“
„Na weil er dir nichts sagen KANN! Das is doch gar nicht der Savkovic von der Reederei! Den Savkovic meinst du, gell? Mit dem Netzwerk-Passwort und den Level 4-Access-Codes?“
Katrina hält sie noch immer die lange Nadel in der Hand, mit der sie mir eben in die Hoden stechen wollte. „Ähm... Ja! Ähm... das is... nicht?“
„Kati, Kati! Du musst schon deine Mails lesen! Jay hat grad vor ein paar Tagen geschrieben, dass ihm ein Junge über den Weg gelaufen ist, wo er den Savkovic observiert hat! Das is irgendein kleiner Hansi aus dem Projekt, der – was weiß ich – am Simulator Erdnuss-Gewichte berechnet hat oder sowas... Er ist Jay nur aufgefallen, weil er so perfekt auf unsere Bestellung gepasst hat!“
Katrina hat mittlerweile die Nadel weggelegt und sieht völlig überrascht abwechselnd zu mir und zu Tina, die sich inzwischen neben mich gestellt hat.
„Sieh dir das doch an: Genau unsere Bestellung: Boi jungen bis mittleren Alters, mädchenhafte Figur, lange, dünne Beine, zur Transformation in ein Klasse-A T-Girl.“
„Jay hat ihn in ‘nem Porno-Schuppen vor den Gay- und T-Regalen aufgegabelt. Material lt. Bestellung gefunden: Fremde Stadt, gerade von Studium gekommen, Weltreise geplant. Material wird folglich mit guter Wahrscheinlichkeit auf Monate nicht vermisst. Abholung über Diplomaten-Transport. hat er geschrieben. Jay hat‘s selber nicht geglaubt, wie schnell der ins Flugzeug gehopst is. Den Savkovic bringt er nächste Woche!“ Sie verzieht den Mund zu einem spielerischen Schmollen. „Kati, Kati!“
Katrina, die inzwischen aufgesprungen ist und auf ihren Laptop sieht, dreht sich plötzlich zu Tina und mir: „Mensch, du hast ja recht! Das is‘
Bitte was? Du verfluchte, unfähige Fotze? Was mach ich denn seit deiner ersten scheiß sogenannten Session!
Tina dreht sich grinsend zu Katrina. „Du glaubst doch nicht im ernst, dass du aufhörst, wenn dir einer sagt, er weiß nix.“ Sie kichert. „Sei bloß froh, dass mir das rechtzeitig eingefallen is‘! Um ein Haar hättest du mir zwei hübsche Eierchen hart gekocht!“
Liebevoll nimmt sie die 1.90 große, muskulöse Katrina an den Backenknochen, zieht sie zu sich hinunter und drückt ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.
„Mach‘ dir nichts draus, meine Große! Is‘ ja nichts passiert!“
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End of Somalia, A Girl Deluxe: Tina. All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org