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Königin Kristinas peinliche Befragung
Ende Mai 1280, in einem fiktiven europäischen Königreich.
In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe überprüfte Zangen und den Schraubenstuhl.
Die Fackeln in den eisernen Behältern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der Vertraute König Wolfhards, Rupert Fürst von Steinhagen, mit einem schweren Buch und legte es neben Feder und Tinte auf den Tisch ab. Er zündete 4 große Kerzen an und setzte sich hin.
„Könnt ihr nicht einen eigenen Scharfrichter bemühen? Wir mussten die ganze Nacht durchreiten“, klagte der Scharfrichter.
„Dafür bekommt ihr gutes Geld, Meister Roderich“, kicherte der Fürst. „Es wird ein erlesenes Vergnügen für euch werden. Hat man ihnen denn nichts gesagt? Ihr werdet auf edlem Geblüt arbeiten. Kristina, Königin von Lutrec. Ihr Gemahl versucht gerade ein schlagkräftiges Heer gegen unseren Landesherrn und König aufzustellen“, sagte der Fürst und schnalzte genüsslich mit der Zunge, als er an die schöne Königin denken musste.
„Ihr macht euch über mich lustig! Die Königin von Lutrec? Ich glaube euch kein Wort. Wie hättet ihr ihrer habhaft werden können. Nein, mein Lieber. Ich weiß, dass ihre Eskorte wenigstens 40 Mann stark ist. Wohin sie auch reist, es sind immer die besten Ritter ihres Gemahls bei ihr.“ merkte der Henker an.
Der Fürst lachte widerlich und entgegnete: „Habt ihr denn noch nie was von Verrat gehört? Für ein stattliches Sümmchen hat eine ihrer Kammerzofen sie an König Wolfhard verraten. Es war ein Leichtes sie gefangen zu nehmen. Mit nur 5 Mann haben sie die Königin in der Nacht aus einem Gasthof entführt, als sie auf der Heimreise war von König Ludger zu ihrem Gemahl war. Nur 5 Mann, hört ihr? Das war ein feiner Plan, den unser König da ausgeheckt hat.“ Der fiese Fürst rieb sich im Schritt, als sein Penis anschwoll. „Die Königin ist erst 27 Jahre alt. Biegsam und schlank wie eine gut gewässerte Weidenrute ist das schöne Weib. Sie werden schon sehen. Ihre Brüste sind wohl geformt und fest wie frische Äpfel. Bei ihrer ersten Befragung habe ich der Königin das Oberteil des Kleides zerrissen. Schneeweiße, makellose zarte Haut. Doch trotz dieser demütigenden Befragung hat sie nicht preisgegeben, wo sich das Heer ihres Gemahls sammelt. König Wolfhard wollte nicht irgendeinen Stümper für die peinliche Befragung der Königin beauftragen, sondern nur euch. Euer guter Ruf eilt euch weit voraus. Solltet ihr es schaffen die Zunge der Königin zu lösen, werdet ihr reich entlohnt. Also tut euer Bestes mit dem sündhaft schönen Leib der Königin von Lutrec. Aber wehe euch sie stirbt unter der Folter, bevor sie verraten hat, wo das Heer ihres Gemahls sich sammelt. Dann seid ihr es, der unter der Folter ganz langsam vom Leben zum Tode befördert wird. Ihr werdet etwa 5 – 6 Wochen Zeit haben um ihren Willen zu brechen und ihre Zunge zu lösen. Vorher ist mit einem Angriff König Richards nicht zu rechnen. Er dürfte zurzeit nicht mehr als 10.000 Mann haben. Das Heer König Wolfhards dagegen ist über 30.000 Mann stark, gut bewaffnet und im Kampfe erprobt. Wachen, bringt Königin Kristina in die Folterkammer.“
„Das ist eine große Ehre für mich und meinen Knecht. An einer Dame von edlem Geblüt haben wir noch nicht arbeiten dürfen. Meistens Bauernpack oder Städter, die der Ketzerei angeklagt waren. Und jetzt… eine Königin. Sie soll die schönste Frau sein, die je gelebt hat, erzählt man überall. Wir werden sehen. Keine Bange, Fürst. Wir verstehen unser blutiges Handwerk wie sonst kein anderer. Auch wenn sie eine Königin ist, so ist sie doch nur eine Frau. Auf Frauen verstehen wir uns ganz besonders gut. Stimmts, Fritz? Keine, aber auch wirklich keine hat bisher unter unseren Folterungen nicht gesungen wie eine Nachtigall. Manchmal dauert es seine Zeit, aber wir haben sie bisher alle gebrochen“, sagte Meister Roderich voller Stolz.
„Meister, was ist euer Geheimnis, wie schaffen sie es, allen ein Geständnis zu entringen?“ fragte der Fürst wissbegierig.
„Nun, Fürst Rupert. Sie müssen das Henkersgewerbe wie einen ganz alltäglichen Beruf ansehen. Etwa wie der des Hufschmieds. Jeder gute Schmied liebt seinen Beruf. Er versucht sich ständig zu verbessern. Das Henkersgewerbe ist da nicht anders. Ich liebe meinen Beruf und habe ihn von der Pike an gelernt. Sie dürfen auch niemals Mitleid haben. Denken sie einfach, es ist handelt sich nicht um einen Menschen an dem sie arbeiten, sondern ein Hufeisen oder ein Nagel. Der größte Fehler vieler Scharfrichter ist, dass sie mit der Zeit Mitleid für ihre Opfer empfinden. Das passiert uns nicht, stimmts Fritz?“
„Stimmt, Meister! Emotionen haben in unserem Beruf nichts verloren. Man muss den Beruf des Scharfrichters lieben, ansonsten sollte man sich gleich etwas anderes suchen. Ich bin nun schon seit 2 Jahren bei Meister Roderich und ich lerne noch immer dazu.“
„Wie alt bist du, Fritz?“ wollte der Fürst wissen.
„Ich bin vor 3 Wochen 18 Jahre alt geworden“, entgegnete der Gehilfe. „Und ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen. Mein Meister und ich, wir gehen ganz in unserer Arbeit auf. Wir sind jedesmal sehr stolz auf uns, wenn wir einer Person ein Geständnis entlocken. Und bisher gab es noch niemand, der unseren Künsten widerstehen konnte. Es ist ein erhabenes Gefühl, zu wissen, dass wir an einer echten Königin unser Können anwenden dürfen. Sobald wir Königin Kristina entlockt haben, was sie wissen müssen, werden wir über alle Grenzen hinaus berühmt werden. Dann werden uns selbst die größten Könige, ja sogar Kaiser, einladen, um ihnen bei ihren Problemen zu helfen. Wir werden in die Geschichte eingehen und unsterblich werden“, sprach der Henkerslehrling voller Stolz.
„Wie habt ihr euch kennengelernt?“ Fragte der Fürst weiter.
„In einer kleinen Stadt, nahe der Grenze zu dem Reich von König Sigismund II. Ich wohnte dort und war spielen und als ich nach Hause kam, sagte man mir, dass meine Mutter verstorben sei. Ich wusste nicht wohin, niemand wollte einen weiteren Esser bei sich aufnehmen. Drei Tage später traf Meister Roderich ein, er sollte zwei Männer und drei Frauen der Ketzerei überführen. Er muss mir damals angesehen haben, wie hungrig ich war und er lud mich zu sich ans Feuer ein. Wir kamen ins Gespräch. Er suchte schon seit geraumer Zeit einen Burschen, der ihm bei seiner Arbeit hilfreich zur Hand gehen konnte. Er hat mich gleich am nächsten Tag mit ins Stadtgefängnis genommen und mir sein Handwerk gezeigt. Zuerst war ich über das was ich sah bestürzt. Doch schon am zweiten Tag ging ich ihm sehr hilfreich zur Hand. Ganz besonders bei der süßen Rebecca. Sie war erst 15 und wurde vor den Augen ihrer Eltern gefoltert, weil diese nicht gestehen wollten, dass sie mit dem Teufel buhlten. Ich kannte Rebecca und ihre Eltern. Sie jagten mich immer weg, wenn ich für meine kranke Mutter und mich etwas Brot erbetteln wollte. Nicht einmal gegen Arbeit wollten sie mir zu essen geben. Nun, hinterher haben sie mich angebettelt, sie nicht mehr zu foltern. Ich lernte schnell und durfte bei Meister Roderich in die Lehre gehen. Eltern hatte ich keine mehr. Ich habe die Scheiterhaufen selber angezündet, auf denen Rebecca und ihre Eltern verbrannt wurden. Das war meine Rache dafür, dass sie meine Mutter haben sterben lassen. Zu Essen hatten sie im Überfluss, doch sie waren geizig und hartherzig. In der Folterkammer hatten sie ihr Handeln gegenüber mir und meiner Mutter sehr bedauert. Es war mir Befriedigung und Genugtuung in einem, ihnen die größtmöglichen Schmerzen zuzufügen.“
„Du… hast die Scheiterhaufen angezündet, auf denen sie standen?“ fragte der Fürst eher erstaunt als bestürzt.
Fritz nickte zustimmend. Als er zurückdachte, wie Roderich und er die Männer und die Frauen gefoltert hatten, wurde sein Glied steinhart. Die zuckersüße Rebecca war auch gleichzeitig seine erste Frau gewesen. Sie waren ohnehin mehr tot als lebendig, als sie gestanden hatten, mit dem Teufel zu buhlen. Selbst Rebecca hatte unter der Folter gestanden, sich vom Teufel beschlafen zu lassen. Wie sie ihn doch angefleht hatte, sie nicht mehr zu foltern und nicht ihren Leib zu schänden. Mit glühenden Eisen hatte er sie gebrannt. Er hatte ihren Vater sodomisiert und Rebecca dazu gezwungen, mit ihrem Vater zu vögeln. Er riss Rebecca vor den Augen ihrer Eltern die Gebärmutter Stückchen für Stückchen aus dem Unterleib heraus. Tief hatte er seine Hand in den Schoss des Mädchens gesteckt, riss mit seinen Fingernägeln ihren Uterus in kleine Stücke. Gott, wie sie blutete, wie eine Quelle lief ihr Blut aus ihrer Vagina heraus. Er schnitt ihr die Nippel, die Schamlippen und die Klitoris ab. Dann machte er mit ihrer Mutter das Gleiche und schob die Stücke in den Darm des Vaters rein. Zuletzt steckte er dem schönen Mädchen den abgeschnitten Penis ihres Vaters in den Arsch hinein, die Eier bekam die Frau in den Hintern gesteckt. Dann ging es auch schon auf den Scheiterhaufen. Gleich durfte er an der schönen Königin arbeiten. Ohne sein Zutun spritze sein Samen aus der kleinen Öffnung seiner Eichel und klatschte auf den Boden.
„Entschuldigung, Meister, aber ich musste grade an Rebecca denken. Und an die Königin. Da kam es mir einfach so.“
„Fritz, du bist und bleibst ein geiler Bock. Heb dir deinen Samen lieber für die Körperöffnungen der schönen Königin auf.“
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Königin Kristina zitterte leicht, als sie die Schritte hörte. Sie hatte mit dem zerrissenen Oberteil ihres Kleides ihre entblößten Brüste notdürftig bedeckt. Doch sie wusste was sie erwarten würde. König Wolfhard war weit über seine Landesgrenze hinaus bekannt, vor allem, oder ganz besonders wegen seiner Grausamkeit. Sein Volk liebte ihn nicht, es fürchtete ihn nur. In den letzten 14 Monaten hatte er 3 kleine Königreiche überfallen und seinem Reich einverleibt. Lutrec sollte Nummer vier werden. Wenn das Königreich Lutrec fiel, dann hätte König Wolfhard leichtes Spiel mit den anderen Königreichen. Denn Lutrec lag inmitten eines Gebirges. In einem Tal, das von Norden nach Westen ging befand sich die Festung Lutrec. Wollte man das Gebirge nicht umreiten, so musste man an der Festung vorbei durch den einzigen Pass des Gebirges. Man brauchte selbst mit schnellen Pferden bald 5 Wochen, um das Gebirgsmassiv in die eine oder andere Richtung zu umgehen.
Das wusste auch König Wolfhard. Deshalb musste er die Festung und somit das Königreich Lutrec erobern. Denn im Westen gab es eine Vielzahl von kleinen aber reichen Grafschaften, Fürstentümern und Königreichen, die es zu erobern galt. Doch mit einem Heer von 30.000 Mann war es fast unmöglich das Gebirge zu umgehen. Es würde etliche Monate dauern und Unmengen an Ressourcen verschlingen. Seine Gegner hätten genügend Zeit um schlagkräftige Heere aufzustellen und König Wolfhards Streitmacht in die Zange zu nehmen.
Die Tür zu Königin Kristinas Kerker wurde geöffnet und sie schloss geblendet ihre Augen. Zwei Wachen kamen ins Verließ und es klirrte, als sie einige Ketten und Eisenfesseln fallen ließen. Dann halfen sie der Königin auf die Beine. Der eine von ihnen legte der Königin Eisenfesseln um ihre zierlichen Handgelenke und der andere einen breiten Eisenring um ihren schlanken Hals. Dann bekam sie noch je einen Eisenring um ihre Knöchel und eine Kette wurde um ihre schlanke Taille gelegt. Die Fesseln um ihre Handgelenke wurden mit Ketten an dem Ring um ihren Hals verbunden. Mit zwei weiteren Ketten wurden ihre Handfesseln an der Kette an ihrer Taille befestigt. Sie war jetzt nicht mehr in der Lage ihre Hände mehr als 5 cm nach oben oder unten zu bewegen. Mit einer weiteren, nur 40 cm langen Kette, wurden die Metallfesseln an ihren Knöcheln verbunden. Die Königin wurde dadurch gezwungen, nur kleine Schritte zu machen.
„Was… haben sie mit mir vor, wohin bringen sie mich?“ fragte sie die Wachen ängstlich, obwohl sie die Antwort bereits ahnte.
„Wir sollen sie zum Verhör bringen. Diesmal nach unten in die Fol…“, weiter sprach er nicht. Er wollte nicht Folterkammer sagen. Schließlich stand vor ihm die Königin von Lutrec. Und mit Abstand die schönste Frau die er je gesehen hatte.
„Gehen wir, eure Hoheit werden erwartet“, sagte die Wache und ging zuerst aus der Tür.
Schon nach 5 Schritten glitt das Oberteil ihres Kleides nach unten und entblöße ihren wunderschönen Busen, der bei jedem Schritt geschmeidig auf und ab und von Seite zu Seite wippte.
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Die schwere Holztür krachte auf und zwei Wachen führten die junge Königin in die Folterkammer hinein. Stolz stand die Prinzessin der Wikinger und Königin von Lutrec vor dem Fürsten. Schlank und von hoher Gestalt, so wie man sich die Frauen der Wikinger im Allgemeinen vorstellt. Ihr Oberkörper war entblößt. Ihre dunkelroten Brustwarzen standen steif vor Angst von ihren festen Brüsten ab, die von ihren langen blonden Haaren leicht verdeckt wurden. Die Wachen nahmen der schönen Gefangenen die Fesseln ab und stellten sich vor die Tür.
Fürst von Steinhagen begann ihr Fragen zu stellen, doch die Königin schwieg nur mit eisiger, überheblicher Miene und schaute den Vasallen König Wolfhards nur verächtlich an.
„Sofern sie nicht bereitwillig auf meine Fragen antworten, Königin Kristina, so wird Meister Roderich sie der peinlichen Befragung unterziehen müssen. Saget hinterher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Also redet, wo stehen die Truppen eures Gemahls?“ fragte sie der widerliche Fürst noch einmal.
Die schöne, stolze Königin betrachtete ängstlich die grausigen Instrumente des Henkergewerbes: das dunkle Holzrad der Streckbank; die Spanischen Stiefel; dutzende von Zangen, Messern und Nadeln. Die Instrumente und Geräte waren ihr nicht ganz unbekannt. Ihr Gemahl hatte ebenfalls eine Folterkammer in der Festung von Lutrec. Seine war nur größer und besser ausgerüstet. Kristina hatte sich eines Nachts einmal die Folterkammer im Schloss angesehen. Sie wusste nicht, welche Verwendung die meisten Geräte und Werkzeuge hatten. Bei einigen wenigen war ihr Verwendungszweck offensichtlich, aber von den meisten dieser Foltergeräte und -werkzeuge wusste sie nicht, wie sie angewandt wurden. Viele der Foltergeräte waren aus Eichenholz gefertigt. Sie konnte deutlich sehen, wo das Blut der vielen Opfer das Holz schwarz eingefärbt hatte.
Einmal hatte sie einer Folterung beiwohnen wollen, doch die schrecklichen Schreie der unglücklichen Opfer ließen sie schnell wieder umkehren. Als sie sich in der kommenden Nacht wieder alleine in die Folterkammer schlich sah sie, dass auf einigen der Foltergeräte frisches, langsam eintrocknendes Blut war. Schnell wie der Wind und wie ihre Füße sie trugen, rannte sie nach oben in ihr Gemach. Am liebsten hätte sie ihrem Gemahl untersagt, Menschen zu foltern um ihnen ein Geständnis zu entlocken. Doch sie wusste, dass dies notwendig war. Immer und immer wieder schickte König Wolfhard seine Spione und Spioninnen nach Lutrec. Auch Aufrührer beider Geschlechts schickte der tyrannische König ins Land. Diejenigen, die gefangen wurden, wurden unter der Folter die Zungen gelöst und anschließend still und heimlich hingerichtet und irgendwo verscharrt.
„Wie ihr wollt. Meister Roderich, ich übergebe ihnen die Königin zur peinlichen Befragung. Probieren sie ihr Können an ihrem lüsternen Leibe, auf normalem Wege will sie nicht auf unsere Fragen antworten.“ der Fürst rieb heimlich sein Glied. Er hoffte, dass die schöne Frau nicht gleich beim ersten Schmerz ihre überhebliche, kalte und arrogante Art verlieren würde und alles ausplauderte. Er wollte sie unter den erfahrenen Händen des Henkers leiden sehen, wollte sich an ihren Schreien laben und seinen Samen tief in ihren Leib säen.
Die Königin zuckte zusammen, als sie den Namen des Mannes vernahm, der sie foltern würde. Hinter vorgehaltener Hand wurden die Grausigsten Dinge über ihn erzählt. Er galt als virtuose des Henkersgewerbes. Viele hundert Männer, Frauen und Kinder soll er bereits gefoltert haben. Nie soll seine Kunst versagt haben oder eins seiner Opfer unter der Folter zu Tode gekommen sein. Die Königin war verzweifelt.
Der Henker und sein Knecht kamen auf die Königin zu. Die Königin atmete heftig bei ihrem Anblick und erzitterte. Meister Roderich war fast 2 Meter groß. Sein Gehilfe war unwesentlich kleiner, etwa 1,95 m, und noch sehr jung. Vom Alter her hätte er fast der Sohn der Königin sein können. Bis auf Sandalen und einen schmalen Lendenschurz waren sie unbekleidet.
Auf einen Wink des Henkers riss der Gehilfe die Reste ihres blauen Samtkleides von ihrem Körper, dann den Unterrock. Sie war prächtig in ihrer Nacktheit. 1,82 m groß, schlank, lange Beine, fester Po und Brüste, die so schön waren wie kein zweites Paar auf der ganzen Welt. Blondes, glattes bis zum Busen reichendes Haar. Der Henker schaute sich die schöne Königin lange und genüsslich von oben bis unten an. Blondgelocktes Schamhaar verbarg vollständig ihr Geschlecht vor seinen gierigen Blicken.
„Fürst Rupert, wir sollten Königin Kristina zuerst, ähm… zwischen den Beinen rasieren. So ist es nur das halbe Vergnügen. Glaubt mir, ihr werdet es lieben und nie wieder eine Frau peinlich befragen lassen, die vorher nicht rasiert wurde.“ sprach der Henker.
„So sei es, Meister Roderich. Ihr habt völlig freie Hand. Was immer ihr mit der Königin anstellen wollt, ihr braucht nicht um Erlaubnis fragen. Hauptsache ist, sie redet in spätesten 4 Wochen. Tut eure Arbeit, Königin Kristina gehört ganz und gar euch. Verhört sie in der peinlichen Befragung wie ihr es für angebracht haltet. Ich werde euch ganz gewiss nicht ins Handwerk pfuschen. König Wolfhard will nur eine Information von ihr. Und es ist ihm völlig egal wie er sie bekommt, so lange er sie bekommt.“
„Eure Hoheit, ich bin Meister Roderich und dies ist Fritz, mein Lehrling und Gehilfe. Wir haben nichts Persönliches gegen sie, sondern wir gehen nur unserem Handwerk nach. Wir alle müssen von etwas leben. Bei ihnen ist es zusammen mit ihrem Gemahl, über Lutrec zu regieren. Bei uns ist das Scharfrichten. Ich entschuldige mich jetzt schon für die Schmerzen, die sie durch uns erfahren werden. Sie brauchen dem Fürsten nur sagen, was er wissen will und sie werden sofort unbeschadet in ihre Zelle zurück gebracht. Nun, was wählen sie, reden oder die peinliche Befragung durch mich und meinen Gesellen?“ emotionslos, ganz so als hätte er nur davon geredet, ein Hufeisen schmieden zu wollen und die Königin nicht der Folter zu unterziehen bis sie redete, sah er sie an und wartete auf eine Antwort.
„Bitte tun sie mir nichts, sie dürfen mich nicht dieser erniedrigenden, peinlichen Befragung unterziehen. Ich bin nicht nur aus adligem Hause, ich bin die Königin von Lutrec. Sie müssen gegen König Wolfhard kämpfen. Bringen sie mich zu meinem Gemahl, er wird sie dafür königlich entlohnen, wahrlich königlich. Schließen sie sich meinem Gemahl an. Er kann gute Recken gebrauchen. Ich würde auch dafür sorgen, dass sie zum Freiherrn erhoben werden“, flehte die schöne Königin.
„Ich weiß wer ihr seid, Königin Kristina. Der Ruf eurer Schönheit eilt euch voraus. Ihr seid wahrlich das schönste Weib das ich je sah. Ich muss ihr Angebot leider ablehnen, so verlockend es auch ist. Ich habe König Wolfhard treue bis in den Tod geschworen. Ich habe mein Wort noch nie gebrochen. Es tut mir leid für euch, dass wir uns unter diesen Umständen kennenlernen. Ich werde jetzt mit der peinlichen Befragung an ihnen beginnen. Es ist eine Schande, dass ich einem solch erlesenen Körper wie dem ihren, Schaden zufügen muss. Sie sollten nicht versuchen sich zu wehren. Fritz hat für seine Jugend eine Menge Kraft, doch ich bin ihm dahingegen noch um einiges überlegen. Und es stehen mehrere Wachen bereit, die sie an einem möglichen Fluchtversuch hindern würden. Je heftiger sie sich wehren, umso größer würde ihre Pein werden. Und denken sie noch einmal an meine Worte. Ich habe nichts persönlich gegen sie, Königin Kristina. Ich gehe nur meinem Tagwerk nach. Für mich ist die peinliche Befragung nichts anderes, als für sie über ihr Volk zu regieren. Alles was ich und mein Geselle mit ihnen machen werden, ist für uns rein beruflich. Fritz, bereite die Königin für die Rasur vor.“ Der Henker ging zum Tisch des Fürsten und goss sich einen Becher Wein ein.
„Rühr mich nicht an, du Bauernlümmel. Lass mich sofort los. Aua, nicht meine Brust. Du tust mir weh. Mein Gemahl wird dich vierteilen. Nicht so feste, du tust mir weh. Autsch! Du kleines Schwein! Nimm sofort deine Finger weg!“ sprach die Königin erbost.
„Königin Kristina, sie sollten sich nicht wehren. Und mit Beleidigungen kommen sie bei mir auch nicht weiter. Sie sind meinem Meister und mir ausgeliefert, da ist es nicht besonders ratsam für euch, so mit mir zu reden. Aber ich werde ihnen schon noch den Bauernlümmel heimzahlen. Und wenn sie jetzt schon vor Schmerzen jammern, obwohl ich die königliche Titte nur leicht gedrückt habe, werden ihre Schreie später unter der Folter bestimmt unsere Trommelfelle ruinieren.“ Konterte Fritz.
Fritz griff wieder an die linke Brust der Königin. Die keuchte, blieb aber ruhig. Er zog sie an ihrer Brustwarze mit sich, in den hinteren Teil der Folterkammer. Königin Kristina ging gehorsam dem Jungen hinterher, ließ sich wie ein Tier an der Leine führen. Als sie vor einer schmalen Holzbank standen, ließ der Jüngling sie los. Er drückte die Königin auf die Bank runter und zwang sie, sich rücklings darauf zu legen. Er setzte sich auf ihren Brustkorb und band ihre Arme mit Riemen an den Beinen der Bank fest und um ihre schlanke Taille legte er einen breiten Lederriemen und zog ihn fest zu. Die Bank war so klein, dass ihr Kopf nicht auflag, nur mit Rücken und einem Teil ihres Pos lag sie auf der kleinen, schmalen Holzbank. Der geschickte Geselle legte der Königin an jeden Knöchel eine Eisenfessel an. Dann zog er Ketten von der Decke herab, die rasselnd nach unten glitten. Er hakte die Ketten in den Fußfesseln ein und begann zuerst ihr linkes, dann ihr rechtes Bein weit nach außen zu ziehen. Die langen, schlanken Beine der schönen Königin wurden weit gespreizt. Scham und After lagen offen und ungeschützt vor ihm. Als kleine Rache für den Bauernlümmel knetete er ihr die festen Brüste, zwirbelte ihre Nippel und grinste sie hämisch an. Angeekelt schaute sie zur Seite.
Fritz wurde mutiger und strich sacht über das seidig weiche Schamhaar der gefesselten Königin. Der Scharfrichter kam zu ihr und setzte sich auf einen niedrigen Schemel zwischen ihren weit gespreizten Beinen hin. Ihre Scham war ungeschützt und klaffte weit auf. Er nahm ein Rasiermesser, spuckte ihr kräftig zwischen die Beine und fing an, die Schamhaare der Königin abzurasieren. Mit dem Rasiermesser enthaarte er die Königin ganz, er verstand sein Handwerk ausgezeichnet. Unter seinen Fingern lagen schon viele Frauen, die Klinge blitzte und bei der stöhnenden Königin kam kein Tropfen Blut zum Vorschein. Nicht einmal, als er die seidig feinen Härchen in den Falten der Haut zwischen den Schamlippen und um den After abrasierte. Während Roderich ihr Geschlecht enthaarte, spielte Fritz mit den königlichen Titten rum.
Königin Kristinas feingeschnittenes Gesicht war vor Scham hochrot. Meister Roderich begann ihre Scheide zu reizen. Er wollte wissen, ob eine Königin unter seinen erfahrenen Fingern genauso Keuchen würde wie ein Bauerntrampel. Er steckte ihr noch einen zweiten Finger in die Vagina hinein und begann sie damit langsam zu ficken. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand zwirbelte er ihre Klitoris. Die königliche Bauchdecke hob und senkte sich immer schneller.
„Wie ich sehe, gefällt eurer Hoheit mein Treiben. Seid ihr in Liebesdingen sehr erfahren? Bestimmt können Fritz und ich eurer Hoheit noch so einiges beibringen und sexueller Schmerz soll sehr anregend wirken. Eure Hoheit hat ein wirklich schönes Geschlecht. Von zartrosa bis hin zu einem kräftigen rot reicht die Schattierung eurer Votze. Haben sie schon einmal einem peinlichen Verhör beigewohnt? Wisst ihr, was man mit einer Frau so alles anstellen kann?“ fragte er die schöne Königin.
„Nein… ich, ich habe noch nie einem peinlichen Verhör beigewohnt“, flüsterte die sexuell stark erregte Frau. „Ich weiß nicht, was sie mir machen werden. Aber ich werde ihnen nichts erzählen. Auch wenn sie mich noch so schwerlich foltern. Das ist ein Versprechen!“
„Nun denn, Königin. Ich glaube, es wäre sinnvoll, ihnen zuerst ihren Hintern ein wenig zu peitschen. Ich bin schon ganz gespannt darauf, wie ihre königlichen Arschbacken unter der Knute auf und abspringen werden. Hmm, so ein köstlicher Hintern. Wollen sie nicht doch reden? Sie können sich die ganzen Schmerzen und die Schmach ersparen?“
„Ich werde ihnen nicht verraten, wo sich das Heer meines Gemahls sammelt. Er wird eines Tages meinen Tod blutig rächen“, entgegnete die Königin mit leiser, ängstlicher Stimme.
„Wir werden euch doch nicht töten, Hoheit. Doch es warten auserlene Schmerzen auf euch. Glaubt mir, ihr werdet reden. Ich werde eure Brüste fest mit Zangen drücken. Zuerst mit ganz glatten, dann mit geriffelten und welche mit spitzen Stacheln. Auch ihre Schamlippen werden wir mit Zangen drücken. Kennt eure Hoheit die Verwendung des Schraubenstuhls? Die Schraube dringt ganz tief in den Körper ein. Den Schreien der Gefolterten nach zu urteilen muss es die Hölle sein. Schade, dass es hier keinen solch schönen Stuhl für euch gibt. Vielleicht kann ein geschickter Schreiner euch ein solch schönes Sitzmöbel anfertigen.“
„Ihr dürft mich nicht foltern, ich bin doch eine Königin. Bitte, Meister Roderich, habt ein Herz und helft mir zu fliehen. Tut mir nichts, ich flehe euch an!“ Kristina schluchzte unter Tränen. Sie konnten eine Königin doch nicht foltern. Nicht sie, die immer nur Gutes getan hatte.
Die Königin schaute ihn angewidert an. Sie zitterte am ganzen Körper. Oh Gott, sie wollten Gegenstände in ihre Vagina einführen. Bisher hatte sie dort nur der Penis ihres Gemahls besucht, um ihre fast unstillbare Lust zu befriedigen. Aus ihrer Liebe entstand ihre Tochter, Prinzessin Ida. Als Kristina 6 Jahre alt war, wurde sie dem Prinzen Richard von Lutrec versprochen. Das Königreich Lutrec lag Jahrzehntelang mit den Wikingern in Fehde. Um diese Fehde ein für allemal zu beenden, beschlossen der Wikingerkönig Einar und Hermann, der König von Lutrec, ihre Kinder miteinander zu vermählen.
Als sie 12 Jahre alt war, wurde sie die Frau von Richard, mit 13 wurde sie schwanger und im zarten Alter von 14 gebar sie ihm eine Tochter. Drei Jahre später starben König Hermann und seine Gemahlin, Königin Elsbeth, bei einem Attentat König Wolfhards. Mit 17 wurde sie die neue Königin und regierte das Land an der Seite ihres Gemahls König Richard.
Der Meister führte sie in die Mitte des Raumes. Dort hing ein Seil von der Decke. Auf dieses deutete er und lächelte gutgelaunt. „Daran werde ich euch die Hände binden und euch soweit in die Höhe ziehen, bis eure Zehen den Boden nicht mehr berühren. Die Füße schnüre ich euch dort unten am Ring fest.“
Sie folgte seiner Erklärung und nickte. Er ging zu einem Tisch und holt eine Rute, die gut 1,50 m in der Länge maß. Anschaulich ließ er sie vor ihrem Gesicht durch die Luft pfeifen.
„Damit gerbe ich euch das Fell. Ich schlage euch so lange, bis keine weiße Stelle mehr auf eurem königlichen Hintern ist. Es tut besonders weh, wenn auf einen geschwollenen Striemen ein zweiter und ein dritter Schlag folgen. Das kann ich so lange wiederholen, bis die Haut platzt und das Blut hervor spritzt.“
Nun führte er die Königin zu der Streckbank, an deren einem Ende sich eine Seilwinde befand. „Wenn euch das Streichen mit der Rute nicht überzeugt hat, die Wahrheit zu gestehen, dann werdet ihr hierauf niederliegen müssen. Die Hände spanne ich in den Stock und eure Füße befestige ich an der Winde. Bevor ich euch jedoch in die Länge strecke, bekommt ihr die Beinschrauben angelegt. Die ziehe ich euch so fest um die Waden, dass ihr meint, die Knochen müssten euch brechen, erst dann beginne ich euch zu strecken.“
Königin Kristina sah sich die Streckbank an und ein ängstliches Zittern durchlief ihren schlanken Leib. Die Königin hätte entsetzt oder zumindest erschüttert sein müssen, doch ihre größte Sorge bestand darin, nicht stark genug auf der Folter zu sein, und dass sie alles preisgeben würde, was man von ihr wissen wollte. Dann gäbe es keine Rettung mehr für Lutrec.
„Ich kann ihnen nur immer wieder sagen, ich werde nicht reden. Ganz egal was sie mir antun werden, ich werde ihnen nicht verraten, wo mein Gemahl sein Heer versammelt. Der Tyrannei König Wolfhards muss ein Ende gesetzt werden. Ich werde die Schmerzen und die Schmach über mich ergehen lassen“, erwiderte die Königin unter Tränen.
„Stolze Worte! Wollen doch mal sehen, wie lange ich brauchen werde, um euren Stolz zu brechen, schöne Königin. Ihr habt solch feine, samtweiche Haut und sie ist weiß wie frischgefallener Schnee. Da wird jeder Peitschenhieb besonders gut zur Geltung kommen. Fritz, binde unser königliches Opfer.“
Der Knecht stieß sie zu dem herabhängenden Seil. Sie stolperte, doch er hielt sie fest. Ihr blieb kaum Zeit, um sich zu besinnen. Er griff nach ihren Händen, zwang sie in eine Schlinge und fesselte sie. Die gebundenen Handgelenke verknotete er dann mit dem Seil. Mit einem kräftigen Ruck zog er ihre Arme in die Höhe. Für einen Moment verlor die Königin den Boden unter den Füßen und taumelte hilflos zur Seite. Der Meister hielt sie an den Hüften fest und drehte sie so, dass sie in die Richtung der Tafel sah.
Sie schloss die Augen, die Schmach war kaum zu ertragen. Nackt und bloß hing die schöne Frau von der Decke. Der Scharfrichter nahm ihre Fußgelenke und band sie an einem Eisenringen fest, die unter ihr im Boden eingelassen war. Diese Vorbereitung allein war schon Folter genug für die Königin. Am liebsten hätte sie gesagt, was man von ihr hören wollte, doch sie konnte und durfte nicht aufgeben.
„Seid ihr bereit, Hoheit?" rief der Scharfrichter.
Sie presste nur die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. Hinter ihr schnitt ein scharfes Pfeifen durch die Luft. Es klatschte hart und sie spürte einen starken Schmerz auf dem Gesäß. Ein zweiter Hieb traf sie, gleich darauf ein dritter und ein vierter. Brennende Striemen zogen sich quer über ihr Hinterteil. Sie riss den Mund weit auf. Wieder und wieder trafen sie die Rutenhiebe und röteten ihre schneeweiße Haut. Der Schmerz warf sie hin und her. Sie war kaum noch Herr ihrer Sinne und vor ihren Augen begannen sich wild grelle Punkte zu jagen. Unvermittelte hielt der Scharfrichter mit dem Schlagen ein. Sie hörte sich selbst heftig atmen. Von Striemen gefurcht, brannten ihre Hinterbacken.
„Redet, wo sammelt sich das Heer eures Gemahls?“ fragte der Fürst.
Sie schüttelte nur ihren schönen Kopf. Gleich darauf zischte die Rute abermals durch die Luft und hinterließ seinen schneidenden Schmerz. Erneut begann das Schlagen.
„Gestehe!“ rief eine Stimme.
Hieb folgte auf Hieb, und nach jedem Rutenstreich schrie die junge Königin laut auf. Ihr war, als würde sie vergehen. Doch dann packte sie die Wut. Es war ein wilder Zorn gegen das Unrecht, welches ihr angetan wurde. Unbändig brüllte sie ihn und ihre Schmerzen heraus. Kaum fühlte sie noch die einzelnen Schläge, die weiterhin die königlichen Pobacken marterten. Sie warf ständig ihren Kopf zurück und schrie mit aller Kraft. Sie versuchte vergebens gegen ihre schrecklichen Qualen zu kämpfen. Als Meister Roderich endlich aufhörte sie zu peitschen, fiel sie kraftlos in sich zusammen. Röchelnd und halb bewusstlos hing die Königin am Seil. Wie aus der Ferne hörte sie, dass jemand mit ihr sprach. Sie war durch die Schmerzen viel zu benommen und verstand kein Wort.
Plötzlich wurde es an der Tür laut. Die Wachen öffneten die Tür und ein Kurier kam herein.
„Fürst Rupert, ich habe eine dringende Nachricht für euch von König Wolfhard erhalten“, sagte er und überreichte ihm eine Pergamentrolle.
Der Fürst las aufmerksam die Nachricht und fing an zu fluchen. „Die königliche Hure soll nach Gorny gebracht werden, oberhalb der Stadt steht ein Kloster der Dominikanerinnen“, sprach er und sah die schöne Frau böse an, denn er fühlte sich um das Vergnügen betrogen, der Königin die Saat seiner Lenden in ihren Körper zu säen. „Ich werde euch eine Eskorte mitgeben. 10 Soldaten sollten reichen. Zwei Mönche sollt ihr ebenfalls ein Stück eures Weges mitnehmen. Könntet ihr noch heute aufbrechen, Meister Roderich?“
„Bis ihr Wagen und Pferde bereit habt und den Proviant verstaut habt, werden noch so einige Stunden vergehen. Das Beste wäre, wenn wir morgen in der Frühe aufbrechen würden. Die Königin kann sich im Kerker etwas ausruhen und wieder zu Kräften kommen. Wisst ihr etwas über die Einrichtung des Klosters?“ wollte er wissen.
„Nicht viel. Doch macht euch keine Sorgen, falls ihr die Folterkammer meint. Sie dürfte gut eingerichtet sein und stammt noch aus der Zeit vor den Nonnen, das Kloster ist eine ehemalige Burg, die zur Verteidigung der Landesgrenze diente. Ihr werdet schon zufrieden sein. Zur Not könnt ihr die Handwerker aus Gorny beauftragen, um euch von ihnen das Gewünschte anfertigen zu lassen. Lasst aber nicht durchblicken, wen ihr bei euch habt.“
„Klingt nicht so gut. Nun denn, Fürst, bereitet alles vor. Wir wollen morgen zeitig los. Ich brauche auch noch einiges aus meiner Sammlung. Die Königin soll es ja während der Reise nicht zu komfortabel haben. Wird in dem Schreiben der Grund erwähnt, warum wir die Königin zum Kloster bringen sollen?“
„Nein, König Wolfhard wird seine Gründe für die Verlegung der Königin haben.“
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Am nächsten Tag brachen sie um 10:00 Uhr auf. Die Königin wurde zu einem Gefängniswagen geführt. Sie kannte solche Karren, auch Lutrec besaß solche Gefährte. Mit ihnen wurden Verbrecher und Strauchdiebe transportiert. Zwei Soldaten stießen sie in den Wagen hinein und schlossen die Tür. Dann setzte sich der kleine Tross in Bewegung. Als der Abend dämmerte schlugen sie ihr Lager auf. Einer der Soldaten brachte der schönen Königin, die eine Kutte trug, Brot und Fleisch zu essen. Auch einen Krug mit frischem Wasser stellte er in den Wagen. Als er nach einiger Zeit zurück kam, schlug die Königin ihm ihre kleine Faust ins Gesicht und rannte so schnell ihre Beine sie trugen, in die Nacht hinein. Doch sie kam nicht weit, schon nach hundert Metern wurde sie von zwei Reitern wieder eingefangen.
Meister Roderich war böse. Der Königin wollte er es aber zeigen. Niemand lief ihm davon. Er schnappte sich einige Seile und bestieg den Wagen. Zwei der Soldaten schoben die Königin ins Gefährt hinein. Roderich band ihr mit einem Seil die Handgelenke zusammen und befestigte das lose Ende an einen der Dachsparren. Dann riss er ihr die Kutte vom Leibe. Er legte ein Seil doppelt um ihre Taille, die Enden zog er durch die Schlaufe und machte fünf dicke Knoten darein, dann ließ es durch ihren Schlitz laufen und zog das Seil ganz fest an. Ein Knoten lag auf ihrem After, einer auf dem Damm, zwei gruben sich zwischen ihre großen Schamlippen und einer legte sich auf ihre Klitoris. Das raue Seil rieb recht schmerzhaft in und über ihre empfindlichen Gebiete. Ihr Gesäß war durch die gestrige Auspeitschung dunkelrot.
Kristina keuchte schmerzvoll und sah ihren Peiniger hasserfüllt an. Die Knoten taten weh. Ängstlich sah sie, wie er ein weiteres Seil nahm und es ganz eng in Form einer 8 um ihre Brüste wickelte. Wie reife Melonen sahen sie aus. Sie fingen an zu pochen. Das angestaute Blut konnte nicht mehr entweichen. Ihre Brustwarzen wurden dick und liefen dunkelblau an. Dann löste er das Seil vom Wagendach und zog sie hinter sich her zu zwei großen, hohen Bäumen.
Soldaten warfen Seile über starke Äste, banden die Enden um die zierlichen Handgelenke der Königin und zogen sie daran in die Höhe. Dann wurden an ihren Fußgelenken Seile befestigt und ihre Beine daran weit gespreizt. Sie zogen so lange, dass ihre langen Beine fast waagerecht zum Boden verliefen. Die Königin jammerte schmerzerfüllt auf. Doch besonders machte ihr zu schaffen, dass alle ihr Tief zwischen die Beine schauen konnten. Weit klaffte ihre Scham auf. Die Knoten bohrten sich jetzt regelrecht in ihren zarten Spalt hinein.
„So werdet ihr für vier Stunden ausharren. Ich werde euch schon lehren was es heißt, meine Gefangene zu sein. Dafür werdet ihr morgen zu Fuß gehen müssen. Ich werde mir noch eine kleine Teufelei für euch ausdenken müssen. Euer Weg wird unangenehm werden, verlasst euch darauf.“
Er fluchte und beschimpfte die schöne Frau auf schlimmste. So, als wäre sie eine billige Magd, oder gar eine liederliche Hure. Er ging zu seinem Wagen und legte sich schlafen. Die Soldaten kiebitzten bei der Königin. Machten sich über ihre Lage lustig. Nach einigen Minuten griffen ihr die ersten an die abgebundenen Brüste. Drückten sie dort, auch ihre Brustwarzen vergaßen sie nicht. Fest kniffen sie hinein. Einer griff das Seil um ihre Taille und hob es ständig ruckartig nach oben. Jedesmal zwängten sich die Knoten schmerzhaft gegen und in ihr Fleisch. Kristina bettelte die Soldaten an, damit aufzuhören. Doch je mehr sie bettelte, umso brutaler gingen sie zu Werke. Die ersten entblößten ihre steifen Glieder und onanierten vor ihren Augen. Einer brachte zwei Leitern heran. Die wurden mit Seilen zu einem Dreieck zusammen gebunden und vor ihr aufgestellt.
Dann stieg der erste auf die Leiter. Reizte sein Glied solange, bis ihm der Samen kam und auf den schönen Leib der Königin spritzte. Er war zu klein, um ihre Brüste mit seinem Sperma zu verunreinigen. Er spritzte nur auf ihren flachen Bauch und auf die Schenkel. Sein Sperma lief von ihrem Bauch runter auf die Scham und tropfte von dort zu Boden. Zu gerne hätte er sie beschlafen. Oder sich in ihrem Mund ergossen. Doch keiner der Soldaten traute sich, die Königin von den Fesseln zu befreien. Sie kannten den Ruf Meister Roderichs. Er würde sie auf der Stelle vierteilen lassen, oder vorher noch weitaus schlimmeres mit ihnen anstellen.
Der nächste Soldat stellte sich auf die Leiter und begann sein Glied zu reizen. Er war etwas größer und er schaffte es fast, ihren königlichen Busen mit seinem Saft zu benetzen. So ging es weiter. Einer nach dem anderen spritzte seinen Samen der Frau auf den Leib. Der 6te schaffte es endlich, sein Sperma auf ihren Busen zu spritzen. Die Königin musste sich einmal vor lauter Ekel erbrechen. Dann kam der letzte der 10 Soldaten an die Reihe. Er war mit über zwei Metern der Größte. Sein Glied war lang und dick, beinahe wie ein Unterarm. Er schaffte es tatsächlich, der Königin einen großen Teil seines Spermas bis ins Gesicht zu spritzen. Die Soldaten grölten vor Freude. Von ihrem Haar lief es langsam runter in ihre Augen, über die Nase runter zum Mund und tropfte vom Kinn auf ihre Brüste herab. Langsam liefen die Schlieren an ihrem Körper nach unten, um sich mit dem Sperma der anderen auf dem Boden zu einer kleinen Lache zu vereinen.
Das war den Soldaten aber noch nicht genug. Der Anblick der gefesselten Frau machte sie im nu wieder geil. Sie verlängerten die Leitern, indem sie sie oben mit einem Brett zusammen banden. Jetzt war auch der Unterleib des Kleinsten auf Höhe ihres Kopfes. Sie badeten regelrecht ihr schönes Gesicht in ihrem Sperma. Tränen rannen aus ihren schönen Augen und vermischten sich mit dem Liebessaft der Soldaten. Sie konnte aber nicht reden, denn sonst wäre ihr das Sperma in den Mund gelaufen. Die zwei Mönche sahen dem Treiben aus einiger Entfernung zu. Niemand sollte ihre stolz geschwellten Glieder bemerken.
Als die vier Stunden um waren, kam Fritz und befahl den Soldaten, die Königin von den Seilen zu befreien. Auch das Seil um die Brüste wurde gelöst. Zuletzt entfernte Fritz das Seil in ihrer Spalte. Als sie mit ihren Händen das Sperma aus ihrem Gesicht wischen wollte, ergriff Fritz ihre Handgelenke und band sie ihr auf dem Rücken zusammen. So besudelt wie sie war musste sie den Rest der Nacht im Gefängniswagen verbringen.
Am nächsten Morgen wurde ihr etwas zu essen und zu trinken gegeben. Der Samen der Soldaten war in ihrem Gesicht, auf ihren Brüsten und auf ihrem Leib getrocknet. Auch ihr schönes blondes Haar war mit Sperma verklebt. Sie sah fürchterlich aus. Roderich kam und schaute sich die Königin an.
„Nun, Hoheit, ich hoffe, ihr habt daraus gelernt. Ihr solltet nicht noch einmal versuchen, davon zu laufen. Denn dann gebe ich euch den Soldaten preis. Ihr könnt euch bestimmt gut ausmalen, was diese Halbwilden mit euch anstellen würden. Also benehmt euch, oder eure Tortur beginnt schon auf dem Weg ins Kloster, und nicht erst dort“, er grinste sie von oben herab an.
Die Königin stand auf und spuckte Roderich voller Verachtung ins Gesicht.
„Wie ihr wollt. Wenn ihr euch schon jetzt Schmerzen wünscht, bin ich gerne bereit, ihnen dies zu erfüllen.“ Roderich überlegte, was er am Besten mit ihr machen sollte, um sie zu quälen und zu demütigen, was sie aber sie nicht zu sehr schwächen würde.
Roderich kramte in seinen Utensilien. Endlich fand er das Richtige, womit er die Königin bestrafen konnte. Es war ein gebogenes U, welches an beiden Enden in gleichgroße, 8 cm dicke Kugeln auslief, die mit kleinen abgestumpften Kügelchen besetzt waren. Dieses U gab es auch mit langen spitzen Stacheln, gleich zweier aneinander geschmiedeter Morgensterne. Selbstredend hatte er auch dies dabei. Das in den Unterleib einer Frau eingeführt, zerstach beim laufen ganz langsam die Scheide sowie die Därme. Doch das konnte er mit der Königin nicht machen. Er durfte sie nicht töten, denn Tote konnten bekanntlich nicht reden. Und reden würde die schöne Königin unter seinen Händen. Singen würde sie wie eine Nachtigall. Das war für Meister Roderich, dem bestellten Scharfrichter, so sicher wie das Amen in der Kirche.
„Das wird ein Stück Arbeit werden“, sagte er und übergab das Folterinstrument seinem Gehilfen. Der rief zwei Soldaten herbei. Die fesselten der Königin die Hände auf den Rücken und zwangen sie, sich auf den Rücken zu legen. Der Königin schwante nichts Gutes, als sie das U sah. Wie eine Wildkatze versuchte sie sich zu wehren. Die beiden Soldaten zogen die Beine der Königin ganz weit auseinander. Prüfend legte Fritz das U an.
„Meister, womöglich sind die Kugeln zu dick“, überlegte er skeptisch.
„Versuch es, Fritz, wenn es nicht geht nehmen wir ein dünneres.“
Der Jüngling zuckte daraufhin nur mit den Schultern, sein Meister wusste schon, was er einer Frau einführen konnte. Er begann zuerst ihren After zu weiten, indem er einen Finger nach dem anderen hineinbohrte, bis er schließlich alle vier Finger bis zu den Knöcheln in ihr stecken hatte. Die Königin schrie entsetzt und vor Schmerzen laut auf.
Der ältere der Mönch schrie plötzlich: „Sie ist vom Teufel besessen, seht nur wie sie sich windet. Statt Schmerzen empfindet sie Lust. Sie ist eine Hexe, seht doch nur. Meister Roderich, es wäre am besten, wenn wir bis zum Kloster mit euch reisen würden, um dort zu bezeugen, dass Königin Kristina vom Teufel besessen ist. Keine Mühen dürfen gescheut werden, um den Teufel aus ihrem sündigen Leib zu vertreiben. Hexe!“ zischte der Mönch.
„Mir war schon seit geraumer Zeit so, als sei sie vom Teufel besessen. Doch mir als einfacher Scharfrichter steht ein solches Urteil nicht zu. Erinnert euch nur an letzten Abend, da hat sie den Samen der Soldaten mit ihrer Zunge in ihren Mund geschoben und sich alles fein säuberlich aufgeleckt“, erwiderte der verschlagene Roderich.
Die Soldaten nickten zustimmend und die Mönche fingen an zu beten.
„Meister, ihre Scheide war auch ganz nass von ihren Sekreten. Sie muss vom Teufel beschlafen worden sein, als die armen Soldaten von ihr verhext wurden. Denn nur so kann ich mir erklären, dass sie ihren Samen über den Körper der Königin vergossen“, hetze Fritz weiter.
„So ist es beschlossene Sache, die Mönche werden uns bis zum Kloster begleiten und dort bezeugen, was sie hier widernatürliches gesehen haben, die Soldaten müssen auch dazu von der Kommission gehört werden“, sagte Roderich.
Fritz murmelte in seinen Bart hinein und drehte seine Finger tiefer in den After der unglücklichen Frau hinein. Unvermittelt gab der Schließmuskel nach und Fritz drückte schnell die eine Kugel in ihren Darm hinein. Nur allmählich zog sich ihr After hinter der Kugel wieder zusammen.
„Sehr geschickt, Fritz“, lobte er den Jüngling.
Und tatsächlich, obwohl die Königin das sichere Gefühl hatte – es war nichts zerrissen worden. Nun galt es, das andere Ende des Folterinstruments in die Scheide zu pressen, die im Grunde durch die Kugel im Darm geschlossen war. Diesmal griff er mit beiden Händen zu, zog und zerrte, weitete das Loch so lange, bis es die gewünschte weite hatte. Allerdings konnte er nicht mehr die Kugel einführen. Roderich bückte sich schnell und drückte die Kugel gegen den Eingang ihrer Vagina. Es dauerte auch hier eine Weile, bis sie sich ihre Scheide wieder zusammen zog. Deutlich drückte das U vorne die Haut hoch, so dass es aussah, als hätte die Frau 10 cm über dem Scheideneingang ein Geschwür. Die hintere Kugel drückte schmerzhaft gegen ihr Steißbein.
Königin Kristina schluchzte laut vor Schmerz und Blamage.
„Alles Jammern hilft euch nichts, Königin. Ich hatte euch gewarnt.“ Sagte der Scharfrichter streng zu ihr.
Kristina hatte begriffen, dass es das Beste für sie war, sich allem zu fügen und sich nicht zur Wehr zu setzen. Einen Augenblick lang stieg in ihr die düstere Vorstellung eines brennenden Scheiterhaufens auf, dessen fleischliche Krönung ihr Leib bildete.
Der Königin wurde ein Lederband um den Hals gelegt. Fritz band ein Seil an dem Lederband, befestigte das andere Ende an den Vorratswagen und die Reise ging weiter. Für alle faszinierend anzusehen war neben ihren wippenden Brüsten ihr entengleicher Gang. Sie musste breitbeinig hinter dem Wagen her watscheln.
Nach zwei Stunden hatte die Königin große Mühe, die Reisegeschwindigkeit von etwa 5 Kilometer die Stunde zu halten. Sie hechelte wie ein Hund und ihre Augen waren weit aufgerissen. Es stand zu befürchten, dass die junge Frau in einen Zustand geriet, in welchem sie lethargisch all die ihr zugedachten Qualen erlitt, wodurch die Folter natürlich zur Wirkungslosigkeit verurteilt war. Roderich entging das nicht und er beschloss, sie auf in den Gefängniswagen laden zu lassen. Augenblicklich schlief die Königin ein. Selbst die mittägliche Rast hatte sie verschlafen.
Als Roderich sie weckte, erkannte er in ihren Augen einen wiedererstarkten Geist und er ihre Folter noch etwas verstärken konnte. So würde sie unter der Folter im Kloster schneller reden, hoffte er. Roderich mochte Spiele mit Nadeln und Nägeln. Sie gehörten zu seinem Lieblingsspielzeug und er hatte immer genügend dabei. Er machte seinen Utensilienkoffer auf und nahm vier Nägel heraus. Er gab sie Fritz mit entsprechenden Anweisungen. Die Mönche waren im nu herbei, um dem nun folgenden Schauspiel beizuwohnen.
Die Königin wurde auf dem Rücken liegend mit gen Himmel gestreckten Beinen an ein Wagenrad gebunden. Dann nahm Fritz den ersten Nagel und legte ihn prüfend an der Ferse an. Die Spitze des 1 ½ Zentimeter langen, dünnen Eisens war gekrümmt, so dass es beinahe unmöglich war, beim Laufen herauszufallen.
„Direkt in die Ferse, oder von der Seite?“ fragte er Roderich.
„Mir scheint, wenn sie direkt auf den Nagel tritt, ist die Wirkung heilsamer.“
„So ist es entschieden“, sagte Fritz und sah der schönen Königin mitleidlos in die Augen.
Er winkelte den Nagel fachmännisch an und bohrte ihn in die Ferse der Königin. Das Flehen, Betteln und Schreien Kristinas hatte nicht etwas Mitleid zur Folge, nein, es stachelte Fritz nur noch mehr an. Die Mönche spürten ihre Geschlechter, wie sie sich wieder versteiften. Diese Frau musste wahrhaftig den Teufel im Leib haben, da sie es fertigbrachte, in diesen Minuten fromme Mönche zu verführen. Sie sagten es Roderich, sagten, dass sie sich von der Königin verführt fühlten. Die Mönche waren nicht die einzigen, deren Penisse geschwollen war, nicht einer unter ihnen, der keine fleischlichen Gelüste hegte.
Fritz war mit dem ersten Nagel fertig. Roderich lobte ihn abermals, wie geschickt er doch sei und fügte noch hinzu: „Und einen zweiten Nagel bohren wir ihr in den Fußballen, um der Hexe nicht Gelegenheit zu geben, der Wohltat des Schmerzes auszuweichen. Oder wollt ihr mir sagen, was der Fürst von euch wissen möchte, Königin Kristina? Eure Qualen würden sofort enden.“
„Ich werde euch nicht verraten, wo mein Gemahl seine Truppen vereint.“
Fritz musste einen Soldaten herbeiholen, damit der den Fuß der Königin festhielt. Dann drehte er den zweiten Nagel in ihren Fußballen hinein. Dort, wo sich das erste Zehengelenk an den Mittelfußknochen anschließt. Nachdem mit dieser zärtlichen Rücksichtslosigkeit auch mit dem anderen Fuß verfahren wurde, band man die Königin los und stellte sie auf die Beine. Sofort knickte die schöne Frau wimmernd in den Knien ein. Die schöne Königin wurde wieder mit dem Seil an den Vorratswagen gebunden.
„So kann ich nicht laufen!“ wimmerte sie unter Tränen.
„Hoheit, sie brauchen mir nur zu sagen, was ich wissen will“, sagte Roderich erneut. Als die Königin nichts sagte, fügte er noch hinzu: „Wir wollen aufbrechen. Die Hexe hat uns schon genug Zeit gekostet. Man könnte fast meinen, der Teufel will verhindern, dass wir zum Kloster kommen.“ Roderich war sich der Wirkung seiner Worte wohl bewusst.
„Dann würde ja der Teufel bewusst das Foltern seiner Buhlschaften bewusst in Kauf nehmen“, rief der ältere Mönch aus.
„So ist es in der Tat. Der Teufel weidet sich an den Leiden seiner Opfer. Für ihn zählen keine hehren Worte. Er benutzt die armen Seelen ausschließlich für seine Interessen. Doch in dem Maße, indem seine Opfer durch die Kirche Leid erfahren, verliert er auch die Macht über sie. Das Leid, der süße Pfuhl in dem er sich aalt, wendet sich letztendlich gegen ihn. Indem die Kirche es zur Läuterung der Seele einsetzt und sie so aus den Klauen ewiger Verdammnis rettet.“
Die Argumentation Roderichs versetzte Mönche wie Soldaten in andächtiges Schweigen. Immer besser verstanden sie die wichtige Aufgabe der Kirche. Der Sinn der Folter lag tiefer als sie bisher angenommen hatten. Und ihr anfängliches Mitleid für die Königin wandelte sich in Freude um sie leiden zu sehen, denn es stand fest, dass es nur zu ihrem Besten geschah.
Es war eine wahre Freude, der Hexe beim laufen zuzusehen. Ihre Gehversuche misslangen anfangs kläglich. Denn weder auf den Hacken, noch auf den Ballen konnte sie recht auftreten und sie beeilte sich schnell auf den anderen Fuß zu wechseln. Der ihr dann die gleichen Schmerzen bereitete. So entstand ein ungelenker, hüpfender Schritt, der durch das U im Leib noch grotesker wurde. Ihre Brüste schaukelten wild hin und her und ihre Haare flogen um ihren Kopf herum. Schweiß rann aus allen Poren ihres gefolterten Leibes. Oft stolperte sie und fiel hin, wobei sie sich die Knie aufschrammte.
„Es ist genial, was ihr auch anstellt, ihr könnt der Folter nicht entkommen“, kicherte Fritz leise. „Und dabei hat das im Grunde noch nichts mit der Folter zu tun. Es ist nur eine kleine Kostprobe von dem, was euch erwartet, schöne Königin.“ Kräftig schlug er ihr aufs Gesäß.
Die Mönche hatten die Worte verstanden und unklare Gedanken über allerlei Torturen nahmen in ihren Gehirnen Konturen an, die sie, so mussten sich die Mönche eingestehen, erregten. Demnach konnte eine Hexe einen frommen Mann sogar über die Worte eines anderen in Versuchung führen. Wahrlich teuflisch! An einer Weggabelung, nach beinahe einer Stunde Fußmarsch, brach die Königin wimmernd zusammen. Ihre Fußsohlen waren blutverschmiert.
Roderich sah, dass Königin Kristina vorläufig am Ende ihrer Kräfte war. Er wollte auch unbedingt vermeiden, dass sich die Wunden, die die Nägel in ihren Füßen verursacht hatten, entzündeten. Auf einen Wink von ihm hoben zwei Soldaten die Königin auf und legten sie in den Gefängniswagen. Dann zog Fritz ihr behutsam die Nägel wieder heraus und reinigte gründlich die heftig blutenden Wunden und verband anschließend ihre Füße. Dankbar sah die schöne Adlige ihn an.
„Fritz, Hoheit haben bestimmt Durst. Gib ihr ausreichend zu trinken!“ befahl Roderich.
Fritz eilte zum Vorratswagen und entnahm ihm einen Krug mit 3 Litern Wasser und einen metallenen Trichter. Er über gab den Krug einem der Soldaten, stieg wieder auf den Wagen, kniete sich hin, legte Kristinas Kopf auf seine Schenkel, mit denen er ihren Kopf einklemmte. Dann griffe er ihr mit zwei Fingern brutal in die Nasenlöcher und zog ihren Kopf so nach hinten. Als sie ihren Mund für einen Schrei öffnete, drückte er ihr den Trichter tief in den Schlund hinein. Der Soldat kam dazu und goss das Wasser in den Trichter hinein und hörte damit nicht eher auf, bis die 3 Liter in ihr waren, obwohl die Königin erbärmlich hustete.
„Sie kann durchaus noch mehr vertragen. Holt noch einmal 1 ½ Liter Wasser und schüttet es ihr in den Schlund hinein“, befahl Roderich. „Wir werden am Abend in einem kleinen Dorf nächtigen, dass auf unseren Weg zum Kloster liegt.“
Die Augen der Königin drohten aus den Höhlen zu quellen, doch sie musste die Menge erneut schlucken. Der Soldat hatte sich beim zweiten Wässern direkt zwischen die schönen Schenkel der Königin gekniet und rieb sein Glied durch die Hose gegen ihre Scham. Fritz schaute ihn böse an und der Soldat unterließ es eiligst. Der Bauch der schönen Königin wölbte sich deutlich nach außen.
„Wir werden ihr im Laufe der nächsten Stunden weitere Mengen an Flüssigkeit zu trinken geben und gegen Abend wird ihre Blase bis zum bersten gefüllt sein. Nun lasst sie etwas Ruhen. Sie wird ihre Kräfte für die bevorstehende Folter noch gut gebrauchen können.“ Roderich war mit sich und der Welt zufrieden. Der Verdacht der Hexerei würde einiges erleichtern, besonders der Anlass zur peinlichen Frage.
Am späten Nachmittag flößte Fritz der Königin weitere 3 Liter Wasser ein, so dass sich ihr Unterleib allmählich aufschwemmte. Der Druck in ihrer Blase nahm ständig zu. Auch ihre Gedärme meldeten sich mit lautem Gluckern zu Wort.
Ein Bote war vorausgeeilt, um die Gesellschaft in dem Dorf anzukündigen und ihnen von der Hexe zu erzählen. Sie sollte dort öffentlich zur Schau gestellt werden. Wohlweißlich verschwieg man den Dörflern, wer die Hexe in Wahrheit war. In aller Eile hatte man einen Pranger errichtet, der gerade fertig wurde, als Roderich an der Spitze reitend den Dorfplatz erreichte. Von allen Seiten liefen die Dörfler zusammen, um die schöne Königin in ihrer ganzen, nackten Pracht zu sehen. Sie wurde aus dem Wagen geholt und auf die hölzerne Schandbühne gezerrt, um der Öffentlichkeit zur Verspottung und Demütigung zur Schau gestellt werden.
Ihr wurde ein aufklappbares Brett mit drei Löchern um Hals und Handgelenke gelegt, welches an einem Pfahl emporgezogen wurde, bis die Königin nur noch auf den Zehenspitzen stand. Das Brett zog ihr fast die Halswirbel auseinander und so versuchte sie krampfhaft, sich mit den Zehen abzustützen. Schon bald bekam sie Wadenkrämpfe, so dass sie schreiend von einem Bein auf das andere wechseln musste. Doch es half nicht, so versuchte sie sich mit den Armen zu abzustützen. Dies misslang ebenfalls und der gemeine Pöbel belustigte sich an den Schmerzen der schönen Frau.
Großzügig überließ es Roderich dem örtlichen Priester, den er zuvor unterrichtet hatte, eine kurze Ansprache zu halten. Der Priester teilte seinen Schäfchen mit, dass die Königin eine Hexe sei, dies aber noch nicht zugegeben hätte. Und so sei die Gesellschaft auf dem Wege zu dem einen Reisetag entfernten Kloster der Dominikanerinnen, um dort der peinlichen Frage überstellt zu werden, auf dass sie unter der Folter ihre Sünden eingestehe.
Die Königin wollte ihren Protest lautstark herausbrüllen, ihnen sagen, dass ihr Gemahl ein Heer gegen König Wolfhard aufstellte und jemand über die Grenze müsse, um ihrem Gemahl von ihrem Schicksal zu unterrichten. Doch drückte das Brett derartig unter ihr Kinn, dass nur ein unverständliches Gestammel über ihre Lippen kam.
„Die Hexe fühlt sich entlarvt und weiß um ihren nahen Tod!“ schrie der Priester und das Volk grölte.
Verfaulte Eier, verschimmelte Tomaten und stinkende Kartoffelreste prasselten auf den Leib der Königin nieder, kaum dass der Priester das Podest verlassen hatte. Der übel riechende Brei bedeckte bald einen Großteil ihres Körpers. Der penetrante Gestank stieg der Königin so arg in die Nase, dass sie sich erbrechen musste. Das wenige feste Essen, welches sie bekommen hatte, und das viele Wasser, welches man ihr gewaltsam eingeflößt hatte, quollen gallig aus ihren Mundwinkeln heraus. Tropfte über das Brett und warm auf ihre Brüste herunter.
„Das ist Hexenschleim!“ riefen die Dörfler entsetzt aus. „Lasst nicht zu, dass sie unser Dorf verunreinigt. Gebt ihr ihren eigenen Dreck zu fressen! Sonst holen wir uns die Hexe!“
Das aufgebrachte Volk drängte sich immer näher an den Pranger heran. Die aufgestellten Soldaten hatten Mühe, sich den nötigen Respekt zu verschaffen.
„Am Ende werden sie die Burg stürmen, die Prinzessin befreien und sie in Stücke reißen“, sinnierte Fritz. Er schaute sich besorgt den aufgebrachten Pöbel an.
„Du magst Recht haben“, meinte auch Roderich. „Vielleicht war es ein Fehler, die Königin öffentlich zur Schau zu stellen. Ich hätte es ahnen müssen. Gibt man dem Pöbel den kleinen Finger, reißt er dir den Arm aus.“
Roderich sah sich genötigt das Podest zu besteigen und allein dieser Vorgang ließ die Dörfler verstummen und die Werfer hielten ihre Geschosse zurück.
„Kinder Gottes, die ihr alle seid! Zeigt euch unserer Ankunft würdig und habt Achtung vor der heiligen Kirche und ihrem weltlichen Arm der Gerechtigkeit. Es kann niemand daran zweifeln, dass diese elende Kreatur ein Werkzeug des Teufels ist. Doch noch wurde sie nicht verurteilt. Sie hat die Folter noch nicht erhalten, weshalb sie nicht dem läuternden Feuer des Scheiterhaufens übergeben werden kann.“ Donnerte die Stimme Roderichs über den Dorfplatz. „Solltet ihr der Hexe auch nur noch ein Haar krümmen, dann…“
Der Leib der Königin bockte auf und ihr lautes Gekreische unterbrach die Rede Roderichs. Doch schnell brachte ein Soldat mit dem stumpfen Ender seiner Hellebarde, dass er ihr über den Rücken schlug, zur Raison.
„Ihr seht selbst…“, benutzte Roderich die Unterbrechung als willkommenen Aufhänger. „…wie widerspenstig sie ist. Stets versucht sie sich aufzulehnen, indem sie sogar meine Rede unterbricht. Mit aller Gewalt will sie euch dazu verleiten, sie in Stücke zu reißen, um so durch einen schnellen Tod der Folter zu entgehen. Aus diesem Grund, einzig um euch rasend zu machen, hat sie sich erbrochen. Doch wir werden nicht die gehorsamen Sklaven ihres Willens sein! Wir werden uns ihr widersetzen und uns an ihrem Anblick laben!“ seine Stimme hatte sich zum Schluss hin gesteigert und das Volk jubelte ihm zu.
„Jawohl!“ riefen sie. „Recht gesprochen! Brennen soll die Hexe! Die Folter erhalten soll sie. Scharrt einen Scheiterhaufen zusammen!“
„Nicht hier“, fuhr Roderich mit dröhnender Stimme fort, „und nicht heute wird das Urteil über sie fallen. Und nicht hier und nicht heute wird diese Hexe verbrannt werden. Denn wisset; der zu euch spricht ist Meister Roderich, der von König Wolfhard höchstpersönlich bestellte Scharfrichter unseres Königreiches. Kniet nieder, wir wollen gemeinsam für die Seele der armen Sünderin beten.“
Damit hatte er den Pöbel vollkommen überrumpelt, hatte der doch nicht damit gerechnet, eine derart hochgestellte Persönlichkeit vor sich zu haben. Roderich war dem Namen nach kein Unbekannter für die Dörfler. Die Gerüchte über ihn waren zahlreicher als seine Opfer und gefürchtet war allein schon der Klang seines Namens. Andächtig, doch vor allem aus Angst vor ihm, gingen sie auf die Knie runter und beteten.
Danach sprach Roderich über die Ketzerei und die zahlreichen Sekten, die es gelte, allesamt auszurotten, denn sie hätten nur das eine Ziel, die Menschheit von ihrem wahren Glauben abzubringen, um die Welt ins Chaos zu stürzen.
„Wir müssen Zeichen setzen. Zeichen, die allerorten sichtbar sind. Die hell auflodern, wie verbranntes Hexenfleisch. Auch dieses Weib“, er deutete auf die unglückliche Königin, „wird ein Zeichen setzen. Doch ich sage euch: Nicht hier und nicht heute wird sie brennen. Aber, um eurem nur zu verständlichen Wunsch zu entsprechen, soll sie ihren Hexenschleim wieder herunter schlucken. Um ihr zu beweisen, dass ihr Attentat auf diese friedliche Gemeinde nicht das Geringste gefruchtet hat und um Schaden von diesen Häusern zu nehmen, unter deren Dächern Christus mit den Seinen das Brot bricht.“
Jubel brach aus, wenn auch etwas verhalten. Roderich erteilte Fritz die Aufgabe. Der kratzte mit seinem Messer das Erbrochene zusammen, und nachdem man die Königin auf die Füße herabgelassen hatte, damit sie ihren Mund richtig öffnen konnte, bohrte er ihr die schmutzige Klinge in den Mund.
„Brav alles schlucken“, befahl Fritz.
Er wischte die Klinge über ihre Zunge, wobei der ekelhafte Dreck an ihr hängen blieb. Bald war ihr Mund voll und Fritz drückte ihr das Erbrochene in den Hals hinein. Sehr zum gefallen des Pöbels. Es blieb der Königin nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Doch damit nicht genug. Fritz ließ die Klinge über ihren Leib gleiten und sammelte so den Brei aus Eiern, Tomaten, Kot und vielerlei anderem Unrat ein, den er der Königin zu kosten gab. Und die musste, um nicht zu ersticken, alles herunterwürgen. Immer wieder kämpfte sie gegen ihren Brechreiz an. Sie wusste, dass es nur schlimmer werden würde, sollte sie sich erneut übergeben.
„Und nun wird die Hexe ausreichend zu trinken bekommen. Holt mir einen Krug mit mindestens 3 Liter Wasser. Und vergesst den Trichter nicht!“ befahl Roderich und kicherte leise in sich hinein.
Fritz griff der Königin wieder in die Nasenlöcher, bog ihren Kopf in den Nacken und schob ihr den Trichter tief in den Hals hinein. Ein Soldat schüttete gut 3 Liter Wasser in die bedauernswerte Königin hinein. In der Zwischenzeit hatte Roderich mit einem der Soldaten geflüstert. Der ging rasch weg und kam ebenso schnell zurück. Er reichte Roderich eine Holzkugel.
„Wir wollen ihr den Mund verschließen, damit sie nicht wieder in Versuchung komme“, sagte der Großinquisitor.
Die Kugel hing an einer eisernen Kette. Er presste sie in den Mund der Frau, bis sie fest hinter den Zähnen der Königin saß und schloss die Kette in ihrem Nacken zusammen. Die Kette saß derart eng, dass sich ihre Glieder in die Wangen drückten. Roderich hatte nur Angst, sie würde doch noch die Gelegenheit bekommen, um ihre wahre Identität preiszugeben. König Wolfhard war bei seinen Untergebenen so unbeliebt, dass es bestimmt jemand aus dem Dorf gewagt hätte, ihren Gemahl über ihren Aufenthaltsort zu informieren.
Nachdem er sich überzeugt hatte, dass die Königin genügend Luft bekam, zog er das Brett wieder hoch, bis sie wieder nur mit den Zehen den Boden berührte. Er betrachtete stolz sein Werk. Ihr Unterkiefer wurde gegen das Holz gepresst und aus ihrem Mund ragte ein Teil der Kugel heraus. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie konnte nicht einmal mehr schluchzen, nur ein leise klagendes Wimmern war zu hören. Er stellte zwei der Soldaten als Wachen ab. Sie sollten aufpassen, dass sich die Königin nicht doch noch erbrechen würde. Denn dann müsste der Ball sofort entfernt werden, oder sie würde ersticken.
In den nächsten Stunden unterdrückte die Königin tapfer ihren Brechreiz und die Dörfler verloren das Interesse an der Hexe. Andere Schmerzen und der Druck in der Blase lenkten sie etwas von ihrem Brechreiz ab. Doch der faulige Unrat in ihrem Magen tat seine Wirkung und sie fing an, sich zu übergeben. Eine Wache kam schnell zu ihr und sah sich die Bescherung an. Eiligst löste er das Brett und ließ sie zu Boden sinken. Den Ball konnte er jedoch nicht aus ihrem Munde entfernen. Er war in ihrem Nacken mit einem kleinen Schloss gesichert, den Schlüssel hatte Roderich eingesteckt.
Schnell wurde Roderich geweckt. Der andere Soldat versuchte ihren Mund weiter zu öffnen, indem er versuchte, seine Finger zwischen ihre Lippen und den Ball zu bekommen, was jedoch misslang. So blieb ihm nichts weiter übrig, um ihren kalten, zuckenden Leib in die Arme zu nehmen, und ihr lüstern die Brüste zu quetschen. Da kam auch schon Roderich herbeigeeilt. Sah die Unglückliche mit panisch geweiteten Augen, wie sie sich im Todeskampf wand.
Er öffnete schnell das Schloss, während der Soldat die Königin weiterhin bei den Brüsten gepackt hielt. Ihr Kopf zuckte unkontrolliert vor, als Roderich ihr den Ball aus dem Mund riss. Der Unrat entlud sich über das Brett, von wo aus er über ihren nackten, geschundenen Körper lief. Sekunden nachdem ihr Magen völlig entleert war, ergriff eine erlösende Ohnmacht Besitz von ihr. Roderich sah sich gezwungen, die Reste des Erbrochenen mit den Fingern aus ihrem Mund zu entfernen.
Er befahl den Wachen, die Königin zu säubern. Dann ließ er die Königin in den Gefängniswagen legen. Er hatte ihr viel zugemutet. Die Königin, die eine solch derbe Behandlung noch nicht erfahren hatte, war am Ende ihrer Kräfte. Ihr Bauch sah aus als wäre sie hochschwanger. Trotz der heftig schmerzenden Blase schlief sie bis zum Morgen durch.
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Unter dem Jubel des Dorfpöbels verließen sie das Dorf. Sie würden das Kloster am späten Abend erreichen. Als es Mittag war, rasteten sie um ein üppiges Mahl zu sich zu nehmen. Fritz ging einige Schritte vom Lager weg, um seine Notdurft zu verrichten. Als er wieder kam ging er gleich zu Roderich hin, denn er hatte etwas sehr interessantes entdeckt.
„Meister Roderich, als ich so einige Schritte außerhalb unseres Lagers war, stieß ich auf einen schönen großen Ameisenhaufen. Und direkt daneben steht ein hoher Baum“, Fritz hatte ein gemeines Lächeln im Gesicht.
„Ein großer Ameisenhaufen, sagst du, mit einem hohen Baum? Nun denn, ich denke, wir sollten der Königin einen angenehmen Platz für die Mittagsruhe anbieten. Bereite schon einmal alles vor. Das wird ein feines Schauspiel.“ Freute sich Roderich und grinste ebenso gemein wie sein Gehilfe.
Fritz ging zu den Soldaten und zusammen gingen sie zur Königin, Roderich ging währenddessen zu besagtem Platz. Nach kurzer Zeit tauchte die Gefolgschaft auf. In ihrer Mitte die stolze, vor Schmerzen gekrümmt gehende Königin.
Die Arme der Königin wurden auf den Rücken gefesselt. Ein Seil legten sie so um ihren schlanken Leib, dass es ober- und unterhalb ihrer Brüste verlief und diese leicht zusammen drückte. Ein weiteres Seil schlangen sie vorne an dem Seil durch, das ihre Brüste zusammen drückte. Die Königin ließ alles stoisch über sich ergehen, sie wusste nur zu gut, dass Gegenwehr nur alles verschlimmerte und die Männer nur noch geiler werden ließ, und je geiler sie wurden, umso brutaler wurden sie. Sie wunderte sich ohnedies schon, dass sie noch nicht von den Schweinen auf zwei Beinen vergewaltigt wurde. Wenn sie sich doch nur erleichtern könnte. Ihre Blase würde sicherlich bald platzen. Aber so schlimm war das nicht, so konnte sie der Folter entgehen und würde ihr Wissen über den Truppensammelplatz ihres Gemahls mit ins Grab nehmen. Deshalb wollte sie die fürchterlichen Schmerzen in ihrem Unterleib ertragen, ohne darum zu betteln, sich erleichtern zu dürfen. Der Tod wäre ihr grade Recht. Würde er sie doch von den Schmerzen ein für allemal befreien. Sie würden sie später sowieso als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Nachdem sie unzählige Folterungen ertragen hätte. Sie konnte sich jetzt ein Bild von Roderich machen, von seiner Grausamkeit, die offensichtlich keine Grenzen kannte. Und auch sein Gehilfe war bösartig bis tief ins Mark. Sie würde ihnen eines Tages gewiss preisgeben, was sie wissen wollten, nur um den Schmerzen zu entkommen. Ja, sie wollte den Tod mit offenen Armen empfangen.
Fritz zog die Königin an dem Seil hinter sich her. Das lose Ende warf er über einen starken Ast und zog daran die Königin in die Höhe. Die verlor den Boden unter den Füßen und pendelte hin und her. Einen Teil des Ameisenhaufens zerstörte sie dabei. Die kleinen Tierchen wuselten aufgescheucht hin und her. Panisch hob sie ihre Füße an, als die Ameisen begannen, an ihnen hochzulaufen. Doch auf einen Wink Roderichs schlangen zwei Soldaten Seile um ihre Knöchel und zogen sie in die Breite. Durch ihr Körpergewicht wurden ihre Brüste von den Seilen empfindlich zusammengequetscht. Dann ließ Fritz das Seil los und die Königin landete mit ihrem Schoß inmitten des Ameisenhaufens. Im nu war ihr ganzer Körper von den kleinen Tierchen bedeckt. Sie wanderten von ihrer Scham und ihrem Po nach oben. Rücken und Brüste waren schnell von den Tierchen bedeckt. Ihr Kopf wurde ebenfalls von den Invasoren nicht verschont. Die ätzende Säure, die viele der Ameisen in ihrer Aufregung verspritzten, wirkte wie tausende kleiner Nadelstiche. Verzweifelt schloss sie ihren Mund, als ein Teil des emsig krabbelnden Völkchens über ihr Gesicht lief. Bald war ihr Körper ein einziger Feuerherd. Die Tierchen drangen auch in Nase und Ohren ein.
Roderich ging zu der Königin hin und riss ihr das U aus dem Unterleib heraus. Mit drei vier kräftigen Zügen drehte er es aus ihr heraus und die Königin musste vor Schmerzen laut schreien. Sofort drangen die Ameisen auch in ihren Mund ein, um ihr teuflisches Werk auch dort zu verrichten. Die schöne Königin hustete und versuchte die Tierchen auszuspucken, doch das schien sie nur noch wilder zu machen und sie spritzten ihre Säure auch in den Mund hinein. Einige von ihnen verschluckte sie, einige andere verätzten mit ihrer Säure die Speiseröhre der Königin.
Als Roderich das U endlich aus ihr herausgezogen hatte, ergoss sich ein riesiger Schwall ihres Urins und ihres Kots in den Ameisenhaufen, was die Tierchen nur noch wütender machte. Scheide und Darm standen jetzt weit offen, und ganze Armeen von Ameisen wuselten in die offenen Höhlen. Die aber wurden im nu wieder raus gespült. Unendlich war die Erleichterung für die Königin, als sie sich so vehement entleerte. Die Sturzfluten in den Ameisenhaufen wollten gar kein Ende nehmen.
„Das war aber allerhöchste Zeit“, sagte Roderich. „Nur noch etwas länger und ihr wäre die Blase geplatzt. Dass sie nicht gebettelt hat, um sich Erleichterung zu verschaffen, macht mir Sorgen. Scheint, als würde unser Hexlein sterben wollen. Ab jetzt muss die Königin immer unter Aufsicht stehen, oder so gebunden werden, dass sie ihrem Leben nicht ein vorschnelles Ende bereiten kann“, befahl Roderich.
Endlich kam ihr Unterleib zur Ruhe. Ihr Bauch war sichtlich geschrumpft. Doch ihre unfreiwillige Begegnung mit den kleinen Tierchen war noch nicht zu Ende. Roderich zog zwei 20 cm lange Röhrchen hervor. Eins steckte er der armen Frau in die Scheide, dass andere in den After. Drei Soldaten brachten mit ihren langen Hellebarden den Ameisenhaufen noch einmal heftig durcheinander. Auf diese Weis gelangten etliche Tierchen in ihre Grotten und Roderich zog die Röhrchen wieder heraus. Voller Panik verspritzten die Ameisen ihre Säure tief in Vagina und Darm der Königin. Was diese wider rum durch laute Schreie zur Kenntnis nahm.
Noch einmal stocherten die Soldaten in den Ameisenhaufen herum. Binnen weniger Minuten war die junge Königin beinahe pechschwarz von den über die Haut huschenden Tierchen. Es sah fast so aus, als hätte man sie geteert. Der Juckreiz plagte sie arg, ebenso wie das Kitzeln unzähliger Tapser in ihrem Mund.
Die Mönche waren vom Schauspiel hingerissen, noch nie hatten sie so etwas Erregendes gesehen. Sie hofften darauf, eine Weile im Kloster verbringen zu dürfen, um die kommende Folter der wunderschönen Königin beizuwohnen. Roderich bemerkte ihr Interesse und erklärte ihnen, dass die Behandlung mit Ameisen, besonders bei Mädchen und jungen Frauen, recht verbreitet war. Viele Väter würden ihre ungehorsamen Töchter stundenlang auf solchen Haufen sitzen lassen, um ihnen bedienungslosen Gehorsam beizubringen. Auf seine Frage, ob sie schon einmal einer peinlichen Befragung beigewohnt hätten, verneinten die Mönche. Roderich wollte sich für sie einsetzen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich ein Bild von dem Geschehen machen zu können. Da er ja nun der Großinquisitor war, hätte seine Stimme einiges mehr an Gewicht, als wäre er nur der Scharfrichter. Die Mönche rieben sie heimlich die Hände, als sie daran dachten, dass sie der peinlichen Befragung der schönen Königin, und somit ihrer Folter, zumindest eine Zeitlang beiwohnen konnten. Roderich hatte sich, ohne es zu ahnen, grade zwei neue Freunde gemacht. Man ließ die Hexe bis zum frühen Nachmittag mit den emsig krabbelnden Tierchen alleine.
Als sie zu der Königin zurückkamen, fand man, dass ein erheblicher Teil der Ameisen offenbar den Reiz an ihrem schönen Körper verloren hatten. Denn die Zahl der krabbelnden schwarzen Punkte auf ihr hatte beträchtlich abgenommen.
Sie wurde losgebunden und zur Säuberung in den nahen Fluss geworfen. Dort musste sie sich vor allen Augen die Ameisen vom Körper waschen. Roderich war nicht ganz zufrieden, denn er war der Meinung, dass sich noch viele der Ameisen in ihren Unterleibsöffnungen befanden. Kurzer Hand wurde sie einer Darm- und Scheidenspülung unterworfen. Roderich spülte sie persönlich mit einer gläsernen Klistierspritze aus seinem Utensilienkoffer aus.
Der Königin wurde Kleidung gegeben und wieder in den Gefängniswagen eingesperrt. Dann ging es weiter zum Kloster, dass sie erst spät in der Nacht erreichten.
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Es war Anfang Juni 1280. Der Sommer hatte bereits Einzug ins Land gehalten, Überall grünte und blühte es. Die Felder trugen die ersten Früchte. Doch über dem Land lag eine trügerische Ruhe, die schon bald von lautem Kampfeslärm zweier feindlicher Heere erfüllt sein sollte.
Die Königin weilte bereits seit fünf Tagen im Kloster. Ihr wurde reichlich zu essen und zu trinken gegeben. Kristina fragte sich mehrmals am Tag, wann man sie zur Tortur abholen würde. Sie wusste, dass die Zeit für sie arbeitete. Denn jeden Tag wurde das Heer ihres Gemahls größer. Das Heer ihres Gemahls zählte 12.000 Mann als sie entführt wurde. Und es wurde täglich größer.
Grafschaften, Fürstentümer und Königreiche entsendeten ihre Truppen, um dem tyrannischen König ein für allemal zu besiegen. Der König von Lutrec würde eine stattliche Streitmacht zur Verfügung haben. Doch es würde noch einige Wochen dauern, bis sie groß genug war, um gegen das Heer König Wolfhards bestehen zu können, und vor allem, um es besiegen zu können.
Die Königin war in einer großen Kammer des Klosters untergebracht worden. Sie wurde stets von mindestens zwei Nonnen bewacht. Tag und Nacht. Zu groß war das Risiko, dass sich die Königin das Leben nahm. Dies musste unter allen Umständen verhindert werden. Das Kloster war riesig in seinen Abmessungen. Es thronte hoch über der Stadt Gorny auf einem beinahe kahlen Berg. Das Kloster war eine ehemalige Trutzburg, die bis vor 2 Jahren die Landesgrenze zu einem ehemaligen Fürstentum absicherte. Wolfhard hatte sich das Fürstentum vor drei Jahren einverleibt. Da er die Burg nicht mehr brauchte um die Grenze zu sichern, übergab er sie leihweise dem Dominikanerorden. Dort konnten die Nonnen in aller Ruhe studieren, Schriften übersetzen, fremde Sprachen erlernen und allerlei andere nützliche Dinge tun.
„Königin Kristina, sie sollten baden! Kommen sie bitte mit, wir werden sie in die Badeabteilung des Klosters bringen und ihren Körper waschen.“ Sagte eine der Nonnen, die auf sie aufpasste.
Sie konnte jeden Tag baden, was ihr gut tat, wohlig streckte sie sich im warmen Wasser aus. Sie wurde jedesmal von den Nonnen gewaschen. Ihre Kammerzofen taten es ja auch, deshalb machte es der Königin nichts aus, im Gegenteil, sie ließ es gerne geschehen, dass die Nonnen sie wuschen. Nach dem wohltuenden Bad wurde sie zurück in die Kammer geführt. Sie bekam auch jedesmal frische Kleidung, welche, die einer Königin würdig waren. Zwei Stunden später ging die Tür wieder auf und eine andere Nonne trat ein.
„Königin Kristina, es ist soweit. Sie sollen vor ein Tribunal des Ordens gestellt und der Hexerei angeklagt werden. Folgen sie mir und meinen Schwestern. Wir werden sie in den Befragungsraum geleiten.“ Sagte die Nonne mit trauriger Stimme. Sie wusste was man der Königin antun wollte und das machte ihr und ihren Ordensschwestern die Herzen schwer.
Kristina nahm sie sanft in die Arme um sie zu trösten. Eigentlich war sie es, die Trost gebraucht hätte. Doch die Königin besaß schon immer ein sanftmütiges Wesen. In ihrem Königreich half sie den Armen und Bedürftigen wo es nur ging. Sie bekämpfte die Armut in Lutrec wo sie nur konnte. Sie hatte ihren Gemahl dazu überreden können, brachliegendes Ackerland den Bedürftigen und Armen zum bewirtschaften zu überlassen. Beide Seiten profitierten davon, die Armen hatten Arbeit und zu essen und ein Dach über dem Kopf, ihr Gemahl bekam von ihnen einen kleinen Teil der Ernte als Steuern. Und war die Ernte mal nicht so ertragreich, half der König den Bauern aus. Im Gegenzug gaben sie in einem ertragreichen Jahr etwas mehr von ihren erwirtschafteten Erzeugnissen ab. Es gab kaum noch jemanden, der im Königreich Lutrec hungern musste. Und da die Bauern ihre Produkte selber auf Märkten, zu ihren eigenen Preisen, tauschen oder verkaufen durften, florierte die Agrarwirtschaft in Lutrec wie in kaum einem anderen Land. Lutrec wurde zu einem wohlhabenden Land, welches Raubkönig Wolfhard nur zu gerne seinem Imperium einverleiben wollte.
Die Bauern im Königreich Rabenstein hingegen mussten soviel von ihrer Ernte als Steuern an den König abtreten, dass ihnen kaum genug zum Leben blieb. Groß war das Elend in den dörflichen Gemeinden. Selbst die Städter kämpften ums nackte Überleben, da König Wolfhards Geldgier schier maßlos war. Allein schon sein riesiges Heer verschlang Unsummen an Steuergeldern. Das Heer König Wolfhards bestand zum Großteil aus Söldnern. Aber auch Räuber, Wegelagerer und andere dunkle Gestalten hatten eine Heimat in König Wolfhards Armee gefunden. Viele dieser dunklen Gestalten hätten in anderen Reichen längst am Galgen ihr Ende gefunden.
Es ging durch lange, halbdunkle Gänge immer weiter nach unten. Das einzige Geräusch das die Königin vernahm, waren die Schritte von ihr und den Nonnen. Vor einer Holztür hielten sie an. Eine von ihnen klopfte an der Tür an und sie wurde von innen geöffnet. Kristina wurde in den Raum geschoben. Sie sah sich um. An einem langen Tisch saßen 5 Nonnen und die beiden Mönche, die sie auf der Reise begleitet hatten.
Noch bevor die Mutter Oberin etwas sagen konnte, donnerte es gegen die Tür. Eine der Nonnen stand auf und öffnete. Wachen traten ein und ihnen folgte ein mit einer pechschwarzen Kutte bekleideter Mönch.
„Lasst euch nicht stören, Mutter Oberin. Ihr werdet gleich erfahren, wer ich bin und warum ich hier bin. Nur zu, redet offen weiter.“ Sagte der Mönch freundlich lächelnd.
„Königin Kristina, wir wissen über alles Bescheid, auch über die Anschuldigung, ihr wärt eine Hexe. Wir glauben diesen Unsinn keinesfalls. Es tut uns aufrichtig leid, doch uns sind die Hände gebunden. Redet lieber, denn wir möchten euch nicht auf der Folter leiden sehen.“ Sprach die Mutter Oberin zu ihr.
„Mutter Oberin, ich kann nicht! König Wolfhard ist grausam und gierig. Lutrec ist die letzte Bastion vor den Ländereien im Westen, und sollte diese fallen, so wird euer König über alle anderen Ländereien herfallen um Tod und Verwüstung zu bringen. Versteht ihr? Ich kann nicht!“
„Ja, mein Kind, ich verstehe euch nur zu gut. Ihr müsst so tapfer sein wie noch nie zuvor in eurem Leben. Wir werden für euch beten. Es tut uns leid, Königin. König Wolfhard hat das Kloster zweckentfremdet. Bitte verzeiht uns unsere Schwäche, aber wir sind nur einfache Nonnen, die hier nichts mehr zu sagen haben.“ Die Mutter Oberin sah die Königin aus mitleidigen Augen an.
„Grämt euch nicht, Mutter Oberin. Es ist nicht eure Schuld. Die Schuld trifft ganz allein König Wolfhard. Man hätte ihn beizeiten wie einen tollen Köter ersäufen müssen. Nun ist es zu spät dafür und Opfer müssen erbracht werden. Ich bin eins dieser Opfer. Ich bin bereit um mich zu opfern. Es ist für eine gute Sache, für ein friedliches Miteinander ohne Kriege oder die Angst davor. Nein, Mutter Oberin, grämt euch nicht. Ich danke euch dafür, dass ihr mich in euren Gebeten einschließen wollt, sie werden mir die nötige Kraft verleihen.“
„Genug der Worte!“ sagte der kleine unscheinbare Mönch. „Ich bin Inquisitor Piet von Gresa und vom Heiligen Stuhl in Rom dazu beauftragt worden, die peinliche Befragung von Königin Kristina zu überwachen. Ich übernehme mit sofortiger Wirkung die Leitung über dieses Kloster. Hier sind alle benötigten Dokumente, sie wurden vom Papst und König Wolfhard unterzeichnet sowie mit deren Siegeln versehen.“
Die Oberin schaute sich die Pergamentrollen an. Ja, sie war entmachtet worden. Auf unbestimmte Zeit hatte jetzt der Inquisitor Piet von Gresa hier im Kloster das Sagen. „Ich bin eure ergebene Dienerin, euer Gnaden! Verfügt über das Kloster sowie über meine Schwestern und mich wie es euch beliebt.“ sagte die Oberin.
„Nun zu euch, Königin Kristina. Die Anschuldigungen gegen euch wiegen schwer. 10 Soldaten des Königs und die zwei Mönche zu meiner Rechten beschuldigen euch der Hexerei sowie der Buhlschaft mit dem Teufel. Darüber hinaus wurdet ihr beschuldigt, mit den feindlich gesinnten Ländern im Westen gemeinsame Sache zu machen. Es darf nicht angehen, dass dieses friedliche Königreich von einem Heer marodierender und brandschatzender Wüstlinge überfallen und zu Grunde gerichtet wird. Solltet ihr uns nicht freiwillig den Sammelpunkt des feindlichen Heeres mitteilen wollen, so werden Meister Roderich und Fritz, sein Gehilfe, euch in der peinlichen Befragung dieses Wissen entlocken. Mit allen Mitteln!“
„Hoher Herr, ich versichere euch, dass dies nicht so ist. König Wolfhard ist der Aggressor, und nicht mein Gemahl. König Wolfhard hat in den letzten Jahren immer wieder friedliche Reiche überfallen und seinem Imperium einverleibt. Er ist es, den ihr peinlich befragen solltet. Und nicht ich. Und die Anschuldigung der Hexerei wegen ist nur ein weiterer Vorwand, um mir in der Folter mein Wissen zu entreißen. Ihr werdet von mir niemals erfahren, wo sich die Truppen meines Gemahls sammeln. Lieber sterbe ich unter der Folter, als dass ich euch erzähle, was ihr von mir wissen wollt. Ihr seid nicht besser als König Wolfhard. Ihr seid doch nur einer seiner vielen Stiefellecker. Es ist ein Wunder für mich, dass man euch noch sieht, so tief steckt ihr in König Wolfhards Hinterteil.“ Die schöne und junge Königin war aufgebracht vor Wut. Vor Wut darüber, dass der Heilige Stuhl in Rom es erlaubte, sie, die Königin von Lutrec, peinlich befragen zu lassen.
Empörtes Raunen war von den beiden Mönchen und dem Inquisitor zu hören, solch dreiste Worte hätten sie noch nie zuvor vernommen.
Kristina kannte den Ruf des Inquisitors. Jetzt war sie sich ganz sicher, dass es keine Rettung mehr für sie gab. Sie würde auf dem Scheiterhaufen enden, als Hexe verbrannt. Selbst wenn sie nicht gestehen würde eine zu sein. Piet von Gresa, der Teufel in Menschengestalt! Sein Wille war Gesetzt. Vor Angst zitterte die schöne Frau am ganzen Körper. Seine Grausamkeit war überall bekannt und soll keine Grenzen kennen.
„Meister Roderich, waltet eures Amtes. Brecht den Teufel in ihr. Entlockt Königin Kristina ihr Wissen. Geht mit aller Schärfe ans Werk“, röchelte der Inquisitor vor unverhohlener Begierde und rieb sich schamlos unter der Kutte sein steifer werdendes Glied.
Er stand auf, stellte sich hinter der Oberin auf und griff ihr ungeniert an den Busen um ihn einige Male fest durch ihr Gewand zu drücken. Die Mutter Oberin ließ es rot vor Scham geschehen. Sie hatte aus anderen Nonnenklöstern gehört, dass er sich nur zu gerne an den Nonnen verging. Auch folterte er sie gerne ein wenig. Wer sich gegen ihn auflehnte, oder sich gar wegen seiner Übergriffe an den Heiligen Vater wandte, wurde kurzerhand der Hexerei bezichtigt, tagelang missbraucht und gefoltert, um dann später ein Opfer der Flammen zu werden.
Die Königin drehte sich um, Meister Roderich stand drei Meter hinter ihr. Er verzog keine Miene als er sie ansah und zu ihr sprach: „Jetzt wird es ernst für euch, schöne stolze Königin. Dann wollen wir mal nach unten in die Katakomben gehen und den Teufel aus ihrem sündigen Leibe treiben. Ich bin mal gespannt, wie lange sie durchhalten werden. Bisher hat mir niemand länger als fünf Tage widerstehen können. Ich glaube nicht, dass ihr länger als drei Tage durchhalten werdet. Ihr seid viel zu verweichlicht. Und wenn ihr glaubt, dass ihr auf der Reise hierher schlimm gelitten habt, dann seid ihr schwer im Irrtum. Wir haben noch mindestens 4 Wochen Zeit, in denen ich euch alle Grade der Folter an eurem schönen Körper veranschaulichen kann.“
Er legte ihr einen Eisenreif um den Hals, machte eine Kette daran fest und zog die Königin hinter sich her. Nach einem endlos langen Weg kamen sie an ihrem Bestimmungsort an. Roderich öffnete eine dunkle Holztür und stieß sie in den Raum hinein. Die Folterkammer der alten Burg war groß. Sie maß bestimmt 50 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite. Aus einer der Bergwände waren Zellen herausgehauen worden, die mit dicken Metallgittern gesichert waren. Es war warm hier unten. Als sie die vielen Folterinstrumente sah, wurde ihr wieder angst und bange zumute. Sie bekreuzigte sich und sah ihren Peiniger an.
„Wo waren wir stehen geblieben, als wir vor mehr als einer Woche unterbrochen wurden? Ach ja, ich wollte eure Hoheit grade auf die Streckbank spannen. Würde ihnen das gefallen? Ihr seid für eine Frau zwar ungewöhnlich groß, aber vielleicht kann ich euch ja noch etwas mehr in die Länge ziehen. Oh, da hätte ich doch beinahe die Beinschrauben vergessen. Ihr habt so schöne schlanke Waden. Ob ich sie euch noch etwas schmaler schrauben kann? Dann will ich euch mal die Fesseln lösen, damit ihr euch entkleiden könnt.“
Kristina rieb sich die Handgelenke, dann holte sie tief Luft und begann sich zu entkleiden. Als sie nackt in der Folterkammer stand, ging eine andere Tür auf Fritz kam herein, gefolgt von der Mutter Oberin. Die Oberin ging zur Königin, stellte sich vor ihr hin und flüsterte ihr ins Ohr: „Wir werden für euch beten. Ich wünschte, ich wäre nur halb so stark wie ihr, Königin Kristina.“
„Mutter Oberin, die Folter vermag meinen Körper langsam zu zerstören, aber meinen Geist wird sie nicht brechen können.“ Erwiderte sie und küsste das Kreuz das die Oberin ihr hinhielt.
Die Oberin ging auf die Balustrade, direkt gegenüber der Streckbank. Von hier aus musste sie dem schrecklichen Schauspiel beiwohnen. So hatte es der Inquisitor verlangt. Sie musste die Folter der Königin dokumentieren. Kristina sah Roderich und Fritz an, die bewegten keine Miene. Wie hatte Roderich noch zu ihr gesagt; es war nichts persönliches, sondern er ginge nur seiner Arbeit nach.
Die schöne Königin legte sich auf die Streckbank. Roderich öffnete den Block, Fritz legte die Handgelenke Kristinas in die Öffnungen und dann schloss er ihre Handgelenke mit eisernen Spangen in den Block ein. Dann zogen sie ihr die Beine breit, legten ihr Schlaufen um die Fußgelenke und Fritz drehte solange an der Winde, bis sich die Seile spannten. Kristina hob ihren Kopf etwas an. Ihre Füße waren etwa 1,20 m getrennt. Ihr Geschlecht war offen und ungeschützt, aber von den nachgewachsenen Schamhaaren leicht verdeckt. Sie sah zu ihren Händen, die hinter ihrem Kopf in dem Holzblock gefesselt waren. Ihre Brüste standen auch jetzt noch aufrecht von ihrem Brustkorb ab, so fest waren sie. Sie konnte weder ihre Arme, noch ihre Beine bewegen.
Die Tür ging wieder auf und der Inquisitor trat mit den beiden Mönchen ein. Sie wollten sich nichts entgehen lassen. Sie hatten mit dem Inquisitor eine kurze Unterredung gehabt. Piet von Gresa hatte sie eingeladen, der peinlichen Frage der schönen Königin beizuwohnen. Und so nebenbei hatte er durchblicken lassen, dass sie ein wenig Spaß mit ihr haben könnten. Die zwei Mönche ließen sich nicht zweimal bitten und nahmen die Einladung gerne und dankbar an. Sie hatten noch nicht das Vergnügen gehabt. Sie sagten dem Inquisitor auch, dass der Henker sie ebenfalls gebeten hatte, der Befragung der Königin beizuwohnen, damit alles seine Richtigkeit hätte.
Piet von Gresa hasste die Frauen und rächte sich an ihnen, wo immer er es konnte. Seine Mutter verstarb, als er zwei Jahre alt war. Nur 5 Monate später heiratete sein Vater wieder. Seine Stiefmutter und die Stiefschwester schlugen ihn. Oft musste er sich ganz nackt ausziehen und wurde am ganzen Körper mit dem Stock gezüchtigt. Selbst seinen Penis und die Hoden wussten sie zu quälen. Gerne führten sie ihm auch Gegenstände in den After ein und ließen ihn die mit seinem Kot verdreckten Gegenstände sauberlecken. An Möglichkeiten mangelte es dem Inquisitor nicht, um sich an den Frauen für die erlittenen Schmerzen und die Schmach zu rächen. Nicht in diesen dunklen Zeiten des Christentums, wo jede rechtschaffene Frau als Hexe diskriminiert werden konnte.
Die drei Geistlichen setzten sich neben der Mutter Oberin an den Tisch hin. Die zwei Mönche links, der Inquisitor rechts von ihr. Vor den Türen hatte der Inquisitor Wachen postiert. König Wolfhard hatte ihm 100 Soldaten zur Verfügung gestellt, die das Kloster gleich nach ihrer Ankunft auf Befehl des Inquisitors hermetisch abgeriegelt hatten. Selbst für eine Maus war es schwer geworden, dass Kloster zu betreten oder es gar zu verlassen.
Kristina erschrak, als sie ein metallenes Klirren hörte. Meister Roderich erschien mit den Beinschrauben, auch spanische Stiefel genannt, von denen er ihr die eine um den rechten Unterschenkel schloss. Mit Bangen hob sie wieder den Kopf und sah zu, wie er an der großen Schraube drehte. Sie spürte den Druck, der in unbarmherziger Gleichmäßigkeit zunahm. Der erste Schmerz machte sich bemerkbar und breitete sich aus. Sie versuchte, gegen ihn anzukämpfen, doch er kroch immer weiter hinauf und verstärkte sich. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Kristina warf den Kopf zurück, dass er hart auf das Holz schlug. Durch ein lautes Stöhnen verschaffte sie sich Erleichterung. Der Scharfrichter ließ von der Schraube ab, aber ein erneutes Klirren verriet ihr, dass sie die zweite Schraube auf den anderen Unterschenkel gezogen bekam. Gleich darauf umklammerte kaltes Metall auch ihre linke Wade. Abermals hob sie den Kopf und sah mit Schrecken, wie Meister Roderich sie auch dort zu quetschen begann. Die Verdoppelung der Pein ließ sie noch stärker stöhnen, doch gelang es ihr, nicht zu schreien. Dann ließ der Meister ganz von ihr ab.
Nun lag die Königin dort in ihrem Jammer und wartete voll Qual auf das, was folgen würde. Der Inquisitor aufforderte sie zu reden, doch die Königin schwieg. Das blieb nicht ungesühnt und Roderich zog die Schraube an ihrem rechten Bein noch fester an. Der Schmerz war so heftig, dass sie dachte, ihr würde der Knochen brechen. Aber erst, als ihr auch die andere Schraube schärfer angezogen wurde, schrie sie laut auf. In ihrer Höllenqual fing sie leise an zu beten. Es gab jedoch kein Erbarmen und obwohl sie schon so große Schmerzen ertragen musste, wurde sie belehrt, dass es noch schrecklichere Qualen gab. Der Meister griff in die Hebel der Winde und begann sie langsam zu strecken. Zum Anfang bemerkte sie nur ein leichtes Ziehen in der Schulter. Dieses Ziehen wandelte sich aber bald in ein Reißen. Es erschien ihr unmöglich, diese Pein zu ertragen. Ihre Glieder streckten sich. Sie fühlte einen scharfen Schmerz in den Gelenken. Langsam drehte er weiter. Sie atmete tief und schnell und ihre Rippen wurden sichtbar. Er hörte auf das Rad zu drehen, denn er hatte die Strickspanne erreicht, die für die erste Stufe vorgesehen war.
„Mutter Oberin, schreibt auf, dass Königin Kristina die erste Stufe der peinlichen Frage überstanden hat, ohne ihr Gewissen zu erleichtern.“ Sagte der Inquisitor.
Man hörte das emsige Kratzen der Feder, die niederschrieb, dass die Königin die erste Stufe der peinlichen Befragung überstanden hatte, ohne zu reden.
Der Inquisitor stand auf und ging zur Königin. Mit seinen Fingernägeln kratzte er über die steifen Brustwarzen der schönen Frau, die drehte angeekelt ihren Kopf zur Seite.
Er zischte hasserfüllt: „Henker, stich sie direkt in die Warzen!“
Der Henker beugte sich über die Königin und nahm eine lange dünne Nadel, die Fritz ihm reichte. Mit weitaufgerissenen Augen verfolgte sie, wie er die Spitze an den steifen Nippel ansetzte. Ein leises Knistern war zu hören und die Nadel bohrte sich ganz langsam in die Brustwarze hinein. Die Königin schrie hysterisch auf. Der Inquisitor knetete genussvoll ihren anderen festen Busen. Roderich bohrte die Nadel noch tiefer in das empfindliche Fleisch hinein und die Spitze kam am anderen Ende wieder heraus.
„Das andere Erdbeerchen!“, flüsterte der Inquisitor heiser vor Lust.
Fritz reichte seinem Meister eine andere Nadel und er durchstach damit auch ihre andere Brustwarze. Was die Gefolterte mit einem weiteren Schrei quittierte. Meister Roderich drehte die Nadeln hin und her. Die schöne Königin wimmerte und kleine rubinrote Bächlein flossen aus den Wunden und über ihren schönen Körper tropften sie auf das Holz der Streckbank.
„Die zweite Stufe!“ sagte der Inquisitor. „Wollt ihr mir nicht einige intime Details aus eurem Liebesleben verraten?“
Beim Öffnen der Beinschrauben entfuhr ihr erneut ein lauter Schrei, aber die Zuversicht, diese Marter überstanden zu haben, beruhigte sie schnell. Die Ernüchterung ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Der Scharfrichter schob die linke Schraube etwas höher und drehte sie wieder fest. Der Schmerz ließ sie erschauern. Verzweifelt wendete Kristina ihren Blick den Nonnen zu. Auf ihren Gesichtern war die Anspannung deutlich zu sehen. Ihr Bein wurde immer stärker gepresst und sie konnte nicht anders, als zu stöhnen. Wenn sie eingestehen würde, was man von ihr wissen wollte, dann war ihre Tortur zu Ende. Nein, sie durfte nicht aufgeben, sie musste gegen die aufkommende Schwäche kämpfen. Nein, lieber wollte sie alle Stufen der Folter an ihrem Leibe hinnehmen. Es gelang ihr nur kurz aufzustöhnen, als die Schraube an ihrem rechten Bein nach oben geschoben und fest angezogen wurde. Die Schmerzen waren unsäglich und sie jammerte laut. Der Henker drehte das Rad so grob, dass die gefolterte Königin vor Schmerz lauthals brüllte.
„Um des Herrn Willen, hören sie auf, ich werde reden! Was wollt ihr schändliches von mir wissen?“ jammerte die Königin und hoffte darauf, etwas Zeit schinden zu können.
„Was war die Schwäche eures Gemahls, wenn er euch beschlafen hat?“ wollte der Inquisitor wissen.
Hochrot im Gesicht antwortete sie: „Er… nahm mich von hinten, er beschlief mich oft so. Dabei liebkoste er sanft meinen Busen.“
„Was noch, war das seine einzige Schwäche?“ wollte der widerliche Inquisitor wissen.
„Ich nahm… nahm seinen Samen mit dem Mund.“ Flüsterte die Königin kaum hörbar.
Die Männer grinsten hämisch, als sie hörten, dass sie ihren Gemahl mit dem Mund befriedigt hatte.
„Hat es euch gefallen, das Glied eures Gemahls mit dem Mund zum ejakulieren zu bringen?“ der Inquisitor war maßlos in seinem Wissensdurst.
„Ja“, war die kaum hörbare Antwort der Königin.
„Hat euch euer Gemahl auch mit dem Mund befriedigt? Sagt, hat er euer schönes Vötzchen geleckt?“
Diesmal konnte Kristina nur mit dem Kopf nicken, zu groß war ihre Scham.
„Ich habe euch nicht verstanden, Hoheit. Hat er eure Muschi mit der Zunge verwöhnt?“ Piet von Gresa genoss es sehr, die Königin zu Erniedrigen.
„Ja, er… hat mich auch mit dem Mund verwöhnt. Wir taten es oft gleichzeitig.“ Kristina weinte. Sie fühlte sich so erniedrigt.
„Wisst ihr, wo sich das Heer eures Gemahls vereint?“ wollte der Inquisitor jetzt wissen.
„Nein!“
„Seid ihr euch da ganz sicher?“
„Nein!“
„Meister, drehen sie das Rad! Die schöne Königin ist doch noch sehr störrisch.“
Der drehte das Rad und die Königin stöhnte laut. Meister Roderich drehte das Rad erneut.
„Sie Schweine!“ schrie die Gefolterte.
Der Inquisitor rügte sie, wegen ihres Ausdrucks und Meister Roderich drehte abermals das Rad, bis sie vor Schmerzen laut brüllte. Zum ersten Mal entwichen bei der heutigen Sitzung laut knatternd übel riechende Gase aus ihren Darm. Sie wurde dunkelrot vor Scham und schloss fest ihre schönen Lippen.
„Na, na, entleert euch nur, schöne Königin. Es wird im Laufe der Zeit noch viel schlimmer für euch werden. Redet endlich, wo vereinigt euer Gemahl sein Heer?“
Die schöne Königin drehte ihren Kopf zur Seite weg, um zu verstehen zu geben, dass sie nicht vorhatte, ihr Geheimnis preiszugeben.
„Henker, die dritte Stufe der peinlichen Befragung! Dreht fest an dem Rad! Streckt unsere Schöne, auf dass sie noch länger wird, als sie es schon ist.“
Meister Roderich drehte sich verlegen zu dem Inquisitor und sagte: „Ich bin am Ende des Strickes angelangt, euer Gnaden!“
Der Inquisitor trat vor und schaute sich das Rad an: „Scheiße, die königliche Hure hat aber eine Menge Ausdauer. Was ist mit den Beinschrauben?“
„Wenn ich sie noch weiter zuschraube, werden ihre Knochen bersten. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr das wollt.“
Der Inquisitor beugte sich zu der Königin runter und steckte ihr einen Finger in die offene Vagina. Geübt reizte er die Frau mit seinem Mittelfinger und schon bald war leises Schmatzen und das erregte Stöhnen der Königin zu hören.
Ohnmächtig vor Wut musste die Mutter Oberin zusehen, wie der Inquisitor die junge Frau sexuell stimulierte. Je tiefer er seinen Finger in ihre Vagina stieß und je schneller er sie damit masturbierte, umso lauter wurde das Schmatzen in ihrer Spalte und das Stöhnen aus ihrer Kehle.
„Euer Gnaden, Fritz und ich werden erst einmal unsere aufgestaute Lust an der Königin befriedigen, bevor wir weiter machen werden. Wir hatten noch nicht das Vergnügen, den schönen Körper der Königin zu genießen.“ sagte Roderich.
„Aber ja! Drückt euch der Samen, was? Der Fürst dürfte euch bereits mitgeteilt haben, dass ihr die Königin zu eurem sexuellen Vergnügen benutzen dürft, wann immer euch der Sinn danach steht. Mutter Oberin, ihr seid für heute entlassen. Sobald wir wieder eure Hilfe benötigen, werden wir es euch wissen lassen.“ sagte der Inquisitor zu der Nonne. Er ließ von der Königin ab, setzte sich hin und goss sich Wein in einen Becher.
Er Inquisitor wollte nicht, dass die Oberin der nun anstehenden Vergewaltigung der Königin beiwohnte und darüber mit ihren Ordensschwestern redete. Denn das Weib reizte ihn ungemein. Er hatte schon lange keine Nonne mehr gehabt. Und die Mutter Oberin war noch immer eine schöne und begehrenswerte Frau. Er musste sich einmal gründlich unter den Nonnen umsehen. Da das Kloster unter seiner Herrschaft lag, könnte er die eine oder andere von ihnen des Verdachts der Hexerei bezichtigen und sie von Meister Roderich ein wenig foltern lassen.
Schnell verließ die Oberin die Folterkammer. Sie wusste nur zu gut, was die Männer gleich mit der Königin machen würden. Sie hatte die sexuelle Gier in ihren Augen gesehen und die Beulen unter den Kutten. Sie war froh darüber, nicht der Vergewaltigung der Königin beiwohnen zu müssen. Sie tat ihr so leid. Welch starke Frau sie doch war. Sie bräuchte ihnen nur zu sagen was sie von ihr wissen wollten, und sie würden die junge Königin nicht mehr foltern. Sie wusste jetzt, dass sich die Königin eher zu Tode foltern ließe, als zu sagen, wo sich das Heer ihres Mannes sammelte. Sie empfand plötzlich große Bewunderung und Hochachtung für die Königin. Sie musste es irgendwie schaffen, eine Nachricht an König Richard zu senden. Aber wie? Keine der Nonnen durfte das Kloster verlassen und niemand kam rein. Wenn sie doch nur mit dem Wirt der Schänke unten in der Stadt reden könnte. Sie wusste, dass er König Wolfhard hasste. Vor vier Jahren hatte der König seine kleine süße Tochter holen lassen, um an dem jungen Ding seine Gelüste zu stillen. Sie war erst 10 Jahre alt. Als er sich gegen die Soldaten stellte, töteten sie seinen ältesten Sohn. Die ganze Familie musste mit ansehen, wie dem jungen Mann der Kopf abgeschlagen wurde. Und als sie drohten, auch seine 7 anderen Kinder und seine Frau zu töten, ließ er schweren Herzens die Soldaten mit seiner kleinen Tochter ziehen. Vor einem halben Jahr wurde das Mädchen zurückgebracht. Seitdem lebte sie hier im Kloster.
Als die Oberin die Tür hinter sich geschlossen hatte, ging Fritz zur Königin hin.
„Das dürft ihr nicht, ihr dürft mich nicht schänden. Ich verbiete es euch, hört ihr, ich verbiete euch, mich, die Königin von Lutrec zu schänden. Oh, wenn ich doch nur meine Hände frei hätte, ich würde euch Monstern die Augen auskratzen. Mein Gemahl wird euch entmannen.“ Die Königin begann zu kreischen, als Fritz einen Finger tief in ihre Scheide schob.
„Ihr seid ja eine richtige Wildkatze, Königin! Glaubt mir, eure Hoheit, ihr werdet es lieben, wenn unsere Schwänze in euch ein und ausfahren. Meister, sie wird bereits feucht. Die Königin ist geiles Flittchen. Kaum das ich meinen Finger in ihrer Votze stecken habe und sie ein wenig masturbiere, wird die kleine Hure auch schon geil.“ Fritz sah sie grinsend an, während er weiter ihr Geschlecht reizte.
Leise, kaum hörbar, fing Kristina an lustvoll zu stöhnen. Der Finger in ihr ließ ihre Säfte fließen. Ihre Schamlippen und die Klitoris füllten sich schnell mit Blut. Sie biss sich fest auf die Unterlippe, um nicht lauthals ihre Lust herauszuschreien. Kurz bevor es ihr kam, hörte Fritz auf sie zu stimulieren.
Die Königin musste tatenlos zusehen, wie sich ihre beiden Peiniger entkleideten. Erschrocken keuchte sie, als sie die harten Penisse sah. Das von Fritz schätzte sie, war etwa 22 cm lang und 4 – 5 cm im Durchmesser. Der Penis von Meister Roderich maß wohl seine 24 cm, war aber nur minimal dicker als der von Fritz.
Fritz und Roderich nahmen ihr die Beinschrauben ab. Jetzt schrie die Königin wie noch nicht zuvor während der Folter. Als das Blut in ihre Waden zurückfloss, war sie der Meinung, sie würden ihr zerspringen. Dunkelrot waren ihre Waden vom Schrauben geworden.
Meister Roderich kletterte auf die Streckbank und kniete sich zwischen die weit offenen Beine der Königin hin. Feucht glänzte ihr Geschlecht, dessen äußere Lippen offen standen. Sehr gut konnte man die kleinen Lippen und den Eingang zu ihrem Leibe sehen. Er robbte näher und ließ seine Eichel einige Male zwischen ihre Lippen auf und ab gleiten. Als seine Eichel mit ihren Sekreten benetzt war, drückte er die Spitze an den Eingang zu ihrer Vagina.
„Meister, darf ich den sinnlichen Mund der Königin benutzen, während ihr euch in ihrem Geschlecht gütlich tut?“ wollte Fritz wissen.
„Aber ja, Fritz. Die königliche Hure hat uns ja selber erzählt, wie gerne sie einen Schwanz lutscht. Schieb ihr dein Rohr nur richtig tief in den Rachen hinein.“
Fritz krabbelte flink auf die Streckbank und kniete sich links neben ihr Gesicht. Er hob ihren Kopf mit beiden Händen in die Höhe und ließ seine Eichel über ihre geschlossenen Lippen gleiten.
„Hoheit, wenn ihr auf den Gedanken kommen solltet, mir in den Schwanz zu beißen, dann werden wir euch mit Zangen alle Zähne herausreißen. Leicht knabbern dürft und sollt ihr sogar, aber wehe es fließt Blut. Gebt also gut acht, oder eure perlweißen Zähne werden nicht mehr länger euren schönen Mund zieren. Wisst ihr, was wir danach mit eurem zahnlosen Mund machen würden? Wir würden alle Soldaten rufen, die sich in ihm entleeren dürfen. Und das jeden Tag. Habt ihr mich verstanden, Hoheit?“ Wollte Fritz wissen.
„Bitte vergewaltigt mich nicht, ich flehe euch an. Tut mir das nicht auch noch an. Reicht es euch denn nicht, mich, eine Königin zu foltern? Bitte, bitte, lasst mir doch meine Ehre.“
„Schöne Königin, ihr werdet euch noch nach unseren Schwänzen sehnen. Ich sehe doch wie erregt ihr seid. Darüber hinaus bedeutet es für euch auch immer eine kleine Verschnaufpause von der Folter. Glaubt mir, nichts ist grausamer als ein Mann, der eine Frau foltert und seinen Samen dabei nicht loswerden kann. Und da ihr eine Königin seid, ist es für Fritz und mich umso reizvoller, euch zu ficken. Wir brauchen eure Erlaubnis nicht, um unsere Schwänze in euch zu versenken, ihr gehört uns. Ihr und eurer wunderschöner Körper mit all seinen verlockenden Öffnungen. Wir werden euch oft, sehr oft beschlafen. Ihr seid einfach zu begehrenswert und schön. Die Vergewaltigungen gehören dazu, sie dienen dazu, den Stolz einer Frau zu brechen. Von eurem Stolz ist wohl nicht mehr viel über geblieben, so wie ihr bettelt und jammert. Es wird ein Leichtes für uns, euren Willen zu brechen. Schon bald werdet ihr preisgeben, wo sich das Heer eures Gemahls sammelt. Dann wird König Wolfhards Armee das Heer eures Gemahls vernichten und Lutrec wird seinem Imperium angehören. Und nun wird Fritz euch seinen Schwanz ins Maul schieben. Denkt aber an seine Worte, oder ihr verliert eure schönen Zähne.“
J… ja, ich… habe verstanden. Bitte, brecht mir nicht die Zähne heraus. Ich werde sorgsam sein. Hast du gehört Fritz, ich… oh mein Gott, bitte hilf mir“, flehte die schöne Frau, die angewidert mit ansehen musste, wie der erste Lustsaft aus der kleinen Öffnung lief und auf ihr Kinn tropfte.
Dann schrie sie laut auf vor Schmerzen, wobei sie ihren Mund weit öffnete und Fritz ihr schnell seine Eichel in den Mund drückte. Meister Roderich hatte seine Eichel in ihre Vagina geschoben. Sie fühlte fast den gleichen Schmerz, als man ihr die Kugel dort hineingeschoben hatte. Doch diesmal würde es nicht ganz so schlimm werden, denn die Kugel war ja dicker gewesen. Ihre Gelenke taten sehr weh, da Roderich seinen Penis immer tiefer in ihren Unterleib trieb. Mit jedem seiner wilden Stöße knirschten ihre Gelenke, die kurz vor dem auskugeln waren. Sie konnte nicht einmal schreien, da der Penis des Gehilfen schon fast zur Hälfte in ihrem Hals steckte.
Beide missbrauchten die Königin auf brutale Weise. Nahmen keinerlei Rücksicht auf die gefolterte Frau. Sie hatten jetzt nur noch eines im Sinn, sie wollten an ihr ihre aufgestaute Lust befriedigen. Wollten zum ersten Mal den Körper einer Frau missbrauchen, durch dessen Adern blaues Blut floss. Und da es sich dabei sogar um eine Königin handelte, um DIE Königin schlechthin, ließ sie nur noch wilder zu Werke gehen. Die Zähne der Königin schrammten schmerzvoll über den Schaft, als der Penis von Meister Roderich tiefer in ihre Vagina eindrang. Fritz nahm dies mit bösem Knurren zur Kenntnis und hielt ihr die Nase zu. Kurz bevor die Königin wegen Luftmangels ohnmächtig wurde, zog er seinen Penis aus ihrem Mund heraus und ließ sie atmen.
Er schaute sich sein Geschlecht an. Ihre Schneidezähne hatten einige kleine Schürfwunden verursacht. Ein paar Tropfen Blut waren auf dem Schaft zu sehen. Nichts ernsthaftes, doch Fritz sah sein Opfer böse an.
„Ich habe euch gewarnt, Hoheit. Das werdet ihr mir büßen. Eigenhändig reiße ich euch eure Zähne aus dem Mund!“ sagte Fritz voller Wut.
„Bitte, bitte tut das nicht, es war keine Absicht. Euer Penis ist zu groß. Der von meinem Gemahl ist kleiner und dünner. Bitte nicht! Gebt mir doch noch eine Chance.“ Krächzte die Fürstin, deren Kehle durch die Penetration geweitet war.
„Meister, was sagt ihr dazu? Soll ich es noch einmal mit ihr versuchen? Vielleicht hat sie es ja wirklich nicht mit Absicht gemacht.“ Fragte Fritz.
„Hm, dein Rohr ist wirklich nicht klein. Wir hatten aber auch schon Jüngere, die es besser machten. Vielleicht reicht es ja, wenn wir ihr nur die Schneidezähne rausreißen. Obwohl, so gestreckt wie sie ist, hatten wir noch keine in den Mund gefickt. Möglicher Weise liegt es auch nur daran. Lass sie uns von der Streckbank nehmen und sie so vögeln. Wenn sie dann noch nicht gelernt hat, wie sie einen echten Männerschwanz zu lutschen hat, werden wir ihr die schneeweißen Zähne entfernen. Hört ihr, Königin? Wir werden sie von der Streckbank nehmen. Solltet ihr euch aber sträuben, uns zu Willen zu sein, werdet ihr eure Zähne los und wieder auf der Streckbank in die Länge gezogen. Dann rufen wir immer eine kleine Gruppe Soldaten herbei, die sich oral an ihnen befriedigen werden.“
„Ich… werde mich euch nicht verweigern. Nur lasst mir bitte meine Zähne.“ Heulte die schöne Königin vor Angst.
Fritz löste die Arretierung des Rads, öffnete die Schlaufen um ihre Knöchel und Roderich befreite ihre Hände aus dem Stock. Königin Kristina war zu schwach, um von alleine aufzustehen. Roderich sah sich in der Folterkammer um. Eine Bett oder zumindest einige Decken suchte er vergebens. Er kam zu der Königin und Fritz zurück.
„Eure Gnaden, es wäre sehr wünschenswert, wenn hier in der Folterkammer ein großes Bett oder ähnliches aufgebaut wäre. Auf dem harten Boden oder den hölzernen Gestellen ist es nur der halbe Spaß, eine so schöne Frau zu begatten.“ Wendete er sich an den Inquisitor.
„Heute müsst ihr euch so vergnügen. Gleich morgen will ich eurem Wunsch nach einem Bett entsprechen. Mir wäre bestimmt das eine oder andere aufgeschürfte Knie erspart geblieben, während ich meinen heiligen Samen in die Öffnungen der gefallenen Schäfchen ergossen habe. Selbstverständlich alles rein zum Wohle der heiligen Mutter Kirche.“
„Selbstverständlich, euer Gnaden“, sagte der ältere der zwei Mönche und er rieb verstohlen seinen erigierten Penis durch den Stoff der Kutte.
Deutlich konnte man sehen, wie sich seine Kutte im Genitalbereich nach vorne wölbte. Dem jüngeren Mönch erging es nicht anders. Die Folter der Königin hatte beide in hohem Maße erregt. Mit gierigen Augen verfolgten sie, wie Roderich und Fritz die Königin in eine der Zellen trugen. Dort wurde sie bäuchlings über eine der Pritschen gelegt. Fritz kniete sich vor den Kopf der Königin hin und zwang ihr seinen Penis in den Mund hinein. Roderich kniete sich hinter der Königin und stieß sein Liebesschwert tief in ihren Unterleib hinein.
Die Königin versuchte ständig mit ihren Händen Meister Roderich von sich wegzudrücken, weil ihrer Meinung sein Penis zu lang für ihre Vagina sei. Sie hatte das Gefühl, als sollte sie gepfählt werden. Fritz hingegen genoss ihren warmen feuchten Mund und ihre sanfte Zunge. Er griff mit beiden Händen in ihr volles Haar und zwang sie so ihren Kopf stillzuhalten. Immer tiefer schob er ihr seinen Harten in den Rachen hinein. Unverständliche Laute kamen aus ihrem weit offenen Mund heraus, dessen Lippen seinen Schaft fest umklammerten.
Wieder versuchte sie Meister Roderich nicht tiefer in ihre Vagina eindringen zu lassen. Ein gurgelndes Knurren kam aus ihrem bis zu den Grenzen geöffneten Mund. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Unterkiefer sich gleich ausrenken würde. Trotz der Schmerzen in Unterkiefer und Unterleib versuchte sie, Fritz nicht mehr mit den Zähnen zu verletzen.
Der Inquisitor hatte die Szene wachsam verfolgt. Er holte sich ein Seil, ging zu den Kopulierenden hinüber, schnappte sich die Handgelenke der Königin und fesselte sie ihr auf dem Rücken zusammen.
„Habt dank, euer Gnaden! Ich sehe schon, ihr wisst mit widerspenstigen Frauen umzugehen.“ sagte Meister Roderich.
„Oh ja, oh ja, und alles nur zum Wohle der heiligen Mutter Kirche.“ Erwiderte der Inquisitor lächelnd.
„Gewiss, gewiss“, schleimten die beiden Mönche, die auch gerne ihre steinharten Liebesspeere in die Körperöffnungen der Königin versenken würden.
„Ihr Mönche, steht nicht nur herum. Die Königin gebärdet sich wie eine Wilde. Ergreift ihre Brüste mit beiden Händen und knetet ihr die sündigen Auswüchse fleischgewordener Lust gehörig durch.“ Sagte Meister Roderich und lud die zwei Mönche mit seinen Worten offen dazu ein, der Königin weitere Pein zuzufügen.
Sie ließen sich nicht ein zweites Mal bitten und stellten sich rechts und links von der Königin hin. Keiner der beiden hatte bisher das Vergnügen gehabt den Busen einer Frau zu berühren. Schon gar nicht von einer solchen Schönheit. Ihr Körper war einfach makellos. Jeder griff sich eine der unfreiwillig feilgebotenen Brüste der Königin und jeder begann für sich, diese zwei Wunderwerke der Natur zu erforschen.
„Padres, ihr müsst ihr fest mit beiden Händen die Brüste quetschen. Und ja nicht die Brustwarzen vergessen. Zwischen Daumen und Zeigefinger müsst ihr diese zarten Knospen nehmen, dann mit aller Kraft zudrücken. Ihr Leib muss wild zu bocken anfangen, dann habt ihr es richtig gemacht. Fester, noch fester. Ja, ja, so ists richtig, jetzt bockt die Stute. Nur nicht nachlassen, oder habt ihr schon keine Kraft mehr? Das Henkersgewerbe ist ein schwerer Beruf, da braucht es einiges an Körperkraft und Ausdauer. Stimmts, Fritz.“
„Oh ja, Meister. Unser Beruf ist harte Arbeit und schweißtreibend. Drückt sie noch fester. Richtig feste in das feilgebotene Tittenfleisch kneifen. Ihr heißer Atem bringt mich gleich zum abspritzen. Oh Gott, kann die Königin gut blasen. Meister, ihr müsst gleich unbedingt ihren Mund ausprobieren. Ohhhhhh, jaaaaa, schöne Königin. Saugt nur kräftig an meinen Bauernpimmel. Was für eine geile Stute die Königin doch ist. Von ihr können selbst die Huren noch was lernen. Meister, wenn ich so sehe wie sie ihr Becken bewegt… Eine wahre Augenweide. Ihr bracht ja nur noch stillzuhalten, die Arbeit erledigt die Hure von königlichem Geblüt für euch.“
Die Königin hörte die schmähenden Worte des Henkersgehilfen. Am liebsten wäre sie in das tiefste Erdloch gekrochen. Ihr Kiefer, die Vagina, die Brüste und ihre Gelenke schmerzten. Ihr schöner Körper glänzte vom Schweiß, der aus allen Poren trat. Der Penis in ihrer Vagina war fast schlimmer als das quetschen ihrer Brüste. Ein solch langes Geschlechtsteil hatte noch nicht ihren Körper besucht. Der Penis ihres Gemahls war nur etwa 17 cm lang und um einiges dünner, als das Rohr, das durch ihren Liebestunnel pflügte. Sie schrie in den Knebel aus Fleisch hinein, als die Eichelspitze gegen ihren Gebärmuttermund stieß. Das schien den Meister nur noch mehr anzustacheln, denn er erhöhte sein Tempo.
Mit kräftigen Stößen drang er bis zum Anschlag in die heiße, feuchte Muschi der Königin ein. Seine großen Hände umklammerten ihre einladenden Hüften wie ein Schraubstock. Gebannt schaute er zu, wie sein hartes Glied immer wieder tief in ihrem Körper verschwand. Mit den Daumen zog er ihr die Pobacken noch weiter auseinander als sie es ohnehin schon waren. Er schaute auf ihren After hinab, der sich ständig leicht öffnete, um sich sofort wieder zu schließen.
„Schaut euch nur mal das königliche Arschloch an. Wie ein kleiner brauner Seestern, dessen Mund auf und zu schnappt. So als würde er um Futter betteln. Nur langsam, schöne Königin, alles zu seiner Zeit. Und wehe euch wenn einer von euch ihr seinen Schwanz vor mir in den Arsch schiebt. Eigenhändig vierteilen werde ich ihn. Denkt nur gut an die Worte von Meister Roderich. Wehe dem unter euch, der vor mir seinen Pimmel durch dieses göttlich schöne Arschloch schiebt. Alle Glieder reiße ich ihm aus. Uhhhh, ohhhh, mir kommt’s gleich. Ich werde der zweite Mann im Leben der Königin sein, der seinen Samen in ihre Scheide säen wird. Auf das die königliche Hure einen Bastard gebären möge.“ Meister Roderich war groß in Fahrt.
Noch nie hatte er ein solch großes Lustgefühl in seinen Lenden verspürt. Das Wissen, der zweite Mann in Königin Kristinas Leben zu sein, der seinen Samen in ihren Leib fließen lassen würde, raubte ihm schier die Sinne. Seine Stöße in ihren Unterleib wurden so wild, dass die Mönche die Brüste der Königin nicht mehr in Händen halten konnten. Ein ohrenbetäubendes Grollen, das tief aus seiner Kehle kam, kündigte seinen Orgasmus an. Fest presste er seinen Bauch gegen ihre Pobacken. Kein Tropfen sollte daneben gehen. Sein ganzes Sperma wollte er tief in ihrem Leibe wissen. Sein Becken ruckte und zuckte hin und her.
Die Königin hatte das Gefühl, als würde sie einen vaginalen Einlauf bekommen. Solch eine große Menge pumpte dieses Scheusal in ihr hinein. Sie spürte seinen Saft in ihre Gebärmutter hineinfließen. Sie schüttelte sich und bekam eine Gänsehaut, so groß war ihr Ekel als der Henker seinen Samen in ihre Scheide spritzte. Kaum war diese Schmach vorüber, kam die nächste. Sie spürte wie das Glied in ihrem Mund heftiger pulsierte. Das kannte sie von ihrem Gemahl her. Die Königin wusste, dass der Henkersknecht gleich seinen ekligen Saft in ihren Mund vergießen würde. Sie dachte ihr würde der Kopf zerspringen, so fest presste Fritz seine Hände darum. Sie hatte keine Möglichkeit ihren Kopf nach hinten zu neigen und so den Penis in ihrem Mund zu entkommen.
Fritz benutze jetzt ihren Mund und ihre Speiseröhre wie eine Vagina, immer schneller fickte er sie. Stieß seinen Pimmel tief in ihren Hals hinein. Dann fing er an zu zucken und sein Sperma spritze in ihren Hals hinein, überschwemmte ihren Mund. Schnell zog er seinen Sperma spuckenden Penis aus ihrem Mund, seinen restlichen Samen verspritze er auf ihr schönes Gesicht. Dann verrieb er den Saft mit seiner Eichel über ihr ganzes Gesicht. Als sein Glied erschlafft war, packte er es an der Wurzel und schlug ihr mit der Eichel mehrmals ins Gesicht. Es tat ihr zwar nicht weh, doch die Königin fühlte sich dadurch nur noch mehr erniedrigt.
„Fritz, lass und die Plätze tauschen! Ich will jetzt ihren Mund benutzen. Es muss ein erhabenes Gefühl sein, von einer Königin einen geblasen zu bekommen. Du wirst ihre Muschi ebenfalls sehr genießen, sie ist schön eng.“
„Oh ja, Meister Roderich. Das ist es in der Tat. Königin Kristina ist eine wirklich gute Schwanzlutscherin. Ihr werdet mit ihr sehr zufrieden sein. Ich freue mich schon darauf, endlich ihre Möse benutzen zu können. Wer hätte das gedacht, eure Hoheit. Ihr werdet jetzt von einem Bauernlümmel gefickt. Seid ihr für die nächste Runde bereit? Bestimmt seid ihr es. So wie euer Muschimund auf und zuschnappt, könnt ihr es gar nicht mehr erwarten, den nächsten Pimmel in der Vagina zu haben. Nun denn, hier kommt mein Penis, Königin!“
Die Königin fühlte den nächsten Penis, der sich in ihren Unterleib bohrte. Als sie die Eichel Roderichs an ihren Lippen spürte, öffnete sie gehorsam den Mund und ließ ihn ein. Diesmal dauerte es länger, bis ihre Peiniger zum Orgasmus kamen. Fritz spritze ihr aber nicht in die Vagina hinein, sondern er spritze seinen Saft auf ihren Rücken und die Pobacken. Meister Roderich hingegen befahl der Königin, als es ihm kam, ihren Mund weit offen zu halten. Ihre Nase hielt er zu. Er spritze ihr sein Sperma auf die Zunge und von dort lief sein Saft ihren Hals hinab.
Die zwei Mönche und der Inquisitor sahen hämisch grinsend zu, wie das Sperma langsam von ihrer Zunge in den Hals hineinlief und in ihrer Kehle verschwand.
„Euer Gnaden! Wie ich deutlich bemerken kann, hat euch diese schändliche Hexe stark erregt. Da der Teufel in ihrem sündigen Leibe haust, solltet ihr versuchen, ihn mithilfe eures göttlichen Samens zu vertreiben. Ich weiß, welch großes Opfer ich euch abverlange, aber es ist zum Wohle von Königin Kristina und der heiligen Mutter Kirche.“ Roderich wusste sehr wohl, welche Worte er gebrauchen musste, wollte er den Inquisitor nicht bloßstellen.
Meister Roderich hatte schon mit etlichen Geistlichen wilde Orgien gefeiert. Wo auch immer er eine Frau in Gegenwart von Geistlichen folterte, sie vögelten das oder die Opfer ebenso gerne wie er. Oft kam es vor, dass gleich mehrere Frauen und/oder Mädchen peinlich befragt und somit gefoltert wurden. Sie hatten dann genug Körperöffnungen zur Verfügung, um ihre Lust gleichzeitig abzubauen. Es war eine Seltenheit, dass nur ein Weib zur Verfügung stand. Eine Frau bedeutete aber, nur drei Löcher für drei Schwänze. Sie waren aber bereits zu fünft. Ihm war es egal, sollten die anderen nur warten. Fritz und er hatten den Vorrang, zumal sie keine Ausreden brauchten, um ihre Opfer zu vögeln.
„In der Tat, Meister Roderich, ihr erwartet da ein großes Opfer von mir. Doch da es zum Wohle der Königin ist, werde ich dieses Opfer schweren Herzens auf mich nehmen. Padres, ihr solltet ebenfalls bereit sein, euch zu opfern. Je mehr von unserem heiligen Samen dieses unglückliche Geschöpf erhält, umso eher wird der Teufel von ihr lassen. Während ich meinen Samen ihrer Vagina opfern werde, solltet ihr den euren dem Schlund der Königin opfern.“ Der Inquisitor grinste die beiden Mönche an.
„Eure Gnaden, die Folterkammer ist dürftig eingerichtet. Ich hätte gerne eure Erlaubnis um morgen runter in die Stadt zu gehen und dort mit dem Schmied und dem Tischler zu reden. Ich habe einige Zeichnungen von Geräten dabei, die zu fertigen sich lohnen würden.“
„Ihr habt meine Erlaubnis, Meister Roderich, was immer ihr auch benötigt, man soll es euch anfertigen.“
Sie verstanden sofort, dass er ihnen gerade einen Freibrief ausgestellt hatte. Im nu waren sie nackt, ihre Kutten warfen sie achtlos auf den Boden und stellten sich vor Kristinas Gesicht. Die sah angewidert auf die zwei Penisse vor sich und stöhnte herzerweichend. Nahm die Schande denn gar kein Ende? Erst nach über drei Stunden hörten die 5 Männer damit auf, die Königin zu vergewaltigen. Auf Po, Rücken und im ganzen Gesicht hatten sie ihr den Samen gespritzt. Ihr Haar war ebenfalls von Sperma verklebt. Denn die Männer trockneten ihre Penisse an ihren Haaren ab. Fritz hatte sogar einmal seinen ganzen Saft in ihr Haar gespritzt und dabei wie ein Irrer gelacht. Selbst die Strohmatratze war voller Sperma.
Die Königin wurde rücklings auf die Pritsche, auf der sie von den 5 Männern so oft vergewaltigt wurde, gelegt und an Händen und Füßen angebunden. Sie hatte sich nicht von dem Samen der Männer reinigen dürfen. Die Männer nannten sie Spermaschlampe, Königin der Huren, schamlose Nutte, billiges Flittchen oder Meisterin im Spermaschlucken und gaben ihr noch andere schlimme Namen.
Still und leise weinte sie als die Männer weg waren und sie alleine in der kleinen Zelle der dunklen Folterkammer lag. Ihr Rücken, der Po und die Rückseiten ihrer Beine lagen im Sperma der Männer. Es roch fürchterlich in der kleinen Zelle. Was hatte sie nur schlimmes getan, um ein solch grausames Schicksal zu erleiden? Sie hatte Hunger und Durst. Das viele salzige Sperma hatte ihren Durst nur noch vergrößert.
Was würden die Monster wohl morgen alles mit ihr anstellen? Ihr graute bei den Gedanken, diesen Bestien wieder hilflos ausgeliefert zu sein. Morgen würden sie sie wieder foltern und vergewaltigen. Nach einiger Zeit schlief sie erschöpft ein…