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Rumänien-Zyklus
I - Der Unfall
1
Der alte Laster traf sie völlig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze über die verfallene Häuserstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu reißen, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.
Peter, Tim und Mark waren drei 15jährige Schüler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hatten, einfach, weil sie sich nicht mehr leisten konnten. Auf ihrer Durchreise durch heruntergekommene Gegenden und Städte waren sie fasziniert und gegruselt zugleich von den fremd wirkenden Einblicken, die sie hier gewonnen hatten. In jedem Fall waren sie froh, sich hier nicht länger aufhalten zu müssen.
Nachdem sie in der Zeit vor ihrer Abreise einige dieser Entführungs- und Folterfilme gesehen hatten, von denen die meisten in Osteuropa spielten, hatten sie sich hämisch gefragt, ob sie denn wirklich dort Urlaub machen konnten. Vieles davon war nur Spott, aber auch Mark hatte, wenn er ehrlich war, Vorurteile gegenüber Rumänien - und wie sich bald herausstellen sollte, zu Recht.
Ihre turbulente Reise wurde jäh gestoppt, als sie in dem tristen Vorort die Bekanntschaft mit dem einheimischen Lastwagen machten. Nach viel Herumgefuchtele und Geschrei der Beteiligten und Unbeteiligten kam endlich ein Polizeiauto und kurz danach auch der Krankenwagen. Da dieser aber nur Platz für zwei Personen bot, wurde nach einigem hin und her der bewußtlose Mark auf die Rückbank des Polizeiautos verladen. Die Polizisten wiederum wußten aber nicht, wohin der Krankentransport abgefahren war, also brachten sie den Jungen schließlich in das etwa 22 Kilometer entfernte, uralte Stadtteil-Krankenhaus xxx.
2
Mark wachte auf in einem harten Bett, das in einem etwa 20 Meter langen Saal befand. An beiden Längsseiten des Raumes standen Betten, mit der Kopfseite zur Wand, so daß der Fußteil in den Raum ragte. Alle Betten waren besetzt, was vor allem zu hören war. Es herrschte viel Krach im Saal, der Linoleum- Fußboden transportierte den Schall von zuschlagenden Türen, veralteten, klappernden Geräten und Krankenschwestern, die sich über Entfernung auf rumänisch Dinge zuschrien.
Mark verstand kein Wort. Er rappelte sich im Bett auf, stützte sich auf die Ellbogen und schaute sich im Raum um. Er war wohl auf einer Männerstation, konnte aber weder Peter noch Tim irgendwo entdecken.
Eine der Schwestern, die gerade mit mißmutigem Blick vorbeilief, sah daß er wach war. Sie stoppte kurz, warf ihm etwas auf rumänisch hin, was er natürlich nicht verstand und machte kehrt. Kurz darauf kam sie im Gefolge einer älteren, herablassend blickenden Schwester zurück.
„Cum te numeºti?“ fragte diese Mark nach seinem Namen.
„De unde eºti?“
Auch die Frage nach seiner Herkunft konnte Mark nicht beantworten.
Genervt warfen sich die Schwestern gegenseitig einen Blick zu.
„Vin, vin!“ forderte ihn die ältere auf, mitzukommen und unterstützte dies durch eine Geste, die nun auch er verstehen konnte.
Mark deckte umständlich die Decke auf und stellte plötzlich fest, daß er ganz nackt war. Die Schwestern hatten ihn offensichtlich ausgezogen.
„Aber ich habe nichts an, ähm…“ sagte er kleinlaut, weil er wußte, daß sie ihn wohl auch nicht verstehen würden.
Die jüngere Schwester machte genervt einen Schritt auf ihn zu, packte ihn unterm Arm und zog ihn vom Bett hoch. Mark folgte zögerlich und stand plötzlich splitterfasernackt in dem großen Raum voller Patienten und Schwestern, die ihn nun alle anstarrten.
„Vin acum!“ wiederholte die ältere Schwester den Befehl, ergriff nun auch ihrerseits Marks Arm und zog ihn auf den Flur.
Mark wußte nicht, daß minderjährige Jungen in rumänischen Krankenhäusern oft nackt gehalten wurden. So konnte man sie schneller und direkter untersuchen. Rücksicht auf ihre Intimsphäre mußte keine genommen werden.
Sie gingen durch die Schwingtür, die den Raum mit einem kurzen, dunklen Gang verband. In den Türen war mit Metalldraht verstärktes Glas eingelassen, ohne daß es in dem Gang noch düsterer gewesen wäre. Sie kamen auf einen größeren Flur, dessen rechte Seite größtenteils aus einer Fensterzeile bestand. In dem grellen Tageslicht war Mark seine Blöße noch peinlicher. Ein paar Schwestern und Ärztinnen kamen ihnen entgegen und schauten Mark interessiert an, hielten sich dabei aber nicht zu lange an seinem Gesicht auf.
Sie kamen vor einer Bürotür an. Die ältere Schwester klopfte kurz und auf ein „Intra!“ schoben sie Mark hinein. Im Büro saß eine Frau in Straßenkleidung hinter einem billigen Schreibtisch aus Holzimitat. Es handelte sich dabei um die Verwaltungschefin des Krankenhauses. Die Krankenschwestern plazierten Mark vor ihrem Schreibtisch und stellten sich dann seitlich zu ihrer Chefin.
Bereits in Anwesenheit des medizinischen Personals hatte sich Mark entblößt gefühlt, aber diese Frau, die offensichtlich nur eine Bürokratin war, ließ ihn sich noch beschämter fühlen.
Die Verwaltungschefin stierte Marks Penis nicht so direkt an wie die Frauen auf dem Flur. Sie tat so, als ob er sie nicht interessieren würde, aber das täuschte.
„Cum te numeºti?“ De unde eºti?“ wiederholte sie die Fragen der Krankenschwestern nach seinem Namen und seiner Herkunft.
Als Mark nur stammelte, daß er nichts verstehen würde, wurde sie wütend.
„Paºaport! Paºaport!“ bellte sie ihn an.
Mark rutschte das Herz in die Hose, er war überrascht von ihrem Angriff und fühlte sich hilflos. Zumindest konnte er aber nun verstehen, worauf sie hinaus wollte.
„Mein Paß ist bei meinen Sachen, ich weiß nicht, wo sie sind…“ sagte er mit großen Augen und machte dabei Gestiken, mit denen er ein Bündel seiner Sachen beschreiben wollte.
Gereizt schaute ihn die Verwalterin an und blickte dann nach rechts zur Wand hinüber. Mit ausgestrecktem Arm zeigte sie auf einen Holzstuhl, auf dem die durch den Unfall ziemlich mitgenommenen Kleidungsstücke lagen, mit denen Mark in die Klinik eingeliefert worden war.
„Paºaport!“ wiederholte sie.
Mark sah gleich, daß sein großer Rucksack nicht dabei war. Im Angesicht seiner Kleidung, die nur ein paar Meter von ihm entfernt auf einem Stuhl lag, fühlte er sich gleich noch nackter.
Die ältere Schwester sagte auf rumänisch zu ihrer Chefin: „Seine anderen Sachen waren wohl in dem Wagen, in dem der Bursche unterwegs war. Der Wagen ist aber ausgebrannt. Das hat mir der Polizist gesagt, der den Jungen hier abgeliefert hat.“
Die Verwalterin drehte sich noch mal zu Mark um. „Paºaport! Paºaport!“ wiederholte sie enerviert.
Mark stammelte nur noch, mit um Verständnis bittendem Gesicht.
„Ok, was machen wir jetzt?“ wandte sie sich auf rumänisch wieder an die Schwester.
„Eigentlich hat er nicht viel, nur ein paar Hämatome und oberflächliche Hautirritationen.“
„Ja, ja, gut, aber entlassen geht nicht. Er ist minderjährig, wie man ja sieht und wohin sollten wir ihn dann entlassen? Das gibt nur wieder Scherereinen mit diesen dummen EU-Gesetzen…“
„Hmmm… Ich denke… Wir könnten ihn vielleicht im Programm unterbringen… Zumindest, bis wir weiter wissen.“
„Meinen Sie das Programm Constanta?“
„Ja.“
„Hmm. Ja, warum nicht. Gut, machen sie es so, ich will diesen Burschen aus dem Westen hier nicht mehr sehen!“
Die Verwaltungschefin nahm die Akte, die vor ihr lag und die sie begonnen hatte, auszufüllen, beugte sich zur Seite und schob sie in den Reißwolf. Die Maschine verwandelte das Papier in Schnipsel und ließ sie sogleich in den Mülleimer fallen. Sie schaute wieder auf und blickte diesmal ungehemmt Marks Geschlechtsteile an.
„Ok, bringen sie ihn zunächst zur Untersuchung!“ wies sie dann die beiden Schwestern an.
Die Frauen schoben den nackten, nun noch verzweifelteren Mark wieder aus dem Büro der Verwaltungschefin heraus.
3
Schwester Ramona war Mitte fünfzig, nur etwa 1,55 m groß und leicht rundlich, aber dabei kräftig. Sie hatte ihre schwarzen Haare hinter dem Kopf zusammengebunden. Ihr Atem roch nach fettigem Essen und Kaffee. Sie hatte einen leichten Damenbart, dunkle Augenringe und schlechte Zähne. In ihrem Mundwinkel saß eine Zigarette, die sie aber nicht am sprechen hinderte.
„Teenager müssen auf Tätowierungen und Piercings untersucht werden, die in Rumänien bei Minderjährigen verboten sind.“ sagte die Schwester auf rumänisch zu Mark und zeigte dabei fuchtelnd auf ein an der Wand hängendes Poster. Mark las das Wort minor, darunter waren einige Symbole gezeigt. Das zweite von oben war überschrieben mit dem Wort Tatuaj, darunter war so etwas wie eine Tätowierung zu sehen, die durchgestrichen war.
Neben dem Poster für Jungen war auch eines für Mädchen angebracht. Auf diesem fehlten aber einige der Symbole, die es auf dem Jungenposter gab. Der Grund war, daß die Menschrechtskommission der EU dahingehend gewirkt hatte, daß auch in Rumänien die vermeintlich schlechte Situation der Frauen und Mädchen verbessert wurde.
Für die Bedingungen, unter denen Jungen untersucht wurden, seien es nun rumänische oder aus dem Ausland stammende Jungen, interessierte sich aber niemand. Die Anzahl an Körperfunktionen der Jungen, die im rumänischen Gesundheitssystem überprüft wurden, war daher seit dem Beginn der Ära des Diktators Ceauºescu unverändert geblieben.
Mark verfolgte mit den Augen hastig die weiteren Symbole. Das unterste konnte man als einen stilisierten Penis auffassen, der auf ein becherartiges Gefäß zeigt. Das hatte er ja schon hinter sich, dachte er erleichtert an die Urinprobe, die er eine Viertelstunde zuvor hatte abgeben müssen. Dabei wurde es sich aber wieder unangenehm seine Nacktheit bewußt.
Über diesem Symbol stand Spermã Probã. Mark hätte fast gegrinst, wenn es die Situation zugelassen hätte, denn er fand, daß das wie „Sperma“ klingen würde, was da auf rumänisch auf dem Poster stand.
Die Schwester trat nun direkt an Mark heran und begann mißmutig, ihn abzutasten. Dabei streifte ihr Kittel seinen Penis, woraufhin er leicht zurückzuckte. Sie packte ihn fest am Arm und schaute ihn kritisch an. Dann hob sie seinen Arm etwas an und bedeutete ihm, ihn nach oben zu strecken. Sie tastete auch seine Achseln ab.
Mit „Tu mirosi.“ machte sie Mark auf seinen leichten Schweißgeruch aufmerksam. Er hatte sich seit seiner Einlieferung nicht waschen können und am Tag des Unfalls selbst war es sehr heiß gewesen. Dann wies ihn Schwester Ramona mit einer kreisenden Handbewegung an, sich umzudrehen.
Als er ihr den Rücken zuwandte, rief die Halt auf rumänisch, was er begriff. Sie legte ihm ihre Hand auf den Rücken und drückte seinen Oberkörper nach vorne, wobei ihm keine andere Wahl blieb, als sich spontan auf dem vor ihm stehenden, metallischen Rollkasten abzustützen, der auch schon bessere Tage gesehen hatte. In dem Untersuchungsraum war Mark zu dem einzigen Fenster ausgerichtet und die Schwester stand hinter ihm, so daß sie nicht allzuviel sehen konnte. Aber das mußte sie auch nicht, denn sie zog fest mit einer Hand seine linke Pobacke zur Seite und bohrte ihm dann den Mittelfinger der anderen Hand in den Anus. Mark erschrak und richtete sich unwillkürlich wieder etwas auf, dem die Krankenschwester aber mit einem „Tulei!“ begegnete und ihn mit dem Arm, dessen Finger nicht in seinem Hintern steckte, wieder herunterdrückte.
Sie bohrte in seinem Enddarm herum, als ob sie darin etwas suchen würde, was sie am Morgen nach dem Frühstück dort vergessen hätte. In Mark wechselte sich das Gefühl totaler Erniedrigung mit dem schmerzhaften Ziehen in seinem Po ab.
Durch die Arbeit in seinem Anus wurde sein Penis zunehmend steifer, was er in der Aufregung gar nicht bemerkte.
Als Schwester Ramona der Meinung war, seinen Anus genug untersucht zu haben, zog sie ihren Mittelfinger genauso abrupt heraus, wie sie ihn hineingerammt hatte, was auch kein angenehmes Gefühl war.
„Sus!“ sagte die Schwester und forderte Mark auf, sich wieder aufzurichten. Sie drehte sich um zu dem Waschbecken hinter ihr und wusch ihren Mittelfinger ab, mit dem sie Mark sondiert hatte.
Dann drehte sie sich wieder zu ihm um, seufzte deutlich vernehmbar und brachte ihn mit Drücken gegen seine Hüfte dazu, sich wieder zu ihr zu drehen. Dabei tauchte auch sein Penis in ihrem Blickfeld auf, der immer noch halb steif war.
Schwester Ramona ergriff seinen Penis mit ihrer kleinen, kräftigen Hand.
Mark zuckte erschrocken zurück, Schwester Ramona ließ aber nicht los, denn diese Reaktion kannte sie bereits.
„Pãstra liniºte!“ herrschte sie ihn autoritär an, still zu stehen und gab ihm mit der freien Hand eine Ohrfeige, ohne mit der anderen Hand seinen Penis loszulassen.
Mark erschrak und wurde zur Salzsäule. Allerdings zu einer Salzsäule, um deren Schwanz die Hand einer rumänischen Krankenschwester nun wie ein Schraubstock lag.
Sie nahm seinen recht dicken Penis und mußte ihn etwas unterhalb der Waagrechten nach unten drücken, weil sie ein Kopf kleiner als er war. Sie begann, alles andere als zärtlich oder einfühlsam, seinen Penis gekonnt, aber grob, zu masturbieren.
„Gregoria, sbrischtiblabla“ murmelte sie dabei unverständlich durch die Zigarette, die sie immer noch im Mund hielt.
„Pãstra liniºte!“ sagte sie noch mal und zeigte wie zur Begründung ohne hinzusehen mit einer flüchtigen Handbewegung auf das Poster an der Wand. Damit meinte sie das unterste Symbol, Spermã Probã.
Sie zog seine Vorhaut zurück, spuckte etwas Speichel auf die Finger ihrer freien Hand und verrieb ihn auf Marks Eichel. Dann machte sie weiter mit ihrer Masturbation. Sie ging dabei mechanisch vor, so wie sie alles in ihrem Beruf erledigte, inkl. der Untersuchung von Minderjährigen. Mark als Person war ihr völlig egal - im Gegenteil: sie ärgerte sich immer über diese jungen Schnösel aus dem Westen, die sie in den Cafés und Restaurants sitzen und sich unflätig benehmen sah. Sie selbst konnte sich das bei ihrem mickrigen Lohn nie leisten.
Und so freute sie sich, stellvertretend für alle, arroganten jungen Westler, es diesem Knaben hier mal zeigen zu können. Sie hatte einen harten Griff, so daß das Weiße an den Knöcheln ihrer Hand hervortrat, mit der sie Marks Penis umklammert hatte. Sie drückte die Vorhaut immer wieder fest über seine Eichel, rotierte dabei manchmal mit ihrer Hand und ab und zu streckte sie ihren Daumen nach vorne und rieb damit über seine Eichel. Sie wußte, daß das die Jungen verrückt machte und dieser Bursche hier sollte nicht zu allzuviel Spaß dabei haben, dachte sie grimmig - und zu schnell sollte es auch nicht gehen.
Mark fühlte sich überwältigt, es entsetzte ihn, daß die Schwester diese höchste aller Intimitäten an ihm vornahm, aber er wollte auch nicht wieder geschlagen werden. Der Unfall, das fremde Krankenhaus und sein Gefühl als verlorener Ausländer in diesem Land hatten den Jungen eingeschüchtert.
Mark wehrte sich innerlich gegen das, was hier mit ihm geschah, aber die Frau wußte genau, wie sie seinen Körper gegen ihn einsetzen mußte. Der Junge spürte zu seinem Entsetzen, wie sein Sperma dabei war, sich gegen seinen Willen einen Weg aus seinem Körper nach draußen zu suchen.
Und dieser Weg verlief nun mal durch seinen Penis, der in der Hand der erbarmungslosen Krankenschwester steckte.
Als das Sperma aus ihm herausspritzte, ergriff Schwester Ramona schnell die flache Metallschale, die oben auf dem Rollwagen lag. Sie drückte den Boden der Schale schräg gegen Marks Eichel, so daß trotz seiner Geschwindigkeit das meiste Sperma in der Schale blieb und beim Herunterlaufen spätestens am Rand aufgefangen wurde.
Sie masturbierte seinen ejakulierenden Penis eisern weiter und der Junge zuckte und stöhnte in ihrer Hand. Seine feuchte Eichel rieb über die glattpolierte Fläche der Schale, während sein Sperma schubweise in dem Gefäß landete. Schwester Ramona gab dem Jungen keine Gnade, bis kein Sperma mehr aus seinem Schwanz herauskam. Dann fuhr sie mit ihrem Daumen noch mal über seine nunmehr sehr empfindliche Eichel und drückte das letzte bißchen Sperma in die Schale hinein.
Sie ließ seinen Penis los und stellte die Schale wieder auf den Rollkasten. Marks Penis stand nun alleine in waagrechter Position im Raum, ein Tropfen bildete sich an seiner Eichelspitze. Schwester Ramona zündete sich eine neue Zigarette an, blies deutlich hörbar den Rauch aus und rieb sich dann die Masturbationshand kurz an ihrem fleckigen Kittel ab. Dann nahm sie noch ein paar Züge und schaute dabei den wie begossen dastehenden Mark an, dessen Penis mittlerweile stark in sich zusammengeschrumpft war. Schließlich gab sie sich einen Ruck, setzte sich in Bewegung und herrschte ihn mit einer wedelnden Handbewegung an, ihr voraus den Raum zu verlassen.
„Tu mic gãgãuþã!“, du kleiner Bengel!, sagte sie zu ihm zum Abschied.
© 2008 Emily Sharwood, emily.sharwood@gmx.de