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Review This Story || Author: Satan_Klaus

Sophies neue Welt

Part 8

Sophies neue Welt

Kapitel 7 : Samstag




Samstagmorgens wachte ich schon vor dem Wecker mit den ersten Sonnenstrahlen auf. Ich wollte Sophie nicht wieder zu lange im Keller hängen lassen, also stand ich trotz des faulen Protests in meinem Hinterkopf auf. Sophie würde gut daran tun mir das hoch anzurechnen - schließlich hätte mich auch noch ein, zwei Stunden ausruhen können.


Trägen Schrittes stieg ich die Treppe in den Keller hinunter und machte das Licht an. Sophie war auf dem Besenstil zusammengesunken und wimmerte leise. Ihr Zustand war nicht ganz so schlecht wie das letzte Mal und sie drehte mühsam ihren Kopf um mich anzusehen. Entweder waren es die zwei Stunden weniger Folter, oder sie bekam so langsam Übung.


„So das reicht jetzt Sophie.“ Sagte ich während ich sie losmachte. Meine Sklavin lag matt in meinem Armen und ich musste ihr die Treppe hinaufhelfen. Ihre Haare waren zerzaust und ihr Kleidchen war Nass vor Schweiß. „Denkst du, du hast etwas gelernt?“ Fragte ich und Sophie nickte schwach als ich sie im Schlafzimmer aufs Bett setzte. Ich zog ihr das nasse Kleid aus und legte sie ins Bett. In ihrem momentanen Zustand war sie zu nichts zu gebrauchen. „Ruh dich erstmal aus! Ich stell den Wecker auf halb eins. Dann stehst du auf und machst das Mittagessen. Hast du verstanden?“ Sophie nickte noch einmal. Sie wollte mich loswerden und einfach Schlafen.


Nachdem ich sie an den Bettpfosten gekettet hatte deckte ich sie zu, zog mich um und ging laufen. So einfach würde ich Sophie natürlich nicht davonkommen lassen - schließlich hatte sie eine Lektion zu lernen. Aber erst mal sollte sie sich ausruhen. Es macht keinen Sinn eine Sklavin zu schinden bis sie nicht mehr kann das ist ein Fehler den schon viele Sklavenhalter mit dem Verlust ihres Besitzes bezahlt haben. Wie jeder Mensch braucht eine Sklavin ihre acht Stunden Schlaf, auch wenn ich sie in Sophies Ausbildungsphase bewusst auf etwas unter fünf Stunden reduziert habe. Übermüdet war sie zwar nicht so leistungsfähig, dafür aber viel gefügiger.


Auch ich selber war schon ziemlich angeschlagen von dem alltäglichen Wahnsinn. Wenn Sophie wach war, war ich eben auch wach. Als Mediziner ist man den Stress zwar schon gewohnt und ein Erwachsener braucht auch etwa eine Stunde weniger Schlaf als ein Teenager aber trotzdem musste ich mir was überlegen. Normalerweise gönnte ich mir ein Nachmittagsnickerchen auf dem Sofa während ich Sophie schuften ließ um mein Schlafdefizit aufzuholen aber ab nächster Woche ging das nicht mehr. Wenn ich in der Praxis war konnte sich Sophie ja ganz ohne aufzufallen hinlegen und pennen! Das durfte ich natürlich auf keinen Fall zulassen.


Als ich nach Hause kam flackte ich mich erstmal aufs Sofa und holte mein Schlafdefizit auf. Sophie tat im Schlafzimmer dasselbe allerdings hatte sie eine schlaflose Nacht im Keller hinter sich. Das gab mir einen kräftigen Vorsprung. Erfahrungsgemäß läuft die alltägliche Erziehung am besten wenn der Herr hellwach und die Sklavin übermüdet ist. Deshalb arbeiten die Sklavenschulen ja auch in Schichten. Die Ergebnisse sind meistens trotzdem nicht so toll. Liegt wahrscheinlich an der Qualität des ‚Lehrpersonals. Dass das alles Psychopathen sind liegt bei dem Job ja auf der Hand.


Um halb eins musste ich Sophie mit nicht so sanfter Gewalt davon überzeugen, dass der Wecker tatsächlich recht hatte, aber nachdem ich ihr den Kopf ein Weilchen unter Wasser gehalten hatte wurde sie dann doch noch wach. Sie servierte mir brav das Mittagessen und war auch sonst gehorsam aber nicht besonders flink oder elegant. Das ist der Nachteil des Schlafentzuges.


Sowieso muss man der Sklavin für die höheren Ausbildungsschritte, also z.B. Kochen, Bedienen einer Gesellschaft, allgemeine Eleganz und auch für die sogenannte ‚Betterziehung eine höhere Lebensqualität bieten. Da sind die geistigen und körperlichen Anforderungen so hoch, dass sie wach, gesund und gut ernährt sein muss damit sie etwas lernen kann. Die ‚Höllenwoche hatte Sophie ja schon fast hinter sich und ich musste an die Zukunft ihrer Ausbildung denken.


Auf Dauer ist das Leben einer Haussklavin geprägt von alltäglicher Effizienz, punktuiert mit Momenten höchster Disziplin und Eleganz, wie etwa beim Unterhalten einer Gesellschaft. Eine schwache Leistung kann da schon schnell mal die Peitsche bedeuten. Aber bis dahin lag noch ein langer Weg vor uns beiden. Zum Beispiel wurde ich das Gefühl nicht los, dass Sophie beim Kochen vom Herrenessen stibitzte wenn ich nicht zusah. Das kommt bei Haussklaven ständig vor, ist aber schwer zu überprüfen.


„Sophie, hast du was von meinem Essen gestohlen?“ Stellte ich sie zur Rede.


„Ich…nein Herr!“


„Auch nicht zum probieren?“


„Nur ein ganz kleines Bisschen! Ich schwörs, Herr!“


„Soso…“


Sophie war eine gute Lügnerin aber ich hatte sie oft genug überführt, dass sie sich auch diesmal verriet. Das ist ein doppelter Effekt der da eintritt. Zum einen lernt man langsam die Mimik und die unbewussten Übersprungshandlungen der Sklavin kennen und zum anderen wird sie durch das Wissen um die Fähigkeit des Herrn ihre Lügen zu durchschauen und die drohende Strafe zunehmend unsicher. Beides zusammen macht einen ‚ehrlichen Umgang mit der Sklavin möglich. Auf Dauer lernt sie so eine Unannehmlichkeit oder auch eine kleinere Strafe in Kauf zu nehmen um die große Strafe für Lügen zu vermeiden.


„Komm mit ins Bad, wir müssen das leider überprüfen!“ Ich führte sie ins Bad und fischte den Schlüssel für den Medikamentenschrank aus meiner Tasche. Als Arzt habe ich natürlich eine etwas umfangreichere Hausapotheke und wenn man eine Sklavin hält ist es äußerst empfehlenswert die sicher wegzuschließen. Denn einiges vom dem Zeug eignet sich sehr gut um den Herrn diskret zu beseitigen. Vor den Erben beziehungsweise der Sklavenjustiz bringt es hinterher meistens trotzdem nicht so viel. Wenn die Todesumstände des Herrn nicht eindeutig geklärt werden können geht man meistens davon aus dass die Sklavin irgendwie beteiligt war. Dann ists ganz schnell vorbei für sie.


„Hier trink das!“ Sagte ich und gab ihr ein Glas Wasser in dem ich mein Mittelchen aufgelöst hatte.


„Was ist das?“ Fragte sie sichtlich misstrauisch und ich verpasste ihr sofort eine gehörige Ohrfeige.


„Ipecacuanha-Sirup. Trinken nicht  fragen!“


Sophie stürzte den Becher hinunter als sie sah dass ich die Hand erneut zum Schlag erhoben hatte.


„Zu Deutsch auch Brechwurz genannt.“ Fügte ich lächelnd hinzu. Sophie wurde so langsam grün. „Nimm die Badewanne!“ Sagte ich und griff Sophie in die Haare und hielt ihr den Kopf über die Wanne.


Die Wurzel dieser Südamerikanischen Pflanze ist ziemlich giftig, aber in der richtigen Dosierung bekommt man sofort einen Brechreiz ohne große Nebenwirkungen. Das wird normalerweise bei Vergiftungen gegeben um was auch immer der Patient geschluckt hat schnell rauszubekommen. Und in Sophies Fall war es eben mein Mittagessen: Schweineschnitzel mit Spätzle.


„Das sieht mir aber nicht nach Sklavenbrei aus.“ Stellte ich fest während ich Sophie weiterhin mit einer Hand in den Haaren hielt und mit der anderen den Duschkopf nahm um das Erbrochene wegzuspülen.


„Ich…Herr…“


„Du klaust also doch vom Tisch! Kleine Diebin!“ Ich hielt ihr den Duschkopf  ins Gesicht. Sophie prustete wusste aber auch nichts zu sagen, wo sie doch mit ihrer Schuld direkt konfrontiert war. „Und Lügen auch noch!“ Das war ja eigentlich das schlimmste. „Du hättest es vorhin einfach zugeben sollen, Sophie!“ Ich schüttelte den Kopf und ließ einen Putzeimer mit Wasser volllaufen.


„Nein Herr! Bitte nicht Herr! Bitte!“


„Wie oft habe ich dir schon gesagt was passiert wenn du lügst, hmm? Du lernst es nie, oder?“


Sophie versuchte sich ein wenig zu wehren als ich ihr den Kopf in den Eimer drückte. Ihre langen braunen Haare waren nicht nur sehr hübsch, sondern auch ein praktischer Griff. Sophie blubberte, schlug wild um sich und traf dabei den Siphon unterm Waschbecken. Das gab ein ziemlich ekliges Knacken in ihrem Handgelenk. Ich hätte ihr vorher wirklich die Hände fesseln sollen. Trotz des kleinen Betriebsunfalls machte ich noch ein bisschen weiter mit dem Tunken, schließlich hatte ich mir vorgenommen nicht weich zu werden und jede ihrer Lügen angemessen zu strafen. Außerdem ließ sie das ja auch gewissermaßen den Schmerz vergessen.  


„So Sophie!“ Sagte ich als sie nach Luft ringend vor mir kniete und sich das Handgelenk hielt. Obwohl ich ihr eine Minute zum erholen gegeben hatte war sie noch immer nicht ganz beieinander. „Wirst du mich in Zukunft wieder belügen?“


„Nein Herr!“


„Und wirst du nochmal vom Tisch stehlen?“


„Nein Herr!“


„Gut! Dann lass mich mal dein Handgelenk sehen.“


Sophie weinte ein wenig und in ihrem nassen weißen Kleidchen sah sie einfach nur herzzerreißend süß aus. Ich untersuchte ihre Verletzung aber es war nur eine kleine Prellung; sehr schmerzhaft aber nichts Ernstes. Ich gab ihr ein wenig Salbe und damit war die Sache für mich erledigt Sophie hielt sich noch den ganzen Mittag das Handgelenk.


„Da hättest du eben beherrschter sein müssen!“ Scholt ich meine Sklavin als sie beim Abräumen vor Schmerz ein wenig winselte. „Nimm dir ein Beispiel an Torbens Sklavin! Hast du gesehen wie sie ihre Arme hinter dem Rücken verschränkt hat als er ihr die Nippel gedreht hat? So macht das eine wahre Sklavin! Lass uns das gleich mal ausprobieren!“


Sophie zuckte zusammen als meine Hände unter ihr Kleid fuhren und ihre Nippel suchten.


„Bitte! Bitte nicht, Herr!“


„Wo sind die Arme Sophie?“ Drohte ich und sie gehorchten sofort. Die letzte Strafe lag keine halbe Stunde zurück. Da spurt noch jede Sklavin.


„Braves Mädchen!“ Lobte ich und statt zu drehen, rollte ich ihr die Nippel sanft zwischen den Fingern. Sophie zitterte und blickte furchtsam zu mir auf, erwartete jeden Moment die schmerzhafte Drehung aber sie kam nicht. Stattdessen spielte ich mit ihr, ließ eine Hand tiefer wandern und fühlte ihren warmen, feuchten Schritt. „Das macht dich ganz geil, hmm? Kleine Hure!“ Ich zwickte ihren Nippel ein wenig.


„Ich bin keine Hure!“ Protestierte Sophie trotzig.


„Nein…da hast du Recht. Huren werden gemietet.“ Sophie zuckte zusammen als ich sie grob mit einem Finger penetrierte. „Du bist gekauft.“


„Wir gehen nachher zu Torben und ich möchte dass du eine gute Figur machst. Wenn es Ärger gibt kannst du dich schon mal auf einen längeren Kelleraufenthalt gefasst machen. Aber wenn alles gut läuft…“ Meine Berührungen wurden zärtlicher. „…dann ist auch eine schöne Belohnung für dich drin.“


Sophie war sichtlich enttäuscht als ich von ihr abließ und sie das Bad putzen schickte. Natürlich hatte ich vor sie heute zu vögeln, aber vorerst sollte sie sich mit etwas Hausarbeit beschäftigen. Ich ließ mir ja regelmäßig von ihr einen blasen und war damit auch sehr zufrieden. Sowieso wurde Oralsex zu meinem Lieblingsdienst den Sophie für mich verrichtete. Ich genoss es einfach dazusitzen und mich verwöhnen zu lassen. Das ist, für mich zumindest, total entspannt. Man kommt nicht so arg ins Schwitzen und muss sich um nichts kümmern. Emails checken oder Zeitung lesen geht auch gut nebenher, man verliert also kaum Zeit. Das würde mir nächste Woche zu gute kommen wenn die Arbeit wieder losging.




Obwohl es erst Nachmittag war ließ ich Sophie gleich nach der Hausarbeit damit anfangen sich zu stylen. Schließlich waren wir ja bei Torben Fischer zum Abendessen eingeladen und ich wollte dass sie einen guten Eindruck machte. Ich hatte ihr ein Schminkzeug und alles möglich für ihre Haare besorgt und ließ sie jetzt damit herumexperimentieren.



„Der Liedschatten ist ok, aber für das Geschmiere mit dem Lippenstift gibts fünf mit der Gerte. Umdrehen und bücken!“ Befahl ich. Vom Schminken habe ich ja keine Ahnung aber ich weiß was mir gefällt. Und vielleicht habe ich doch ein klein wenig Talent…zumindest waren die roten Striemen auf Sophies weißem Arsch sauber und klar abgegrenzt.


Ich betrieb ihren Schminkkurs wie eine Modenschau: immer zehn Minuten im Bad, dann präsentieren, mit der Gerte eine Note vergeben und wieder zurück ins Bad. Wenn mir etwas besonders gefiel gabs auch mal einen Schokokeks. Ich bin ja nicht so.


Als ich endlich zufrieden war, war es auch schon höchste Zeit zu gehen. Ich muss zugeben dass ich gewissermaßen Mitschuld an der Verzögerung hatte. Sophie mit Makeup ist eben noch erregender als Sophie ohne Makeup und ich hatte der Versuchung nicht wiederstehen können und mir einen Blasen lassen. Mit ihren tiefrot geschminkten Lippen um meinen Schwanz war ich überraschend schnell gekommen und hatte ihr ins Gesicht gespritzt. Aber da ich meine Mitschuld hier offen zugebe, gabs auch nicht mehr als zehn mit der Gerte für das versaute Makeup.


Als wir das Haus verließen bekam Sophie die Sklavenhaube übergestülpt wie jedes Mal wenn wir nach draußen gingen, aber ich nahm sie schon bald wieder ab um Frisur und Makeup nicht zu sehr zu zerstören. Sophie trug das kurze Servierkleid, das ihren Körper gut zur Geltung brachte, und da wir Auto fuhren musste ich auch nicht die bösen Blicke der Damenwelt fürchten. Man macht in der Regel keinen guten Eindruck wenn man eine halbnackte Sklavin durch die Stadt führt.



Torben wohnte in einem Dorf etwas außerhalb. ‚Ländlich war da nicht ganz das richtige Wort. Es gab zwar immer noch Landwirtschaft, aber der Ort hatte ein großes Neubaugebiet und durch die neuen Häuser und die ganzen Zuzügler hatte sich sein Charakter doch deutlich geändert. Es war also mehr ein Vorort mit Landwirtschaft.


„Abend Thomas! Und da ist ja die Sophie. Ein hübsches Mädchen hast du!“ Begrüßte er mich an der Tür und bat mich herein. Vor der Tür parkten schon mehrere Autos mit Kennzeichen aus der Gegend; ich war also wohl der letzte in der Runde. 


„Darf ich vorstellen: Dr. Thomas Ehrenfest. Mein neuster Stammkunde!“ Fügte er mit einem Lachen dazu. In seinem großzügigen Wohnzimmer saßen zwei Männer unseres Alters, also um die dreißig, und ließen es sich gut gehen. Ein Paar Sklavinnen war ihnen zu Diensten, eine junge Asiatin und ein relativ Deutsch ausschauendes Mädel servierten Drinks und Snacks während die zwei sich kräftig prügelten auf der Playstation versteht sich.


„So das sind die anderen Mitspieler in unserer Runde: Martin und Cem. Martin ist der mit dem Bierbauch und der der immer verliert ist Cem.“ Martin zeigte Torben den Finger und Cem warf etwas Knabberzeug nach ihm, das eine Sklavin sofort vom Boden auflass und gierig in den Mund steckte.


„Hi!“ Sagten die zwei zusammen.


„Hi!“ Erwiderte ich. Alles in allem war das hier doch lockerer als ich im ersten Moment befürchtet hatte. Die Jungs waren richtig gut angezogen, in Hemd und Jackett, und ich kam mir anfangs ein klein wenig underdressed vor. Aber von der Art her waren alle ganz familiär und relaxed. Gut! Ich mag es lieber locker als krampfhaft. Bei den Medizinern hat ja über die Hälfte nen Stock im Arsch, bei den Privatpatienten sowieso, da tat mir ein wenig Abwechslung sicher gut.


„So dann seid ihr ja vollzählig.“ Kam eine weiblich Stimme von hinter mir. In der Küchentür stand eine elegant aber lässig gekleidete Freie die ich nicht kannte und neben ihr Samira in einem exotisch geschnittenen Abendkleid. „Sarah.“ Sagte sie und reichte mir die Hand. „Du musst Thomas sein. Mein Mann hat mir schon viel von dir erzählt!“


„Um…freut mich.“ War alles was ich in Angesicht dieser stürmischen Begrüßung hervorbringen konnte.


„So Schatz!“ Sagte sie und zog Torben zu sich heran. „Ich geh jetzt zu meinen Mädels. In der Küche gibts was zu essen für euch!“ Die zwei küssten sich innig und dann rauschte die Dame Richtung Tür. „Oh und ich borg mir den Burschen aus! Ihr seid hier ja gut mit Personal versorgt.“


„Ja kein Problem! Machs gut Schatz! Und grüß deine Schwester von mir!“


Und damit war sie weg. Draußen im Hof zerrte sie energisch einen Sklaven hinter sich ins Auto,

ließ die Tür knallen und rauschte ab.


„Arme Sau!“ Sagte Martin dem Sklaven hinterher blickend.


„Wusste gar nicht dass du verheiratet bist.“ Sagte ich.


Torben hielt seinen Ring hoch. Der war mir vorher gar nicht aufgefallen.


„Warum nicht? Ist doch ne klasse Frau!“


„Tja äh, ich will dir ja nicht zu nahe treten aber in deinem Geschäft erwartet man das halt nicht.“


„Ja stimmt schon. Man braucht halt die richtige Frau.“ Antwortete er doch etwas selbstzufrieden. „Jungs wie siehts aus?“ Fragte er in die Runde.


„Gleich soweit!“ Kam von Martin und Cem.


„Was ist mit dem Tisch, Samira?“


„Ist bereit, Herr!“ Sagte sie und lächelte demütig.


Mir fiel auf das Samira näher an ihrem Herrn stand und sich auch aufreizender verhielt, jetzt da seine Frau außer Hauses war. Eine gewisse Eifersucht war also doch vorhanden und sie bekam bestimmt ab und zu Prügel von der Hausherrin. Aber wer weiß was Sarah und ihr Kaffeekränzchen mit dem Burschen anstellten den sie mitgenommen hatte. Da gab es sicher ein stilles Einverständnis zwischen Torben und seiner Frau.


Torben führte mich ins Nebenzimmer wo tatsächlich ein echter Pokertisch mit grünem Samt aufgebaut war. Jetzt war auch klar was er mit ‚Sklavin als Getränkehalter gemeint hatte. So einen Kasinotisch macht man kaputt wenn man die Gläser darauf abstellt.


Ich war doch recht beindruckt von Torbens ‚Spielzimmer. Sowieso war sein Haus verdammt groß. Ein umgebauter Bauernhof hat halt ne Menge Platz und der Grund ist auch nicht teuer auf dem Land, aber ich will nicht wissen was das Sanieren gekostet hat. Überall neue Fenster und Treppen, neues Dach, Komplettdämmung. Dazu drei hübsche Sklavinnen…junge junge.




Nachdem er mir vorsichtshalber nochmal die Regeln erklärt hatte legte Torben zwanzig Euro auf den Tisch und Martin und Cem taten es ihm nach. Samira tauschte unser Geld in einen ordentlichen Stapel Chips und wir legten los.


Ich habe kein besonders gutes Pokerface, aber ich bin sehr gut darin Gesichter zu lesen. Das lernt man als Arzt: wer ist Simulant und braucht nur ein wenig Trost und wer ist ein harter Mann und spielt es runter obwohl er gleich ins Krankenhaus gehört? Das kam mir mit Sophie sehr gelegen, da sie doch öfters zum Lügen neigt, und auch im Pokerspiel konnte ich gute Erfolge vorweisen.


„Der Thomas hat zu viel Glück!“ Ließ Torben die anderen nach einer Weile wissen. „Ich glaube den müssen wir ein wenig ablenken. Samira!“


„Ja Herr!“



„Cem big blind, Thomas small blind!“ Sagte Martin und wir schoben unsre Chips für den Zwangseinsatz in die Mitte.


Samira stellte das Glas das sie für ihren Herrn gehalten hatte auf dem Beistelltisch ab und kam auf mich zu. Sie war atemberaubend schön. Sie trug ein weißes Abendkleid mit tiefem Dekolleté und ‚strategischen Aussparungen an der Seite, blieb aber trotzdem höchst elegant. Lange, blonde Haare fielen ihr wie Wellen über die Schultern und umschmeichelten ihre Brüste. Ihre hohen Schuhe klackten auf dem Parkett als sie hinter mich trat.


„Thomas? Thomas bist du dabei?“


„Ich…bin dabei.“ Brachte ich hervor als ich meine Karten ansah. Martin deckte den ‚Flop, die erste Gemeinschaftskarte in der Mitte, auf. Samira leckte mir über das Ohrläppchen und presste ihre vollen Brüste gegen meinen Rücken. Ich war steinhart.


„Erhöhe auf drei Euro!“ Ließ Torben wissen und lächelte als er mich ansah. Der Bastard wusste dass ich mich nicht konzentrieren konnte während seine Sklavin sich hinter mir zu schaffen machte. Ich griff hinter mich nach meinem Glas und nahm einen raschen Schluck. Irgendwie schaffte es Samira, dass ich dabei über ihre Brüste strich.


„Ich bin dabei.“ Sagte ich. Ich konnte ja wohl kaum jetzt aussteigen und zugeben dass ich schwach war. Martin deckte die zweite Karte auf. Samira ließ ihre Hände unter dem Tisch über meinen Schritt gleiten. „Ich bin dabei!“ Stöhnte ich. Der ‚River, die dritte und letzte Karte die über alles entscheiden kann, wurde aufgedeckt und wieder hielt ich mit.


Samira quiekte und stolperte überraschend von hinten gegen mich bevor sie sich wieder fing und die Verführung fortsetzte. Sie war ein sehr elegantes Mädchen und ich glaube kaum dass sie wegen der hohen Schuhe aus dem Gleichgewicht gekommen war. Immerhin trug sie die jedesmal wenn ich sie sah. Nein, wahrscheinlicher war dass Sophie sie gestoßen hatte, was auch Samiras Zischen erklärte. Meine kleine Sklavin war wohl ein bisschen eifersüchtig. Sie hatte allen Grund dazu. Torbens Sklavin hatte sich an mich geschmiegt und rieb praktisch ihren ganzen Körper an mir. Ihr Parfüm war schwer und süß und raubte mir die Konzentration.




„Für fünf Euro wars das Wert!“ Sagte ich lautstark als Torben am Ende der Runde seine Chips zusammenraffte. Ich wollte ja kein schlechter Verlierer sein. Wir waren alle hoch mitgegangen aber am Ende war ich der einzige der noch mitzog. Ich hatte wirklich gedacht das Torben nur hoch pokerte und hoffte dass ich ausstieg um seine Sklavin zu genießen. Am Ende hatte er aber wirklich das bessere Blatt. Samira war wieder zu ihrem Herrn zurückgekehrt und half ihm die Chips zu sauberen Stapeln aufzuschichten. Ich glaube es gefiel ihr ihren Herrn gewinnen zu sehen.


Sophies Verführungskünste konnten mit Samiras nicht mithalten aber ich hätte sie zu gern unter den Tisch geschickt um ihm einen zu blasen während das Spiel weiterging. Ich bin sicher das hätte ihn auch die Konzentration gekostet. Wenn Sophie eines kann, dann das. Aber ich war neu in der Runde und wusste nicht wie weit man gehen konnte. Außerdem war ich nicht mal sicher ob meine Sklavin ohne Ärger zu machen gehorchen würde, also beschloss ich die Bälle erstmal flach zu halten.


„Pause Gentlemen? Ich habe gehört es wartet noch ein Abendessen auf uns.“ Fragte der Gastgeber schließlich. Ich war auf fünf Euro runter und sowohl Cem als auch Martin hatten vielleicht noch die Hälfte ihrer Chips. Der Gastgeber hingegen hatte unsere Vermögen vor sich, das Samira in sauberen kleinen Stapeln aufreihte.




„Und was machst du so beruflich?“ Fragte mich Cem beim Essen. Trotz seines Namens war sein Deutsch perfekt und akzentfrei. Wahrscheinlich ein Einwanderer zweiter oder dritter Generation. Wir saßen wieder im Wohnzimmer und Samira und eine nackte Sklavin aus der Küche servierten. Torben hatte sie als Tina vorgestellt. Wie die Asiatin, die sonst Martin bediente war sie ein Mädchen das er nur zur Ausbildung da hatte und weiterverkaufen wollte. Sein Nebenverdienst eben. Anscheinend sehr lukrativ und sicher nicht ohne die eine oder andere…Vergnügung. Ihre Nacktheit war Teil des Ausbildungsprozesses: ein Kleid musste sie sich erst noch verdienen.


„Ich…erm…“ Stotterte ich und blickte von dem Sklavenmädchen auf. „Ich bin Arzt. Ich habe eine Allgemeinpraxis in der Innenstadt.“


„Gut. Gut. Ich glaube ich bin da schon mal vorbeigelaufen. Dr. Ehrenfest war das nicht wahr?“


„Ja genau. Und selbst?“


„Ich bin Kredit Aggregator. Ich arbeite als Freelancer mit verschiedenen Banken zusammen.“


„Lass dich nicht von dem mit seinem schönen Neudeutsch einwickeln.“ Sagte Torben zwischen zwei Bissen. „Der ist Menschenfresser von Beruf.“


„Hmm ja so könnte man es auch formulieren.“ Nickte Cem ohne sich angegriffen zu fühlen. „Weißt du was ein Kredit Aggregator macht?“


„Um…er sammelt Kredite?“


„Ja richtig, aber warum?“

„Keine Ahnung.“


„Sicher weißt du was Schuldknechtschaft ist und das man erst ab Hunderttausend Euro Schulden persönlich gepfändet werden kann.“ Ich nickte. „Allerdings müssen die hunderttausend von einer einzelnen Gläubigerpartei vor dem Richter vorgelegt werden bevor man einen Versklavungsprozess einleiten kann. Naja und heutzutage hat man seine Schulden nicht nur bei einer einzelnen Bank. Dazu kommen ausstehende Mieten, Gas,Wasser, Strom und andere nicht bezahlte Rechnungen. Handy ist auch ein ganz großes Ding in meinem Geschäft.“


„Und da kommst du ins Spiel.“


„Genau! Normalerweise gibt mir ein Großgläubiger wie eine Bank Bescheid wenn jemand zum Beispiel fünfzig Riesen im Minus ist und die Raten nicht bezahlen kann. Solange die Raten bezahlt werden kann man ja juristisch noch nichts machen. Dann mache ich mich auf die Suche nach anderen Gläubigern und wenn ich der Meinung bin das ich die hunderttausend zusammenbekommen kann kaufe ich der Bank den Kredit ab. Danach klappere ich den Vermieter ab, die Handy-Anbieter und alles was sich eben finden lässt.“


„Und wenn es ausreicht, dann schlägst du zu!“


„Ja genau! Es braucht aber meistens deutlich über hunderttausend Euro damit es sich lohnt. Die Leute machen ja sobald das Verfahren läuft Panisch überall Geld oder leihen sichs von Freunden und Verwandten. Wenn sie alles zurückzahlen hab ich auch Gewinn gemacht, man kriegt einen faulen Kredit so für die Hälfte vom Nennwert, aber auf magische Weise schaffen die es immer auf neunzigtausend runterzukommen und dann sitze ich auf ihrem faulen Kredit den sie nicht zurückzahlen. Ist also ein riskantes Geschäft. Und es lohnt sich auch nur bei Schuldnern die die hunderttausend tatsächlich Wert sind.“


„Also bei hübschen Frauen.“


„So eng würde ich das nicht fassen, aber im Prinzip ja. Manche Leute haben eine gefragte Ausbildung oder so, das fließt auch in ihren Wert ein. Wenn z.B. ein Maschinenschlosser zum Verkauf steht kriegt man auch deutlich über hunderttausend für ihn.“

„Kurzgefasst, der Cem ist ne Heuschrecke!“ Schaltete sich Torben ein.


„Und was bist du? Immerhin kaufst du mir die Mädchen mit erschreckender Regelmäßigkeit ab. Die Tina ist doch eine von mir. Und ich will gar nicht wissen was du mit den Burschen machst…“


„Hey hey, nicht streiten.“ Ging ich beschwichtigend dazwischen.


„Die Streiten doch gar nicht. Die mögen sich nur. Das ist immer so. Gewöhn dich schon mal dran.“ Erklärte Martin.


„Also ist das Mädchen das du dabei hast auch…?“


„Ja. Konsumkredite. Shopping-Sucht ist ne gemeine Sache, nicht war Lisa?“ Die Sklavin funkelte ihn böse an. „Lisa dachte sie wäre clever und teilte ihre Schulden in nette Pakete auf und verteilte sie überall. Banken, Kreditkarten, Leasingverträge und so weiter. Ging auch ne Weile lang gut, aber dann kam ich.“ Er ließ seine Hand über das dünne weiße Kleid fahren. „War doch gar nicht so clever von dir, hmm?“ Lisa beherrschte sich gerade so aber man konnte die Kette klirren hören als sie ihre Handfesseln straffte. Bei einer ehemals Freien, also einer freigeborenen Sklavin muss man vorsichtig sein. Die rasten manchmal aus. Handfesseln waren da schon angebracht. 


„Hübsch ist sie auf jeden Fall.“ Lobte ich Lisa.


„Ja das waren gut investierte Hunderttausend. Wenn du willst kannst du sie ausleihen. Ich mach nächste Woche Urlaub daheim bei der Familie, da kann ich sie natürlich nicht dabeihaben. Lisa ist eine richtige Wildkatze im Bett.“ Sagte Cem und zwinkerte mir zu. Seine Sklavin sah mich hasserfüllt an.


Man sagt das ehemals freie Mädchen beim Sex ihren Zorn in Lust umsetzen. Wenn das stimmt dann war sie sicher eine echte Rakete. „Nächste Woche passt es mir nicht so rein aber ansonsten gerne.“ Antwortete ich unverbindlich. So verlockend das Angebot auch war, ich wollte nicht gleich in der Runde als Casanova auffallen. Außerdem war ich mit Sophie schon genug beschäftig. Einen Wildfang wie Lisa würde ich da nur schlecht beaufsichtigen können.



Nach dem Essen spielten wir unsere Runde fertig und das Glück wendete sich rasch. Torbens Chips schmolzen dahin und wanderten insbesondere zu Martin und mir. Es schien Samira richtig zu schmerzen, die sorgsam aufgeschichteten Stapel wieder abzubauen. An ihrer Stelle war Sophie jetzt am Triumphieren. Meine Kleine hatte sich das genau abgeschaut und baute mir jetzt eine Burg aus Jetons, den Blick immer fest auf ihre Konkurrentin gerichtet.


Eifersucht und Streitereien zwischen Sklavinnen gehören zum Alltag eines Sklavenhalters und meistens kann man als Herr über die Gründe nur lachen für die Mädchen ist es bitterer Ernst. Es ist ratsam sich nicht einzumischen, sonst gerät man nur zwischen die Fronten. Am Ende kristallisiert sich dann meistens eine stabile Hackordnung heraus in der jedes Mädchen ihren Platz kennt und ich fragte mich ob Sophie sich nicht mit Samira als Gegnerin ein wenig übernommen hatte. Schließlich war Samira Torbens Favoritin. Man könnte argumentieren, dass Sophie meine Favoritin war aber bei einer Einzelsklavin sagt das natürlich wenig aus. Samira war bei weitem erfahrener als meine Sophie und auch besser mit den Machtkämpfen zwischen Mädchen vertraut. Sophie dagegen folgte einfach ihren Instinkten.


Zunächst sollte sie ihren Sieg bekommen, denn am Ende des Spiels war ich es, der alle Chips vor mir liegen hatte.


„Gut gespielt!“ Lobte Cem.


„Macht nichts, das lässt du sowieso bei mir im Laden.“ Tröstete sich Torben, und ich fürchtete gleich, dass er Recht behalten würde.


Wiederwillig sortierte Samira die Chips zurück in den Koffer und händigte mir meine achtzig Euro aus. Als ich mich wegdrehte zischte sie in Richtung Sophie, die die Geste sofort erwiderte.

Wenn man zwei Sklavinnen beobachtet die sich nicht mögen, so stellt man fest das ihre Kommunikation zu großen Teilen aus Zischen besteht. Das mag zum Teil weibliche Natur sein, ist aber auch Ausdruck ihres unfreien Zustandes. Die wenigsten Sklavinnen dürfen sprechen wann sie wollen. Es gibt feste Regeln was eine Sklavin wann sagen darf und in einem Haushalt der mehrere Mädchen hält gibt es meistens nur eine kurze Zeit vor dem Schlafengehen in der sie sich frei unterhalten dürfen oder streiten. Den Rest der Zeit zischen sie sich eben an, und damit ist auch schon alles gesagt.


An sich gefiel mir ja das Sophie sich mit meinem Erfolg identifizierte. Es war ein Zeichen von Loyalität das man sonst nur bei Mädchen in langjährigem Besitz beobachtet. Also ließ ich mir, als es Zeit zu gehen war, etwas von dem Essen ‚für die Sklavin einpacken und verabschiedete mich von meinen Mitspielern und insbesondere von meinem Gastgeber.


Die anderen waren auch schon am gehen und während ich meinen Mantel anzog spielte sich noch eine interessante Szene zwischen Cem und seiner Lisa ab.


„Bitte nehmen sie mich mit, Herr!“ Flehte die Sklavin auf Knien.


„Jetzt stell dich nicht so an! Du bleibst eine Woche bei Torben und dann hol ich dich wieder ab, alles halb so wild.“


„Ich möchte aber nicht hierbleiben, Herr! Bitte!“


„Ich kann auch Martin fragen ob er dich nehmen will.“


„Ach bitte Herr! Nehmen sie mich mit!“


„Jetzt ist Schluss! Du bleibst hier und damit basta. Ich bin sicher Torben bringt dir auch noch was Nettes bei wie du mir gefallen kannst.“ Beendete Cem die Diskussion mit einem Schmunzeln.


Für eine Sklavin die ihren Herrn nicht mochte, war Lisa doch erstaunlich anhänglich. Sicherlich waren Torbens Ausbildungsmethoden nicht gerade zimperlich, aber die kleine Asiatin und die Küchensklavin sahen doch ganz gesund und munter aus, von Samira mal ganz zu schweigen. Es war also sicher nicht die Hölle auf Erden die Lisa blühte. Da fragte man sich schon ob sie nicht womöglich doch Gefallen an ihrem Herrn gefunden hatte, es nur nicht zugeben wollte.



„Also Männer bis nächste Woche!“ Verabschiedete uns Torben.


Ich gab meinen Mitspielern einen letzten Gruß und für Sophie gab es noch einen extra Zischer von Samira zum Abschied und dann waren wir draußen.




„Das lief doch super. Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ Lobte ich mein Mädchen als wir beim Auto waren. Ich war guter Laune: es ist immer schön neue Freunde zu finden und ich fühlte gleich das ich in der Runde willkommen war.


„Danke Herr!“


„Hier zur Belohnung kriegst die Handschellen vorne rum.“ Sagte ich und kramte Sophies Fesseln aus dem Handschuhfach. „Und wenn du willst darfst du vorne bei mir sitzen.“ Fügte ich hinzu. Mir war nach ein wenig Gesellschaft auf der Rückfahrt.


„Vorne bitte!“


„Dann kommen die Hände aber hinter den Rücken.“ Sagte ich schnell. Bereitwillig drehte sich Sophie um und bot mir ihre Handgelenke an damit ich ihr die Hände hinter dem Rücken fesseln konnte. Eigentlich darf eine Sklavin nicht vorne sitzen damit sie den Fahrer nicht behindern kann. Aber mit den Händen hinter dem Rücken fiel das einer vorbeifahrenden Streife ja nicht gleich auf. Um nicht aufzufallen gurtete ich Sophie auch korrekt an (bei einer Sklavin ist das nicht Pflicht, sie ist ja eine Sache).


Auf dem Heimweg wurde mir auch schnell klar, dass das Gesetz schon seinen Grund hat. Ich konnte meine Hände nämlich nicht bei mir halten. Sophie war einfach zu süß. Sie war stolz und dankbar zugleich, denn mein Pokersieg über Torben war auch ihrer über Samira gewesen. Und als ich nach einer Weile meine Hand von ihrem Schenkel langsam unter ihr Kleid und zwischen die Beine wandern ließ beschwerte sie sich nicht sondern öffnete sich sogar ein wenig.


Sophie stöhnte ganz leicht als ich einen Finger in sie eindringen ließ und lehnte sich in ihrem Sitz zurück so weit sie konnte. Mit den Armen hinter dem Rücken war sie gezwungen ihre Brust nach vorne zu strecken was ihre kleinen, festen Brüste und steifen Nippel eindrücklich zur Schau stellte.


„So ein schönes Mädchen.“ Lobte ich und fuhr mit meinen Liebkosungen fort. Ich wollte Sophie für mich ‚warmhalten aber nicht kommen lassen bevor wir Zuhause waren.



Als ich sie schließlich die Treppe zu meiner Wohnung nach oben führte hatte ich meine Hände an allen möglichen Stellen. Normalerweise bin ich ja nicht so enthemmt, aber Sophie hatte eben diesen Effekt auf mich…Mann ich bin heilfroh das keiner meiner Patienten uns gesehen hat wie ich mein Mädchen nach Hause beförderte. Mit einer halbnackten Sklavin im Arm machte ich sicher nicht den professionellsten Eindruck. 






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