|
Betrachtungen über die Dressur schöner Damen
Diese Fortsetzngs-Geschichte ist übrigens den Autoren "darkreal" gewidmet, deren schöne Geschichte ("Der Millionärsclub") hoffentlich bald eine angemessene Fortsetzng bekommt. Ich bin schon sehr gespannt…
Und nun zu den Betrachtungen:
Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6. Stock eines großen Mietshauses in der kleinen Stadt H. In die große Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und fasst auch mal an, wenns nötig ist. Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was für schöne Möbel aus dem Möbelwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl. Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre. Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend über ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch höfliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und äußere mein Staunen über ihren Körpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verläßt das Gebäude schneller als unsportliche Damen es für gewöhnlich zu tun pflegen.
Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister. Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespräch auf Erziehungsfragen. Da blüht er immer auf. Seit er seine Frau zur Begleichung von Spielschulden für 2 Jahre an ein Vergnügungsetablissement in Rumänien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate genügen noch nicht seinen Ansprüchen, sie können sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich Mühe, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so. ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schwägerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen fülligen Typ mag. Blasse Haut, üpppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr?
Manche Schüler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kostüm erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken. Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr persönlich Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen, ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur für einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch ihre Schwester anderweitig untergebracht hatte, nahm seine Fürsorge überhand und er half ihr endlich aus ihren langweiligen Gewohnheiten. Eines Nachts besuchte er sie mit einem Nachschlüssel, während sie schlief. Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine alltägliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht bei ihm wohnen. Ihr heutiger Anblick ist übrigens auch nicht übel, aber anders – recht speziell einfach. Ja, natürlich gibt es Leute, denen sowas gefällt, was glauben Sie denn!
Herr Stramm hat inzwischen umsichtig ihre Wohnung aufgelöst, und sie ist bestimmt glücklich, daß sie keine Miete und Hausratversicherung mehr zahlen muß. Wenn man sie trifft, hört man von ihr allerdings kein Wort der Dankbarkeit. Man hört von ihr allerdings ohnehin keine Worte mehr. Eher amüsante Geräusche. Früher, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern tätschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich wütend an. All diesen mimischen Mühen sind jetzt vorbei. Sie trägt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensität. Nicht daß ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht irgendwie witzig aus, wenn er so aufs äußerste gedehnt ist. Ach, und dazu noch dieser intensive Blick, geradezu rührend!
Auch wenn wir ihren Hintern immer noch gerne tätscheln. Was man so tätscheln nennt. Aber das ist ja gerade das schöne an so einem ausladenden Hintern. Da ist Platz für Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein… Köstlich, wie er dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (anfangs) kleinen, meist ängstlich zuckenden Öffnungen. Wir bemühen uns gerade, sie zu veredeln. Das heißt nicht, daß wir auf permanente Vergrößerung wert legen. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kräftig überdosiert, wirkt die Dehnung viel spannender. Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt – oft sogar zwischen unseren Zähnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind , deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal genügend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht überfordern möchten. Jeder Tag hat eben seine Plage. Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen. Aber da unten gibt es ja bekanntlich innere und äußere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach köstlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zurückhaltendenden wie Renate, solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschmückt, bei jedem Schritt ein Eigenleben führen. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, muß unwillkürlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder hört (dong, dong, schepper, dong…).
Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Natürlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre Möbel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch großzügig verschenkt – so auch ihre Kleidung bis hin zur ganz appetitlichen Unterwäsche. Ihre persönlichen Sachen, Bilder und andere Erinnerungen, die für uns ohnehin wertlos waren, wurden eine nach dem anderen gemütlich im Hof verbrannt. Selbstverständlich durfte sie dabei sein. Glauben Sie etwa wirklich, wir hätten sie davon ausgeschlossen. Das wäre doch herzlos gewesen. Natürlich durfte sie mitmachen. Sie durfte sogar Buch führen. Na ja sozusagen. Also für jeden Gegenstand, den wir geopfert haben, bekam sie etwas von uns zurück. Eine Nachbarin schenkte eine schöne dicke Nadel und fädelte sie ihr gleich durch die Nasenscheidewand. Dies nur als kleines Beispiel für Großzügigkeit, die an jenem Tag noch viele phantasievolle Nachahmer animierte, sich mit ähnlichen Gaben auch anderen Körperteilen zu widmen, vor allem den üppigen weichen... Einer ihrer Schüler fütterte ihren enthusiatisch aufgespreizten Mund liebevoll mit toten Mäusen. Das ließ natürlich keinen kalt. Sie können sich vorstellen, wie viele Mäuseschwänze zum Schluß aus dem Mäulchen hingen. Ich glaube zum Schluß waren es 14 Stück. Wir haben Tränen gelacht. Ich glaube es gab niemanden, der sich nicht mit Renate und ihren Schwänzen zusammen fotografieren lassen wollte. Wir haben gleich Geld dafür genommen. 5 Eu pro Bild. Wir brauchten ja Kapital für ihre "Aussteuer"- möchte ich es mal nennen, aber davon später mehr.
Natürlich ging es hier gar nicht um materielle Dinge. Die meisten Männer haben denn auch vor allem Renates seelisches Wohl im Sinn gehabt. Und was kann es für eine Frau schöneres geben, als mit dem geliebten Mann, na ja, Sie wissen schon. Und irgendwie gewann an jenem Tag, glaube ich, fast jeder Mann den Eindruck, daß gerade er von Renate besonders geliebt wurde. Nach dem ca. 37. Herrn schien sie übrigens etwas wund zu werden. Und danach wurde das Interesse besonders groß, denn sie schwoll vaginal und rektal verblüffend eng zu und wurde gleichzeitig ungeheuer lebhaft in Körpersprache und Mienenspiel, (soweit gewisse Vorkehrungen unsererseits das zuließen). Ich glaube jedenfalls von diesem glücklichen Tag träumt Renate noch heute manchmal. Wehmütig, schätze ich mal.
Der Direktor ihrer ehemaligen Schule (über die Leistungen dieses verdienstvollen Mann sollte ich Ihnen vielleicht später einmal Näheres berichten) brachte bei dieser Gelegenheit übrigens eine Idee zur Sprache, die heute noch Renates Dankestränen (vermutlich) fließen lassen. Irgendwie hatte wohl beinahe jeder, der Renate von hinten nahm, Halt suchend, in ihren üppigen Pferdeschwanz gegriffen und ihren Kopf hübsch in den Nacken gezogen. Manch einer nahm so die gute Gelegenheit wahr, ihr beim Besamen seine Spucke in den andächtig gespreizten Mäusemund zu träufeln. Aber dieser Mann sah nicht nur die praktische Seite ihres Pferdeschwanzes, sondern auch die romantische: Schneidet ihr doch die Haare ratzkahl ab und verbindet sie mit einem wirklich soliden dicken Anal-Dildo. Dann trägt sie in Zukunft zu ihrem fetten Pferde-Arsch auch den Pferdeschwanz passend gleich an der richtigen Stelle! Gesagt - kleine Abstimmung, große Mehrheit - getan. Eine geniale Idee. Seitdem halten wir auch ihren Kopf immer schön kahl. Zum Polieren nehmen wir übrigens erst Terpentin und dann Bohnerwachs. Glänzt fantastisch. Und ihr Pferde-Hintern, der gewinnt tatsächlich ebenfalls deutlich an Attraktivität. Ich meine, es betont eben die poetische Seite von Renate, die wir alle so schätzen.
Übrigens was meinen Sie, wie wir das Feuer gelöscht haben? Wir? Na ja, jedenfalls die Idee war wieder von uns. Ansonsten sage ich nur: erst 2 Einläufe und zum Schluß der passende Pferdehintern persönlich…. Selten hab ich solch einen lebhaften Fick genossen, wie jenen. Es war einfach ein subtiler Genuß. Nebenbei es gab eben vorher noch einen dritten Einlauf. Aber der wäre zum Löschen viel zu schade gewesen. Kennen Sie das? So richtig mit Wucht in einen fast schwanger geblähten weichen Wasser-Bauch zu rammeln… Machen Sie das mal mit einer Schönen, die sich nicht wehren kann! Probieren sie es einfach mal mit z. B. Ihrer Sekretärin aus. Ein Grund findet sich immer: Der Kaffee war zu heiß oder zu kalt, die Bluse zu eng oder zu weit. Oder machen Sie ihr Gewichtvorgaben. Sagen Sie Ihrem niedlichen 62 kg Mäuschen in ihrem Vorzimmer, daß sie zu dünn ist für ihren repräsentativen Posten. Sie erwarten in spätestens 6 Monaten den Vollzug von 93 kg – ohne Schwangerschaft versteht sich - bei gleicher Taillenweite wie bisher. Sie dürfen bei Fristablauf natürlich keine Wunder erwarten. Erklären Sie einfach, daß jedes noch fehlende Gramm von ihnen nach Gutdünken hinzugefügt wird. Eines dieser Elemente könnte dann zum Beispiel der eingangs erwähnte Einlauf sein. Neben vielen anderen schönen Dingen, versteht sich. Und was die Taille angeht, lassen Sie sich inspirieren:
Wir haben für Renate noch manche Sachen besorgt, die auf vorsichtige Art ihre herausragenden Attribute unterstreichen. Sie stöckelt nun auf steilen Absätzen, trägt selbstverständlich Strümpfe statt Strumpfhosen, und hat vor allem eine Reihe Korsetts von uns bekommen, die ihr Lehrinnen-Wohlstandsbäuchlein sehr energisch einfassen. Umsichtig haben wir sie drei Nummern zu klein gekauft und setzen unseren Ehrgeiz darein, sie täglich enger zu schnüren. Ich finde das sieht schon spektakulär aus. Oder eben specktakulär, ha, ha, ha. Ihrer Atmung tut das ganze auch sehr gut. Ich glaube sie verbraucht jetzt kaum noch Sauerstoff, so flach wie sie jetzt nur noch atmet.
Sie besaß auch sehr schöne alte Schmuckstücke. Die sind nun zu stacheligen Klumpen geschmolzen worden und sie hängt von Zeit zu Zeit sehr an ihnen – oder umgekehrt. Manche Hausbewohner gehen dabei gerne zur Hand.
So muß ich Herrn Stramm auch diesmal zu seinem kleinen Studierzimmer begleiten, wie er seinen privaten Keller zu nennen pflegt. Diesmal geht es um die Etikette bei den Mahlzeiten. Renate, die seit unserer Zuwendung lernen durfte, daß es ihr nicht zusteht, ihre Mahlzeiten sitzend einzunehmen, soll nun ihre Haltung verbessern. Die Arme auf dem Rücken gut verschnürt, die Augen weit aufgerissen, der Nasenring an der Tischkante festgepflockt, ein dicker Knebel im Mund, ist sie zur Begleitung unseres Schmausens angerichtet. Um sie zu begrüßen und das Essen anzuwärmen, schiebe ich ihr zum Auftakt meine Salami in die kleine braune Rosette zwischen die dicken Hinterbacken. Das geht noch ziemlich mühsam. Es ist dann aber doch noch ein sehr gemütlicher Abend geworden.
Meine neue Nachbarin (von der ja eingangs die Rede war) hat zwar keinen Mann, aber eine Tochter namens Eva. Wie es der Zufall so will, wird ihr ein Arbeitsplatz in meiner Firma zugeteilt. Ein hübsches Mädchen, vielleicht etwas zu mollig für manchen Geschmack und sehr schüchtern. Aber enorm willig und fleißig und stets ein reizvoller Anblick. Leider will sie nichts von meinen zarten erotischen Annäherungen wissen.
Irgend jemand, vermutlich ich, hat dann einigen Mitarbeitern die Brieftaschen gestohlen und sie zusammen mit einigen erotischen Spielzeugen aus dem Fundus von Herrn Stramm zwischen der Wäsche in Evas Spind verborgen. Bald wird der Verlust bemerkt. Auf meine Veranlassung müssen sich alle Angestellten in der Kantine versammeln, während das Haus durchsucht wird. Der Fund wird vor aller Augen auf einem Tisch ausgebreitet.
Man spürt förmlich die Entrüstung. Die meisten Kollegen verlangen eine Leibesvisitation. Einige finden das unangemessen, bekommen dann aber doch glänzende Augen, als die junge Dame von der Personalchefin, der stattlichen Frau Buhl, zur Entkleidung hoch auf die improvisierte Bühne (einfach ein paar Tische zusammengeschoben) gezerrt wird, und sich nun ausziehen soll. Eva fängt an zu weinen und hält schluchzend ihre Bluse zu. Zum Glück gibt es da zwei sensible Mitarbeiter, die spontan das Problem erkennen und ihrer Chefin in dieser schwierigen Lage beistehen. Einer packt die sich windende Eva von hinten mit zwei dicken Fingern in den Nasenlöchern, der Andere hält ihr beschwichtigend den Mund zu.
Als man der doch sehr unsouverän sich windenden jungen Dame die Bluse auszieht (und gleich intelligent als provisorischen Knebel in das viel zu laute Mäulchen stopft – mein Einfall!) geht ein Raunen durch die Menge. Was für eine üppige Oberweite! Viel zu üppig für eine anständige Frau, wie Fräulein Wüst, eine jüngere Mitarbeiterin, entrüstet erkennt. Ja, da quellen Brüste im BH, neugierigen Blicken preisgegeben, prall und dick wie Euter. Nur daß die Brüste dieser Frau anmutiger, wenn auch nicht so freiwillig präsentiert werden, wie die Euter einer Kuh. Aber daran mag jetzt niemand denken. Und jetzt werden sie, diese schweren langen Dinger, auch noch aus dem BH gezerrt.