Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: Mareike

Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

Part 6

Auf dem Heimweg nach Hamburg weinte ich die ganze Zeit. Weder Thomas noch meine Schwester beachteten mich. Sie benahmen sich wie frisch Verliebte und hatten nur Augen füreinander. Meine Schwester gab sich meinem Herrn so schamlos hin. Und ich musste zuschauen. Sie lachte mich dabei aus.

Während meine Schwester mit Sarah in die Villa meines Herrn einzog, wurde ich in einem von Thomas Appartments untergebracht. Es war ein grosses Loft in einem alten Fabrikgebäude. Es bestand aus einem riesengrossen Raum, der nur durch eine offene Küche geteilt war. Die rechte Hälfte hatte einen schönen Parkettboden und es standen ein Sofa und ein passender Sessel sowie ein grosses Doppelbett darin. Die linke Hälfte war wie die Küchenzeile gefliest und bis auf einen tragenden Holzbalken und eine schmutzige Matratze blieb der Raum leer. Rechts war mein Fickraum, links mein Folterraum.

Die ersten Tage in Hamburg passte Manuel auf mich auf. Er war einer der Zuhälterfreunde von Thomas. Ich kannte ihn bereits aus meiner zweiwöchigen Testphase. Und da ich für ihn anschaffen sollte, kam es ihm gelegen, mich nochmals zu testen. Er hing die Tage über am Telefon, machte Geschäfte und sorgte dafür, dass ständig Männer in der Wohnung waren, die mich einritten. Seine Aufpasser, Türsteher, Drogenkuriere und gute Kunden er rief sie an, teilte ihnen mit, dass eine echte Sau auf sie wartete und sie kostenlos ficken könnten. In Hot Pants und engem Top öffnete ich die Tür, führte die Männer in den grossen Raum und brachte etwas zu trinken. Dann zog ich mich langsam aus, präsentierte meinen nackten Körper und bettelte darum, gefickt und geschlagen zu werden. Jedem der Männer führte Manuel in meiner Gegenwart die härtesten und schmutzigsten Szenen aus meinen Filmen vor, die ich zu kommentieren hatte. Es war ein Best-of Zusammenschnitt, der alles zeigte: meine nassen Löcher, meine prallen Euter, mehrere brutale Analficks, normales Arschlecken, das langsame Ablutschen scheisseverschmierter Schwänze, das Sperma in allen meinen Löchern aber vor allem in meinem Maul, mein Betteln um Schläge, Dutzende von Peitschenhieben auf meine Euter, auf meinen Rücken, auf meine Schenkel und auf meine offenen Löcher und schliesslich den Schmutz: wie mich die Hunde ficken, wie ich ihnen die Schwänze lecke und wie ich meine Lippen über ihr braunes Loch stülpe. Die letzten Einstellungen waren schnell geschnitten und zeigten mehr als 25 Szenen, in denen Männer und Hunde mein Maul als Toilette benutzten. In der letzten Einstellung schaue ich mit vollem Mund in die Kamera und bedanke mich.

Manche Männer waren überfordert und fanden mich eklig. Aber die meisten waren nach dem Film völlig aufgegeilt und kannten keine Hemmung mehr. Genau das wollte Manuel wohl auch bezwecken. Ich entkleidete die Männer, die mich meist in ein Gespräch verwickelten. Ob ich das gerne mache, ob ich wirklich geil würde undsoweiter. Wenn ich dann schweigend ihre Hand auf meine nasse Fotze legte, mich ganz weit für sie öffnete und dabei zu stöhnen begann, kannten die Männer kein Halten mehr. Sie stürzten sich auf mich, drangen brutal in mich ein, rissen mir die Löcher weit auf, bespuckten mich, schlugen mich und traten mich. Es gab niemanden, der sich nicht unbedingt in meinem Mund entleeren wollte. So gingen meine ersten Tage in Hamburg dahin und langsam begann ich mich, besser zu fühlen.

Am vierten Tag kamen meine Schwester und Thomas in die Wohnung. Ich wurde gerade von zwei Türken abgefickt, als sie den grossen Raum betraten. Es war ein klassischer Sandwich und meine Schwester lachte, als sie mich so misshandelt sah. Sie trat auf mich zu und zog mein Gesicht nach oben.

„Gott, Du verkommene Hurenfotze. Ich möchte den Tag erleben, an dem Du mal nicht vor Geilheit stöhnst!“ Sie schlug mir mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht und spuckte mich voll. „Wird Dir gerade der Arsch ordentlich aufgerissen?“

Der Mann, der unter mir lag und meine Fotze fickte, begrabschte meine Titten und zog sie lang. Ich stöhnte den vierten oder fünften Höhepunkt heraus. „Ja, es fühlt sich sooo geil an!“

„Mannomann, wie kann man der Sau nur ihre Geilheit austreiben!“ Simone setzte sich zu meinem Herrn und schaute meiner Misshandlung weiter zu. Ich küsste die beiden Männer leidenschaftlich, leckte ihr verschwitzten Körper ab und kam noch zweimal, bevor sie mir in die Löcher spritzten.

„Knie Dich hin und lass den Saft auf den Boden laufen. Dann leck alles sauber!“

Während ich auf dem Boden herumkroch, zogen sich die beiden Männer an. Die beiden Türken bedankten sich bei Manuel, der sich inzwischen Simone und Thomas gegenüber gesetzt hatte. Dann verschwanden sie.

„Bist Du zufrieden mit der Fotze?“ fragte mein Herr Manuel.

„Ja, sie ist gut einsetzbar. Lässt sich ordentlich ficken und steht auf Schmerzen. Samstags hätte ich Verwendung für sie in meinen Clubs!“

„Du willst sie anschaffen schicken?“

„Ja, auch. Sie tanzt ganz gut, könnte strippen und sich abficken lassen. Aber vor allem würde sie das machen, wofür sich meine Mädels zu fein sind! Die Pornokinos und Wichskabinen sind recht unbeliebt, weil die Männer so billig sind. Und natürlich für die Kunden, die gerne Schmerzen zufügen!“

Jetzt mischte sich meine Schwester ein: „Wir haben Sarah in ein Internat am Bodensee geschickt. Das kostet richtig Geld. Viertausend Euro im Monat müsste Mareike allein schon verdienen, um die Internatskosten zu tragen!“

„Ja, dann die Wohnung und die Utensilien, unser Verdienst und alles drumherum 150.000 im Jahr ist Minimum!“ merkte mein Herr an.

„Das geht schon!“ erwiderte Manuel. „Meine Hurenfotzen verdienen schon gutes Geld. Mareike könnte folgendermassen eingesetzt werden: wer will, kann sie ganz normal ficken. Das bringt Menge und Geld. Dreht dabei Filme, die auf Amateurseiten heruntergeladen werden können. Das bringt eine weitere Einnahmequelle. Ich kann Euch einen Kontakt zu RTL herstellen“, meinte Manuel. „Wenn die Sau erst mal in einer dieser RTL-Schmuddelsendungen aufgetreten ist, ist sie eine Internetberühmtheit und wird ganz sicher von professionellen Filmproduktionen gebucht werden. Dritte Einnahmequelle. Und wenn dann genügend konventionelles Material von ihr vorhanden ist, nehmt Ihr die Sau vom Markt und geht mit ihr in den Untergrund. Folter- und Tierfilme sind ein Nischenmarkt. Bringt zwar Geld, aber nur wenn die Nutte bekannter ist. Die richtig harten Sachen dreht Ihr natürlich zeitgleich mit dem langweiligen Pornokram. Vierte Einnahmequelle. Dann habt Ihr genug Material, das Euch reich machen dürfte.“

Die drei legten die Preise für mich fest: ein Komplettfick in alle Löcher mit Blasen, Schlucken und Sauberlecken für 100 Euro. Ohne Kamera 50 Euro extra. Für Folter- und Toilettendienste würden ebenfalls 100 Euro fällig, in Kombination mit Ficken 150 Euro. Auch hier wiederum ein Preisaufschlag von 50 Euro, wenn kein Film gedreht werden könnte.

„Es gibt einen grossen Markt an Männern, die zuschauen wollen, wie eine Frau live von einem Tier bestiegen wird. Ich würde fürs Zuschauen 150 Euro verlangen, wobei Tierärsche auslecken und Scheisse fressen inkludiert sein sollten.“

„Ja, klingt gut!“

„Von Hundebesitzern oder Züchtern, die ihre eigenen Tiere bedient haben wollen, würde ich 500 Euro verlangen. Das ist umständlich und langwierig, vor allem eignen sich Erstficks von Tieren nicht für Filme.“

Simone hatte alles mitgeschrieben. „Ja, sehr gut. Damit ist das Repertoire von der Sau ja auch abgedeckt!“

„Eins noch: ich kann Euch einen Haufen Männer besorgen, die die Sau vor laufenden Kameras abficken wollen. Und ich kann den Kontakt zum Fernsehsender herstellen. Wenn Ihr das wollt, arbeitet die Fotze Samstags in meinen Clubs, ohne dass ich Miete für sie zahlen müsste. Das ist mein Angebot!“

Damit war das Geschäft besiegelt und meine Arbeit begann.

Ich hatte eine tägliche Routine: morgens um acht wurde ich von meinem Fitnesstrainer geweckt. Er arbeitete im Fitnessstudio, das im zweiten Stock lag, und war ein Freund meines Herrn. Er unterwies mich in meinem Fitnessprogramm. Das dauerte jeden Morgen fast eine Stunde und beinhaltete verschiedene Ausdauerübungen wie Laufband und Cycling, Hanteltraining und Bauch- und Brustmuskelübungen. Am wichtigsten waren jedoch meine Dehnübungen. Nach wenigen Wochen war ich in der Lage, fast schmerzfrei einen Spagat auszuführen und meine Beine so weit zu spreizen, dass ich sie hinter meinen Kopf stecken konnte. Damit war gewährleistet, dass meine beiden Ficklöcher völlig frei zur Verfügung standen: für Männer, Tiere und natürlich für die Peitschen. Natürlich wurden auch meine Löcher trainiert. So hatte mein Fitnessrad auf dem Sattel zwei Halterungen für Dildos. Wenn ich trainierte, waren Fotze und Arsch immer vollgestopft. Die Grösse der Dildos variierte und nahm mit der Zeit zu. Manchmal schmerzte es sogar, vor allem wenn ich am Vortag blutig gefickt worden war.

Das Training fand immer unter Anleitung und Aufsicht des Trainers statt. Wenn ich fertig war, hatte ich mit kaltem Wasser zu duschen und danach mit dem Trainer zu ficken. Um neun Uhr dreissig kam eine ältere Thaifrau und das Beauty-Programm mit Maniküre, Pediküre, Rasur, Wachs, Massagen und Schminktipps begann. Während ich bei der Fitness kurze Höschen und ein enges Top tragen durfte, blieb ich bei den Beautyanwendungen nackt. Jeden Tag um 12 Uhr begannen dann Filmaufnahmen.

Mein Herr und meine Schwester hatten einen Kameramann angestellt, der auch als Regisseur fungierte und die Anweisungen gab. Er nannte sich Hans, war sehr dick und Ende dreissig. Er schwitzte wie ein Schwein und hatte in Holland sehr viel Erfahrung gesammelt beim Drehen von Amateurpornofilmen. Hans selbst stand auf Frauen, drehte aber auch Schwulenpornos. Er hatte viele Kontakte in der Szene.

Hans kam morgens um elf und da er einen Schlüssel zu der Wohnung besass, kam er ohne sich anzukündigen. Eigentlich filmte er mich ununterbrochen. Wenn ich nicht gerade gefickt wurde, filmte er mich auf der Toilette, beim Pronofilmeschauen oder beim Shoppen. Wenn er mir mit der Kamera folgte, hatte ich im Supermarkt meinen Minirock hochzuziehen und meine rasierte Fotze zu zeigen, oder in der Umkleidekabine neue Wäsche zu probieren und ihm dabei einen zu blasen. An Tagen, an denen wenig los war, schleppte er mich in Pornokinos oder Sexshops, verlangte, dass ich mich nackt auszog und mich fremden Männern, die nichts zahlten, hingab. So kam eine Unmenge an Filmmaterial zusammen.

Um einen Stock an Fickfilmen aufzubauen, waren zu Beginn meine Partner Männer, die dafür bezahlt wurden, mich hart zu ficken. Ich lernte, zwanglos vor der Kamera zu agieren und erhielt Unterweisungen, wie ich meinen Mund und meine Hände einzusetzen hatte, wie ich ordentlich schluckte, wie ich meine Titten präsentierte und wie ich mich in den verschiedenen Fickstellungen zu verhalten hatte.

So hatte ich grundsätzlich, wenn mich ein Mann von hinten fickte, meine Arschbacken auseinanderzuziehen, egal ob er mir seinen Riemen in den Darm oder in die Fotze prügelte. Auch hatte ich, wenn ich kniete, entweder meine Arme hinter dem Kopf zu verschränken und meine Euter herauszudrücken, oder aber meine Titten mit den Händen zu präsentieren, damit sie ordentlich gepeitscht werden konnten.

Am wichtigsten jedoch war, dass ich Hingabe zeigte. Mein Herr wollte sehen, dass ich wirklich leidenschaftlich mit der Zunge küsste, dass ich meine Höhepunkte herausstöhnte, dass ich mit echter Hingabe und Liebe das Sperma empfing. Ich nahm meine Euter in die Hände, wenn mir die Männer auf die Titten spritzen wollten. Ich öffnete weit mein Maul, wenn ich schlucken sollte. Ich streckte meine Zunge heraus, wenn ich mit Scheisse oder Pisse abgefüllt wurde. Und ich freute mich, wenn mir die Ficksahne ins Gesicht und in die Augen klatschte. Abgeschlossen war meine kurze Ausbildung erst, nachdem ich allein durch Zungeneinsatz an Schwänzen und Ärschen die Männer zum Spritzen bringen konnte.

Mein Herr hatte auf einer deutschen Homepage mit Privatamateuren einen account für mich eingerichtet, den ich zu pflegen und mit Inhalten zu bestücken hatte. Nach Ablauf eines Monats hatte ich mehr als 200 kurze Filme eingestellt und unzählige Fotos. Die Seite funktionierte so, dass sich jeder die Filme herunterladen konnte, sofern er an die Betreiber zahlte. Die Hälfte davon erhielt mein Herr.

Das war mein Account:

Nickname: Mareikesau

Kurzbeschreibung: Hallo, ich bin Mareike aus Hamburg und mein Herr lässt mich von jedem ficken. Ich bin eine dauergeile Sau und meine Fotze ist ständig nass. Schaut Euch meine Filme und Bilder an. Da ist alles echt und ich werde nicht nur in alle Löcher gefickt, sondern ich lasse mich auch fesseln und saufe literweise Pisse und Sperma. Ich bin zwar ein Amateur, aber ich träume davon, in echten Pornofilmen aufzutreten. Schreibt mir doch, ob ich Euch gefalle und was Ihr gerne sehen wollt. Meint Ihr, dass ich das Zeug zu einer professionellen Pornosau habe?

Heisse Küsse, Eure Mareikesau


Mein Herr erklärte mir, dass es ungeheuer wichtig sei, dass die Filme alle wirklich amateurhaft rüberkämen. Sie sollten hart sein, aber durften keine Brutalitäten oder Scheissszenen enthalten. Auch Tiere waren verboten. Jeden der Filme hatte ich mit einem kurzen Text zu beschreiben, bevor ich ihn ins Netz stellte, und die Filme begannen immer damit, dass ich in ihnen irgendwo sass oder stand und dann erzählte, was gleich zu sehen wäre. Die Aufnahmen waren zwar hochwertig und die Filme auch sehr scharf und von guter Qualität, aber die Kameraführung und der Schnitt waren eher statisch und die Kamera wurde entweder etwas rüttelnd per Hand geführt oder auf ein Stativ montiert. So war gewährleistet, echt und amateurhaft rüberzukommen.

Der erste Film war mein Vorstellungsvideo. Ich sass mit Hotpants und Lacktop auf einem Sofa und sprach in die Kamera. Es war der einzige Film, den man sich kostenfrei herunterladen konnte:

„Hallo, ich bin die Mareike und ich bin eine echte Sau! Ich liebe Ficken und noch schöner als Ficken ist es, Sperma zu saufen. Ich finde es unendlich geil, Männern zu gefallen und sie zu reizen, bis ihre Schwänze ultrahart sind. Dann können sie mit mir machen, was sie wollen. Früher habe ich es geliebt, wenn sie mir fest in die Haare griffen und mich herumzerrten. Das geht heute nicht mehr, weil ich ganz glatt rasiert bin. Überall! Auch auf dem Kopf!“

Dann nahm ich meine dunkle Perücke ab und strich mir über meine Glatze.

„Gefällt es Euch? Ich liebe Perücken und deswegen hat mir mein Herr den Kopf rasiert. Deswegen bin ich manchmal schwarzhaarig und manchmal blond für Euch. Schreibt mir doch, was Euch am besten gefällt! Übrigens bin ich natürlich nicht nur auf dem Kopf rasiert, sondern überall!“

Ich zog mein Top hoch und präsentierte meine Titten.

„Meine Euter sind echt. Überhaupt ist alles an mir echt. Ich bin echt devot. Ich bin echt versaut und ich bin echt nass, wenn ich ans Ficken denke!“

Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und hielt meine Fotze in die Kamera.

„Schaut mal. Ich laufe gleich aus!“

Die Kamera zoomte ganz nah auf meine offene Spalte und ich rieb mit der Hand kurz über meinen Kitzler. Dann zog ich meine Schamlippen zur Seite und öffnete mich weiter. Langsam begann sich meine Fotze zu regen. Ich stöhnte leicht und dann hielt die Kamera ziemlich gut fest, wie der Saft langsam meine Innenwände feucht machte. Ich spreizte mich noch weiter und schob mir einen Finger ins Arschloch. Jetzt flossen mir die Säfte förmlich aus dem Loch.

„Seht Ihr, ich bin wirklich eine Sau!“

Ich stand auf und zog mein Top vollständig aus. Ich rieb meine Brustwarzen steif und hielt meine Titten in die Kamera. Dann folgte mein kurzer Rock, den ich langsam öffnete und noch langsamer abstreifte, so dass man gut meine Arschbacken und meine Fotze sehen konnte. Dann drehte ich mich um und hockte mich mein Hinterteil der Kamera hinstreckend aufs Sofa. Die Kamera kam etwas näher und ich zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Ich kochte und spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln.

„Manchmal will mein Herr, dass ich mich nicht säubere, bevor ich von seinen Freunden in den Arsch gefickt werde. Dann sind die Schwänze ganz dreckig, aber ich lecke sie trotzdem sauber. Hmmm... das ist lecker!“

Ich griff zu einem dicken Plastikschwanz, der neben mir auf dem Sofa lag.

„Heute habe ich noch keinen Schwanz, dafür mein kleines Spielzeug hier. Der macht mich auch ganz wild!“

Mit einem Schmatzgeräusch verschwand das fette Teil in meiner Fotze. Jetzt setzte ich mich aufs Sofa und rutschte immer tiefer auf den Dildo, bis ich ihn bis zum Anschlag in mir hatte. Er füllte mich vollständig aus und es war ein sehr geiles Gefühl. Mit festen Stössen fickte ich das Ding einige Male und liess ihn dann genüsslich aus mir gleiten. Jetzt war er ganz verschmiert und voll mit meinem Saft. Ich leckte ihn etwas sauber, öffnete mein Hinterteil und schob mir den viel zu grossen Stab durch die Rosette fest in den Arsch.

„Heute durfte ich mich nicht sauber machen und gleich könnt Ihr sehen, wie versaut ich wirklich bin!“

Mit dem Dildo im Arsch stand ich langsam auf und drehte mich, um mich dann breitbeinig vor das Sofa zu knien. Der Plastikdildo rutschte aus mir heraus und die Kamera fing schön ein, dass jetzt nicht mehr nur mein Saft, sondern auch Scheissefäden und Darmschleim an ihm klebte. Lange hielt ich den dreckigen Dildo in die Kamera und drehte ihn einige Male. Mit meiner Zunge kam ich immer näher und leckte schliesslich etwas von meinem Darminhalt ab.



Als meine Homepage einige Wochen im Netz war und ich meine Fähigkeiten, was Ficken, Blasen, Lecken und Schlucken anging, perfektioniert hatte, änderte sich die Auswahl der Männer. Mein Herr hörte auf, professionelle Darsteller für mich zu buchen und bot mich Amateuren an. Täglich wurden es mehr Männer, die meinen Herrn baten, in den Filmen mitspielen zu können. Von einigen nahm mein Herr das festgelegte Geld. Die mit den grössten Schwänzen oder besonders abartigen Fähigkeiten zahlten jedoch nichts.

Der erste Film des Tages wurde zwischen 12 und 14 Uhr gedreht. Zwischen 15 und 19 Uhr dann der nächste. Der erste Film war eher soft: meist nur ein Mann (maximal zwei), Strippen, Blasen, Ficken und Schlucken. Der zweite Film war dann härter. Meist wurde ich gefesselt und geschlagen, angespuckt und vergewaltigt. Die Pissszenen konnten drinbleiben, wurde ich vollgeschissen, schnitt Hans das Material heraus und hielt es zurück.

Nach einigen Wochen hatte ich ungefähr drei Dutzend feste Filmpartner, die mit mir die unterschiedlichsten Filme drehten. Wer sich in mich verliebte, flog raus. Den ersten, den das traf, war Martin, ein ganz junger Bursche, gerade mal volljährig. Mein Herr bemerkte, dass er total auf mich abfuhr, und liess ihn gewähren, als er mich zu einem schönen Abendessen einlud. Wir trafen uns und er sprach davon, dass ich seine Traumfrau wäre, dass er mich lieben würde und dass er mich aus dem Pornomillieu befreien wolle. Am nächsten Tag sollte wieder gefilmt werden.

Als Martin die Wohnung betrat, prüfte mein Herr gerade die Kameras. Ich war bereits für die Filmaufnahmen festgebunden und trug ein hübsches durchsichtiges Kleid. Beiläufig begrüsste mein Herr Martin, der sich neben die beiden anderen Filmpartner aufs Sofa setzte. Es waren zwei Jugoslawen, die ich noch nicht kannte. Noch während mein Herr die Lichtanlage kontrollierte, fragte er den Jungen. „Du bist also in Mareikesau verliebt?“

Martin war es sichtlich peinlich. „Ja, hm.. ich glaube schon!“

„Und Du Mareike, bist Du auch verliebt?“

„Ja, ich mag Martin!“

„Du weißt, was das heisst?“

„Ja, Herr, dass ich schrecklich bestraft werden muss!“

„Komm her!“

Die beiden anderen Männer banden mich los und ich ging mit zitternden Knien zu meinem Herrn. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ohne weiteren Befehl zog ich mich nackt aus und kniete mich hin.

„Bitte bestrafen Sie mich!“ sagte ich laut und deutlich.

Und mein Herr trat und schlug mich, bis ich stöhnte und blutete. Martin versuchte, dazwischen zu gehen, wurde aber von den beiden anderen Darstellern festgehalten.

„Martin, schau genau hin, wie man eine Sau bestrafen muss!“

Mit groben Seilen band mir Thomas meine Euter fest ab und zog mich über einen Flaschenzug in die Höhe. Dort hing ich nun an meinen Titten und wimmerte. Zwei Ledermanschetten fixierten meine Hände auf dem Rücken. Dann nahm mein Herr ein Elektrokabel und begann mich gnadenlos auszupeitschen. Auf den Rücken, auf die Schenkel, auf mein Hinterteil. Vor allem aber auf meine prallen Euter. Zuerst wandt ich mich und stöhnte nur. Aber nach dem dreissigsten Hieb schrie ich und zappelte und unglücklicherweise löste sich eine Euterhalterung und ich stürzte auf den Boden. Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich mich nicht abstützen und knallte voll mit dem Gesicht auf die Fliesen. Meinen Herrn störte das nicht. Er schlug einfach weiter. Immer härter, bis die Hundert voll war.

Dann wurde auch Martin bestraft. Die beiden Männer hielten ihn fest umklammert, während ich weinend zu ihm kriechen und ihn entkleiden musste. Seine Füsse und Hände band ich zusammen. Er wehrte sich, strampelte, hatte aber keine Chance. Ich leckte und küsste ihn überall und als sein Schwanz ganz hart war, musste ich ihn auf Befehl meines Herrn so lange mit dem Elektrokabel, das mich selbst gerade noch so gepeinigt hatte, auf sein prall abstehendes Geschlecht peitschen, bis seine Erektion wieder weg war. Ich weiss nicht, wie viele Hiebe ich ihm geben musste, aber statt dass sein Schwanz kleiner wurde, wurde er immer grösser und härter. Ich musste ihm übel mitspielen, denn das Kabel verbrannte ihn masslos. Seine Eichel platzte auf, er blutete, verkrampfte, schrie und zappelte. Irgendwann kam er dann und spritzte blutiges Sperma. Erst da durfte ich mit der Peitschung aufhören.

Die Männer warfen ihn dann bäuchlings auf den Boden und bestiegen ihn von hinten. Er weinte, wandt sich und bettelte um Gnade, während ich sein Gesicht zart streichelte und küsste. Sein blutendes und von zwei harten Männerriemen vollgespritztes Arschloch leckte ich dann noch aus und küsste das heulende Bündel dann auf den Mund. Sperma, Blut und seine Scheisse verteilte ich auf seinen Lippen und in seinem Mund. Er übergab sich. Ich flüsterte ihm zu, dass es mir leid täte und ich ihn lieben würde. Trotzdem befahl mir mein Herr, mich mit meinem Arschloch noch auf seinen Mund zu setzen und ihm eine ordentliche Portion Darminhalt zu verabreichen. So wurde Martin vor die Tür gesetzt. Ich sah ihn nie wieder.

Meine Filme wurden sehr oft abgerufen und ich hatte immer mehr Emailverkehr zu bewältigen. Da ich jeden Samstag erst spät am Abend bei Manuel, dem Zuhälter, vorstellig werden musste, arbeitete ich den Schriftverkehr immer am Samstag ab. Dann war ich, wenn die Nacht anbrach, auch geil und rollig genug, um Manuels Ansprüchen zu genügen. Er liess mich meistens in einer seiner Bars nackt tanzen und dann in einem Hinterzimmer abficken. Bei geschlossenen Gesellschaften konnte ich auch auf der Bühne benutzt werden. Manchmal kam es aber auch vor, dass er mich besonderen Kunden oder Freunden vorstellte. Dann wurde ich zwar auch gefickt, aber vorher meist misshandelt. Am Ende der Nacht schickte er mich dann immer noch in eines seiner Pornokinos, um die Wichskabinen zu säubern und mich den letzten Nachtschwärmern anzudienen. Wenn ich bei Morgengrauen mein Geld ablieferte, hatte ich meist mehr als 50 Kunden bedient. Mir gefiel die Arbeit.

Manchmal, wenn Manuel der Zuhälter nicht da war, übergab er mich an eines seiner Mädchen und schickte mich auf die Strasse. Da ich natürlich Konkurrenz für seine Huren war, musste ich mit den schlechtesten Plätzen vorlieb nehmen: dunkle Gassen, Babystrich oder Drogenstrich. In diesen Nächten wurde ich oft verprügelt und vergewaltigt, ohne dass ich bezahlt wurde. Auch waren dann meine Kunden sehr ungepflegt und dreckig, und weil es mir verboten war, irgendeinen Wunsch abzulehnen, leckte ich stinkende Ärsche aus, schluckte widerliches Sperma und bediente auch ab und an die Hunde, die die Männer in ihren Autos hatten. Meist konnten die Männer ihr Glück nicht fassen, dass ich wirklich alles machte, und riefen dann noch ihre Freunde an und reichten mich herum.

Dabei fand ich die Strasse sogar ganz reizvoll. Mir gefiel es, fast nackt am Bordstein zu stehen und mich begaffen zu lassen. Auch freute ich mich, wenn die Männer mir zuwinkten, mich auslachten oder hupend vorbeifuhren.


************



Review This Story || Author: Mareike
Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home