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Kimberly
Ab dem 7ten Lebensjahr wurde sie immer von ihrem Onkel, dem Bruder der Mutter, in San Diego, Kalifornien, in sein Hotel eingeladen worden, um dort die Sommerferien zu verbringen. Wundervolle 6 Wochen lang. Ihr Onkel wohnt in der obersten Etage des Hotels. Sie war riesig. Kim war jetzt schon so oft bei ihrem Onkel zu Besuch, aber alle Zimmer hatte sie noch immer nicht gesehen. Ein Teil der Etage war auch immer ganz verschlossen. Es war mit einem elektronischen Zahlenschloss vor unbefugtes betreten gesichert. Wenn Kim ihren Onkel danach fragt, sagt er ihr immer, dass sie noch früh genug in den „Genuss“ der Einrichtung kommen würde, sie solle nur Geduld haben.
Kims Onkel liest ihr fast jeden Wunsch von den Augen ab. Sobald Kim groß ist, will sie ihren Onkel heiraten. Sie liebt ihren Onkel über alles. Nur ihre Eltern liebt sie ein klein wenig mehr. Ihren Bruder findet sie doof, denn er ärgert sie oft.
Den Garten auf dem Hoteldach hatte Kim fast für sich alleine. So dachte sie sich auch nichts dabei, als er ihr vorschlug, dass sie ruhig nackt sonnenbaden sollte, so bekäme sie eine rundum nahtlose Bräune. Das würden hier in Kalifornien alle so machen und es würde sie ja eh keiner sehen. Nun ja, ein bisschen geniert hatte sie sich anfangs schon. Da Kims Geschlecht zu der Zeit ja noch völlig unbehaart war und man alles sehen konnte. Auch jetzt hat sie noch so gut wie keine Haare an der Schamspalte. Sie ist fast kahl. Deshalb schämt sich Kim auch, wenn sie zusammen mit den Mädchen aus der Schule nach dem Turnen duschen geht. Die anderen Mädchen haben schon einen kleinen Busch zwischen den Beinen. Aber so große Brüste wie sie hat keine von ihnen.
Schon mit 9 Jahren fing der Busen Kims an sich zu entwickeln. Zuerst nur ein wenig, es bildeten sich kleine Hügelchen. Im Laufe der Jahre wuchsen ihre Brüste immer mehr. Wenn man sie so sieht, man könnte fast denken, Kim sei schon 16 oder 17 Jahre alt, ihre Brüste sind schon fast so groß wie bei einer richtigen Frau. Dabei ist sie noch so jung. Sie hat schulterlanges, weizenblondes Haar, das im Sonnenlicht wie Gold glänzt.
Ihr Onkel kam oft auf den Dachgarten rauf. Kim wunderte sich immer wieder, wie er soviel Zeit mit ihr verbringen konnte. Es war ein großes Hotel mit über 500 Betten und sehr exklusiv. So ein 5 Sterne „Bunker“. Er setzte sich dann zu ihr auf die Dachterrasse, während sie sich nackt auf der Sonnenliege sonnte, oder im großen Pool schwamm. Ihr Onkel unterhielt sich gerne mit ihr. Er schaute das kleine Mädchen auf ihre kleinen wachsenden Brüste mit den kirschroten Knospen, dem flachen Bauch und zwischen die Beine.
Er war sehr fürsorglich. Wenn es so richtig heiß war und die Sonne ihre hellen Strahlen zur Erde schickte, legte er ihr immer ein Handtuch über den Kopf, damit das grelle Sonnenlicht nicht ihren Augen schadet. Heute wusste sie, dass er dann immer ihren jungen sprießenden Körper anstarrte und sich heimlich, still und leise, einen runterholte.
Mit 10 hatte sie sich daran gewöhnt, splitterfasernackt auf dem Dachgarten rumzulaufen um sich zu sonnen, zu baden oder um zu turnen. Kim machte allerlei Übungen dort oben. Denn es war schon immer ihr größter Wunsch, eines Tages eine berühmte Turnerin zu sein, die einmal bei Olympia die Goldmedaille gewinnen würde. Es machte ihr Spaß, wenn er applaudierte und sie lobte. Er mochte es, wenn sie so Übungen wie Spagat oder eine Kerze machte. Kim legte sich auch auf den Rücken, spreizte die Beine und Arme und hob so ihren jungen aufblühenden Oberkörper nach oben. Ihr Onkel schaute dann immer sehr interessiert zu und machte ständig Bilder, die er dem Vater des kleinen Mädchens per Mail zuschickte. Um ihm zu zeigen, was für eine tolle Turnerin seine Kleine doch sei.
Da ihr ja noch keine Schamhaare wuchsen, auch jetzt hat sie kaum welches, war die kleine Schamspalte deutlich zu sehen. Kim dachte sich aber nie etwas dabei. Auch nicht, als er immer öfter Nahaufnahmen machte, so nackt wie sie war. Eines Tages nahm er sie dann mit einer Kamera auf, so ein richtig teures Ding, wie sie Amateurfilmer benutzen. Diese Kamera war auch Internet fähig. Der Onkel sagte zu ihr, als sie nachfragte, dass er sie nur filmen würde, damit ihre Eltern zuhause die Fortschritte live mit ansehen konnten.
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Es war jetzt 17:30 und oben auf dem Dach nicht mehr so heiß. Kim wollte wieder einige Turnübungen machen. Noch lag sie faul auf dem Rücken im Liegestuhl, wie immer ganz nackt.
Ihr Onkel kam zu ihr und sagte: „Hey Kim, wird es nicht langsam Zeit für deine Übungen?“
„Ja Onkel, es ist auch nicht mehr so heiß.“
Ihr Onkel baute wieder seine Kamera auf, er hatte eine neue. Mit neuester drahtloser Übertragungstechnik direkt zum Laptop. Neben der Kamera stand ein kleiner Tisch, auf dem er den Laptop ablegte und einschaltete.
Kim stand langsam auf. Als sie sich zum den Computer umdrehte, konnte Kim ihren Vater auf dem Bildschirm sehen. Er winkte ihr zu und Kim winkte freudig überrascht zurück. Sie machte einige Dehnübungen um sich aufzuwärmen. Heute war ihr Vater wohl nicht zuhause, denn das Zimmer in dem er war kannte die junge Dame (noch) nicht. Es standen allerlei komische Möbel da drin. An den Wänden waren Regale mit ganz vielen Sachen darauf zu sehen.
Kim fing mit den Übungen an. Zuerst machte sie einen Spagat. Sie hörte wie ihr Vater etwas zu jemand sagte, verstand es aber nicht. Dann stellte sie sich hin und hob das rechte Bein ganz nach oben, bog leicht ihren grazilen Körper und hielt das Bein mit den Händen fest. Der Vater applaudierte, denn sie hörte es laut klatschen. Sehen konnte sie ihn aber nicht.
Wo ihre Mutter nur war? Nach jedem Klatschen kamen ganz komisch Geräusche aus den Lautsprechern. So als würde jemand laut stöhnen. Ihr großer Bruder war auch nicht zu sehen, der war sonst immer dabei, um seiner kleinen Schwester beim Turnen zuzuschauen. Seltsam.
Je mehr Kim rumturnte, umso lauter wurde das klatschen, so als ob es jetzt zwei Personen waren, die ihr applaudierten. Vielleicht war der Bruder ja doch da, oder ihre Mutter. Auch das komische Geräusch wurde lauter. So als ob jemand mit vollem Mund reden würde, nur lauter. Egal, sollten sie doch dabei essen. Sie ließ sich nicht bei ihren Übungen stören.
Jetzt hörte das Klatschen auf. Dafür hörte sie jetzt mehrere Leute laut stöhnen. Hoffentlich ist da niemand krank geworden. Wo der Papa nur war? Ihr Bruder kam ins Bild. Sein Oberkörper war nackt, mehr konnte sie nicht von ihm sehen. Sein Gesicht war ganz rot, so als hätte er sich sehr angestrengt. Ihr Papa kam auch wieder ins Bild, auch er war oben rum nackt. Und er sah ganz verschwitzt aus. Was die beiden da nur machten?
Sie schauten der Kleinen etwa 15 Minuten zu, als sie wieder aus dem Bild verschwanden. Fast sofort fing das Klatschen wieder an. Und jemand sprach wieder mit vollem Mund. Kim musste unwillkürlich grinsen, die hatten es ja gut da wo sie waren. Sie hoffte, dass Ihr Papa sie auch mal dahin mitnehmen würde. Da schien es ganz schön lustig zu sein.
Wo Mama nur blieb, sie war doch sonst immer zu sehen. Egal, sie turnte munter im Evakostüm weiter. Nach zwei Stunden war sie aber so erschöpft, dass sie aufhörte. Papa sagte ihr, dass sie noch kurz warten solle, da Mama ihr noch schnell Tschüss sagen wollte.
Es dauerte etwa 5 Minuten, bis ihre wunderschöne Mutter ins Bild kam. Ihr Gesicht war ganz rot und sie sah aus, als hätte sie geweint. Was die da nur machten? Kim dachte sich, ihre Mutter sei traurig, weil sie nicht zuhause, sondern weit entfern bei ihrem Onkel war. Die Mutter trug ein langes Sommerkleid, hochgeschlossen, was sonst nicht ihre Art war. Bei der Hitze in Deutschland lief sie sonst immer mit knappen Shirt und kurzen Hosen rum. Ihre Mutter winkte ihr zu und sagte, dass sie sie ganz doll lieb habe. Kim sollte auch ganz tapfer sein, und ja tun, was ihr Onkel von ihr verlangen würde. Dicke Tränen rannen aus ihren Augen. Dann verschwand das Bild. Die Verbindung war beendet.
Kims Onkel musste irgendetwas in der Hosentasche haben, denn die war ganz dick ausgebeult. Sie legte sich wieder auf die Liege hin. Sie hörte den Onkel sagen: „Ich lege dir wieder das Handtuch über dein Gesicht. Du solltest auch unbedingt deine Beine weit spreizen, denn du bist dazwischen ganz nass geschwitzt. Du kannst dich sonst böse erkälten. Und das möchtest du doch nicht, oder Kim? Denk an die Worte deiner Mutter, du sollst alles tun, was ich dir sage.“
Mein Onkel war echt fürsorglich zu mir. Sie spreizte die Beine und ließ die Füße an den Seiten herunterhängen. Kim genoss den kühlenden Abendwind auf ihrem erhitzten Körper.
Kim war eingeschlafen und wurde erst wieder wach, als irgendetwas auf ihrem gesamten Oberkörper auf platschte. Als sie das Handtuch von ihrem Kopf nahm, sah das kleine Mädchen, dass eine ihr unbekannte Flüssigkeit überall auf ihrem Oberkörper verteilt war. Es war milchig weiß und sah schleimig aus. Viele dieser Schlieren waren auf ihrem Oberkörper verteilt. Von den Brüsten bis runter zu ihrem Venushügel liefen diese schleimigen Schlieren. Kim strich zaghaft mit ihren Fingern darüber.
„Entschuldige bitte, Kim, ich wollte dich nicht aufwecken. Ich wollte dich nur mit einer neuartigen Körperlotion einreiben. Die Haut wird davon noch glatter und weicher. Im Übrigen kann man das Zeug sogar trinken. Denn es handelt sich hierbei um ein Naturprodukt. Riech einmal daran und dann lecke es von deinen Fingern ab.“
Kim roch daran und steckte sich einen Finger in den Mund. Der Geruch und auch der Geschmack waren ihr völlig fremd.
„Das riecht aber komisch, Onkel Ben, und der Geschmack ist ganz eigenartig. Es schmeckt leicht salzig und etwas bitter, irgendwie lecker.“
„Verreib es auf deinem gesamten Oberkörper, mein Engelchen. Ich muss mich jetzt wieder ums Hotel kümmern. Bleib nicht mehr allzu lange auf. Morgen ist dein großer Tag, da willst du doch bestimmt ausgeschlafen sein, oder?“
„Ja, Onkel, mach ich. Darf ich mir gleich noch den ersten Bibi Blocksberg Film anschauen?“
„Nein Kim, der dauert doch bestimmt 90 Minuten und es ist schon fast 21:00 Uhr. Du kannst ja noch etwas TV gucken oder ein wenig lesen.“
„Ach bitte, Onkelchen, ich verspreche dir, dass ich danach auch gleich schlafen werde. Bitte, bitte, bitte.“ Bettelte das kleine Mädchen ihren Onkel an. Kim legte ihr Engelsgesicht auf und schaute ihren Onkel an.
„Ich bin doch morgen schon ein großes Mädchen, und große Mädchen dürfen auch länger aufbleiben als Kleine.“ Kim schaute schmollend ihren Onkel an.
„Also gut, Süße. Aber dann wird sofort geschlafen.“
„Juhu, du bist der allerbeste Onkel von der ganzen weiten Welt. Ich hab dich so lieb.“ Kim stand auf und drückte ihren Onkel. Ihre vollen, festen Brüste drückten sich gegen den Stoff seines Hemdes.
Ihr Onkel bekam schon wieder gewisse Gefühle und er sagte: „Oh ja, mein kleines Engelchen. Morgen, morgen wirst du nicht nur ein großes Mädchen. Morgen wird dein großer Tag werden. Morgen werde ich dich in das Geheimnis unserer Familien einweihen. Es wird dir bestimmt sehr gefallen.“
„Was meinst du mit „Familiengeheimnis“ Onkelchen?“
„Lass dich überraschen, meine Kleine, lass dich einfach überraschen. Ich muss jetzt los. Wir sehen uns morgen. Ich hab dich auch sehr lieb. Tschüss.“
Um 23:00 Uhr legte Kim sich schlafen. Sie dachte nicht mehr an die Worte ihres Onkels. Kim schlief sofort ein.
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Als sie am nächsten Morgen wach wurde, ging sie zuerst auf die Toilette und verrichtete ihr kleines und ihr großes Geschäft. Dann setzte sie sich auf das Bidet. Zuhause hatten sie auch so eins. Die Dinger waren toll. Kim wusch sich den Po und die kleine Spalte sauber und ging dann die Zähne putzen.
Danach duschte sie ausgiebig. Anschließend zog sich die junge Dame einen hauchdünnen japanischen Bademantel über. Leicht, luftig und aus sündhaft teurer Seide hergestellt. Auf dem Nachttisch neben ihrem Bett lag ein Geschenk für die Kleine. Aufgeregt machte sie es auf. Es war eine goldene Kette, mit einem komischen Anhänger daran. Ihre Mutter trug einen ähnlichen Anhänger an ihrer Kette. Auch die Kette ihrer Mutter war etwas anders gestaltet. Sie freute sich riesig und legte sich die Kette gleich um. Kim fühlte sich erwachsen. Trug sie doch jetzt einen ähnlichen Anhänger wie ihre Mutter.
Auf der Nachtkonsole lag ein Zettel, den ihr Onkel dorthin gelegt hatte. Dort stand nur, dass er gegen 19:00 Uhr bei ihr sein würde, um dann gemeinsam ihren 13ten Geburtstag zu feiern.
Sie sonnte sich fast den ganzen Tag. Um 16:00 Uhr schaltete sich von alleine die Kamera und das Laptop ein, welche ihr Onkel gestern nicht weggeräumt hatte. Sie sah ihre Eltern und ihren Bruder. Sie gratulierten ihr zum Geburtstag. Stolz zeigte sie das Geschenk ihres Onkels. Ihr Papa und der Bruder freuten sich riesig für die Kleine, nur die Mutter schaute sie traurig an.
Vater und Bruder wollten, dass sie wieder ihre Turnübungen machte. Auch wenn heute ihr Geburtstag sei. Wenn sie eines Tages zu den Olympischen Spielen wollte, müsse sie jeden Tag üben. Und das ginge nicht, wenn sie ihre Übungen vernachlässigen würde.
Kim wollte nicht und wurde zickig, ja sie wurde richtig aufsässig und frech. Sie sagte, dass doch heute ihr dreizehnter Geburtstag wäre und sie würde heute nicht turnen. Kim drehte sich einfach um und ging nach unten in ihre Räume. Nach 15 Minuten kam sie wieder raus und legte sich auf die Liege. Ihr Vater schimpfte mit seiner Tochter. Das Gesicht ihrer Mutter war plötzlich zu sehen, sie hatte Tränen in den Augen und bat ihre Tochter, doch zu turnen. Sie sah nicht gut aus, so als ob sie große Schmerzen hätte. Sie hatte links und rechts vom Mund je einen komischen Abdruck, so als ob etwas fest um ihren Mund gewickelt war.
Oh weh, Kim wollte nicht, dass ihre Mama weinte, weil sie die Turnübungen nicht machte und es ihr deshalb so weh im Herzen tat. Also stand sie auf und fing mit den Übungen an. Kurz darauf war niemand mehr auf dem Bildschirm zu sehen, aber das Klatschen fing wieder an. Und auch das laute reden mit vollem Mund begann erneut. Ihre Eltern und der Bruder waren wieder im gleichen Zimmer wie gestern, dass sie nicht kannte. Das laute Stöhnen begann wieder und sie turnte eine ganze Stunde lang.
Um 17:30 Uhr kam ihr Vater ins Bild und meinte, dass sie jetzt genug geturnt hätte. Da sie ja so verschwitzt war solle sie sich duschen und langsam für den Abend fertig machen. Heute wäre ihr „großer“ Tag. Er sagte das auf eine ganz seltsame Art und Weise. Es war extrem schwül heute, selbst hier oben auf dem Dach war es noch fast unerträglich warm. Also ging Kim rein und ließ sich ein Bad ein, so lauwarm. Die Badewanne war groß und genüsslich planschte Kim etwas herum. Dann wusch sie sich und machte sich fein. In 12 Minuten würde der Onkel da sein, um mit ihr ihren Geburtstag zu feiern. Kim freute sich schon riesig darauf. Sie zog nur den dünnen japanischen Bademantel über und ging die Treppen zur Dachterrasse hoch.
Kim lag auf der Dachterrasse in einer der Hollywoodschaukeln, als sie ihren Onkel hörte. Er sang seiner Nichte ein Geburtstagsständchen und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. So einen Kuss bekam sie noch nie zuvor, bestimmt lag es daran, dass sie ja jetzt ein großes Mädchen war. Ein Teeny, also fast erwachsen. Ihr Onkel holte einen Servierwagen aus dem Fahrstuhl, auf dem allerlei Speisen und Getränke waren. Auch zwei Flaschen Champagner waren dabei. Uiiii, sie dürfte heute Champagner trinken. Kim fühlte sich geehrt und ihre Brust schwoll vor stolz an.
Sie aßen und tranken und ihr Onkel schenkte ihr immer wieder Champagner nach. Ihr Onkel sagte, dass er sich auch etwas Bequemeres anziehen würde. Als Kims Onkel zurück kam, hatte er auch einen solchen Bademantel an. Die beiden unterhielten sich einige Zeit lang. Der Alkohol war dem jungen Mädchen langsam zu Kopf gestiegen. Sie wusste nicht, dass ihr Onkel ihr einige Tropfen einer willenlos machenden Arznei aus Japan in den Champagner geträufelt hatte. Kim fühlte sich seltsam leicht und beschwingt.
Ihr Onkel, der neben Kim auf der Hollywoodschaukel saß, zog sie zu sich auf den Schoß. Kim konnte etwas Langes und Dickes unter dem Bademantel ihres Onkels spüren. Direkt unter ihren Pobacken. Kim lehnte sich mit dem Rücken gegen die breite Brust ihres Onkels. Ihre Beine lagen auf den Oberschenkeln ihres Onkels auf. Die Hände ihres Onkels wanderten langsam zu ihren Knien und zogen sie nach links und rechts weg. Mit gespreizten Beinen saß sie nun auf seinem Schoß. Ihr Bademantel hatte sich dabei im Schritt geöffnet.
Seine Hände begannen an ihrem Körper auf und ab zu wandern, ganz zärtlich streichelten sie ihren jugendlichen Körper. Wanderten langsam nach vorne zu ihren Brüsten und rieben sacht darüber. Kim erhob sich erschrocken und wollte vom Schoß ihres Onkels herunter springen, doch sein linker Arm legte sich um ihre schlanke Taille. Hielt sie so fest.
„Bleib sitzen Kim. Ich werde dich jetzt in die Geheimnisse von unseren Familien einweihen. Es gibt in den Familien deines Vaters und deiner Mutter eine alte Tradition. Die männlichen Nachkommen beider Familien sind dazu bestimmt, über die der weiblichen Nachkommen zu herrschen. Die Männer und die Jungs ab 8 Jahre, disziplinieren die Frauen und Mädchen. Ab einem gewissen Alter werdet ihr zu Sklavinnen ausgebildet. Das Alter variiert je nach Mädchen und Familie. Frühestens ab 8 Jahre werdet ihr ausgebildet. Was das bedeutet, wirst du in den nächsten Tagen kennen lernen. Die Frauen und auch die Mädchen haben uns zu Willen zu sein. Was immer wir auch befehlen, ihr habt uns zu gehorchen, oder ihr werdet streng bestraft.“
Er fing an, der Kleinen den Rücken zu streicheln, über den Bauch, die Schenkel und die Brüste. Kim saß so auf seinen Schoß, dass ihre nackte Spalte in der Luft hing. Langsam wanderten seine Hände runter zu ihren entblößten Schenkeln. Ganz sanft strichen sie über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Näherten sie sich ihrem Venushügel und strichen sacht darüber. Kims Atem ging schneller. Sie stöhnte leise auf. Noch nie hatte sie dort jemand berührt.
„Nun Kim, Frauen und Mädchen werden von uns sehr streng bestraft. Wir machen das hauptsächlich zu unserem Vergnügen. Wir lieben es, Frauen und Mädchen zu bestrafen. So bekommen sie z. B. Hiebe mit einem Stock auf ihre Popos. Und es gibt noch andere Zonen bei Frauen und Mädchen, die mit einem Stock oder einer Peitsche gezüchtigt werden können. Du warst heute ein sehr böses Mädchen. Dein Vater rief mich vorhin an und sagte mir, dass du nicht turnen wolltest. Das ist sehr böse von dir gewesen. Dafür werde ich dich sehr streng bestrafen müssen.“
Ihr Onkel fing an zu erzählen, über Sexsklavinnen und so Sachen, wozu sie da sind. Er erzählte ihr auch, dass es in vielen Familien Sitte war, dass die Töchter ab einem gewissen Alter zu Sexsklavinnen erzogen werden. Einzig und allein darum, damit sie ihrem späteren Ehemann eine gute Frau werden würde. Sie müsse auf all seine Wünsche und Bedürfnisse eingehen um ihm rundherum zu befriedigen. Sie sei jetzt in dem Alter, wo ihre Ausbildung anfangen würde. Kims Onkel schob sie sanft von seinem Schoß runter, stand auf und zog seinen Bademantel aus. Dass es Unterschiede zwischen Mann und Frau gab wusste Kim aus der Schule. Doch sie hatte noch nie ein männliches Geschlechtsteil in natura gesehen. Was sie da zu sehen bekam, machte dem Mädchen Angst. Sie wusste auch was Geschlechtsverkehr war. Ihr Onkel zog ihr den Bademantel aus. Beide waren nackt wie Gott sie erschuf. Er setzte sich wieder hin und Kim musste sich wieder auf seinen Schoß setzen. Sein großer Penis stand drohend zwischen ihren Beinen hervor und drückte gegen ihren Bauch. Sein Schaft drückte leicht gegen ihre großen Schamlippen. Jetzt wurde ihr klar, was da unter seinem Bademantel gedrückt hatte.
„Kimberly, ich sagte dir ja eben schon, dass es in unseren Familien - der Familie deines Vaters ebenso wie der Familie deiner Mutter und mir – Tradition ist, dass die Töchter zur Sklavin ausgebildet werden, und zwar von der Familie. Mir wurde die große Ehre zuteil, mit deiner Ausbildung anfangen zu dürfen. Dazu haben wir speziell dafür ausgestattete Räumlichkeiten. Man nennt es auch sexuelle Folter. Es gibt Männer und Jungs, die es lieben, Frauen und Mädchen wie dich zu quälen. Einfach nur zu ihrem eigenen Vergnügen. Ich bin einer von diesen Männern.“
Er fing an, ihre Brüste wieder sanft zu streicheln. Dann kniff er ihr in beide Nippel. Nicht zu fest, aber sie musste leise Stöhnen. Kim war total verwirrt. Er schaltete sein Laptop ein und öffnete eine Datei mit Namen BDSM. In dem Ordner befanden sich Unterordner. Da war zu lesen; Bilder, Filme, Geschichten… Er klickte auf einen den Ordner mit Namen Bilder. In diesem befanden sich weitere Ordner. Jeder hatte einen Namen. Es waren alles weibliche Vornamen. Hunderte Ordner befanden sich darin. Er scrollte etwas nach unten, bis zum Buchstaben K. Einer der Ordner hieß Kimberly von Habichthorst. Das war doch ihr Name. Das war sie, Kimberly von Habichthorst. So lautet ihr Name. In dem Ordner waren Bilder und Filme von ihr gespeichert, sie zeigten das Mädchen ganz nackt beim turnen.
Ihr Onkel streichelte abwechselnd über den flachen Bauch und die Brüste. In ihrem Unterleib fing es an zu kribbeln. Das Gefühl war sehr angenehm.
„Kim, in den nächsten Tagen und Wochen wird dieser Ordner, DEIN Ordner, mit vielen Bildern und Filmen gefüllt werden. Bilder und Filme von deiner Ausbildung zur perfekten Sexsklavin. So verlangt es die Tradition unserer Familien. Auch deine Mutter, meine Schwester, hat diese Ausbildung durchlebt. Und du kannst doch bestimmt nicht behaupten, dass es deiner Mutter geschadet hat. Sie dient deinem Vater und deinem Bruder als Sklavin. Wenn du wieder zuhause bist, dann werden dein Vater und dein Bruder die von mir begonnene Ausbildung weiter führen. Sie werden dich lehren, wie du einem Manne am besten dienen kannst.“
Ihr Onkel zeigte ihr Bilder von Frauen und Mädchen, die in den verschiedensten Positionen gefesselt waren. Die meisten waren wohl schmerzhaft und sehr erniedrigend. Wie etwa das kleine Mädchen, das mit weitgespreizten Beinen von der Decke hing. An ihren Brüsten hingen schwere Gewichte und ein Mann schlug mit einem Stock auf die Spalte des armen Mädchens ein. Einer Frau wurden die stramm abgebundenen Brüste gepeitscht. Er zeigte ihr noch viele Bilder.
Dann stockte Kim der Atem, da war ein Ordner mit dem Namen ihrer Mutter. Er öffnete ihn und klickte das erste Bild an. Es zeigte ihre Mama, auf dem Bild war sie etwa 8 oder 9 Jahre alt. Sie hatte damals große Ähnlichkeit mit Kim. Ihre Mutter war angezogen und lächelte verlegen. Auf dem nächsten Bild hatte sie nur noch ihren Rock an, ihr Oberkörper war nackt. Ihre Mutter hatte schon richtig kleine Tittchen. Auf dem dritten Bild war sie bereits ganz nackt. Auf dem vierten Bild sah sie, dass ihre kleinen Brüstchen ganz stramm abgebunden waren und ihre Mutter schmerzhaft das Gesicht verzog.
„Du siehst, Kimberly, deine Mutter hat die gleiche Schule durchlebt, die du auch durchleben wirst. Nur war es bei ihr 5 Jahre früher als bei dir. Sie hat deinem Vater irgendwann einmal das mir völlig verständnislose Versprechen abgerungen, dass, wenn sie mal eine Tochter zur Welt bring, sie erst mit 13 und nicht schon mit 8 Jahren, so wie deine Mutter selber, die Sklavenschule durchlaufen muss. Ich finde das verschwendete Zeit. Mein Vater, ich und auch andere Männer und Jungs haben sehr viel Spaß mit deiner Mutter gehabt.“
Er zeigte ihr einige Bilder, auf denen ihre Mutter Sex mit einem Mann hatte. Kim staunte, das war ihr Opa, der Vater ihrer Mutter. Auf einem anderen Bild war ihre Mama zusammen mit ihrer Oma zu sehen, sie waren mit den Rücken aneinander gefesselt. Weitere Bilder zeigten, wie ihr Opa die Brüste ihrer Mama und der Oma peitschte. Ihre Gesichter waren ganz verzerrt und verheult. Das muss ganz schön weh tun. Dann gab es Bilder, auf denen ihre Mama dicke, lange und runde Dildos in ihrer Spalte stecken hatte. Auch in ihrem Po steckten solche Ungetüme. Und immer war ihr Gesicht schmerzverzerrt.
Auf einem anderen Bild hängt ihre Mutter mit dem Kopf nach unten über einem Bett. Ihre Füße stecken in einer über einen Meter langen Spreizstange, die an einem Haken in der Decke befestigt ist. Ihre Hände sind hinter dem Rücken gefesselt und ihr Kopf reicht gerade soweit hinunter, dass sie ihren auf dem Bett liegenden Bruder mit dem Mund befriedigen kann, während dieser mit beiden Händen und mit aller Gewalt ihre Brüste knetet, auf deren Warzen spitzzahnige Krokodilklemmen sitzen. Auf dem nächsten Bild sieht sie ihre Mutter beim Stillen. Ihre Mutter hockt dabei nackt auf dem blanken Betonboden der Garage. Ihre Brüste und ihr Bauch sind überall mit blutigen Peitschenstriemen und Brandwunden übersät, wie sie von Zigarren verursacht werden. Aus ihrer Scheide und ihrem Hintern hängen Kabel hervor, die mit einem Elektroschockgerät verbunden sind, das vor ihr auf einem Tisch steht. Während ihre Mutter ihr Baby stillt, schaut sie flehentlich zu einem Mann hinüber, der vor ihr am Tisch sitzt, von dem aber nur eine Hand zu sehen ist, am Ehering kann Kim erkennen, dass es ihr Vater ist. Er ist im Begriff, den Auslöser des Elektroschockgerätes zu betätigen.
Ein weiteres Bild zeigt ihre Mutter in Ketten in einer halb mit Wassergefüllten Grube im hinten im Park hocken, die von mehreren Männern und Frauen gleichzeitig als Latrine benutzt wird, während im Hintergrund eine Party läuft. Ihre Mutter trägt eine Art Maulsperre aus Stahlbügeln, die rund um ihren Kopf gehen und tief in ihren Rachen hinein reichen. Einer der Männer ist dabei, genau in ihren bizarr weit aufgesperrten Mund zu urinieren. Auf dem nächsten Bild liegt sie rücklings über dem Küchentisch und befriedigt einen Mann mit dem Mund, von dem nur der Unterkörper im Bild ist, während ihr Mann am anderen Ende des Tisches stehend, Stecknadeln bis zum Kopf in die Scheide und die Brüste seiner Frau hineintreibt, so dass die bunten Plastikköpfe auf ihren Brüsten das Wort Nutte und auf ihrer Scheide ein Herz bilden!
Auf dem letzten Bild kniet Kims Mutter vor ihrem Mann, der mit einem Nieten besetzten Gürtel auf ihre Brüste einschlägt. Dabei sind ihre großen Brüste zusätzlich mit Draht abgebunden, der tief in ihr empfindliches Fleisch einschneidet. Beide Brüste stehen wie pralle, dunkel-violette Ballons vom Oberkörper ab. An einigen Stellen perlt Blut auf ihren Bauch herab. Ihre Knie sind weit gespreizt, ihre rasierte Scheide ist wohl von einer vorhergehenden Behandlung dick geschwollen und hängt offen sichtbar wie eine reife Pflaume in ihrem Schritt. Aus ihrem Hintern ragt blutgetränkt ein dickes Vierkantholz hervor! Doch sie ist nicht gefesselt. Wie zur Demonstration, dass sie diese grausame Folter bereitwillig über sich ergehen lässt, hat sie ihre Hände über den Kopf gehoben und streckt ihre Brüste vor, um sie den Schlägen ihres Mannes besser zu präsentieren.
Ein anderer Ordner zeigte Bilder von Tante Millie, auf einigen war auch ihre Cousine zu sehen, zusammen mit Kims Mutter, ihrem Bruder und dem Vater. Vater und Bruder peitschten die drei aus. Überall waren Striemen auf ihren schönen Körpern zu sehen. Kim keuchte vor Entsetzen. Das wollte ihr Onkel jetzt auch mit ihr machen. Das konnte doch nicht wahr sein.
„Oh, Onkel, ich glaube nicht, dass ich das will. Das tut bestimmt alles ganz doll weh. Bitte, mach mir nicht sowas. Ich will auch immer lieb sein und alles machen was du sagst.“
„Du willst also alles machen, was ich dir sage? Hm, na dann leg dich wieder auf deine Liege hin, stell das Kopfteil hoch und lass deine Beine seitlich an der Liege herunterbaumeln.“
Kim konnte sich jetzt sehr gut vorstellen, was ihr Onkel mit ihr machen wollte. Nämlich ganz in Ruhe ihren jungen, blühenden Körper inspizieren. Sie sah sich noch einmal das Bild an, auf dem ihr Vater und ihr Bruder die Mutter, die Tante und die Cousine auspeitschten. Schnell legte sie sich wie befohlen auf die Liege hin.
Ihr Onkel zog einen Hocker und den Beistelltisch mit dem Laptop zu ihr rüber und startete einen Film. Mit dem Hocker setzte er sich auf die andere Seite der Liege hin, so dass Kim ungehindert den Film anschauen konnte. In dem Film wurde gezeigt, wie Frauen und Mädchen auf den verschiedensten Körperregionen geschlagen wurden. Mit unterschiedlichen Instrumenten. Es gab Stöcke, Peitschen, Lederklatschen und noch vieles mehr, die Namen sollte Kim erst im Laufe der nächsten Wochen erfahren, am eigenen Leibe.
Kims Onkel ließ seine Hände über ihren schönen Körper gleiten, vom Hals bis runter zum Venushügel. In ihr fing es stärker an zu kribbeln. Etwas tat sich in der kleinen und noch jungfräulichen Spalte. Sie konnte eine leichte Feuchtigkeit dort unten spüren. Oh Gott, nicht die Periode, das wäre jetzt zu peinlich. Kim schob verstohlen eine Hand zu ihrem Unterleib runter, doch die Hand des Onkels stoppte sie. Als nach einigen Minuten die Feuchtigkeit stärker wurde, versuchte sie wieder mit einer Hand nach unten zu gelangen.
„Lass deine Hände oben, Kim. Ich möchte nicht von dir gestört werden wenn meine Hände deinen jungen und so wunderschönen Körper erkunden. Also lass es bitte. Solltest du mir nicht gehorchen, werde ich dich schon heute Abend auspeitschen. Und dann nicht nur auf deinen kleinen geilen Arsch, sondern auch auf die Titten und die Votze.“
Kim traute sich darauf hinzuweisen, dass sie die Befürchtung hatte, sie hätte ihre Periode frühzeitig bekommen.
„Sei unbesorgt, mein kleines Mädchen, das ist etwas ganz natürliches. Das ist dein Vaginalsekret, es ist ein natürliches Gleitmittel, das die Reibung während des Geschlechtsverkehrs vermindert. Wenn eine Frau Erregung verspürt, beginnen die Wände der Vagina anzuschwellen und eine Flüssigkeit wird über hunderte kleiner Gänge im Vaginalgewebe abgesondert. Die Flüssigkeit ist zuerst nur innerhalb der Vagina, bei weiterer Erregung beginnt sie durch die Öffnung nach außen zu fließen.
An den kleinen Schamlippen sitzen zusätzlich die Bartholinschen Drüsen, welche ein Sekret produzieren, das zusätzlich befeuchtet. Die Ausschüttung dieser Flüssigkeiten macht sexuelle Spielarten, die die Vagina und Vulva miteinbeziehen, angenehmer.
Im Stadium höchster Erregung sondern manche Frauen üppige Mengen an Sekret ab, andere wiederum nur geringe Mengen. Ich bin schon ganz gespannt, wie stark deine Lubrikation, das ist die Selbstschmierung deiner Vagina, ist. Ob du zu einer richtigen Tropfsteinhöhle wirst, oder ob deine Vagina eher trocken bleibt. Im zweiten Fall wirst du nicht viel zu lachen haben wenn du gefickt wirst, meine Süße. Und du wirst sehr oft gefickt werden.“
Kim setzte sich auf, konnte die Worte so schnell gar nicht verarbeiten. Sie wusste nicht genau was Folter war, doch wusste sie, dass es sehr schmerzhaft war. Das hatten die Bilder und der Film ihr bewiesen. Ihr Onkel drückte sie wieder sanft auf die Liege zurück.
„Bleib so liegen, mein kleines süßes Mädchen, ich muss nur noch schnell einige Dinge holen und dann können wir beginnen. Ich werde dich noch heute zur Frau machen.“
Kim schaute ängstlich ihren Onkel an. Sein Glied war zur vollen Größe erwacht. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie dieses riesige Ding in ihrem Unterleib unterbringen sollte. Das Mädchen glitt mit ihren Händen zaghaft zwischen ihre Beine. Mit den Fingern der rechten Hand strich sie sich durch den kleinen Schlitz. Als ihre Finger ganz feucht waren, hielt sie sich ihre Hand vors Gesicht. Kim schnüffelte an ihren Fingern. Bisher hatte sie noch nie ihren Lustsaft gesehen, geschweige denn daran gerochen. Kim war heute zum ersten Mal feucht.
Ihr Onkel kam zurück. Er schob eine große Holzkiste auf Rollen vor sich her. Er machte sie auf und holte verschiedenes daraus hervor. Ihr Onkel nahm ein langes Seil und stellte sich hinter sie. Mit mildem Nachdruck zwang er ihre Hände auf den Rücken. Zwei, drei Knoten, und die Handgelenke waren gefesselt. Danach schlangen sich ein paar Windungen um ihren schlanken Oberkörper und machten die Arme reglos.
Kim sah an sich herunter und stellte erschrocken fest, dass er mit dem Seil ihre Brüste so eingeklemmt hatte, dass sie prall nach vorne abstanden. Dann wurde sie mit dem Rücken auf die Liege gelegt. Ein starker Griff hielt ihre Knöchel eng zusammen. Unter der geschickten Hand ihres Onkels huschte das Seil um ihre Waden, lief einmal um ihr Genick und wieder zurück zu ihren Füßen. Als ihr Onkel nun das Seil straffte, spreizten sich zu ihrem Entsetzen ihre Knie schrecklich weit auseinander, wurden ihre Füße zum Becken hochgezogen, bis ihr bloßer Po und der ungeschützte Schoß Griffbereit in die Luft ragten.
Ihr Onkel trat zurück und betrachtete sein Werk: „Mir gefällt was ich sehe.“
Brennende Schamröte ergoss sich ins Gesicht des Mädchens, als seine Blicke genüsslich über ihre Blößen wanderten. Versuchsweise zerrte sie am Strick, doch gegen die Fesseln ihres Onkels hatte sie keine Chance. Als er ihr befahl, den Mund zu öffnen, erkannte sie, dass ihm auch ihre Lippen frei zur Verfügung standen. Er würde mit ihrem Leib tun können, was immer ihm in den Sinn kam.
Er kniete sich neben seiner nackten, wehrlos gefesselten Nichte hin. Kim keuchte, als er die Spitzen ihrer Brüste berührte. Wie von selbst schob sich ihr Oberkörper dem Onkel entgegen und schmiegte den hübschen Busen eifrig in seine Hände hinein. Lange wanderten seine Finger über die nackte Haut, besuchten jeden Winkel des wehrlosen Körpers, verweilten wo immer es ihnen gefiel und drangen nach Belieben in die intimsten Stellen des jungen Mädchens ein.
Und je länger sein Spiel dauerte, umso schneller wurde Kims Atem, umso dringender bot sie sich ihm an. Bis ihr hübscher, nackter Körper nur noch ein zuckendes Bündel unbezähmbarer Begierde war.
Seine Rechte legte sich wieder auf ihren prächtigen Busen, umspannte abwechselnd ihre Brüste, spielten seine Finger mit ihren harten Knospen. Plötzliches Begehren erfasste ihn. Er machte die Fesseln an ihren Beinen los und mühelos hob er seine wehrlose Nichte hoch, brachte sie in Position.
„Beine breit!“ Kim gehorchte und öffnete ihre Beine so breit sie konnte und ihr Onkel senkte den nackten Leib langsam auf sein steifes Glied. Als Kim erkannte, dass ihr Onkel sie entjungfern wollte, bäumte sich das junge Mädchen mit einem Schrei des Entsetzens auf, wand sich aus seinem Griff und schnellte sich mit aller Kraft nach hinten. Ihre heftige, verzweifelte Abwehr überraschte ihren Onkel so sehr, dass er sie nicht mehr halten konnte.
Heftiges Schluchzen schüttelte ihren schönen Leib.
„Nein, bitte nicht!“ bettelte Kim.
„Kim, du bist in meiner Hand, meine Sklavin, und du wirst mir zur Verfügung stehen, solange und so oft ich es will. Wenn du es nicht freiwillig tust, so werde ich dich dazu zwingen. Überlege es dir gut. Du kannst dir viel Leid ersparen.“
Doch die nackte, gefesselte Kim lag mit gespreizten Beinen mit dem Rücken auf der Liege und schüttelte hilflos ihren Kopf. „Nein, nein, nein!“ flüsterte sie tonlos.
Ihr Onkel stand auf und zog mit hartem Griff ihre Beine schmerzhaft weit auseinander. Er drückte die Füße bis zu ihren Schultern hoch, nahm ein Seil aus der nebenstehenden Kiste und fesselte ihre Füße an das Kopfende der Liege fest, mit einem anderen Seil fesselte er noch ihre Knie seitlich an der Liege fest.
Kim war so streng gebunden, dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Reglos musste sie ihr bloßes Gesäß zum Himmel hinauf strecken. Ihre Schenkel waren so breit, dass es in den Leisten schmerzte. Die auf dem Rücken gebundenen Arme zogen die Schultern so weit zurück, dass ihre festen, nackten Brüste steil emporstanden. Breit und offen musste sie ihre intimsten Stellen griffbereit ihrem Onkel anbieten.
So wie sie jetzt vor ihm lag, konnte er sie ausnehmen wie ein Brathähnchen. Endlose Scham brannte rot in ihrer bloßen Haut. Etwas fauchte los und explodierte auf der rechten Seite ihres Hinterteils. Ein erschreckter Schrei brach von ihren Lippen: Eine Peitsche. Ihr Onkel schlug die mit einer Peitsche; schoss es durch ihr Gehirn.
Nein, das konnte sie nicht ertragen! Das durfte er nicht mit ihr machen. Energisch wollte sie sich aufbäumen, doch die Fesseln hielten sie an Ort und Stelle fest. Unerbittlich war sie den grausamen Lüsten ihres Onkels ausgeliefert. Wieder hörte sie die Peitsche durch die Luft sausen. Und ein neuer Schmerz durchzuckte ihren kleinen süßen Po.
Schreiend protestierte sie: „Hör auf, bitte Onkel, hör auf mich zu peitschen. Das darfst du mit mir nicht machen!“
Als Antwort brannten weitere Hiebe auf ihrem Po herab. Ihre Schreie wurden schriller, als die Peitsche in die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel biss. Mit harter, unnachsichtiger Gleichmäßigkeit führte ihr Onkel die Peitsche über ihre nackte, ungeschützte Haut. So lange, bis ihr Widerstand brach. Weinend flehte sie Gnade. Wimmernd bettelte sie darum, dass er sie nicht länger auspeitschen möge. Doch als dann die Peitsche zielend auf das Zentrum zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln tippte, kreischte Kim entsetzt und versprach ihrem Onkel ihren Mund, ihren Schoß und sogar ihren Po, wenn er sie nur verschonen würde. Doch sie musste weitere Treffer hinnehmen. Gurgelnd bäumte sie sich ihr Leib auf, zuckte und bebte. In blinder Angst riss sie an ihren Fesseln, doch sie hielten. Zwei besonders bissige Hiebe auf ihr zartes Geschlecht ließen Kim noch einmal laut aufheulen, ehe ihre Beine befreit wurden.
Sie wagte es nicht mehr, die Knie zu schließen, sondern blieb breit klaffend liegen, als sich eine Hand auf ihr Geschlecht legte. Ein Finger fand ihr Zentrum der Lust und legte sich genau auf ihren Eingang.
„Beweg dich! Aber ernsthaft und eifrig. Oder ich werde dich wieder auspeitschen. Dann aber werde ich deine Votze und dein Arschloch peitschen bis beides blutet.“
„Ja, Onkel, ich werde dir gehorchen. Aber bitte tu mir nicht mehr weh.“
Gehorsam kamen ihre Hüften seiner Hand entgegen. Ihre Angst vor der Peitsche war einfach zu groß, so dass sie gar nicht erst versuchte, ihren Onkel zu täuschen. Aufreizend rieb sie ihren Schoß an seinen Fingern.
Schon nach wenigen Minuten zeigte Kim erste Wirkung und fing an, tiefer zu atmen. Wie von selbst wurden ihre Bewegungen schneller und drängender. Gleich würde der Zeitpunkt erreicht sein, an dem sie die Beherrschung verlieren würde. Heimlich lenkte sie seine Hand an eine weniger empfindliche Stelle und bewegte sich etwas zurückhaltender.
Da schlug ihr Onkel mit der Peitsche auf ihre Brüste ein.
„Hör auf, dagegen anzukämpfen. Wenn du nicht sofort alles gibst, werde ich dich gnadenlos auspeitschen.“ Zur Bekräftigung schlug er je 3-mal feste auf ihre schutzlos hervor gepressten Brüste.
Mit einem klagenden Laut ergab sie sich ihrem Schicksal, zog schwer und breit ihr Geschlecht an seinen Fingern entlang. Als ihre Erregung neu entflammte, musste sie es hilflos geschehen lassen. Ihre Schenkel spreizten sie weiter. Sie fing an, verhalten zu keuchen. Ohne dass sie es wollte, reckte sich ihr nacktes Gesäß der Hand ihres Onkels entgegen.
Jetzt legte sich seine andere Hand auf ihre Brüste und spielte abwechselnd mit ihren harten Spitzen. Ihr Mund öffnete sich zu einem verzweifelten Stöhnen und ihr Körper wand sich auf der Liege. Der Finger zwischen ihren Schenkeln grub sich tiefer zwischen die feuchten Schamlippen, legte sich prüfend auf den Eingang und verschaffte sich unaufhaltsam Zutritt zu ihrem Körper. Dann war ihr junger Leib bezwungen. Ihr Stöhnen wurde zu halblauten Lustschreien. Ihr Becken kam unbeherrscht seiner Hand entgegen. Bis ihr Onkel plötzlich zwischen ihren klaffenden Schenkeln kniete. Er bestieg seine Nichte.
Kim erstarrte, als sein Glied sich nahm, was sie ihm nicht länger verwehren durfte. Widerstrebend lies sie seinen Penis in ihre offene Vagina eindringen. Ließ es zu, dass ihr Eingang geweitet wurde. Langsam drang sein Schwert bis zu ihrem Jungfernhäutchen vor. Seine Eichelspitze drückte immer stärker dagegen. Ihr Onkel schob seinen Liebesspeer immer tiefer in sie rein, drückte so feste gegen das Häutchen, bis es endlich zerriss.
Mit lauten Schreien quittierte seine Nichte den erbarmungslosen Angriff. Der Pfahl glitt tiefer in ihr Inneres vor, bahnte sich seinen Weg in ihre kleine Vagina hinein, weitete sie fast bis zum zerreißen. Ihre Scheidenwände pressten sich eng um den Schaft ihres Onkels.
Ihr Onkel war der Meinung, sein Schwanz würde in einem Schraubstock festklemmen. So eng war die Votze seiner kleinen Nichte. Mit beiden Händen umfasste er ihren Po, stieß so immer wieder tief in sie rein. Bis seine Eichel gegen ihren Gebärmuttermund stieß. Kim heulte gequält auf. Immer glatter wurde Kims Lustkanal. Weitete sich. Als er gut rein und raus glitt, fickte er seine Nichte brutal durch. Mit jedem Stoß drangen auch seine dicke Eichel und ein Teil seines Schaftes in ihren Uterus ein. Das kleine süße Mädchen heulte immer wieder wie ein weidwunder Wolf auf. Kim wurde langsam geil, ihre Säfte flossen in Strömen und schmierten ihr Loch und den Penis ihres Onkels. Kim fühlte ihren allerersten Orgasmus nahen. Von einigen ihrer Schulfreundinnen hatte sie bereits davon gehört.
Erst nach endlos scheinenden 20 Minuten verspritze er seinen Samen in die Tiefen des kleinen Mädchens. Kim kam dreimal in dieser Zeit. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, die Gefühle waren zu stark. Was war nur mit ihr los, ihr Onkel hatte sie vergewaltigt und sie kam dreimal dabei.
Ihr Onkel blieb noch einige Minuten auf ihr liegen, sah ihr in die Augen und sagte zu ihr: „Du bist sehr gut zu ficken, zwar noch sehr störrisch, aber das wird sich bald legen, spätestens dann, wenn du richtig gefoltert wirst. Sollst mal sehen, was du mir und anderen alles versprechen wirst, nur um der Folter zu entgehen. Du wirst Dinge tun, die du für abartig und pervers halten wirst, meistens wirst du diese Dinge nicht freiwillig machen.
Das musst du auch nicht, denn wir werden dich dazu zwingen. Mit Martern, von denen du nie zu träumen gewagt hättest. Denn das ist etwas, was wir einfach zu gerne machen, Frauen und Mädchen so zu foltern, dass sie die perversesten Dinge über sich ergehen lassen, nur um den Schmerzen zu entgehen. Du wirst dich oft, sehr oft heiser Schreien, so sehr werden wir dich quälen. Morgen fängt deine Ausbildung zur willenlosen Sklavin an. Ich werde dich jetzt in dein Bett bringen und darauf fesseln. Komm mit, mein kleines Engelchen.“
Ihr Onkel erhob sich von ihr und zog sie sanft am rechten Handgelenk hoch und hinter sich her. Als sie in ihrem Schlafzimmer ankamen, sah Kim, dass an allen 4 Enden Seile befestigt waren. Ihr Onkel nahm Ledermanschetten vom Nachttisch und befestigte sie an ihren Fuß- und Handgelenken. Kim musste sich mit dem Rücken auf das Bett legen, ihr Onkel verband die Seile mit ihren Manschetten. Als er damit fertig war, lag sie wie ein großes „X“ auf dem Bett. Arme und Beine weit ausgebreitet. Ihr Onkel setzte sich neben sie und ließ seine Finger durch ihren Schlitz gleiten. Mit dem Mittelfinger drang er in ihre Lusthöhle ein und zog ihn erst wieder raus, als genug seines Spermas an dem Finger haftete. Er hielt ihn ihr wortlos an den Mund. Widerwillig aber gehorsam öffnete sie ihre schönen Lippen und ließ den Finger in ihren Mund gleiten. Sie erkannte sofort den Geschmack, es war der gleiche wie am Abend zuvor. Es war also keine neue Körperlotion, es war sein Sperma. Er wiederholte es solange, bis an seinem Finger kein Sperma mehr war, als er ihn aus dem wieder engen Loch rauszog.
Ihr Onkel hatte viele nützliche Utensilien in ihr Zimmer gebracht und in mehreren Schubladen verstaut, noch bevor er ihr zum Geburtstag gratuliert hatte. Er zog die Nachttischschublade auf und holte zwei kleine Dildos daraus hervor. Nur 15 cm lang und 3 cm dick. An den Enden waren Ringe angebracht worden. Er steckte sie ihr nacheinander in ihren Mund hinein und sie musste sie mit ihrem Speichel gleitfähig machen.
„Kim, die werde ich dir über Nacht in Votze und Arschloch stecken. Ich möchte, dass du dich an die Penetrationen deiner Löcher gewöhnst. Später werden es bis zu 50 cm lange und mindestens 10 cm dicke Dildos und Vibratoren sein, die du in die Löcher gesteckt bekommst.“
Ihr Onkel schob ihr erst den einen in ihren Darm, dann den anderen Dildo in ihre Möse rein und legte ihr einen Ledergürtel um die Taille. An dem Gürtel waren einige Ringe angebracht. Das eine Ende eines dünnen Seils machte er hinten an ihrem Gürtel fest, zog es durch die Ringe der Dildos und verknotete das Seil vorne am Gürtel.
Kim hatte diese Prozedur nicht ganz ruhig über sich ergehen lassen, denn es tat ihr weh, als ihr Onkel ihr den kleinen Dildo durch After schob. Ihr Gesicht war vor lauter Scham tiefrot.
„Schlaf gut, Engelchen. Süße Träume und bis morgen. Deine Position ist zwar nicht die bequemste, aber es gibt schlimmere für die Nacht, glaube mir. Schau mich nicht so an, du wirst sie schon noch kennenlernen, nur etwas Geduld, mein kleiner Schatz. Alles zu seiner Zeit.“
Er legte ihr ein dünnes Laken über ihren Körper, machte das Licht aus und verließ das Zimmer seiner Nichte.
Kim lag noch lange wach, unfähig sich zu rühren. Die beiden Dildos in ihrem Unterleib machten sie langsam geil. Sie ließ ihre Vagina- und Pomuskulatur spielen. Geilte sich so immer weiter auf, bis ein neuer Orgasmus ihren jungen Körper durchzuckte. Dies wiederholte sie noch einmal, dann schlief das Mädchen erschöpft ein.
Der nächste Tag
Als Kim wach wurde, sah sie eine Frau vor sich stehen. Sie hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie hatte asiatische Züge und Kim tippte auf japanische Abstammung. Ein kostbares, chinesisches Kleid aus roter Seide verhüllte ihren schlanken, wohlgerundeten Körper. Es lag ganz eng an ihrem Körper an. Kim schätzte sie auf Anfang 20.
„Guten Morgen junge Dame, ich heiße Lee. Ich wurde von deinem Onkel damit beauftragt, dich in die lesbische Liebe einzuweihen. Weißt du, was das ist, lesbische Liebe?“
Kim wurde rot und erwiderte: „Ja, ich glaube schon Miss Lee. Das ist, wenn sich zwei Frauen gegenseitig mit dem Mund verwöhnen. Ich mach das nicht, das ist widerwärtig und ekelhaft.“
„Oh, oh, dein Onkel hat mir schon gesagt, dass du etwas störrisch bist. Glaube mir Süße, ich kenne Mittel und Wege, um dich zur Zusammenarbeit zu bewegen. Und so schlimm ist es gar nicht, die Votze einer anderen Frau zu lecken. Du wirst schon merken wie schön das ist.“
Die Japanerin zog ihr Kleid aus, darunter war sie ganz nackt. Welch eine Schönheit, dachte Kim unwillkürlich, als die junge Frau nackt vor ihr stand. Große feste Brüste, sie hatte nie schönere gesehen. Ihre Taille glich der einer Wespe, so schlank war sie. Ihre endlos langen Beine endeten in zierlichen Füßen. Und was für einen formvollendeten Popo sie hatte. Sie war eine umwerfend schöne Frau. Lee nahm das Laken von Kims Körper runter und sah sich das schöne Mädchen ganz in Ruhe an. Lee stieg so auf das Bett, dass ihr Kopf Kims Unterleib zugewandt war. Kims Taille war zwischen den schönen Füßen der Asiatin. Langsam glitt sie in die Hocke. Ihr völlig haarloses Geschlecht näherte sich unaufhaltsam Kims Mund. Lee ließ sich auf die Knie herab und setzte sich mit ihrem Geschlecht direkt auf Kims Mund.
„Leck meine Muschi, süßes kleines Mädchen. Lass deine Zunge über mein ganzes Geschlecht gleiten. Leck mir über die kleinen und großen Schamlippen, über den Kitzler und dringe auch mit deiner Zunge tief in meine Grotte ein.“
Lee machte das Seil los, das die Dildos in Kims Unterleib gefangen hielten und zog sie heraus. Sie ließ ihr feuchtwerdendes Geschlecht über Kims Lippen gleiten und rieb es darüber. Doch Kim kniff nur feste ihre Lippen zusammen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie das Geschlecht der Frau lecken sollte. Das war einfach widernatürlich und abartig.
Lee spielte mit dem Vötzchen des Mädchens herum. Ließ ihre Finger über die Schamlippen gleiten. Legten den Kitzler frei und drangen in ihre Vagina ein. Kim wurde zusehends erregt. Ihre kleine Möse Gliss vom Liebesnektar, der aus ihrer jungen Spalte floss.
„Kim, ich sagte dir doch, dass du mir die Votze lecken sollst. Also gehorche mir gefälligst auch. Oder ich werde andere Seiten aufziehen. Hast du verstanden?“
Doch Kims Lippen blieben fest geschlossen. Es war einfach zu widerlich, was die Frau da von ihr verlangte. Die Vergewaltigung durch ihren Onkel war schon schlimm genug. Nein, sie würde der Frau nicht übers Geschlecht lecken. Nie im Leben.
Lee richtete ihren Oberkörper auf. Sie saß auf halb auf dem Bauch und dem Brustkorb des kleinen Mädchens. Ihre Hände glitten nach hinten, zu den Brüsten des Mädchens. Streichelten über ihre strammen Hügel, machten die Nippel hart. Dann packten die Finger unbarmherzig zu. Drückten brutal die empfindlichen Spitzen des Mädchens. Kim schrie laut auf und Lee drückte ihre nasse Möse fest auf den nun offenstehenden Mund des Mädchens.
Doch Kim schloss sofort wieder ihren Mund. Lee beugte sich vor und leckte wieder über die nasse Spalte des Mädchens. Kims Unterleib begann hin und her zu wandern. Kleine Seufzer der Lust drangen aus ihrer Kehle. Sie drückte ihr Geschlecht dem fordernden Mund der Frau, so gut es die Fesseln erlaubten, entgegen.
„Zum letzten Mal, Kim, LECK ENDLICH MEINE VOTZE, oder ich werde richtig böse und gemein zu dir. Zwinge mich nicht dazu, dir weh zu tun. Dein Onkel wird dir noch oft genug weh tun. Glaube mir, ich bin die Letzte auf der Welt, die dir weh tun möchte. Aber wenn du den Anweisungen deines Onkels nicht nachkommst, werde ich dich mit Gewalt dazu zwingen müssen. Bitte Kim, tu was dein Onkel von dir verlangt. Du wirst es so wieso machen, nämlich dann, wenn der Schmerz einfach zu groß wird. Also bitte, kleine süße Kim, lecke mein Geschlecht.“
Doch Kim blieb stur. Lee stand auf und stellte sich neben dem Bett hin, auf dem das Mädchen gefesselt lag. Sie nahm zärtlich das hübsche Gesicht des kleinen Mädchens in ihre Hände und sagte: „Schade Kim, ich will dir nicht weh tun, wirklich nicht. Aber gut, du willst es nicht anders. Dann eben auf die harte Tour. Beschwere dich aber hinterher nicht bei mir oder gar bei deinem Onkel. Du hattest die Wahl. Spätestens in 40 Minuten, wenn du mir die Muschi leckst, wirst du wissen, dass dein Verhalten töricht war. Denn du WIRST mir die Muschel lecken, verlass dich darauf. Ich hoffe, dass du schnell daraus lernen wirst.“
Lee machte die linke Tür des großen Kleiderschranks auf. Kim schluckte, als sie die vielen Dinge darin sah. Die musste ihr Onkel gestern Abend darin verstaut haben. Lee kam mit einer weißen Tube und einmal Handschuhen zurück. Sie zog sich die Handschuhe über und öffnete die Tube, drückte etwas von dem roten Inhalt auf die Brüste des Mädchens und verrieb ihn darauf. Sogleich meinte Kim, ihre Brüste würden brennen. Kim wimmerte und jammerte, dass es einem das Herz brechen konnte. Im nu verfärbten sich ihre Brüste dunkelrot und schwollen leicht an. Lee drückte auf die Tube und je ein großer Klecks der Salbe landete genau auf die harten Spitzen ihrer Nippel.
„Kim, dass gemeine an dieser Creme ist, dass sie sich in Verbindung mit deinen Scheidensekreten verflüssigt. Sie wird also auch einige Zentimeter in deine Vagina eindringen. Das brennt noch viel schlimmer als auf den Brüsten.“
Dann beugte sich die Asiatin über das Bett, spreizten mit den Fingern der linken Hand die Schamlippen des Mädchens und drückte dann wieder auf die Tube. Eine lange Schlange der teuflischen Creme glitt aus der Tubenöffnung, direkt auf ihren Kitzler, der Großteil aber glitt tief in ihre offene Spalte hinein. Lee nahm ihre Finger weg und die Schamlippen des Mädchens schlossen sich wieder.
Kim schrie ihre Schmerzen aus vollem Hals heraus. Ein ohrenbetäubendes Brüllen erklang, als die Creme ihre Wirkung entfachte. Kim konnte spüren, wie etwas von der flüssig werdenden Creme ihre vaginale Passage herunter glitt.
Lee nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett hin. Fast 30 Minuten schrie und wand sich Kim in ihren Fesseln, bis die Wirkung endlich nachließ. Der Körper des Mädchens war schweißgebadet. Kims Brüste und die Scham waren feuerrot und leicht geschwollen. Lee schaute sehr traurig das kleine Mädchen an.
„Ich hatte dich gewarnt, Kim. Nun junge Dame, willst du mir jetzt die Votze lecken, oder sollen wir das noch einmal wiederholen? Ich kann dir die Creme auch direkt in deine Vagina und deinen Darm hinein drücken. Das hat dein Onkel schon so oft mit mir gemacht. Er weidet sich dann immer daran, wie ich mich auf dem Bett vor Schmerzen hin und her wälze. Glaube mir, dann leidest du richtig. Besonders, wenn die Creme auch tief in die Gebärmutter gedrückt wird. Eigentlich könnte ich mich jetzt für all die erlittenen Schmerzen, die mir dein Onkel zugefügt hat, an dir rächen.
Ich möchte das aber nicht. Du wirst schon noch oft genug gefoltert werden. Da muss ich das nicht auch noch machen. Leck mir einfach die Votze und du bist mich erst einmal wieder los. So einfach kann das sein. Ich werde mich jetzt wieder mit meinem Geschlecht auf deinen Mund setzen, solltest du mich dann noch immer nicht lecken, werde ich dir den Rest der Tube tief in Votze und Darm drücken, du hast die Wahl.
Weitere Schmerzen oder große Lust, was ist dir lieber? Ich will dir nicht weh tun, junge Dame. Aber ich werde es tun, wenn du nicht machst was dein Onkel mir aufgetragen hat, denn sonst wird er mir sehr weh tun. Es liegt an dir, welchen Weg du gehst. Den genussvollen, oder der den schmerzhaften.“
Lee stieg wieder auf das Bett und drückte ihr das nasse Geschlecht auf den Mund. Sie spürte, wie sich Kims Mund leicht öffnete, ihre Zunge zaghaft durch ihren Schlitz strich. Ein wohliges Stöhnen entrang sich Lees Kehle.
„Ja, kleines Mädchen, so ist es richtig. Leck mir schön die Votze, ich werde deine lecken, solange, bis es dir kommt. Glaube mir, kein Mann leckt so zärtlich wie eine Frau.“
Lee steckte ihren Kopf zwischen die gespreizten Beine des Mädchens und fing an zu lecken. Kim richtete sich an Lee, überall wo sie die frau leckte, leckte Kim auch über das Geschlecht auf ihrem Mund. Im nu waren beide Gesichter voller Mösensaft. Ruckten ihre Becken hin und her und lautes Stöhnen durchdrang das Zimmer.
Plötzlich wackelte das Bett. Kim sah zwei männliche Füße neben ihrem Kopf. Dann tauchte ein Penis vor ihren Augen auf und sie hörte Lees gequälten Schrei. Kimm konnte sehen, wie erst die Eichel, dann der Schaft ganz in den Po der jungen Frau verschwand. Doch Lee blieb in der Stellung, drückte sogar noch etwas mehr ihren Po heraus, so dass der Mann sie noch besser nehmen konnte.
Der Mann sagte: „Lee, kurz bevor ich abspritze wirst du dich umdrehen und meinen Schwanz zu Kims offenen Mund führen, damit ich ihr darein spritzen kann. Und du, Kim, solltest ja nicht deinen Mund schließen, oder ich werde dich dafür sehr streng bestrafen.“
Immer wilder glitt der riesige Penis in Lees Darm rein und raus, während die Mädels sich gegenseitig die Spalten leckten. Kim bäumte sich in ihren Fesseln auf, als es ihr kam. Sie zuckte und ruckte und bemerkte in ihrer Lust gar nicht, wie es auch Lee kam.
Kim hörte ihren Onkel sagen, dass Lee sich bereitmachen sollte, da er gleich abspritzen würde. Blitzschnell drehte sich die Asiatin um, erfasste das zuckende Glied ihres Herrn und drückte die Eichel in den Mund des kleinen Mädchens rein.
Kim wurde dadurch so überrascht, das die Eichel und ein Teil des Schaftes in ihren Mund hinein glitt. Kim spürte einen widerlichen Geschmack auf ihrer Zunge. Ließ es aber geschehen, dass das Glied ihres Onkels noch tiefer in ihren Mund glitt. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, woher der widerliche Geschmack kam. Es war Lees Kot, der am Penis ihres Onkels haftete. Kim konnte sich in etwa vorstellen, was ihr Onkel mit ihr anstellen würde, sollte sie jetzt kotzen.
Dem jungen Mädchen liefen Tränen der Scham aus den schönen Augen. Es würde bestimmt nicht bei dem einen Mal bleiben. Sie würde das bestimmt sehr oft machen müssen. Es graute ihr davor, die mit Kot beschmierten Schwänze wieder sauber lecken zu müssen. Der Geschmack war schlimm. So wie Kot roch, so schmeckte er auch, einfach scheiße.
Er schob seiner Nichte den Penis immer tiefer in den Hals hinein. Kim bekam Atemnot und sie zerrte an ihren Fesseln. Das Becken ihres Onkels glitt vor und zurück und nach wenigen Augenblicken zog er ihn aus ihrem Mund raus. Seine Eichel lag auf ihrer Zunge auf und dann spritze sein Saft in ihren Mund. Es war eine ganze Menge Sperma, welches in ihren Mund floss. Kim verschluckte sich und fing an zu Husten. Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie schluckte das Zeug so gut sie konnte.
Ihr Onkel erhob sich und stieg vom Bett runter. Er sagte: „Für das erste Mal gar nicht mal so schlecht, Engelchen. Du wirst eine gute Schwanzlutscherin, so wie alle Votzen in unseren Familien. Lee, mach sie los und dann ab unter die Dusche. Ich muss wieder in mein Büro. Um 18:30 Uhr kommt ihr beide runter in mein Büro. Um 17:30 Uhr geht ihr zu Frau Strong, sie wird euch dann meinen Wünschen gemäß ausstatten. Sollte ich Klagen von Frau Strong hören, zwecks mangelnder Zusammenarbeit eurerseits, werden die euch heute zugedachten Foltern extrem verschärft. Leckt euch nach dem Frühstück noch einmal die Votzen, Kim muss das lernen.“
Er ließ die beiden alleine. Lee machte Kim los und sie duschten sich ausgiebig. Danach bestellte Lee in der Hotelküche Frühstück. Beim Frühstück erzählte Lee Kim einige Dinge über sich. Wie sie in die Hände ihres Onkels gelangte, was er alles mir ihr schon gemacht hatte, und dass Weigerung unweigerlich alles um ein vielfaches an Schmerzen verschlimmern würde. Kim hörte ängstlich aber sehr aufmerksam zu.
Nach dem Frühstück zog legte sich Lee mit dem Rücken auf den dicken und weichen Teppich, winkelte ihre langen Beine an und sagte: „Du hast deinen Onkel vorhin gehört. Leg dich bitte so hin, dass dein Kopf genau über meinem Geschlecht ist. Dann fang an mich zu lecken. Bitte, Kim, tu was ich dir sage, oder dein Onkel wird mich schrecklich für deinen Ungehorsam foltern.“
Kim legte sich auf den Teppich und spreizte zaghaft mit ihren Fingern das rosige Geschlecht der Frau. Lee nahm Kims Kopf zwischen ihre Hände und dirigierte so den Kopf des Mädchens über ihr Geschlecht. Eine viertel Stunde leckte Kim Lees Möse, bis es der kam.
„Danke, Kim, das war einfach herrlich. Nun leg dich auf den Rücken und ich werde dich verwöhnen.“
Kim legte sich hin und Lee begann den feuchten Schlitz des Mädchens zu lecken. Sie steckte ihr die Zunge auch in den kleinen After, leckte sie überall, trank den Liebessaft von Kims Möse, knabberte sanft an den Schamlippen und dem kleinen Kitzler des Mädchens.
Kim bockte wild mit ihrem Becken, als es ihr vehement kam. So wild, dass Lee Mühe hatte, Kims kleinen Schlitz nicht zu verlieren. Laut keuchte Kim ihren Orgasmus raus. Ihre Finger verkrallten sich in die langen, schwarzen Haare der Asiatin. Nur langsam verebbte ihr Abgang. Lee legte sich ganz dicht neben das Mädchen hin und streichelte sacht über ihr blondes Haar.
„Lee, danke für diesen wundervollen Orgasmus. So etwas Schönes hatte ich noch nie zuvor erlebt, es war einfach himmlisch.“
„Ich weiß, Kim. Aber dein Onkel wird dir leider auch die andere Seite zeigen. Oft wirst du denken, du seist in der Hölle gelandet. Er ist sehr erfinderisch, wenn es darum geht, Frauen und Mädchen zu peinigen. Er macht das alles nur zu seinem eigenen Vergnügen. So wie auch dein Vater. Doch dein Bruder ist noch etwas schlimmer. Er liebt es, Frauen und Mädchen extrem zu erniedrigen. Dein Bruder hat schon viele schlimme Dinge mit mir und deiner Mutter gemacht. Er liebt es auch sehr, deine Großmutter zu martern. Am liebsten quält er uns vor großem Publikum. Damit die Schmach noch größer ist.“
„Lee, wer ist denn Frau Strong? Von ihr hab ich noch nie etwas gehört.“
„Oh, Frau Strong. Sie ist Engländerin und 58 Jahre alt. Früher hat sie in einer Einrichtung für schwer erziehbare Mädchen gearbeitet. Sie ist jetzt etwa seit 5 Monaten bei deinem Onkel angestellt. Sie ist sehr streng und deinem Onkel treu ergeben. Ich kann nicht verstehen, wie eine Frau eine andere Frau oder gar ein kleines Mädchen so quälen kann, wie es Frau Strong tut. Es macht ihr großen Spaß, mich vor Schmerzen zum Schreien zu bringen. Sie kommt dadurch sogar zum Orgasmus. Frau Strong ist durch und durch sadistisch. Aber das wirst du leider gleich schon am eigenen Leibe erfahren. Mach dich auf was gefasst.“
Die beiden redeten noch einige Zeit miteinander und lutschten und leckten sich auch noch gegenseitig die Muscheln aus. Kim erwies sich als wahres Naturtalent wenn es darum ging, eine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Um 16:00 Uhr duschten sie noch einmal ausgiebig. Beide zogen BH, Slip, T-Shirt und Rock an. Um 17:20 Uhr begaben sie sich zu Frau Strong, um sich nach den Wünschen von Kims Onkel „herrichten“ zu lassen. Kim hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, Lee erging es nicht anders.
Frau Strong erwartete die beiden in ihrer Suite, die sich nur eine Etage unterhalb der Räume von Kims Onkel befand. Zaghaft klopfte Lee an die Tür und trat ein, gefolgt von Kim, die sich ängstlich gegen Lee drückte. Als die beiden im Raum standen, konnte Kim Frau Strong mustern. Die Frau war noch immer hübsch, deutlich konnte man erkennen, was für eine schöne Frau sie mal gewesen war. Ihre Haare braunen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden. Das verlieh ihr eine gewisse Strenge.
„So, so, du bist also die Nichte vom Chef. Er sagte mir schon, dass du hübsch bist. Doch dein Onkel hat weit untertrieben. Du bist wunderschön. Selten habe ich ein solch schönes Mädchen wie dich gesehen. Erst 13 Jahre alt und schon so wunderschöne Titten. Wenn du erst einmal in Lees alter bist, werden sich die Männer nach dir die Augen ausgucken. Ich werde euch jetzt so vorbereiten, wie es der Boss befohlen hat. Zieht euch aus, ganz nackt.“
Lee zog sich sofort aus. Kim musste schlucken, tat dann aber auch, was die alte Frau von ihr verlangte. Kim musste sich mit dem Rücken an eine der vier Säulen lehnen, ihre Arme nach hinten legen und die Frau band sie ihr hinter der Säule fest.
„Du zuerst, Lee. Leg die Hände hinter deinem Rücken zusammen, fasse mit jeder Hand deinen Unterarm an.“
Lee tat was ihr befohlen wurde und die Frau fesselte ihr mit Lederriemen die Hände an den Unterarmen zusammen. Als nächstes befestigte die Frau eine 1 m lange Spreizspange an Lees Fußgelenken. Dann nahm sie zwei Lederbänder und legte sie der jungen Frau oberhalb der Knie an. Aus einem Metalleimer fischte sie lange, dünne und unbehandelte Lederstreifen raus, wrang sie aus und wickelte sie Lee stramm um beide Brüste. Als nächstes holte sie sich vier Metallklammern mit geriffelten Backen und kleinen Kettchen daran.
Frau Strong ging runter in die Knie und befestigte je zwei Klammern an ihren kleinen Schamlippen, zog sie an den Kettchen nach unten und machte diese an den Riemen um ihre Oberschenkel fest. Lees kleine Schamlippen wurden weit nach unten gezogen und die junge Frau stöhnte schmerzvoll auf. Als sie wieder stand, sah sie, dass sich Lees Titten bereits dunkel färbten. Prall standen ihre Brüste vom Brustkorb ab. Sie nahm kleine Kabelbinder, in denen sie je einen kleinen Ring einließ und zog sie ihr fest um die Nippel.
Die beiden Ringe verband sie mit einem weiteren Kabelbinder. Die grausame Frau zog den Kabelbinder zusammen. Ihre Brustwarzen wurden aneinander gezogen. Erst als sich ihre Nippel fast berührten, hörte sie auf den Kabelbinder zusammen zu ziehen. Lee liefen dicke Tränen aus den Augen. Doch sie ertrug die Tortur ohne viel Wehklagen, nur gelegentliches, schmerzvolles Stöhnen entrang sich ihrem schönen Mund mit den kirschroten Lippen.
Als nächstes legte Frau Strong Lee eine dünne Kette um die Taille und schnürte sie fest zu. Ihre Taille wurde noch etwas dünner als sie es ohnehin schon war. Frau Strong wählte zwei lange und dicke Dildos aus ihrem Sortiment aus. Beide waren 30 cm lang und 7 cm dick. Sie stellte sich hinter die junge Frau und legte sie mit dem Rücken auf den Boden. Ein langes Seil, das von der Decke hing, hakte sie in die Spreizstange ein und hob Lees Beine solange an, bis ihr Becken nicht mehr auf dem Boden auflag. Dann zwängte sie die mit Gel eingeriebenen Dildos in Lees Unterleib rein.
Lees Stöhnen wurde lauter, besonders als die Frau ihr den Dildo in den Po schob. Als die dicken Dinger endlich in Lees Darm und Vagina eingeführt waren, hakte sie hinten an der Kette um Lees Hüfte eine weitere dünne Kette ein und zog sie ihr durch den Schritt. Die Dildos in Lees Unterleib drangen noch etwas tiefer ein und die Frau machte das Kettchen vorne an der Kette um Lees Taille fest.
Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, ging zu Kim und schnürte ihr zuerst die Brüste mit den dünnen Lederstreifen ab. Kim konnte nicht glauben, wie prall ihre Brüste abstanden. Als nächstes kamen ihre Brustwarzen an die Reihe. Zuerst wurden ihre Nippel abgebunden, dann zusammengezogen. Kim verspürte große Schmerzen in den Brüsten, als diese an den Nippeln zusammen gezogen wurden.
Als die Frau auch ihr je ein Lederband knapp oberhalb der Knie anlegte, wusste das kleine Mädchen, dass ihr diese Tortur nicht erspart werden würde. Mit flinken Fingern wurden auch ihre kleinen Schamlippen weit nach unten gezogen. Kim fing an zu wimmern und flehte die Frau an, sie doch zu verschonen. Doch die machte Kim ungerührt von der Säule los, fesselte auch ihr die Arme auf den Rücken zusammen und legte das Mädchen auf den Boden hin.
Sie ging zu Lee und löste das Seil von der Spreizstange, dann machte sie die Stange von ihren Füßen los und legte sie an Kims Füße an. An der Stange zog sie sie zu dem Seil, das von der Decke hing und zog Kims Beine daran nach oben. Sie holte sich zwei Dildos für das Kims Unterleib und schmierte sie mit Gleitgel ein. Die Dildos waren zwar um einiges kleiner und dünner, doch für die engen Löcher des Mädchens wahre Monster. Besondere Schwierigkeiten hatte die Frau, Kim den Dildo in den Hintern zu schieben. Laut schrie sie, sie möge doch damit aufhören, da es so weh tat. Doch die böse Frau kniff ihr nur einige Male fest in die Klitoris, so dass Kim noch lauter brüllte. Als die beiden Quälgeister tief in ihrem Unterleib verankert waren, stand die gemeine Sadistin auf.
„Hör auf so zu schreien, du kleines Miststück. Deine Dildos sind doch nur 25 cm lang und 3 cm dick. Was beschwerst du dich also. Lees Dinger sind viel länger und dicker. Wenn du nicht gleich still bist, werde ich dir auch solche Monster in Arsch und Votze schieben. Also halt gefälligst deine Schnauze. Wenn es nach mir gegangen wäre, ihr hättet viel längere und dickere Dildos in Arsch und Votze bekommen.“
Frau Strong hob ihren Rock hoch, unter dem sie nackt war und setzte sich mit ihrer von der Behandlung der Mädchen nass gewordenen Möse auf Kims Gesicht.
„Leck mir die Möse, du kleine Drecksau, wir haben noch genügend Zeit. Los leck mir die Votze, befriedige mich mit deinem süßen Mund. Mach es gut, oder es wird dir in den nächsten Tagen bestimmt leid tun. Denn dein Onkel hat nicht immer die Zeit um dich abzurichten. Er wird einige Male meine Hilfe bei deiner Erziehung zur Sexsklavin in Anspruch nehmen. Also mach es ja richtig.“
Kim leckte widerwillig über das Geschlecht der alten Frau. Ihre Zunge hatte schon etwas Übung und nach 10 Minuten kam Frau Strong zum Orgasmus.
„Das war aber nichts, Lee, du solltest sie doch im Votze lecken unterrichten. Na warte nur, dafür lasse ich mir noch etwas ganz besonders für dich einfallen. Das wird dir noch sehr leid tun, bei Kim so versagt zu haben. Du kleine miese Schmerzhure.“
Frau Strong machte Kims Beine von der Stange los und zog sie auf die Beine. Dann zog sie Lee auf die Beine. Lee bekam ihre Beine nicht ganz zusammen, die Dildos verhinderten das. Auch Kim stand mit leicht gespreizten Beinen vor der Frau. Ihr junger Leib war noch gar nicht für solche Qualgeister vorbereitet.
Frau Strong legte beiden knöchellange, schwarze Gewänder um, die vom Nacken bis zu den Knien Druckknöpfe hatten. Schnell verschloss sie diese und zog beide an den Haaren zum Fahrstuhl. Als sich die Tür des Fahrstuhls öffnete, schubste sie deine rein und sagte: „Ihr wisst ja, wie ihr ins Büro kommt. Trödelt nicht rum, sonder begebt euch direkt dorthin. Der Boss wartet nicht gerne.“
Die Frau drückte auf den Knopf zum Erdgeschoss und die Tür schloss sich. Der Lift fuhr mit seiner Fracht nach unten. Dort angekommen öffnete sich die Tür und beide stiegen aus. Verstohlen sahen sie sich um. Es herrschte nicht allzu viel Betrieb in der Halle. Sie gingen so schnell sie konnten zum Büro. Als sie an der Vorzimmertür zum Büro ankamen, drückte Lee mit der rechten Schulter gegen den großen Klingelknopf.
Frau Winters, die Privatsekretärin von Kims Onkel, eine Frau Mitte dreißig, erwartete sie vor der Tür zum Büro und ließ sie eintreten. Frau Winters betätigte die Gegensprechanlage und Kims Onkel meldete sich. Er sagte nur, dass sie die beiden zu ihm ins Büro bringen solle. Als die drei ins Büro traten, saß Kims Onkel hinter seinem wuchtigen Schreibtisch aus Mahagoniholz und sah einige Unterlagen durch.
„Yvette, nimm ihnen die Umhänge ab und dann lass uns alleine.“
Sie nahm ihnen die Umhänge ab und verließ mit gemischten Gefühlen das Büro. Sie konnte sich gut vorstellen, was ihr Arbeitgeber mit dem kleinen Mädchen anstellen würde. Armes Mädchen, er wird dir gleich sehr weh tun.
„Sehr schön, auf Frau Strong ist wie immer Verlass. Na meine Süßen, tun die Titten weh? Bestimmt schmerzen auch eure kleinen Schamlippen gehörig. Kim, da du noch so kleine Schamlippen hast, werden sie ab jetzt öfters gedehnt werden. Dein Vater möchte, dass deine kleinen Schamlippen einmal weit aus deinem Schlitz hervor gucken. Das bedeutet viel Arbeit und wird lange dauern. Aber ich kann ja schon einmal damit anfangen, sie etwas in die Länge zu ziehen. Lee, stell dich rechts neben meinen Schreibtisch hin, und du Kim legst dich mit dem Bauch über den Schreibtisch, spreiz deine Beine soweit du kannst.“
Kim und Lee taten was er von ihnen wollte. Mit weitgespreizten Beinen lag Kim mit dem Bauch über dem Schreibtisch. Er nahm Seile und fesselte seiner Nichte die Füße unten an den Schreibtischfüßen fest. Ihre Oberschenkel fesselte er ihr noch zusätzlich an kleine Ringe, die Kim nie aufgefallen waren, am Schreibtisch fest. Er hatte seine Nichte so an den Schreibtisch gefesselt, dass Kims Füße den Boden nicht mehr berührten, sie hing mit ihren Beinen am Schreibtisch.
Er nahm eine Reitpeitsche in die Hand und schlug auf Lees Brüste ein. Ein stakkato von Hieben musste sie aushalten. Lee wurde durch die Schläge mit dem Rücken gegen die Wand getrieben. Nach 10 Minuten war es aber um ihre Beherrschung geschehen und sie schrie nach jedem Hieb, der ihre gefolterten Brüste traf, laut auf. Erst als ihre Brüste über und über mit dunkelroten Striemen bedeckt waren, hörte er auf, der jungen Frau so grausam den Busen zu peitschen. Lees Tränen hatten lange Rinnsale gebildet, einige der Tränen rannen bis runter zu ihrem Schoß.
„Du wirst immer besser, Lee, ich habe dir fast 30 Minuten die Titten gestriemt und du hast dich nicht großartig bewegt. Das Training von Frau Strong scheint dir gut zu bekommen. Sie hat mir gesagt, dass du 20 Peitschenhiebe auf deine Votze nimmst, ohne dass man dich fesseln muss. Sehr lobenswert. Ich möchte aber, dass du einmal 100 Hiebe auf die Votze erträgst, ohne dass man dich binden muss.“ Er knetete den Busen der jungen Frau und zog auch gemein an den Ketten, die ihre kleinen Schamlippen in die Länge zogen.
Lee wusste nur zu gut, dass, hätte sie versucht der Peitsche zu entkommen, alles nur noch schlimmer geworden wäre. Nur zu gerne wäre sie der Reitpeitsche, die ihr so viele Schmerzen verursachte, ausgewichen, doch sie hatte dazu gelernt.
Kims sadistischer Onkel stellte sich seitlich hinter Kim auf und fing an, ihren kleinen Po und die schlanken Oberschenkel zu peitschen. Das kleine Mädchen schrie nach jedem Hieb, den ihr Onkel ihr verpasste, laut auf, jammerte und bettelte um Gnade. Doch erst als ihr schönes Hinterteil und die Oberschenkel mit dunkelroten Peitschenhieben markiert waren, hörte er auf, stellte sich hinter sie und befreite sie von den Dildos.
„Kim, ich werde dich jetzt in deinen kleinen geilen Arsch ficken. Ich werde dich so gut ich kann darauf vorbereiten. Denn wenn ich ohne Vorarbeit in deinen Arsch eindringen würde, dein Damm würde mit Sicherheit einreißen. Dein After ist einfach noch zu klein. Ich hätte nicht viel davon. Also versuche so gut es geht, dich zu entspannen und arbeite mit. Es wird zwar weh tun, aber nicht so sehr, als wenn ich ohne Vorarbeit in dich eindringen würde.“
Die Gegensprechanlage blinkte auf und ihr Onkel drückt auf einen Knopf.
„Herr von Falkenberg, da ist ein wichtiges Fax für sie gekommen.“
„Bring es rein, Yvette, ich bin grade mit dem kleinen süßen Arschloch meiner Nichte beschäftigt.“
Die Tür ging auf und die Sekretärin kam rein. Langsam kam sie zum Schreibtisch rüber und sah, dass Kim daran gefesselt war. Konnte deutlich die frischen Spuren der Reitpeitsche auf ihrer „Erziehungsfläche“ sehen. Yvette schaute sich abwechselnd die bösen Striemen auf Lees Titten und die Striemen auf Kims Hintern an. Sie schaute die beiden mitleidig an. Sie wurde auch oft vom Chef ausgepeitscht. Erst vor einer knappen Stunde hatte er ihr 50 Mal mit dem „Schamlippenschreck“ und aller Kraft auf ihr empfindliches Geschlecht geschlagen. Einige Hiebe trafen auch ihren After. Ihr tat noch immer die ganze Schamspalte weh und alles war dick angeschwollen, auch Damm und Anus waren angeschwollen. Und das nur, weil sie in einem Brief an einen seiner Hotelgäste das Datum falsch geschrieben hatte. Statt 22. Juli 2008, hatte sie 22.07.08 geschrieben. Und dennoch, sie arbeitete gerne für ihn. Seine Nähe gab ihr eine gewisse Ruhe
Sie würde sich wieder unter Schmerzen ein kleines Röhrchen in die Spalte stecken müssen. Denn ihre Schamlippen, ja ihr ganzes Geschlecht waren so stark angeschwollen, dass ihr Urin unmöglich abfließen konnte. Ihr Urin würde sonst in ihre Vagina und den Uterus hineinfließen. Sie hatte sich beim ersten Mal, als ihre Scham so vehement bestraft wurde, kein Röhrchen eingeführt, um den Urin abfließen zu lassen. Damals wurde sie sehr krank. Eine sehr schmerzhafte Unterleibsentzündung war die Folge. Und als Strafe eine weitere Auspeitschung ihrer Scham. Sie musste an dem Tag auch 75 Schläge pro Brust ertragen. Sie hatte daraus gelernt.
„Da du schon einmal hier bist, kannst du ruhig zusehen, wie ich Kims kleinen Arsch entjungfern werde.“
Sie freute sich nicht darauf, zusehen zu müssen, wie er den kleinen süßen Arsch des Teenys vergewaltigen würde. Sie schaute in Lees Augen, die sie voller Schmerzen anblickten. Ihre Brüste hatten sich dunkel verfärbt. Sie kannte diese nassen Lederriemen zur genüge, sobald sie anfingen zu trocknen, zogen sie sich weiter zusammen. Drangen tief in das zarte Gewebe der Brüste ein und entfachten wahre Höllenstürme an Schmerzen in ihnen. Arme Lee, sie mochte die junge Frau. Die Spitzen ihrer Brüste waren lang gezogen und fingerdick angeschwollen. Wie riesige Ballone waren ihre Brüste angeschwollen, so als würden sie gleich platzen. Kims Brüste konnte sie nicht sehen, aber sie konnte sich ausmalen, wie der Busen des kleinen Mädchens aussehen musste. Die ersten Male waren immer am schlimmsten. Zumal Kims Brüste noch nicht voll entwickelt waren, es müsste die reine Hölle sein.
Sie arbeitete nun schon seit 5 Jahren für Herrn von Falkenstein, damals war sie 30 Jahre alt. Was waren das für schlimme Schmerzen, als er ihr zum ersten Male die Brüste mit den nassen Lederriemen abgebunden hatte. Aber am schlimmsten wurde es, als er die Riemen wieder abmachte, als das Blut wieder in ihre Brüste schoss. Armes kleines Mädchen. Yvette bekam Mitleid mit der Kleinen. Besonders als sie daran dachte, was er ihr noch so alles antun würde. Yvettes Augen wurden ganz traurig, denn sie brauchte nur zurück denken, an das, was ihr Boss schon so alles mit ihr angestellt hatte. Welch ausgeklügelte Folterrungen sie schon erleiden musste.
Er zahlte gut, sehr gut. Es half ihr auch, dass sie etwas masochistisch veranlagt war. Aber da war noch etwas, warum sie noch hier war. Etwas sehr wichtiges. Und dennoch, die Strafen waren immer sehr schmerzhaft gewesen. Doch sie ließ sie über sich ergehen. Zum Wohle ihrer Kinder ließ sie sich von ihrem Chef erniedrigen, quälen und sexuell benutzen, aber das war nicht alles, sie gestand es sich ein und davor hatte sie Angst. Was würde dann nur aus ihren Kindern werden. Ihr Gehalt war recht großzügig bemessen und sie hatten ein wunderschönes Zuhause. Sie konnte ihren Kindern einiges bieten. Aber zu welchem Preis, das fragte sie sich manchmal. Ihr Mann verstarb vor 5 Jahren, nach langer Krankheit. Seine Krankheit, bzw. seine Behandlungen hatten alles Ersparte verbraucht. Ja, vor 5 Jahren änderte sich schlagartig alles für sie.
Sie saß damals auf einem Schuldenberg von fast $ 400.000 und wusste nicht einmal mehr, was sie ihren beiden Kindern zu essen machen sollte. Sie hätten das Haus verlassen müssen, wäre da nicht das Stellenangebot von Herrn von Falkenstein gewesen. Sie hatte das Stellenangebot im Internet gesehen und meldete sich sofort darauf:
RÜCKBLICK
Sie hatte sich sofort per Mail mit dem Hotel in Verbindung gesetzt. Nach nur zwei Stunden bekam sie einen Anruf und wurde zu einem Vorstellungsgespräch am kommenden Montag eingeladen. Es war bis dahin das schlimmste was sie je erlebt hatte:
Ich MUSS morgen den Job bekommen, koste es, was es wolle. Ich musste so überzeugend sein, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Das Wohl meiner Kinder hängt davon ab. Ich muss es schaffen! Ich werde alle Bedingungen akzeptieren. Ich muss gut sein, muss alle anderen Bewerberinnen ausstechen.
Mit diesen bohrenden Gedanken im Kopf schlief Yvette am Sonntag endlich ein, da war es schon fast 2:00 Uhr in der Früh.
Montag, 12:30 Uhr, im Büro von Herrn von Falkenberg.
Yvette knüllte nervös ihr Taschentuch in der Hand. Sie saß bereits seit einer halben Stunde allein vor dem leeren Schreibtisch und wartete. „Gehen sie nur rein, der Boss müsste gleich da sein“, hatte die Sekretärin gesagt und sie dann hier allein gelassen. Yvette spürte, wie Übelkeit in ihr aufstieg. Und wenn die Stelle schon besetzt war? Was sollte sie nur tun? Sie brauchte doch so dringend das Geld. Sie hatte schon so viele Absagen bekommen.
Plötzlich ging die Tür auf und mit forschen Schritten stürmte ein Mann in das Zimmer rein, warf seinen Aktenkoffer achtlos auf den Schreibtisch und setzt sich dahinter. Er war nicht viel älter als sie selber. Sehr gepflegtes Äußeres.
„Du bist also Yvette? Die Anstellung bei mir ist noch nicht vergeben, alle bisherigen Bewerberinnen waren mit den Bedienungen nicht einverstanden. Solltest du die Stelle wirklich wollen, so verlange ich ab sofort bedienungslosen Gehorsam. Solltest du die Stelle antreten, so wird sich für dich vieles ändern. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass bei fehlerhaftem Verhalten, die gute alte Körperstrafe zur Anwendung kommt.“
Yvette schaute Herrn von Falkenberg fragend an.
„Ich meine, Yvette, dass, wenn du Fehler begehst, ich dir deinen nackten Arsch mit einem Rohrstock, einer Peitsche oder ähnlichem verstriemen werde. So einfach ist das hier. Ferner verlange ich dann von dir, dass du mir auch sexuell zur freien Verfügung stehen wirst. Also oral, vaginal und selbstverständlich auch anal. Ich werde dich immer dann ficken, wenn mir der Sinn danach steht. Hast du mich verstanden, Yvette?“
Die bildschöne junge Frau konnte nur verschämt mit ihrem hübschen Kopf nicken. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen.
„Möchtest du unter diesen Umständen noch immer die Anstellung bei mir haben, oder verpisst du dich jetzt heulend nach Hause, wie all deine Vorgängerinnen?“
„Ich, ich möchte die Anstellung bei ihnen, Herr von Falkenberg, ich brauche sie so dringend. Ich habe hohe Schulden, die durch die Krankheit meines Mannes erstanden sind. Er liegt im Sterben und die Ärzte geben ihm nur noch einige wenige Tage, bis Gott ihn zu sich holt. Ich habe auch noch Kinder, die ich ernähren muss. Ich habe nur noch etwas Brot zuhause, keine Margarine oder gar Wurst. Ich bin so sehr verzweifelt, dass ich ihr Angebot annehmen werde.“
Yvette fing hemmungslos an zu weinen, fing sich aber schnell wieder.
„Oh, dass wusste ich nicht, ich bitte um Entschuldigung. Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte Frau Williams keinen Termin mit ihnen vereinbart. Gehen sie zu ihrem Mann ins Krankenhaus, dort gehören sie jetzt hin. Ich bitte noch einmal um Verzeihung.“ sagte er mit sanfter und beruhigender Stimme.
Herr von Falkenberg hatte in der Zeit, in der er sprach, einen Check über $ 50.000 ausgestellt und schob ihn der Frau zu.
„Das ist für sie, ein Geschenk, sie brauchen es mir nicht zurückzuzahlen. Es sollte die Unkosten für, für…, sie wissen schon was ich meine, den Rest behalten sie bitte. Kaufen sie etwas zu essen und was sie sonst noch dringendes brauchen. Nun gehen sie bitte, ihr Mann und ihre Kinder brauchen sie jetzt dringender als ich eine Sekretärin. Mein tiefempfundenes Mitgefühl möge sie begleiten.“
Yvette nahm mit zitternden Fingern den Check und verließ auf wackeligen Beinen das Hotel.
7 Monate später im Büro von Herrn von Falkenberg
9:00 Uhr
Yvette saß wieder auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch und wartete auf Herrn von Falkenberg. Sie hatte der Aushilfssekretärin vorgelogen, heute einen weiteren Termin bei ihm zu haben. Yvette trug ein enganliegendes weißes T-Shirt. Dazu einen passenden weißen Rock und ebenfalls weiße Schuhe. Nervös spielte sie mit ihrer Halskette herum. Als die Tür unvermittelt geöffnet wurde, zuckte die wunderschöne junge Frau zusammen.
Irritiert schaute Herr von Falkenberg sein Gegenüber an. Bevor er etwas sagen konnte, fing Yvette an zu reden.
„Bitte entschuldigen sie, dass ich ihre Sekretärin angelogen habe. Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Immer, wenn ich hier anrief um einen Vorstellungstermin zu vereinbaren, wurde mir mitgeteilt, sie hätten keine Zeit. Ich bin so verzweifelt, bitte hören sie mich an. Mein Mann verstarb vor 6 ½ Monaten. Dank ihres Geldes wurde es eine sehr schöne und angemessene Beerdigung. Meine Kinder und ich sind ihnen zutiefst dafür dankbar. Ich… ist… ich meine, ist die Anstellung bei ihnen noch zu haben. Ich brauche sie so dringend. Niemand stellt mich ein, und das nur, weil ich schon seit 10 Jahren nicht mehr in dem Beruf gearbeitet habe. Das Geld von ihnen ist auch schon fast zur Gänze aufgebraucht. Bitte, Herr von Falkenberg, geben sie mir eine Chance.“
„Ja, Yvette, die Stelle ist noch frei. Keine Bewerberin wollte sie zu meinen Bedienungen annehmen. Oder kannst du dich nicht mehr an unser erstes Gespräch erinnern. Ich meine die Stelle des Gesprächs, an der ich dir sagte, was ich von dir verlange. Die Züchtigungen fürs Fehlverhalten, wie etwa Fehler beim abtippen etc. Auch das ich dich, wann immer mir danach ist, für meine sexuellen Bedürfnisse benutzen werde? Hast du das schon vergessen?“
„Nein, Herr von Falkenberg, es ist mir wohl bewusst, dass sie mich züchtigen und sexuell benutzen werden. Ich BRAUCHE die Stelle. Ich habe keine Wahl, als für sie zu arbeiten. Die Bank will ihr Geld zurück. Der Verkauf des Hauses und des Autos würden nicht einmal die Hälfte der Schuld abdecken. Bitte, ich werde tun, was auch immer sie von mir verlangen werden. Ich war sehr gut in meinem Beruf, ich werde sie gewiss nicht enttäuschen.“
„Ab wann kannst du anfangen?“
„Wenn sie es wünschen, ab sofort, jetzt und hier. Meine Kinder kommen erst um 16:00 nach Hause. Ich… ich stehe ihnen zur Verfügung, wenn sie wollen.“
„Nun gut, Yvette, dann werde ich dich jetzt testen, solltest du den Test bestehen, bekommst du die Stelle. Zieh das T-Shirt und den Rock aus. Dann verschränke deine Hände im Nacken.“
Das Blut schoss ihr ins Gesicht, sie tat aber was er wollte. Yvette stand auf. Zuerst zog sie ihr T-Shirt aus, dann den Rock. Hob ihn auf und legte ihn zusammen mit dem T-Shirt ordentlich auf den Stuhl, auf dem sie grade noch gesessen hatte, ab.
Herr von Falkenberg schaute gespannt zu, wie diese schöne Frau sich vor ihm auszog. Er genoss es sichtlich. Sah ihren BH, der die vollen Brüste kaum zu bändigen vermochte. Schaute runter zu ihrem flachen Bauch, dann weiter zu dem winzigen Slip. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ihres Höschens ab. Ein kleiner feuchter Fleck war zu sehen und ließ ihre rosigen Lippen deutlich erkennen.
Die Sau war geil, es erregte sie offensichtlich, sich hier vor ihm auszuziehen und erniedrigen zu müssen. Das konnte die Schlampe haben.
Er nahm ein großes Lineal vom Schreibtisch, beugte sich vor und schlug ihr einige Male leicht auf die Cups des BHs. Ihre Brüste flachten sich etwas ab, als das breite Lineal abwechselnd ihre linke und rechte Brust traf. Er schlug etwas fester zu, wollte ihre Reaktionen beobachten. Wollte herausfinden, ob sie gleich ihre Sachen nehmen und fluchtartig sein Büro verlassen würde.
Yvettes Gesicht verzog sich vor Schmerz, sie blieb aber in der von ihm gewünschten Position und unternahm keinen Versuch, ihre Brüste vor den Hieben zu schützen.
„Oh, Yvette, es scheint dir nichts neues zu sein, dass deine Titten geschlagen werden. Hast du schon Erfahrungen in Sachen Sado/Maso sammeln können?“
Yvette errötete noch etwas mehr, als sie sagte: „Ja, Herr von Falkenberg. Ich habe Erfahrungen in Sachen S/M. Mein Mann hatte mich oft gefesselt und gepeitscht. Wenn das Essen mal nicht rechtzeitig fertig war, dann wurde ich gefesselt und nackt vor meinen Kindern ausgepeitscht. Am schlimmsten war es immer für mich, wenn er mir im Beisein der Kinder die Brüste oder die Scham peitschte. Auch andere Dinge hat er mit mir gemacht. Klammern und extremes abbinden der Brüste. Unsere Töchter wurden von meinem Mann auch streng gezüchtigt.
Auch sie mussten sich immer ganz nackt dabei ausziehen, wurden ebenfalls gefesselt und bekamen Hiebe auf Rücken, Po und Oberschenkel. Mein Sohn sah dann immer sehr interessiert dabei zu und suchte sich die beste Position aus, um ja alles genau sehen zu können. Meine Töchter und ich mussten auch oft nackt zur Strafe in einer Ecke stehen, manchmal sogar mit gespreizten Beinen und nach unten geneigten Oberkörper. Mein Sohn war dann immer sehr erregt. Das konnte ich immer gut an der Beule in seiner Hose sehen. Ich glaube, er hätte uns gerne selber gezüchtigt. Aber ich brauche auch die Stelle und denke im Moment nur an meine Kinder, sie sind alles, was ich noch von meinem Mann habe. Denn ohne die Anstellung bei ihnen landen wir auf der Straße, dann werden wir zu obdachlosen Bettlern.“
„Hmm, Yvette, ich bin aber nicht nur leicht sadistisch veranlagt. Ich bin Sadist durch und durch. Ich liebe es, Frauen bis an ihre Grenzen und manchmal sogar darüber hinaus zu quälen und zu erniedrigen. Verstehst du, was ich meine? Ich liebe es, Frauen zu FOLTERN. Ihnen größte Schmerzen zuzufügen bereitet mir allerhöchste Wonnen.“
Yvette konnte nur nicken, ihre Kehle schien wie ausgetrocknet zu sein. Sie dachte nur noch an ihre Kinder, die sie über alles liebte. Sie MUSSTE diese Stelle haben, oder sie würden auf der Straße landen. Mittelos!
Die nächsten 45 Minuten erlebte Yvette wie im Traum, so als ob sie von außen zusieht. Sie reagiert und agiert, doch in ihrem Kopf dröhnt und hämmert das Blut. Sie hört sich sprechen, doch alles geschieht „irgendwie neben“ ihr. Sie bekommt nur halb mit, wie einige Frauen ins Büro kommen. Sie sieht sich nackt vor den Leuten stehen, die sich an ihren Demütigungen und Schmerzen weiden. Sie hockt mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch und reibt sich mit beiden Händen die Muschi, während sie französische Vokabeln aufsagt: le nichons - die Titten; le cul - der Arsch; le con - die Votze; le praline - der Kitzler; la bite - der Schwanz…
Herr von Falkenberg sitzt bequem in seinem Bürosessel hinter dem Schreibtisch, zynisch grinsend, dabei Kaffee schlürft und eine Zigarre pafft. Seine Sekretärin steht seitlich vor ihr am Schreibtisch und beobachtet genau, wie sich Yvette selber befriedigen muss. Sie trägt ein mausgraues Kostüm. In der Ecke des Zimmers steht eine junge Frau mit einer Digitalkamera und nimmt das Ganze auf. Sie trägt nur ein T-Shirt auf dem geschrieben steht – „Ich bin gut zu Vögeln“ – ihr Geschlecht ist völlig kahl rasiert.
„Alice, nehm das Ganze auch mal von rechts auf, da ist das Licht viel besser. Und schön auf ihre Votze zoomen.“
„Jawohl, Frau Braun.“
Und der äußerst erniedrigende „Eignungstest“ geht weiter. Damit hatte Yvette nicht gerechnet. Nur an ihre Kinder denkend, tat sie alles, was diese Perversen Sadisten von ihr verlangten. Ihre Augen sind vom vielen Heulen schon ganz rot.
„Während unsere gute Frau Braun dir je einen Vibrator in Votze und Arsch schieben wird, wirst du mir ein schweinisches Lied singen. Na los, Yvette, runter auf alle viere und den Arsch schön rausgestreckt, die Beine ganz breit.“
Dienstbeflissen legt die Sekretärin den Stenoblock ab und eilt mit den Vibratoren in der Hand zur „Neueinstellung“.
„Heb deinen Arsch an, meine Süße, gleich tut’s weh.“
Mit diesen Worten dreht sie der vor Scham wimmernden Frau die 30 cm langen und 5 cm dicken Vibris in Votze und Arsch rein.
„Und nun wollen wir was hören, meine Liebe!“ sagte sie und beginnt mit beiden Händen gleichmäßig die Vibratoren in die Tiefen der armen Yvette zu stoßen.
Yvette schreit laut auf, als der Schmerz in ihren Unterleib fährt. Mit den Händen versucht sie, die Vibratoren aus ihren unteren Öffnungen zu ziehen.
„Wirst du wohl singen, du alte verhurte Drecksau, sonst gibt's was mit dem Lineal auf die Titten!“ ruft das Mädchen mit der Kamera und greift sich das Zeichengerät vom Schreibtisch des Chefs.
„Nun mach schon, du blöde Votze, sonst wird der Chef gleich sehr wütend!“ schreit sie die wimmernde Frau an und schlägt mit dem Lineal zu.
Mit einem tierischen Schrei fahren die Hände der Gepeinigten vom Unterleib zu den Brüsten. Sie versucht vergeblich, ihren Busen vor den Schlägen des Mädchens zu schützen. Dann ergibt sie sich und stimmt das einzige Lied an, das sie noch von ihrer Studentenzeit in Deutschland her kennt:
„Es steht ein Wirtshaus an der Lahn, da klopft ein jeder gerne an. Frau Wirtin sitzt am Feuer und jedem, der sich zu ihr stellt, dem greift sie an die Eier. Frau Wirtin hatte einen Sohn, der tat es von Geburt an schon, kaum kroch er aus der Spalte drehte er sich blitzschnell um und nagelt seine Alte. Der Wirtin Tochter Kunigunde, der fickte man nur in den Munde, und niemals in die Votze: Drum lebte sie in steter Angst, dass sie einst Kinder kotze. Frau Wirtin hat auch ein Fahrrad, das ist ein Ding besonderer Art. Schwingt sie sich in den Sattel, dann kommt sogleich ne Nadel raus und sticht sie in die Votze.“
Herr von Falkenberg lehnt sich zurück und lächelt. „Na, also, es geht doch“, brummelt er zufrieden und greift zum Telefon.
Er tippt zwei Zahlen ein und spricht dann: „Frau Smith, bringen sie sofort den Anstellungsvertrag für Frau Winters rein!“
Yvette stößt einen Seufzer der Erleichterung aus, als die Sekretärin die Vibris aus ihren Löchern zieht und auf den Tisch wirft. Sie keucht erschöpft. Mit hochrotem Gesicht versucht sie, vom Tisch zu steigen.
„Stopp, du Nutte. Wer hat dir erlaubt, mit dem wichsen aufzuhören?“ kreischt die Sekretärin.
Und weiter geht die Tortur. Zitternd kniet sich die Frau wieder auf den Tisch hin. Mit weitgespreizten Beinen, die Hände wieder an der Möse. Reiben, reiben, reiben. Dann geht die Tür auf und eine Frau in den Fünfzigern betritt das Büro. Mit ihren kurzen grauen Haaren und der weißen Bluse wirkt sie sehr adrett und matronenhaft.
Doch außer der Bluse und hochhackigen schwarzen Pumps trägt sie nur noch einen Kassettenrecorder. Ihre glattrasierte Möse glänzt wie frisch geölt und die zwei großen goldenen Ringe in den äußeren Schamlippen klirren leise bei jedem Schritt.
Ohne etwas zu sagen legt die frau den Vertrag vor ihrem Chef hin.
Der wendet sich jedoch ohne der Eingetretenen eines Blickes zu würdigen an Yvette.
Die Sekretärin zerrte mit Unterstützung des jungen Mädchens die vom Wichsen völlig erschöpfte Yvette vom Tisch und schleiften sie um den Schreibtisch herum zum Stuhl ihres neuen Chefs.
„Nimm seinen Schwanz in den Mund und blas ihn schön hart, während ich dir deinen Vertrag vorlese. Sollte er beim letzten Absatz des Vertrages noch nicht in deinen Mund gekommen sein, gibt es 100 Hiebe mit dem Lineal auf die Votze und im Anschluss darfst du es noch einmal versuchen.“
Mit diesen Worten schob die Sekretärin die Kniende zwischen die Beine des Mannes. Yvette sah unmittelbar vor ihrem Gesicht das Glied des Mannes aus seiner Hose ragen. Kein Glied, es glich eher einem langen und dicken Pfahl. Sie spürte wieder die Hand im Nacken: „Na los, du verkommene Votze, worauf wartest du noch? Mach schon dein Maul auf und schluck und fang an, deinem neuen Chef einen zu blasen.“
Gehorsam nahm Yvette den halb steifen Schwanz in den Mund und begann zu lutschen.
Wie durch einen dichten Nebelvorhang hörte sie die Stimme der Sekretärin, die ausdruckslos, ja monoton begonnen hatte, den Vertragstext vorzulesen.
"Vertrag zwischen Herrn von Falkenberg (Arbeitgeber) und Frau Yvette Winters (Arbeitnehmerin):
Hiermit bestätigen beide Seiten die sofortige Wirksamkeit des Vertrages vom xx.xx.xx.
Frau Winters hat ausdrücklich darum gebeten, die Anstellung bei Herrn von Falkenberg zu seinen Bedienungen anzunehmen. Sie beinhalten unter anderem: Körperliche Strafen der verschiedensten Arten; völlige sexuelle Hingabe.
Herr von Falkenberg ist dazu berechtigt, Frau Winters oral, vaginal wie auch anal, wann IMMER es ihm beliebt, zu benutzen. Frau Winters hat keinerlei Möglichkeit, sich dieser Rechte durch Herrn von Falkenberg zu entziehen. Dies hätte die SOFORTIGE Entlassung zur Folge.
Ferner darf Herr von Falkenberg Frau Winters nach seinem Gutdünken ERNIEDRIGEN, BENUTZEN und sogar FOLTERN.
Frau Winters ist bereits vor der Unterzeichnung des Vertrages, auf diese für sie sehr unangenehmen und äußerst schmerzhaften Verfahren seitens ihres Arbeitgebers, hingewiesen worden.
Frau Winters stimmte dem Verlangten in vollem Umfang und unter Zeugen zu.
Kleidung der Angestellten:
Frau Winters ist es untersagt, folgende Kleidungsstücke zu tragen:
* Röcke über 38 cm Länge und Kleider, die nicht bis mindestens 10 cm unterhalb der Taille an der Seite geschlitzt sind
* Slips, außer an den Tagen ihrer Regel, nach vorheriger Erlaubnis durch ihren Arbeitgeber
* Strumpfhosen
* Schuhe, deren Absatzhöhe weniger als 6 cm beträgt
Besonders beim Kauf neuer Kleidungsstücke hat sie auf die oben genannten Regeln zu achten.
Als die Stimme der Sekretärin diesen Vertragsteil verlesen hatte, spürt Yvette, wie der Schwanz ihres neuen Chefs in ihrem Mund anschwillt und noch härter wird. Ihr Kehle, ihre Zunge, alles war rau und wund von der verzweifelten Mühe, den Mann abspritzen zu lassen. Sofort verdoppelte sie ihre Anstrengungen und saugt das riesige Organ tiefer in ihren Mund hinein. Mit den Händen knetet und streichelt sieden Schaft und die Hoden ihres Peinigers. Bitte, lieber Gott, bitte, bitte, lass ihn jetzt endlich spritzen! fleht sie im Herzen.
- Unterschriften:
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag in all seinen Einzelheiten verstanden zu haben und ihn in vollem Maße zu akzeptieren.
Das verzweifelte Bemühen der knienden Yvette wird endlich belohnt. Ihr Chef bäumt sich kurz auf, greift mit beiden Händen in ihr Haar und schießt seine Ladung tief in ihren Rachen ab.
Die Sekretärin tätschelt ihr anerkennend den Kopf und schließt mit den Worten:
„Und zum Schluss:
Datum, Uhrzeit, Unterschrift der Vertragspartner .“
„Hey du blöde Votze, mit Vertragspartner bist auch du gemeint, also los, unterschreiben!“
Yvette unterschrieb mit völlig verheulten Augen den Vertrag als Erste, dann Herr von Falkenberg, anschließend unterschrieben der Reihe nach noch die drei Frauen den Vertrag. Als Zeugen, wohlgemerkt. Er wollte nichts dem Zufall überlassen und sich plötzlich vor Gericht wiederfinden. Mit einer Anklage wegen Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung. Denn genau das war sexuelle Folter. Körperverletzung in Reinkultur.
Ihr neuer Chef erhob sich und wischte sich seinen Schwanz an Yvettes Haaren trocken, dann stopft er ihn wieder in seine Hose zurück.
Zurück in der Gegenwart
Kim drehte ihren Kopf und schaute nach hinten. Frau Winters stand seitlich neben dem Schreibtisch und hatte einen guten Einblick auf Kims kleinen Po. Das Gesicht des Mädchens wechselte mal wieder seine Farbe, es wurde dunkelrot vor Scham.
Ihr Onkel nahm sich einen Schemel und setzte sich hinter das Mädchen. Er begann ihren Po zu streicheln, um sie zu entspannen, da er sah, wie sehr sie verkrampft war und am ganzen Körper zitterte. Er betrachtete ihren strammen Po. Was für einen herrlichen Hintern sie doch hat. Er legte seine Hände auf ihre strammen Arschbacken und führte seine Daumen zu ihrer Rosette. Er massierte sie und registrierte Kims leises Stöhnen, aber auch die Tatsache, dass ihre junge Lustspalte wieder feucht wurde.
Er nahm seine rechte Hand und drückte ganz vorsichtig seinen Zeigefinger in das Zentrum ihrer Rosette, während er sie weiter mit dem linken Daumen massierte. Er spürte den verkrampften Schließmuskel. Er wusste, dass er so nicht in sie eindringen konnte. Viel zu eng war ihr kleiner blass brauner Ringmuskel. Er griff Kim zwischen die Schenkel und zog einen Zeigefinger durch ihren feuchten Spalt.
Sie zuckte zusammen. Kim biss sich auf die Unterlippe und keuchte, als er wieder und wieder seine Finger durch ihre Lustspalte zog, bis sie von ihrem Saft ganz glitschig waren.
Er befeuchtete seine Finger mit ihrem Saft und ließ sie um ihre kleine, blass rosafarbene Rosette kreisen, bis sie feucht glänzte. Nun setzte er seinen glitschigen Zeigefinger wieder in die Mitte der Rosette an und begann langsam den Druck zu erhöhen. Kims formvollendeter Popo verkrampfte sich dabei derart, dass sie ihrem Onkel fast den Finger mit ihrem After brach.
„Ohh…, ahh…, oh weh…“ Kim biss die Zähne zusammen und saugte die Luft geräuschvoll ganz tief in ihre Lungen hinein.
Ihr Onkel bemerkte, dass er ihr noch mehr weh tun würde, würde er so weiter machen, also verringerte er den Druck und seine Nichte atmete erleichtert und dankbar auf.
Es „Klatschte“ plötzlich laut und Kim rief: „Au, au, aua! Onkel BILL, du wolltest mir doch nicht weh tun, warum haust du mir denn dann auf den Po?
„Kim, spürst du etwas, oder soll ich noch einmal zuhauen?“ fragte er das kleine Mädchen, während er die gerötete Stelle auf ihrem Po streichelte.
„Ja, und ob ich etwas spüre, nämlich die Stelle, wo du auf meinen Popo gehauen hast! Warum hast du das gemacht?“
Ihr Onkel gab ihr die Antwort, in dem er seinen Fingen in ihrem Anus langsam hin und her bewegte. Als er ihr den Klaps gab, hatte sich Kim so erschrocken, dass sie für einen Moment vergaß, ihren Schließmuskel zu verkrampfen und er den Finger hineindrücken konnte.
Kim begann leise zu Stöhnen, das zu einem unterdrücktes Keuchen wurde, als er immer tiefer in ihre Rosette stieß.
„Hmm…, ohh…, jahh…!“, stöhnte sie, während sich auf ihrem schönen Körper Gänsehaut bildete.
Ihr Onkel spürte, wie Kim nach einiger Zeit begann, mit ihrem Schließmuskel zu arbeiten, seinen Finger fest umschlossen hielt und ihn noch etwas tiefer in ihren Darm hineinzog. Als sie dann mit ihrem Schließmuskel rhythmische Bewegungen machte, wusste er, dass sie es sehr genoss. Dieses kleine Flittchen!
Er zog seinen Zeigefinger aus ihrem Po heraus, strich mit seinem Mittelfinger durch die mittlerweile klatschnasse Muschi seiner kleinen Nichte und drückte ihn wieder mühelos zurück in ihren Hintern. Als er ihn bis zum Anschlag reindrückte und das Tempo erhöhte, stöhnte sie wollüstig auf und wollte mit ihren noch immer auf dem Rücken gefesselten Händen an ihre Pobacken greifen, um diese weiter zu spreizen. Als sie sich ihrer Fesseln wieder bewusst wurde, stöhnte sie resigniert auf.
„Onkel Bill, bitte mache mir doch die Hände los, du wirst die Fesseln nicht brauchen, zumindest heute nicht. Ich verspreche es dir. Ohhh, jaaaaaaaaa, was für ein schönes Gefühl. Hör bitte nicht auf. Oouuuuuhhhhh, ist das herrlich.“
„Du kleines geiles Miststück. Also gut, ich werde dir die Arme losmachen, deine Beine bleiben aber weit gespreizt am Schreibtisch gefesselt.“
Ihr Onkel machte die Fesseln an ihren Armen los und Kim packte mit ihren Händen ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Sie gab sich ganz dem Fingerspiel ihres Onkels hin.
Kim lag flach mit ihren zusammen gebundenen Brüsten auf dem Tisch auf, rieb mit ihnen über das harte Holz und stöhnte ihre Lust hinaus.
Das und die Tatsache, dass ihr Onkel seinen Finger wie einen Haken krümmte, um ihn dabei in alle Richtungen zu drehen, sorgten dafür, dass sie laut zu stöhnen begann.
„Uuoohh…, aahh…, jaahh…, jaha…, ja…, ummpfff…!“ stöhnte sie mit weit geöffnetem Mund im Takt seines Fingers.
Er stieß seinen Finger immer schneller und fester in die kleine Rosette, so dass es leise schmatze. Kim quittierte jeden seiner Stöße mit lustvollem Stöhnen.
„Uuhhh…, tiiiiefer…, uuuiiiiiiijuuujuuuujj…!“
Er beobachtete ihren zitternden Körper, sah, wie die Wellen der Lust durch ihn liefen, als er ihren Anus noch mehr weitete. Er schaute suchend über seinen Schreibtisch, suchte nach etwas, das ihre Lust noch vergrößern konnte. Während er weiter ihre Rosette bearbeitete, bemerkte er die Dildos, die vorher tief in ihren Löchern steckten. Daneben lag noch ein anderer Dildo, er ähnelte einer Birne mit 25 cm langem Stil. Der Kopf war insgesamt 5 cm lang, vorne war er 3 cm dick und verbreitete sich auf 5 cm, während der Rest des Stils wieder auf 3 cm schrumpfte.
Er zog seinen Finger aus ihrem Anus, nahm sich den größeren der Dildos und ließ ihn über ihren nassen Schlitz gleiten.
Kim nutzte die kurze Pause um tief Luft zu holen.
Er betrachtete den vor Feuchtigkeit glänzenden Dildo.
„Möchtest du, dass ich deine Rosette mit dem Dildo noch weiter dehne und tiefer in dich stoße, bevor ich dich in den Arsch ficke?“
Sie nickte nur, zog mit ihren kleinen Händen die Arschbacken noch weiter auseinander und erwartete lustvoll das Eindringen.
Ihr Onkel setzte die abgerundete Spitze an ihren Schließmuskel an, der mittlerweile rot glänzte und schon einen Fingerbreit offen stand und in lustvoller Erwartung zuckte. Er führte den Dildo mit der rechten Hand gegen ihren After und presste die Spitze langsam gegen ihren Schließmuskel. Er konnte genau sehen, wie sich ihr Schließmuskel langsam weitete.
„Uuooohhh…, oohhhhjjjaaah…!“, schrie Kim und genoss jeden Zentimeter, um den ihr Anus mehr geweitet wurde.
Ihr Onkel sah, als er die Spitze zur Hälfte hineingedrückt hatte, dass ihr runzliger Schließmuskel sich ganz geweitet hatte und sich stramm um den Schaft des Dildos spannte, wobei er ihren überschüssigen Mösensaft nach hinten abstreifte.
Er wusste, dass ihr jetzt jede weitere Dehnung wehtun würde und war sich nicht sicher, ob sie es verkraften würde, denn ihr Wimmern und Stöhnen bewegte sich jetzt schon auf der Grenze zwischen Lust und Schmerz. Er betrachtete das Spiel ihrer vor Lust zitternden Beine… das sanfte Beben ihrer Pobacken.
„Jetzt wird es gleich weh tun, aber ich muss ihn dir ganz tief einfügen!“
„Aahhhhh…, uuuuhhhh…, oouuuuuhh…, aauuutssssschhh!“
Kim stieß einen lange, gellende Schreie aus, als der Dildo mit einem Ruck in ihren Anus eindrang, rang nach Luft und stöhnte dennoch lustvoll auf, als der Dildo immer tiefer in ihren Darm hineingedrückt wurde.
Ihr Onkel wartete, bis Kim sich wieder einigermaßen gefangen hatte, begann dann langsam, ganz sacht, den Dildo hin und her zu ziehen, wobei er ihn jedes Mal ein kleines Stück weiter hineindrückte. Stieß ihr Onkel den Dildo tiefer in ihren Darm hinein, wurden ihre Darmwände geweitet. Zog er ihn wieder zurück, wurde ihr After geweitet.
Für Kim wurde die Lust fast unerträglich, denn immer wenn er den Dildo tiefer in sie stieß, ließ die Spannung der Rosette nach und der Druck in ihrem Darm wurde stetig größer. Zog er ihn aber hinaus, ließ der Druck im Darm nach, dafür wurde wiederum die Rosette weit gedehnt. Kim durchlebte auf diese Weise eine Achterbahn der Gefühle.
Als sie sich langsam daran gewöhnt hatte und ihre lustvollen Schmerzschreie langsam wieder in lautes lustvolles Stöhnen überging, begann er lächelnd den Dildo in ihrem Anus hin und her zu drehen, während er zustieß.
„Iiiiiihh…, nniiiiiiiiiiiicht…, oooaahh…, aufhören, das tut so wehhhhhhh!“, jammerte Kim.
Aber er sah ihrem Körper an, dass sie es wohl nicht so ganz ernst meinen konnte, denn bei jedem Stoß stemmte sie ihren Po gegen den Dildo, um ihn tiefer in sich zu spüren.
Kim hielt es nicht mehr aus, richtete ihren Oberkörper etwas auf und warf lustvoll ihren Kopf in den Nacken. Sie stand breitbeinig gefesselt vor dem Schreibtisch, die Hände spreizten ihre Arschbacken und wippte mit auf den Zehen auf und ab. Wenn er zustieß, ließ sie sich auf die Füße fallen und drückte ihren Popo nach hinten, damit der Dildo tiefer in ihren Darm eindringen konnte.
Als ihr Onkel dann mit seiner freien linken Hand von vorne zwischen ihre Beine griff, seinen Mittelfinger in die vor Saft triefende Lustgrotte steckte und sie mit schnellen Bewegungen wichste, bekam Kim augenblicklich einen heftigen Orgasmus, den sie laut hinausschrie. Ihr Oberkörper sackte erschöpft auf die Tischplatte und sie blieb wimmernd und nach Luft schnappend darauf liegen.
Ihr Onkel zog den Dildo langsam so weit aus ihrem Anus heraus, bis nur noch der dickste Punkt in ihrem Darm steckte. Mit einem schnellen Ruck zog er den Dildo raus und erwartete, dass seine kleine Nichte aufschreien würde, hörte aber, außer einem lauten Schmatzen des Dildos, als der aus ihr glitt, nichts anderes. Er blickte auf die nun dunkelrote Rosette vor ihm, die nun, auch ohne das Kim die Arschbacken auseinanderzog, weit offen stand. Im Takt des ausklingenden Orgasmus zuckte ihre Rosette heftig, wobei sie sich langsam wieder zu schließen begann.
Ihr Onkel war fasziniert von dem Anblick und registrierte die kleinen geplatzten Äderchen und geröteten Striemen, die von leicht eingerissenem Bindegewebe stammten. Es war eine gute Idee, sie vorher mit dem Dildo zu weiten. Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte er ihren Arsch brutal vergewaltigt.
Zärtlich ließ er seine Finger um die Rosette kreisen. Kim atmete zuerst scharf ein, keuchte dann aber lustvoll auf.
„So, Kim! Dein süßer Arsch ist jetzt gut vorgedehnt. Jetzt werde ich dich endlich in den Hintern ficken. Ich habe so lange darauf warten müssen, jetzt ist es endlich so weit. Du wirst die ganze Länge meines Schwanzes in dir aufnehmen.“
Kim holte tief Luft, als sie ihren schmerzenden Anus spürte, musste sich aber eingestehen, dass es ein süßer, lustvoller Schmerz war. Sie sah ihn an und blickte ängstlich auf seinen halbschlaffen Penis. Der ihr auch in diesem Zustand einfach nur riesig vorkam.
„Onkel Bill, sei bitte vorsichtig, dein Penis ist viel länger und dicker, mein Poloch tut mir schon so genug weh. Kannst du es denn nicht heute dabei belassen, dass du meinen Po geweitet hast? Du hast doch selber gesagt, dass du meine unteren Körperöffnungen erst etwas weiten musst, bevor man mich benutzen kann. Ja, Onkel Bill, bitte. Ich habe einfach zu große Angst davor.“
„Ich werde dich JETZT in den Arsch ficken, und wenn es das allerletzte ist, das ich auf Erden machen werde. Also halte deine Klappe, ändern kannst du es ohnehin nicht. Mein Entschluss ist unumstößlich. – Yvette, blas mir meinen Schwanz hart und mach es ja richtig, sonst kommen zu den Striemen auf deine Votze noch welche hinzu.“
Yvette ging sofort vor ihrem Chef in die Hocke und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, leckte besonders an seinem Bändchen und der Öffnung, aus der einige Lusttropfen liefen. Sie schloss ihre Lippen um die Eichelspitze und knabberte sacht mit den Schneidezähnen daran. Mit den Händen wichste sie vorsichtig den Schaft, streichelte den geschwollenen Hodensack und massierte ihm sanft die Eier.
So verwöhnte sie ihn, bis sein Schwanz die volle Härte erlangt hatte, vermied es aber ihm einen zu tiefen Blowjob zu geben, denn sie wollte ihn nicht überreizen. Nicht auszudenken, wenn sie ihn zum Abspritzen gebracht hätte. Ihre Bestrafung wäre gewiss fürchterlich ausgefallen. Yvette sah sein Lächeln und wusste, dass sie alles richtig gemacht hatte. Erleichtert ließ sie seinen Monsterpimmel in Ruhe und stellte sich wieder neben ihn hin.
Kims Onkel stellte sich hinter seiner Nichte auf. Bedeckte ihren schön geformten Po mit heißen Küssen und begann ihren Rücken zu streicheln. Sie schloss ihre Augen. Ängstlich und doch erwartungsvoll harrte sie dem Kommenden. Dem was nun unweigerlich mit ihr geschehen würde. Ihr Onkel würde sie jetzt anal vergewaltigen. Und das vor zwei Frauen. Welche Schmach.
Sie biss die Zähne zusammen, als sie nach hinten sah. Konnte erkennen, wie ihr Onkel sich in Position begab, um ihr seinen Monsterpimmel in den Hintern zu jagen. Mit weitgespreizten und gefesselten Beinen stand sie vor dem Schreibtisch, hatte sie sich ganz erhoben.
Ihr Onkel sagte: „Yvette, mach zuerst Kims Titten frei, dann die von Lee.“
Yvette schnappte sich einen Seitenschneider aus einer der Schubladen und kniff vorsichtig zuerst Kims Kabelbinder durch, dann die Lederschnüre. Kim begann sofort sanft ihre gefolterten Brüste zu reiben. Sie jammerte und schrie als das angestaute Blut wieder zurück in die Brüste und Nippel quoll.
Ihr Onkel rieb seinen Schwanz mehrmals durch ihre Lustspalte, um ihn anzufeuchten, wobei Kim tief Luft holte. Er setzte seinen Schwanz an ihre Rosette an und schaute gebannt in ihr nach hinten gedrehtes Gesicht, um sich ihren Gesichtsausdruck einzuprägen.
Er wollte nie ihren Gesichtsausdruck vergessen, als er sie anal entjungferte. Ohne weitere Vorwarnung schob er ihr langsam seinen langen Penis durch den leicht blutenden After in den Darm hinein. Seine dicke knollige Eichel drang unaufhörlich in die Tiefen ihrer Eingeweide vor. Dehnte den Darm bis zum äußeren.
Als die Eichel durch die Rosette gedrückt wurde, bäumte Kim sich auf, öffnete ihren Mund und ein lauter, langgezogener, qualvoller Schrei verließ ihn. Mit jedem Zentimeter, den der Schwanz tiefer in ihre Eingeweide eindrang, wurde ihr Geschrei lauter und lauter.
Sie spürte, wie ihr After an mehreren Stellen leicht einriss und Blutstropfen an ihren schlanken Beinen nach unten perlten. Der Dildo hatte nicht genug Vorarbeit geleistet. Das wurde ihr sofort klar, aber auch die Worte ihres Onkels hallten noch in ihrem Gedächtnis nach. Ja, er hätte sie fürchterlich zugerichtet. Ganz bestimmt wäre ihr Damm in voller Länge eingerissen. Trotz allem war sie ihrem Onkel dankbar. Sie hätte jetzt ohne die Vorbehandlung ein einziges riesiges Loch zwischen den Beinen gehabt.
Sie hörte Lee laut aufstöhnen und schaute in ihre Richtung. Yvette hatte ihr gerade die Brüste von den Lederriemen befreit und knetet sie sanft durch. Lees Hände waren ja noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt. Yvette tat alles um die Schmerzen für Lee so erträglich wie nur möglich zu machen.
Doch Kim konnte sich nicht mehr auf die Beiden konzentrieren, ihr Onkel fing an, seinen etwa Unterarm langen und wohl ebenso dicken Penis in ihren Hintern rein und raus zu bewegen. Es fühlte sich an, als ob jemand glühende Lava in ihren Darm goss. Sie bäumte ihren Oberkörper auf und sofort packte ihr Onkel ihre Titten. Seine großen Hände schlossen sich fest um die malträtierten Brüste seiner Nichte.
„Nicht, Onkel, nicht meine Brüste, sie tun doch schon so weh. Bitte, bitte, lass ab von meinen Brüsten. Es ist schon schlimm genug, dass du meinen After ruinierst, lass doch bitte meine armen Brüste in Ruhe. Und meine Schamlippen schmerzen auch so fürchterlich. Bitte, Onkel Ben, hab doch Mitleid mit mir. Ich bin doch dein kleines süßes Engelchen. Ich hab dich doch so sehr lieb.“
„Gewöhn dich an die Schmerzen, je eher, desto besser, du kleine Rumsmaus. Es wird Tage geben, da werden dir nicht nur Arsch, Votze und Titten weh tun, da wird dir einfach alles weh tun. Von den Fußsohlen bis zum Hals. Und nun halt deine Klappe, ich will dich jetzt in Ruhe ficken. Und ja, du bist mein kleines Engelchen, aber ein Engelchen, das ich nach Belieben ficken und foltern kann.
Er griff mit der linken Hand nach den Klammern an ihren Schamlippen und zog sie in die Länge. Kim heulte zum Steinerweichen. Sie brüllte laut ihre Schmerzen heraus. Ihr sonst so schönes Gesicht war zu einem Synonym ihrer brutalen Schmerzen geworden. Zur Fratze entstellt hatte es kaum noch menschliche Züge und aus ihrem sonst so schönen Mund drangen unverständliche Laute heraus.
Ihr Onkel hatte seinen riesigen Penis bis zum Anschlag in den kleinen Hintern seiner Nichte gerammt. Er wollte sie schreien hören. Er labte sich förmlich an ihren Schmerzen. Er riss ihr mit brutaler Gewalt die Klammern von den kleinen Schamlippen runter. Kim stemmte sich gegen ihre fesseln, die ihre Beine weit gespreizt an dem Schreibtisch hielten. Vergebens, die Fesseln hielten sie an Ort und Stelle gefangen. Kim schlug mit ihren Händen nach hinten, um ihren Onkel von ihr abzubringen. Doch der packte schnell ihre Gelenke und fesselte sie wieder mit dem Seil zusammen.
„Du kleines Miststück. Das hast du nicht umsonst gemacht. YVETTE, bringe sofort die Schachtel mit den Nadeln her. Dann setzt du dich vor meiner Nichte auf den Schreibtisch hin und steckst ihr in jede Titte 20 Nadeln rein.“
Yvette schaute ihren Boss an. Nein, sie hatte sich leider nicht verhört. Er war in Rage. Da war es besser. Alles zu tun was er von einem wollte. Sonst könnte es ganz schnell zu einer mittleren Katastrophe kommen.
Sie holte schnell das Kästchen mit den Nadeln, setzte sich auf den Schreibtisch hin und öffnete es. Als Yvette die erste Nadel heraus nahm, brüllte Kim noch lauter.
Kim versuchte ihren Oberkörper nach unten auf die Tischplatte zu drücken. Um so ihre Brüste vor den Nadeln zu schützen. Doch ihr Onkel hielt sie eisern fest.
Während er immer wilder ihren Hintern vergewaltigte, begann Yvette die Nadeln in Kims Brüste zu stechen. Die Nadeln waren 15 cm lang und Yvette durchstach mit ihnen Kims Brüste. Oben setzte sie die Spitze an und unten kam sie wieder heraus. Yvette stach ihr im Uhrzeigersinn die Nadeln durch dieses empfindliche Fleisch. So bildete sich langsam je ein Stern auf Kims Brüsten. Sterne der Schmerzen.
„Wenn du noch mehr Nadeln haben möchtest, dann sag es mir, mein süßes ENGELCHEN. Die sticht dir aber die Yvette dann durch deine Nippel. Und eine ganz rein in die Nippel.“
„NEIN, NEIN, NEIN, BITTE, BITTE NICHT NOCH MEHR NADELN, ICH HALTE DAS ALLES NICHT MEHR AUS. ICH WERDE BESTIMMT GLEICH STERBEN. BITTE VERZEIH MIR, DASS ICH DICH GESCHLAGEN HABE, ES TUT MIR SO UNENDLICH LEID.“ Kim schrie in ihren Schmerzen.
Er fasste ihren Kopf und drehte ihn zu sich. Wild begann er sie zu küssen. Kim blieb nichts anderes übrig, als die Küsse zu erwidern, wollte sie es nicht noch schlimmer machen.
„Runter vom Tisch, du Schlampe und befreie Lee von den Klammern an ihren Schamlippen. Dann befreie sie von den Dildos und ihren Fesseln. Anschließend verpisst ihr zwei euch ins Vorzimmer. Ich will mit Kim alleine sein. Die Tür lasst ihr einen Spalt breit auf. Ihr dürft reinschauen, aber nicht reinkommen.“
Yvette befreite Lee schnell von allen Sachen und sie huschten ins Vorzimmer rüber.
Als die Schreie Kims lauter und schriller wurden, stellten sich die beiden Frauen so hin, dass sie durch den Spiegel im Vorraum den Schreibtisch sehen konnten. Ihr Chef hielt den Oberkörper seiner Nichte mit beiden Händen auf die harte Schreibtischplatte gepresst und zog ihre genadelten Brüste darauf hin und her. Sie konnten deutlich die blutige Tischoberfläche sehen. Kims Brüste mussten angefangen haben zu bluten. Bedingt dadurch, dass ihr Onkel ihren Oberkörper immer wieder wild auf der Tischplatte hin und her zerrte.
„Die arme Kleine, sie tut mir so leid. Aber wenn ich es richtig sehe, spritzt ihr Onkel gleich seinen Samen in ihr ab. Dann sollte er sich wieder beruhigt haben. Lee, nicht weinen, wir können es nicht ändern. Komm her Süße, komm in meine Arme und ich werde dich ein wenig trösten. Nicht so weinen. Kleine süße Lee.“
Lee schmiegte sich an Yvette und ließ sich von ihr trösten. Zu schlimm waren für sie der Anblick und die gequälten Schreie des kleinen Mädchens. Kim tat ihr so sehr leid.
Kims Onkel hatte ihren Oberkörper mit Gewalt auf die Tischplatte gedrückt. Während er wie ein irrer ihren Po vögelte, zog er ihren Brustkorb immer wieder über die harte Platte seines Schreibtisches. Als er das viele Blut auf dem Tisch sah, war es um seine Beherrschung vorbei. Laut grunzend spritzte er Unmengen seines Spermas in die Tiefen ihres Darms hinein.
Stöhnend ließ er sich auf Kims Rücken sinken und verharrte so für 2 Minuten.
Er flüsterte in ihr Ohr: „Wenn du noch ein einziges Mal deine Hand gegen mich erheben solltest, mein kleines süßes Engelchen, dann wirst du meinen, das hier war ein schöner Sommerspaziergang! Wage es ja nie wieder, mich zu schlagen oder zu treten.“
Kim röchelte unter Tränen: „Es tut mir so leid, Onkel. Ich wollte dich nicht so erzürnen. Bitte verzeih mir doch. Ich will das auch nie wieder machen, ich verspreche es dir.“
„Nun gut, meine Süße. Aber denke an meine Worte. Mach das nie wieder. YVETTE, LEE, kommt rein. Macht die Kleine los und kümmert euch um sie, bis Frau Berger kommt. Sie soll sich dann um sie kümmern. Yvette, ich brauche dich heute nicht mehr, du kannst dann gehen.“
Er schaute den beiden zu, wie sie Kim von den Fesseln und den Nadeln befreiten. Er wurde wieder geil.
„Lee, her zu mir und runter auf alle viere, ich will dich in den Arsch ficken.“
Lee machte sofort, was er wollte, ging runter und streckte ihren Po so weit sie nur konnte nach oben. Er stellte sich hinter sie, ging in die Hocke und steckte ihr seinen Penis in den noch immer geweiteten Hintereingang rein.
Lee kniff ganz fest die Lippen zusammen, sie wollte nicht laut aufschreien und ihn so wieder zornig werden lassen. Mit stoischer Ruhe ließ sie sich von ihm in den Po bumsen. Benutze ihre Becken- und Aftermuskeln, um ihm so seinen Schwanz von innen her zu massieren. Sie wusste aus Erfahrung, wie sehr er das liebte. Er fickte sie mit langen, wilden Stößen und Lee drückte immer wieder tapfer ihren Hintern seinem Speer entgegen. Es tat ihr schon so weh, wie heftig musste der Schmerz erst bei der kleinen Kim gewesen sein. Nach endlosen 20 Minuten spritze er seinen Saft in Lees Hintern ab.
„Darf ich sprechen, Herr von Falkenberg?“
„Ja, was gibt es denn?“
„Es besteht die Möglichkeit, dass Ihre Nichte in der Nacht wach wird. Dann sollte jemand bei ihr sein. Darf ich bei ihr schlafen? Sie bracht jemanden, wenn sie wieder wach wird. Es wäre sehr wichtig für das kleine Mädchen. Sie können sich gar nicht vorstellen, was ihr im Kopf so alles umher gehen wird. Noch vor zwei Tagen das behütete kleine Engelchen, und heute eine Sexsklavin. Glauben sie mir, das ist sehr hart. Sie könnte daran zerbrechen. Und das möchten sie doch sicherlich nicht, oder? Ich weiß noch genau, als ich zu ihnen kam, wenn sich Frau Berger nicht immer so rührend um mich gekümmert hätte, ich wäre zerbrochen. Bitte erlauben sie mir, dass ich mich um Kim kümmern darf. Bitte!“
„Lee, ich kann mich zwar nicht so ganz genau in deine Haut hineinversetzen, aber ich glaube dir. Ja, ich kann mir vorstellen, dass es an manchen Tagen ganz besonders schlimm sein muss, die Sklavin eines Sadisten zu sein. Du hast Recht, es sollte wirklich jemand bei Kim sein, wenn sie wach wird. Sage Frau Strong Bescheid, sie soll sich um Kim kümmern, sobald sie wieder wach ist. Sie soll ihr 50 Hiebe mit der Cat-O-Nine auf jede Titte und 30 Hiebe auf die Votze geben.“
Lee ließ kraftlos ihr Schultern hängen. Mit dicken Tränen in den Augen wollte sie sich abwenden und gehen, aber die Stimme ihres Bosses holte sie ein.
„Nun mal langsam mit den Pferden. Ich hab doch nur einen ganz, ganz bösen Scherz gemacht. Ja, ich weiß, er war total fehl am Platz, Entschuldigung! Ich finde es sehr lieb von dir, dass du dich um mein kleines Engelchen kümmern möchtest. Das rechne ich dir sehr hoch an. Nach alldem, was ich dir schon angetan habe und noch an tun werde. Zumal sie ja meine Nichte ist. Komm mal her zu mir Lee. Keine Bange, ich beiße heute nicht mehr.“
Lee ging zaghaft zu dem Mann, der seine Nichte und sie selber grade mehr oder weniger vergewaltigt hatte. Doch ihre Angst war unbegründet. Ihr Chef nahm sie ganz sanft in die Arme und schmuste mit ihr einige Minuten lang. Das hatte er zuvor noch nie mit ihr gemacht. Diese Seite an ihm war ihr zur Gänze neu.
„Danke, dass du dich um meine Nichte kümmern möchtest. Weißt du, Lee, auch wenn ich dir und Kim weh tu, ich habe euch beider sehr lieb. Aber ich bin so wie ich bin. Damit müsst ihr euch leider abfinden. Ich liebe es einfach zu sehr, Frauen und Mädchen bis aufs Blut zu quälen. Die Männer aus meiner Familie machen das schon seit dem frühen Mittelalter. Und auch die Familie von Kims Vater ist da nicht anders. So ist das nun einmal mit uns. Was einmal rechtens war, ist zwar nun verboten, doch es kümmert uns nicht. Wir leben nach unseren Gesetzen. Gesetzen, die schon seit Jahrhunderten Bestand haben. Meine Ahnen folterten schon Frauen und Mädchen zu ihrem Vergnügen, ich mach es ebenso. Glaube mir nur, wenn ich dir sage, dass ich dich oder Kim lieb habe, es stimmt. Aber auf meine ganz eigen Art und Weise. Ich weiß, sie ist oftmals sehr schmerzhaft und erniedrigend. Aber so bin ich nun einmal. Ich mag auch Yvette sehr gerne. Nein, das stimmt nicht ganz. Ich liebe Yvette. Ich würde ihr am liebsten einen Heiratsantrag machen. Doch ich kenne ja bereits ihre Antwort. Sie wäre schön dumm, würde sie mich als Ehemann haben wollen. Denn unsere Familientradition gilt auf für Stiefkinder. Ich würde vor ihren Kindern nicht halt machen, du hast ja selbst miterlebt, was ich vorhin mit Kim gemacht habe, und sie ist meine Lieblingsnichte, mein kleines süßes Engelchen. Und das will und kann ich ihr nicht antun. Als sie damals vor 5 Jahren zum ersten Mal hier bei mir im Büro saß, da habe ich mich hoffnungslos in diese wunderschönste aller Frauen verliebt. Ihr Anmut, ihre Grazie, ihre Schönheit sucht Ihresgleichen. Es tut mir oft sehr weh, wenn ich daran denke, nie in den zärtlichen Armen dieser Frau zu liegen. Sie ist so wundervoll, obwohl ich sie schon sooft gequält habe. Nie sah ich einen bösen Blick in ihren Augen. Ja, Lee, auch ich habe nicht alles. Oft liege ich stundenlang wach im Bett und denke an Yvette. Wie es wäre, ihr Mann zu sein. Nachts neben ihr einzuschlafen und morgens neben ihr wach zu werden. Mit Geld kann man nicht alles kaufen. Und glaube mir, Geld alleine macht noch lange nicht glücklich, es beruhigt zwar ungemein, aber es macht nicht glücklich. Als ich Yvette an den Tag wieder wegschickte, war es einer meiner schlimmsten Tage. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erstaunt und froh ich war, als sie Monate später wieder vor mir saß. Nie hätte ich damit gerechnet, sie jemals wieder zusehen. Ich liebe sie über alles, obwohl ich weiß, dass wir nie eine Chance bekommen werden. Tja, Lee, so ist das Leben.“
Er ließ Lee los und ging ins Vorzimmer, wie angewurzelt blieb er stehen. Wurde leichenblass. Als er sprach stotterte er zuerst: Yv… Yvette, wie… wie lange bist du schon hier, ich hatte dir doch gesagt, dass ich deine Dienste heute nicht mehr benötigen würde.“
„Ich habe meine Handtasche vergessen. Ohne Autoschlüssel kann ich nicht fahren. Es tut mir Leid. Ich… ich hab alles mit angehört. Es tut mir so leid, ich wollte nicht lauschen, dass müssen sie mir glauben. Bitte, das müssen sie mir einfach glauben.“
„Schon gut Yvette, ich glaube dir ja. Unter diesen Umständen wirst du wohl nicht mehr für mich arbeiten wollen. Ich werde gleich morgen Vormittag zur Bank fahren und deine Schuld dort tilgen. Ferner werde ich meinen Anwalt damit beauftragen, dir einen monatlichen Check in Höhe von $ 5.000 zu zuschicken. Leb wohl. Ich werde dich nie in meinem Leben vergessen. Du Schönste der Schönen.“
Yvette drehte sich mit Tränen in den Augen um und ging langsam aus dem Vorzimmer raus, in dem sie so gerne gearbeitet hatte. Das war es also, davor hatte sie all die Jahre solche Angst gehabt, es war also alles zu Ende. Einfach so zu Ende. Einfach so.
Ben wollte ins Büro zurück gehen, seine Augen schimmerten feucht, und so sah er nicht sofort Lee, die ihm den Weg versperrte.
„Sie blöder Idiot. Oh Gott, warum müssen Männer eigentlich immer so blöde sein. Sehen sie denn nicht, wie sehr Yvette sie liebt, haben sie nicht ihre Tränen gesehen. Man sollte ihnen die Scheiße aus dem Leib prügeln.“ sprudelte es aus ihr heraus. „Das kann doch alles nicht wahr sein. Man sollte euch Deppen so lange eure dicken Eier quetschen, bis ihr wieder normal denken könnt. Ihr blöden Affen. Kleine Mädchen quälen, das könnt ihr, aber wenn es mal um was geht zieht ihr blöden Wichser gleich die Schwänze ein.“ Lee wurde immer lauter und wütender. Sie stellte sich vor ihrem Boss hin und trat ihm wütend erst vor das rechte, dann vor das linke Schienbein.
Dann lief sie schnell nach draußen, nur mit dem schwarzen Umhang bekleidet rannte sie hinter Yvette her. Erst draußen auf dem Parkplatz sah sie sie wieder. Yvette startete grade den Motor ihres Autos. Lee griff ins Auto, zog den Schlüssel ab und warf ihn weit in die Dunkelheit hinein. Dann machte sie die Tür auf und zog Yvette aus dem Wagen raus und hinter sich her zurück ins Hotel.
„Und wenn du blöde Kuh nicht gleich dem Mann, der dich liebt, um den Hals fällst, dann reiß ich dir deine verfickte Votze soweit auf, dass dein Wagen darin parken kann. HAST DU DUSSELIGE KUH MICH VERSTANDEN.“
„Aber was ist mit meinen Kindern, ich kann ihnen doch so ein Leben nicht zumuten.“
„Papperlapapp, hat es dir geschadet? Hat es mir geschadet, schadet es Kim? Ja klar, tut es weh, es ist aber auch geil. Oder etwa nicht. Du wirst doch auch feucht, wenn er dich quält, genauso wie ich. Und mal ehrlich, es gibt viel doch schlimmeres. Du liebst ihn doch, oder etwa nicht? Seit 5 Jahren hältst du wortwörtlich deinen Arsch für deine Kinder hin, jetzt können sie sich mal revanchieren. Es wird schon nicht so schlimm und unser Boss wird bestimm nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Also los, gibt euch einen Ruck, das ist möglicher Weise die einzige Chance für euch zwei, jemals wieder glücklich zu werden. Wie auch immer es enden wird, nutz eure Chance. Ach, und noch was, du dumme Kuh, er hatte auch Tränen in den Augen. So und jetzt komm mit, er ist bestimmt noch im Büro, heult sich die Augen aus dem Kopf und ertränkt seinen Liebeskummer in Alkohol.“
Lee zog Yvette weiter hinter sich her, öffnete die Tür zum Vorzimmer und schob Yvette vor sich her ins Büro. Er saß im Sessel, ein großes Glas Whiskey in der Hand und wischte sich dir Tränen aus den Augen.
„Hab ich es nicht gesagt, der blöde Kerl heult sich die Augen aus dem Kopf und besäuft sich. MÄNNER. Boss, da ist jemand für sie.“
Lee drehte sich um und ließ die zwei alleine…
Frau Berger hatte Kims schon vor einiger zeit abgeholt und nach oben ins Bett verfrachtet. Ihre Verletzungen erwiesen sich als rein Oberflächlich. Nichts Ernsthaftes. Auch ihr After würde sich schnell wieder von dem Angriff ihres Onkels erholen. Kim schlief bereits, als Lee nach ihr sah. Frau Berger hatte ihr ein Sedativum verabreicht. Lee legte sich neben Kim ins Bett. Sie wollte, dass jemand bei ihr ist, wenn sie wieder wach werden würde. Es war dann immer gut, wenn man in die Arme genommen und getröstet wurde. Lee kannte das selber.
Frau Berger kümmerte sich nach einer Sitzung mit Frau Strong oder Herrn von Falkenberg immer so rührend um sie.
„Kleines süßes Mädchen. Wenn du aufwachst, dann werde ich bei dir sein. Hab keine Angst. Ich werde hier bei dir sein.“ Sie gab der Kim einen Kuss auf die Stirn und schlief erschöpft ein. Es war spät geworden.
Ein neuer Morgen, ein neuer Tag
Lee erwachte als erste. Kim schlummerte noch friedlich neben ihr. Sie schaute auf die Uhr. Es war bereits 9:55 Uhr. Hoffentlich würde sie keinen allzu großen Ärger mit dem Chef bekommen. Bestimmt würde Frau Strong gleich kommen und sie für ihren Wutausbruch schlimm bestrafen. Oder er würde es selber machen. Sie hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Lee rannte ins Bad und musste sich übergeben.
Plötzlich stand Kim neben ihr im Bad und fragte: „Lee, was ist mit dir? Soll ich Frau Berger rufen?“
„Nein Süße, es geht schon wieder. Ich bin gestern Abend nur sehr laut gegenüber deinem Onkel geworden. Und jetzt warte ich nur darauf, wer mich dafür bestrafen wird, er oder Frau Strong. Und ich kann dir wirklich nicht sagen, wen ich bevorzugen würde. Scheiße, hätte ich doch nur meine Klappe gehalten. Ich werde bestimmt eine Woche lang im Krankenbett liegen, wenn sie mit mir fertig sind.“
„Was ist denn passiert?“
Lee erzählte alles dem kleinen Mädchen, auch dass sie ihren Onkel vor die Schienbeine getreten hatte.
Oh weh, Lee. Aber hab keine Angst, ich bin bei dir. Ich werde die Hälfte deiner Strafe auf mich nehmen. Ich bin zwar noch klein und unerfahren, aber ich schaff das schon.“
Kim stand neben Lee und streichelte sanft über ihr Haar. Lee schaute Kim verblüfft an, dann stand sie auf, nahm Kim in die Arme und heulte hemmungslos drauflos.
„Oh Kim, kleine süße Kim, du bist so lieb. Aber das kann ich nicht annehmen. Du weist ja noch gar nicht, was für Foltermethoden die kennen. Da war das von gestern eher ein Spaziergang mit Enten füttern. Nein Süße, das kann und werde ich nicht annehmen.“
„Doch, Lee, du kannst und du wirst. Ich bin stärker als ich aussehe, glaube mir. Als mein Onkel mir gestern die genadelten Brüste auf der Tischplatte hin und her rieb und mich tief im Po vögelte, da wurde ich trotz der Schmerzen feucht. Ich schaff das schon, bitte glaube mir. Lass mich dir helfen, ich hab dich doch so lieb gewonnen. Wie heißt es doch so schön, geteiltes Leid ist halbes Leid.“
„Wir werden sehen, Kim. Was machen dein Po und deine Brüste? Tut es noch sehr weh?“
„Es geht schon wieder. Ich…,“ weiter kam Kim nicht.
„Aha, da treibt ihr euch also rum.“ Frau Strong stand in der Badezimmertür. „Macht euch sofort fertig, ihr habt eine halbe Stunde Zeit, dann müsst ihr runter ins Büro kommen. Na, Lee, da hast du ja gestern ganz schön was angerichtet. Du traust dir ja was, ich hätte mir so etwas nicht getraut, wenn ich ehrlich bin. Trittst dem Chef auch noch vor beide Beine. Mach dich auch was gefasst.“
Lees Beine fingen an zu schlottern und Kim musste sie stützen, sie wäre sonst zu Boden gesackt.
Als beide ins Vorzimmer gingen, saß Yvette an ihren Schreibtisch, so als wäre gestern nichts passiert. Yvette stand auf und schob beide ins Büro rein. Sie stellte sich neben dem Sessel vom Chef hin.
„Nun, Lee, was hast du mir wegen gestern zu sagen?“
„Es tut mir Leid wegen der Tritte, ich war einfach nicht mehr ich selbst, aber alles andere meinte ich so wie ich es gesagt hatte.“ War ihre trotzige Antwort.
„Du weißt hoffentlich, was das für dich für Folgen hat?“
„Ja, Herr von Falkenberg, ich weiß, sie werden mich sehr streng bestrafen.“
„Und ich werde die Strafe mit ihr teilen. Die Hälfte von Lees Strafe nehme ich auf mir. Und wenn du mich nicht lässt, Onkel, dann beiße ich dir bei nächster Gelegenheit deinen riesigen Schwanz ab.“ Schimpfte Kim los.
Ihr Onkel und auch Yvette mussten jetzt lauthals lachen. Yvette setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn sanft.
„So, so, Engelchen, du willst also die Strafe einer Erwachsenen Frau auf dich nehmen, mutest du dir nicht etwas zu viel zu? Du Zwerg?“
Das war zu viel für Kim, niemand, auch nicht ihr Onkel durfte sie Zwerg nennen. Sie stampfte wütend mit dem Fuß auf und marschierte zu ihrem Onkel. Noch bevor der reagieren konnte biss sie ihm in den rechten Unterarm. Dann stemmte sie wütend ihre Arme in die Hüfte und sah ihn böse an.
„Aua, du blödes Stück Votze. Hast du sie nicht mehr alle. Du willst wohl unter allen Umständen gefoltert werden. Du kleiner Giftzwerg.“
Kims Augen verdrehten sich und sie schlug mit ihrer kleinen Faust ihrem Onkel auf die Nase.
„Niemand, auch du nicht Onkel, nennt mich Zwerg und schon gar niemand sagt Giftzwerg zu mir.“ Zischte sie erbost.
Ihr Onkel musste trotz der schmerzenden Nase lachen und sagte: „Du bist ja so schon so süß, aber wenn du zickig bist, bist du so süß, dass du eigentlich einen Waffenschein brauchst. Ich, äh, nein, wir haben, also Yvette und ich haben euch etwas mitzuteilen. Wir werden heiraten, und das haben wir nur dem couragierten Auftreten von Lee zu verdanken. Ich hätte Yvette gestern Abend gehen lassen und Yvette wiederum wäre nicht von alleine zurück gekommen. Wenn Lee mir nicht die Leviten gelesen hätte, und Yvette hinterhergerannt wäre, dann würde es jetzt zwei liebeskranke Menschen mehr auf der Welt geben. Doch so sind wir beide überglücklich. Lee, wenn man es genau nimmt, so bist du doch eigentlich nur meine Sklavin. Du hast zwar ein Visum für die USA, aber kein dauerhaftes. Das würden Yvette und ich gerne ändern. Was sagst du dazu?“
„Nein, ich werde keinen Kerl heiraten den ich nicht kenn und liebe. Das schlagt euch mal ganz schnell aus eure Köpfe, sonst mach ich das, aber mit ´nem Hammer. Einem ganz dicken Hammer. Lieber gehe ich wieder dahin, woher ich kam. Das wird nichts, nicht mit mir.“
„Lee, du bist aber echt nicht die cleverste. Es gibt noch eine Möglichkeit, um dauerhaftes Aufenthaltsrecht zu bekommen. Na, geht dir ein Licht auf, nein?“
Lee stand da und dachte nach, kam aber nicht darauf.
„Du Dummerchen. ADOPTION heißt das gesuchte Wort. Yvette und ich würden dich gerne, sobald wir verheiratet sind, adoptieren. Wir könnten schon morgen die Adoption beantragen. Vorausgesetzt, du möchtest, dass Yvette und ich deine Adoptiveltern werden. Na, Lee, was sagst du dazu?“
Lee bekam glasige Augen und klappte ohne Vorwarnung zusammen, der dicke Teppich verhinderte, dass sie sich weh tun konnte.
Als sie wieder zu sich kam, hockten alle um sie herum und machten besorgte Gesichter.
„Meint ihr das wirklich ernst?“ fragte Lee mit Tränen des Glücks in den Augen.
„Ja, Lee, Ben und ich meinen das sogar sehr ernst. Wir würden dich wirklich gerne adoptieren. Wir haben uns fast die ganze Nacht über unterhalten. Wir haben auch lange über dich geredet. Du kannst dir dann aussuchen, ob du uns lieber bei unseren Vornamen nennst, oder so wie es bei Kindern üblich ist, einfach Papa und Mama zu uns sagen.“
Lee stand auf, ihre Knie zitterten noch etwas als sie sagte: „Dann hab ich bald richtige Eltern, dann bin ich kein Waisenkind mehr?“
„Ja, Lee, dann hast du richtige Eltern und bist keine Waise mehr.“ Sagte Yvette.
Lee fiel Yvette um den Hals und schluchzte wie ein kleines Kind. Sanft streichelte Yvette über ihr Haar und sagte: „Ja, meine große Tochter, weine ruhig, lass deinen Gefühlen freien Lauf. Ich verspreche dir, dass ich dich genauso sehr lieben werde wie meine leiblichen Kinder. Ich habe dich ohnehin sehr lieb gewonnen.“
„ Darf, darf ich jetzt schon zu euch Mama und Papa sagen, oder muss ich so lange warten, bis ihr mich adoptiert habt?“
„Du kannst uns ab sofort Mama und Papa nennen.“
Oh, Mama, das ist der allerschönste Tag in meinem Leben. Papa, ich bin so glücklich und aufgeregt. Wann wollt ihr denn heiraten? Wann werde ich denn eure Adoptivtochter. Noch dieses Jahr, oder erst im nächsten?“
„Ben und ich haben beschlossen, schon morgen nach Vegas zu reisen und uns dort trauen zu lassen. Allerdings nur, wenn ihr mit uns kommt.“
„Aber, meine Damen, es wird sich nichts ändern, dass sollte euch klar sein. Wann immer es mir in den Sinn steht euch zu foltern, ich werde es machen. Mit aller gewohnter Härte und Strenge. Und ich werde euch auch immer ficken wenn ich Lust darauf habe.“
„Ja, Papa, ich würde es auch gar nicht anders wollen.“
Kim und Lee waren davon hellauf begeistert. Am nächsten Morgen ging es per Flieger nach Vegas. Die Kinder von Yvette waren ebenfalls dabei. Ben und Yvette ließen sich trauen, Lee wurde Trauzeugin und Kim und die zwei jüngsten Kinder Yvettes waren die Blumenmädchen.
Yvettes Kinder nahmen das Ganze sehr freudig auf, ihre Mutter hatte ihnen in all den Jahren bereits so viel Gutes über ihren Stiefvater erzählt, dass es ihnen so vor kam, als würden sie ihn schon jahrelang kennen.
Nach der Trauung ging es gleich zurück nach Kalifornien und es wurde im Hotel ausgiebig gefeiert.
Eine Woche später
Yvette war mit ihren Kindern zu ihrem Mann ins Hotel gezogen. Ihre drei Kinder lebten sich schnell ein. Robert war mit seinen15 Jahren das älteste Kind, dann kam Dana mit ihren 14 Jahren und zuletzt Cindy mit 12 Jahren.
Dana und Cindy wurden immer zickiger zu ihrem Bruder. Sie spielten „Prinzessin rühr mich nicht an“. Auch zu Ben wurden sie zusehends frecher. Das konnte und wollte er nicht mehr durchgehen lassen. Es reizte ihn jetzt auch sehr, seinen beiden Stieftöchtern die süßen Ärsche zu Striemen. Nicht nur die Ärsche.
Danas Titten waren so groß wie die von seiner Nichte. Und die von Cindy konnten sich auch sehen lassen. Sie waren schon groß genug, um abgebunden zu werden. Soweit er es durch ihre Kleidung sehen konnte. Leider hatte er die Titten der beiden noch nicht in natura gesehen. Beide hatten wunderschöne Körper, sie kamen ganz nach ihrer Mutter. Ihre kastanienbraunen Haare hatten sie ebenfalls von der Mutter. Rob kam nach seinem Vater, der mit seinen 1,98 m etwas größer war als Ben es mit seinen 1,94 m ist Rob war bereits 1,80 m groß. Es interessierte Ben, wie groß der Penis von Robert war.
Es war spät abends, als sich Ben zu seiner frau Yvette auf die Couch setzte und sie ansprach: „Schatz, du hattest mir mal vor Jahren erzählt, dass dein Mann dich und deine Töchter nackt vor euren Sohn gezüchtigt hat. Dabei wart ihr glaube ich auch immer gefesselt. Ihr musstet glaube ich auch manchmal nackt in der Ecke stehen oder so. Erzähl mir mehr davon. Ich möchte jetzt anfangen, meine Töchter in die Familientradition einzuweihen.
Du, Kim und Lee kennen die ja schon zur Genüge. Aber deine Kinder noch nicht. Du weißt hoffentlich was da auf dich und deine Töchter zukommt. Nicht nur ich werde euch ficken, sondern auch dein Sohn darf dich und seine Schwestern vögeln wann immer er will. Er wird mein Thronfolger werden. Mit seinen 15 Jahren ist er 7 Jahre älter als ich es damals war. Es wird allerhöchste Zeit, ihm beizubringen, was es bedeutet, ein von Falkenberg zu sein. Auch deine Töchter müssen das jetzt lernen. Und denk dran, ich kenne keine Gnade. Du hattest dem in allem zugestimmt.“
„Es stimmt Ben, mein verstorbener Mann hat unsere gemeinsamen Töchter und mich sehr oft bestraft. Er schlug mich oft vor den Kindern auf Brüste, Muschi und After. Manchmal ließ er mich dann gefesselt auf dem Tisch liegen. Mit weit gespreizten Beinen und Robert fand dann immer einen Grund, um in meiner Nähe zu bleiben. Er schaute dann immer gespannt zu, wie meine Schamlippen langsam etwas anschwollen. Ich glaube, dass mein Sohn ein Sadist ist. Noch nicht ganz ausgeprägt, aber auf dem besten Wege so einer zu werden wie du es bist. Man muss ihn nur in die richtige Richtung lenken.
Dana und Cindy hatten sich an die Hiebe schnell gewöhnt, auch daran, dass wir danach oft nackt in einer Ecke stehen mussten. Wie es jetzt mit den beiden ist, weiß ich allerdings nicht. Doch mit deiner gewohnten sadistischen Strenge und Härte wird es dir wohl schnell gelingen, sie zu gefügigen Sklavinnen zu erziehen.
Ja, mein Liebling, ich weiß was da auf mich und meine Töchter zukommt. Mir ist sehr wohl bewusst, dass Robert die Familientradition aufrecht erhalten muss. Wenn du möchtest, können wir gleich morgen damit anfangen. Du hast mich eh nicht mehr lieb, denn seit wir verheiratet sind, hast du mich nicht mehr bestraft. Hätte ich das vorher gewusst, es hätte alles beim Alten bleiben können. So sehr du mich auch quälst und ich vor Schmerzen schreie, ich brauche deine feste Hand und den Mädchen wird es gewiss nicht schaden.“
„Dann lass uns jetzt zu Bett gehen, ich muss dich ordentlich durchficken, sonst falle ich morgen noch über deine, äh, ich meinte natürlich, über unsere Töchter her. Ich will das nicht überstürzen, das hat noch einige Tage Zeit. Dann werde ich dich morgen im Beisein von Robert auspeitschen, ich werde dir nicht allzu weh tun, denn ich möchte auch, dass er dich nächsten Abend fickt, in seinem Zimmer. Du wirst die ganze Nacht bei ihm verbringen müssen. Verstanden, mein Schatz?“
„Ja, meine Liebling, lass uns wieder so weiter machen, wie vor unserer Hochzeit, es macht mich ganz geil wenn ich daran denke, morgen von dir im Beisein von Robert gezüchtigt zu werden. Aber vor dem Verkehr mit ihm habe ich etwas Angst, er ist ja immerhin mein Sohn und ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen werde. Du weißt ja, wenn ich etwas nicht freiwillig machen will, dann musst du mich eben dazu zwingen. Spätestens wenn die Schmerzen überhand nehmen, werde ich es machen, wie ich es bisher immer getan habe. Ich habe gemerkt, dass du dich kaum noch um Kim kümmerst. Dein Schwager wollte doch von dir, dass du mit ihrer Ausbildung zur Sklavin anfängst.“
„Ja, ich weiß, ich rede morgen mit ihm und Kim. Es wird sich schon eine Lösung finden. Aber bis vorgestern hätte ich auch nicht zu träumen gewagt, das ich schon heute eine Familie habe. So richtig mit Frau und drei Kindern. Was wäre nur gewesen, wenn Lee nicht all ihren Mut zusammen genommen und uns zusammen gebracht hätte. Dabei habe ich ihr schon so oft weh getan. Lee ist etwas ganz besonderes. Ein wahrer Engel.“
„Na, du, jetzt übertreibst du aber, sie kann ganz schön rumzicken, die Süße. Heb sie mal nur nicht zu hoch aufs Podest. Aber du hast schon Recht, wenn Lee nicht gewesen wäre, wir hätten nie geheiratet. Ich hätte dich wohl in den nächsten 2 Jahren frustriert verlassen und mir einen Mann gesucht, der mich zwar bestraft hätte, den ich aber nicht lieben würde. Ja, wir haben ihr unser ganzes Glück zu verdanken und dafür werde ich ihr immer dankbar sein. So, jetzt aber ab ins Bett mit uns, meine Muschi ist so feucht, dass ich wohl eine Schleimspur bis ins Bett nach mir ziehen werde. Fick mich endlich mal wieder so richtig durch, ich brauche es so sehr, oder ich suche mir einen neuen Mann.“ Sagte Yvette scherzhaft.
Erste Familienzusammenkunft
Am nächsten Morgen rief Ben um 11:00 alle Familienmitglieder auf der Dachterrasse zusammen und eröffnete die erste Familiensitzung.
„Dana und Cindy, da ihr immer widerspenstiger und frecher werdet, habe ich mich gestern ausführlich mit eurer Mutter unterhalten. Wir sind der Meinung, dass es an der Zeit ist, mit eurer Erziehung, wie sie einst euer Vater angefangen hatte, weiter zu machen. Was das für euch bedeutet, muss ich euch ja wohl nicht erst ins Gedächtnis rufen. Und ich werde nicht nur eure Pos züchtigen. Es gibt viele Möglichkeiten, Frauen und Mädchen zu erziehen. Ich kenne sie fast alle.
Macht euch also auf etwas gefasst. Wir reisen morgen zur alten Ranch von mir. Da sie über vier Autostunden von hier entfernt, weit abseits in den Bergen liegt, fliegen wir mit meinem Hubschrauber dort hin. Tschuldigung mein Schatz, es ist noch ungewohnt für mich, ich meinte natürlich, mit unserem Hubschrauber und zu unserer Ranch.“
Er sah die Mädchen an, die leichenblass wurden. Nur Rob bekam rote Wangen vor Aufregung. Ben konnte sehen, wie es in seiner Hose enger wurde.
„Ben, ich wusste gar nicht, dass du eine alte Ranch hast, und du hast mir auch nichts von einem Hubschrauber erzählt. Kannst du dir das denn alles leisten? Denk immer daran, auch wenn du einige Millionen hast, irgendwann einmal sind auch die aufgebraucht. Wir können auch gerne mit dem Auto zur Ranch fahren, das ist doch viel billiger.“
Kimberly musste laut lachen, als sie sich wieder gefangen hatte, sagte sie: „Yvi, weißt du wirklich nicht, wie viel Geld dein Mann hat? Onkelchen, dass ist aber gar nicht nett von dir, deiner Frau so etwas zu verheimlichen. Tante Yvette, dein Mann ist einer der reichsten Männer auf der Welt, er hat nicht einige Millionen, er hat etliche Milliarden Dollar. Fast so viel wie mein Papa, der hat ein paar Euro mehr, wenn man es umrechnen würde. Die alte Ranch vom Onkelchen ist nur so zum ausspannen, er hat auch welche mit richtiger Rinder- und Pferdezucht. Er hat sogar einige eigene Inseln.“
„Halt deine vorlaute Klappe, Kim, sonst setzt es gleich ein paar Hiebe auf deinen kleinen süßen Popo.“
„Ich bestrafe nicht nur eure Mutter, sondern auch Kim und Lee. Sie werden von mir für die kleinsten Vergehen auf das Strengste bestraft. Dies ist in den Familien meines Schwagers, der Kims Vater ist, und meiner Familie, so Sitte. Frauen und auch Mädchen werden bei uns schon seit Jahrhunderten für Vergehen jedweder Art auf das allerschärfste gezüchtigt, auf die verschiedensten Arten und Weisen. Manche davon sind extrem schmerzhaft. Aber das werdet ihr noch früh genug am eigenen Leibe erfahren.“
„Robert, es würde mich sehr freuen, wenn du mir bei den Züchtigungen behilflich sein wirst. Dies beinhaltet grundsätzlich alle Arten von Strafe. Ob es nun deine Mutter, deine Schwestern, Kim oder Lee sind, wenn du dich dafür entscheiden solltest, bist du bei allem dabei. Es würde mich mit Stolz erfüllen, wenn du einmal zu meinem Nachfolger heranreifen würdest. Du hättest mit sofortiger Wirkung gewisse Rechte über die Mädchen und den beiden Frauen.“
Rob schaute verwirrt seinen Stiefvater an und sagte: „Papa, darf ich mit dir bitte unter vier Augen reden. Mir raucht grad der Schädel, es ist alles noch so neu für mich. Ja, ginge das?“
„Ja, Rob, es wird ohnehin allerhöchste Zeit, dass wir uns einmal von Mann zu Mann unterhalten. Komm in einer Stunde runter in mein Büro, dann werden wir uns in aller Ruhe über alles unterhalten.“
Ben stand auf und ging zum Fahrstuhl. Genau eine Stunde später kam Rob in sein Büro rein.
„Setzt dich Robert, mach es dir bequem. Also, worüber möchtest du mit mir reden? Du kannst mich alles, und ich meine wirklich alles, fragen.“
„Also, du hast vorhin gesagt, dass ich dir bei den Züchtigungen behilflich sein darf. Meintest du damit, ich soll ihre Hände festhalten oder…?“
„Ich meinte das „ODER“. Mit Hände festhalten ist da oft nichts zu machen, denn wenn ich von Strafen und Züchtigungen rede. Dann meine ich damit, dass es für die Delinquentin äußerst schmerzhaft werden wird. Das geht meistens nur, wenn sie wehrlos gefesselt ist. Weißt du, mein Sohn, die männlichen Mitglieder meiner Familie FOLTERT für ihr Leben gerne Frauen und Mädchen. Und das schon seit hunderten von Jahren. Wir machen das zum größten Teil aus reiner Lust an der Folter und natürlich für unsere eigene Lust.
Unsere weiblichen Nachkommen werden von uns zu gehorsamen Sexsklavinnen ausgebildet. Solltest du dich für diesen Weg entscheiden, hättest du zuerst einmal nur eingeschränkte Rechte, da du noch völlig unerfahren bist und ich nicht möchte, dass eine der Votzen ernsthafte Schäden davon trägt.
Bei der realen Folter kann man eine einmal zugefügte Wunde nicht mehr ungeschehen machen. Besonders nicht, wenn sie sehr tief ist. Es würde zumindest eine Narbe zurück bleiben. Wobei man auf Bildern viel retuschieren kann. Und in BDSM Geschichten kommen Methoden vor, die in der Realität einer Person dauerhaften Schaden zufügen würden. Allein schon deshalb musst du immer besonnen bleiben.
Ich hatte vor einigen Tagen meine Besonnenheit teilweise verloren. Das war, als Kim mich schlug, während ich ihre anale Jungfräulichkeit nahm. Ich habe ihr zur Strafe von deiner Mutter lange Nadeln durch Brüste stechen lassen. Dann hatte ich sie mit dem Oberkörper so fest auf die Tischplatte hin und her gedrückt, dass ihre Titten heftig anfingen zu bluten. Nun gut, ich bin immerhin so erfahren, dass ich wusste, dass es nur kleinste Wunden sind. Aber immerhin, ich habe meine Beherrschung fast völlig verloren und so etwas DARF einfach nicht vorkommen. Wärst du dabei gewesen, du hättest die Pflicht gehabt, mich zu stoppen. Deine Mutter und Lee hatten sich nicht getraut, mir Einhalt zu gebieten, zu groß war ihre Angst vor Strafen. Aber das wird sich ändern.
Nach einiger Zeit könntest du dann Rechte für leichte bis mittlere Bestrafungen bekommen. Je nach dem, wie lernfähig du bist. Wenn du dann eines Tages soweit im Geiste gefestigt bist, wie ich es in deinem Alter war, stünden dir Lee, deine Schwestern und sogar deine Mutter für Folterrungen frei zur Verfügung und du dürftest sie auch nach Belieben FICKEN. In Mund, Votze und Arsch.
Die Wahl hast du, ich wäre dir aber in keinster Weise böse, solltest du dich gegen die Familientradition entscheiden. Denn die Entscheidung kannst nur du alleine treffen. Bei deinen Schwestern ist es anders, sie haben keine Möglichkeit zu wählen. Sie werden auf jeden Fall zu Sexsklavinnen erzogen werden. Weißt du eigentlich, was das Wort Sexsklavin bedeutet. Und sexuelle Folter, ist dir das ein Begriff oder bist du völlig ahnungslos?“
Robert sah seinen Stiefvater ungläubig und erstaunt zu gleich an und erwiderte: „Papa, als mein leiblicher Vater noch lebte, hat es mich immer sehr erregt, wenn ich bei der Bestrafung meiner Schwestern und meiner Mutter zusehen durfte. Ich bin danach immer ganz schnell in mein Zimmer gegangen und habe es mir selber gemacht. Du hast grade meine geheimsten Wünsche ausgesprochen. Ja, ich weiß was sexuelle Folter ist und ich weiß auch, was eine Sexsklavin ist. Ich sitze stundenlang vor dem Computer und schaue mir Bilder im I-Net an, auf denen Frauen gefesselt und teilweise auch gepeitscht, erniedrigt und gefoltert werden. Und ja, ich will dir gerne ein gelehriger Schüler sein. Und das mit deiner Nachfolge soll noch lange warten. Ich werde mich Einestages als würdig erweisen, dein Nachfolger zu werden. Aber das werde ich nur mit deiner Hilfe schaffen. Hab vielen Dank für dein Vertrauen, ich werde dich nicht enttäuschen. Das verspreche ich dir hier und jetzt und vor Gott.“
„Robert, du machst mich grade sehr Stolz. Ich habe mich also nicht in dir geirrt. Nun denn, fangen wir an.“
„Eine Frage habe ich noch, Rob. Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau oder einem Mädchen?“
„Leider nein, Papa. Und nackt habe ich in natura bisher nur meine Schwestern und meine Mutter gesehen. Sex hatte ich immer nur mit mir selber.“
Ben drückte auf die Gegensprechanlage und sagte nur: „Komm rein!“
Die Tür ging auf und Robs Mutter kam mit hochrotem Gesicht ins Büro rein. Sie trug ein blass rosa Kostüm, das ihre Formen wundervoll zur Geltung brachte.
„Yvette, zieh dich bis auf BH und Höschen aus.“
Robs Mutter öffnete langsam die Knöpfe der Jacke und streifte sie ab. Dann wand sie sich schlangengleich aus dem Rock. Zum ersten Mal seit 5 Jahren konnte er wieder viel Haut von seiner Mutter sehen. Er atmete heftig ein und aus. Seine Hose beulte sich enorm aus.
„Leg den BH ab. Dann dreh dich langsam zweimal um deine eigene Achse, anschließend ziehst du dein Höschen aus.“
Yvette griff nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs. Langsam streifte sie die Halter über ihre Schultern. Zentimeter für Zentimeter enthüllte sie ihre Brüste. Sie legte den BH zur Seite und drehte sich fast im Zeitlupentempo zweimal um sich selbst. Dann griff sie mit ihren Daumen in den Gummizug des Höschens und zog es langsam runter. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Sohn, so dass er vorerst nur ihren entblößten Po sehen konnte. Als sie den Slip ganz ausgezogen hatte, verschränkte sie ihre Finger im Nacken. Langsam drehte sie sich um und spreizte ihre Beine etwa 50 cm weit auseinander. Sie wusste, dass ihr Sohn so ihr enthaartes Geschlecht gut sehen konnte.
Robert konnte sie jetzt endlich wieder in ihrer ganzen Nacktheit bewundern. Das hatte ihm so sehr gefehlt. Nichts erregte ihn so sehr wie seine Mutter. Diese wunderschöne Frau. Wie oft hatte er in den letzten 5 Jahren davon geträumt, sie endlich wieder einmal nackt zu sehen. Immer wenn seine Mutter im Bad war, versuchte er etwas von ihr zu sehen, leider vergebens. Und jetzt stand sie nackt vor ihm. Ihm platzte fast die Hose. Er schaute sich ihre vollen Brüste an. Sein Blick wanderte langsam über ihren flachen Bauch, bis runter zu ihren gespreizten Beinen. Sein Blick blieb wie hypnotisiert auf ihrer Scham kleben. Die großen Schamlippen standen leicht offen und die kleinen Lippen lugten frech aus dem Schlitz hervor. Er bemerkte die leichte Feuchtigkeit auf ihnen.
„Rob, du kannst ruhig aufstehen und den Körper deiner Mutter anfassen. Du kannst sie überall anfassen, egal wo du willst. Deine Mutter ist eine Sexsklavin, mit der man ruhig rumspielen darf. Erkunde ihren schönen Körper.“
Das ließ sich Rob nicht zweimal sagen. Er stand auf und ging zu seiner nackten Mutter rüber. Er berührte zuerst ihre Schultern, dann stellte er sich hinter sie und ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten. Langsam wanderten sie zu ihren Pobacken runter, streichelten sanft die festen Globen. Er stellte sich jetzt dicht an hinter seine Mutter und ließ seine Hände von hinten über ihre Brüste gleiten.
Sie waren so wundervoll fest. Ihre Haut war überall glatt und zart, es faszinierte ihn. Rob spielte mit ihren Brustwarzen, machte sie hart und er war erstaunt, wie lang sie wurden. Robert ging nach vorne und kniete sich zwischen den gespreizten Beinen seiner Mutter hin. Seine Hände glitten langsam an ihren Oberschenkeln hoch. Langsam näherten sich seine Finger dem Geschlecht der Mutter. Er strich mit den Fingern der rechten Hand über den Schlitz.
„Yvette, leg dich mit Rücken und Becken auf den Schreibtisch hin und zieh deine Beine weit nach hinten zum Kopf hin. So kann dein Sohn deinen Unterleib besser untersuchen und er sieht auch gleich dein süßes Arschloch. Robert, du kannst ihr deine Finger in Votze und Arschloch stecken und wenn du möchtest, dann kannst du sie auch überall lecken. Ihr Votzensaft schmeckt gar köstlich. Den solltest du unbedingt sofort probieren.“
Yvette legte sich mit hochrotem Gesicht so auf den Tisch hin, dass ihr Unterleib nicht mehr auf lag, dann zog sie ihre Beine mit den Händen Richtung Titten und verharrte so.
Robert nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor seiner Mutter hin. Sein Kopf war nur wenige Zentimeter von ihrem Geschlecht entfernt. Rob sog ihren Duft ein, immer und immer wieder atmete er den betörenden Duft ihrer Lust in sich hinein. Mutiger geworden fingen seine Finger an, ihre Lippen zu öffnen, weit zog er die großen Schamlippen auseinander. Die Muschi seiner Mutter lag offen vor ihm. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er ein weibliches Geschlechtsteil in natura. Er nahm alle Details in sich auf. Sah die kleine Öffnung, aus dem ihr Urin abfloss, die kleinen und großen Schamlippen und natürlich auch den Kanal, aus dem er vor fast 16 Jahren herauskam. Rob konnte sich gar nicht vorstellen, dass er durch eine solch enge Öffnung gekommen war.
Er steckte seiner Mutter zaghaft einen Finger in die Vagina. Weich, warm und glitschig war sie. Als sein Finger ganz mit ihrem Saft bestrichen war, zog er ihn raus und leckte daran. Als er wieder sauber war, steckte er ihn ihr wieder tief ins Loch rein um ihn abermals abzulecken. Rob dauerte das wohl zu lange, sachte presste er seinen Mund auf das Geschlecht seiner Mutter und leckte zaghaft über ihre Muschi, mit der Zunge nahm er ihren Liebesnektar auf. Seine Mutter fing laut an zu stöhnen, als ihr Sohn anfing, sie zu lecken. Seine Zunge wurde immer forscher, drang über all hin. Sie drang auch, soweit es ging, in ihre Lustgrotte ein und brachte damit seine Mutter an den Rand zum Orgasmus.
„Robert, du solltest auch ihr Arschloch lecken und deine Zunge darein stecken, es ist gar nicht so eklig, wie es sich anhört. Außerdem mag die Schlampe es, wenn man ihr die Rosette leckt. Probier es nur aus, du wirst schnell merken, wie schön es ist, den After einer Frau zu lecken. Keine Bange, sie hat nichts mehr im Darm drin, sie hatte vorhin einen Einlauf. Du solltest sie auch mit zwei oder drei Fingern ficken. Glaube mir, sie wird dir sehr dankbar dafür sein.“
Robert hörte auf seinen Lehrmeister und leckte sacht über den After seiner Mutter. Sacht drückte er seine Zungenspitze gegen ihren Schließmuskel und die sie drang langsam ein. Er begann sie immer schneller und wilder zu lecken und schob ihr auch zwei Finger in die Muschi. Er steckte ihr einen Finger in den Hintern, während er wieder die Muschi seiner Mutter mit der Zunge verwöhnte. Leckte ihr den Kitzler und die Lusthöhle. Sein Finger war nun bis zum Anschlag in ihrem Po und er ließ ihn langsam rein und raus gleiten. Er steckte ihr noch zwei Finger ich die Vagina, fickte sie damit und züngelte flink mit der Zunge über ihren Kitzler.
Das war einfach zu viel für Yvette. Laut stöhnend kam sie im Mund ihres Sohnes, der im Glauben war, sie würde pinkeln. Es war ihm aber egal und er trank den Saft aus der zuckenden Möse seiner vom Orgasmus geschüttelten Mutter. Er schluckte alles runter. Seiner Eier und der Schwanz schienen bersten zu wollen, so aufgestaut war seine sexuelle Begierde. Am liebsten hätte er seine Mutter jetzt gefickt. Doch er beherrschte sich.
Als der Orgasmus seiner Mutter abgebt war, stand er auf und sah sich verlegen um. Ben wusste was er suchte und schob ihm eine Box mit Taschentüchern zu. Robs Gesicht war über und über mit dem Lustsaft seiner Mutter beschmiert und glänzte im Schein der hellen Deckenlampe.
Yvette stand auf und schaute verschämt erst Ben, dann auf ihren Sohn, der ihr grade einen Orgasmus geleckt hatte. Da sie nicht wusste, was sie sagen sollte, blieb sie stumm.
„Yvette, lehn dich seitlich über den Schreibtisch, damit ich dich ficken kann. Zur Belohnung für deinen Orgasmus, wirst du, während ich dich ficke, deinem Sohn einen blasen. Robert, ich bin sehr stolz auf dich, fast alle hätten ihre Schwänze rausgeholt und die Nutte gevögelt. Doch du hast dich beherrscht. Bravo.“
Yvette begab sich in Position und Ben rammte ihr seinen riesigen Liebesspeer mit einem Ruck bis zum Anschlag in die klatschnasse Möse rein.
„Na los Robbie, komm schon, deine Mutter wird dich schon nicht beißen. Also keine Angst vor dem Feind. Glaube mir, es ist ein herrliches Gefühl, wenn man von einer so talentierten Schwanzbläserin, wie sie deine Mutter nun einmal ist, einen geblasen bekommt.“
Robert zog sich hastig seine Hosen aus und stellte sich vor den Kopf seiner Mutter hin. Die öffnete willig ihren Mund und Robert schob ihn ihr rein.
„Ohhhh, oooocccchhhhh, was für ein geiles Gefühl, aber ich befürchte, ich komme gleich schon.“ stöhnte Robert und drückte seinen Pfahl tief in den Mund seiner Mutter rein. Bis zur Hälfte steckte er ihn ihr rein, weiter traute Robert sich nicht.
„Robbie, du musst ihren Kopf mit beiden Händen fest umklammern und ihr so deinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals schieben. So fickst du dann ihren Mund bis es dir kommt. Keine Bange, dein Pimmel ist kleiner als meiner und sie schluckt meinen ganz. Also hämmer ihr deinen Fickprügel in ihre geile Mundvotze rein. Nimm keine Rücksicht auf die Schlampe, sie ist es ohnehin mehr als gewöhnt, in den Mund gevögelt zu werden.“
Robert packte den Kopf seiner Mutter und zog ihren Mund so tiefer auf seinen Penis runter. Zweidrittel seines gut 30 cm langen Riemens steckte in ihr. Robert kannte jetzt kein Halt mehr. Mit Gewalt pfählte er den Mund seiner Mutter auf seinen Steifen, er spürte, wie sein Saft in seinen Penis schoss und spritze sein Sperma direkt in die Kehle seiner Mutter rein. Die meinte ertrinken zu müssen, so viel Sperma schoss in ihren Hals hinein.
Auch Ben kam und vögelte vehement die Muschi seiner Frau durch, der das jetzt auch zu viel war. Es kam ihr vor, als würde sie ein Zug überrollen. Ihre Augen flatterten und sie keuchte ihren Orgasmus rau, so gut es der spermaspuckende Penis es in ihrem Mund zu ließ.
„Mann, war das geil. Einen solch starken Orgasmus hatte ich noch nie. Danke Ben. Das werde ich dir nie vergessen. Ich fühle mich, als wäre ich im Himmel gelandet. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass das Gefühl, wenn man einen geblasen bekommt, so geil ist. Und dann noch von der eigenen Mutter. Wow, einfach umwerfend. Ich werde dann wieder gehen, ich danke euch beiden. Bis später.“
„Halt Robbie, deine Mutter möchte dich etwas fragen. Du solltest dir zumindest anhören, was deine Mutter von dir möchte.“
Yvette wurde wieder völlig rot im Gesicht als sie sich erhob. Aus ihrer Vagina floss Sperma und in ihrem Gesicht waren auch einige Schlieren von ihrem Sohn.
„Rob, mein Sohn, ich… äh, ich wollte dich fragen, ob ich die Nacht bei und mit dir verbringen darf. In deinem Zimmer, deinem Bett. Nur du und ich. Ich werde dich in die Liebe einführen. Du darfst mich auch in alle Löcher bumsen. So lange wie du kannst, auch wenn es die ganze Nacht über dauern sollte. Ja, Rob, darf ich?“
Robert hätte mit vielem gerechnet, nur nicht mit diesem Angebot. Er schaute zu Ben rüber.
„Du hast deine Mutter gehört. Sie möchte dich in die Liebe einführen. Also ich würde das Angebot annehmen. Fich sie ordentlich durch, benutze all ihre Löcher und lass dich von ihr mal so richtig entsaften. Es wird allerhöchste Zeit, dass du lernst, eine Frau ordentlich durchzuvögeln. Deine Mutter wird gegen 21:00 Uhr bei dir sein. Besorg es ihr so richtig. Aber nur ficken, nichts anderes. So weit bist du noch nicht. Damit fangen wir erst morgen Abend auf der alten Ranch an. So lange musst du dich noch gedulden.“
„Ja, ja, Mama, und ob du bei mir schlafen darfst. Und Papa, das mit den Spielchen schaff ich wirklich noch bis morgen Abend, verlass dich darauf. Danke, danke für alles. Ich habe die besten Eltern der Welt. Ich freue mich schon so auf den Abend, endlich werde ich eine Frau ficken, in Mund, Votze und Arsch. Und noch dazu eine solch schöne Frau. Meine eigene Mutter wird mich heute Abend entsaften. Wow, das ist der Hammer.“
„Na, Robbie, dann warte erstmal die kommenden Tage ab. So, jetzt lass uns bitte alleine, wir haben schließlich hier zu arbeiten. Deine Mutter und ich haben noch einiges zu tun, wenn wir für einige Tage verreisen wollen. Falls wir uns heute nicht mehr sehen sollten, ich wünsche dir eine unvergessliche Nacht.“
Robert nickte den beiden zu und verließ das Büro in Richtung Fahrstuhl. Er musste sich erstmal hinlegen.
Am nächsten Morgen ging Ben zu seiner Nichte.
„Kimberly, ich habe vorhin mit deinem Vater gesprochen, er ist der selben Meinung wie ich. Ich meine, dass es für dich im Moment besser ist, wenn du wieder nach Hause fliegst. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich so schnell eine eigene Familie haben würde. Ich habe aber mit deinem Vater vereinbart, dass ihr uns in den Herbstferien besuchen kommt. Dein Flieger geht in zwei Stunden. Wir werden dich selbstverständlich zum Flugzeug bringen und dich verabschieden. Sei bitte nicht traurig und enttäuscht. Wir sehen uns ja bald wieder.“
„Ach, Onkelchen, ist schon gut. Ich verstehe dich ja. Damit konnte wirklich niemand rechnen. Ich freue mich so für euch. Dann werde ich mal packen gehen. Das meiste kann eh hier bleiben.“
Zwei Stunden später saß Kim im Flugzeug Richtung Deutschland.
Vorläufiges Ende