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Review This Story || Author: Carlos Monk

Mansurs Rache

Part 1


Mansurs Rache


Synopsis

(17. Jahrhundert, Türkenkriege, ein Kloster im Donautal)

Nach blutiger Schlacht im Angesicht des Klosters beschliesst der siegreiche Emir Mansur der Prächtige an den Bewohnern des Klosters grausame Rache zu nehmen. In der Arena des grossen Klosterhofes, vor rachedurstigen Kriegern, erdulden die Nonnen und Novizinnen subtile Varianten muselmanischer Folterkunst.


Die Schlacht 

In den frühen Morgenstunden des strahlenden Frühlingstages hatten die türkischen Truppen unter Mansur dem Prächtigen furchtbare Verluste erlitten, denn beim ersten Morgengrauen hatte sich die Artillerie des Grafen Waldenberg zu einem letzten verzweifelten Angriff formiert. Im Schutze der leichten Anhöhe, auf dem das Kloster Marienthal erbaut war, war es den kaiserlich-österreichischen Truppen gelungen, über mehrere Stunden Tod und Verderben in die Reiterscharen des Emirs zu tragen, die sich in der angrenzenden Donau-Ebene auf das Übersetzen nach Norden vorbereitet hatten.

Mit wilder Entschlossenheit hatte Mansur der Prächtige Reiter-Schwadron um Reiter- Schwadron gegen die Kloster-Anhöhe anrennen lassen und jede dieser Angriffswellen war am Fusse der Anhöhe in ihrem eigen Blute liegengeblieben. Von seinem prächtigen, fahnengeschmückten Feldherrenzelt aus, das  ausserhalb der Reichweite der Waldenbergschen Artillerie lag, hatte er blutenden Herzens zusehen müssen, wie bis zur Mittagszeit seine Streitmacht fast die Hälfte aller Krieger verloren hatte.  Als die Mittagssonne dann im Zenit stand, begann sich das Kriegsglück zu wenden. Die stattliche Nachhut Mansurs des Prächtigen, die an der grossen Furt Donau-abwärts überzusetzen gedachte, war bereits beim ersten Kanonendonner  aufgebrochen und im Eilmarsch der Heerschaar ihres Fürsten zu Hilfe gekommen. Sie näherte sich von Osten in der Niederung des gewundenen Donau-Tals und bald darauf  hatten zahlreiche Gespanne mit leichter Feldartillerie tiefe Schneisen in die Artillerie der Österreicher geschossen  und dann verwüsteten unaufhaltsam die Krummsäbel der schweren türkischen Reiterschwadrone die schwer getroffenen Stellungen des Grafen Waldenberg. In rasender Wut, Rache-Engeln gleich,  machten die türkischen Reiter alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellte. Nachdem das österreichische Feuer verstummt war, trieben die Reiter-Kohorten des Emirs die überlebenden Waldenbergschen Kanoniere und die letzte Hundertschaft böhmischer Füssiliere am Fusse der Klostermauer zusammen, im Angesicht ihres Emirs und Feldherrn. Von der Anhöhe rollten dann türkische Pioniere die verbliebenen österreichischen Pulverfässer in die Reihen der Gefangenen und Verwundeten und unter einer gezielten Kannonade der türkischen Feldschlangen zerbarst im Anblick des Klosters Himmel und Erde, die zerfetzten Leiber der Besiegten mischten sich mit den Grasschwaden der Donauniederung und als sich nach einer weiteren halbstündigen Kannonade in die Gebäude oberhalb der  Klostermauer, der Pulverdampf verzogen hatte, war kein österreichischer Soldat mehr am Leben.


Das Kloster

Schon kurz vor Mittag war ein Teil von Mansurs Entsatz-Truppen mit leichter Reiterei südlich des Klosters in Stellung gegangen und hatte so die Umklammerung der Österreicher geschlossen. Gleichzeitig hatten sie verhindert, dass versprengte kaiserliche Soldaten im Kloster Schutz suchen konnten. Diese Truppen warteten nun mit scharrenden Hufen im Angesicht des grossen Klostertores auf die Ankunft ihres Feldherrn, der durch mehrere Meldereiter seinen Reiterführern befohlen hatte, mit der Einnahme des Klosters bis zu  seinem Eintreffen zu warten.

Für seine Truppenführer und seine gedemütigten Krieger bedeutete dies, dass ihre Hoffnungen auf Vergeltung erfüllt würden. Der Emir gedachte an dem Kloster, das über die quälenden Stunden des Vormittags Zeuge seiner Schmach als Feldherr gewesen war, grausame Rache zu nehmen. Ihm war zwar nicht entgangen, dass das kaiserliche Artillerie-Feuer nicht aus den Mauern des Klosters auf seine Streitmacht hernieder gedonnert war, trotzdem war er entschlossen alle Bewohner dieses Klosters für seine Schmach büsen zu lassen.

Das grosse doppelflügelige Klostertor war noch immer verschlossen, als der Emir mit der Schar seiner Mameluken im Galopp auf den grossen Platz vor der südlichen Klostermauer ankam und sogleich von den Hochrufen seiner Krieger und den Lobpreisungen seiner Reiterführer empfangen wurde. Auf ein Handzeichen Mansurs ritt aus seinem Gefolge Zulaf, der wortgewaltige Dolmetscher, auf das Klostertor zu, die Krieger verstummten augenblicklich und dann rief Zulaf, die Hände zum Trichter geformt:

„Im Namen Allahs und seines Feldherrn Mansurs des Prächtigen! Wer immer Herrschaft hat, hinter diesen Mauern, öffne augenblicklich das Tor, oder Ihr werdet alle sterben bevor dieser Tag zur Neige geht!“

Er wiederholte den Ruf nochmals, dann ritt er zur Seite, um den Kanonieren Platz zu machen, die eine Feldschlange in Richtung des Tores in Stellung brachten. Kurz bevor die Lunte entzündet war, knarrten die beiden Torflügel in den Angeln und öffneten sich. In dem Torbogen aus Sandstein wurde eine Gruppe von Menschen sichtbar, aus der sich drei Nonnen in schwarzer Tracht und drei Männer in bäuerlichem Gewande lösten und langsam auf den Emir und sein Gefolge zugingen. Zulaf der Dolmetscher ritt ihnen einige Schritte entgegen und rief ihnen zu:

„Werft euch zu Boden, Ungläubige, oder Ihr seid augenblicklich des Todes!“

Erst zögernd, aber dann, als sie sich im Anblick der Kanone ihrer Gefahr bewusst geworden waren, eilig, gehorchten die Sechs. Nach einiger Zeit erhob sich aus der Mitte der drei Nonnen die Älteste und trat gebeugten Hauptes auf den Emir zu.  Neben Zulafs Pferd angekommen, blieb sie stehen hob ihren Kopf und suchte den Blick des Emirs. Der sah voll Zorn von seinem weisen Vollblut-Schimmel auf sie herab. Zulaf wendete sein Pferd auf der Hinterhand und rief ihr zu:

„Wer sind diese Memmen, die ein Weib sprechen lassen, wenn es um Leben und Tod geht?“

Wie wenn sie auf diese Frage gewartet hätte, antwortete die Nonne mit kräftiger Stimme:

„Hohheit und siegreicher Feldherr Eures Gottes Allah, ich bin die Äbtissin dieses Klosters und mir sind die Seelen aller Menschen anvertraut, die hinter diesen Mauern leben, beten und arbeiten. Auch die wenigen Männer in diesem Kloster, Verwalter unseres Ackerlandes und unserer Wälder, sind mir gehorsam.“

Hier unterbrach sie mit einem kurzen Blick zu dem Dolmetscher. Als der dann mit dem Kopf nickte fuhr sie fort:

„Wie Ihr sicher gesehen habt, Hoheit, ist von unserem Kloster kein einziger Schuss auf eure Krieger abgefeuert worden, wir alle sind friedliche Menschen, die voller Demut auf Eure Gnade hoffen.“

Dann warf sie sich wieder zu Boden und erwartete ihr ungewisses Schicksal. Ein Hohnlachen drang an ihr Ohr, als der Dolmetscher dem Emir ihre Worte übersetzt hatte. Mansur gab seinem Schimmel die Sporen und ritt über die am Boden Liegenden hinweg auf das Tor zu. Seine Mameluken folgten ihm durch den Torbogen und im Nu war der weitläufige Innenhof des Klosters mit Reitern gefüllt. Die dort versammelten Nonnen und Landarbeiter stoben in alle Himmelsrichtungen auseinander und suchten Schutz in den umliegenden Gebäuden. Sie hatten zuvor eine lange Kette gebildet, um mit Eimern Löschwasser vom grossen Brunnen in den nördlichen Klosterflügel zu bringen, in dem nach der Kanonade einige Brände ausgebrochen waren. Der Emir, der für die nächsten Tage in diesem Kloster Quartier beziehen wollte, befahl seinen Männern die Löscharbeiten fortzusetzen und alsbald waren die Flammen besiegt und nur noch einige Rauchschwaden zogen aus den Trümmern des Nordflügels hinab in die nahe Donauniederung.

In Windeseile hatte die türkischen Truppen alle Treppenhäuser, Balkone und Brüstungen der Klostergebäude besetzt und schon donnerten im Galopp die ersten Trosswagen über das Pflaster des Klosterhofes.

Einige Krieger aus der Leibgarde des Emirs hatten inzwischen die Äbtissin und ihre Begleitung an den Händen gefesselt und ihnen allen einen Strick um den Hals gelegt und sie so durch das Tor wieder in den Innenhof gezerrt, wo sie sich auf dem grossen Steinsockel des Brunnens niederkauern mussten. Nicht weit davon entfernt, genau in der Mitte des Hofes begannen die Pioniere des Emirs des Pflaster aufzureissen, um dort mächtige Zeltstangen in die Erde zu rammen. Dann entrollten sie riesige Zeltbahnen, die die ersten  Trosswagen in den Hof gebracht hatten. Mit langen Seilen spannten sie nun ein mächtiges  Kuppelzelt zwischen den Stangen in der Hofmitte und den Steinsäulen des gothischen Kreuzganges, der seit der Klostergründung den Innenhof einrahmte. Gegenüber dem Steinpodest des Ziehbrunnens entstand in kürzester Zeit ein breites Holzpodest, auf das, nachdem es mit Teppichen und Tüchern bedeckt worden war, ein prächtiger Diwan mit hoher Rückenlehne gehoben wurde. Nachdem der Emir in Begleitung seiner Mameluken eine erste Besichtigung der Klostergebäude beendet hatte, betrat er wieder den Klosterhof und schritt mit seinem Gefolge zu dem inzwischen fertiggestellten Podest. Über zwei Stufen und einen prächtigen roten Teppich erreichte er den Diwan auf dem er sich sichtlich zufrieden niederliess. Sein Gefolge umringte ihn jetzt. Seine engsten Berater fanden Platz auf breiten Lederpolstern in seiner unmittelbaren Nähe, die anderen nahmen Platz auf Feldstühlen und Bänken unterhalb des Podestes. Jetzt begannen die Diener des Küchentrosses Getränke und Speisen herbeizutragen. Die anschliessende Stärkung unterbrach der Emir immer wieder durch Anweisungen, mit denen er seine Mameluken in die umliegenden Gebäude schickte. Nach einem letzten Trinkspruch, mit dem sich dann Mansur der Prächtige bei seinen Truppenführen für den doch noch errungenen Sieg  bedankte, lies sich der Emir in seinen Diwan zurücksinken und gab Zulaf, dem Dolmetscher, ein Zeichen. Der wiederum zeigte mit seiner Rechten in Richtung des Ziehbrunnens und die dort versammelten Krieger zogen die drei Nonnen und die drei Verwalter an ihren Stricken vor den Emir und zwangen sie am Fusse des Podestes niederzuknieen. Gleichzeitig hatten einige Unterführer des Emirs einen Befehl an die Reiterschwadrone ausgegeben, die ausserhalb des Klosters Ihr Zeltlager aufgeschlagen hatten und die in den frühen Morgenstunden die Hauptlast des blutigen Kampfes getragen hatten. Sie füllten daraufhin den breiten Kreuzgang und auch auf dem Pflaster des Innenhofes lagerten bald einige Hundert erschöpfter, aber rachedurstiger Krieger. Der Emir hatte nun sein erwartungsvolles Publikum für das anschliessende Schauspiel versammelt.

Mit donnernder Stimme befahl er der Äbtissin auf den Stufen zu seinem Podest niederzuknieen und seine Befehle entgegenzunehmen:

„Da Euch, nach Euren eigenen Worten, alle Menschen in diesen Mauern gehorsam sind, werdet Ihr dafür sorgen, dass sich  alle unverzüglich im Angesicht unseres Fürsten versammeln.“

übersetzte mit schneidender Stimme Zulaf der Dolmetscher den Befehl seines Herrn.

„Für jede Seele, die wir dann später noch finden, werden drei von Euch eines qualvollen Todes sterben.“

Die Äbtissin, die keinen Augenblick daran zweifelte, dass der Emir seine Drohung wahr machen würde, erkannte mit einem tiefen Seufzer aus dem Innersten ihrer gepeinigten Seele, dass damit auch das Schicksal ihrer Novizinnen besiegelt war, die sich seit Tagesanbruch, auf ihre Anweisung hin, in dem versteckten Gewölbekeller im Vorratsgebäude des Klosters verborgen  hatten. In einer Geste ohnmächtiger Zustimmung bat sie nun, Ihre fünf Mitgefangenen von ihren Fesseln zu  befreien, damit die alle Klosterinsassen herberufen konnten. Dies geschah, aber die fünf Unglücklichen wurden sogleich von einer ganze Horde von Kriegern begleitet, um die geflüchteten Klosterinsassen aus ihren Verstecken zu holen.

Kaum hatten die Häscher die ersten Gebäude durchsucht, begann ein jämmerliches Schreien und Jammern und dann wurden die ersten entdeckten Nonnen in den Hof vor das Podest des Emirs gezerrt. Als die Häscher erkannten, dass die verängstigen Frauen, die sie da aus ihren Verstecken zogen, Gewänder in unterschiedliche Farben trugen, bildeten die Männer der Leibwache zwei Gevierte aus einem dicken Seil, an deren Eckpunkten besonders kräftige Männer mit Helebarden postiert waren. Wie zur Sortierung  einer Hammelherde wurden jetzt die schwarz gekleideten Nonnen und die grau gekleideten Novizinnen in ihr jeweiliges Geviert getrieben. Den entdeckten Männern wurde gleich nach ihrer Ergreifung eine Schlinge um den Hals gelegt und die Bewacher fesselte ihre Hände auf dem Rücken.

„Ruft Machmud und seine Gehilfen !“

befahl der Emir mit einem grausamen Lächeln um seine Mundwinkel.

Inzwischen hatte die Knechte vor dem Podest ihres Emirs ein weiteres Mal das Pflaster aufgerissen und in weitem Abstand zwei mächtige Pfähle in die Erde gerammt. Zwischen diesen Pfählen befestigten sie im Angesicht des Emirs zwei lange Querbalken. Den ersten, an der Vorderseite der Pfähle, in Hüfthöhe über dem Pflaster, den zweiten, an der Rückseite, in Schulterhöhe. Die Querbalken waren in regelmässigen Abständen mit Eisenringen versehen und die Äbtissin erkannte mit wachsendem Entsetzen, dass diese Balken zur Fesselung menschlicher Opfer dienen würden.

Als die wenigen Männer an die umliegenden Steinsäulen des Kreuzganges gefesselt und angekettet waren, rief der Emir die Äbtissin an den Fuss seines Podestes und lies sie dort von seinen Kriegern mit  ihrem Gesicht zu dem Foltergerüst festbinden. Dann rief er ihr hohnlachend zu:

„Nun wirst Du, schwarze Frau, da sie Dir ja alle gehorsam sind, Deinen Frauen alle meine Befehle mitteilen und wehe, sie tun nicht das, was Du ihnen befiehlst, dann wird Dich die Peitsche Machmuds, meines kunstfertigen Foltermeisters, solange treffen, bis sie gehorchen

Die Peitsche

„Äbtissin, schickt mir jetzt fünf eurer Novizinnen, die auch noch Jungfrauen sind. Ich hoffe sie sind auch stark genug Machmuds Peitsche zu erdulden, ohne gleich ihr Bewusstsein zu verlieren.“

Schweren Herzens rief die Äbtissin ihre fünf ältesten Novizinnen zu sich an das Podest des Emirs und bat sie einzeln um Verzeihung, dass sie ihnen jetzt nicht mehr helfen könne und dann überantwortete sie die fünf ganz gegen ihren Willen ihrem ungewissen Schicksal. Nur zögernd bewegten sich die jungen Frauen in Richtung des Foltergerüstes, doch als dann Machmud seine Peitsche knallen liess und seine Helfer auf ihre Opfer zustürzten, wussten sie alle, dass sie ihrem Schicksal nicht mehr entgehen konnten. Die Foltergehilfen Machmuds zerrten die jungen Dinger vor die Balken, ihr Angesicht in Richtung der Emirs gewandt und zwangen ihre Arme nach hinten über den oberen Querbalken und banden sie fest. Der untere Balken hinter ihren Pobacken drückte ihre Becken einladend nach vorne.

„Macht sie jetzt nackt, Machmud, und bindet sie mit gespreizten Beinen, damit unser Medicus untersuchen kann, ob sie ihrem Stande als Novizinnen gemäß, noch Jungfrauen sind.“

Unter dem Jubelgebrüll der erwartungsvollen Krieger, riss man ihnen die Kleider vom Leib und dann verschlangen hunderte von gierigen Männeraugen die erblühenden Reize der Novizinnen, die da ans helle Licht der Nachmittagssonne kamen. Durch ihre zurückgebogenen Arme reckten sich ihr jungen Brüste geradezu obszön dem Emir entgegen und ihre weit gespreizten Beine waren eine einzige Aufforderung ihnen Gewalt anzutun. Aber der Emir war noch nicht zufrieden mit ihrem Anblick:

„Bevor ihr sie mit der Peitsche kitzelt, Meister Machmud, beseitigt so schnell ihr könnt ihre Schamhaare, sie beleidigen meine Augen.“

Machmud kannte diese Vorliebe seines Herrn seit langen Jahren, deshalb sah sein Folter-Ritual die völlige Rasur des zarten Flaums vor, den die fünf zwischen ihren zitternden Schenkel trugen. Seine Gehilfen hatten während dieses Feldzuges gegen die Ungläubigen grosse Übung darin bekommen, gefangene Mädchen und Frauen so anzurichten, dass nicht das kleinste Häarchen zwischen ihren Schenkeln ihren Herrn und Gebieter bei der Inspektion ihres Blumengartens stören konnte. Immer zu zweit bemächtigten sie sich einer  der Novizinnen. Einer hielt sie still und dehnte ihr die Schamlippen und der andere liess die Rasier-Klinge auf ihrem Venusberg und tiefer über ihren Schamlippen tanzen. So dauerte es nur kurze Zeit, bis der ungeduldige Emir ihre „nackten Blüten“ ungehindert bewundern konnte. Er schickte dann auch sogleich seinen Medicus die Reihe der schwer atmenden Novizinnen entlang, um festzustellen, ob sie, wie ihre Äbtissin versprochen hatte, tatsächlich noch Jungfrauen wären. Dazu tauchte der Medicus seine Hand in eine Schale mit Lavendelöl, die ein Page des Emirs vor ihm hertrug, teilte von unten kommend mit seiner Linken ihre Schamlippen und fuhr ihnen dann behutsam mit dem Zeigefinger seiner Rechten in ihren rosigen Blütenkelch. Wenn er dann an ihrem Jungfernhäutchen angelangt war, prüfte er, ob ihr zartes Siegel einer leichten Dehnung mit seinem Finger standhielt, dann nickte er mehrmals in Richtung des Emirs und zum Abschluss seiner Prüfung liess er sichs nicht nehmen, ihre kleine Lustknospe und ihre Brustwarzen so zu pressen, dass sie vor Schreck und Schmerzen zu quicken begannen. Als er auch bei dem fünften Opfer genickt hatte, brach ein Jubel unter den Kriegern aus. Sie hatten einen guten Grund für ihre Freude, denn es war der Brauch unter der Führung des Emirs, dass nach einer Schlacht, die tapfersten der Krieger zur Belohnung für ihren Mut, die Reihe der Jungfrauen entjungfern durften, nachdem sie Machmuds Peitsche ausgiebig gespürt hatten. Die Heerführer des Emirs hatten schon vor Stunden die zwanzig Glücklichen ausgewählt, die an diesem Tage mit dieser Gunst bedacht werden sollten und die drängten sich jetzt in der ersten Reihe neben dem Foltergerüst, um die Opfer ihrer Begierden aus nächster Nähe in Augenschein nehmen zu können.  Für die Auspeitschung ihres reizvollen jungen Fleisches, hatte sich Machmud seine kurze neunschwänzige Katze zurechtgelegt. Mit ihren kleinen Knoten am Ende der Lederschnüre, konnte er mit schmerzhafter Grausamkeit  jeden beliebigen Ort auf den nackten Körpern seiner Opfer treffen, immer gerade dort, wo es ihm gerade in den Sinn kam, oder an Stellen, auf die sein Herr, der Emir, gerade besondere Lust verspürte.

Bei diesen sichtbaren Vorbereitungen für ihre bevorstehende Auspeitschung, begannen die jungen Frauen leise zu wimmern. Denn ihnen wurde jetzt deutlich, dass sie bald durch eine viel schlimmere Hölle an Schmerzen und Erniedrigung gehen würden, als sie das in ihrem bisherigen kurzen Klosterleben erfahren hatten.

Dort bedeutete zwar auch der monatlich stattfindende Busstag, an dem sowohl Novizinnen als auch Nonnen von ihrer Äbtissin für ihre kleinen Verfehlungen hart bestraft wurden, Angst und Schrecken für ihre jungen Seelen, wenn sie dabei vor der versammelten Klostergemeinschaft, auf den ansteigenden Steinstufen zum Altar der Klosterkapelle knieend, ihre Strafe erhielten. Auch dabei durchströmte sie eine Welle aus Scham über die Erniedrigung, wenn die beiden Helferinnen der Äbtissin ihnen die Stirn auf eine der höhergelegenen Stufen drückten und ihnen dann die Büserkutte  über die Hüften bis zu den Schultern zogen. Die bohrenden Blicke, der hinter ihnen sitzenden Klostergemeinschaft auf ihre nackten Blösen bedeuteten für sie denselben Schmerz, wie die harten Schläge mit der Birkenrute, die sie dann erhielten. Aber die Hölle die sie jetzt erwartete, war für ihre jungen Seelen noch unvorstellbar.

Bevor Machmud mit ihrer Folter begann, befahl er den Helfern, die die Opfer rasiert hatten, ihnen Brüste, Bauch und Schamgegend und zu guter Letzt auch ihre zitternden Schenkel mit Öl einzureiben, denn, obwohl Machmud ein Meister darin war, das Aufreissen der Haut bei seinen Opfern zu vermeiden, liebte es der Emir, wenn bei den Frauen und Mädchen unter der Peitsche ihre Haut durch die Wirkung des Öls glatt und geschmeidig war und so die Schönheit ihrer Reize möglichst lange erhalten blieb.

Dann war endlich der Augenblick gekommen auf den die Zuschauer so gierig gewartet hatten. Der Emir gab Machmud das Zeichen und der begann mit wiegenden Schritten, raubtiergleich, die Reihe der vor Angst und Schrecken erstarrten Jungfrauen entlangzuschreiten und ihnen einer nach der anderen zum Auftackt die neun Schwänze seiner Peitsche über den Bauch tanzen zu lassen. Nachdem sich die Knoten tief in ihre Nabelgruben gebissen hatten und ihnen dabei schrille Schmerzensschreie entlockt hatten, trafen seine nächsten Hiebe, in gerechter Gleichmässigkeit für alle, ihre empfindliche Furche zwischen ihren gerade erblühten Brüsten. Dann machte er eine kurze Pause, in der sie alle wieder zu Atem kommen konnten. Für den kenntnissreichen Foltermeister hatte die Pause aber auch den Grund, dass sich ihre Lungen wieder reichlich mit Luft füllten und so ihre Brüste noch besser zur Geltung brachten, denn sein nächstes Ziel, auf das jetzt seine unbarmherzigen Schläge herniederprasselten, waren ihre Brustspitzen. Schon Augenlicke später begannen ihnen Brustwarzen und Warzenhöfe zu schwellen, als ihnen die teuflischen Knoten von Machmuds Peitsche über den Stolz ihrer jungen Weiblichkeit tanzten.

Mit schreckgeweiteten Augen folgten sie den Schritten ihres Peinigers und litten auch mit den Schmerzen ihre Nachbarinnen auf dem Foltergerüst. Wenn er aber dann direkt vor ihnen stand und mit seinen durchdringenden dunkelgrünen Augen das nächste Ziel auf ihrem schutzlosen Körper suchte, dann stiessen sie schon einen spitzen Schrei nach dem anderen aus, bevor sie der erste Hieb getroffen hatte. Nachdem ihre Brüste ausgiebig gezeichnet waren, wurde die Tonlage ihrer Schreie plötzlich  höher, ein Zeichen für die Krieger, die aus weiterer Entfernung das Geschehen verfolgten, dass nun Machmuds Peitsche in ihre intimsten Körperteile eindrang und ihnen an Schamlippen und Kitzler brennende Schmerzen zufügte. Für den Emir, zu dessen besonderer Ergötzung diese unglücklichen Jungfrauen litten, war dies die willkommene Einstimmung auf den Entjungferungs-Schmerz, den die fünf in Kürze tief im Inneren ihrer jungen Körper verspüren würden.

Entjungferungen

Auch für die fünf ersten der glücklichen  Krieger war dies ein Zeichen, mit ihren Vorbereitungen zu beginnen. Hastig begannen sie sich ihrer Kleidung zu entledigen und sich gegenseitig mit Öl einzureiben, um so, mit geschmeidiger Haut, umso genussvoller die zuckenden Körper Ihrer jungen Opfer fühlen zu können, wenn sie ihnen, unter den Jubelrufen ihrer siegestrunkenen Kameraden, Gewalt antun würden.

Die Äbtissin, die am Fusse des Podestes kniete, konnte diese Vorbereitungen der nackten Krieger aus nächster Nähe verfolgen und für sie gab es keinen Zweifel, was dies für ihre ebenfalls nackten und gefesselten Novizinnen bedeuten würde. Ihre flehenden Rufe nach Gnade für die jungen Geschöpfe wiederholten sich in einem Chor, inden sogleich alle Nonnen und Novizinnen zwischen ihren Seilen einstimmten. Die Rufe erreichten auch Zulaf den Dolmetscher. Als der dann seinem Herrn den Inhalt der Rufe übersetze, schwollen dem vor Wut über diese Auflehnung seiner Opfer die Adern an seinen Schläfen und er befahl sogleich, der Äbtissin einen grossen Knebel zwischen die Zähne zu zwingen. Für die Frauen, die sich danach noch furchtsamer in ihren Seil-Gevierten zusammendrängten, hatte er eine weitaus härtere Strafe bereit. Er befahl den Kriegern seiner Leibwache einen Teil ihrer Hundemeute, die sie zur Bewachung des Heerlagers hielten, an langen Leinen in die Menge der Frauen zu hetzen, wo sie wild um sich beisend, alsbald so manches Gewand der Novizinnen und manche Kutte der Nonnen in Fetzen gerissen hatten. Auch schnappten sie mit hochgezogenen Lefzen wild nach den Waden der Frauen und bald krümmten sich etliche von ihnen vor Schmerzen, wenn die Hunde mehr als nur ihr Gewand zwischen die Reisszähne bekommen hatten.

Als dann, einen Glockenschlag später, dieses lautstarke Spektakel beendet war und die Hunde wieder in ihrem Zwinger gebracht worden waren, bellten sie dort lautstark weiter, als ständige Drohung gegen jegliche weitere Auflehnung der Gefangenen des Emirs. Der gab nun seinen tapferen Kriegern das ersehnte Signal und dann stürzten die ersten fünf auf das Foltergerüst zu. Dort angekommen, gab ihnen Machmud den strickten Befehl seines Herrn weiter, dass die Entjungferung der Opfer einzeln und in der Reihenfolge, in der  sie nebeneinander an dem Foltergerüst angebunden waren, geschehen müsse, denn der Emir liebte es, die Schreie der Jungfrauen einzeln zu hören, wenn ihnen der Speer seines Kriegers zum entscheidenden Stoss zwischen die Schamlippen fuhr. Gleichermassen genoss er es, anzuschauen, wie sich die Penisse seiner nackten Krieger zu stattlicher Höhe aufrichteten, sobald sie begannen die von der Peitsche geschwollenen Brüste ihrer Opfer lustvoll zu kneten. Dabei entlockten sie den jungen Mädchen ständig kurze Schmerzensschreie, die die Lust ihrer Peiniger noch weiter steigerte.

Dann rief der Emir mit lauter Stimme:

„Tapfere Krieger, entjungfert die Erste und lasst uns ihr Blut auf Eurem Penis bewundern!“

Der erste Krieger wendete sich darauf seinem Feldherr zu , machte eine tiefe Verbeugung in seine Richtung und als er sich wieder seinem wimmernden Opfer zugewandt hatte, ging er langsam mit wippendem Penis und vorgerecktem Becken auf sie zu. Dann schaute er seinem Opfer mit einem breiten Grinzen tief in die Augen und zog langsam seine Vorhaut zurück. Als er mit seiner mächtig angeschwollenen Eichel zwischen ihre Schamlippen eintauchte, benetzte dort Schweis und Öl seinen suchenden Speer. Dann schob er sich langsam vorwärts und weitete ihre enge Pforte, bis er am Siegel ihrer Jungfernschaft angelangt war. Dann zog er sich noch einmal ganz zurück und an der Bewegung seiner glänzenden Hinterbacken konnte der Emir mit Freude erkennen, dass er jetzt zum Stoss durch ihr Jungfernhäutchen ansetzte. Der Krieger umfasste jetzt sein Opfer um die Hüften und dann schnellte sein Becken kraftvoll zwischen ihre ölglänzenden Schenkel und der schrille Schrei, der dann über den Klosterhof schallte, verkündete allen Zuschauern, dass der blonde Lockenkopf aus adeligem Geschlecht gerade zur Frau geworden war. Ohne weitere Bewegung presste jetzt der Krieger den Körper seines Opfers an sich und genoss die schmerzvollen Kontraktionen, mit der sich ihre enge Vagina seinem brutal eingedrungenen Penis öffnete und er verspürte auch, wie ihr warmes Jungfenblut seinen zuckenden Phallus benetzte. Obwohl sein ganzer Körper jetzt danach drängte, sie in einem Rausch von Lust und Rache seine Männlichkeit spüren zu lassen, drehte er sich, eingedenk des Befehls seines Herrn, erst noch einmal zu der grölenden Menge und zeigte ihr und dem lächelnden Emir mit Stolz sein blutüberströmtes Folterwerkzeug. Mit dem Beifall der jetzt aufbrandete, schwoll der Penis des Kriegers noch mächtiger an als zuvor und mit dem Grunzen eines wilden Ebers stürzte er sich nun ein weiteres Mal auf sein Opfer, um sich mit wilden Stössen in ihre blutende Jungfernwunde die erlösende Befriedigung seiner Lust zu holen. Ihre gellenden Schmerzensschreie mischten sich wie zu einem Akkord mit dem Lustschrei des Kriegers, als der sich kurz darauf mit seinem heissen Spermaschwall in ihren geschändete Leib ergoss. Sogleich legte Machmud dem nächsten Krieger seine Pranke auf die Schulter und Augenblicke später verkündete ein weiterer kurzer Schrei, dass auch die kräftig gewachsene Bauerntochter neben dem adeligen Blondschopf zur Frau geworden war. Machmud liess immer weniger Zeit zwischen den einzelnen Entjungferungs-Schreien eintreten und schickte die Krieger in immer schnellerer Folge zwischen die Schenkel der wimmernden Opfer. Als dann die ersten fünf geschändet waren, hatten Machmuds Helfer alle Hände voll zu tun, die nächsten Jungfrauen für ihr erniedrigendes Schicksal an die Balken zu fesseln, die dann, ohne vorher die Peitsche zu spüren, gleich von der nächsten Rotte lüsteren Kriegern blutig entjungfert wurden. Der Emir fand grossen Gefallen an dem Crescendo aus Schmerzensschreien der geschändeten Jungfrauen und dem Jubel seiner aufgepeitschten Krieger und er war sicher, dass auch sie den Tag ihrer Schmach auf dem Schlachtfeld sehr bald vergessen würden.


... ... ...als dann auch die drei jüngsten der Novizinnen, die mit achtzehn Jahren gerade das Eintrittsalter in den Orden erreicht hatten, völlig nackt zwischen ihren Schenkeln waren, befahl ihnen Machmud durch eine eindeutige Handbewegung, sich langsam um die eigene Achse zu drehen, damit der Emir, von seinem nahen Podest aus, ihre Reize begutachten konnte. Er tat dies ausgiebig und mit Kennerblick und nach einiger Zeit rief er Machmud zu:

„Schickt mir die schlanke Nymphe mit den schwarzen Locken. Ihrer Jungfernschaft will ich mir hier an meinem Tische annehmen.“

Machmud griff daraufhin das junge Ding an den Haaren und zog sie, vorbei an der gefesselten Äbtissin, auf das Podest zum Tisch des Emirs. Dort griff er ihr unter die Arme und hob sie, leicht wie eine Feder, auf die Tischplatte und zwang sie, so auf dem weissen Damast-Tischtuch Platz zu nehmen, dass ihre Knieekehlen die Tischkante berührten und ihre schlanken Beine nach unten hingen. Einer von Machmuds Gehilfen schob ihr ein breites Polster hinter den Rücken und verschränkte ihre beiden Hände hinter ihrem Lockenkopf. Dann legte er ihr ein breites, silberdurchwirktes, Band um die Stirne und verknotete mit dessen Enden ihre Hände. Starr vor Angst blieb sie in dieser Stellung bewegungslos sitzen, da der Emir auf seinem Diwan direkt gegenüber, ihr mit hypnotischem Blick in ihre blauen Augen starrte. Nach einiger Zeit liess er seinen Blick ein zweites Mal genussvoll über die Reize ihres jungen Körpers schweifen. Ihre erhobenen Arme liessen ihre festen Brüste reizvoll hervortreten. Sie waren noch nicht ganz erblüht, aber der Emir liebte junge Brüste in dieser Form, in der die Aureolen so üppig auf ihren Brustspitzen sitzen, als seien sich leicht geschwollen. Vor Angst und Erregung standen ihre dunkelroten Brustwarzen steif und fest auf ihren Warzenhöfen und dem Emir kamen so manche Dinge in denn Sinn, die mit solch prächtigen Geschenken der weiblichen Natur zur Erbauung seiner zornigen Seele und zum Ergötzen seiner hungrigen Krieger anzufangen wären. Er riss sich aber alsbald aus seinen Gedanken. Er winkte Machmud zu sich und befahl ihm:

„Spreizt ihr die Schenkel und bindet sie, ich will ihre Blüte ausführlich betrachten, bevor sie entjungfert wird.“

Machmud schob eilfertig, zusammen mit seinen Gehilfen, das Damast-Tuch ein wenig zur Seite und durch die beiden Ringe, die dort in der Tischplatte eingelassen waren, zogen sie zwei breite Lederschlaufen. Mit denen banden sie nun die weit gespreizten Schenkel ihres Opfers auf dem Tisch fest. Für den Emir war nun der Blick frei, in den rosafarbenen Lustgarten ihrer frisch rasierten Scham. Mit einem genieserischen Lächeln auf seinen Lippen befühlte er dann mit seinen fein manikürten Händen die äusseren und inneren Schamlippen der Novizin, die dabei alsbald vor Angst und Erregung zu keuchen begann. Einen Augenblick später begannen ihre Brustspitzen und ihr Bauch zu zittern, als die forschenden Hände des Emirs den zarten Kelch ihres Scheideneingangs ertasteten und er mit einem Finger in sie eindrang, um prüfend ihr Jungfernhäutchen zu dehnen.

Zufrieden wanderten seine Hände nach oben und glitten über ihren Kitzler, dem er langsam und behutsam seine seidene Vorhaut zurückzog, um die noch verborgene kleine Lustknospe ganz nackt betrachten zu können

„Machmud, den Pinsel,“

befahl jetzt der Emir.

„ich will ihre Stimme hören, wenn sie den Gipfel ihrer Gefühle erreicht. Denn später, bei ihrer Entjungferung wird auch sie nur quicken, wie ein kleines unreines Ferkel. Sie taten es bisher noch alle, die wir in diesem Heidenland von ungläubige Jungfrauen zu ungläubigen Frauen gemacht haben.“

Machmud nickte voller Zustimmung und reichte dem Emir einen buschigen Pinsel, den er selbst aus feinstem Marderhaar gebunden hatte. Sie beide, Fürst und Foltermeister, wussten aufs trefflichste mit diesem Instrument umzugehen. Sie verstanden es beide, an der richtigen Stelle im Blumengarten der Frauen Lust zu Schmerz werden zu lassen und dabei Frauen wie Mädchen die höchsten Tönen zu entlocken.

„ ... und jetzt vebindet ihr die Augen und haltet ihr das Aphrodisiakum unter die Nase!“

befahl weiter der Emir seinem Foltermeister.

„Nichts soll sie ablenken, auf dem Weg, den ich sie bergan treiben werde.“

Die dunkle Nacht der Augenbinde umfing die Jungfrau und die Angst in ihrer zitternden Seele begann zu weichen, als sie den fremden Duft in ihrer Nase wahrnahm. Weil der so lieblich war, atmete sie ihn in vollen Zügen ein und bald war sie gänzlich befreit von der Angst und dem Schrecken der vorangegangenen Stunden. Mit ihrem schneller werdenden Atem hoben und senkten sich auch, sehr zur Freude des Emirs und seines Foltermeisters, ihre jungfräulichen Brüste immer schneller. Mit besonderer Freude bemerkte der Emir, dass sich ihre kleine Lustknospe mit Blut gefüllt hatte und  zaghaft begann, sich aus ihrer zarten Umhüllung zu schieben. Jetzt war für den Emir der Zeitpunkt gekommen, ihrer Knospe mit sanften Pinselstrichen ans Tageslicht zu helfen und so dauerte es nicht lange, bis aus der kleinen Lustknospe ein rosig glitzernder Blütenstempel geworden war. Dabei verwandelte sich das anfängliche Keuchen der nackten Jungfrau in einen schwebenden Singsang und als der Emir ihr dann noch einmal die Vorhaut ihres Kitzlers weit zurückzog, um mit dem feucht gewordenen Marderhaar-Pinsel auch den verborgenen Schaft ihres Luststempels reizen zu können, begann sie die ersten langezogenen Töne der nächsten Oktave von sich zu geben. Der Emir verstärkte jetzt den Druck seines Daumens und seines Zeigefingers, mit denen er ihre Vorhaut zurückschob und dann begann er, mit immer schneller werdenden kreisenden Bewegungen der Pinselhaare auf ihrer Klitorisspitze, ihre Stimme in die oberste Oktave zu treiben, zu der die zarten Stimmbänder der schwarz-gelockten Nymphe fähig waren. Als der Emir dann im gleichen Takt ihre Lustknospe mit dem Pinsel umkreiste und ihre Vorhaut nach vorne zog und wieder zurückschob, erbebte ihr ganzer Körper, Schenkel und Beine begannen zu zucken und dann ergab sie sich ganz der unwiderstehlichen Welle des ersten lustvollen Höhepunktes in ihrem jungen Klosterleben.

Doch statt sie befriedigt und ermattet von ihrem Gipfel absteigen zu lassen, begann der Emir, mit satanischem Lächeln auf seinen Lippen, ihren Scheideneingang mit dem Pinsel zu umkreisen und sie damit weiter auf dem Gipfel zu halten. Als ihre Spannung nachzulassen drohte und sie immer wieder die für den Emir unverständlichen Worte:

„Niiiicht meeeeehr, habt Gnaaaade, ... niiiicht meeeeeeeehrr!“

aus den Lippen presste, griff der Emir zu der kleinen Phiole, die Machmud der Novizin vor kurzem unter die Nase gehalten hatte. Er entkorkte sie und tauchte die Spitze des Pinsels in die hellgelbe Flüssigkeit, die sie enthielt. Noch einmal zog er ihr die Vorhaut zurück und beträufelte mit dem durchnässten  Pinsel ihren nackten Luststempel bis tief in seine verborgene Wurzel und auch den Eingang ihrer Scheide benetzte er mit dem Extrakt.

„Oooooohhhh, neeeiiinn, neeeiiinn!“

stöhnte sie jetzt und dann begann sie ein neuer, aber schmerzhafter Wollust-Schauer zu schütteln. Ihre Zunge tanzte zwischen ihren weit geöffneten Lippen und sie begann nach Luft zu ringen. Mit einem Blick zu seinem Foltermeister befahl der Emir:

„Sie ist soweit, ... holt mir jetzt die Schatulle mit den schwarzen Ebenholz-Penissen und nehmt ihr dann die Binde ab, wir wollen ihre schreckgeweiteten  Augen sehen, wenn sie begreift, was ihr da ihre Jungfernschaft raubt.“

Langsam, um sie nicht zu blenden, nahm Machmud der schwer atmenden Novizin die Augenbinde ab und liess ihr ein wenig Zeit, ihre Umgebung wieder wahrzunehmen. Ihr inständiges Flehen, sie doch zu verschonen, konnten er ja nicht verstehen, deshalb ergriff er jetzt  zu der, mit Goldblech verzierte, Schatulle, die ihm einer seiner Gehilfen reichte und öffnete sie unter den Augen des Emirs. Die beiden Männer besahen den Inhalt und dann fragte der Foltermeister erwartungsvoll seinen Herrn:

„Welche Grösse wünscht Ihr, Hohheit?“ Ihr habt drei zur Auswahl!“

und der Emir antwortete nach einem kurzen Blick zwischen die nackten Schenkel schlanken Nymphe, die noch immer von Wollust-Schauern geschüttelt wurde:

„Nimm den Kleinsten, Machmud, wie du siehst, haben wir noch zwei Jungfrauen an den Pfählen, die dort kräftiger gebaut sind, wo sich das Siegel ihrer Jungfernschaft befindet.“

„Wie Ihr wünscht, Hohheit“,

entgegnete der Foltemeister untertänig und dann griff er in die Schatulle und entnahm ihr den kleinsten der drei prächtigen, sehr natürlich geformten, Penisse aus poliertem Ebenholz und reichte ihn seinem Feldherrn. Der blickte jetzt  seinem nackten Opfer tief in die Augen und dann gellte ihr markerschütterder Schreckensschrei über den Hof, als sie erkannt hatte, was ihr Peiniger in seiner Hand hielt, um ihr damit langsam zwischen ihre Schenkel gleiten. Ein zufriedenes Lächeln huschte dabei über das Angesicht des Emirs und Machmud gab seinem Herrn noch einige Augenblicke Zeit, auch diesen hohen Ton seines Opfers zu geniesen, bevor er ihr mit einem Knebel den Mund stopfte. Ein Würgereflex lies daraufhin ihre jungen Brüste erbeben, der erst langsam abklang, als sie sich an das Atmen durch die Nase gewöhnt hatte. Auch Machmuds Hände bewegten sich jetzt zwischen ihre Schenkel und dann öffnete er behutsam die Schamlippen der schwarzgelockten Nymphe, um seinem Herrn den Weg in ihren Lustgarten vorzubereiten. Der Emir lies nun die schwarze Penisspitze einige Mal über die seidige Vorhaut ihrer zitternden Scham gleiten. Die nackte Nymphe vertrehte dabei ihre Augen und der Emir erkannte mit Kennermiene, das sie sich bereits auf dem schmalen Grat zwischen Wollust und Angst zum Gipfel des Wahnsinns befand. Deshalb legte er Machmud die Hand auf die Schulter, neigte den Kopf und flüsterte seinem Foltermeister ins Ohr:

„Jetzt!“

Machmud nahm der keuchenden Jungfrau den Knebel aus dem Mund und die Hand des Emirs schnellte nach vorne. Einen Wimpernschlag später kündete der quickende Schreckensschrei der halb wahnsinnigen Nymphe davon, dass sie nun keine Jungfrau mehr war, weil sich der schwarze Phallus tief in den rosigen Trichter ihres Scheideneingangs gedrängt hatte. Dort war in dem feuchten Tunnel ihrer Lustgrotte ihr Jungfernhäutchen kein Hinterniss für die polierte Eichel und nach einigen kurzen Stössen, bei denen auch der Emir schwer atmete, dauerte es nicht lange, bis für den Feldherrn und seinen Foltermeister das kleine Rinnsal aus Jungfernblut sichbar wurde, das aus den Schamlippen, der zur Frau gewordenen Nymphe, auf das blütenweisse Damast-Tischtuch tropfte.

Nach einem weiteren zufriedenen Blick zwischen die zuckenden Schenkel seines Opfers, war für den Emir erstmals der Zeitpunkt gekommen, an dem er glaubte, die Schmach des heutigen Tages wieder vergessen zu können.


Kalid

Die nächsten drei Novizinnen die, mit zitternden Knieen, auf ihr ungewisses Schicksal warteten, waren wie ihre Vorgängerinnen von früh erblühter Schönheit  mit üppigen Formen. Die grösste von ihnen, eine Brunette, Tochter eines angesehenen Handelsherrn aus der fernen Bischofsstadt Passau, trug schon alle Attribute früher Sinnlichkeit. Sie hatte bereits schwellende Hüften und ihr Busen war auch schon voll entwickelt. Sie versuchte mit Drehungen und Windungen ihres Oberkörpers und ihrer Hüften, der schmerzhaften Prüfung ihrer anmutigen Brustspitzen durch Machmuds kundige Hände zu entkommen. Einem Pagen des Emirs, der mit einigen anderen zu Füssen seines Herrn sass, schien dieses Schauspiel des sich verweigernden Mädchenkörpers besonders zu gefallen. Er erhob sich zu seinem Herrn, der ihn freundlich anlächelte und flüsterte ihm seinen besonderen Wunsch ins Ohr. Der Page, hochgewachsen, mit einer engelsgleichen Figur, trug nur eine Pluderhose aus weisser Seide und quer über seinen sonst nackten Oberkörper einen schmalen schwarzen Lederriemen, an dem der kurze zierlichen Silberdoch befestigt war, den er auf seiner Hüfte trug. Er war einer aus der, mehrere hundert Kinder zählenden, Nachkommenschaft des Emirs. Er stand bei dem Emir in besonderer Gunst, weil seine Mutter, die seine Geburt nicht überlebte, ihrem Herrn mit der Glut ihres jungen Körpers höchste Lust bereitet hatte. Deshalb dachte der Emir in seinen einsamen Stunden mit verklärter Erinnerung an sie und liess ihrem gemeinsamen Sohn Kalid so manche Vergünstigung zukommen. Der Emir hatte Kalid früh in die Obhut Machmuds gegeben und der hatte sein ausserordentliches Talent sofort erkannt und hatte ihn, zum Wohlgefallen seines Herrn, zu seinem Lieblingsschüler auserkoren. Zu seinem achtzehnten Geburtstag war Kalid dann in die Zunft der Folterer aufgenommen worden und der Silberdolch an dem schmalen schwarzen Lederriemen war das Geschenk des Emirs zu seinem Ehrentag.

Der Emir nickte gütig mit seinem Haupt und Kalid sprang mit seinen wehenden pechschwarzen Engelslocken über die Stufen des Podestes an die Seite seinen verehrten Lehrmeisters Machmud. Auch ihm flüsterte er seinen Wunsch ins Ohr und auch Machmud nickte mit dem Kopf und wies mit einer einladenden Handbewegung auf den reizvollen Körper der nackten Kaufmannstochter.

Kalid näherte sich ihr mit geschmeidigen Bewegungen, beugte sich zu ihr und sah ihr mit seinen unschuldigen Engelsaugen prüfend ins Gesicht. Sie war von seinem Anblick so gefangen, daß sie ihm trotz ihrer Angst ein Lächeln schenkte. Kalid erwiderte ihr Lächeln mit einer versteckten Arroganz in seinem Blick und dann fasste er ihr blitzschnell zwischen die Schamlippen. Ohne über ihren Bauch nach unten zu blicken, hatten seine zarten wissenden Hände ihren Scheideneingang gefunden und einen Augenblick später betastete sein gieriger Zeigefinger schon ihr wohlbehütetes Hymen. Mit einem Schrei des Entsetzens starrte ihm die Kaufmannstochter jetzt in die Augen und schrie ihm ihre Worte der Entrüstung ins Gesicht:

„Du schwarzer Teufel, nimm Deine Hand dort weg!“

Kalid wendete seinen Kopf mit einem Lächeln zu Zulaf, dem Dolmetscher und als der den Protest der hübschen Jungfrau übersetzt hatte, blickte Kalid wieder lächelnd in ihr Gesicht und schon waren seine schlanke Finger an ihrem Kitzler angelangt und er hatten ihr die Vorhaut zurückgezogen. Mit offenem Mund und vibrierender Zunge hielt sie seinem Blick stand und Kalid rief, ohne seinen hypnotischen Blick von seinem jungen Opfer zu lösen, Zulaf den Dolmetscher, an seine Seite.

„Erklär ihr jetzt, was sie erwartet! Und dann lass sie wählen, ob sie  noch ein letztes Mal jungfräuliche Lust empfinden möchte, bevor sie zur Frau wird.“

Zulaf trat jetzt von hinten an das Foltergerüst und fragte die zitternde Jungfrau direkt in ihr Ohr:

„Hör jetzt genau zu, ungläubige Nymphe! Der junge, aber schon sehr kenntnisreiche, Schüler unseres Foltermeisters wird dich jetzt auf seine ganz persönliche Art entjungfern. Zuvor gibt er Dir aber in seiner jugendlichen Güte die Gelegenheit,  höchste Lust an Deiner kleinen Warze zu empfinden, die da zwischen Deinen Blütenblättern versteckt ist. Darum, überleg Dir gut , ob Du sein Angebot annimmst, bevor Du von deiner Jungfernschaft für immer Abschied nehmen musst!“

Erstarrt und völlig verwirrt suchte die hilflose Novizin jetzt den Blick ihrer Mutter Oberin, die noch immer gefesselt, zu Füssen des Emirs kniete. Die Äbtissin bedachte nun das ungewisse Schicksal ihrer jungen Novizin und dann entschloss sie sich, was sie bis zu dieser Stunde jeder ihrer Novizinnen verweigert hätte, doch zustimmend mit dem Kopf zu nicken. Ein überraschtes Lächeln huschte über das Antlitz des Emirs und einen Augeblick lang erwog er, sie wegen dieser menschlichen Regung vielleicht doch, nach einer ausgiebigen Folter, am Leben zu lassen.

Ohne genau zu wissen, für was sie sich da entschieden hatte, senkte die Kaufmannstochter ihre Augenlieder und nickte stumm. Kalid fasste mit seinen zarten Fingern ihr Kinn und als sie die Augen wieder aufschlug, schaute sie in die, vor Freude glänzenden Augen, des engelsgleichen Folterlehrlings. Der umfasste nun mit liebkosenden Händen ihre bebenden Brüste und drückte ihr zwei lange feuchte Küsse auf ihre Brustwarzen, die dannach steif und feucht auf ihren Brustspitzen zitterten. Dann liess sich Kalid langsam auf die Kniee sinken, dazwischen machte er kurz an ihrem Nabel halt, um seine feuchte Zunge in ihre zierliche Nabelgrube zu bohren und als er dann mit seinen Knieen auf der Erde angelangt war, begann er mit seinen schlanken Engelsfingern ihre kleinen Schamlipen von unten her zu teilen. Zart massierte er sie jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger beider Hände und langsam schien der Kaufmannstochter die Angst aus ihrem hübschen Gesicht zu schwinden und sie begann sich dem neuen Gefühl zu überlassen, das jetzt von ihrem jungen Leib und ihrer fragenden Seele Besitz ergriff. Kalid versank nun mit seinem schwarzen Lockenkopf zwischen ihren weichen Schenkeln und die unerfahrene Nymphe stiess einen ersten Seufzer aus, als sie fühlte, wie er mit der vibrierenden Spitze seiner feuchten Zunge unter die Vorhaut ihres Kitzlers schlüpfte. An der Art, wie sie daraufhin, für alle Zuschauer sichtbar, ihr Becken der Quelle ihrer Lust entgegenschob, konnte auch die Äbtissin erkennen, dass sie für das gerade erblühte Leben ihrer Novizin die richtige Entscheidung getroffen hatte. Kalid umfing jetzt, mit seinen Engelslippen saugend, die ganze Klitoris seines willigen Opfers und dann konnte er an ihrem lauter werden Stöhnen, das mehr und mehr von ihren kleinen Lustschreien abgelöst wurde, erkennen, dass sie bereits den Weg zu ihrem jungfräulichen Lust-Gipfel beschritten hatte.

Als Kalid dann seine Finger von ihren kleinen pochenden Schamlippen löste und mit seinen beiden Daumen den zarten Rand ihres Scheideneingangs zu massieren begann, überschwemmte sie eine Woge noch nie erlebter Wolllust, die ihr Sinne und Atem nahm. In dieser kurzen Zeit, in der sie in den Wolken ihrer Empfindung schwebte, nahm Kalid an seiner Hüfte den kleinen Silberdoch vom Riemen, ein Geschenk des Emirs zur Aufnahme seines geliebten Sohnes in die Zunft der Folterer. Kalid fasste ihn an der Schneide ohne die darübergeschobene zisilierte Hülle abzuziehen und mit dem Edelstein-besetzten Griff voraus, stiess er den Dolch in die, vor Wolllust bebende, Vagina seines jungfräulichen Opfers. Ein furchtbarer Schmerz durchraste ihren jungen Körper, als der Dolchgriff ihr Jungfernhäutchen durchbohrte und als sie nach dem bodenlosen Sturz aus ihrer Wolllust-Wolke die Augen öffnete, verwandelte sich im Schleier ihrer Tränen das lächelnde Engelgesicht zwischen ihren Brüsten in die satanisch grinzende Fratze des schwarzgelockten Folter-Teufels. Der liess ihr nur einige Augenblicke Zeit, sich dem Schmerz über den heimtückischen Verlust ihrer Jungfernschaft hinzugeben, denn er zog, mit der gleichen ruckartigen Bewegung wie er ihn hineingestossen hatte, den Dolch aus ihrer Scheide und hielt ihn mit dem blutbeschmierten Griff nach oben, unter den Jubel der Zuschauer, in die Höhe. Dann nestelte er aus der Tasche seiner Pluderhose eine dünne Seidenschnur, die an einem Ende mit einen kleinen goldenen Ring verknotet war. Mit seinen geschickten Fingern zog er jetzt seinem frisch entjungferten Opfer die, noch vor Wollust angeschwollene, Klitoris aus ihrer seidigen Hülle und umwickelte sie unter Schmerzensschreien der Kaufmannstochter mit dem freien Ende der seidenen Schnur. Nach einem Dutzend Umwindungen zog er zwei zierliche Knoten über ihrer Lustwarze fest und steckte den Mittelfinger seiner Rechten durch den Goldring. Zufrieden mit seinen Vorbereitungen, wandte er seinen Kopf zu Zulaf und bat ihn:

„Sie soll mich jetzt anflehen, sie wie eine Marionette tanzen zu lassen, sonst schneide ich ihr sofort mit dem Dolch, der sie soeben entjunfert hat, ihre ungläubige und wollüstige Kehle durch!“

Aus seiner Erfahrung mit den Eigenheiten von Kalids Folterkünsten, liess sich Zulaf ein wenig Zeit mit der Übersetzung, denn er wusste, dass in diesem Zustand, die Körper und Empfindungen der jungen Opfer, sich ganz der Verwandlung der noch pochenden  Wollust in ihrem Kitzler hingaben, die nun in Windeseile dem höllischen Schmerz wich, die die Knoten der Seidenschnur in ihrer Lustwarze verursachte. Er beugte seinen Kopf wieder zum Ohr der Kaufmannstochter und legte ihr eindringlich nahe, dem Wunsch des engelsgleichen Folterteufels entgegenzukommen und als sie begriffen hatte, dass es jetzt um ihr junges Leben ging, bettelte sie mit Worten, die ihr der einfühlsame Dolmetscher in den Mund gelegt hatte:

„Erhabener und erleuchteter Emir, ........ ich, unwürdige und ungläubige Sklavin flehe Euch an, ..... gestattet Eurem geliebten Sohn, ........ mich für mein ganzes unwürdiges Leben und meine brennenden Wollust zwischen meinen jungen Schenkel zu bestrafen ....  Bittet ihn, der schon ein Meister seines Fachs genannt werden darf, ...  in meinen unwürdigen Namen ....  mich vor Euch zu Eurer Ergötzung tanzen zu lassen.“

Mit Donnerstimme, die auch die Äbtissin bis ins Innerste ihrer Seele erschütterte, rief dann der Emir:

„Deine Bitte sei Dir gewährt, unwürdige Sklavin,  tanze vor mir! Kalid, unser junger Meister, wird mit seiner Seidenschnur noch einige Zeit mit Deinen Schmerzen spielen, so, dass Du doch besser seinen Dolch an Deine ungläubige Kehle gewünscht hättest!“

Mit einem Schrei des Entzückens und einer tiefen Verbeugung dankte Kalid dem Emir für diese Gunst und machte sich dann voll Innbrunst ans Werk, während aus den Mündern der Nonnen und Schülerinnen Schreckensschreie ertönten, nachdem Zulaf seine Übersetzung beendet hatte.

Kalid trat jetzt einen Schritt zurück, bis sich die Seidenschnur spannte und dann streckte er den Arm, in dessen Hand er den goldenen Ring hielt, weit von sich. Wie von einem Zauber bewegt folgte sein Opfer mit einer Drehung ihrer Hüfte, denn nur so konnte sie den ziehenden Schmerz lindern, wenn sie ihren gedehnten Kitzler in Richtung der gespannten Seidenschnur bewegte. Kalid wechselte den Ring zu seiner andern Hand und folgsam drehte sich die Hüfte der gerade zur Frau gewordenen Kaufmannstochter in die neue Richtung. Kalid bewegte jetzt seine Hand zur Erde und über seinen Kopf

und im gleichen Takt hob und senkte die junge Frau ihr Becken. Machmud gab nun zwei Pagen zu Füssen des Emirs ein Zeichen und die stimmten auf zwei Panflöten eine einfach Hirtenweise an, zu deren Melodie der engelsgleiche Kalid nun die schwellenden Hüften seines Opfers tanzen lies. Tosender Beifall der Krieger belohnte ihn für diese Darbietung. Noch während der Beifall verebbte, reichte Machmud seinem begabten Schüler einen Hammer und einen dünnen Holzpflock, den der vor seinem Opfer in die Erde schlug. Über diesen Pflock schob er den Goldring und weil er die Entfernung päzise gewählt hatte, war die Seidenschnur, sehr zum Schmerze des Opfers am anderen Ende, straff gespannt. Jetzt trat Kalid langsam mit geschmeidigem Schritt auf sein inzwischen schweisnasses Opfer zu, das ihm mit schmerzverzerrten Gesicht seine Scham obszön entgegenreckte. Mit einem unvermittelten Stoss seines Dolches zielte er jetzt auf den Nabel der völlig überraschten Kaufmannstochter, die, um sich vor dem Stich zu retten, ihr Becken zurückzog bis ihre Arschbacken an dem Querbalken hinter ihr anstiessen. Ein gellender Schmerzenschrei aus tiefster Seele hallte jetzt über den Klosterhof, aber nicht weil Kalid ihre Haut geritzt hätte, nein, sondern weil sein überraschtes Opfer seinen Kitzler, durch die Fluchtbewegung ihrer Hüften, selbst bis an die Grenze des Zerreisens gedehnt hatte. Wieder brandete Beifall auf und dann trat Kalid zwischen die weit gespreizten Beine der gerade entjungferten Klosterschülerin, kniete nieder und löste blitzschnell mit seinen geschickten Händen die Knoten der Seidenschnur und entliess ihren gequälten Kitzler in die Freiheit. Der Schmerz, der ihr dort an den tausend empfindlichen Nervenenden ihres jungen Körpers die Sinne genommen hatte, war augenblicklich verschwunden und das einstömende Blut, das ihre lange verschnürte Lustwarze jetzt wieder zu Leben erweckte,  lies sie in einem zweiten unwiderstehlichen Wollust-Schauer erzittern, der die Eisenringe an den Folterbalken wie ein Glasglockenspiel erklingen liess.  Kalid ging noch einmal vor seinem Folteropfer in die Knie und drückte einen langen Abschiedskuss auf die gerade erblühte kleine Seidenblume ihres fraulichen Lustempfindens, dann wandte sich Kalid  um und suchte den Blick des Emirs. Der lächelte zufrieden und Kalid wusste in diesem Augenblick, daß auch er ein wenig dazu beigetragen hatte, dass der grosse Feldherr die Schmach dieses Tages vergessen würde.


Im Zelt des Emirs

Inzwischen hatten die Quartiermeister des Emirs das grosses Prunkzelt ihres Herrn in der östlichen Ecke des Klosterhofes errichtet. Sie hatten diesen Platz mit Absicht  in der Nähe der Klosterküche gewählt, um  von dort aus die Speisen für die Tafel des Emirs heiss an dem grossen runden Tisch in der Mitte des Zeltes servieren zu können. Aber noch warteten die Köche vergeblich auf die Wünsche ihres Herrn, denn des Emirs Rachegelüste war auch nach den bereits erlebten Folterungen noch nicht befriedigt. Deshalb befahl er seinem Foltermeister Machmud in seinem gerade errichteten Zelt den Deflorations-Stuhl aufzustellen, den er auf allen seinen Feldzügen mit sich führte und auf dem schon so manche erbeutete Jungfrau aus den Reihen der Besiegten, festgebunden und mit weit gepreizten Schenkeln, ihren schmerzhaften Tribut an die Lust des siegreichen Heerführers bezahlt hatte. Der Emir hielt jetzt die Zeit für gekommen, sich aus dem Angesicht seiner rachehungrigen Krieger zurückzuziehen, um ihnen und ihren Truppenführern für die heutige Nacht freie Hand bei ihrer Rache-Orgie an den ungläubigen Frauen und Jungfrauen zu lassen. Nachdem er sich von seinen tapferen Kriegern verabschiedete hatte, befahl der Emir seinem Foltermeister Machmud zusammen mit seinem Schüler Kalid, die jeweils fünf hübschesten der Nonnen und der Novizinnen   auszuwählen und sie in den grossen Käfig zu sperren, der im hinteren Teil seines Prunkzeltes untergebracht war. Auch die Äbtissin wurde auf des Emirs besonderen Wunsch dort eingesperrt und Zulaf, der Dolmetscher, liess es sich nicht nehmen, ihr mitzuteilen, welch besondere Ehre es für sie bedeute, dass sie noch am Leben sei und auch weiterhin Zeugin der Folterung ihrer Untergebenen sein dürfe. Mit einem zufriedenen Lächeln erklärte er ihr, was es mit dem bizarren Deflorationsstuhl auf sich habe und dass nun sein Feldherr in Bälde gnädigst geruhe, die gerade ausgepeitschten Jungfrauen, darauf lustvoll zu entjungfern, nachdem sie von den Eunuchen gewaschen und ihre Striemen mit lindernden Essenzen versorgt waren. Auch erläuterte er ihr, welches Glück es danach für die jungen Frauen bedeute, dass der allergnädigste Emir geruhe, sie sich in seinen Harem einzuverleiben. Mit blumigen Worten pries er das gnädige Schicksal der drei, die, nach der Opferung ihrer Jungfernhäutchen, die Sonne der morgigen Tages als junge Frauen erblicken würden, anders als viele ihrer Leidensgenossinnen, denen das Schicksal nicht erlaube, den morgigen Tag zu erleben.






Iras Martyrium

In den frühen Morgenstunden nach dieser Nacht voll Schreien und Wehklagen war endlich Ruhe auf dem grossen Klosterhof und in den angrenzenden Gebäuden eingekehrt. Viele der Soldaten des Emirs hatten sich einfach dort zum Schlaf in ihre Pferdedecken gewickelt, wo sie den letzten Becher Wein leergetrunken hatten, oder sie waren neben den Opfern der nächtlichen Folter-Orgie erschöpft zu Boden gesunken, nachdem sie die Unglücklichen mit Sattelgurten für eine kurze schmerzvolle Nacht an die Pfähle gebunden hatten.


In der zweiten Stunde nach Sonnenaufgang waren zwei berittene Kuriere mit schweisnassen Pferden in den Klosterhof galoppiert und hatten Idi Pascha, dem Ober-Quartiermeister des Emirs und deshalb jetzt auch Castellan des eroberten Klosters, Meldung gemacht. Es war eine sehr erfreuliche Meldung und Idi Pascha versprach den beiden Kurieren, ihre Namen bei ihrem Feldherrn lobend zu erwähnen, wenn er Mansur dem Prächtigen die Botschaft auf der silbernen Schreibplatte zum Frühstück servieren würde. Als er sich dann die freudige Überraschung ausmalte, mit der der Emir diese Botschaft aufnehmen würde, übermannte ihn sein Wohlwollen für die beiden erschöpften Reiter, deshalb befahl er seinen Männern, den beiden einen grossen Krug Wein und eine der Klosterschülerinen an ihr Lager zu bringen.

„Ihr könnt ja das Los entscheiden lassen, wer sich von euch beiden, in welcher ihrer reizvollen Öffnungen, als Erster ergötzen darf.“

riet er ihnen lächelnd, als er sie in ihr verdientes Ruhe-Quartier entliess.


Idi Pascha hatte sich nicht getäuscht! Mansur der Prächtige strahlte vor Freude, als er die Botschaft, als erste des beginnenden Tages, gelesen hatte. Er neigte daraufhin sein Haupt gen Mekka und dankte Allah und Mohammed seinem Propheten für die glückliche Fügung, von der er sich erhoffte, sie möge die schlimmen Erinnerungen an die gestrige Schlacht aus seiner Erinnerung endgültig tilgen. So verkündete er seinen Truppenführern, die mit ihm an der Frühstücks-Tafel sassen, mit überschwenglichen Worten:

„Unserer glorreichen Nachhut, unter dem vortrefflichen Kommando von Ali Kerim Pascha, ist es gelungen, die blutjunge Frau unseres gestrigen Widersachers, des Grafen Waldenberg, zu fangen. Sie ist gänzlich unversehrt, während der ungläubige Graf bei einem Säbelgefecht den Kopf verloren hat. Man wird beide in Kürze zu uns bringen, denn eine vierspännige Kutsche, unter schwerer Bewachung durch unsere Reiter, ist schon seit Stunden unterwegs.“

Mit tiefer Befriedigung in seiner Stimme versprach er dann seinen freudig applaudierenden Truppenführern:

„Die ungläubige Fürstin wird uns mit ihrem jungen Leib das vergelten, was uns ihr kopfloser Ehemann, unser verhasster Widersacher, nicht mehr entgelten kann.“

Die Jubelrufe aus dem Zelt des Emirs verbreiteten sogleich, wie ein Lauffeuer, die Nachricht unter den Truppen innerhalb unnd ausserhalb der Klostermauern und als dann die erwartete Kutsche, in Begleitung der Reiter, in den Klosterhof einfuhr, hatten sich, wie am gestrigen Abend, mehrere Hundertschaften rachedurstiger Krieger wieder im Hof vor dem Podest ihres Feldherrn versammelt.

Idi Pascha hatte, gleich nachdem er die Frühstückstafel seines Feldherrn verlassen hatte, mit den notwendigen Vorbereitungen begonnen. In freudiger Erregung fieberte er jetzt seiner Aufgabe entgegen, seinem Feldherrn, die Befriedigung seiner Rachegelüste an der ungläubigen Feindin, zu einer unauslöschlichen Erinnerung an die Schlacht des vergangenen Tages werden zu lassen. Als erstes hatte er Machmud, den Foltermeister, mit seinen Helfern benachrichtigt und der war sich keinen Augenblick darüber im Zweifel, welche Art von Vergeltung Mansur der Prächtige an der Witwe seines verhassten Widersachers zu üben gedachte.

„Unser allergnädigster Feldherr macht keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn es sich um gefangene Feinde von so hohem Rang, wie dem des gegnerischen Heerführers handelt.“

erklärte Machmud dem gespannt lauschenden Castellan.

„Er wird sie bei nacktem Leibe, im Angesicht unserer Soldaten, in ihrem Anus entehren lassen, oder wenn sie ihm jung genug ist, wird er sie vielleicht sogar selbst zwischen ihren ungläubigen Hinterbacken aufspiesen!“

Machmud gab seinen Helfern eilig einige Anweisungen und dann wandte er sich wieder an Idi Pascha:

„Er wird sie dazu sicherlich über den hölzernen Folterbock ziehen lassen und seine tapfersten Krieger werden die Ehre haben, die Wehrlose auf den dort befestigten Ebenholz- Phallus zu pressen, der sich dann schmerzhaft zwischen ihre Blütenblätter zwängen wird. Dadurch kann sie dann ihren Arsch nicht mehr bewegen und  deshalb gehört ihr enges hinteres Loch ganz ihrem Vergewaltiger, der sie dann eine geschlagene Stunde lang schänden wird, so wie wir das auch mit ihrem Ehemann gemacht hätten, wenn er sich seiner gerechten Strafe nicht durch den Tod entzogen hätte.“

Idi Pascha begann tief zu atmen, als Machmud mit rollenden Augen fortfuhr:

„Er wird dann  ihre Brüste in Riemen binden lassen und dann wird man sie, für alle weithin sichtbar, aufziehen, zusammen mit ihrem kopflosen Mann, unserem Todfeind!“

„Zu unser aller Ergötzen wünsche ich dir, dass du Recht behältst, Foltermeister!“

lächelt zufrieden der Castellan und machte sich auf den Weg zum Zelt des Emirs, um seinem Fürsten die Ankunft der Kutsche mitzuteilen.

Die wurde sogleich, nachdem sie in der Mitte des Klosterhofes zum Stehen gekommen war, von Machmuds Helfern umringt. Als erstes hoben sie die roh gezimmerte Kiste von der rückwärtigen Ladefläche, in der sich der Leichnam des Grafen Waldenberg befand. Eilig öffneten die Helfer den Deckel, dann trat Machmud hinzu, in seiner Rechten eine Mameluken-Pieke. Er griff in die Kiste und hielt dann unter dem frenetischem Jubel der Krieger das Haupt des gefallenen Feindes in die Höhe. Er spieste es auf die Pieke und dann ging er mit würdevollem Schritt, wie ein Bannerträger, seinem Feldherrn entgegen, der gerade aus seinem Zelt trat. Hinter dem Emir ging Zulaf, der Dolmetscher, der die, an ihren Händen gefesselte, Äbtissin hinter sich her zog. Dann folgten einige Krieger aus Mansurs Leibwache und sie geleiteten ihren Herrn zu seinem Diwan auf dem grossen Podest in der Mitte des Platzes. Dort blieb Mansur der Prächtige eine Weile mit erhobenen Armen stehen und entbot seinen wartenden Kriegern einen aufmunternden Morgen-Gruss. Mit jubelndem Beifall dankten ihm seine Soldaten, dann winkte der Emir den wartenden Idi Pascha zu sich. Machmud hatte inzwischen die Pieke mit dem Kopf des feindlichen Feldherrn neben dem Foltergerüst am Fusse des Podestes in den Boden gerammt und als Idi Pascha dann seinem Feldherrn bestätigte, dass sie in die gebrochenen Augen des Todfeindes blickten, trat Mansur der Prächtige an den Rand des Podestes und spuckte dreimal in Richtung des blutüberströmten Kopfes. Ohrenbetäubender Jubel folgte auf diese Geste höchster Verachtung, dann befahl der Emir seinem Castellan, die Witwe seines Todfeindes, die unglückliche Ira, Gräfin Waldenberg, aus der Kutsche zu holen und zum Fusse des Podestes zu bringen.


Der eher kleinwüchsige Idi Pascha schnallte seinen Gürtel enger, richtete den reich verzierten Krummsäbel, den er als Zeichen seines Ranges als Ober-Quartiermeister trug, gerade und schritt dann erhobenen Hauptes auf die Kutsche zu. Als er dort angekommen war, öffnete der Kutscher den Schlag und der in der Kutsche mitfahrende Wachsoldat stiess die gefangene Gräfin mit einer rohen Bewegung nach draussen, sodass sie um ein Haar über den Tritt der Kutsche ins Leere gestolpert wäre. Der Kutscher fing sie auf, indem er sie respektlos um die Hüfte fasste und dann stellte er sie, wie ein lebloses Transportgut vor dem wartenden Ober-Quartiermeister Idi Pascha auf die Erde. Der hatte Mühe seine Überraschung zu verbergen, denn die Gräfin überragte ihn um Haupteslänge, nicht nur, weil sie eine Salon-Perücke trug, sondern auch, weil sie schon von Natur aus ein stattliches Frauenzimmer war. Bevor man sie in die Kutsche gezwungen hatte, hatte Ali Kerim Pascha, der General, der sie gefangen genommen hatte, mit grosser Genugtung befohlen, ihr die Reitkleidung, die sie auf ihrer Flucht trug, vom Leibe zu reissen und sie in eines der Ballkleider zu stecken, die man auf einem der Trosswagen entdeckt hatte, die die flüchtende Gräfin begleiteten. Es war der erklärte Wunsch von Ali Kerim Pascha, dass sein Geschenk an seinen Feldherrn in einer hübschen Verpackung dort ankam, deshalb hatte er ihr auch ihre Hände mit einer mächtigen Damast-Schleife zusammenbinden lassen und der Wachsoldat hatte während der langen Fahrt peinlich darauf geachtet, dass sich diese Schleife nicht lockerte. Da ihr die Hände vor dem Leib zusammengebunden waren, drückten ihre nackten Oberarme ihren reizvollen Busen in höchst aufreizender  Weise aus dem tiefen Ausschnitt ihres Ballkleides, deshalb überkam Idi Pascha eine weithin sichbare Verlegenheit, als sie nun mit leicht gesenktem Haupte vor ihm stand.

Doch schon Augenblicke später hatte sich Idi Pascha daran erinnert, was ihm der Foltermeister über das baldige Schicksal der Gräfin anvertraut hatte, deshalb lies der Ober-Quartiermeister sogleich wieder alle Bewunderung für ihre stattliche Weiblichkeit fahren. Er zog seinen Säbel, trat hinter sie und setzte ihr die Säbelspitze demonstrativ zwischen die nackten Schulterblätter. Zwei Wachsoldaten flankierten daraufhin die Gräfin und so trieben die drei Bewacher ihr unglückliches Opfer vor die Füsse ihres Feldherrn, an die Stufen des Podestes. Dort angekommen, erkannte Ira, die Gräfin Waldenberg, sofort, dass der weiss gewandete Emir auf dem prächtigen Diwan der Heerführer war, in dessen Händen ihr zukünftiges Schicksal lag, deshalb sah sie ihm mit fragendem Blick direkt in die Augen.

„Um Gottes Willen, Gräfin, werft Euch demütig vor diesem Höllenfürsten auf die Erde, sonst lässt er euch augenblicklich köpfen!“

rief ihr jetzt voller Verzweiflung die Äbtissin zu, die man neben dem Diwan des Emirs auf die Knie gezwungen hatte. Das tränenfeuchte Gesicht der Äbtissin zeigte tiefe Furchen, die das Leid und die Todesängste des letzten Tages dort eingegraben hatten. Trotzdem erkannte die Gräfin in ihr die Freundin aus frühen Mädchentagen, mit der sie zusammen, am Hofe ihres Vaters in Böhmen, erzogen worden war. Sie folgte deshalb sogleich dem Rat der Freundin und warf sich zu Boden. Im gleichen Augenblick vernahm sie die Stimme des Dolmetschers über ihrem gebeugten Haupt, das mit der Stirne das Pflaster des Klosterhofes berührte.

„Äbtissin, ich werde jetzt nicht übersetzen, dass ihr unseren allergnädigsten Feldherrn einen Höllenfürsten genannt habt, sonst wärt ihr nur noch einige Atemzüge am Leben. Aber ich tue dies nur aus einem einzigen Grund, denn ihr sollt noch mit ansehen, wie am Leib dieses Weibes unser Fürst die Schmach tilgt, die uns ihr ungläubiger Ehemann zugefügt hat!“

Eine düstere Wolke der Unmut hatte sich auf die Miene von Mansur  dem Prächtigen gelegt, als ihm durch die Worte der Äbtissin der reizvolle Blick auf das freizügige Dekolletè der Fürstin entzogen war. Dann erhellte sich seine Miene aber sogleich, als er gewahr wurde, dass er, durch diese offensichliche Geste der Demut, einen nicht minder reizvollen Blick auf den makellosen Rücken-Ausschnitt im Ballkleid der Fürstin erlangte und das leichte Zittern ihrer wohlgeformten Schulterblätter, dass er bei diesem Anblick bemerkte, liess in ihm schon eine wohlige Vorahnung aufkeimen, wie erregend sich ihr nackter Rücken wohl unter der Folter biegen würde. Auch ihr schlanker Hals, den die Locken Ihrer Perücke jetzt freigaben, entzückte ihn und so stand schon einen Augenblick später sein Entschluss fest, sie selbst vor aller Augen in ihrem jugendlichen Anus zu entehren, wie dies nach guter Väter Sitte einem unterlegenen Feind gebührt. Mansur  gab den beiden Bewachern an der Seite der Fürstin ein Zeichen, sie wieder aufzurichten und sie vor dem Podest auf die Kniee zu zwingen.


Mansurs Blicke schweiften über den weitläufigen Klosterhof und über die Köpfe seiner tapferen Krieger und in diesem Augenblick war auch seine Seele bereit die Schmach des gestrigen Tages zu vergessen.



2. Teil    - Mansurs Heimkehr -  folgt in Kürze





Review This Story || Author: Carlos Monk
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