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Das Abitur
Als ich von der Abendschule zurück nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich würde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich für ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich genügend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen.
Mein Mann sah mich als ich die Küche betrat und er fragte mich, warum ich weinen würde. Ich sagte es ihm und er tröstete mich. Mein Mann ist von Beruf Hausmann. Ich arbeite in einer großen Firma und das Gehalt war wirklich großzügig bemessen. Doch wenn ich mein Abitur nicht nachholen würde, würde man mich entlassen. Was dann? Mein Mann hatte keinen Beruf erlernt, er hatte noch nie gearbeitet, da er alle Aufgaben im Haushalt und die Erziehung unserer Tochter übernommen hatte.
Kelly, unsere Tochter, ist 17. Mein Mann ist 38 und ich bin 37. Ich hatte damals die Schule wegen des Stellenangebots abgebrochen. Was würde nur aus uns werden, wenn ich den Abschluss nicht schaffen würde? Das Haus, in dem wir wohnen, war noch lange nicht abbezahlt und wir hatten uns erst vor einem Jahr ein neues Auto für mich gekauft. Einen Audi Q7 mit allen nur erdenklichen Extras, sündhaft teuer. Dieser Wagen gehörte, wenn man es genau nimmt, der Bank, wie unser Haus im Grünen. Es würde unmöglich für uns werden, alle Rechnungen zu begleichen. Mein Mann fährt einen knapp zwei Jahre alten BMW M3. Ich war am verzweifeln.
Ich bin mit einem fast unerschöpflichen Selbstvertrauen gesegnet, deshalb war ich wohl auch so gut in meinen Job. Privatsekretärin eines Wirtschaftsbosses wird man nicht einfach so. Ich war gut in dem was ich tat, doch mir fehlte das Abitur. Ich musste unbedingt den Abschluss schaffen. Das Lernen fiel mir nicht mehr so leicht wie früher. Zweimal in der Woche, dienstags und donnerstags, besuchte ich die Abendschule. Als Kelly nach Hause kam, hörte sie mich schluchzen und fragte, was los sei. Ihr Vater erzählte es ihr.
„Mama, ich habe so gewisse Gerüchte über deinen Professor gehört. Er soll sich jedes Jahr eine Frau aussuchen, deren Tests viel härter sind als die der anderen. Ich glaube, dieses Jahr hat er dich ausgesucht. Sobald er merkt, dass sie den Anforderungen nicht gewachsen sind, erpresst er sie zum Sex. Wenn sie nicht mitspielen, lässt er sie gnadenlos durchfallen. Wenn sie mitspielen bekommen sie lauter Einser von ihm.“
„WAS, dass kann doch nicht wahr sein. Warum wird er nicht entlassen?“
„Es wird gemunkelt, dass seine besten Freunde im Disziplinarausschuss sitzen. Dazu ist er noch reich und sehr angesehen.“
„Oh mein Gott, er wird mich durchfallen lassen, denn ich werde auf gar keinen Fall mit ihm schlafen. Deshalb hatte er mir den Test von ganz unten gegeben, ich hatte mich schon darüber gewundert. Was soll ich nur machen?“
„Mama, jetzt bin ich mir ganz sicher, dass du sein nächstes Opfer werden sollst.“
„Ja, Kelly, ich weiß was du meinst. Vielleicht ist auch gar nichts davon wahr und ich hab nur einen schlechten Tag erwischt. Doch was ist, wenn die Gerüchte wahr sind?“
„Du wirst keine andere Wahl haben, mein Schatz, als das zu tun, was er von dir verlangt. Du bist zwar meine Frau, aber wenn du die Arbeit verlierst, stehen wir bald auf der Straße.“
„Dirk, das kann doch nicht dein Ernst sein. Ich bin deine Ehefrau und habe dir ewige Treue geschworen.“ Keuchte ich entsetzt.
„Ich weiß, mein Liebling. Aber was sollen wir machen? Er hat dich in der Hand, es ist ihm ein leichtes, dich durchfallen zu lassen. Was dann?“
„Du möchtest, dass ich mit ihm ins Bett gehe?“ fragte ich meinen Mann.
„Du hast kaum eine andere Wahl, als dich ihm hinzugeben. Ich will dir damit nur mitteilen, dass ich vor lauter Eifersucht nicht Amok laufen werde. Es geht hier um mehr als nur um Ehebruch, es geht um unsere Existenz, denk daran.“
Ich überlegte eine ganze Woche lang, was ich tun sollte. Mein Notendurchschnitt nahm rapide ab. Ich entschloss mich dazu, mit dem Professor zu reden. So ging es nicht weiter. Ich musste mich soweit erniedrigen und mit ihm ins Bett gehen.
„Dirk, ich werde heute Abend mit dem Professor reden. Vielleicht kann ich ihn ja noch umstimmen.“
„Meinen Segen hast du. Tu was du tun musst und wenn es sein muss, dann schlaf mit ihm. Ich bin dir deswegen nicht böse. Denk dabei einfach an deinen Job. Ich weiß ja, wie sehr du deine Arbeit liebst.“
Als ich ihn auf dem Weg ins Klassenzimmer traf, sprach ich ihn an und er sagte mir, dass ich nach dem Unterricht zu ihm ins Büro kommen sollte. Ich rief schnell meinen Mann an und teilte ihm das Geschehene mit. Er gab mir nochmals sein Einverständnis und meinte, dass ich mich allen Wünsche des Professors fügen sollte.
Ich konnte mich während des Unterrichts kaum konzentrieren, sondern musste immer daran denken, was nachher auf mich zukam. Ich bin meinem Mann noch nie untreu gewesen.
Nach dem Unterricht ging ich zu seinem Büro und wartete darauf, dass er mich hereinbat. Als es endlich soweit war, schlug mein Herz so schnell wie nach einem 100 m Sprint.
„Was kann ich für dich tun, Cheryl?“
„Ich möchte mit ihnen über meine Noten reden, Herr Professor.“
„Das hatte ich mir schon gedacht. Vielleicht liegt es ja daran, dass du nicht genug lernst!“
„Ich lerne sehr fleißig, doch wenn ich dann den Test bekomme, ist er viel schwieriger. Es kommen Dinge vor, die wir nicht durchgenommen haben.“
„Tja, Cheryl, vielleicht gehst du das Ganze ja von der falschen Seite an?“
„Wie meinen sie das?“
„Nun, du kannst soviel lernen wie du willst und verstehst doch nicht, worum es eigentlich geht. Es gibt für jedes Problem eine Lösung. Wenn ich richtig informiert bin, musst du dein Abitur nachholen, oder du verlierst deinen Job.“
„Ja“, sagte ich nur. Ich wusste, worauf er aus war. Er wollte mich zum Sex erpressen, oder er würde mich durchfallen lassen.
„Wir sollten für dich einen ganz neuen Lehrplan aufstellen. Und wenn du dem zustimmst, versichere ich dir, dass du mit wahren Traumnoten deinen Abschluss bekommen wirst. Du musst nur ganz genau das tun, was ich von dir verlange, ohne wenn und aber.“
„Aber… aber ich bin verheiratet. Ich kann das nicht machen.“ Erwiderte ich entrüstet. Die Gerüchte stimmten also doch. Was mir nicht einleuchten wollte war, warum ich, es gab viel jüngere Frauen in der Klasse. Mit meinen 37 Jahren war ich seine älteste Schülerin. Die anderen waren Anfang bis Ende 20.
„Das ist mir scheißegal! Aber ganz wie du willst, dann wirst du durchfallen und deinen Job verlieren. Hast du dir nicht erst einen schicken Wagen zugelegt. Und es gibt auch noch eine dicke Hypothek aufs Haus. Möchtest du alles verlieren?“
Ich musste schlucken, er hatte mich in der Zwickmühle.
„Nun, wie steht’s, soll ich dir ab morgen Nachhilfeunterricht geben? In 7 Wochen ist die Prüfung. Ich würde am liebsten sofort damit anfangen, aber ich habe noch einen wichtigen Termin, den ich nicht verschieben kann. Wenn du ein braves Mädchen bist und an meinem Nachhilfeprogramm teilnimmst, verspreche ich dir, dass du in allen Fächern eine 1 bekommen wirst. Ich werde dir alle Lösungen für die Prüfungsaufgaben geben.“
Ich dachte kurz nach und sagte nur: „Ja.“
„Schön, dann erwarte ich dich morgen Abend um 20:00 Uhr bei mir zuhause.“
Er gab mir seine Visitenkarte und ich ging mit zitternden Knien aus seinem Büro.
Freitag
Um 19:40 Uhr verabschiedete ich mich von meinem Mann und meiner Tochter und verließ das Haus. Beide sahen mir traurig hinterher.
Sein Haus lag einsam am Stadtrand. Ich konnte keine anderen Lichter sehen. Ein großes Grundstück mit hoher Mauer umgab das Anwesen. Als ich durch die Einfahrt fuhr, musste ich mir neidvoll eingestehen, dass er ein wirklich schönes Haus sein eigen nennt. Auch das Grundstück war sehr gepflegt. Vor dem Haus parkte ich meinen Wagen, stieg aus und ging zur Eingangstür. Noch bevor ich klingeln konnte öffnete er mir die Tür.
„Guten Abend, Cheryl. Komm mit in die Küche, ich bin mit dem Abendbrot noch nicht ganz fertig, da ich telefonisch aufgehalten wurde.“
Er hatte in der Küche eine Theke mit Barhockern. Die Hocker hatten alle eine Rückenlehne. Wir setzten uns und er aß in Ruhe zu Ende. Als er mir etwas anbot lehnte ich freundlich ab. Mir war nicht nach essen zumute. Er sollte so schnell wie nur möglich mit mir schlafen, damit ich es hinter mir habe und wieder nach Hause fahren konnte. Als er satt war stand er auf und sah mir in die Augen. Dann zogen seine Finger meinen Rock etwas in die Höhe. Ich wagte es nicht, seinem Blick auszuweichen. Ich fühlte seine Finger über meine Schenkel gleiten. Besonders die zarten Innenseiten hatten es ihm angetan, denn wieder und wieder streichelte er sie sanft. Er kam näher und zwang meine Beine weiter auseinander.
„Cheryl, bist du bereit um mit deinem ganz speziellen Nachhilfeunterricht anzufangen?“
„J… j… ja, ich… bin bereit.“
„Leg deine Arme nach hinten um die Lehne und lass sie dort!“
Ich reichte nach hinten und legte meine Arme um die Rückenlehne. Mit der rechten Hand hielt ich mein linkes Handgelenk fest. Er begann meine Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf öffnete er und schließlich war meine Bluse offen. Mein Busen wurde jetzt nur noch vom weißen BH verdeckt. Er nahm ein Messer vom Tresen und ließ den kalten Stahl in das Tal meiner Brüste rutschen. Mit einem Ruck zog er das Messer zu sich und der BH wurde zerschnitten. Dann zerschnitt er die Träger an beiden Schultern und meine Brüste waren halb entblößt.
Dann musste ich meinen Po heben, er öffnete den Verschluss meines Rockes und zog ihn mir herunter. Anschließend zerschnitt er mit der scharfen Klinge meinen Slip an beiden Seiten und zog den kaputten Slip weg. Schon in meiner Jugend hatte ich es mir zur Gewohnheit werden lassen, mein Geschlecht blitzblank zu rasieren.
„Cheryl, du hast einen sehr schönen und begehrenswerten Körper. Welche Körbchengröße hast du?“
Ich wusste nicht sofort, was er meinet, antwortete aber dann: „80 C, 97 – 61 – 94 sind meine Maße.“
„Sie sind größer als ich dachte, deine Titten sind einfach perfekt. Ich liebe Frauen mit großen, geilen Titten. Und wie ich sehe, ist das Bindegewebe straff und fest. Ich werde mit deinen Möppsen viel Spaß haben.“
Oh, dachte ich, ein Busenfetischist. Ich mochte es sehr, wenn Dirk sanft meine Brüste während des Liebesaktes liebkoste.
„Herr Professor, darf ich sie etwas fragen?“
„Aber ja, nur zu.“
„Warum ich, warum ausgerechnet ich? Ich bin mit meinen 37 mit Abstand die älteste Frau in ihrer Klasse. Die nächstältere ist nur 28 und die jüngste erst 21. Also warum ausgerechnet ich?“
„Nun, das ist eine gute Frage, ich will sie dir gerne beantworten. Es ist nicht das Alter oder das Aussehen, welches mich die Frau auswählen lässt. Ich muss mich von der Frau angezogen fühlen. Ich muss sie begehren wie keine andere in meiner Klasse. Als ich dich zum ersten Mal sah war mir sofort klar, dass ich dich besitzen muss. Es hätte also auch jede andere Frau treffen können. Doch du bist so wunderschön. So begehrenswert. Als ich deinen Lebenslauf gelesen hatte, habe ich unwillkürlich an ein verhärmtes Mütterchen gedacht, die vom Eheleben gelangweilt ist und ihr Abi nachmachen will. Doch bei Gott, du bist solch eine Schönheit wie man sie nur sehr selten trifft.“
Bei aller Verlegenheit fühlte ich mich dennoch geschmeichelt. Ja, schön war ich noch immer. Ich bin 1,74 m groß, habe langes blondes Haar und meine Haut ist leicht gebräunt. Meine Beine sind lang und schlank. Und mein Mann sagt immer, ich hätte den schönsten Hintern, den er je gesehen hat.
Er ließ die Spitze der Messerklinge zwischen meinen Beinen zu meiner Muschi rutschen. Ich zuckte unwillkürlich zusammen und keuchte verhalten.
„Schön stillhalten, Cheryl. Fühle den harten Stahl auf deiner warmen Haut. Fühl, wie die scharfe Spitze über deine Haut wandert. Denke einfach, wie schnell die Klinge dich verletzen könnte, und denke darüber nach, ob es nicht auch erotisch ist, wie die Klinge sanft über deine Haut wandert.“
Er hatte nicht ganz unrecht, es erregte mich wirklich etwas. Ganz sacht glitt die Spitze über meine äußeren Schamlippen. Ein angenehmes Prickeln in meinem Unterleib verursachend. Es war unheimlich und gleichzeitig auch erotisch.
„Atme, Cheryl.“
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich die Luft angehalten hatte. Langsam wanderte die Messerspitze über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Er ließ die Spitze über meine Brüste kreisen, auch die Vorhöfe und Nippel ließ er nicht aus. Dann drückte er die Messerspitze gegen meine rechte Brustwarze. Das Messer hielt er waagerecht. Jedesmal wenn ich einatmete, verspürte ich einen leichten Schmerz.
„Hast du deine Tochter gestillt?“
Ich schaute ihn verblüfft an.
„Ja, Cheryl, ich weiß alles über dich. Ich habe sorgfältige Recherchen über dich anfertigen lassen. Weiß dein Mann das du hier bei mir ist?“
„Ja.“
„Gut. Weiß dein Mann, WARUM du hier bist?“
„Ja“, erwiderte ich abermals.
„Sehr gut. Hat dein Mann etwas dagegen, dass du hier bei mir bist?“
„Nein! Weil unsere Zukunft vom bestehen meines Abiturs abhängt.“
„Das freut mich aber sehr. Nun zurück zu meiner Frage, hast du deine Tochter gestillt?“
„Ja, das habe ich.“
„Sie muss sehr glücklich gewesen sein, an solch perfekten Titten nuckeln zu dürfen. Ich habe bemerkt, dass du nur ganz flach atmest. Ich möchte, dass du tief Luft holst und diese anhältst.“
„Aber… aber dann tut es weh. Ich habe Angst, dass sich die Messerspitze in meine Brustwarze bohrt.“
„Ich weiß, ich will es aber so. Nun los, ganz tief einatmen und die Luft anhalten. Schmerz ist eins der Themen, die wir heute Abend durchnehmen werden.“
Ich überlegte, ob ich von hier wegkommen könnte. Doch wie? Er stand zwischen meinen Schenkeln und ein Messer drückte gegen meinen rechten Nippel. Ich war nicht in der Position, um ihn zu bekämpfen. Ich schloss meine Augen und holte tief Luft. Es stach böse in meiner Brustwarze und ich machte schnell wieder die Augen auf. Erschrocken sah ich einige Tropfen Blut, wie sie an meiner Brust herunter rannen. Schnell atmete ich aus.
„Oh mein Gott, ich blute“, wimmerte ich leise.
„Kein Grund zur Beunruhigung, es sind nur ein paar Tröpfchen“, sagte er ruhig.
„Ich kann nicht glauben, dass sie mich verletzt haben. Sie sind ja verrückt!“
„Ich hab dich nicht verletzt, dass warst du selber. Aber wie auch immer, mach nicht so einen Aufstand wegen den paar Tropfen. Du musst lernen, deinen Körper besser zu kontrollieren. Das wird eins unserer nächsten Themen sein, die körperliche Beherrschung. Nun atme wieder tief ein und halte die Luft solange an, bis ich dir erlaube auszuatmen. Beweise mir, dass du eine gute und gelehrige Schülerin bist.“
Ich atmete wieder tief ein. Diesmal war der Schmerz noch schlimmer. Die feine Spitze des Messers bohrte sich etwas tiefer in meinen empfindlichen Nippel. Es blutete etwas stärker. Deutlich konnte ich verfolgen, wie sich ein kleines Rinnsal meines Blutes nach unten suchte.
„Schön weiter den Atem anhalten. Ja, so ists richtig, du bist ein gutes Mädchen. Die meisten Frauen, die auf diesem Hocker sitzen, muss ich bei dieser Übung schon fesseln. Du scheinst eine höhere Schmerztoleranz haben als die meisten andere Frauen. Das freut mich. Du kannst wieder ausatmen. Nun machen wir das gleiche mit deinem linken Nippel.“
Er drückte die Messerspitze gegen meine andere Brustwarze und sagte: „In Ordnung, Cheryl, du weißt was du zu tun hast, ich will dein Blut fließen sehen.“
„Warum tun sie mir das an, ich dachte, sie wollten mit mir nur Sex haben?“
„Cheryl, du musst begreifen, wer dein Meister ist. Du musst wissen, wer das Sagen hat. Und vor allem musst du lernen, mir zu gehorchen. Für die nächsten 7 Wochen gehörst du mir. Du wirst Dinge machen, von denen du nie geträumt hättest sie zu tun. Ich liebe es, wenn Frauen schmerzvolle Schreie von sich geben. Unten im Keller habe ich eine ganze Folterkammer eingerichtet, die nur darauf wartet, deinen wunderschönen Körper zu missbrauchen und zu martern. Bis zu deinem Abitur gehörst du mir. Ich werde dir schlimme Dinge antun. Du wirst vor Schmerzen schreien wie noch nie zuvor in deinem Leben. Und du wirst jedesmal freiwillig zu mir kommen.“
„Aber… aber wie ist es mit Narben? Ich möchte hinterher keinen mit Narben entstellten Köper haben“, schluchzte ich.
„Ich werde dir niemals so sehr schaden, dass dauerhafte Narben entstehen werden. NIEMALS! Ich bin froh, dass dein Ehemann weiß, dass du hier bist. So brauchst du keine Lügen erfinden, wenn dein Mann die Striemen, Quetschungen und Wunden auf deinen Körper sieht. Die Spuren deines Nachhilfeunterrichts werden auch immer an Stellen sein, die von deiner Kleidung bedeckt ist. Manchmal wirst du lange Röcke oder Hosen anziehen müssen, um die Spuren zu verdecken. Nun hol ganz tief Luft und sage mir, wer dein Meister ist!“
Ich gehorchte und machte mich auf die neuerlichen Schmerzen gefasst. Tief sog ich die Luft in meine Lungen ein, fühlte wie die scharfe Spitze in meinen Nippel eindrang. Sah das Blut aus der Wunde rinnen. Wie es an meiner Brust runter lief.
„Sie sind mein Meister“, quetschte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Das stimmt, Cheryl, und vergess es ja nicht. Du wirst ab jetzt jeden Freitag zu mir kommen.“
Ich nickte nur.
„Cheryl, verstehst du was ich damit meine, dass ich dich jeden Freitagabend foltern werde?“
Ich fing an zu weinen, ja, ich wusste jetzt, was auf mich zukam. Wieder konnte ich nur nicken. Ich fühlte mich so elendig.
„Cheryl, ich habe dich etwas gefragt. Willst du jeden Freitagabend freiwillig zu mir kommen, um dich von mir foltern zu lassen?“
„J… a…, ich, ich werde jeden Freitagabend zu ihnen kommen.“
„Das ist nicht ganz die Antwort, die ich hören wollte.“
„Ich werde jeden Freitagabend zu ihnen kommen, um mich von ihnen freiwillig foltern zu lassen, Herr Professor Rau.“
„Sehr schön, süße Cheryl! Du kannst ausatmen. Das hast du gut gemacht. Du hast wirklich eine hohe Schmerzschwelle. Deshalb machen wir gleich die nächste Übung.“
Er nahm das Messer von meiner Brustwarze weg und legte es hochkant auf den Sitz. Die Klinge glitt zwischen meine Schamlippen.
„Jetzt wirst du langsam deine Beine hoch zum Kopf heben. Halte dich mit den Händen oben an der Rückenlehne fest und hebe vorsichtig und langsam deine Beine hoch. GEHORCHE!“
Vorsichtig hob ich meine Beine an, mein Unterleib rutschte dabei nach vorne und die Klinge glitt in meine Vagina hinein. Ich hatte große Angst davor, dass mich die Schneide verstümmeln würde. Je höher ich meine Beine hob, umso tiefer glitt die Klinge in meinen Unterleib hinein.
„Gutes Mädchen“, sagte er in einem Tonfall, so als würde er einen Hund loben. „Nun wieder runter mit den Beinen. Und langsam wieder hoch. Runter… hoch…
Das widerholte er noch dreimal mit mir. Jedesmal hatte ich Angst, die Klinge würde meine Vagina zerschneiden.
Beim letzten Mal ließ ich ganz langsam meine Beine sinken. Als ich wieder richtig auf dem Barhocker saß, musste ich meinen Po anheben und er zog das Messer aus mir heraus. Voll Erleichterung stellte ich fest, dass auf der Klinge kein Blut zu sehen war. Er legte das Messer auf den Tresen und half mir aufzustehen. Er zog mir die Bluse aus und entfernte den zerschnittenen BH von mir. Bis auf die Schuhe war ich jetzt nackt.
Dann nahm er mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Er dirigierte mich zu einem dicken Teppich und ich musste mich mit dem Rücken darauf legen und wartete darauf, dass er mich zum ersten Mal missbrauchen würde. Wieder liefen mir dicke Tränen an den Wangen herunter.
„Cheryl, du bist viel älter als die anderen Schülerinnen, die ich auserwählt habe, aber dennoch könnte ich mit meinen 60 Jahren dein Vater sein. Träumtest du jemals davon, von deinem Vater gefickt zu werden?“
„NEIN!“ Schrie ich auf.
„Lügnerin! Viele Mädchen träumen davon, von ihrem Papa in die kleine Muschi gefickt zu werden. Du kannst dich nur nicht mehr daran erinnern, du Schlampe“, erwiderte er zornig. „Ich verlange von dir, dass du mich mit Papa anredest, wenn wir gleich vögeln. Ich erlange auch von dir, dass du mich bittest, dich zu ficken. Sag; bitte Papa, fick deine kleine Schlampentochter ordentlich durch. Und auch während des Aktes möchte ich, dass du mich mit Papa anredest. Los, bitte mich, dich zu ficken.“
Oh Gott, der Mann war ja krank. Nein, ich hatte nie daran gedacht, mit meinem Vater Geschlechtsverkehr zu haben. Bei dem Gedanken wurde mir übel.
„Bitte, lieber Papa, fick mich. Ich brauche so sehr deinen langen dicken Penis in meine kleine Muschi. Bitte fick mich, Papa.“
Er legte sich auf mich und schob mir seinen Harten in die Muschi hinein. Er war gut gebaut, sehr gut sogar. Deshalb brauchte er etwas, bis er ganz in mir war. Keuchend lag er auf mir, mit seinem ganzen Gewicht.
„Oh, Papa, es fühlt sich so wunderbar an.“ Es war so beschämend, dies sagen zu müssen. Und doch prickelte es stärker in meinem Unterleib, bestimmt weil es so abartig war.
Es dauerte nicht lange und er kam in mir. Ich wurde förmlich von seinem Sperma überschwemmt. Anscheinend hatte er längere Zeit keinen Sex mehr gehabt, so viel wie von seinem Samen in mich hinein floss. Als sein Erguss vorbei war, zog er seinen Penis aus mir heraus.
„Oh bitte nicht, nicht aufhören. Ich bin noch nicht gekommen. Bitte, lassen sie mich kommen“, jammerte ich frustriert.
„Das musst du dir erst verdienen“, sagte er grinsend. Dann stand er auf, packte mein linkes Handgelenk und zog mich ebenfalls hoch. „Was meinst du, sollen wir jetzt in den Keller gehen und deinen Unterricht ein wenig vertiefen?“
Ohne eine Antwort abzuwarten zog er mich hinter sich her. Wir gingen den Korridor entlang nach hinten, dort öffnete er eine Tür und wir gingen eine spärlich beleuchtete Treppe herunter. Unten war es stockdunkel. Er machte das Licht an und ich erschrak heftig. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Allerlei Sachen hingen an den Wänden. Züchtigungsinstrumente, Ketten, Seile, Ledermanschetten usw.
Er ging zu einer Schublade und machte eine Lampe an, die direkt darüber war.
„Cheryl, komm her zu mir, du darfst dir jetzt deine Nippelringe aussuchen.“
Mir blieb fast das Herz stehen, als ich seine Worte hörte. Langsam ging ich zu ihm hin. Ich hatte schon einige Bilder von Frauen mit Intimschmuck gesehen.
Wähle sie aber mit Bedacht aus, denn wenn sie einmal in deinen Brustwarzen sind, können sie nicht mehr entfernt werden. Es sei denn, man zerstört die Ringe. Und das würde ich dir sehr übel nehmen. Wenn du deinen Abschluss gemacht hast, kannst du mit ihnen machen was du willst, aber solange bleiben sie in deinen Nippeln. Ich wette aber mit dir, du wirst sie auch danach drin lassen.“
Ich wählte nach einer ganzen Weile ein Paar Ringe aus reinem Platin aus, die die Form von einem großen „D“ hatten. Er sagte mir, dass das gerade Teil des Ringes durch meine Warzen gezogen wurde und das Runde Teil war dazu da, um Dinge zu befestigen. Als ich ihn fragte, welche Dinge er meint, sagte er dass er Gewichte daran hängen würde, die meine Brüste nach unten ziehen würden. Auch Seile oder Ketten würde er daran festmachen, so könnte er meine Brüste in die Länge und in jede von ihm gewünschte Richtung ziehen. Er sagte mir noch, dass alle Ringe 4 mm dick waren. So wurde verhindert, dass die Ringe ausreißen konnten. Er versicherte mir noch, dass er an jeden Ring mindestens 3 Kilogramm anhängen konnte, ohne dass meine Brustwarzen reißen würden.
Ich musste mich räuspern, zu grauenhaft war die Vorstellung von dem was er mit mir vorhatte. Ich hatte doch nur gedacht, dass er mit mir Geschlechtsverkehr haben will. Wer hätte denn gedacht, dass er mich foltern wollte. Und das über Monate hindurch. Ich war kurz davor, alles hinzuschmeißen. Aber dann holte mich die Realität wieder ein. Ich musste es über mich ergehen lassen. Alles was er mit mir machen würde musste ich mir gefallen lassen, ich hatte keine andere Wahl. Was Dirk nur sagen wird? Und Kelly, was wird sie wohl sagen wenn sie erfährt, dass der Professor nicht nur Sex mit mir hat, sondern mich auch foltert?
Er machte eine andere Schublade auf und holte zwei Bretter, die mit drei langen Gewindestangen, auf denen großen Flügelschrauben waren, hervor. Die Bretter waren nicht gerade, sondern oval. An den Enden waren Lederriemen befestigt. Zwei der drei Gewindestangen befanden sich außen an den Enden und die dritte war direkt in der Mitte angebracht worden.
„Das ist eine sogenannte Tittenpresse. Das eine Brett kommt unterhalb deiner Kugeln, das andere oberhalb davon. Dann werden die Riemen am Rücken festgemacht und anschließend werden deine Titten mit Hilfe der Flügelschrauben zusammen gepresst. Ich habe noch andere Tittenpressen, mit abgerundeten Metallköpfen, oder mit spitzen Stacheln. Ich habe auch eine, auf der sind auf den Auflageflächen dreieckige Metallstangen befestigt. Du wirst sie im Laufe unserer Nachhilfestunden noch alle kennen lernen. Du wirst mir allerdings dabei etwas behilflich sein müssen.“
Er öffnete die Schrauben und hielt die Bretter auseinander, dann drückte er sie gegen meinen Brustkorb. Jetzt wusste ich auch warum die Bretter nicht gerade, sondern leicht gerundet waren. Damit sie den Busen einer Frau in vollem Umfang quetschen konnten.
„Wenn deine Titten fest zwischen den Brettern stecken, kann ich die Ringe durch die Nippel ziehen, ohne dass du dich wehren kannst. Ich werde dir die Hände auf den Rücken binden, dann kommst du dort vorne hin, da wird die Tittenpresse festgemacht, so dass du nicht weglaufen kannst. Du wirst mir ganz und gar ausgeleifert sein. Genauso liebe ich die Frauen. Vollständig meiner Gnade oder Ungnade ausgeliefert zu sein. Alle meine weiblichen Schülerinnen die durch das Nachhilfeprogramm gegangen sind, haben dies über sich ergehen lassen müssen. Und bei dir mache ich selbstverständlich keine Ausnahme. Du hast den heißesten Satz Titten von dem ich je das Glück hatte, sie foltern zu dürfen. Ich sagte dir ja vorhin schon, ich liebe es mit Titten zu spielen. Es wäre eine Schande und eine Sünde ohnegleichen, deine Brüste nicht zu martern. Gott, so groß und so fest, wow. Bist du bereit für die Nippelpiercings?“
„Ich habe keine andere Wahl, oder?“
„Aber sicher hast du die Wahl. Du kannst auf der Stelle gehen. Allerdings wirst du dann durchs Abitur fallen. Wetten? Also, wie sieht’s aus, das Abi vermasseln oder die Nippelpiercings? Du siehst, man hat immer die Wahl.“
„Ich brauche den Abschluss. Ich wähle die Piercings.“
„Braves Mädchen. So, nun musst du mir aber helfen, Cheryl. Wenn ich die Presse ober- und unterhalb deiner Möppse setzte, dann musst du deine Titten weit nach vorne durchziehen, aber ganz weit, sonst werde ich sehr böse. Am besten ziehst du sie an den Nippeln nach vorne.“
Oh nein, ich musste diesem Irren auch noch dabei behilflich sein, mir weh zu tun. Wollte dieser Irrsinn denn gar nicht mehr enden? Wenn Dirk das vorher gewusst hätte, ob er mich dann auch noch dazu ermuntert hätte, dem Professor zu Willen zu sein, uneingeschränkt?
Er drückte die Bretter gegen meinen Brustkorb und ich zog meinen Busen an den Brustwarzen nach vorne durch. Als er zufrieden war, drückte er die Bretter zusammen und drehte die Flügelschrauben. Es dauerte nicht lange und die Bretter drückten meine Brüste empfindlich zusammen.
„Drücke jetzt die Presse fest gegen deinen Brustkorb, ich schnalle jetzt den Riemen hinten an deinem Rücken fest und dann werde ich dir erst einmal die Hände auf den Rücken fesseln. Danach wird die Tittenpresse noch an der Vorrichtung befestigt und der Spaß kann beginnen.“
Ich hatte keine Wahl, also drückte ich die Presse fest gegen meinen Brustkorb. Er ging hinter mich und machte den Riemen fest. Ich wagte es aber nicht, die Presse loszulassen. Er ging kurz weg und kam mit einem Seil zurück. Gehorsam legte ich meine Hände auf den Rücken zusammen. Er schlang das Seil mehrfach um meine Handgelenke herum, wohl immer überkreuz. Als er damit fertig war, zerrte ich einmal daran, die Fesselung hielt bombenfest.
Er stellte sich wieder vor mich hin und drehte die Schrauben fester an. Mit Grauen sah ich, wie meine Brüste immer flacher wurden.
„Oh, das tut so weh, bitte ziehen sie die Schrauben nicht noch fester an.“
Doch ohne eine Regung von ihm drehte er weiter, immer mehr wurden meine Brüste zusammen gedrückt. Sie fingen sich an sich dunkel zu verfärben.
„Es tut so weh“, beklagte ich mich.
Doch er drehte die Schrauben noch zweimal, er kniff mir fest in beide Nippel und ich stöhnte schmerzerfüllt auf.
„Deine Brustwarzen sind sehr empfindlich durch die Behandlung geworden, das freut mich. Gleich werde ich die Nadeln durch deine Brustwarzen stechen, so empfindlich wie sie jetzt sind, wird dir das ganz schön wehtun.“
Er zog mich zu einer komischen Konstruktion rüber, deren Verwendungszweck ich gleich am eigenen Leibe erfahren sollte. Zwischen zwei Metallsäulen war waagerecht ein dreieckiges Brett angebracht worden, die Spitze des Brettes zeigte nach oben und hatte einen Winkel von 45°.
Er drehte an einer Kurbel und das waagerechte Brett glitt langsam nach unten. Er hob mein rechtes Bein an und das spitze Brett war unter meinen Unterleib. Er drehte wieder an der Kurbel, bis die Spitze gegen meine Scham stieß. Er ging in die Hocke und griff mir zwischen die Beine, zog meine Schamlippen auseinander, so dass sie auf den Seiten des Brettes auflagen. Dann befahl er mir etwas in die Hocke zu gehen, damit die Schamlippen an Ort und Stelle blieben. Da ich mich eh nicht mehr wehren konnte und ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war, ging ich in die Hocke. Er stand wieder auf und drehte wieder an der Kurbel. Das spitze Brett bohrte sich langsam in meinen Schlitz hinein. Von der Muschi bis zum After. Er drehte immer weiter, erst als ich auf Zehenspitzen stand, hörte er auf. Ich verspürte einen neuen Grad von Schmerz.
„Oh Gott, es tut so fürchterlich weh.“
„Gewöhn dich daran, Cheryl.“
Er steckte zwei 1,50 Meter hohe Metallrohre vor mir in zwei 40 cm hohe Metallbolzen, die im Boden verankert waren und ließ sie einrasten. Die Rohre waren einen Meter auseinander. Er holte dann zwei 60 cm lange, 10 cm breite und 3 cm dicke Flacheisen. Er positionierte meinen Oberkörper so, dass die Gewindestangen der Brustpresse in die Löcher des Flachstahles vor mir glitten. Er holte 6 Muttern und schraubte 3 davon von unten auf die Gewindestangen. Dann nahm er einen weiteren, identischen Flachstahl und ließ ihn von oben auf die Gewindestangen herab. Mit den anderen 3 Schrauben schraubte er sie fest. Nun konnte ich wirklich nicht mehr entkommen. Meine Brüste wurden von der Brustpresse zusammengequetscht und diese Presse wurde von den beiden Flachstählen an Ort und Stelle festgehalten. Schließlich Band er noch je ein Seil um meine Knöchel und zog sie durch Ringe, die im Boden zu meinen Seiten verankert waren, hindurch und zog sie fest.
Der Schmerz von dem spitzen Brett in meinem Schritt, auf dem ich mehr oder weniger saß, war schlimm. Von der Klitoris über den Damm bis zum After tat alles weh. Ja selbst meine Schamlippen schmerzten, da sie fest gegen das abgeschrägte Brett gedrückt wurden. Oder waren die schmerzenden Brüste schlimmer. Ich wusste es nicht. Und es war noch nicht vorbei. Gleich würde mir der Professor beide Brustwarzen mit Nadeln durchstechen und durch jedes Loch einen 2,5 mm dicken Ring ziehen. Zum ersten Mal in meinem Leben wünschte ich mir, nie geboren worden zu sein.
„Cheryl, versuch jetzt deine Titten herauszuziehen“, befahl er mir.
Ich versuchte es, doch meine Brüste bewegten sich auch nicht einen einzigen Millimeter.
„Cheryl, du bist jetzt völlig hilflos und auf meinen guten Willen angewiesen, ich hoffe, du verstehst diese Tatsache. Selbst wenn du jetzt noch deine Meinung ändern würdest, du bist nicht mehr in der Lage, dir selber zu helfen. Du wirst wohl oder übel das Einsetzen der Ringe über dich ergehen lassen müssen. Es wird sehr schmerzhaft werden. Aber ich sagte dir ja schon, dass ich es genieße, einer Frau große Schmerzen zuzufügen. Allerdings hätte ich nie gedacht, dass es mal eine Frau sein wird, die so alt ist wie du. Vor dir war keine dabei, die die 30 überschritten hat. Mein ältestes Opfer war 27, und du bist schon 37. Du kannst dich also durchaus geehrt fühlen. Ich werde dich im Laufe der Monate darin auszubilden, immer größere Schmerzen zu ertragen. Die Hauptsache, an die du dich erinnern musst, wird sein, dass Scherzen, auch wenn sie noch so stark sind, dich nicht töten werden. Du wirst oft denken, dass ich dich ernsthaft verletze, doch ich versichere dir noch einmal, es wird nicht so sein. Niemals wirst du bleibende Schäden während der Nachhilfestunden davon tragen. Fühl dich bitte frei zu Schreien so laut wie du möchtest. Du kannst mich auch beschimpfen. Das ist ganz normal, alle meine Opfer haben lauthals geschrien und mich beschimpft und mit Namen versehen, bei denen selbst eine abgehärtete Hure rot geworden wäre. Also, wenn du willst dann schrei so laut wie du willst, der Keller ist absolut schalldicht isoliert. Hast du alles verstanden?“
„Ja, Meister, ich habe sie verstanden.“
„Du bist ein wirklich gutes Mädchen, vielleicht sollte ich in Zukunft immer etwas ältere Frauen für den Nachhilfeunterricht auswählen. Bist du fertig, kann ich mit dem Einsetzen der Ringe beginnen?“
„Ich glaube nicht, dass ich eine andere Wahl habe.“
„Diesmal muss ich dir Recht geben. In diesem Fall hast du wirklich keine Wahlmöglichkeit mehr.“
Er ging zu einem Metallschrank, öffnete die Doppeltür und kehrte mit einem Metalltablett zurück, auf dem alle Arten von Nadeln und Ringe lagen. Es gab Rollen mit medizinischen Fäden, verschiedene durchsichtige Plexiglasröhrchen und Zangen. Sogar eine Rolle mit Angelschnur war dabei.
Er nahm zwei der Plexiglasröhrchen und zog zwei Schläuche herunter, die unter der Decke hingen. Das eine Ende der Röhrchen schloss er an den Schläuchen an, dass Ende des einen Röhrchens stülpte er über meine rechte Brustwarzen. Sofort wurde mein Nippel ins Innere des Röhrchens gesogen. Als er sicher war, dass das Röhrchen unverrückbar an meinen Nippel befestigt war, stülpe er das andere über meinen linken Nippel. Auch dieser wurde sofort ins Innere gesogen. Drei Minuten lang schaute er zu, wie meine Brustwarzen langsam aber sicher tiefer in die Röhrchen hinein gesogen wurden. Dann stand er auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Ich gehen jetzt nach oben, werde aber bald zurück sein. Ich hoffe nur für dich, dass es dir hier unten nicht so schnell langweilig werden wird“, sagte er und ging weg.
Ich hörte ihn die Treppe hochgehen und die Tür schließen. Ich war hilflos und alleine in seinem Folterkeller gefangen. Meine Brustwarzen wurden immer tiefer in die Röhrchen gesogen. Ich konnte sie gut sehen, da meine Augen nur 10 cm von ihnen entfernt waren. Je tiefer sie in die Röhrchen gesogen wurden, umso schmerzhafter wurden meinen Brustwarzen.
Die ganze Situation war so unwirklich. Ich musste an meinen Mann und meine Tochter denken. Wie sie zuhause vor dem Fernseher saßen und dabei vielleicht eine Pizza aßen. Und ich war hier. Meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt, mit meinem Schritt saß ich auf einer spitzen Kante, mein Busen wurde von der Brustpresse fast zerquetscht und meine Nippel wurden immer tiefer in diese fürchterlichen Röhrchen gesogen. Bestimmt waren sie schon je 5 cm tief drinnen.
Ich wusste, dass, sobald er wieder zurückkam, er mich noch schlimmer foltern würde. Ich schaute auf das Tablett. Ich sah die verschieden dicken Nadeln an. Ich wusste, dass er sie mir bald durch meine Brustwarzen bohren würde. Ich hatte ja schon Bilder von Frauen mit Brustwarzenpiercings gesehen, aber noch nie in natura. Schon bald konnte ich das nachholen, denn dann hatte ich auch Ringe in den Nippeln
Was mich aber am meisten erschreckte war die Tatsache, dass es der Professor liebte, eine Frau zu foltern um ihr größtmögliche Schmerzen zuzufügen. Ja, das erschreckte mich am meisten. Ab heute, für 7 lange Wochen war ich sein Opfer, seine Sexsklavin, die er zweimal in der Woche foltern würde. Und es gab für mich keine Möglichkeit, seinen Martern zu entgehen. Er hatte mich in der Hand. Konnte mit mir machen was auch immer er wollte.
Ich sah mir wieder meine Brustwarzen an. Durch den überaus starken Sog wurde viel Blut in sie gepumpt. Dunkelblau waren sie, wie meine gequetschten Brüste. Mir tat alles weh. Gott, wie man sich doch irren konnte. Nicht nur etwas Sex, nein, ausgeklügelte, menschenverachtende Marten musste ich ertragen. Und es sollte noch schlimmer kommen. Noch schlimmer, ging das denn überhaupt noch? Nur gut das ich nicht zur Arbeit musste. Ich wäre bestimmt nicht in der Lage, mittwochs und freitags ins Büro zu gehen.
Mach etwa einer halben Stunde kam er wieder zu mir in den Keller. Zuerst stellte er die Saugpumpe ab. Meine Brustwarzen waren so dick angeschwollen, dass sie nicht von alleine aus den Röhrchen glitten. Er ergriff beide Röhrchen und zog sie mit einem Ruck von meinen Brustwarzen herunter. Er holte sich einen Stuhl und stellte ihn vor mich hin. Dann zog er sich Chirurgenhandschuhe an, besprühte meine Knospen mit einem Antiseptikum und grinste mich diabolisch an.
„Nun denn, meine Schöne. Jetzt werde ich deine Nippel mit den Platinringen verzieren. Es wird ordentlich weh tun. Schrei nur so laut du willst.“
Er nahm eine Zange in die linke Hand und setzte die geriffelten Backen vorne an meinem rechten Nippel an. In die rechte Hand nahm er eine der langen Nadeln. Er drückte die Zange fest zu und setzte die Nadel seitlich an meine Brustwarze an. Langsam drückte er die Nadel in mein empfindliches Fleisch hinein. Er hatte Recht, es tat fürchterlich weh, als sich die Nadel in meine gefolterte Knospe bohrte.
Ich schrie und schrie und schrie. Als die Nadel an der anderen Seite herauskam, drehte er sie genüsslich einige male hin und her. Dann zog er sie heraus und setzte den Ring ein. Mit einem leisen klicken verschloss er den Ring. Das gleiche machte er auch mit der anderen Brustwarze.
„Cheryl, normaler Weise tut das Piercen gar nicht so weh, man verspürt nur einen leichten Schmerz, ähnlich wie beim Ohrläppchen durchstechen. Aber da deine Nippel für 30 Minuten einem sehr starken Sog ausgesetzt waren und somit extrem empfindlich geworden sind, ist der Schmerz enorm.“
Ich schaute mir meinen neuen „Schmuck“ an. Es war ein ungutes Gefühl, diese Ringe in meinen fast fingerlangen Knospen zu sehen.
Der Professor machte die Muttern los, die meine Brustpresse in der Konstruktion festhielten. Dann öffnete er den Lederriemen in meinem Rücken und löste die Flügelschrauben der Brustpresse. Als das Blut in meine Brüste zurück schoss hätte ich sie mir am liebsten abgenommen. So schlimm waren die Schmerzen. Er machte die Seile von meinen Knöcheln los, kurbelte das spitze Brett nach unten und befreite mich von den Fesseln an meinen Handgelenken.
Erleichtert rieb ich mir zuerst die Handgelanke, dann meinen Intimbereich und zuletzt rieb ich ganz sacht über meine Brüste. Ich musste mich dann auf den Boden hinknien und er nahm mich noch einmal in der Hündchenstellung. Zu guter letzt gab er mir ein Mittel mit, das ich alle paar Stunden auf die Wunden in meinen Nippeln träufeln musste. Wir gingen nach oben in die Küche, ich durfte mir Rock und Bluse anziehen und gehen.
Als ich in meinem Auto saß, fuhr ich sofort los. Nach etwa 500 Metern stoppte ich in einer Parkbucht und rauchte mir erst einmal in Ruhe eine Zigarette. Ich schaltete die Innenbeleuchtung ein, öffnete meine Bluse und besah mir meine gepiercten Brustwarzen noch einmal genauer an. Gott, was für ein scheiß Tag das doch heute war. Nach 10 Minuten fuhr ich nach Hause. Als ich zuhause ankam war es bereits 23:00 Uhr.
Als ich ins Haus ging, saßen mein Mann und meine Tochter im Wohnzimmer auf dem Sofa und schauten sich einen Film im TV an. Ironischer Weise war es eine Komödie. Ich ließ mich in den Sessel fallen und bat meinen Mann mir einen doppelten Weinbrand einzugießen. Mit zitternden Fingern nahm ich das Glas und trank den Weinbrand in einem Zug. Eine wohlige Wärme durchflutete meinen gefolterten Körper.
„Cheryl, du siehst gar nicht gut aus. Hast du geweint, war es so schlimm für dich mit ihm zu schlafen?“
„Ach Dirk, wenn du wüsstest. Er hat mich nur zweimal missbraucht. Es geht dem Professor gar nicht so sehr darum, mit einer Frau zu schlafen. Er ist ein Sadist. Einer von der ganz schlimmen Sorte. Nichts bereitet ihm mehr Vergnügen, als eine wehrlose Frau zu foltern. Ja, ihr habt richtig gehört. Er hat mich gefoltert. Dieses miese Schwein findet anscheinend nichts unterhaltsamer, als eine Frau sexuelle Foltern zu unterziehen.“
„Was… was hat er dir angetan, mein Schatz?“
Ich erzählte den beiden alles und zeigte ihnen auch die Ringe in meinen Nippeln. Beide waren sprach- und fassungslos. Kelly fing sogar an zu weinen.
„Ich muss jeden Freitagabend zu ihm kommen. Damit er mich wieder foltern kann. In 7 Wochen ist die Prüfung, das bedeutet also, dass er mich noch 7-mal foltern wird. Dafür bekomme ich mein Abitur, und dass sogar mit Auszeichnung.“
„Cheryl, du musst das nicht machen, wir werden schon irgendwie über die Runden kommen. Nein, mach das nicht. Hätte ich vorher geahnt was dieses Schwein mit dir macht, ich hätte dich nicht fortgelassen.“
„Ich bin bereits zu weit gegangen um noch einen Rückzieher zu machen. Und mal ehrlich, Dirk, wie sollen wir uns ohne meinen Job über Wasser halten. Du hast nichts gelernt und ich bin bereits 37 Jahre alt. Ohne Abitur wird es sehr schwer für mich werden einen Job zu bekommen, der auch nur annähernd so gut bezahlt wird wie mein jetziger. Nein, Dirk, da muss ich jetzt durch. Diese sieben Wochen werde ich irgendwie überstehen. Danach wird alles wieder beim alten sein.“
Ich ging nach oben, setzte mich aufs Bidet und spülte gründlich meine Vagina aus. Dann legte ich mich ins Bett und heulte mich in den Schlaf hinein…
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Um 19:30 Uhr fuhr ich los. Was mich heute wohl beim Professor erwarten würde? Mir war ganz mulmig zu Mute. An die Ringe in meinen Knospen konnte ich mich nicht gewöhnen. Wenn ich einen BH trug, und das musste ich bei dem großen Busen, taten sie nicht nur weh, sie waren auch im Weg. Deshalb hatte ich zuhause darauf verzichtet, einen zu tragen.
Am Dienstag und Donnerstag begrüßte mich der Professor freundlich und höflich. Ganz so, als könne er kein Wässerchen trüben. Nach dem Unterricht fuhr ich sofort nach Hause. Ich wollte nur schnell weg von ihm.
Ich klingelte und er machte mir über alle vier Backen grinsend die Tür auf.
„Nun, Cheryl, was machen deine Nippel, tun sie noch weh?“
„Nur wenn ich einen BH trage, Meister, so wie jetzt. Die Ringe stören aber sehr beim tragen eines BHs.“
„Zieh dich aus, ganz nackt, auch die Schuhe!“
Ich gehorchte ihm und zog mich aus. Dann befahl er mir, mich direkt vor ihn hinzustellen, die Beine weit zu spreizen, die Hände im Nacken zu verschränken und die Brüste herauszustrecken.
„Du hast nicht nur geile Titten, du hast auch eine wunderschöne Votze. Dein ganzer Körper ist eine Augenweide. Bist du schon einmal ausgepeitscht worden?“
„Nein, Meister. Selbst meine Eltern haben mich nie geschlagen.“
„Dann wird es aber höchste Zeit, dass du den Kuss der Peitsche kennen lernst.“
„Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?“
„Mein Mann hat es zweimal bei mir versucht, doch es tat mir zu weh und wir ließen es sein.“
„Ich werde dich oft in den Arsch ficken. Nach jedem Arschfick wirst du meinen Schwanz mit deinem Mund reinigen.“
Er stand auf und nahm ein weiches Seil vom Wohnzimmertisch. Ich musste meine Arme hinterm Rücken verschränken und er fesselte mir die rechte Hand an den linken Unterarm und die linke Hand an den rechten Unterarm. Ein weiteres Seil legte er mir um die Taille, dann zog er es von hinten nach vorne durch meinen Schlitz, darauf bedacht, dass sich das Seil tief in meine Muschi grub. Er zog das Seil vorne durch das Seil um meine Taille. Das Seil rieb sehr unangenehm über meinen After, den Damm und schnitt tief in mein Geschlecht ein, dabei drückte es sehr unangenehm gegen meine Klitoris. Das Seil war auch wesentlich rauer als jenes, mit dem er mir die Hände gefesselt hatte.
Er hielt es zuerst nur locker in der Hand, doch nach einer Minute fing er an mich damit zu quälen, indem er immer wieder das Seil ruckartig nach oben zog. Das raue Seil grub sich immer wieder tief in meine Spalte. Mit jedem heftigen ruck scheuerte es auch sehr schmerzhaft über meine Klit. Das machte er 5 Minuten mit mir, dann nahm er mir das Seil wieder ab. Ich musste mich mit dem Rücken auf die Couch legen und die Beine weit spreizen.
„Das Seil hat ja ordentlich deine zarte Haut in Mitleidenschaft gebracht. Dein ganzer Schlitz, von vorne bis hinten, ist hellrot. Aber deine Klitoris hats ganz besonders erwischt. Übrigens ist sie wundervoll geformt. Sie steht auch gut sichtbar hervor. Damit werde ich mich zu gegebener Zeit noch extra befassen müssen.“
Er zog sich aus, ließ nur die Sandalen an. Seine Finger krallten sich in mein Haar und er zog er mich von der Couch. Er fesselte meine Füße an die Oberschenkel fest. So lag ich mit dem Bauch auf dem Teppich. Dann setzte er sich hin und zog mich an der Taille zu sich heran. Ich sollte ihn mit dem Mund verwöhnen. Sein Penis war um einiges größer als der von meinem Mann, obwohl der mit seinen 22 cm auch nicht gerade den kleinsten hat.
Da meine Füße an den Oberschenkeln gefesselt waren, und meine Hände auf dem Rücken, hatte ich keinen Halt. Er dirigierte meinen Mund über seine vor Geilheit tropfende Eichel. Ich sah mir seinen Dicken aus nächster Nähe an. Einige Narben waren auf dem Schaft zu sehen. Etwa in der Hälfte seines enormen Schaftes, fast kreisförmig angeordnet.
Gehorsam öffnete ich meine Lippen und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Seine Hände Finger hatten er in meinen Haaren gekrallt. Daran hob und senkte er mich in schneller Folge auf seinen Penis. Plötzlich ließ er meine Haare los und ich kippte vornüber, sein Penis glitt tiefer in meinen Hals hinein. Je tiefer mein Kopf glitt, umso mehr musste ich von seinem Penis in mir aufnehmen. Ich fing an zu würgen und bekam langsam Luftmangel. Ich schaute ihn flehentlich an. Wieder glitt mein Kopf, der ja durch nichts abgestützt wurde, tiefer auf seinen Schaft. Seine dicke Eichel bohrte sich tief in meine Kehle. Panik stieg in mir auf. Wollte er mich ersticken? Mir wurde schwarz vor Augen. Endlich zog er meinen Kopf an meinen Haaren hoch und so von seinem Penis weg. Gierig schnappte ich nach Luft.
Er ließ mich eine Minute verschnaufen, dann musste ich wieder seinen Penis in meinen Mund aufnehmen. Diesmal ließ er sofort meine Haare los. Sein Steifer glitt noch tiefer als beim ersten Mal in meinen Hals rein. Er fing an, mir saftige Ohrfeigen zu verpassen. Am liebsten hätte ich ihm in den Pimmel gebissen.
„Cheryl, denk nicht einmal daran, mir in den Schwanz zu beißen, du würdest es bitterlich bereuen. Also sei mein liebes und gehorsames Sklavenmädchen.“
Konnte er etwa Gedanken lesen, schoss es mir durch den Kopf. Nein, bestimmt nicht. Ich war ja nicht sein erstes Folteropfer. Vielleicht hatte es schon mal eine versucht. Jetzt fielen mir wieder die Narben ein, ja, es hatte wohl schon mal eine Frau versucht.
Er zog mich an meinen Haaren wieder von seinem Penis weg. Ich schnappte nach Luft. Nach einer weiteren Minute musste ich wieder seinen Penis schlucken. Er ging ihm wohl nicht tief genug in meinen Hals hinein, deshalb drückte er mit einer Hand meinen Kopf nach unten. Mein Mund kam seinem Unterleib immer näher.
„Cheryl, du bläst gar nicht mal so schlecht. Hast deinem Mann bestimmt schon oft einen geblasen. Aber du brauchst noch einiges an Übung, bis du meinen Schwanz ohne zu würgen und ohne Atemnot ganz in deine geile Mundvotze aufnehmen kannst.“
Er hob meinen Kopf wieder hoch und ich bekam wieder Luft. Speichel rann mir die Mundwinkel herunter. Ich fühlte mich so erniedrigt, so beschämt. Für ihn war ich nur ein Ding, ein Gegenstand, das er zu seinem Vergnügen benutzte. Rotze lief mir aus der Nase und glitt in meinen offenen Mund hinein.
„Wehe dir, wenn du hier rumspuckst, schluck es runter. Ja, so ists ein gutes Mädchen, oh ja, so ein braves Mädel. Schön den eigenen Rotz runterschlucken. Cheryl ist so ein gutes Mädchen, so ein gutes Mädchen. Glaube mir, in den 7 Wochen wirst du noch mehr Körperausscheidungen schlucken.“
Er sprach mit mir, wie mit einem Hund. War ich das für ihn, war ich seine gute Hündin? Wieder musste ich seinen Penis in meinen Mund lassen. Tief glitt seine Eichel meine Kehle runter, weitete sie schmerzhaft. Er fing wieder damit an, meine Wangen zu schlagen. Mein Gesicht war bestimmt schon ganz rot. Es brannte jedenfalls wie Feuer. Dies war eine weitere Art mich zu demütigen. Das Schlimme daran war, er genoss es.
Hoffentlich waren die 7 Wochen bald vorbei. Ohne heute waren noch dreizehn Nachhilfesitzungen offen. Endlich wieder Luft. Er griff mit seiner linken Hand in mein volles Haar, hielt mich so fest, während er mit seiner Rechten weiter auf meine Wangen einschlug. Tränen liefen mir wie Bäche an den Wangen herunter. Er hörte auf mich zu schlagen und kippte mich wieder kopfüber. Diesmal griff er mit beiden Händen in meine Haare. Mit schneller werdenden Bewegungen fickte er meinen Mund.
Es dauerte aber noch etwa 5 Minuten bis es ihm endlich kam und sein Samen meinen Mund überschwemmte. Einen Teil davon musste ich runterschlucken, den Rest seines Spermas verspritzte er über mein Gesicht und in meine Haare. Er gab mir einen Stoß und ich fiel nach hinten auf den Teppich. Wenn ich doch nur meine Hände frei hätte, wie gerne hätte ich mir sein ekliges Sperma aus dem Gesicht gewischt. Ich fühlte mich regelrecht besudelt. Noch nie war mein Verlangen mich zu waschen so groß wie in diesem Moment.
Er schaltete den Fernseher ein, goss sich noch Rotwein ins Glas und beachtete mich gar nicht mehr. Da ich mit dem Rücken zum TV lag, konnte ich nicht sehen, was er sich ansah. Doch es war mit Sicherheit kein reguläres TV-Programm.
Etwas klatschte laut und ich konnte eine jemanden schreien hören. Ich ahnte was er sich da ansah. Da wurde eine Frau ausgepeitscht. Der Professor stand auf und löste die Fesseln an meinen Beinen, dann zog er mich hoch und setzte mich auf die Couch. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ein Mann peitschte die Rückseite einer jungen Frau. Sie war schon überall voller dicker Striemen. Die Frau war zwischen zwei Säulen gefesselt. Arme und Beine weit gespreizt, so hing sie da. Sie hat lange schwarze Haare, die zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Der Zopf war an einem Seil festgemacht, dass hoch zur Decke ging.
„Cheryl, schaue dir das gut an, das werde ich auch mit dir machen.“
Den Mann konnte ich nicht genau sehen, aber es war nicht der Professor. Dieser Mann war größer und dicker. So saßen wir etwa eine halbe Stunde auf dem Sofa und schauten zu, wie das arme Mädchen wahre Höllenqualen erlitt. Blutstropfen perlten ihren Rücken herunter. Die junge Frau hatte einen schlanken Körper. Ihr Po war phantastisch geformt. Das arme Ding tat mir so unendlich leid.
Der Professor hielt mir mein Weinglas an die Lippen. Ich trank gierig. Die Szene wechselte. Endlich machte er den Fernseher wieder aus und ich musste nicht länger die Auspeitschung dieses armen Geschöpfes mit ansehen. Er stand auf und ging zu einem Highboard, aus einer Schublade holte er eine Zigarre raus.
„Es wird allerhöchste Zeit, dass wir deinen Nachhilfeunterricht fortführen. Komm her, ich mach dir die Fesseln los.“
Ich stand auf und ging zu ihm, drehte mich vor ihm um und er löste meine Fesseln. Als ich mir sein Sperma aus dem Gesicht wischen wollte fauchte er mich an. Ich hätte nicht das Recht, mir das Sperma meines Meisters aus dem Gesicht zu wischen. Also ließ ich es. Wieder eine Form der Demütigung.
„Cheryl, wenn du pissen und/oder scheißen musst, dann ist jetzt die beste Gelegenheit dafür. Die Toilette ist den Gang entlang und die zweite Tür rechts.
„Ja, ich muss wirklich dringend zur Toilette. Danke!“
Als ich zurück kam lag er mit dem Rücken auf dem Teppich. Sein Penis stand wie ein Fahnenmast empor.
„Du setzt dich jetzt mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und reitest eine Runde. Mal sehen wie gut du das kannst. Du erinnerst dich doch bestimmt noch an unser kleines Rollenspiel vom Freitag? Das möchte ich jetzt wieder von dir hören. Und streng dich an, sei überzeugend. Lass mich fühlen und hören wie sehr du den Schwanz deines Papas liebst.
„Herr Professor, sie sind ein gemeines, widerliches Schwein!“ ich war wütend, am liebsten hätte ich ihm in die Eier getreten.
Aber ich ging zu ihm hin und führte mir seinen Penis in die Vagina ein. Gott, er füllte mich vollständig aus. Meine Vagina lag wie ein zu strammes Gummiband um seinen Penis. Ich hatte Angst, dass, wenn ich mich ganz auf ihn runterließ, ich mir seine Eichel in den Uterus hineinbohrte. Langsam fing ich an ihn zu reiten und bekam trotz meines Ekels vor ihm die ersten Lustgefühle.
„Oh ja, Papi“, sagte ich mit mädchenhaft verstellter Stimme. „Lass mich deinen riesigen, wundervollen Penis reiten. Fick deine kleine Tochter so richtig durch. Bums mich kleine Nutte ordentlich. Oh Gott, Papi, dein Pimmel fühlt sich so wunderbar in meiner kleinen Muschi an.“
So redete ich etwa 10 Minuten lang.
„Los du geile Hure, runter von meinen Schwanz und nimm ihn in den Mund, ich fange gleich an zu spritzen. Und ja alles runterschlucken, wenn etwas daneben geht, werde ich dich streng für deinen Ungehorsam bestrafen.“
Wie von der Tarantel gestochen schnellte ich in die Höhe, kniete mich zwischen seinen gespreizten Beinen hin und nahm seine Eichel in den Mund. Kaum war sein Penis in meinen Mund, spritze er auch schon los. Ich schaffte es nicht, ich spürte wie mir etwas von seinem Saft aus den Mundwinkeln rann. Deutlich waren mein schlürfen zu hören. Auch, dass ich schluckte, konnte man gut hören. Ich schaute ihn an. Erst jetzt sah ich, dass er ein Telefon in der linken Hand hielt. Ich schaute näher hin. Oh nein, das durfte nicht wahr sein. Auf dem Display sah ich meine Festnetznummer.
„Du bist ein böses, böses Mädchen, Cheryl. Du hast einiges von meinem Sperma nicht runter geschluckt. Sieh dir nur die Sauerei an, die du da gemacht hast. Dafür werde ich dich gleich streng bestrafen. Böse Mädchen müssen nun einmal bestraft werden. Cheryl, du bist Papis böses, böses Mädchen.“
Mir wurde schlagartig speiübel. Der Professor hatte nämlich die Mithörfunktion eingeschaltet und wer immer bei mir zuhause war hatte alles sehr deutlich mit anhören können. Bestimmt war auch Kelly im Wohnzimmer. Was mussten die beiden jetzt nur schlechtes von mir denken. Sperma tropfte aus meinem Mund und tropfte vom Kinn auf meine Brüste.
„Gott, Cheryl, du stinkst aus dem Mund wie ´ne Hure nach einer 10-Stunden Schicht. Du solltest dich was schämen.“
Der Professor machte noch immer keine Anstalten aufzulegen.
„Sag, mein kleines süßes Mädchen, soll der Papi dich ganz streng für deinen Ungehorsam bestrafen?“
Jetzt war eh alle egal. Bestimmt hatte er sie gleich angerufen, als ich mir seinen Penis in die Vagina einführte. Also spielte ich das Spiel weiter mit.
„Ja, Papi, deine verkommene Hurentochter muss ganz, ganz streng bestraft werden. Papi, ich bitte dich darum, mich kleine Nutte zu bestrafen, so streng du nur kannst. Und weil ich so ein böses Mädchen gewesen bin, dauert meine Strafe bestimmt noch etwas länger, so dass ich erst sehr spät in mein Bettchen gehen kann.“
Diese Erniedrigung! Er hatte wohl gemerkt, dass ich einen Weinkrampf bekam, denn kurz bevor der ausbrach legte er schnell auf. Ich beruhigte mich erst nach 10 Minuten wieder.
„Komm mit in die Küche, Cheryl, wir werden etwas essen und trinken. Du wirst es brauchen.“
„Meister, warum haben sie mir das angetan? Das war doch nun wirklich nicht nötig. Bin ich nicht ihre gehorsame Sklavin gewesen?“
„Du hast es wohl noch immer nicht so ganz kapiert. Weil ich dein MEISTER bin. Ich bestimme was geschieht. Und nur ich! Wie war denn das gleich noch, oh ja, du hast doch selber gesagt; Herr Professor, sie sind ein gemeines, widerliches Schwein. Beim nächsten Mal vielleicht erst denken, dann die Klappe aufmachen.“
Eine dreiviertel Stunde später ging es nach unten in den Folterkeller. Jetzt würde er mir weh tun.
„Hmm, Cheryl, ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, dich vor Schmerzen schreien zu hören. Zuerst werde ich dich auspeitschen. Stell dich vor diesen Rahmen hin.“
Ich schaute mir das Ding an. Es war aus stabilen Vierkantrohren gefertigt worden, etwa 2,50 m hoch und einen Meter breit. Der Professor holte einen Hocker und stellte ihn unter den Rahmen. Er legte mir an den Hand- und Fußgelenken wattierte Ledermanschetten an. Dann stellte ich mich auf den Hocker und er ließ die Manschetten links und rechts in Halterungen am Rahmen einrasten. Ich konnte ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Ja, ich hatte auf einmal große Angst. Denn ich musste an die junge Frau aus dem Video denken. Das gleiche sollte mir jetzt widerfahren. Ja, ich bekam jetzt große Angst vor den Schmerzen.
Ich spürte, wie er mein linkes Bein zur Seite zog, es klickte leise. Dann wurde mein rechtes Bein zur anderen Seite gezogen. Wieder ein leiser Klick. Ich hing in dem Rahmen. Wenigsten konnte ich meine Beine etwas bewegen. Doch zu früh gefreut. Etwas zog meine Beine nach unten. Die Spannung in meinen Schultern nahm zu. Dieses miese Schwein dachte aber auch an alles.
„Zur Feier der Stunde werden wir deine Nippelringe einweihen. Ich werde dir fürs erste an jeden Ring ein Gewicht von 100 Gramm anhängen. Bin mal gespannt, wie viel du in 7 Wochen ertragen kannst ohne gleich um Gnade zu flehen.“
Er zeigte mir die Gewichte und hängte das erste in den Ring meiner rechten Brustwarze ein. Langsam ließ er das Gewicht los. Oh Gott, tat das weh. Meine Knospe wurde nach unten gezogen. Das gleiche Links. Er stellte sich vor mich hin und streichelte sanft mein Geschlecht. Er führte zwei seiner Finger in meine Vagina ein und fickte mich damit. Sein Daumen rieb ebenso sanft über meine Klit und ich fing leise an zu stöhnen. Ich wurde immer erregter. Mein Atem ging schneller und meine Säfte begannen in Strömen zu fließen. Doch kurz bevor es mir kam zog er seine Finger aus mir heraus.
„Bitte, Meister, lassen sie mich kommen.“ Flehte ich. Er hatte magische Finger. So schnell hatte mich noch keiner sexuell erregen können. Und ich bin wirklich nicht prüde und mein Mann weiß ebenfalls mit seinen Fingern umzugehen.
Er schaute mir in die Augen und sagte: „Du scheinst es wirklich nötig zu haben.“
Er steckte mir wieder die Finger in die Muschi und fickte mich weiter. Oh ja, da rollte er an, der Orkan der Lust. Doch wieder zog er seine Finger aus meinem Unterleib heraus. Ich heulte vor Frust. Er ging zu einer der Wände und kam mit einer mehrstriemigen Peitsche zurück.
„Es ist Unterricht, Cheryl, hast du das schon vergessen. Du durftest zuhause doch bestimmt auch erst dann spielen, nachdem du deine Hausaufgaben erledigt hattest. Hier ist es nicht anders. Erst die Arbeit, und dann das Vergnügen. Diese Peitschenart nennt am Cat-o-Nine, die neunschwänzige Katze. Weil sie neun Lederriemen hat. Diese hier ist viel weicher als die, die im Film benutzt wurde. Du kannst mir also dankbar sein. Ich benutze sie gerne zum aufwärmen.“
Er ging um mich rum und bevor ich mich darauf vorbereiten konnte, traf mich der erste Peitschenhieb, direkt über meinen Po. Uiiiii, tat das weh. Hieb um Hieb prasselte auf meinen Po herab. Ich fing schon bald an laut zu schreien. Ohne Unterlass bissen die Lederriemen in mein Hinterteil. Dann wurde es schlimmer, dieses miese Aas peitschte die Rückseiten meiner Oberschenkel. Die Schmerzen in meinen Nippeln waren schnell vergessen. Dann peitschte er für eine Weile meinen Rücken.
Als das peitschen aufhörte, hob ich meinen Kopf. Mein Peiniger stand vor mir und grinste mich fies an. Mein ganzer Körper war schweißgebadet. Ich sah, dass er zwei weitere Gewichte in den Händen hielt. Ohne Umschweife befestigte er sie an den Ringen.
„Tut weh, gell. Ach, süße Cheryl, deine Schreie sind Musik in meinen Ohren. Hast du Durst, möchtest du etwas trinken?“
Meine Kehle war zu trocken um zu antworten, also nickte ich nur. Er ging weg und kam einige Minuten später mit einer Trinkflasche, wie sie die Fahrradfahrer benutzen, zurück. In der Flasche war ein Strohhalm. Gierig trank ich in langen Zügen. Es schmeckte widerlich. Doch mir war es egal. Ich brauchte Flüssigkeit.
„Ah, Cheryl, wie ich sehe schmeckt dir meine Pisse. Das freut mich. Davon kannst du reichlich haben.“
Ich schaute ihn ungläubig an. Deshalb dieser widerliche Geschmack. Sofort hörte ich auf zu trinken.
„Leer trinken! Denk immer daran, dass ich der Meister bin, mein Wort ist dein Gesetz. Also sei ein gutes Mädchen und trink die Flasche leer.“
Er hielt mir den Strohhalm wieder an den Mund. Es half nichts, also trank ich auch den Rest seines Urins. Er war mein Meister. Ich hatte ihm erlaubt mich zu erniedrigen, zu missbrauchen und zu quälen.
Dann legte er sich unter mich hin, langsam begann er mein Geschlecht mit einer Reitpeitsche zu bearbeiten. Die Schläge wurden allmählich fester. Ich schrie und brüllte, als er abwechselnd meine Schamlippen mit dem harten Leder bearbeitete und auch die Klitoris nicht ungeschoren davonkommen ließ. Mein Unterleib stand in Flammen und ich verlor die Kontrolle über meine Blase. Ich pinkelte ihn voll. Wütend stand er auf und peitschte meine Brüste, die durch die Gewichte schon genug gefoltert wurden. Erst die Oberseiten, dann schlug er direkt meine in die Länge gezogenen Nippel. Und zwar so feste, dass ich auch die Kontrolle über meinen Darm verlor. Viel kam nicht mehr heraus, da ich ja vorher auf Toilette war und mich erleichtern durfte. Ein paar Bröckchen fielen auf den Boden und es begann unangenehm zu riechen. Das schien ihn rasend zu machen, denn er nahm wieder die Cat-o-Nine und peitschte wahllos auf meine Vorderseite ein. Er vergaß auch nicht, meine Muschi zu peitschen. Irgendwann wurde es dunkel um mich herum.
Als ich wieder wach wurde, hing ich noch immer in dem Rahmen. Meine Gelenke brannten, aber besonders schlimm taten mir die Brüste weh. Angeschwollen und von violetter Farbe waren meine armen Dinger. Er hatte wieder die Flasche in der Hand. Ich sollte wohl wieder seinen Urin trinken. Und richtig, er hielt mir wieder den Strohhalm an die Lippen. Ich sog daran und musste beinahe brechen. Das… das schmeckte nach… Kot.
„Ja, du dreckige Mistvotze, dass ist deine Pisse und deine Scheiße. Ich werde dir helfen, meinen Keller zu versauen. Los, alles trinken, oder ich peitsche wieder deine Titten.“
Als ich den Mund nicht wieder öffnete, um den Strohhalm zwischen die Lippen zu nehmen, stellte er die Flasche beiseite und peitschte wieder meine Brüste. Ich weiß nicht wie lange, ich konnte mich nicht einmal daran erinner wann ich wieder in Ohnmacht viel. Er hatte mir ein Fläschchen Ammoniak unter die Nase gehalten und der beißende Geruch hatte mich wieder wach gemacht. Ich öffnete meinen Mund, um ihm zu signalisieren, dass ich bereit war, den Brei aus Kot und Urin zu trinken. Doch er grinste mich nur böse an und peitschte weiter auf meine Brüste ein. Es dauerte auch nicht lange und mir schwanden wieder die Sinne. Er machte mich wieder mit dem Ammoniak wach, legte sich unter mich und peitschte meine Scham. Ich hatte keine Kraft mehr, ich konnte noch nicht einmal mehr röcheln, geschweigen denn schreien. Es dauerte bestimmt 15 Minuten, bevor er aufhörte, mein Geschlecht zu peitschen. Er war jetzt ebenso verschwitzt wie ich.
„Cheryl, möchtest du wieder mein liebes kleines süßes Mädchen sein und dein Breichen essen? Oder soll ich dir weiterhin Titten und Votze peitschen? Ich war so nett zu meinem kleinen Mädchen, und hab alles schön im Mixer püriert. Meine Pisse ist auch mit drin, und da es ja auch Nahrhaft sein soll, hab ich auch noch rein gewichst. Ich weiß ja was mein kleines Mädchen braucht, um wieder zu Kräften zu kommen.“
Oh Gott, welchem Teufel war ich da nur in die Hände gefallen? Ich sah an mir herunter, meine Vorderseite war über und über mit Striemen übersät. Ich konnte die Schmerzen kaum noch ertragen. Ich nickte, reden konnte ich nicht. Er hielt mir den Strohhalm an die Lippen und ich trank den widerlichen Brei aus Urin und Kot. Gott sei Dank war es nicht allzu viel. Doch der Geschmack war fürchterlich. Ich weinte wie noch nie zuvor in meinem Leben. Der eklige Brei füllte meinen Mund, lief vom Rachen in die Speiseröhre und von dort aus im meinen Magen. So schnell ich nur konnte, schluckte ich das eklige Gemisch runter.
Endlich machte er mich von dem Rahmen los. Kraftlos glitt ich zu Boden. Er rollte mich auf den Bauch, spreizte meine Beine und drang mit seinem Penis in meinen verschmutzen After ein. Ich war unfähig mich zu rühren, geschweige denn um mich zu wehren. Und Gegenwehr hätte dieses Monster nur noch mehr in Rage versetzt. Brutal dehnte er meinen Schließmuskel. Bohrte sich immer tiefer und tiefer in meinen Darm hinein. Als er an der ersten Windung ankam, zog er sich ein Stück zurück, aber nur, um mit aller Kraft tiefer in mich einzudringen. Jetzt konnte ich doch wieder schreien. Gott tat das weh. Als würden einem die Därme herausgerissen. Ich konnte mich nicht erholen, schon kam die nächste Windung meines Darms. Auch dieses Hindernis durchbrach er mit Gewalt. Ich konnte nur noch schreien, schreien, schreien. Als seine Männlichkeit ganz in meinem Darm steckte, legte er sich auf meinen Rücken.
„So, du kleines Flittchen, jetzt wirst du mich mit deinen Beckenbodenmuskeln erst einmal schön massieren. Ich werde dir solange die Titten massieren, sollst ja nicht zu kurz kommen.“
Als er meine Brüste leicht berührte brüllte ich vor Schmerzen. Ich begann sofort mit meinen Muskeln seinen Penis zu massieren. Es machte ihm großen Spaß auf mir zu liegen, sich von mir den Pimmel massieren zu lassen und dabei teuflisch meine Brüste zu drücken. Ich jammerte, winselte und heulte. Nach 10 Minuten fing er dann an mich anal zu missbrauchen. Erst schob er seine Männlichkeit langsam in meinen Darm rein und raus. Nur allmählich wurde sein Tempo höher. Trotzdem er mir heute so viel Schlimmes angetan hatte, bewunderte ich ihn für seine Ausdauer. Immerhin war er schon 60. Er hatte mich über 2 ½ Stunden lang gepeitscht. Und gemolken hatte ich ihn auch schon einmal, als ich ihn wild geritten hatte. Er missbrauchte meinen Hintern fast 15 Minuten lang, bevor sein Sperma in meinen Darm hinein schoss.
Einige Minuten lag er noch auf mir, dann zog er sein schlaffes Glied aus meinen Darm heraus, kniete sich vor meinen Kopf und ich musste ihm meine Kacke und sein Sperma vom Schwanz lutschen. Ich musst lutschen, lutschen, lutschen bis er seinen Samen in mein Gesicht spritze. Zur Belohnung musste ich mich auf den Rücken legen und mich mit einem großen Maiskolben selber befriedigen. Da ihm das nicht schnell genug ging, schob er mir seinen Penis wieder in den Hintern rein, um mir zu helfen. Sagte er zumindest. Ich kam dreimal, bevor er seinen ekligen Saft mal wieder in mein Gesicht und auch auf die Brüste spritzte.
„Lass uns nach oben gehen, du Schwanz geile Hündin. Ich hab Hunger und auch Durst. Wehe, nimm bloß die Finger vom Gesicht. Ich finde dich mit meinem Saft im Gesicht und auf den Titten viel schöner. Also wehe dir, wenn du das Sperma deines Meisters wegwischst. Ich trottete hinter ihm her. Nach dem Essen musste ich ihn noch einmal reiten. Er wählte meine Vagina, diesmal wäre es mir im Po lieber gewesen. Denn durch das Peitschen meines Geschlechts war meine Muschi geschwollen und es tat mehr weh, als der anale missbrauch unten im Keller. Er schoss mir sein Ejakulat tief in die Vagina hinein. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und die Beine anheben, damit sein Sperma nicht auslaufen konnte.
Er ging weg und kam mit einem Keuschheitsgürtel aus weichem Leder zurück. Er schob mir den dicken Maiskolben in die Muschi und verschloss den Gürtel.
„Du ziehst jetzt nur Bluse und Rock an. Dann fährst du so besudelt und mit dem Maiskolben in dir nach Hause. Wenn du zuhause bist, wirst du dir vor deinem Mann und deiner Tochter, sollte sie noch wach sein, zuerst den Kolben aus dem Loch ziehen und anschließend vor ihren Augen sauberlecken. Es wird bestimmt eine ganze Menge von meinem Saft dran kleben. Dann kannst du von mir aus machen was du willst. Hier ist Creme, die Spuren der Auspeitschung werden damit schneller verblassen. Na los, hau schon ab.“
Ich zog mir Rock und Bluse an. Die Bluse klebte auf Busen und Brüste, weil ja noch sein Sperma auf mir war. Leicht breitbeinig ging ich aus dem Haus und zu meinem Auto hin. Ich fuhr etwa 700 Meter hinter seinem Grundstück in einen Feldweg rein. Zuerst mal eine Rauchen, dann öffnete ich mit dem Schlüssel den Keuschheitsgürtel und zog den Maiskolben aus meiner Pussy. Er hatte Recht, eine Menge seines Spermas klebte an dem Ding. Angewidert warf ich ihn in die Büsche. Dann stieg ich aus, holte ein Badetuch aus meiner Badetasche und säuberte mich. Ich brauchte noch ein zweites Badetuch, um mich einigermaßen sauber zu fühlen. Meine Muschi und besonders die Brüste schmerzten noch immer wie die Hölle. Noch 6-mal musste ich durch diese Hölle gehen. Auch das würde ich überleben.
Ich fuhr nach Hause, meine Tochter und mein Mann waren noch auf, obwohl es bereits nach Mitternacht war. Ich sagte nichts, sondern ging gleich nach oben, duschte und legte mich ins Bett. Erschöpft schlief ich ein. Dirk ließ mich schlafen. Er musste die Spuren der brutalen Züchtigung wohl gesehen haben. Denn das Töpfchen mit der Creme lag auf meinen Nachttisch. Der Deckel lag daneben. Ich wollte gerade aufstehen, als es leise an der Schlafzimmertür klopfte. Die Tür ging auf und Dirk kam rein. Sein Gesicht war von Sorgenfalten gezeichnet.
„Cheryl, mein Liebling. Hör auf, geh nicht mehr zu dem Professor. Du hast in der Nacht so fürchterlich gestöhnt. Ich hab das Licht angemacht und das Nachthemd von dir aufgeknöpft. Gott, was muss du durchgemacht haben. Ich habe in deiner Handtasche die Creme gefunden und dich ganz sacht eingerieben, auch zwischen den Beinen. Hör auf, dass ist es alles nicht wert. Du solltest ihn anzeigen. Wegen schwerer Körperverletzung und Erpressung.“
„Ach, mein Bärchen. Nur noch 6-mal, dann ist es vorbei. Wie stellst du dir das denn vor? Ich bin ja freiwillig zu ihm hin. Und die Erpressung, wie soll ich ihm die Beweisen? Nein, Schatz, lass gut sein. Ich schaff das, glaube mir. Viel schlimmer kann es nicht mehr kommen. Das schlimmste war für mich, als ich ihn reiten und so tun musste, als sei ich seine kleine Tochter und du und vielleicht auch Kelly alles mit anhören musstet. Das tat mir mehr weh als die Auspeitschungen oder das ich meinen Ko…“ Ich sprach nicht weiter. Mein Mann sollte nicht erfahren, wie sehr der Professor mich erniedrigt hatte.
„Cheryl, sprich aus, was die auf der Seele liegt. Weißt du denn noch immer nicht, wie sehr ich dich liebe? Du kannst mit mir über alles reden. Ich werde dich nicht drängen. Wenn du mal mit mir darüber reden möchtest, ich bin immer für dich da.“
„Danke Dirk, ich liebe dich auch über alles. Ich mach das nicht nur für mich, sondern auch für dich und unsere Tochter.“
„Du brauchst das doch nicht für mich oder Kelly zu machen, unsere Kleine macht bald ihr Abi. Dann wird sie studieren und uns verlassen. Du weißt doch, dass sie in Heidelberg studieren will. Davon kann sie nichts und niemand abbringen. Du kennst sie doch, stur wie ihre süße Mutter ist unser kleiner Engel. Ich würde mit dir sogar in einem Pappkarton wohnen. So sehr liebe ich dich. Ich brauch keine teuren Autos, kein schönes Haus. Ich brauche DICH! Du bist meine Seele, mein Atem, mein Blut und meine Leidenschaft.“
Dirk setzte sich aufs Bett, nahm seine Frau sacht in die Arme und drückte sie zärtlich an sich.
„Dirk, nein, nicht weinen. Du bist doch mein großer starker Bär. Nur noch 6-mal, mein Schatz, dann ist alles vorbei und es wird uns wie ein bitterböser Alptraum vorkommen. Hilf mir, dass alles zu überstehen. Du bist doch sonst so stark. Bitte weine nicht. Soll ich jetzt wirklich aufgeben, nach all den schlimmen Dingen, die er mir schon angetan hat? Soll das alles umsonst gewesen sein? Wenn es dein Wille ist, OK, dann werde ich in der Firma kündigen. Aber dann habe ich mich umsonst erniedrigen, missbrauchen und foltern lassen. Wenn es das ist, was du willst, dann werde ich gleich am Montag zur Firma fahren und fristlos kündigen.“
Jetzt war ich es, die weinte. Alles umsonst, es war alles umsonst. Murmelte ich immer wieder.
„Cheryl, ich denke doch nur an dich. Ich weiß ja wie stark du bist, aber hältst du das noch 6-mal aus? Das ist dreimal mehr, als du schon hinter dir hast. Ich stehe zu und hinter dir. Ich habe nur solch große Angst um dich. Ohne dich bin ich nur eine Hälfte von einem Ganzen. Unvollkommen und verloren. Du bist die Starke von uns beiden, nicht ich. Wenn du dir wirklich sicher bist, dass du durchhältst, dann hast du nach wie vor meinen Segen.“
„Ja, Dirk, ich bin mir sicher. Danke! Machst du mir bitte Frühstück, ich will baden und dann komm ich nach unten in die Küche. Mach mir Rührei mit Speck, da hab ich hunger drauf. Wo ist Kelly?“
„Unten im Wohnzimmer, sie macht sich auch große Sorgen um dich. Ja, mach ich dir, bis gleich, Süße.“
Als ich unten in der Küche war, aß ich hungrig mein Frühstück. Dann erzählte ich meinem Mann, was ich gestern beim Professor erlitten hatte, ich sagte ihm alles, verheimlichte nur das mit dem Keuschheitsgürtel…
Als ich das mit dem Brei aus Sperma, Urin und Kot erzählte, wurde mein Mann bleich. Ich hörte ein ersticktes Schluchzen und blickte erschrocken zur Tür. Kelly stand an der Tür, hatte eine Faust im Mund, um nicht laut zu schreien.
„Oh Gott, Kelly, ich wusste nicht, dass du dort stehst. Ich wollte nicht, dass du das erfährst. Du wirst mich jetzt bestimmt verachten und vielleicht sogar hassen, für das was ich mit mir habe machen lassen. Es tut mir so leid, Kelly.“ Ich heulte laut los, als ich in die Augen meiner Tochter sah.
„Mama, weine nicht, nein, nicht weinen. Ich würde dich nie verachten und schon gar nicht hassen. Du bist doch meine Mama. Oh, Mama. Sag sowas nie wieder, hörst du, nie wieder. Ich hab dich doch so lieb!“
Kelly kam in meine Arme, und ich stöhnte schmerzvoll auf, als ihr Schulter gegen meinen Busen drückte.
„Das wollte ich nicht, Mama. Bitte verzeih, ich habe dir nicht weh tun wollen.“
„Schtt, mein Engelchen. Ist nicht so schlimm. Du kennst doch das Sprichwort; der Schmerz kommt, der Schmerz geht. Komm her mein kleiner Schatz, gib mir ein Küsschen.“ Ich lächelte Kelly tapfer an.
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Ich erholte mich ziemlich schnell. Schon am Montag war von den Striemen kaum noch etwas zu sehen. Am Dienstag fuhr ich wieder zum Unterricht. Der Professor begrüßte mich freundlich. Am Donnerstag bat er mich nach dem Unterricht in sein Büro.
„Nun, schöne Sklavin, schon Angst vor morgen?“
„Ja, die habe ich. Doch ich werde durchhalten.“
„So wichtig ist dir deine Arbeit? Wer hätte das gedacht. Ich freue mich schon auf morgen. Ich weiß noch gar nicht, was ich morgen mit dir machen soll.“
„Ihnen wird schon etwas einfallen, da bin ich mir ganz sicher, Herr Professor.“ Erwiderte ich trocken.
„Du hast Mut, das muss man dir lassen. Oder ist es nur die pure Verzweiflung? Dann bis morgen Abend, schöne Frau. Ihr Mann soll sie morgen bringen und später wieder abholen!“
Ich ging ohne zu antworten…