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Review This Story || Author: Hans Hansen

Grausame Gedanken zur Dressur schöner fetter Frauen

Part 2

Grausame Gedanken zur Dressur schöner fetter Frauen


Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6. Stock eines großen Mietshauses in der kleinen Stadt H. In die große Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und faßt auch mal an, wenns nötig ist. Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was für schöne Möbel aus dem Möbelwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl. Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre.  Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend über ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch höfliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und äußere mein Staunen über ihren Körpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verläßt das Gebäude schneller als unsportliche Damen es für gewöhnlich zu tun pflegen.


Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister. Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespräch auf Erziehungsfragen. Da blüht er immer auf. Seit er seine Frau zur Begleichung von Spielschulden für 2 Jahre an ein Vergnügungsetablissement in Rumänien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate genügen noch nicht seinen Ansprüchen, sie können sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich Mühe, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so. ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schwägerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen fülligen Typ mag. Blasse Haut, üppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr?


Manche Schüler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kostüm erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken. Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr intensive persönliche Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen. Ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur für einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch seine Gattin nützlich untergebracht hatte, folgte er einem fürsorglichen Impuls und befreite seine Schwägerin von der Langweile ihres Daseins. Nachts besuchte er sie mit dem Nachschlüssel seiner Frau, während sie selig schlief. Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine alltägliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht bei ihm leben. Ihr heutiger Anblick ist übrigens auch nicht übel, aber anders recht speziell einfach. Ja, natürlich gibt es Leute, denen so was gefällt, was glauben Sie denn!


Herr Stramm hat geschickt seine Beziehungen spielen lassen und umsichtig ihren Arbeitsvertrag, ihre Konten und ihre Wohnung aufgelöst. Bestimmt freut sie sich, daß sie jetzt keine Steuern, Kontogebühren, Miete und Hausratversicherung mehr zahlen muß. Wenn man nun allerdings wohlwollend - und eher doch ihr zu Liebe als aus eigenem Interesse - das Gespräch auf dieses Thema lenkt, hört man von ihr leider kein Wort der Dankbarkeit. Eigentlich allerhand, oder? Na ja, man hört von ihr das soll hier auch gar nicht verschwiegen werden - ohnehin keine Worte mehr. Eher sonderbare Geräusche. Früher, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern tätschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich wütend an. All diesen mimischen Mühen sind jetzt vorbei. Sie trägt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensität. Nicht daß ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht schon amüsant aus, wenn er so aufs äußerste aufgerissen ist. Vielleicht fischmäulig. Man könnte natürlich auch sagen, mit ihrem aufgerissenen Maul sieht sie einfach furchtbar gierig aus. Da mag schon was dran sein, aber ich bin in diesen Dingen einfach liberal und dulde ihren Gesichtsausdruck so, wie er nun mal ist. Ach, und stellen Sie sich dazu noch ihren intensiven Blick vor, geradezu rührend!


Aber kehren wir doch zurück zu Renates Hintern. Obwohl er ebensowenig taufrisch ist, wie das ganze Mädchen, tätscheln ihn immer noch gerne. Ich bitte Sie, nur weil eine Frau nicht mehr 20 ist, soll sie doch nicht auf menschliche Zuwendung verzichten müssen. Wir jedenfalls kennen da keine Vorurteile und tätscheln immer noch mit Hingabe. Was man so tätscheln nennt. Aber das ist ja gerade das schöne an einem ausladenden Hintern. Da ist Platz für Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein… Köstlich, wie so was dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (bei Übernahme zunächst) kleinen, meist ängstlich zuckenden Öffnungen.


Wir bemühen uns gerade, sie zu veredeln. Das heißt nicht, daß wir permanent auf die enorme Vergrößerung Wert legen. Eher eben dann und wann. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kräftig überdosiert, wirkt die Dehnung viel spannender. Stimmts? Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt oft sogar zwischen unseren Zähnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas Wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind, deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal genügend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht überfordern möchten. Jeder Tag hat eben seine Plage.


Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen. Aber da unten gibt es ja bekanntlich innere und äußere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach köstlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zurückhaltenden wie Renate, solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschmückt, bei jedem Schritt ein Eigenleben führen. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, muß unwillkürlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder hört (dong, dong, schepper, dong…).


Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Natürlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre Möbel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch großzügig verschenkt so auch ihre Kleidung bis hin zur ganz appetitlichen Unterwäsche. Ihre persönlichen Sachen, Bilder und andere Erinnerungen, die für uns ohnehin wertlos waren, wurden eins nach dem anderen gemütlich im Hof verbrannt. Selbstverständlich durfte sie dabei sein. Glauben Sie etwa wirklich, wir hätten sie davon ausgeschlossen. Das wäre doch herzlos gewesen. Natürlich durfte sie mitmachen.


Sie durfte sogar das Protokoll führen. Na ja sozusagen. Also für jeden Gegenstand, den wir geopfert haben, bekam sie ein spannendes Geschenk. Eine Nachbarin schenkte eine schöne dicke Nadel und fädelte sie ihr gleich durch die Nasenscheidewand. Dies nur als kleines Beispiel für Großzügigkeit, die an jenem Tag noch viele phantasievolle Nachahmer animierte, sich mit ähnlichen Gaben auch anderen Körperteilen zu widmen, vor allem den üppigen weichen... Einer ihrer Schüler fütterte liebevoll ihrem enthusiastisch aufgespreizten Mund tote Mäusen zu. Das ließ natürlich keinen kalt. Sie können sich nicht vorstellen, wie viele Mäuseschwänze zum Schluß aus dem Mäulchen hingen. Ich glaube, es waren 14 Stück. Wir haben Tränen gelacht. Ich glaube es gab niemanden, der sich nicht mit Renate und ihren Schwänzen zusammen fotografieren lassen wollte. Das macht Eu pro Bild. Kleine Anzahlung für ihre "Aussteuer"- möchte ich es mal nennen, aber davon später mehr. "Renates Schwänze" ist seitdem ein Begriff, über den noch heute vielfach geschmunzelt wird.


Natürlich ging es hier gar nicht um materielle Dinge. Die meisten Männer haben denn auch vor allem Renates Trost im Sinn gehabt. Und was kann es für eine Frau tröstlicheres geben, als mit dem geliebten Mann, na ja, Sie wissen schon. Und irgendwie gewann an jenem Tag glaube ich fast jeder Mann den Eindruck, daß gerade er von Renate besonders geliebt wurde. Nach dem ca. 27. Herrn schien sie übrigens etwas wund zu werden. Und danach wurde das Interesse besonders groß, denn sie schwoll vaginal und rektal verblüffend eng zu und wurde gleichzeitig ungeheuer lebhaft in Körpersprache und Mienenspiel, soweit gewisse Einschränkungen das zuließen. Ich glaube jedenfalls von diesem Tag träumt Renate noch heute manchmal. Wehmütig, schätze ich mal. Natürlich haben wir alles gefilmt. Und glauben Sie mir, dieser Film ist auch heute noch ein Renner. Will sagen, ein gutes Geschäft.


Herr Leim, der Direktor ihrer ehemaligen Schule, (über die Leistungen dieses verdienstvollen Mann sollte ich Ihnen vielleicht später einmal Näheres berichten) brachte bei dieser Gelegenheit übrigens eine Idee zur Sprache, die heute noch Renates Dankestränen (vermutlich solche) fließen lassen. Irgendwie hatte wohl beinahe jeder, der Renate von hinten nahm, Halt suchend, in ihren üppigen Pferdeschwanz gegriffen und ihren Kopf hübsch in den Nacken gezogen. Manch einer nahm so die gute Gelegenheit wahr, ihr beim Besamen ein wenig Rotz oder Spucke in den andächtig gespreizten Mäusemund zu träufeln.


Während aber dieser Kollege die Asche seiner Zigarre in ihr niedliches Mäusemäulchen schnippte, sah er nicht nur die praktische Seite ihres Pferdeschwanzes, sondern auch die zarte romantische:  "Schneidet ihr doch ratzekahl die Haare vom Kopf und steckt die dann in einen wirklich soliden dicken Anal-Dildo. Dann trägt sie in Zukunft mitten in ihrem fetten Pferde-Arsch den passenden Pferdeschwanz genau an der richtigen Stelle, har har har!" Donnerwetter, ein Mann mit Geschmack! Gesagt - kleine Abstimmung - große Mehrheit - getan.


Eine süße Idee. Seitdem halten wir auch ihren Kopf mit Scheuerpulver immer schön kahl. Zum Polieren nehmen wir übrigens erst Essig und dann Bohnerwachs. Glänzt fantastisch. Manchmal tragen wir vorsichtig (mit Gummi-Handschuhen) stattdessen auch Rheuma-Salbe auf. Gibt dem ganzen Kopf die optimistisch leuchtende Farbe einer Nebellampe … Und dann geht da unten bei ihr die Post ganz besonders lebhaft ab. Aber mal ganz abgesehen von diesen witzigen Nebeneffekten: ihr kolossaler Pferde-Hintern, der gewinnt tatsächlich ebenfalls deutlich an Attraktivität. Obwohl er ja noch nie zu verachten war. Ich meine, der dicke Pferde-Schwanz an der richtigen Stelle betont eben die poetische Seite von Renate, die wir alle so schätzen.


Übrigens was meinen Sie, wie wir das Feuer gelöscht haben? Wir? Na ja, jedenfalls die Idee war wieder von uns. Ansonsten sage ich nur: erst 2 Einläufe und zum Schluß der passende Pferdehintern persönlich…. Selten hab ich solch einen lebhaften Fick genossen, wie jenen. Einfach ein subtiler, fast sublimer Genuß. Nebenbei, es gab eben vorher noch einen dritten Einlauf. Aber der wäre zum Löschen viel zu schade gewesen. Kennen Sie das? So richtig mit Wucht in einen wie schwanger geblähten Wasser-Bauch zu stoßen…


Machen Sie das mal mit einer Schönen, die sich nicht wehren kann! Probieren sie es einfach mal mit z. B. Ihrer Sekretärin aus. Wenn sie auf den Job angewiesen ist, macht sie mit. Ein Grund findet sich immer: Der Kaffee war zu heiß oder zu kalt, die Bluse zu eng oder zu weit. Oder machen Sie ihr Gewichtvorgaben. Sagen Sie Ihrem niedlichen 62 kg Mäuschen in ihrem Vorzimmer, daß sie zu dünn ist für ihren repräsentativen Posten. Sie erwarten in spätestens 6 Monaten den Vollzug von 93 kg ohne Schwangerschaft versteht sich - bei gleicher Taillenweite wie bisher.


Sie dürfen bei Fristablauf natürlich keine Wunder erwarten. Erklären Sie einfach, daß jedes noch fehlende Gramm von ihnen nach Gutdünken hinzugefügt wird. Eines dieser Elemente könnte dann zum Beispiel der eingangs erwähnte Einlauf sein. Neben vielen anderen schönen Dingen, versteht sich. Und was die Taille angeht, lassen Sie sich inspirieren! Sie glauben, das läßt Ihre Mitarbeiterin nicht mit sich machen? Keine Sorge, einen Grund zur Erpressung lässt sich schon finden.


Wir haben für Renate noch manche Sachen besorgt, die auf vorsichtige Art ihre herausragenden Attribute unterstreichen. Sie stöckelt nun auf  steilsten Absätzen, trägt selbstverständlich Strümpfe statt Strumpfhosen, und hat vor allem eine Reihe Korsetts von uns bekommen, die ihr Lehrinnen-Wohlstandsbäuchlein sehr energisch einfassen. Umsichtig haben wir sie drei Nummern zu klein gekauft und setzen unseren Ehrgeiz darein, sie täglich enger zu schnüren. Ich finde das sieht schon spektakulär aus. Oder eben specktakulär, ha, ha, ha.  Ihrer Atmung tut das ganze auch sehr gut. Ich glaube sie verbraucht jetzt kaum noch Sauerstoff, so flach wie sie jetzt nur noch atmet.


Sie besaß auch sehr schöne alte Schmuckstücke. Die sind nun zu stacheligen Klumpen geschmolzen worden und sie hängt von Zeit zu Zeit sehr an ihnen oder umgekehrt. Manche Hausbewohner gehen dabei gerne zur Hand.


So muß ich Herrn Stramm auch diesmal zu seinem kleinen Studierzimmer begleiten, wie er seinen privaten Keller zu nennen pflegt. Diesmal geht es um die Etikette bei den Mahlzeiten. Renate, die seit unserer Zuwendung lernen durfte, daß es ihr nicht zusteht, ihre Mahlzeiten sitzend einzunehmen, soll nun ihre Haltung verbessern. Die Arme auf dem Rücken gut verschnürt, die Augen weit aufgerissen, der Nasenring an der Tischkante festgepflockt, ein dicker Knebel im Mund, ist sie zur Begleitung unseres Schmausens angerichtet. Um sie zu begrüßen und das Essen anzuwärmen, schiebe ich ihr zum Auftakt meine Salami in die kleine braune Rosette zwischen die dicken Hinterbacken. Das geht schon wieder ziemlich mühsam. Böses Mädchen! Sie macht es uns nicht leicht, sanft mit ihr umzugehen. Es ist dann aber schließlich doch noch ein sehr gemütlicher Abend geworden.


Meine scheue neue Nachbarin (von der ja eingangs die Rede war) hat zwar keinen Mann, aber eine Tochter namens Eva. Wie es der Zufall so will, wird ihr ein Arbeitsplatz in meiner Firma zugeteilt. Ein hübsches Mädchen, vielleicht etwas zu mollig für manchen Geschmack und dabei auch noch schüchtern. Aber bei der Arbeit enorm willig und fleißig und stets ein reizvoller Anblick. Leider will sie nichts von meinen zarten erotischen Annäherungen wissen.


Irgend jemand, vermutlich ich, hat dann einigen Mitarbeitern die Brieftaschen gestohlen und sie zusammen mit einigen erotischen Spielzeugen aus dem Fundus von Herrn Stramm zwischen der Wäsche in Evas Spind verborgen. Bald wird der Verlust bemerkt. Auf meine Veranlassung müssen sich alle Angestellten in der Kantine versammeln, während das Haus durchsucht wird. Der Fund wird vor aller Augen auf einem Tisch ausgebreitet.


Man spürt förmlich die Entrüstung. Die meisten Kollegen verlangen eine Leibesvisitation. Einige finden das unangemessen, bekommen dann aber doch glänzende Augen, als die junge Dame von der Personalchefin, der stattlichen Frau Buhl, zur Entkleidung hoch auf die improvisierte Bühne (einfach ein paar Tische zusammengeschoben) gezerrt wird, und sich dort nun ausziehen soll. Eva fängt an zu weinen und hält schluchzend ihre Bluse zu. Zum Glück gibt es da zwei sensible Mitarbeiter, die spontan das Problem erkennen und ihrer Chefin in dieser schwierigen Lage beistehen. Einer packt die sich windende Eva von hinten mit zwei dicken Fingern in den Nasenlöchern, der Andere hält ihr begütigend den Mund zu.


Als man der doch peinlich unsouverän sich windenden jungen Dame die Bluse auszieht (und gleich intelligent als provisorischen Knebel in das viel zu laute Mäulchen stopft mein Einfall!) geht ein Raunen durch die Menge. Was für eine üppige Oberweite! Viel zu üppig für eine anständige Frau, wie Fräulein Wüst, eine jüngere Mitarbeiterin, entrüstet erkennt. Ja, da quellen Brüste im BH, neugierigen Blicken preisgegeben, prall und dick wie Euter. Nur daß die Brüste dieser Frau anmutiger, wenn auch nicht so freiwillig präsentiert werden, wie die Euter einer Kuh. Aber daran mag jetzt niemand denken. Und jetzt werden sie, diese schweren langen Dinger, auch noch aus dem BH gezerrt.


„Findet man etwa heutzutage solche schweren Oberweiten wieder reizvoll?“ fragt mich kokett Frau Saumel, eine nette ältere Kollegin, die für meine Begriffe ihrerseits auch nicht wenig Holz vor ihrer Hütte liegen hat. Fräulein Schwalm, ihre hübsche Nichte flüstert mir ins Ohr, daß sie Evas Brüste unappetitlich verquollen findet und rückt diskret ihre eigene Bluse mit stattlichem Inhalt ins rechte Licht. Ich lasse mir die Chance nicht entgehen, trete hinter sie und drücke anerkennend, was mir warm und mächtig in die Hände gleitet. Sie schmiegt sich an mich und ich spüre ihren dicken weichen Hintern.


Wohin ich sehe, lächelnde Gesichter. Keiner, der den Blick von der Bühne wendet. Gestandene Männer kichern vergnügt über Evas grobkörnige Warzenvorhöfe, machen geistvolle Bemerkungen über die Verwendungsmöglichkeiten ihrer langen, fingerartigen Brustwarzen und ziehen poetische Parallelen zu Partywürsten. Auch ihr fülliger Hintern wird kennerisch begutachtet und entgeht seiner Bewertung nicht.  Für manche Kollegin gilt Eva ab jetzt nur noch als faule, fette Milchsau, die sich auf Kosten der Allgemeinheit gemästet hat.


Auf den Geldbörsen finden sich keine Fingerabdrücke. Aber reicht das zur Entlastung? Der - zugegeben erstaunlich große - Vibrator läßt sich nicht einführen. Wohlmöglich ist Eva noch unberührt. Und dieser enorme Popostöpsel? Wieder Fehlanzeige. 


Aber dann ruft eine warme freundliche Frauenstimme aus der hintersten Reihe: „Darf ich helfen?“ 


Und durch eine respektvolle Gasse schreitet Frau Wamer, Evas Ausbilderin, zuversichtlich mit einem Topf feuchter Schmierseife nach vorn. Aber ihr selbst gelingt damit noch gar nichts, und erst die kräftigen Händen eines treuen Lagermitarbeiters, Herrn Wurst, schaffen es schließlich, die beiden monströsen quietschenden Stöpsel mit väterlichem Nachdruck bis zu ihrem dicken Ende hineinzupfählen. Weil dies so anstrengend war, wird der doch recht undamenhaft zappelnden Eva nun zur Vorsicht die Taille mit einem breiten Ledergürtel abgeschnürt. Jetzt lassen sich daran die dicken Fremdkörper mit einer Fahrradkette (freundliche Spende von Herrn Plöger aus dem Lager) stramm, wenn auch etwas schmierig, wirkungsvoll sichern.


Danach sind wir erleichtert, wenn auch nicht sicher, ob Eva wirklich schuldig ist. Zum Glück hat man den Knebel stramm mit Paketband abgeklebt, sonst wäre Eva inzwischen wohl laut geworden, und die Stimmung hätte sich gegen sie gewandt. Andererseits quellen ihre breite Hüften, ihr Bauch und ihre dicken Euter um so provozierender unter dem Gürtel heraus. Nicht gerade ein mitleiderweckendes Bild. Das finden auch ihre Bühnenhelfer. Jedenfalls greifen sie beherzt zu und zwicken die Gute ein wenig an verschiedenen Stellen. Was Evas Fleisch in bebende Aufruhr und uns in gelöste Stimmung versetzt. Das Leben kann so schön sein…


Um der Belegschaft eine kleine Freude zu machen, darf jeder einzeln vortreten und sich ein wenig mit Eva beschäftigen. Es sind nur wenige, die nicht mit Freuden zugreifen. Zum Schluß gibt es von jedem ein paar saftige Ohrfeigen, um sie ein wenig zu beruhigen. Zu meiner Freude ein voller Erfolg. Zumindest ist sie schon nach höchstens der halben Dosis Ohrfeigen bewußtlos geworden. Nachdem alle fertig sind bieten die meisten ihre Hilfe an. Am wirkungsvollsten erweisen sich kräftige Hiebe auf ihren fetten Hintern mit einem dünnen Bambusstab. Nicht nur daß ihre breiten Backen plötzlich ein hübsches Muster bekommen, nein, diese schlichte Maßnahme holt sie schon nach 10 Minuten in ein lebhaftes Erwachen zurück. Es beschleicht einen dabei natürlich leicht der Verdacht, daß sie diese Schläge wohlmöglich genossen hat. Sie mag wahrscheinlich die raube Gangart. Was meinen Sie? Absolut anständig kommt mir ihr Verhalten jedenfalls nicht vor.


Bevor sich nun etwa jemand übereifrig um sie kümmert, schlage ich eine Abstimmung vor: schuldig oder nicht schuldig? Die Zählung ergibt 5 Ja- Stimmen, 47 Enthaltungen und 17 Nein-Stimmen. In einer Demokratie müssen Minderheiten respektiert werden. Deshalb dürfen wir auch die Ja-Stimmen nicht einfach übergehen, gebe ich zu Bedenken.


Schließlich weise ich darauf hin, daß es schon spät geworden ist. Das Wochenende ruft. Wir sollten die Sache vertagen, murmelt auch die Personalleiterin.


„Montag ist ein Tag mit neuen Ideen. Und was machen wir solange mit unserer mutmaßlichen Diebin? In diesem Aufzug können wir sie nicht nach Hause schicken. Da bekäme sie nur Schwierigkeiten; denn sie würde ja nach wenigen Metern wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet. Hier liegen lassen geht aber auch nicht, denn wenn sie wieder bei Kräften ist, versucht sie vielleicht, sich davon zu machen. Und was dann?"


Schließlich meldet sich Frau Wamer: „Wie wäre es denn hier im Hause im ehemaligen Kohlenkeller? Da wäre sie gut aufgehoben. Man könnte sie ja stramm fesseln und dann an die Rohre ketten. So würde sie sich nicht verletzen. Und zu ihrer Sicherheit könnte ja vielleicht jemand aufpassen, daß sie alles bekommt, was sie braucht.“ Nur manche erheben schüchterne Einwände: da gäbe es doch Ratten, obendrein sei der Keller feucht. "Also alles da, was man zum Leben braucht. Jedenfalls Wasser und Proteine" meint Frau Buhl schmunzelnd. Sofort bietet eine ganze Reihe von Kollegen freiwillig ihre Unterstützung an.


Die Personalleiterin lacht begeistert: „Das ist Teamgeist! Für eine Mitarbeiterin in Schwierigkeiten wäre jeder bereit, sein Wochenende zu opfern. Was sind wir doch für eine großartige Mannschaft! Möge das Los entscheiden!“


Die Lose sind präpariert. Die Gewinner sind Frau Wamer und ein alter Bekannter, nämlich ich.  So gehen alle nachdenklich, aber zuversichtlich nach Hause. Ich helfe Eva in den Keller, und Frau Buhl machte sich mutig noch am gleichen Abend auf den schweren Weg zu Evas Mutter, um sie persönlich von den schlimmen Ereignissen in Kenntnis zu setzen.


Nadine Zuber, die besorgt schon seit Stunden auf ihre Tochter gewartet hat, ist natürlich bestürzt und um Evas Wohlergehen besorgt. Zum Glück kann die zuvorkommende Frau Buhl ihr einen erlösenden Vorschlag unterbreiten. Frau Zuber solle am nächsten Tag punkt 15 Uhr zu Frau Buhl in die Wohnung kommen, dort nackt eine Kaffeemahlzeit servieren, sich dabei ein wenig fotografieren lassen und schließlich noch 15 Stockhiebe auf den Hintern empfangen. Als Gegenleistung würde ihre Tochter am Montag öffentlich rehabilitiert, dürfe schon wenig später alles wieder anziehen, was von ihrer Kleidung noch übrig sei, (falls nichts, fände sich auch eine Lösung, nicht wahr) und werde sicher bald nach Hause gebracht, wenn geklärt sei, wie sie ihre Beute-Schulden abarbeiteten dürfe (in welcher Form werde von den Kollegen zu noch diskutieren sein). Und zuguterletzt werde die ganze Angelegenheit vertuscht. Bei allem spontanen Befremden war das doch immerhin besser als gar nichts und Frau Zuber konnte sich in dieser Nacht halb beruhigt schlaflos im Bett wälzen.


Nachts um 2 Uhr klingelt es bei ihr noch einmal Sturm. Frau Buhl wünscht, für den Auftritt am kommenden Nachmittag Frau Zubers Kleidung zu inspizieren. Sie zieht alle Wäschestücke, Blusen, Röcke und Kleider aus den Schränken und verteilt sie in der Wohnung und im Treppenhaus, damit sie eine klare Übersicht bekommt. Das meiste kommt allerdings in einen Müllbeutel. Vor allem die schönen wertvollen Sachen. "Die würden hier nur Neid wecken; mit so was kommt man leicht in Schwierigkeiten, und das wollen wir doch nicht, liebe Frau Zuber, was?" gurrt Frau Buhl. (Wochen später gehören die Sachen zu den interessanten Trophäen beim alljährlichen Flohmarkt des Hauses) Aber siehe da, nach langem Wühlen und Sortieren findet sich etwas, das Frau Buhls Vorstellungen entspricht, nämlich einen hübschen, spitzenbesetzten Büstenhalter, einen langen altmodischen Schlüpfer mit Strapsen, elegante Seidenstrümpfe, eine weiße Seidenbluse und einen dunklen engen Rock. "Das müssen Sie morgen anziehen! Bitte probieren Sie das mal eben an." Frau Zuber errötet und will zum Umziehen ins Badezimmer verschwinden. Aber Frau Buhl flötet nur: "Das können Sie sich schenken, morgen sehe ich Sie sowieso nackt." Also windet Frau Zuber sich verlegen in Rock und Bluse. Es paßt alles ganz gut, hochgeschlossen und knielang, an den Hüften und in der Brust ein wenig zu eng. Sie hatte eben in den letzten Jahren ein wenig zugenommen. "Na also, geht doch, geben sie 's her, ich werds noch ein wenig weiter machen lassen. Den Rest können sie wieder einsortieren. Wenn die Sachen morgen wieder da sind, ziehen es gleich an und kommen zu mir."


Am nächsten Nachmittag wartet Frau Zuber auf die Kleidung. Es dauert bis 15.07 Uhr, bis sie gebracht wird. Gegen Vorkasse von 317,-- Euro. Frau Zuber zahlt mit bebenden Händen, reißt sie aus der Verpackung, schlüpft hinein und bleibt stecken. Nicht paßt mehr. Alles ist noch enger als vorher. Mühselig quält sie sich hinein. Der Reißverschluß des Rockes läßt sich nicht mehr schließen. Die Nähte scheinen zu platzen. Auch die Knöpfe der Bluse drohen abzuspringen, wenn Frau Zuber einatmet. Ein Irrtum der Schneiderin zweifellos. Aber da ihr das Erscheinen in genau in diesem Aufzug befohlen wurde, macht sie sich auf den Weg.


Um 15.12 Uhr am Samstag klingelte sie bei Frau Buhl, die in unserem Haus 4 Stockwerke höher ihre Wohnung hat. Frau Zuber lächelt unsicher: „Tut mir leid, die Sachen wurde so spät geliefert“


Frau Buhl schaut sie entrüstet an: " Das kann ja jeder sagen glauben Sie, ich habe den ganzen Tag Zeit, um auf Sie zu warten. Schließlich wollen Sie doch wohl etwas von mir! Oder? Also für jede Minute Verspätung bekommen Sie 5 Stockhiebe extra auf ihr fettes Hinterteil! Das sind 60 Hiebe noch dazu, freuen Sie sich?


"Oh nein, bitte nicht, ich kann doch nichts dafür!"


"Papperlapapp. Das ist doch eine faule Ausrede! Aber keine Sorge! Frauen über 40 mit fleischigem ausladenden Hintern spüren die weniger als jungen Damen mit wenig benutztem elegantem Gesäß. Fette Wabbelbacken dämpfen die Wirkung von Schlägen. Deswegen muß es bei Ihnen schon ein wenig mehr sein, damit sie spüren, was Sie verdienen. Das bißchen Senge bedeutet für Sie sicher nur ein kleines harmloses Vorspiel, oder? Aber was rede ich, das erleben Sie sicher jedesmal, bevor Sie einer von hinten nimmt - und darin haben Sie ja sicher reichlich Erfahrung.


Also, wenn Sie meinen Rat hören wollen: legen Sie sich doch einfach ein Handtuch übers Gesicht, dann nimmt sie vielleicht auch mal jemand in der Missionarsstellung. Aber warten Sie mal, ich glaube, wir haben da noch eine Ledermaske im Hause, ich werde mal den Hausmeister fragen; er hatte sie seiner Frau angelegt. Danach sah man sie nicht mehr ohne. Stand ihr übrigens gut. Jedenfalls hat sie sich nie beklagt. Sie werden damit bestimmt viel Interesse wecken.


Aber mal was anderes, wie haben Sie sich denn angezogen! Das ist ja schamlos! Wie können Sie es wagen in solch einem Aufzug bei mir zu erscheinen! Gehen Sie denn sonst auf den Strich? Wollen Sie mich etwa anmachen?"


Frau Zuber bricht in Tränen aus.


Gnädig ihr den vorstehenden Busen tätschelnd fordert Frau Buhl die Schluchzende auf, sich mit erhobenen Armen zwei Mal umzudrehen, und meint schließlich mit fester Stimme: „Nein mit diesem unanständigen Aufzug kann ich sie nicht in meine Wohnung nehmen!“ Frau Zuber ist wie betäubt und hofft, daß die Nachbarn nichts mitkriegen. Aber siehe da, allmählich öffnen sich doch einige Türen für Küchendunst und neugierige Augen.


Frau Buhl beruhigt die Hausgenossen und fordert Frau Zuber auf, vor den amüsierten Beobachtern höflich zu knicksen, und ihnen das stramme Dekolletè zu präsentieren. Alle sind entzückt. Mancher greift sogar zu und lächelt sie an. Einer gibt ihr sogar einen Kuß. Dann soll sie sich wieder mit einem Knicks der kleinen Versammlung präsentieren und die Arme auf dem Rücken verschränken, wo sie ihr flink von einer ihrer Etagennachbarn mit einer Hundeleine zusammengebunden werden. Frau Buhl geht einmal mit dem Finger durch die Knopfleiste der Bluse (plupf, plops… reißen die Knöpfe und kullern davon), schält ihr jetzt die üppigen Brüste aus der Bluse und dem schützenden Büstenhalter, packt sie fest an und klatscht sie so liebevoll zusammen, daß es noch einige Treppen tiefer zu hören ist. „Was für aufdringlichen Geräusche. Sie haben wohl überhaupt keinen Anstand, “ murmelt Frau Buhl, zieht ihr auch den strammen Schlüpfer herunter und spart nicht mit erstaunten Bemerkungen ob des kolossalen Umfangs und der wabbelnden Üppigkeit dieses breiten Gesäßes. Gelächter und Applaus für die launigen Bemerkungen. Und dann diese Miederhosen! Sie sind nicht mehr modern und auch nicht sehr bequem, aber mancher sieht sie immer noch gern. Allerdings scheinen sie wohlmöglich ein bißchen streng zu riechen.


Hier, probieren Sie selbst! Da läßt sich keiner lange bitten. Alle schnüffeln ernst und konzentriert und rümpfen dann die Nase. Mancher findet den Geruch eigentlich ganz anregend, aber andere sind da etwas kritischer und finden ihn alt und unsauber. Nun muß Frau Zuber die Zunge herausstrecken, , niederknien und sich den staunenden Betrachtern präsentieren; die Zunge am Boden, den Hintern hochgereckt. Alle kichern über diese köstliche Stellung, bei der die üppige behaarte Vagina und das krause braune Popoloch den Betrachtern einladend entgegenklaffen. "Puuh, die stinkt aber" flüstert lächelnd eine Nachbarin mit gekraustem Näschen zu ihrem Mann. "Die würde ja kein Mann anfassen?"


"Laß mal sehen!" Alle beugen sich nach vorne, schnuppern und rümpfen die Nase. "Was für eine Stinke-Sau!" "Hast Du gesehen, wie die da unten aussieht? Diese fetten ausgeleierten Fick-Lappen, wie lang die sind? Die sollte man bei so einer noch länger machen." Frau Buhl klemmt Frau Zubers Kopf zwischen ihre Beine. Nun flutscht jeder Mal mit seinen Finger in ihr Rektum und ihre Vagina. Mancher zerrt auch an den Lippen. Man hört Reißverschlüsse ratschen. Zungen fühlen sich ein. Alle sind beschäftigt. Nach einer angeregten Stunde des Flirtens und Erkundens heißt es aber: Schluß, wenns am meisten Spaß macht. "Abmarsch und sag "danke", du stinkende Ficksau!" Alle wischen sich angewidert die Hände und Schwänze an der Seidenbluse ab und geben ihr noch mal einen klatschenden Hieb auf den Hintern, der schon eine viel gesundere Farbe als zu Anfang hat.


Nun wird Frau Zuber endlich in die Wohnung geschubst.


Frau Buhl schließt sich mit ihr in die Küche ein, wo Frau Zuber über einer Kerze Kaffee kochen und mit einer Kuchengabel Sahne schlagen soll. Eine klare Aufgabe. Und sie wäre selbst ohne gefesselte Hände mit links zu lösen. Damit ihr die Zeit nicht zu lang wird, tobt Frau Buhl ihrer Küchenmagd neckisch mit einem rasenden elektrischen Quirl zwischen den wabbelnden Hinterbacken auf und nieder, zerrt spielerisch mit der Kuchenzange die Brüste hoch in alle Richtungen und läßt sie immer wieder schwappend fallen und rollt ihr schließlich die Ohren mit Blumendraht ein. Da Frau Zuber nach einer halben Stunde trotz dieser Ermunterungen noch nicht weit genug gekommen ist, gibt es einen mütterlich ermunternden Faustschlag in den weichen Bauch. Nun krümmt sie sich ein bißchen, aber wer wird denn gleich schlapp machen! Jetzt gehts zum Aufdecken in das Wohnzimmer.


Doch, oh weh. Dort sitzen 4 hungrige Gäste und mustern sie voller Interesse: Frau Wamer, Sie erinnern sich, Evas Ausbilderin, Fräulein Scham, die Auszubildende, mit der es gestern so lebhaft wurde, Herr Stramm, der Hausmeister und meine Wenigkeit, der beleibte und beliebte stellvertretende Abteilungsleiter mit dem Blick für das allgemeine Wohl. Wir alle schauen neugierig auf unsere verblüffte Serviererin.


„Was soll denn dieser Aufzug? Ist der dicken Sau zu warm? Sie sollten vielleicht das nächste Mal die Heizung nicht so aufdrehen, “ gurrt Frau Wamer zur Gastgeberin. „Wollen Sie uns vielleicht bekannt machen?“ Da stößt Frau Zuber einen herzzerreißenden Schrei aus und will den Raum verlassen.


Frau Buhl stellt sich ihr in den Weg: „Aber liebe Frau Zuber, denken Sie doch bitte an Ihre Tochter! Ihr allein schaden Sie, wenn Sie keifen und kneifen! Sie dürfen jetzt alles, nur nicht die Übersicht verlieren.“


Mit diesen Worten greift Frau Buhl ihrem verängstigten Opfer in den enormen Hintern und zwinkert ihren Gästen zu. „Ich bin sicher, gleich wird Ihnen alles viel leichter fallen. Nehmen sie doch erst mal eine Kleinigkeit zu sich. Wie wärs mit diesem Knebel?“


Ehe Frau Zuber sich versieht, kneife ich sie in die hübsche Nase.  Frau Wamer stopft ihr einen dicken Lederknebel in den erschrockenen Mund, und nun kehrt endlich wieder Ruhe ein.

Jetzt meldet sich wieder Frau Wamer zu Wort. "Was soll denn nun diese Kleidung, wollen Sie uns etwa provozieren? Kommen Sie mal her, da kann man ja alles sehen. Was sind Sie nur für eine Schlampe. Guckt mal, wie da alles oben und unten rausquillt. Was stinkt denn da so?" Sie schnuppert an der Bluse, an dem sich vorhin die Hausbewohner die Finger gereinigt haben. "Gibt es bei Ihnen denn kein Klopapier?" Hier müssen Herr Stramm und ich natürlich herzhaft lachen


Frau Buhl entdeckt in Frau Zubers Handtasche Geldbörse.  Ich finde 2 Kreditkarten und zähle dazu noch 176,-- Euro in bar! Manchen Leuten geht es eben gut. Schließlich meint die sparsame Gastgeberin, Rock und Bluse wegzuwerfen wäre zu schade: „Ich kann es wohl noch als Feudel gebrauchen. Ich werde es gleich mal zerschneiden. Aber den Rest  muß man wohl wegwerfen.“ Sie öffnet wieder die Korridortür und wirft die Unterwäsche ins Treppenhaus. Ich merke, wie Herr Stramm die Stirn runzelt. Abfälle im Treppenhaus gefallen ihm gar nicht. „Damit fängt es an, und plötzlich geht eine ganze Hausgemeinschaft vor die Hunde“, lautet seine Philosophie. Aber im Augenblick beschäftigen ihn andere Fragen. Ich finde es immer schön, wenn man von einem Menschen sagen kann, er sei imstande, zu vergeben. Jedenfalls kann Herr Stramm Prioritäten setzen. Vielleicht halten Sie mich für verwegen, aber mir dämmerte in diesem Zusammenhang zum ersten Mal, daß Herr Stramm das Potential für einen Regierungspolitiker hat. Aber lassen wir das.


Wir alle brauchen eine Stärkung. Frau Zuber muß endlich bedienen. Ich ziehe dabei ihren weichen dicken Hinterbacken auseinander und lutsche an ihrem Darmausgang, damit sie auch etwas fühlt, während die anderen genießen. Ihr etwas zu Essen geben kann ich leider nicht, weil sie ja geknebelt ist. Aber trotzdem will ich ihr das Gefühl geben, daß sie etwas zu sich nehmen darf. So schiebe ich ihr meine Zunge zunächst in den glitschigen After und dann in die feuchte Vagina. Ob sie das zu schätzen weiß? Sie macht jedenfalls Mmpff, mmpff. Und das ist doch ein gutes Zeichen, nicht wahr?


Herr Stramm möchte nun wissen, was die Unterschiede von Mutter und Tochter ausmachen und warum die beiden bestraft werden. Frau Buhl, Frau Wamer, Fräulein Scham und ich lächeln über diese Fragen. Denn eigentlich ist es für eine Antwort viel zu früh. Frau Buhl fällt auch gleich ein bißchen gönnerhaft in einen dozierenden Tonfall: „Wir reden ja eigentlich nicht von "bestrafen", es geht in Wirklichkeit um "korrigieren", "helfen" oder "erziehen". Kommen Sie doch Montag zu uns in die Firma, dann können sie sich ihr eigenes Bild machen. Genaues kann man natürlich erst später sagen. Normalerweise dauert es Wochen, bis man eine Frau und ihre Verfehlungen wirklich kennt. Aber Mutter und Tochter gleichzeitig erziehen zu müssen, ist natürlich ein Glücksfall für alle. In erster Linie für die Begünstigten selbst. Weil ihnen plötzlich eigentlich alle Entscheidungen abgenommen werden. Wenn so viele kluge Menschen gemeinsam überlegen, was man mit ihnen anstellen kann, kommt  so natürlich viel mehr Sachverstand zusammen, als wenn sich zwei Frauen ganz allein den schwierigen Problemen des Alltags stellen müssen.


Aber auch für alle anderen ist es ein Gewinn. Zunächst an seelischer Reife. Man lernt sich viel besser einzufühlen, wenn man erzieht. Und dann natürlich das Vergleichen. Immer wieder vergleichen. Gerade bei diesen Beiden stelle ich mir das unheimlich spannend vor.“ An dieser Stelle muß ich Frau Buhl applaudieren. Dieser Enthusiasmus, diese Erfahrung und diese uneigennützige Gastfreundschaft. Frau Buhl errötet bescheiden und meint, ihr Beitrag sei doch nicht der Rede wert. 


„Aber was ist der Grund für die Bestrafung?“ Ja, Herr Stramm ist ein gewissenhafter. Unser gutes Gewissen sozusagen.


„Das will ich Ihnen gerne verraten“, sagt Frau Buhl mit gefaßter Stimme. Eva hat möglicherweise Diebstahl und Unterschlagungen, vielleicht sogar Schlimmeres begangen, die Untersuchungen dauern noch an. Und ihre Mutter ist in diese Sache wahrscheinlich auch verwickelt. Jedenfalls zeigte sie sich Schlägen und pornografischen Bildern nicht abgeneigt, wenn ich die Angelegenheit unter den Teppich kehrte.  Er wirft einen entrüsteten Blick auf Frau Zuber. Daß die Verfehlungen so weit gehen, habe er nicht gedacht, bekennt Herr Stramm: Unterschlagung auf der einen Seite und ein unanständiger Bestechungsversuch auf der anderen, welch kriminelle Energie!


Frau Wamer wirft ein, beide Frauen seien jedenfalls vom fülligen Typ und bestimmt für manchen Schabernack zu haben. Erwartungsgemäß sei der Brustumfang der Mutter stärker als die der Tochter. „Aber ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Eva auch ähnlich erweitert erleben werde, was meinen Sie, Herr Kollege?“


„Nun, gerade bei den Brüsten unserer beiden Damen kommt es auf den Verwendungszweck an. Machbar ist heutzutage alles. Aus zierlichen Mädchenbrüsten kann man durch beherzte Dosierung von Massagen, Hormonen, Cremes und weiterer Eingriffe pralle Melonen oder fette Euter schaffen. Stramme Euter lassen sich aber auch in wabbelnde Schläuche verwandeln, wenn man ein paar einfache Grundsätze konsequent anwendet. Lachen Sie nicht, ich habe schon Fälle erlebt, wo genau dies für die Umgebung als die genußvollste Strafe empfunden wurde.


Bedenken Sie folgendes: vielen jungen Damen gilt es als besonderer Liebesbeweis ihres Gönners, wenn dieser seine reife oder vermutlich überreife Gattin, die wohlmöglich die rechte Anerkennung für eine frische unverbrauchte Beziehung vermissen läßt, an ein Institut abgibt, wo sie erst mal wieder lernen muß, auf die Bedürfnisse anderer Menschen einzugehen. So beginnt ein herausfordernder neuer Lebensabschnitt. Monatelang werden der unflexiblen Gattin von Institutsmitarbeitern und manchmal auch der jungen Geliebten die Brüste in die Länge gezogen, abgeschnürt und an verschiedenen Stellen mit Ringen verziert.  Um dann, mit zunehmend schwereren Gewichten geschmückt, zu einer neuen Form zu finden.

Das ganze Verfahren wird vor allem deswegen gerne gewählt, weil es über einen längeren Zeitraum die neue Beziehung eng zusammenschweißt. Gemeinsame Erlebnisse verbinden eben. Besonders reizvoll ist das Ganze, wenn vorher der Ehefrau gegen ihren Willen jahrelang die Brüste vergrößert wurden, bis sie sich nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen mochte. Und wenn nun diese hochnäsige Dame von der zierlichen jungen Freundin ihres Mannes mit einer Leine am Nasenring zu intimen kleinen Privat-Veranstaltungen gebeten wird. Alte Freunde und Bekannte lernen endlich die bislang verborgenen Reize in durchsichtigen Blusen kennen und schätzen. Man muß nur aufpassen, daß die abgelegte Frau nicht auf diesem Wege Zuflucht bei einen neuen Mann findet, der sie fortan zu nachsichtig behandelt. Auf jeden Fall hat es durchaus seine Reize, eine Frau zu benutzen, deren Brüste seit entsprechender Behandlung bis zu den Knien herunter baumeln.


Eva hat normalerweise eine zarte Oberweite von ca. 115 cm. Mit Hormonen könnte ein umsichtiger Mensch sie sicher noch ein wenig verbessern. Aber all das geht auch irgendwann wieder zurück. Wenn wir da etwas dauerhaft Kräftiges wollen, ich denke da an einen Brustumfang von ca. 140 cm, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen.  Weiter würde ich bei den Maßen hier zunächst übrigens nicht gehen. Wir sollten erst einmal abwarten, wie uns das vorläufige Resultat gefällt und wie es bei den Leuten ankommt.“


„Soso, Sie haben schon sicher schon an ihrer Figur gearbeitet. Hats denn Spaß gemacht“, lächelt Fräulein Scham.


„Das kommt darauf an, wen Sie fragen. Ich weiß halt gerne, wen ich vor mir habe. In diesem Zusammenhang kann ich Ihnen auch die unterschiedliche Länge der Brüste sagen. Ich meine vor oder nach dem Abhängen.“


Ein Raunen geht durch die kleine Versammlung. Der erfahrene Herr Stramm will es nun genau wissen: „War das nicht anstrengend? Die muß doch einiges wiegen.“


„Ja, ich war hinterher ganz erschöpft. 98 kg! Aber ich habe den Hausmeister der Firma und seine Frau zu Hilfe geholt. Wir haben Eva in seine Wohnung geschleppt und rücklings auf den Küchentisch gebunden. Wir alle haben uns mit Hintern über Evas Gesicht niedergelassen und uns in jeder Hinsicht erleichtert. Wir Männer haben dann die fetten langen Brüste hochgenommen und mit  Lederriemen abgeschnürt. Das sah sehr komisch aus.“ Natürlich. Alle schmunzeln. „wenn sich eine junge Frau, der übelriechende Sachen aus  Mund und Nase tropfen und deren Brüste wehrlos abgebunden sind, präsentieren muß, ist das ein köstlicher Anblick. Ihr irrer Blick. Die vorquellenden Augen. Soweit man die noch sehen kann. Die quellenden Brüste. Was man damit alles machen kann. Wir kamen auf die verrücktesten Sachen. Aber schließlich ließen wir von ihnen ab und hoben sie an den Haken.


Nun das Hochziehen. Sie geht mit. Auf Zehenspitzen. Und sie wird größer. Wir lassen uns Zeit. Genießen ihre Versuche. Noch ein wenig höher, noch ein bißchen. Irgendwann ist auch bei einem großen Mädchen Schluß mit Wachsen. Die Brüste werden hinten länger und vorne immer praller. Fast französisch. Weiß, rot, blau. Und plötzlich schweben die Füße. Noch ein bißchen höher und gut. Welch ein Genuß. Wir schubsen sie uns zu. Sie pendelt. Sie röchelt. Wir küssen sie, beißen ihre Lippen. Sie zittert. Wir schieben ihr einen Besenstiel in den Hintern, um ihre Brüste zu entlasten. Wir traktieren ihre wabbelnden Hinterbacken mit Fingernägeln. Beißen kräftig hinein, kneifen sie blau, zwicken sie grün, kratzen sie blutig. Ich grabe meine Zähne tief in ihren weichen Bauch. Immer wieder. Frau Wurst schlingt ihre Arme um Evas Taille und winkelt ihre Knie an. Und die Brüste halten auch das aus.“


„Unglaublich“, sinniert Herr Stramm. „Das müssen wir auch mit meiner Schwägerin probieren.“


„Und die Länge?“ „Vorher 252 mm. Dabei 298 mm. Danach 268 mm. Jeder mm zählt und schmerzt.“

Uns nicht. Wir lächeln Frau Zuber aufmunternd zu. Fräulein Scham seufzt. Sie wäre gerne dabei gewesen. Dicke Tränen kullern Frau Zuber über das Gesicht.


„Guck man einer sich dieses neidische Aas an. Möchtest das selbst erleben, was? Wir können uns das Grinsen nicht verkneifen und ohrfeigen sie. Rechts, links, rechts, links, bis ihr Gesicht feist und blau schimmert. Ich finde, das sieht nicht hübsch aus und uns schmerzen die Hände. Bestimmt wäre unser Ballonköpfchen auch gerne dabei gewesen,“ spottet Frau Buhl. „Keine Angst, in Zukunft entgeht dir nichts von dem, was wir mit deiner Tochter machen.“


„Natürlich darf die Mutter nicht im Schatten stehen“, raunt Frau Wamer. „Das gebietet allein schon der Respekt vor dieser fülligen Reife.“ Alle nicken.  „Was mag sie haben? 126 cm bestimmt. Bei ihr sollten wir aber weniger zurückhaltend vorgehen“, meint Herr Stramm. „Eine Oberweite von 160 cm. Wäre das nicht mal eine wissenschaftliche Herausforderung? Und bestimmt rentabel. Schon im Hinblick auf Fotos. Die halbe Stadt würde Bilder einer solchen Veränderung kaufen. Familien, Betriebe, Stammtische und  Sportvereine. Alle würden gerne so etwas genauer kennenlernen. Wer hätte nicht Lust zu sehen, wie eine üppige Frau derart dressiert, gedemütigt und nach Herzenslust gequält wird.“ Dieser Gedanke leuchtet allen ein. Frau Buhl kramt ihren Photoapparat aus der Schrankwand und will schon mal das erste Gruppenbild mit Dame machen. Die Frauen ziehen sich vorher noch einmal die Lippen nach. Herr Stramm rückt seine Krawatte gerade. Und auch Frau Zuber wird vorteilhaft präpariert. Denn irgendwie ist sie ja beinahe die Hauptsache.  Sie darf auf dem Sofa zwischen Fräulein Scham und Frau Wamer Platz nehmen. Damit sie nichts schmutzig macht, verstopfen wir ihre diesbezüglichen Öffnungen mit einem fetten Doppelschwanz, den Frau Buhl zufällig unter ihren Sachen entdeckt und klatschen ein Tuch mit Reißzwecken auf ihren Allerwertesten. Nun drücken wir sie auf ihren Platz. Herr Stramm tritt hinter die Sitzgarnitur und zieht Frau Zuber an ihren Haaren den Kopf in den Nacken. Frau Wamer greift mit langen Fingernägeln in die dicken Riesenbrüste und quetscht sie nach außen, während Fräulein Scham schelmisch den Venushügel mit zwei Gabeln ansticht.  Und nun, bitte recht freundlich! Sie werden sich denken können, daß uns die Vorbereitung einige Zeit kostete. Aber schließlich waren alle befriedigt und nun: „Bitte recht freundlich!“


Frau Wamer meint, bevor wir über eine angemessene  Bestrafung nachdenken, sollten wir das Schamhaar entfernen, weil so was hübsch appetitlich ist und man besser merkt, was los ist, wenn man da unten mit irgendwas zu Gange ist. Außerdem ist es hygienisch und macht Frau Zuber Jahrzehnte jünger. Frau Buhl möchte ihre Rasierklingen schonen und schlägt vor, die Haare zu rupfen. Sie versucht es gleich mal, und alle wundern sich, wie lang sich die Schamlippe dabei spannt, ehe das Haar abgeht. Sehr stramm.  Frau Zuber bäumt sich auf, kann aber unser Begehr nicht abweisen, nachdem wir sie mit einer Wäscheleine rücklings auf den Eßtisch gebunden haben.


Nun können sich alle nützlich machen. Ehrensache, keiner will sich drücken. Wenn man nicht ganz vorsichtig ist, bewegt sich sogar der Tisch ein wenig, ehe die Haare abgehen. So hört man einige Zeit neben dem gewohnten mmpff, mmpff und dem schmatzenden Geräusch der zurückschlappenden Schamlippen das dumpfe Schurren der Tischbeine. Hoffentlich schadet das nicht dem Teppich.


Jedenfalls sind diese Schamlippen derart elastisch, daß es reizvoll sein dürfte, sie nachhaltig zu dehnen. Frau Wamer könnte sich vorstellen, daß bei umsichtiger Behandlung die vierfache Länge oder gar mehr erzielbar wäre. Dieser Ansicht schließt sich auch Herr Stramm an, der wie wir wissen, auch auf diesem Gebiet an seiner Schwägerin Erfahrungen sammelt.


Da Frau Zuber mittlerweile ziemlich schwitzt, wird es immer schwieriger, die Härchen einzeln zu packen. Zum Glück findet unsere umsichtige Gastgeberin in ihrem Nähkästchen eine Pinzette, und nun geht es wieder. Allmählich lichtet sich der Haarwust, die Lippen kommen langsam zum Vorschein: rosig, kosig, weich und schlaff zunächst und dann immer wieder schneeweiß zum äußersten gespannt und ausgebreitet, bis sie wieder mit einem angenehm flutschenden Geräusch zurückplatschen. Ich schlendere zum Kopfende, kitzele unserem Opfer die Nasenlöcher mit meiner Zunge, während Fräulein Scham versucht, die Wimpern mit ihren Zähnen auszureißen. Ich lächele ihr ermutigend zu, denn das einzige, was dieses fleißige Mädchen für seinen engagierten Einsatz zu hören bekommt, klingt?  Ja, Sie wissen es schon, so ähnlich wie: Mmpff, Mmpff, Mmpff.


„Mmpff, Mmpff, Mmpff.“ Wir geben alle unser Bestes und  würden uns sicher über abwechslungsreichere Reaktionen freuen. Aber man kann eben nicht alles haben, ein Opfer mit Knebel und zugleich anerkennenden Worten.  So verbergen wir unseren Verdruß so gut es geht. Frau Wamer macht eine köstliche Bemerkung über den aufgequollenenen Mund und hält unserem Opfer die Nase zu. Alle lachen gelöst über konvulsische Zuckungen und die vorquellenden Augen. Niemand, der jetzt noch die undeutliche Aussprache wirklich übel nähme. Mmpff, Mmpff, Mmpff summt nun auch Fräulein Scham, und wir lachen herzlich und alle stimmen fröhlich ein: Mmpff, Mmpff, Mmpff. Uff, unsere kluge Frau Wamer hat die Situation gerettet.


Frau Buhl ist glaube ich die Nächste, die blitzschnell die Situation erfaßt.  Rasch bindet sie Frau Zuber los, zieht die Erschöpfte mit Hilfe Frau Wamers bäuchlings über die große Truhe vor dem Fenster, öffnet ihre Fußfesseln, bindet aber die Handgelenke wieder auf den Rücken und nimmt nur ihren Kopf zwischen die Beine. So ist es Ihnen doch sicher lieber. Gelt, es macht mehr Spaß, wenn da noch ein bißchen mehr Bewegung drin ist. Herr Stramm, dessen Schwanz schon die ganze Zeit die frische Luft genießt, läßt sich nicht lange bitten, er packt Frau Zuber an den Hüften, rammt ihr den Penis in die rotgezupfte Vagina und nach 2 Minuten ist alles vorbei. Überhaupt keine Zurückhaltung, brummt er während er absteigt, die muß noch viel lernen.


Auch Frau Buhl, die mit einem heißen Frisierstab rektal eindringt, ist nicht ganz zufrieden. Ihr ist Frau Zuber dahinten nicht trocken genug. Außerdem ist da was zurückgeblieben. Normalerweise könnte sie dafür mit ihrem Mund schnell um Verzeihung bitten. Aber wir wissen ja: Mmpff, mmpff, mmpff. Unwirsch wischt sie den Stab an ihren Haaren ab und hält ihr (Strafe muß sein) für einen Moment die Nase zu. Obwohl wir das schon erlebt haben, sind wir aufs neue von ihren tolpatschigen Zuckungen erheitert.


Da ich jetzt dran bin, bitte ich die Anwesenden, alle gleichzeitig ihr etwas Gutes zu tun. Und hallo, jetzt geht aber die Post ab und ich kann mich wirklich nicht entsinnen, jemals eine so hinreißend temperamentvolle Frau erlebt zu haben. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich den Augenblick der Entladung fast eine Viertelstunde hinauszögere. Das wurde natürlich furchtbar anstrengend für meine Gefährten, die sich ständig etwas Neues einfallen lassen wollten.


Inzwischen ist es spät geworden. Ich spreche ein Machtwort. Wir fangen mit der Bestrafung heute nicht mehr an. Das hat Zeit bis morgen oder die nächste Woche. Wir säubern unser altes Mädchen gründlich und schleppen sie in meine Wohnung. Dort schnüre ich sie in mein engstes Korsett, lege ihr leichtes Zaumzeug an und fessele sie  locker an das Bett  Mit Frau Buhl und den anderen vereinbare ich, daß sie nicht vor 12 Uhr am nächsten Mittag klingeln.


Wohlgemut lege ich mich zu meiner Beute. Als sie um 3 Uhr auf Klo möchte, nehme ich ihr das Zaumzeug ab und sorge dafür, daß sie ihren Urin gleich wieder trinkt und auch meine dicke dampfende braune Wurst zu sich nimmt. Sie verzieht ihr Mäulchen. Schließlich schafft sie die Flüssigkeiten, und dank meiner Hilfe auch die festere Nahrung. Aber in ihrem Blick liegt wenig Dankbarkeit. Das bedeutet noch viel Arbeit für mich.


Als sie einschlafen will, dringe ich von hinten bei ihr ein. Diesmal wäre, glaube ich, auch Frau Buhl sehr zufrieden. Sie ist trocken wie ein Ofenrohr im Winter und bewegt sich sehr matt. Ich lasse sie fühlen, daß sie damit bei mir nicht weit kommt. Als ich nach einer Stunde schließlich von ihr ablasse, schluchzt sie vor Dankbarkeit und tut so, als könne sie es kaum erwarten, daß ich ihr meinen Schwanz zur Säuberung mit der Zunge überlasse. Anschließend gebe ich ihr als kleines Dankeschön für ihre Mühe natürlich eine großzügige Munddusche mit meinen Sachen.  Das überrascht sie, und prustend verschluckt sie sich.


Am nächsten Morgen steht mein Entschluß fest. Solche Massenveranstaltungen wie gestern sollen nicht wieder vorkommen. Ich werde die Stadt verlassen, mir ein Haus auf dem Lande nehmen. Ich weiß nämlich, wo Frau Zuber ihr Geld versteckt hat. Als Eva an den Brüsten baumelte, konnte sie mir nicht verbergen, wo ich suchen muß. Ich werde ihr Leben meinem Vergnügen weihen. In strenger Liebe und barmherziger Grausamkeit. Vielleicht mit Fräulein Schwalm als Assistentin. Eva mit ihrer Mutter zusammen abzurichten, zu dressieren und als Quäl- und  Fick-Sau zu vermieten. Das wird bestimmt kein reines Vergnügen für mich. Aber bestimmt eine interessante Erfahrung für sie. Ich käme mir irgendwie schäbig vor, wenn ich ihnen dieses Erlebnis vorenthielte. Irgendwann einmal werde ich sie übrigens verkaufen. Zusammen sind sie vielleicht einiges wert.


Wir ziehen Frau Zuber an einem Hundehalsband durchs Treppenhaus in den Hof. Begeisterte Pfiffe aus den Fenstern. Ich hole meinen alten Wagen. Kofferraumklappe auf und rein mit unserer Holden. Im Triumphzug geht es zur Firma. Ich entlasse die ängstliche Eva aus ihrem Verließ. Sie darf auf dem Rücksitz Platz nehmen. Um ihr den Übergang in die Freiheit nicht zu abrupt zu gestalten, tue ich so, als vergäße ich, ihr Knebel und Fesseln abzunehmen. Wir sagen ihr, daß sie bald frei kommt. Dabei liebkose ich zärtlich ihre fleischigen Brüste und kneife ihr aufmunternd die Brustwarzen zusammen, daß ihr die Tränen in die Augen schießen.


Als wir die Stadt verlassen, wird sie unruhig. Sie beginnt zu begreifen. Nach einer Stunde sind wir am Ziel, einem großen alten Haus umgeben von hohen Mauern mitten im Wald. Raus mit Dir, Du fettes Schweinchen. Guck mal, was wir da im Kofferraum haben. Schließt Euch in die Arme, gebt euch einen Kuß! Wir werden euch niemals mehr trennen. Wir sind alle, glaube ich zu sensibel, um den Kummer der beiden ausdehnen zu wollen. Ablenkung tut not.


Während Frau Wamer für alle Kaffee kocht, hängen wir unsere beiden quiekenden hübschen Fickferkel an einem starken Ast an ihren Haaren auf. Und siehe da, es ist nicht die reine Wiedersehensfreude, die wir nun in ihren Augen sehen. Schämt euch, ihr undankbaren dicken Säue! Fräulein Scham hat eine Idee. Sie holt eine Leiter, klettert hoch, bis sie Aug in Aug zu unseren Beiden steht, hält der Mutter die Nase zu, sticht mit einer Nadel durch die Zunge mit starkem Zwirn, dasselbe mit der Zunge der  Tochter und macht einen festen Knoten.  Bitte nicht sabbern.  Wir stellen die Kaffeetafel unter den Baum und lassen es uns schmecken. Ach das tut gut. So eine herrliche Luft. Es ist warm, wir haben ein schattiges Plätzchen. Nur die Fliegen stören ein wenig. Wie nicht anders zu erwarten, krabbeln sie auf den Mösen und zwischen den Arschbacken unserer schönen Frauen herum.  Ich stehe auf und vergrabe meine Zunge zwischen den Schenkeln von Frau Zuber. Da gibt es was zu wühlen. Ab und zu tropft ihre Spucke auf die Tischdecke. Was für ein schlechtes Benehmen!


Das ist der Schluß.


Liebe Leserin, lieber Leser, ich fürchte, ich bin mit den Damen etwas zu nachsichtig umgegangen. Eine meiner großen Schwächen. Sicher hätten Eva und ihre Mutter eigentlich eine etwas handfestere Behandlung verdient. Falls Sie hierzu vielleicht eine oder zwei Ideen haben. Ich bin für Ihre Anregungen offen und wäre sicher imstande, diese Geschichte mit einem Hauch von Strenge zu garnieren…


Hans Hansen




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