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Review This Story || Author: Steve goodman

Business Trip (German)

Part 1

Sie war schön und sie war rothaarig. Das genügte, um in mir ein unbändiges Gefühl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.

Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausländischen Gästen meiner Firma in ein altes Gasthaus führte, wo während des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre männlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung gehüllt, so wie sich Gäste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhundert so vorstellen. Zwischen den Gängen, an denen man sich manchmal auch ohne Eßbesteck versuchen mußte, gaben die Bediensteten ihre Gesangs- und Schauspielszenen zum Besten. Meine Gäste waren begeistert und sangen kräftig mit. Gelegentlich mußte ich den ein oder anderen geschichtlichen Hintergrund vermitteln, ohne den die Szene oder der Witz nicht verständlich gewesen wäre. Mit der Zeit wurden meine Gäste immer lockerer und zum Schluß waren aus seriösen Geschäftsleuten eine Bande von grölenden Zechern geworden. Ganz so, wie es das Ambiente des Gasthauses und das Schauspiel beabsichtigte.

Mir war bei ihrem ersten Erscheinen aufgefallen, daß sie besonders war, etwas, daß nur mir auffiel. Sie war sehr schön, nicht schöner als andere Schönheiten, aber sie war zudem rothaarig. Und sie trug dieses Rot so aufreizend und natürlich, als ob alle Menschen rothaarig und nur die Blonden, Brünetten oder Schwarzhaarigen die Ausnahme wären. Beim Bedienen zeigte sie ein angenehmes, aber professionell wirkendes Lächeln. Beim Tanzen zu alter Musik war sie engagierter als ihre Kolleginnen, die auf mich den Eindruck machten, daß die Tanzszenen nur eine unwillkommene Unterbrechung ihrer anderen Verpflichtungen waren. Ihre Kleidung bestand zum größten Teil aus einem blauen Einteiler der oben sehr tief ausgeschnitten war, dafür aber bis zum Boden reichte. So stellte ich mir Frauen vor, die in den alten Tagen in verauchten, dunklen Gasthäsern bedienten und sich allerhand gefallen lassen mußten. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß Kerle vor 300 oder 400 Jahren die gleiche Zurückhaltung an den Tag legten wie unsereins heute.


Unsere Gruppe saß an einem langen Tisch und mir fiel auf, daß fast alle Gäste zu irgendwelchen Gruppen gehörten und ebenso an eigenen langen Tischen saßen. Die Decke war niedrig und beleuchtet wurde mit schwachem elektrischen Licht, damit nicht allzu viele echte Fackeln die Luft verbrauchen konnten.

Wir waren insgesamt fünf, Geschäftspartner, die sich zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht standen, obwohl unsere Firmen seit Monaten miteinander Geschäfte machten. Sie waren alle Engländer, drei Männer um die vierzig und eine Frau Ende dreißig. Sie wurde gelegentlich rot, wenn ein besonders derbes Spiel oder frivoles Singspiel aufgeführt wurde. Trotzdem hielt sie sich wacker, obwohl ich annahm, daß die vorwiegend den männlichen Zuschauern gewidmeten Szenen nicht ihre ungeteilte Zustimmung fand. Mit der Zeit wurden wir immer lauter und manchmal rief John, ein blondes Mitgleid unserer Gruppe, einem der Mädchen anzügliche Bemerkungen zu, wenn sie an unseren Tisch kam. Ich beneidete die Gruppe, an deren Tisch meine Rothaarige bediente. Ich bemerkte nicht, daß ich meine Gäste mit der Zeit vernachlässigte und nur noch zu "ihr" schaute.

"Wer ist sie?", fragte Susan, das einzige weibliche Mitglied unserer Gruppe.

Ich merkte, daß ich minutenlang gestarrt haben mußte und erschrak.

"oh, tut mir leid, ich hab nicht bemerkt, .. ich wollte nicht."

"Aber ich bitte sie, ich hab nur bemerkt, daß sie häufig zu der rothaarigen Bedienung schauen. Kennen Sie sie?", fragte Susan. Sie hatte sich ein sehr strenges Outfit zugelegt, mit fest zusammengebundenen Haaren, einen engen schwarzen Rock, der knapp bis unter das Knie ging und eine hellblaue Bluse, die aus festerem Stoff gefertigt schien, da verschiedene Metallplättchen und Metallverschlüsse angebracht waren und den Stoff nicht durch ihr Gewicht nach unten zogen.

"Nein, ich kenne sie nicht, sie fiel mir nur auf wegen der roten Haare."

"Dann gefallen Ihnen rote Haare", bemerkte sie und erst nach einem kurzen Blick zu meiner Gesprächspartnerin merkte ich, daß dies keine Frage sondern eine Feststellung von ihr war.

"Ja, ich mag rote Haare, so wie manche Blondinen bevorzugen oder Frauen die hochhackige Schuhe tragen".

"Das grenzt ja schon an Fetischismus"

"Was?", fragte ich leicht irritiert.

"Die Vorliebe für hochhackige Schuhe, zum Beispiel".

"Dann bin ich ja in vielerlei Hinsicht schon ein Fetischist. Mir gefallen nämlich auch neben hochhackigen Schuhen so nebenbei noch ein paar andere Accessoires". Wenn sie mich jetzt fragte, was ich mit "ein paar Accessoires" meinte war ich in der Klemme.

"So, was zum Beispiel" fragte sie und ich war in der Klemme.

"Das sind aber sehr intime Dinge, die sie von mir wissen wollen!" war meine Entgegnung und ich hoffte, sie damit in Zugzwang zu bringen. Das Gespräch hatte, ohne das ich es beabsichtigt hatte, eine seltsamen Twist bekommen. Ich wußte nicht mehr, auf was ich mich konzentrieren sollte. Auf der einen Seite die Rothaarige, die immer nur kurz in mein Blickfeld geriet, oder meine Tischnachbarin, die unverholen Interesse an meinen sexuellen Vorlieben äußerte. Zumindest glaubte ich, daß sie es tat.

"Warum?" sagte sie, "weichen ihre Vorstellungen so sehr vom Üblichen ab?".

"Ich weiß nicht, ich glaub schon. Ich hab sie noch nicht mit jemand anders verglichen".

"Ich mag Männer, die spitze Schuhe tragen und Haare, die nicht blond sind. Genau wie Sie Rothaarige und hochhackige Schuhe lieben. Daran ist noch nichts Ungewöhnliches, oder ?"

Wir wurden unterbrochen, als ein neues Lied angestimmt wurde und wir mitsingen mußten, aber ich schwor mir, dieses Gespräch fortzusetzen. Die Kellnerinenn waren wie zuvor wieder die Hauptakteure beim Singen. Sie gingen an die Tische und tanzten mit fliegenden Röcken und sangen dabei. Da plötzlich wechselten alle Tänzerinnen den Tisch und weiter ging es mit der nächsten Strophe. Das war ein glücklicher Zufall, denn ich konnte es von da an kaum noch abwarten, bis die Rothaarige an unserem Tisch auftauchen mußte. Schließlich stand sie vor mir, mit ihren langen, welligen roten Haaren, dem tief ausgeschnittenen Kleid und ihre helle Haut war feucht von Schweiß.


-2-

Unsere Gruppe traf sich später noch in der Hotelbar. Es war bald Mitternacht und allen dröhnte der Kopf von der Gasthof-Show. Neben John und Susan waren noch Erik und Homer mit in die Bar gekommen um ein letztes Glas zu trinken und obwohl noch eine seichte Gemütlichkeit aufkam, war das Ende des Abends bereit abzusehen. Erik und Homer waren die ersten, die es auf ihr Zimmer trieb und ich hoffte, das John den beiden bald folgen würde. Leider schien es seine Absicht zu sein, Susan und mich an diesem Abend überleben zu wollen.

"Ich bedanke mich für den interessanten Abend" sagte Susan schließlich, nachdem uns mal wieder der Gesprächsstoff ausgegangen war.

"Ich hoffe, Sie haben sich für morgen nachmittag nicht vorgenommen. Dann würde ich mich freuen, wenn sie mit mir einen Stadtbummel machen" saget sie zu mir.

"Selbstverständlich, nach der Konferenz, um 17:00 Uhr, einverstanden?", fragte ich, erfreut, daß sie mich so direkt gefragt hatte, daß John kaum wagen konnte, sich eigenmächtig anzuschließen.

"Ich freue mich, gute Nacht" und sie ging.

Mit John trank ich noch ein Bier und unterhielt mich ein wenig bis auch er auf die Uhr schaute und seufzte.

"Dann werde ich mich auch auf den Weg machen, nur schade, daß keines von den Mädchen im Gasthof mein Bett wärmt. Das war ja eine tolle Show.".


Ich verabschiedete mich auch von John und wartete auf den Kellner um die Rechnung zu bezahlen. Meine Firma übernahm die Kosten für alle Spesen, die in den nächsten drei Tagen anfiel, und es war mir gar nicht unlieb, daß ich den Conferencier spielen durfte. Als ich durch die Hotelhalle auf den Ausgang zuging sah ich, wie Susan die Treppe herunterkam. Als sie mir zuwinkte, änderte ich meine Richtung und ging auf sie zu.

"Ich hab es mir anders überlegt. Trinken wir noch ein Glas zusammen oder wollen sie gerade gehen?".

"Ich wollte mich auf den Weg nach Haus machen, aber wenn Sie wollen, trinke ich gerne noch ein Glas mit Ihnen".

"Wohnen Sie in der Nähe?".

"Ja, ich brauche nur fünf Minuten von hier mit dem Wagen, warum?".

"Nur so, es interessierte mich".

Das nahm ich ihr nicht ab. Sie wartete nur darauf, daß ich sie zu mir nach Hause einlud. Ein unverheirateter Mann würde genau das tun. Ich bewunderte ihren Scharfsinn.

"Wir können auch zu mir nach Hause gehen, ich habe eine gutsortierte Bar".

"Davon bin ich überzeugt. Auf geht's, es interessiert mich brennend, wie sie wohnen".

Draußen war es mild und sie brauchte keinen Mantel, also machten wir uns sofort auf den Weg.


-3-

"Wir sind im Gasthof nicht mehr dazu gekommen, unsere besonderen Vorlieben zu vergleichen. Wie ist es, sagen Sie mir, was Sie noch an Frauen besonders mögen". Darauf hatte ich gewartet. Jetzt war alles nur noch eine Frage von, wie weit ich mit der Äußerung meiner Vorlieben gehen konnte.

"Ich bin mir nicht sicher, ob Sie schockiert sein würden. Viele meiner Vorlieben würden andere als Perversion bezeichnen?".

"Du liebe Güte, Sie machen es jetzt aber spannend".

Wir saßen mit übereinander geschlagenen Beinen auf meinem Sofa im Wohnzimmer. Bei mir stellte sich allmählich das vertraute Gefühl ein, daß es nicht mehr lange dauern konnte und die Fronten geklärt sein würden.

"Mögen Sie Leder?".

"Aha, sie mögen also in Leder gekleidete Frauen. Die verhalten sich doch meist sehr dominant?".

"Das kommt darauf an. Die Rollen können doch wechseln, mal ist die Frau, mal der Mann dominant".

"Haben sie die dazu passenden Accessoires?"

"Welche meinen Sie". Jetzt mußte es passieren. Jetzt entschied sie mit ihrer Antwort über Erfolg oder Mißerfolg des Abends.

"Gehören denn nicht auch Ketten und Peitschen zur Lederausrüstung?".

"Natürlich, wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen ein paar Dinge. Lieber wäre mir allerdings, wenn wir sie gleich ausprobieren würden." Mein Penis war inzwischen steinhart geworden.

"Ich bitte darum, ich habe gehofft, daß Sie das sagen würden."

Ich war von dem Tempo dieser Frau überrascht. Wir saßen noch keine Stunde in meinem Wohnzimmer und sie war bereit, mit Ketten und Peitschen zu hantieren. Sie zog ihre Bluse aus und zum Vorschein kamen zwei runde, feste Brüste, die von einem Metallkörbchen gehalten wurden. Danach zog sie ihren Rock aus. Sie hatte schwarze Strapse mit Metallklammern an und trug kein Höschen. Ihre Schenkel waren muskulös und daher schön dick. Ihre Brüste waren dafür kleiner und sie hatte eine Wespentaille. So schnell ich konnte, zog auch ich mich aus und holte den Koffer mit den "Accessoires".

"Geben Sie mir bitte eine Peitsche" verlangte sie.

Ich suchte eine Lederpeitsche mit kurzem Griff und sieben dünnen Lederriemen aus. Ausgestreckt auf dem Sofa nahm sie die Peitsche und führte sie in ihre Vagina ein. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der Griff darin bis zum Ende. Sie mußte geil bis zum Zerreißen gewesen sein, denn sie hatte schon einen Fleck auf dem Sofa hinterlassen.

"Laß mich jetzt was spüren" forderte sie mich auf. Dabei rutschte sie vom Sofa und kniete auf dem Teppich, ihr Oberkörper auf dem Sofa liegend. Das brachte ihren runden Arsch besonders zur Geltung. Er reckte sich mir entgegen und schrie förmlich nach Behandlung.

Dabei fickte sie sich mit dem Peitschengriff, der vor Schleim nur so troff. Mit jedem Stoß holte sie paar Tropfen von dem Saft aus ihrer Fotze, der anschließend auf den Teppich tropfte. Das war zuviel. Ich bemächtigte mich einer zweiten Peitsche, eine, die mit sehr dünnen Riemen ausgestattet war, aber einen längeren Griff hatte. Damit konnte man den Hieb sehr gut dosieren. Die Riemen ware leicht und würden kaum Schmerz verursachen, aber man konnte mit dem langen Griff sehr gut ausholen.

Bereits der erste Hieb saß perfekt. Er klatschte auf ihren Arsch und hinterließ rosa Streifen quer darüber. Sie kommentierte diesen Erfolg mit einem Stöhnen, dem man die Mischung aus Schmerz und Vergnügen anhören konnte. Die folgenden Schläge positionierte ich immer weiter unten, bis ich schließlich an ihren Schenkeln angelangt war. Ihr Arsch mußte inzwischen höllisch brennen. Sie aber fuhr fort, ihre Möse mit der Peitsche durchzupflügen. Ihr Stöhnen hatte sich aber verändert. Es hatte viel von einem gewalttätigem Tier, das verwundet noch immer auf Beute lauert.

"Ahhrg,....das zahl ich dir heim ...., du Bastard!" Die Aussicht, daß sie es mir heimzahlen würde, ließ mich noch eifriger werden. Gleitcreme gehörte zu meinen wichtigsten Utensilien. Ich schmierte etwas davon auf den Griff meine Peitsche und steckte sie in ihren Arsch. Dabei ließ ich mir nicht viel Zeit. Es sollte weh tun. Kaum war der erste Widerstand ihres Schließmuskels überwunden, schob ich sie gnadenlos hinein. Dabei kam es ihr. Ich merkte, wie sich mit der einen Hand ihren Kitzler bearbeite und mit der anderen fester die Peitsche in ihre Möse trieb. Seltsamerweise kam es ihr lautlos. Nur das Zittern ihrer muskulösen Schenkel und das Krallen ihrer Hände in die Kissen des Sofas zeigten mir ihren Orgasmus an. Als er abebbte, zog ich ihr die Peitsche aus dem After und wischte sie ab.

"Du Sau ...., widerliches Schwein .., das wirst du mir büßen!". Sie kroch zu meinem Kasten mit Utensilien und wühlte darin herum.

"Leg dich hin, du Sau", rief sie und mir blieb keine andere Wahl.

"Wenn du deine Hände auch nur einen Millimeter zu deinem Sack bewegst, reiß ich ihn dir ab, hast du verstanden?"

Ich hatte keinen Zweifel, daß sie ihre Drohung zumindest symbolisch in die Tat umsetzen würde. Sie begann mir den Sack mit einer schweren Metallschlinge abzubinden. Daran befestigte sie noch ein mittelschweres Gewicht und befahl mir aufzustehen. Meine Knie begannen weich zu werden, als das baumelnde Gewicht meinen Sack nach unten zog. Dabei schaute mein Penis kerzengerade in die Höhe. Mein durch die Schlinge kugelrund geformter Sack fühlte sich an wie ein zum Platzen gefüllter Ballon. Sie nahm ihn in ihre Hand, wo er vortrefflich hineinpaßte.

"Das tut gut, oder?", fragte sie, wobei sie langsam zudrückte.

Ich sackte beinahe in die Knie, aber ich konnte es gerade noch aufhalten. Sie war eine Teufelin. Sie drückte noch fester zu und fragte:

"Langsam wird es besser, nicht wahr?"

"Ja....bitte nicht...aua" ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Einerseits raubte mir der Druck und der damit verbundene Schmerz fast die Sinne, andererseits wollte ich es bis zum Anschlag auskosten. Dann hockte sie sich vor mich hin und fing an, mir den Schwanz zu lutschen. Dabei war sie sehr zärtlich. Ihre Zunge streichelte den Schaft und die Eichel und reizte insbesondere die empfindlichen Stellen. Sie kannte sich offenbar gut aus. In dem Maße, wie der Orgasmus in mir hochstieg, sackte ich vor Schmerz und Lust in die Knie. Kurz bevor ich entgültig am Boden lag, öffnete sie die Schlinge und ließ meinen Sack los. Dieser Moment war lustvoller als alles bisher dagewesene. Ich wurde von einem neuen Schmerz, von einem übermachtigen Gefühl der Erlösung und vom nachklingenden Orgasmus überwältigt.

"Das war ein perfektes Timing", konnte ich nach einigen Minuten wieder sagen.


-3-

Sie kam pünktlich. Als ich die Tür aufmachte, sagte Sie sofort

"Da bin ich, Sie hatten mich eingeladen."

"Natürlich, kommen Sie herein!". Mit dieser Aufforderung kam auch Susan in ihr Blickfeld und sie sagte kühl Guten Tag. Als die Tür sich hinter ihr schloß, fragte Susan gleich, ob sie für einen Dessous-Katalog posieren würde. Sie würde nämlich auch ein Modell suchen.

"Allerdings für spezielle Dessous. Der Job wird natürlich viel besser bezahlt. Ungefähr das dreifache von dem, was Sie hier bei meinem Kollegen hier verdienen würden" sagte sie, Charlottes Reaktion genau beobachtend.

"Ich schlage vor, daß Ihr zwei anschließend ein paar Probeaufnahmen macht. Zuerst will ich mit Charlotte klarkommen." entgegnete ich. Bei Susans Vorschlag hatte sie keinen überraschten, sondern einen eher interessiert mißtrauischen Eindruck gemacht. Sie wußte wohl, um was für "Dessous" es sich handeln würde.

"Also Charlotte, ich mache gelegentlich auch mit Susan solche Aufnahmen. Wir ergänzen uns da hervorragend. Ich halte es für sinnvoll, wenn wir eine Session vormachen, bevor Sie einsteigen" schlug ich vor in der Hoffnung, die Vorführung würde sie geil machen.

"Einverstanden." sagte sie mit fester Stimme.

Wir gingen ins Nebenzimmer, das bereits professionell hergerichtet war. Im großen Kleiderschrank hingen zwischen den normalen versteckt auch die Lederartikel. Susan zog sich ungeniert aus und wählte als erstes einen Lederrock und Lederkörbchen. Sie zog natürlich absichtlich keinen Slip unter dem Rock an. Charlotte hielt es wohl für Professionalität, wie Susan sich unbekümmert vor uns umzog, denn sie machte keinen erstaunten oder gar erschreckten Eindruck. Ich nahm die Kamera zur Hand und gab Susan erste Positionsanweisungen. Dabei wählte ich die Stellungen so aus, daß immer mehr von ihren Schamlippen zu sehen war. Susan machte es perfekt. Selbst ein Profifotograf hätte sie für ein Berufsmodell gehalten.

"Und nun die Spezialgarnitur" befahl ich. Susan verstand es den Eindruck zu erwecken, daß es eine spezielle Freude für sie war, genau diese Garnitur anzuziehen. Sie hüpfte mit freudig erregtem Gesicht zum Kleiderschrank und zog sich wieder aus. Dann zog sie einen extrem kleinen Lederslip an, an dem genau über der Vagina außen zwei Haken befestigt waren. Als BH kam ein steifes Körbchen zum Einsatz. Man konnte allerdings deutlich sehen, daß es noch andere Funktionen wahrnehmen sollte. Denn es hatte Haken und Druckknöpfe überall. Das Körbchen war innen mit stumpfen Metallspitzen ausgekleidet. Susan hielt sich den BH vor die Brüste.

"Charlotte, mach mir bitte den Verschluß hinten zu." bat sie. Susan und ich hatten am Abend zuvor noch die Länge so eingestellt, daß Charlotte jetzt sehr kräftig ziehen mußte, um die Verschlüsse miteinander zu verbinden.

"Es ist zu eng, ich tu Ihnen doch bestimmt weh?" sagte sie leicht verzweifelt. Sie hatte die Spitzen deutlich gesehen und wußte jetzt, daß es weh tun mußte.

"Nein, Sie tun mir nicht weh. Ziehen Sie nur kräftig zu, auf den Photos wirkt das ausgezeichnet. Ich hab auch nichts dagegen, wenn es ein bißchen weh tut" entgegnete Susan. Während Charlotte in einer letzten Anstrengung den Verschluß zusammenbrachte, drückte ich Susan die Peitsche mit dem langen Griff in die Hand.

"Jetzt leg dich mit dem Rücken auf die Sitzbank und laß die Beine recht und links auf dem Boden stehen." befahl ich und Susan tat wie ihr geheißen. Als ich begann, Aufnahmen zu machen, fing Susan an sich auf der Bank zu bewegen und bereits leicht zu stöhnen. Ich photografierte immer hektischer. Dabei umkreiste ich sie, um alle Seiten von diesem Schauspiel abzulichten. Da begann Susan sich mit der Peitsche auf die Schenkel zu schlagen und stöhnte schon etwas lauter. Auf ihrem Slip war bereits ein deutliche Fleck zu sehen. Charlotte stand wie angewurzelt noch immer auf der selben Stelle, an der sie Susan den BH zugemacht hatte. Sie konnte aber ihren Blick nicht von Susan abwenden. Jetzt ging ich aufs Ganze. Aus einer Schublade holte ich einen Dildo von beeindruckender Größe und gab ihn Susan. Sie knöpfte den Latz ihres Lederslips auf und ihre Möse wurde deutlich sichtbar. Dann führte sie mit lautem Ächzen den Gummischwanz in ihre Möse ein. Kaum war er bis zum Anschlag drin, befestigte sie den Schwanz an den dafür vorgesehenen Haken, so daß er nicht mehr aus ihrer Fotze herausrutschen konnte. Den ganzen Vorgang hatte ich mit dem Photoapparat festgehalten. Dann wurde es Zeit für den nächsten Schritt. Den Photoapparat legte ich beiseite und fesselte mit weichen, aber stabilen Stricken ihre Handgelenke an den Beinen der Sitzbank. Anschließend nahm ich ihr den BH ab. Ihre Brüste hatten ein Muster von tiefroten Punkte angenommen. Ihr lautes Stöhnen bewieß mir, daß sie den nun erst einsetzenden Schmerz genoß.Ihre Brüste spannten sich nun so über ihren Brustkorb, daß sie fast nicht mehr zu sehen waren. Ich machte wieder ein paar Photos, wobei ich die Reaktionen von Charlotte im Auge behielt. Sie gaben mir noch nicht zur Besorgnis Anlaß, so daß ich selbst Hand an Susan anlegen konnte. Die Peitsche sauste auf ihre weit hervorgereckte Brust und hinterließ neben einer laut stöhnenden Susan auch rote Streifen.

"Gibs mir...ich brauch das...mehr, mehr" stammelte sie mit geschlossenen Augen. Sie genoß nicht nur ihre Folter sondern auch die Gewißheit, daß eine Fremde und Unbeteiligte sie bei ihrer Qual beobachtete.

"Ich hoffe, Sie schockiert das nicht, Charlotte. Diese Photos sind allerdings bereits jetzt schon ein kleines Vermögen wert.". Damit versuchte ich bei Charlotte irgendeine Reaktion auszulösen, an der ich erkennen konnte, wie weit wir noch gehen konnten.

"ALso... ich... nein, das könnte ich nicht" sagte sie zögernd.

"Brauchen sie auch nicht. Aber Sie könnten jetzt ein wenig meine Arbeit übernehmen." Dabei drückte ich ihr einen dünnen Rohrstock in die Hand und sagte:" Schlagen sie ihr damit auf die Schenkel und die Brüste. Aber bitte so, daß nur ihr Arm auf den Bildern zu sehen sein wird. Achten Sie bitte auch darauf, daß der Stock schön durch die Luft pfeift, sonst wirkt es auf den Photos dilettantisch."

Sie tat es. Sie tat es. Nach anfänglichem Zögern schlug sie zu. Erst zu leicht, aber dann immer fester, bis der Stock anfing zu singen. Ich mußte Susan einen Knebel in den Mund drücken, sonst hätte man ihr Schreien bis ins nächste Haus gehört.

Dann gebat ich dem Martyrium Einhalt und band Susan von der Sitzbank. Sie fiel auf den Boden, unfähig aufzustehen. Wir mußten ihr helfen, indem wir sie ins Wohnzimmer auf das Sofa legten. Dort nahm ich ihr den Knebel ab und nahm den Dildo, der sich noch in ihrer Fotze befand, heraus. Er war von zähem, hellem Schleim bedeckt, den ich wie beiläufig ableckte.

"Du Hund.....war das gut...mit ist es fortlaufend gekommen" kam aus Susans Mund. Charlotte stand neben dem Sofa.

"Ich weiß , das es Frauen gibt, denen so was Spaß macht. Aber so richtig vorstellen konnte ich es mir bisher nicht. Ich hoffe, ich habe nicht zu fest geschlagen."

"Nein, im Gegenteil. Ich hab es genossen. Wie gut, daß man Arbeit und Vergnügen so gut miteinander verbinden kann. Leider hinterläßt eine gute Behandlung Spuren, die erst nach Wochen wieder verschwinden. Ich kann mir aber vorstellen, daß eine sanfte Behandlung auch Dir Spaß machen kann."

"Ich weiß nicht, ich glaube nicht." erwiderte Charlotte. Sie hatte es als Einladung aufgefaßt, selbst die Rolle des Opfers zu spielen. Dafür war sie aber noch nicht bereit.


-4-


Nach ein paar Wochen, wo Susan Charlotte in allen Variationen das Opfer vorgespielt hatte, war Charlotte endlich dazu bereit, selbst vor die Kamera zu treten und die Spezialdessous vorzuführen. Sie bat um schonende Behandlung. Susan und ich wußten aber, daß wir sie in keiner Hinsicht schonen würden. Im Gegenteil, wir wollten  uns beide an ihr vergehen. Sie würde es nicht mehr aufhalten können. Und wenn sie anschließend Ärger machen würde, hatten wir alles auf Film. Wir banden Charlotte an die Wand, wo zwei Haken extra dafür angebracht waren. Da stand sie mit gespreizten Beinen und mit zusammen gebundenen Händen und mußte sich sogar auf die Zehenspitzen stellen, um nicht an ihrer Fessel zu baumeln.

"Das halte ich aber nicht lange aus", beschwerte sie sich.

"Also beeilt euch bitte."

Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da kam der erste Schlag mit der sanften Peitsche. Susan stellte sich neben Charlotte und streichelte sie zwischen den Schlägen. Dabei fragte sie immer, ob es ihr gut ging. Schnell hatte sie die Delinquentin ohne daß sie es wollte, so geil gemacht, daß ich auf den Rohrstock umsteigen konnte. Der erste Schlag ging genau auf die Pobacken und hinterließ einen flammendroten Streifen. Charlotte schrie auf. Dem Schrei nach war es aber noch kein Protest. Susan spielte ihr an der Muschi.

"Was machst du, Susan" stammelte sie überrascht. Sie war auf lesbischen Kontakt nicht vorbereitet gewesen, aber nun war es zu spät.

"Du rothaarige Schlampe wirst dich noch wundern!" sagte Susan in einem zuckersüßen Ton, der Schlimmstes erahnen ließ.

"Gleich besorg ich es Dir, wie es nur eine Frau tun kann. Ich kenne alle Stellen, auf die es ankommt, um dich so fertigzumachen, das Du es nie vergessen wirst."

Susan befahl mir, Charlotte zu knebeln und von der Wand abzunehmen. Ich mußte sie auf die Sitzbank fesseln, wo sie dann mit hochgerecktem Po ihre Folter erwartete. Dabei waren ihre Beine unter der Sitzbank gefesselt, was sie zwang mit gespreizten Beinen auf der Bank zu liegen. Susan hatte kniehohe, schwarze Lederstiefel an und trug schwarze Seidenstümpfe mit Strapsen. In diesem Aufzug machte sie mich so geil, daß sie alles von mir verlangen konnte.

"Steck ihr die kurze Peitsche in den Arsch, du Sau" befahl Susan und ich tat, wie mir geheißen. Dabei schmierte ich heimlich ein bißchen Gleitmittel auf den Schaft, damit Charlotte es nicht noch schwerer hatte.

"Ramm ihn ihr rein, verdammt." Susan stand mit weit geöffnete Augen über Charlotte und begann mit wuchtigen Schlägen, ihren Rücken, ihren Arsch und ihre Schenkel zu bearbeiten. Die Peitsche in Charlottes Arsch störte dabei gelegentlich und Susan zog sie kurzerhand heraus und steckte sie nach einiger Zeit wieder ruckartig rein. Jedesmal ging dabei ein krampfartiges Zucken durch Charlottes Körper. Sie gab keinen Ton von sich, denn der Knebel war absolut dicht. Da wo Charlottes Brüste auf der Bank auflagen, wurde nun ein Nagelbrett untergeschoben. Dazu riß Susan Charlottes Kopf an den Haaren zurück, wobei sie mit den Brüsten von der Bank abhob. In diesem Moment schob sie ihr das Brett mit den abgestumpften, aber immer noch schmerzhaften Nägeln unter. Aus Charlottes Kehle kam ein Geräusch aus dem ich schloß, daß wir den Punkt, an dem es ihr noch gefallen hatte, weit überschritten hatten. Charlotte konnte ihren Oberkörper bereits nach kurzer Zeit nicht mehr über dem Nagelbrett halten und sank in mehreren Anläufen entgültig auf das Brett nieder. Ihr Arsch zuckte und ihre Schenkel bebten als sie sich dem Brett ergeben mußte. Susan steckte ihr zwei Finger in die Fotze."

"Du alte Schlampe bist so geil wie eine läufige Hündin" sagte sie in einem gefährlichem Ton. Sie band sich einen großen Dildo um ihre Hüften und stellte sich über Charlotte. Dann ging sie langsam in die Knie und setzte den Dildo an ihre Fotze an. Kaum war der Dildo in der richtigen Position, drückte sie ihn mit einer einzigen gewaltigen Anstrengung in die triefende Fotze. Charlotte bäumte sich vor Schmerz auf doch es half ihr nichts. Susan zog den Gummischwanz immer wieder langsam hinaus um ihn sofort wieder mit einem Ruck hineinzurammen. Ich hielt es nicht mehr als stiller Beobachter aus. Ich stellte mich hinter Susan und gebat ihren Bewgungen für einen Moment lang Einhalt. In diesem Moment setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und führte ihn vorsichtig ein. Wohlweisslich hatte ich ihn mit ein wenig Gleitcreme eingeschmiert. Ich drückte ihn so fest in ihr dunkles Loch, daß sie unwillkürlich versuchte, nach vorne auszuweichen. Dabei stieß sie Charlotte zwangsläufig den Dildo in die Fotze und kam nicht weiter. Als sie wieder zum nächsten Stoß ausholen wollte, mußte sie mit ihrem Arsch zurück, so daß sie wieder meinen Schwanz in ihren Darm aufnehmen mußte. Und so ging es eine Zeit lang hin und her. Charlotte bewieß eine bemerkenswerte Zähigkeit. Sie hatte die ganze Zeit sich gewehrt und an ihren Fesseln gezerrt. Ihre Titten waren ein Meer von roten und blauen Druckstellen. Immer wieder hatte sie ihren Oberkörper von dem peinigenden Nagelbrett erhoben, nur um nach ein paar Sekunden wieder auf ihm herabsinken zu müssen. Mein Orgasmus kamm wie programmiert und ich versuchte beim Abspritzen meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Darm hineinzupressen. Ich hatte das Gefühl, einen ganzen Liter Sperma in sie hineinzupumpen. Danach zog ich meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Arsch und beobachtete entzückt, wie sich ihr Anus nur langsam schloß.

"Die rothaarige Schlampe ist fertig. Verdammt, haben wir es der besorgt". Susan war stolz auf ihre Leistung. Sie band Charlotte von der Sitzbank und rollte sie auf den Fußboden, wo sie wimmernd liegenblieb. Plötzlich schwang Susans Stimmung in die entgegengesetzte Richtung.

"Das arme Mädchen. Ganz zerschunden ist sie." flötete sie  und legte sich zu ihr auf den Boden. Zärtlich streichelte sie die Gefolterte. Langsam begab Susan sich in die klassische 69-er STellung und drückte dem immer noch wehrlosen Mädchen die Beine auseinander, um mit ihrem Mund besser an ihre Fotze heranzukommen.


-4-

Charlotte war uns ein williges Opfer geworden. Sie tat alles, was wir sagten, solange es ihr schmerzhafte Befriedigung verschaffte. Wir wollten ein Wochenende in den Bergen verbringen und ich buchte für uns drei ein Apartement in einem alten, romantischen Hoten, daß früher wohl ein alter Landsitz eines Grafen oder so gewesen war. Die Wirtin brachte uns auf ein schönes, alt eingerichtetes Zimmer, in dem in der Mitte ein großen, wuchtiges Himmelbett stand.

"Ich hoffe, ihnen gefällt ihr Zimmer. Es ist noch ziemlich original eingerichtet, so wie früher", sagte die Wirtin. Sie war ca. 50, sah aber noch gut aus. Sie trug ihr Haar hochgebunden und mit Haarnadeln zusammengehalten. Das verschaffte ihr einen vornehmes aber auch strenges Aussehen.

"Sehr sogar" antwortete ich.

"Das Bett sieht zwar sehr martialisch aus, aber früher mußten die Betten wohl auch stabiler sein. Wir brauchen auch ein stabiles Bett, nicht wahr Charlotte?" deutet ich an.

"Ein sehr stabiles" unterstützte mich Charlotte. "Und diese vier Säulen sehen auch sehr praktisch aus" sagte sie und deutete auf die an den Ecken des Bettes befindlichen Säulen, die das Dach des Himmelbettes trugen.

Die Wirtin wußte nicht, wie sie diese Anspielungen verstehen sollte und lenkte daher ab.

"Dort drüben steht das zweite Bett für ihre Begleiterin" sagte die Wirtin wohl in der Annahme, daß Susan, die bis dahin noch nichts geasgt hatte, die Begleiterin von Susan und mir war. Sie ging in einen mit Vorhängen abgetrennten Bereich des Zimmer und deutete auf ein altes Bett, das aber keinen Himmel hatte. Dabei bückte sie sich über das Bett, um die Bettwäsche noch einmal glatt zu streichen. Wir konnten dabei die Abmessungen ihre Arsches ungefähr einschätzen. Und der war riesig. Obwohl die Wirtin für ihr Alter sehr groß war, hatte sie einen gewaltigen Hintern und ihre Oberschenkel waren nicht weniger dick und muskolös. Sie war eine richtige Walküre und am liebsten hätte ich ihren langen, blauen Dirndlrock nach oben geschoben und meinen Schwanz zwischen diese kräftigen Arschbacken gesteckt.

"War dies früher ein Schloß", fragte ich die Wirtin.

"Oh ja, ein Graf hat hier früher residiert und das Schloß ist immer noch in Familienbesitz. Die Familie wohnt inzwischen in der Stadt und haben den Besitz zu einem Hotel gemacht. Wir haben sogar noch eine Folterkammer im Keller. Die steht unter Denkmalschutz, zusammen mit dem Gebäude". sagte sie.

"Die würden wir schrecklich gerne einmal benutzen,...äh- ich meine sehen" sagte Charlotte und machte nicht den Eindruck, als ob sie sich aus Versehen versprochen hätte.

"Ja,..wenn.. natürlich können sie die Kammer sehen. Bei Gelegenheit sprechen sie mich doch nocheinmal darauf an. Ansonsten wünsche ich ihnen einen angenehmen Aufenthalt".

Damit verließ uns die Wirtin.


-5-

Kaum hatte sie die Türe hinter sich geschlossen, begannen wir Pläne zu machen.

"Wir können ja einmal nachts in die Folterkammer schleichen und sie wieder in Betrieb nehmen" schlug Charlotte vor.

"Bei deinem Geschrei wacht doch das ganze Hotel auf" entgegnete Susan,

"Wir können nur die Kammer benutzen, wenn keine Gäste im Hotel sind oder die Wände schalldicht sind. Aber sie ist wahrscheinlich verschlossen und die Wirtin hat die Schlüssel. Überlegen wir lieber, wie wir an die kommen".


Wir beschlossen, erst einmal die Lage zu sondieren, bevor wir weitere Überlegungen anstellen wollten. Wir nahmen uns jedoch vor, nacht unser Zimmer zu verlassen und an den Türen zu horchen, ob die anderen Gäste außer Erholung noch etwas im Kopf hatten.


Als wir am späten Abend aus der nahe gelegenen Stadt vom Essen zurückkamen, sahen wir auf dem Parkplatz unseres Hotels bereits viele Autos stehen und ein Blick auf die Zimmerfächer hinter der Rezeption verriet uns, daß ca. 12 Zimmer belegt waren.

"Wieviele Gäste haben sie denn zur Zeit?" fragte Susan die Wirtin.

"So ca. zwanzig, alles ruhige Leute" antwortete die Wirtin, die hinter der Rezeption stand und offensichtlich Nachtschicht schieben wollte.

"Na denn, gute Nacht" wünschte ich in der Gewissheit, daß Susan, Charlotte und ich noch lange nicht ins Bett gehen würden. Wir teilten und auf verschiedene Gänge auf und horchten auf verdächtige Aktivitäten hinter den geschlossenen Zimmertüren. Ich hatte den Lauschangriff in dem Gang übernommen, der nach dem Aufgang neben der Rezeption lag. Ich traute meinen Ohren nicht, denn bereits hinter der ersten Türe mußte ein Paar im Clinch liegen, denn die Geräusche ließen keine andere Interpretation zu.

"Ja, Ja, Jaahhhh" stöhnte eine Frauenstimme aus tiefster Lust. In schnellem Stakkato kammen die Stöße, bei denen sie jedesmal ein kurzes "Ja" hören ließ. Plötzlich hörte ich die Treppe knarren und schlich schnell hinter die nächste Biegung des Ganges, etwa 3 Zimmer weiter. Ich schaute zurück um die Ecke um zu sehen, wer da noch gekommen sein sollte. Es war die Wirtin. Ich stand im Dunklen, denn der Gang war an dieser STelle nicht beleuchtet. Sie konnte mich also nicht sehen, als ich sie dabei beobachtete, wie sie an der bewußten Türe stehen blieb und offensichtlich lauschte. Selbst an der Stelle, an der ich jetzt stand, konnte ich die kurzen, schnellen Ja's der Frau im Zimmer hören. Als die Schreie immer langgezogener kamen wußte ich, daß es ihr bald kommen mußte. Die Wirtin lehnte mit dem Rücken an der Wand neben der Türe un strich sich mit nach hintem geneigten Kopf über ihren Rock direkt über ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich lautes Klatschen aus dem Zimmer und es klang mit absoluter Sicherheit nach einer Hand, die einem willigen Arsch schlug. Die Frau oder der Mann schlug den oder die andere auf den nackten Hintern. Die Wirtin riß sich mit aufgerissenen Augen den Rock hoch und strich sich mit fester Hand über ihre Muschi. Das Klatschen hatte sie so geil gemacht, daß ihr Slip naß wie ein Waschlappen sein mußte. Sie hielt mit einer Hand die Slip beiseite und masturbierte mit der anderen. Langsam bewegte sich ihr Becken rythmisch vor und zurück und sie ging ein wenig in die Knie. Das ging so lang, bis ein plötzliches Verkrampfen ihre Unterleibes und das heftige Werfen ihres Kopfes nach vorn und wieder zurück ihren Orgasmus signalisierten. Dabei waren die Geräusch im Zimmer bereits verstummt. Dort hatten sich die beiden wahrscheinlich bereits schlafen gelegt. Die Wirtin ging nun sichtlich befriedigt wieder den Weg zurück, den sie gekommen war. Ich hatte meinen beiden Mädchen nun interessantes zu berichten.


-6-

Den Schlüssel zur Folterkammer zu besorgen war nicht weiter schwer. Er hing mit den anderen am Schlüsselbrett und an einem Tag, an dem die Wirtin von einer Aushilfe vertreten wurde, stahlen wir ihn und schlichen uns in den Keller, wo die Kammer sich befand. Der Kaller bestand aus Gewölben, die bis unter die Decke geziegelt waren. Unmöglich, daß von hier ein Laut an die Oberfläche dringen würde. In der Folterkammer selbst gab es elektrische Licht. Nachdem ich es angeknipst hatte, begutachteten wir sofort die Gerätschaften. Susan zog sich dabei gleich ihr Kleid aus.

"Jeder sucht sich am besten gleich ein Gerät aus, das er an einen anderen ausprobieren möchte" schlug ich vor. Da rief Charlotte nach Susan:

"Susan, komm hierher. Das mußt du gesehen haben". Sie hatte in einem Nebenraum, der eine etwas höhere, gewölbte Decke hatte, die Auswahl an Pietschen gefunden. Von der Decke hinegen zwei lange Ketten mit Armreifen daran. Auf dem Fußboden waren sehr weit auseinander, zwei Fußketen angebracht. Susan mußte fast einen Spagat machen, damit ihre beiden Füße daran befestigt werden konnte.

"Schnell, die Handschellen. Ich kann mein Gleichgewicht nicht so lange halten" sagte sie und Charlotte angelte gleich nach den von der Decke baumelnden Ketten und band sie um Susans Handgelenke. Alle viere weit von sich gestreckt stand Susan nun nackt vor uns. Charlotte hatte sich bereits eine Peitsche ausgesucht, als ich die Gewichte entdeckte, die über Rollen an den Ketten hingen, an denen Susan gefesselt war. Ohne etwas zu sagen, legte ich ein paar Gewichte, die auf dem Boden vertreut lagen, auf die anderen. Die Rollen knirschten, als das höhere Gewicht an Susans Armen zogen,

"Ahh, tut das gut..." stöhnte Susan. "AAAaahhhrg..." schrie sie, als Charlotte zum ersten mal zuschlug. Der Schrei gellt durch das Gewölbe und ging Charlotte und mir durch Mark und Bein. Sofort legte ich noch ein paar Gewichte aufeinander und ging dann zurück zu Susan. Deren Füße hatten durch meine Tätigkeit bereits vom Boden abgehoben. Aber nur ein wenig. Die Fußangeln hielten sie gnadenlos fest aber die Ketten zogen an ihr erbarmunglos. Ihr Körper war so gestreckt, daß beinahe jeder Knochen , jede Sehne und jeder Muskel von ihr sich deutlich unter ihrer Haut abzeichnete. Charlott hatte sich ebenfalls von ihrem Kleid befreit und legte sich nach dieser kleinen Pause wieder ins Zeug.

"So, du kleine Schlampe, jetzt zeig ichs die. Daran wirst du noch lange denken" sagte sie mit gepresster Stimme, als sie zum nächsten Schlag ausholte. Die vielarmige Lederpeitsche klatschte auf ihren gestreckten Körper und Susan konnte nicht einmal einen Finger rühren, um dem Schlag zu entgehen. Alles an ihr reckte sich der Peitsche entgegen und die sich verkrampfenden Arschbacken führten dazu, daß ihr Körper an den Ketten vor und zurückfederte. Jeder Schrei wurde von den Gewölben in mehrfacher Lautstärke zurückgeworfen, so daß ich allmählich befürchtete, daß man uns bis in den Hof hören würden. Ich beschloß, die beiden Frauen in Ruhe zu lassen und wieder in der Haupkammer nach interessanten Geräten zu forschen. Da bemerkte ich, wie die Tür langsam einen Spalt aufging. Schnell versteckte ich mich hinter einer eisernen Jungfrau. Ich sah, daß die Wirtin vorsichtig ihren Kopf in die Kammer steckte um zu schauen, wer hier sein Unwesen trieb. Die Schrei von nebenan hatten es ihr offensichtlich angetan. Sie schlich leise quer durch den Raum auf mich zu, aber nur um aus sicherer Distanz einen Blick in den Nebenraum zu werfen, aus dem die Schreie kamen. Sie hatte eine gute Aussicht ohne selbst von Charlotte gesehen zu werden. Susan war mit ihrem Rücken zu mir und der Wirtin gebunden, konnte also auch nichts sehen, obwohl es ihr inzwischen auch egal sein mußte. Die Wirtin traute ihren Augen nicht. Nebenan stand eine makellos schöne, rothaarige Frau nackt vor einer angekettenen, ebenso schönen Frau, die offensichtlich von der anderen nach allen Regeln der Kunst ausgepeitscht wurde. Das war zuviel für ihre Beherrschung. Die Wirtin sackte mit ihrem Oberkörper auf das vor ihr stehende Streckbett. Sie ließ aber kein Auge von der nebenan stattfindenen Prozedur. Ihre Hände raffte den Rock nach oben, wo sie ihn zwischen ihren kleinen Titten und der Streckbank klemmte. Damit hatte sie wieder ihre Hände frei, um es sich selbst zu besorgen. Ich hatte freien Blick auf ihren prallen Riesenarsch, zwischen dessen Backen manchmal ihre Hand hervorkam, die ihren Kitzler massierte. Nebenan war inzwischen die zärtliche Phase eingetreten. Charlotte streichelte Susan's gestrecken Körper und leckte über die roten Striemen. Susan's Brustwarzen waren so groß wie nie und ihre Brüste schienen zu platzen, so prall gespannt waren sie. Die Wirtin begann leise zu stöhnen. Ich hielt es für eine gute Gelegenheit, die Wirtin zu kompromitieren. Aus dieser Situation heraus würde sie nicht so leicht herauskommen. Ich schlich genau hinter sie und packte sie um ihre Hüften, wobei ich geschickt ihren Rock dabei noch höher schob. Sie schrie auf und stellte sich ruckartig wieder gerade. Das war das Zeichen für mich, sie hochzuheben und mit entblößten Unterkörper nach nebenan zu tragen. Natürlich schrie und strampelte sie dabei, aber ich hielt sie wie in einem Schraubstock gefangen.

"Schaut mal, wen ich hier habe, die geile Wirtin" sagte ich. Schnell half Charlotte Susan aus den Fesseln. Das war gar nicht so leicht, denn sie mußte dazu erst wieder ein paar Gewichte herunternehmen. Endlich war Susan befreit und schaute, wenn auch erschöpft und schweißüberströmt, zufrieden aus.

"Binde sie hier fest", sagte Susan mit gepreßter Stimme. So wie ich die Wirtin schon eine Weile hielt ging ich mit ihr in die Mitte des Nebenraumes. Susan und Charlotte hatten zwar ihre Mühe, die strampelnde Wirtin anzuketten, aber schließlich schafften sie es doch.

"Was macht ihr mit mir, was habt ihr vor?" fragte sie völlig aufgelöst.

"Du wirst für deine Sünden büßen, du versaute Schlampe" sagte Susan mit einem gefährlichen Funkeln in ihren Augen. Charlotte hatte bereits die Gewichte wieder aufgelegt und ich hatte der Wirtin einen Knebel angelegt. Dann schnitten wir sie aus ihren Kleidern, bis sie nackt und bloß vor uns hing. Die Fleischmassen ihrer Oberschenkel und Arschbacken bebten. Ihr Anblick, den sie bot, wie sie so entblößt und auseinandergezerrt vor uns hing, ging mir in die Hoden. Auch bei ihr zeichneten sich alle Muskeln und Sehnen gut ab. Sogar ihre langen Beine und ihr großer Hintern zeigte unter diesen Bedingungen äußerst reizvolle und ästetische Proportionen. Ich flüsterte:

"Susan, nimm sie jetzt noch nicht so hart ran. Sie weiß noch nicht, was für ein Vergnügen es sein kann. Sei du und Charlotte erst vorsichtig damit sie Spaß an der Sache bekommt".

"Okay" flüsterte sie zurück und gab Charlotte ein Zeichen. Beide begannen die immer noch hysterisch in ihr Knebel schreiende und zappelnde Wiritin zu streicheln. Ihre Brüste waren im Vergleich zu ihrem Unterleib lächerlich klein und jetzt waren sie fast überhaupt nicht mehr zu erkannen. Charlotte strich mit ihren Händen über die gestreckte Brust, dort, wo ihre Brüste sein mußten. Dann lutsche sie ihre Brustwarzen. Susan stand hinter der Wirtin und vergnügte sich an dem sich ihr darbietenden Hintern. Sie hatte es schwerer, denn die Wirtin kniff ihre muskulösen Arschbacken immer wieder zusammen. Da ihre Beine jedoch wie vorher die von Susan, beinahe im Spagat standen, hatte Susan keine Mühe, ihre Fotze zu bearbeiten. Sie kniete sich unter die Wirtin und strich mit ihrer Zunge längs mit satten Zügen durch ihre Möse bis rauf zum Kitzler. Es dauerte nicht lange , bis Susan mir ein versteckter Zeichen machte, daß die Möse langsam feucht wurde. Auch Charlotte sah das Zeichen und hörte auf um sich hinter dem Rücken ihres Opfers eine Peitsche zu holen. Um den Verlust ihrer Zärtlichkeiten auszugleichen, konzentrierte sich Susan auf den Kitzler, den sie mit schnellem Tremolo ihrer Zunge bearbeitete. Der Unterleib der Wirtin begann sich rythmisch vor und zurück zu bewegen. Ein sicheres Zeichen, wie ich vom nächtlichen Spannererlebnis noch in Erinnerung hatte. Dann kam es der Wirtin. Ihre Beine wollte sie anziehen, konnte es aber nicht. Ich sah, wie ihre Muskeln arbeiteten, wie sich ihre Sehnen spannten aber es nütze nichts. Charlott holte leicht aus und verpaßte dem Opfer einen guten aber nicht zu harten Schlag auf die Brüste. Die Wirtin schien davon nicht zu bemerken. In ihrem Orgasmus versenkt, konnte sie die nun folgenden Schläge nicht mehr als Schmerzen sondern nur noch als luststeigernd empfinden. Charlottes Schläge wurden mit dem Orgasmus der Wirtin immer schwächer. Ich bewunderte die Sensibilität, mit der sie dabei vorging. Zum Schluß war es nur noch ein sanftes Streicheln mit den Riemen der Peitsche. Gelegentlich zuckte noch einmal ihr Arsch und ein entkräftetes Stöhnen wurde in den Knebel gehaucht. Der Wirtin schien es gut zu gehen. Das zärtlich Nachspiel der beiden Foltermägde schien seine Wirkung nicht zu verfehlen denn die Wirtin streckte sich förmlich den Berührungen der beiden entgegen. Ich legte die Gewichte wieder auf den Boden und Susan und Charlotte stützen die Wirtin, als sie wieder ihr eigenes Gewicht auf den Füßen verspürte. Als der Knebel entfernt wurde, sagte sie lange Zeit lang nichts.

"Oh Gott,... wir sind ja ... wahnsinnig!" stammelte sie, offensichtlich schämte sie sich jetzt ein wenig, daß es ihr Spaß gemacht hatte. Wir zogen sie so gut es ging wieder an und brachten sie auf ihr Zimmer, wohlweislich darauf achtend, daß wir dabei keinem begegneten. Die Wirtin machte nicht gerade den Eindruck, daß ihr eine Konversation mit Gästen willkommen sei.


-7-

Am nächsten Tag sahen wir die Wirtin kaum, und wenn, ließ sie sich nichts von ihrem Erlebnis anmerken. Zwei Tage später sah ich ein Paar auf ihr Zimmer gehen. Es war das Zimmer, das ich zu Beginn unseres Aufenthaltes belauscht hatte. Es war ein hübsches Pärchen. Er war groß, breitschultrig und blond. Seine Nase war ein wenig zu groß, gab ihm jedoch eine individuelle Note. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als er und war sehr zierlich. Das Puppengesicht besaß einen Knabenkörper mit schmalen Schultern und ebenso schmalen Hüften. Insgesamt machte sie einen minderjährigen Eindruck.


-8-

Als ich am nächsten Morgen früh aufwachte, beschloß ich, einen Morgenspaziergang zu machen. Auf dem Weg zum Hinterausgang, wo ein schöner Spazierweg vorbeiführte, kam ich an der Küche vorbei. Hinter der Tür war Geschrei zu hören und ich blieb stehen. Eine ältere männliche Stimme schrie etwas von "Schlampe" und unfähig" und gelegentlich klatsche es. Ich brauchte keine große Phantasie um zu wissen, daß es Ohrfeigen waren. Durch den Spalt an der Pendeltür zu Küche sah ich den Koch, der der Küchengehilfin ins Gesicht schlug.

"Entschuldigung, bitte nicht ...." konnte ich aus ihrem Gejammer heraushören. Der Koch schlug zwar nicht weiter, gab ihr aber noch einen Tritt in den Hintern und brüllte:

"Wenn ich dich nochmal beim Faulenzen erwische, schmeiss ich dich raus, hast du verstanden". Er erwartete darauf offensichtlich keine Antwort, denn er kümmerte sich sofort weiter um das Frühstück, während die Gehilfin sich auf den Weg zum Gästeraum machte. Dabei ging sie direkt auf die Tür zu, hinter der ich stand. Dabei erheischte ich noch ihren Gesichtsausdruck, bevor ich mich davon machte. Ihr Gesicht ging mir während des ganzen Spazierganges nicht mehr aus dem Sinn. Er war so voller Haß und unterdrückter Wut, wie es besser mit Worten hätte nicht ausgedrückt werden können. Ich beschloß, dem Mädchen zu ihrer Rache zu verhelfen.


"Wir müssen ihn betäuben, sonst wehrt der sich doch zu sehr", sagte Susan als wir über die Vorgehensweise berieten.

"Wir haben doch kein Betäubungsmittel und wenn, wirkt es bestimmt nicht sofort sondern braucht bestimmt eine Weile und was machen wir solange?" warf Charlotte ein.

"Wenn wir ein Schlafmittel in sein Bier tun, können wir in ohne viel Probleme aus seinem Zimmer in die Folterkammer schleppen."

Ich wunderte mich über die Einfachheit dieses Plans und das es mir nicht eher eingefallen war. So ein ausgefeilter und detaillierter Plan kam doch sonst nur von mir.

Susan besorgte ein starkes Schlafmitter in der Stadt und Charlotte schüttete es in die Flasche Mieralwasser, das auf dem Zimmer des Kochs stand. Nachts klopften wir laut an seine Tür, aber es rührte sich nichts. Er hatte auch nicht abgeschlossen, so war es eine einfache Sache für mich, ihn zu schultern und in die Folterkammer zu bringen. Währenddessen hatte Susan das Mädchen, sie hieß Elke, geweckt und ihr vorgemacht, sie könnte den Koch bei einer schlimmen Sache erwischen wenn sie mitkäme. Elke war viel zu rachsüchtig um die Situation nüchtern zu beurteilen sondern ging sofort mit ohne sich noch einen Morgenmantel anzuziehen. In der Folterkammer hatte ich den Koch mit dem Bauch auf die Streckbank gelegt. Sie hatte genau dort ein großes Loch, wo der Penis des Kochs nun herunterbaumelte. Wir banden seine Arme und Beine an die dafür vorgesehenen Fesseln und spannten mit dem großen Hebelrad die Ketten. Der Koch hatte mehrfach gestöhnt,wurde jedoch nicht wach. Er dämmerte noch so dahin als Susan mit Elke die Treppe herunter kam. Neugierig kam Elke näher und bemerkte nicht, wie Charlotte hinter ihr die schwere Eichentür abschloß un den Schlüssel abzog.

"Ich weiß zwar nicht, was der Koch hier nachts für Spielchen treibt, aber sie sind bestimmt nicht erlaubt" sagte Susan zu uns.

"Was macht den der Bruno hier unten, der schläft ja" sagte Elke.

"Ich vermute, der Koch macht hier nachts verbotene Spiele und ist beim letzten wohl eingeschlafen. Ich finde, die Situation müssen wir ausnutzen. Susan, verbind dem Koch die Augen und verpaß ihm einen Knebel. Wir werden ihn mal ein bischen ärgern" sagte ich verharmlosend damit Elke keine Angst bekam.

"Wir dürfen auch nicht sprechen, sonst erkennt er uns an der Stimme" ergänzte Charlotte, die inzwischen neben Susan stand und offensichtlich kaum noch die "Ärgernisse" des Kochs abwarten konnte. Nachdem alles vorbereitet war, konnten wir nur noch warten, bis der Koch zu sich kam. Susan und Charlotte vertrieben sich die Zeit mit Zärtlichkeiten untereinander. Dabei entledigten sie sich ihres Nachthemdes, so daß sie vor Elkes Augen ihren geilen Spielchen nachkamen.

"Aber was .." wollte Elke sagen, doch ich gebat ihr sofortiges Schweigen mit einem deutlichen Hinweis auf den immer noch schlafenden Bruno. Charlotte setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Steintreppe, damit Helen besser mit ihrer Zunge an ihren Kitzler kam. Elke wußte nicht, was sie tun sollte. Ihre Rachsucht war aber größer als ihre Skrupel und so blieb sie. Dann wurde der Koch langsam wach. Susan kam sofort herüber, nahm sich eine Peitsche und zog damit dem Koch eins über seinen Rücken. Der bäumte sich sofort auf und versuchte zu schreien,aber heraus kam nur ein ersticktes Brummen. Er war jetzt hellwach. Charlotte kam mit eine Kordel und einem Bleigewicht und kniete unter die Streckbank. Dort band sie ohne besonders vorsichtig zu sein, dem Koch die Kordel um seinen Sack und befestigte das Gewicht daran. Damit der Koch seinen Hintern nicht immer anheben konnte und Charlotte einfacher arbeiten konnte, spannten wir die Ketten noch kräftiger an und der Koch konnte sich nicht mehr rühren. Der Sack dehnte sich gefährlich lang unter der Last des Gewichts. Das heftige Kopfdrehen und die erstickten Schreie ignorierten wir.

"Hier Elke, jetzt bist du dran!" sagte Susan zu Elke  und drückte ihr eine einen Rohrstück in die Hand. Elke schaute sich noch einmal um  und dann schlug sie zu. Auf dem weißen Arsch des Kochs blieb ein satter roter Striemen zurück. Elke schlug genüßlich weiter während der Penis des Kochs immer größer wurde. Er fand es bestimmt nicht geil, was mit ihm geschah, jedoch die Kordel um seinen Sack und das Gewicht taten ihren Dienst.



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