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Helen
Teil 7
Tim
Es vergingen einige Tage, in denen ich die Beiden in Ruhe ließ. Ich fickte sie nur gelegentlich. Heute, am Donnerstag, war ich schon früh auf den Beinen. Es war erst kurz vor 8:00 Uhr, als ich bereits in Richtung Düsseldorf mit dem Auto unterwegs war. Als ich das Haus verließ, waren Mama und Crissy noch am schlafen. Ich hatte eine kurze Notiz auf dem Küchentisch hinterlassen, dass ich gegen 15:00 Uhr wieder zurück sein wollte.
In Düsseldorf angekommen, machte ich einige Besorgungen und aß mit einem alten Freund meines Vaters zu Mittag. Wir unterhielten uns während des Essens über den Verkauf eines seiner Grundstücke. Herr Finke verhandelte klug, er wusste welchen Wert das Grundstück für mich hatte. Es grenzte nämlich direkt an meins, und es war riesig. Zu dem Besitz gehörten weite Wiesen, ein herrlicher Mischwald und ein Badesee. Als Kind hatte ich mir oft ausgemalt, wie es sein würde, wenn mir das Alles einmal gehören würde. Jetzt war es zum greifen nahe. Zwei Stunden lang verhandelten wir. Es war teuer, sehr teuer. Ich kaufte es weit über Wert. Doch mir war es egal, ich wollte es unbedingt haben. Er wollte die Sache seinem Anwalt übergeben, damit der alles in die Wege leiten konnte, und der Verkauf schnell vonstatten gehen würde. Endlich würde der Besitz mir gehören. Letzte Woche hatte er mir das Grundstück noch nicht verkaufen wollen. Deshalb kam ich an dem Tag auch so zornig zurück. Doch ich hatte ihm heute ein Zugeständnis gemacht. Eines, das er nicht ablehnen wollte oder konnte, wie auch immer. Manchmal musste man halt Opfer bringen.
Als ich um 15:20 Uhr wieder nach Hause kam, sah ich ein mir wohlbekanntes Auto vor dem Haus stehen. Tante Sameeha war zu Besuch bei uns. Was sie nur wollte? Fast zwei Jahre hatte sie sich nicht mehr bei uns gemeldet. Das letzte Mal sah ich sie, kurz bevor Crissy auf die Mädchenschule für höhere Töchter in der Schweiz ging. Ich betrat das Haus durch den Haupteingang und ging erst einmal nach oben. Ich wollte duschen. Heute war ein schwül warmer Tag und mir klebten förmlich die Klamotten am Körper fest. Frisch geduscht ging ich runter in die Küche. Am Küchentisch saßen Mama und Tante Sameeha. Ich hörte grad noch, wie Mama zu ihrer Schwester sagte: „Du kannst nicht hierbleiben, Mea. Das geht auf gar keinen Fall. Tim würde es nicht zulassen. So gerne ich dir auch helfen würde, ich kann es nicht. Ach Schwesterchen, ich hab dir immer wieder gesagt, das Fernando nichts taugt. Warum kommst du auch jetzt erst, warum hast du nur solange gewartet. Noch vor drei Monaten hätten mein Mann und ich dir geholfen, doch Heinrich ist tot und Tim hat alles geerbt. Ich bekomme erst in vielen Jahren einige Millionen aus dem Vermögen.“ Sameeha heulte wieder los und Mama nahm sie tröstend in die Arme.
„Was würde ich nicht zulassen, kann mich mal bitte jemand aufklären?“ Mama zuckte zusammen, sie hatte mich nicht bemerkt. „Und wobei kannst du Tante Sameeha nicht helfen?“ „Ach Tim, es kam wie es kommen musste. Fernando hat deine Tante verlassen. Der Schuft hat sich davon gemacht und meine kleine Schwester auf einem Berg voller Schulden zurück gelassen. Er hat das Haus ohne ihr Wissen verkauft. Fernando hat auch einen Kredit aufgenommen. Mea hat ohne ihr Wissen als Bürge unterschrieben. Da ihr Mann das Land verlassen hat, hält sich die Bank jetzt an deine Tante. Fernando hat falsche Angaben gemacht, um den Kredit zu bekommen. Als die Bank das herausfand, war er aber schon nicht mehr in Deutschland. Jetzt hält sich die Bank an deine Tante, sie wollen das Geld zurück haben.“
„Wie hoch ist denn die Gesamtsumme, die die Bank von dir fordert, Tante Sameeha?“ „Sie beläuft sich auf fast 850.000 Euro. Ich habe aber nur noch einige hundert Euro. Tim, kannst du mir nicht helfen, bitte?“ „Hm, was hätte ich denn davon? Das Geld würde ich von dir doch nie wieder bekommen. Und die Zeiten der barmherzigen Samariter sind schon lange vorbei. Also, was hätte ich davon?“ „Ich, ich weiß nicht Tim, ich werde das Geld schon irgendwie zurück zahlen. Tim, bitte, ich bin doch deine Tante, die Schwester deiner Mutter und wie oft hab ich früher den Babysitter für dich gespielt? Zählt das alles gar nichts mehr für dich? Tim, bitte, ich würde alles machen, nur hilf mir. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Als ich vor vier Jahren Fernando heiratete, hat mein Vater mich verstoßen. Er konnte ihn nie leiden. Mein Vater hat immer gesagt, dass Fernando mich eines Tages sitzen lassen würde. Leider hatte er Recht damit. Von ihm kann ich keine Hilfe erwarten. Die Bank will das Geld in zwei Wochen haben, oder sie stellen Strafantrag gegen mich, da sie mich mitverantwortlich für Fernandos Betrug machen. Da ich die Bürgschaft übernommen habe, können sie mich dafür haftbar machen. Ich will nicht ins Gefängnis gehen müssen. Bitte helf mir doch.“
„Wie weit geht dein, ‚ich würde alles machen, nur hilf mir‘??? Mama, hast du ihr etwas erzählt?“ „Nein Tim, das habe ich nicht, wirklich nicht.“ „Wie meinst du das, Tim?“ „Wie weit würdest du gehen, wenn ich deine Schulden begleichen würde, WIE WEIT?“ „Ich… ich weiß nicht, was erwartest du denn von mir? Was soll ich tun? Sag es mir und ich mach es, aber bitte helf mir.“ „Nun, da gäbe es schon eine Möglichkeit. Aber sie würde dir bestimmt nicht gefallen. Du müsstest dann aber hier bei uns wohnen.“ „Oh Tim, ich würde so gerne bei euch wohnen. Wenn du mir hilfst, tu ich alles für dich.“ „Ich fahre noch einmal weg. Mama, du erklärst deiner Schwester was ich von ihr verlangen würde. Was ich mit ihr machen werde, wenn ich ihre Schulden übernehme. Lass nichts aus, erzähl ihr ALLES. Und dir Sameeha gebe ich zwei Wochen Zeit, dich zu entscheiden. Du kannst dir bis zum letzten Tag Zeit lassen. Ich würde dann sofort mit dir zur Bank fahren und die Summe ausgleichen. Doch dann würdest du MIR, und nur MIR gehören.“
Ich verließ die Beiden und fuhr zu dem See, der mir in einigen Tagen gehören würde. Die Schlüssel zum dem Grundstück hatte mir Herr Finke bereits gegeben. Was für ein Tag, zuerst bekam ich das Grundstück, und dann das mit meiner Tante. Ich war mir nicht sicher, ob sie einwilligen würde. Ihre Angst vor dem Knast war groß. Aber war sie groß genug, um auf meine Forderung einzugehen? Ich wusste es nicht. Ich legte mich ins Gras am Ufer des Sees und schlief ein. Als ich erwachte, schaute ich auf die Uhr. Es war schon kurz nach 20:00 Uhr. Ich hatte einen schönen Traum; ich fuhr heim und Mama erwartete mich zusammen mit Crissy und Mea vor dem Eingang. Schnell fuhr ich nach Hause. Leider stand niemand vor dem Haus. Mama saß alleine im Wohnzimmer, nackt.
„Und, Mama, wie hat Tante Mea reagiert?“ „Als ich ihr alles erzählt hatte und ihr klar wurde, was du von ihr erwartest, wurde sie ganz bleich. Ich habe ihr genau berichtet, was du mit mir und deiner kleinen Schwester machst. Alles, bis auf die Intimpiercings, das war mir einfach zu peinlich. Als ich Mea sagte, dass Crissy und ich immer ganz nackt im Haus und auf dem Grundstück sein müssten, hat sie das Haus ohne ein weiteres Wort zu sagen verlassen. Ich glaube nicht, dass du deine Tante jemals wieder sehen wirst, so geschockt war sie.“ „Schade, ich hatte mich schon so darauf gefreut, mit euch gemeinsam zu spielen. Es wäre aber auch zu schön gewesen. Wie gerne würde ich Sameeha ficken. Sie hat den geilsten Arsch, den ich je gesehen habe.“ „Ich habe ihr auch vom Baron und Herrn W erzählt und das sie alles für sich behalten soll, was ich ihr gesagt habe.“ „Wo ist Crissy?“ „Deine Schwester ist zu einer Freundin gefahren und müsste bald hier sein. Warum, willst du ihr wieder weh tun, oder mir, oder uns beide? Deine Tante hat richtig entschieden, lieber arm wie eine Kirchenmaus, dafür aber frei sein, ich hätte gehen sollen, als ich noch die Wahl hatte, jetzt ist es dafür leider zu spät.“ „Frei? Wenn die Bank Tante Mea anzeigt, und das wird sie, wird sie nicht mehr lange frei sein. Fernando hat wohl ganze Arbeit bei seinem Betrug geleistet. 850.000 Euro sind kein Pappenstiel.“
Ich setzte mich in einen der Sessel und schaltete den Fernseher ein. Es lief nur Mist in der Flimmerkiste. Ich schaute mir meine Mutter an. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich sanft ihre geilen Titten. „Spiel dir an der Votze rum, ich will, dass du schön glitschig bist, wenn ich dich gleich ficke.“ Mama sah mich an, legte die Illustrierte auf den Couchtisch hin und begann mit ihrer Möse zu spielen. Nach einigen Minuten konnte ich die Feuchtigkeit in ihrer Votze sehen. Ich machte den Gürtel von meiner Hose auf, zog den Reißverschluss runter und öffnete den Knopf. Dann streife ich sie runter.
„Komm her und setz dich mit deiner Muschi auf meinen Schwanz!“ Mama stand auf und kam zu mir rüber, grätschte sich breitbeinig über meine Beine und ließ sich auf meinen Schwanz nieder sinken. Was für ein herrliches Gefühl, diese Enge und Wärme. Ich drückte ihre Titten so fest ich konnte mit meinen Händen zusammen. Mama verzog schmerzvoll ihr hübsches Gesicht, sagte aber nichts. Wild ritt sie auf meinen steifen Pfahl, spießte sich dabei immer wieder ganz auf. Ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus meiner Hände, die ihre Titten nach oben und unten zogen. Dann packte ich ihre Nippelringe, verdrehte sie, zog sie zu mir. Zog ihren Körper an den Ringen hoch und runter. Ich hörte, wie Crissy nach Hause kam und rief sie zu uns.
„Wie war es bei deiner Freundin? Hattet ihr viel Spaß zusammen gehabt? Erzähl doch mal, was ihr so alles unternommen habt?“ Crissy wurde rot, es war ihr so peinlich zusehen zu müssen, wie Mama auf mir ritt. Wie ich ihre Titten quälte. „Wir waren im Freibad. Haben uns gesonnt und sind etwas geschwommen. Es war aber viel zu voll. Danke, dass ich mir die Ringe rausnehmen durfte, ich habe sie mir unten am Tor, als es geschlossen war, bereits wieder eingesetzt.“ Crissy wusste nicht genau, wo sie hinschauen sollte, also guckte sie zu Boden. „Wenn ich gleich komme, will ich, dass du mein Sperma schluckst. Sieh mich an wenn ich mit dir rede, du kleine Schlampe.“ Crissy schaute mir mit hochroten Wangen in die Augen. Süß, einfach nur süß, wie sie so da stand. Mama hatte ihren Orgasmus, ich war auch nicht mehr weit davon entfern, also gab ich ihr einen Stoß vor die Brust und sie fiel von meinen Schoß auf den Boden runter.
„Los, blasen!“ Crissy kam zu mir, ging zwischen meinen Beinen in die Hocke und stülpte ihren schönen Mund über meine Eichel. „Wie schmeckt dir Mamas Saft, ist der nicht lecker?“ Ich packte ihren Kopf und drückte ihn tief runter auf meinen Schwanz, fickte ihren Hals. „Oh ja, ich komme, saug kräftiger, Schwesterchen.“ Ich zog meinen Schwanz aus ihren Hals, ließ nur die Eichel in ihrem Mund und schoss meinen Saft in ihren Mund. Ich sah wie Crissys Hals sich bewegte, wie sie alles runterschluckte. „Heute war es sehr heiß, du hast doch bestimmt Durst? Du darfst meine Pisse trinken.“ Ich begann in ihren Mund zu pinkeln und schob ihr meinen Schwanz tiefer in den Hals rein. Es blieb ihr nichts anderes über, als alles zu schlucken. Ich schob sie weg und stand auf. „Ihr zwei seid richtig gut. Ich bin müde und geh ins Bett.“ Ich ging nach oben und legte mich hin.
Helen
Als mein Sohn das Wohnzimmer verlassen hatte, wendete ich mich meiner Tochter zu und erzählte ihr die Sache mit Sameeha. „Ja, Mama, Tim ist sehr herzlos geworden. Wenn ich daran denke, wie er früher war. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles nur mit deinem Fremdgehen zu tun hat. Es bereitet ihm offensichtlich großes Vergnügen, Frauen zu unterwerfen und zu quälen. Was meinst du, wird Tante Mea zurück kommen?“ „So wie sie reagiert hat, kann ich mir das nicht vorstellen. Du hättest Tims Gesicht sehen müssen. Diese riesen Enttäuschung in seinen Augen. Innerlich hab ich mich so sehr gefreut, ich hätte fast laut losgelacht. Mea hat zwar große Angst vor einer Haftstrafe, aber es wird sich hoffentlich beweisen lassen, dass sie nichts mit dem Betrug zu tun hatte den ihr Mann beging, um den Kredit zu bekommen. Mea war schon immer stärker als ich. Sie schafft das. Deine Tante ist eine Kämpfernatur, so leicht wirft sie nichts aus der Bahn. Ich geh jetzt auch schlafen. Gute Nacht meine kleine Prinzessin, schlaf gut und süße Träume. Wenigstens das kann er uns nicht nehmen, unsere Träume.“ Ich geh auch gleich nach oben. Nacht Mama, schlaf du auch gut. Und ja, unsere schönen Träume kann er uns nicht nehmen. Ich hab dich lieb.“ „Ich hab dich auch lieb, Cristina.“
Tim
Die Wochen vergingen ohne besondere Vorkommnisse. Crissy ging hier zur Schule und sie fand schnell Anschluss. Da Crissy ein sehr schönes Mädchen ist, wurde sie an der Schule von den Jungen umschwärmt. Ich hatte ihr jedoch verboten, mit ihnen zu flirten. Meine Schwester durfte immer ohne die Ringe zur Schule fahren. Ich wollte keine neugierigen Fragen. Alle sollten denken, dass wir eine ganz normale Familie wären. Ich musste mal wieder nach Düsseldorf, die Verträge für das Grundstück waren endlich unterschriftsreif. Es hatte viel länger gedauert, als erwartet. Die Jungs vom Grundbuchamt waren nicht die schnellsten und so mussten wir lange warten. Als ich in Düsseldorf alles erledigt hatte, ging ich in ein Eiscafé und bestellte mir ein Bananensplit. Auf dem Nachbartisch lag die Tageszeitung von heute, ich griff sie mir und blätterte sie durch. Im Lokalteil war ein kleiner Artikel, der mich sehr interessierte. Die Überschrift lautete; ‚Im Betrugsfall Mendez wurde von der Staatsanwaltschaft eine ungewöhnlich hohe Haftstrafe für die Angeklagte Sameeha Mendez gefordert, da das Geld sowie ihr Mann unauffindbar waren, und die Staatsanwaltschaft von der Mitschuld der Angeklagten überzeugt sei‘, hieß es in dem Artikel. Heute war der letzte Verhandlungstermin. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 10:00 Uhr, um 11:00 Uhr sollte die Verhandlung fortgeführt werden.
Ich bezahlte und fuhr zum Gericht. Ich parkte meinen Wagen und ging in das Gebäude rein. Vor dem Gerichtssaal saß meine Tante auf einer Bank. Sie sah mich kommen. Schnell erhob sich Mea und kam auf mich zu. „Bitte Tim, ich flehe dich an, hilf mir! Ich bin unschuldig und will nicht ins Gefängnis.“ „Du weißt was ich von dir VERLANGE und was dich dann bei mir erwarten wird?“ Bevor Mea antworten konnte, packte sie ihr Anwalt am Arm und zog sie in den Gerichtssaal hinein. Die Verhandlung wurde weitergeführt. Der vorsitzende Richter kam grad rein und setzte sich. Ich hörte interessiert zu. Nachdem die Staatsanwältin ihr Plädoyer beendet hatte, wurde meine Tante leichenblass und fing an zu heulen. Ich sah sie an. Als sich unsere Blicke trafen, wiederholte ich wortlos, was ich ihr vorhin auf dem Flur schon sagte, bevor sie ihr Anwalt in den Saal zog. Tante Mea nickte heftig und formte lautlos ein ‚Ja, ich stimme allem zu, nur hol mich hier raus‘, mit ihren hübschen Lippen. Ich erhob mich und sprach zu dem Richter: „Herr Vorsitzender, bitte entschuldigen sie vielmals, dass ich die Verhandlung störe. Ich bin Tim Borgers, der Neffe von Frau Mendez, die meiner Meinung nach zu Unrecht Angeklagt wurde. Ich war einige Wochen in Frankreich, und erfuhr erst heute Morgen von den ungeheuerlichen Anschuldigungen gegenüber meiner Tante. Leider bin ich nicht in der Lage, ihre Unschuld zu beweisen, doch kann ich der Bank den Schaden wieder gutmachen.“
Ein raunen ging durch den Saal. Fotografen lichteten mich zuhauf ab. Das war ein neuer und nicht vorhersehbarer Wendepunkt. Der Richter sah mich an und winkte die Staatsanwältin, den Nebenkläger von der Bank und den Anwalt meiner Tante zu sich. Sie unterhielten sich aufgeregt. Dann setzten sich die Parteien wieder hin und der Richter sprach zu mir: „Herr Borgers, sollten sie tatsächlich in der Lage sein, der Bank den Schaden zu bezahlen, wird die Anklage fallen gelassen und ihre Tante ist, sobald die Bank das Geld erhalten hat, eine freie und unbescholtene Person.“ „Herr Vorsitzender, wenn ich kurz mit dem Anwalt der Bank reden dürfte, ich würde bei einer Einigung dann alles sofort in die Wege leiten.“ Der Richter machte eine einladende Geste Richtung Staatsanwältin und dem Anwalt dem Anwalt, der die Bank als Nebenkläger vertrat. Wir unterhielten uns kurz und ich rief meine Bank an. Es dauerte knapp 10 Minuten, bis das Handy des Nebenklägers bimmelte, dass er zuvor auf mein anraten hin und mit Erlaubnis des Richters eingeschaltet hatte. Er sagte nach dem er aufgelegt hatte: „Herr Vorsitzender, die Summe ist von Herrn Borgers beglichen worden, von daher ziehen wir die Anzeige gegen Frau Mendez zurück.“
Der Richter sagte noch, dass die Auslagen für die Verhandlung meine Tante blechen musste und er schloss die Sitzung mit den Worten: „Herr Borgers, ich wünschte mir, es gäbe mehr solche Personen wie sie. Es ist mir eine Ehre gewesen, einen solch barmherzigen Samariter wie sie kennen gelernt haben zu dürfen. Denn sie haben buchstäblich in letzter Sekunde ihre Tante vor einer langen Haftstrafe bewahrt.“
Sameeha sah mich an, rannte auf mich zu und nahm mich in ihre Arme. Auch ich drückte und herzte sie, ganz so wie es in einer normalen Familie gang und gebe ist. Ein wahres Blitzlichtgewitter prasselte auf und herein. Ich nahm meine Tante sacht an die Hand und zog sie langsam hinter mir her. Raus aus dem Gebäude und hin zu meinem Auto. Als wir aus der Stadt waren, hielt ich kurz an und schickte meiner Mutter eine SMS mit dem Inhalt; zieht euch etwas Vernünftiges an, ich bringe Besuch mit. Dann fuhr ich weiter nach Hause.
„Tante Sameeha, ich hoffe du bist dir bewusst, auf was du dich da eingelassen hast? Ich werde die gleichen schlimmen Sachen mit dir machen, wie ich sie mit Mama und Crissy mache.“ „Ja … ich, ich weiß in etwa, was mir bevorsteht, deine Mutter hat mir alles gesagt und sie hat nichts ausgelassen. Ich weiß nicht, was schlimmer ist, das Gefängnis oder du und ich werde es auch nie herausfinden, da ich mich für dich entschieden habe.“
Während der weiteren Fahrt schwiegen wir und bald bog ich von der Straße ab, fuhr durch das sich öffnende Tor und hielt vor dem Haupteingang an. Wir stiegen aus. Meine Mutter und Crissy erwarteten uns im Wohnzimmer. Sie begrüßten sich stürmisch und Mea erzählte ihnen die ganze Geschichte. Mama sah mich mit gemischten Gefühlen an. Einerseits war sie mir dankbar, andererseits wusste sie, was ich mit ihrer Schwester anstellen würde.
„Mama, Crissy, Mea, zur Feier des Tages fahren wir weg. Ich will euch etwas zeigen. Danach fahren wir ins Schlosshotel und werden uns mal so richtig kulinarisch verwöhnen lassen. Als los meine Damen, zieht euch was Schickes an. Mama, du kannst deiner Schwester etwas von dir zum anziehen geben. Morgen solltet ihr drei dann shoppen fahren, Tante Sameeha braucht neue Kleidung. Ich möchte nicht, dass sie noch einmal ihre alten Sachen anzieht. Wir fahren um 3 Uhr los, seit bitte pünktlich, oder ihr werdet es bereuen.“
Als ich um 15:10 Uhr zum Auto ging, standen die 3 schon vor dem Wagen. Welch ein Anblick. Ich konnte nicht sagen, welche der Frauen schöner war. Cristina mit ihren 14, Mea mit ihren 25, oder Mutter mit ihren 33 Jahren. Ich glaube, jede war in ihrer Altersklasse die jeweils Schönste. Mein Herz hüpfte mir vor lauter Freude bis zum Hals hoch. Ich befand mich in Begleitung von drei der schönsten Frauen, nein, falsch… mir GEHÖRTEN drei der allerschönsten Frauen. Ich fuhr mit ihnen zum See. Dort angekommen, gingen wir einmal um den See herum. Es war ein schöner Spaziergang bei herrlichem Wetter. Ich bekam langsam Hunger, auch die drei Mädels hatten Hunger und so fuhren wir zum Schlosshotel. Es wurde ein opulentes Mahl. Ich bestellte Krabbencocktail, Hummer und andere erlesene Speisen. Zum Nachtisch gab es noch echtes italienisches Speiseeis. Um 21 Uhr fuhren wir wieder zurück. Zuhause angekommen, setzten wir uns in den Salon und nahmen einen guten Tropfen zu uns. Auch Crissy trank etwas Wein.
„Mea, du bist jetzt meine Sklavin, mein Eigentum, genauso wie Crissy und Helen. Es gibt drei Regeln, die immer einzuhalten sind. Die Erste; keine Kleidung außer Schuhe, es sei denn, ich ordne etwas anderes an. Die Zweite; du darfst nur noch kommen, wenn ich es dir erlaube. Sollte ich einmal herausfinden, dass du es dir selbst besorgt hast, werde ich die streng für deinen Ungehorsam bestrafen. Es kann auch sein, dass ich an deiner Stelle Mama, Crissy, oder gar beide für dein Fehlverhalten bestrafen werde. Oder euch alle 3 zusammen. Und die dritte Regel lautet; keine Haare von der Votze bis zum Arschloch, an den Beinen oder unter den Achseln. Noch etwas, wenn ich dich ficken will, hast du ohne zu murren zu gehorchen. An jedem Samstag werdet ihr alle von mir ‚diszipliniert‘, meistens unten im Folterkeller. Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden?“
Meine Tante lief rot an und nickte. „Ich habe dich etwas gefragt, du dumme Kuh, also antworte mir auch gefälligst.“ „Ja Tim, ich hatte schon Analverkehr. Mein Mann mochte es gerne, wenn er mich anal nahm. Ich kam auch fast immer zum Höhepunkt“ „Bist du schon einmal ausgepeitscht worden, oder hast du andere Erfahrungen in Sachen BDSM gehabt?“ „Ein wenig, Fernando hat mich öfters mal gefesselt und gepeitscht. Er… er hat mir auch schon Kerzenwachs auf meine Brüste geträufelt. Das tat immer fürchterlich weh, es erregte mich aber auch.“
„Oh, wir haben eine kleine Masosau in der Familie. Hast du schon die Intimpiercings von deiner und meiner Schwester gesehen?“
„Nein Tim, Intimpiercings kenne ich nur von Bildern aus dem Internet. Aber Fernando wollte, dass ich mir welche stechen lasse. Ich habe aber große Angst davor, mir welche stechen zu lassen. Denn ich habe gelesen, dass bei unsachgemäßer Anbringung schlimme Entzündungen entstehen können.
„Helen, Crissy, Titten frei machen.“ Die Zwei zogen ihre Blusen aus und nahmen die BHs ab. Tante Sameeha bekam große Augen, als sie die Ringe in den Nippeln sah. „Zieht euch ganz aus und dann setzt ihr euch mit weitgespreizten Beinen auf das Sofa hin, und du Tante gehst ganz dicht ran, damit du alles gut sehen kannst. Ich werde gleich morgen Vormittag bei Professor von Langenfels anrufen und einen Termin für deine Beringung mit ihm ausmachen.“ Mit hochroten Köpfen befolgten sie meine Anweisungen, zogen sich aus und setzten sich mit gespreizten Beinen auf das breite Sofa hin. Mea wurde ganz bleich, als sie die vielen Ringe in den Votzen von ihrer Schwester und ihrer Nichte sah. Mea ging zögernd zum Sofa, kniete sich hin und betrachtete sich die beringten Votzen von Crissy und Mama.
„Zieht euch die großen Schamlippen weit auseinander, damit Mea alles genau betrachten kann. Tantchen, hast du eigentlich schon mal eine Votze geleckt?“ „Nein Tim, noch nie. Die Scheiden von meiner Schwester und meiner Nichte sind bisher die einzigen, die ich jemals so nah vor Augen hatte. Ich habe einmal meine eigene Scheidenflüssigkeit probiert, es schmeckte einfach widerlich.“ „Dann wird es Zeit, dass du den Geschmack von Votzensaft lieben lernst. Du leckst jetzt zuerst deine Schwester bis zum Orgasmus, dann leckst du Crissys Votze bis zum Abgang. Solltest du dich weigern, werde ich Crissy und Helen für deinen Ungehorsam mir gegenüber streng bestrafen. Los, fang an die Votze deiner Schwester zu lecken. Oder halt, ausziehen, ganz nackt, auch die Schuhe! Ich will mir jetzt erst einmal ansehen, was ich mir da schönes gekauft habe.“
Meine Tante stand auf und zog sich langsam ganz nackt aus. Ihre Votze war ganz kahlrasiert, ich konnte kein Härchen erkennen. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ließ meine Hände über ihren Rücken wandern. Ihre Haut war warm und samtig weich. Ich streichelte und knetete ihre Arschbacken, ging langsam um sie herum. Ich blieb hinter ihr stehen und legte meine Hände auf ihre Titten, die sogar noch etwas größer als die von Mama waren. Ihre Möpse waren der Hammer, so straff und wohl gerundet. Wie gemalt. Von der Natur erschaffen, um gefoltert zu werden. Ich presste und drückte ihre Titten. Tante Sameeha hüpfte von einem Bein auf das Andere. Sie versuchte sich aus meiner Umklammerung zu befreien.
„Halt ja still, du geile Fickschlampe, oder ich werde dich für zwei Stunden an deinen abgebundenen Titten aufhängen und dich auspeitschen.“ „Bitte nicht so fest Tim, es tut weh. Weißt du denn gar nicht, wie empfindlich die weibliche Brust ist?“ Ich sagte nichts, sondern drückte nur noch fester zu. Was für Dinger. Ich musste mir unbedingt etwas ausdenken um alle sechs Titten gleichzeitig martern zu können. Trotzt der Schmerzen, die Mea hatte, wurden ihre Nippel steif. Ihre Nippel waren länger als die von Crissy oder Mama. Ich griff ihr mit der rechten Hand an die Votze. Sie war trocken. Auch Mea reagierte auf Schmerzen nicht mit Geilheit. Einfach Wundervoll! Ich wollte ja nicht, dass sie geil wird wenn ich sie quäle. Oder noch schlimmer wäre es, wenn sie dabei einen Orgasmus nach dem Anderen hätte. Denn dann würde es schwer werden, sie mal richtig zu bestrafen. Sie würde schon genug Orgasmen bekommen, dafür würde ich schon sorgen. Nichts war schlimmer als eine frustrierte, unbefriedigte Frau. Naja. Fast nichts. Ich steckte ihr einen Finger ins Loch, während meine andere Hand jetzt zärtlich über ihre Brüste streichelte. Meine Finger spielten mit ihrer Muschi und ihren Titten rum. Wie ein Geigenvirtuose auf seiner Stradivari. Im nu entlockte ich meiner Tante leises, lustvolles Stöhnen. Sie wurde schnell feucht, ihr Saft benetzte meine Finger.
„Du geile Sau tropfst mir gleich mit deinem Votzensaft den Teppich voll.“ Ich steckte mir den Finger mit ihrem Saft in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. „Leckerer Pflaumensaft, direkt von der Frucht. Schade, dass man eure Pflaumen nicht wie einen Apfel oder ähnliches entsaften kann. Damit würde ich ein kleines Vermögen verdienen. Frischer Votzensaft, in Flaschen oder Dosen abgefüllt. Eine echte Marktlücke! Jetzt leck die Votze deiner Schwester.“
Ich packte sie im Genick und zwang sie auf alle Viere. Zog ihren Kopf zwischen die immer noch weit gespreizten Beine meiner Mutter und drückte ihren Kopf auf Mamas Muschi. Ich packte mit der freien Hand ihre Haare und zog ihren Kopf daran durch Mamas Muschi, hoch und runter. Als sie immer noch ihren Mund geschlossen hielt, ließ ich sie los. Ging zu Crissy, zog sie vom Sofa hoch und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Mit beiden Händen packte ich ihre Ringe an den kleinen Schamlippen und zog sie in die Länge. Crissy schrie schmerzerfüllt auf, ich zog die Ringe hoch in Richtung ihrer Titten, sodass sich Crissy auf die Zehen stellen musste. Mea legte ihren Kopf zwischen die Schenkel ihrer großen Schwester und begann, zaghaft mit der Zunge über Mamas rosiges Geschlecht zu lecken. Schnell zog ich mich aus und setzte mich auch auf die Couch, direkt neben meine Mutter.
„Setzt dich auf mich, Crissy, aber steck dir meinen Schwanz nicht in deine kleine Hurenvotze. Ich möchte, dass du dich so hinsetzt, dass mein Schwanz zwischen deine Oberschenkel steckt und auf deinen Bauch zielt.“ Crissy tat was ich von ihr verlangte. Ein schönes Gefühl, als ihre weichen, zarten Oberschenkel leicht meinen Schwanz massierten. „Tante Mea, schau mir in die Augen während du die Möse deiner Schwester leckst. Und du Crissy, massierst meinen Schwanz mit den Muskeln deiner Oberschenkel.“
Sameeha wäre wohl am liebsten vor Scham in den Boden versunken. Ihr Gesicht war hochrot und mit Mamas Votzensaft ganz verschmiert. „Na Mama, von der kleinen Schwester die Votze geleckt zu bekommen, macht dich ja ganz heiß. Du geiles Luder.“ Mama stöhnte und bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen auf dem Mund ihrer Schwester hin und her. Laut stöhnend griff sie mit beiden Händen in Meas Haare und presste so den Mund ihrer Schwester feste auf ihre auslaufende Möse. Mama stöhnte laut ihre Lust hinaus, als es ihr kam.
„So, so, da haben wir ja schon die zweite Votzenleckerin in der Familie. Rutsch neben mich, Crissy. Und du Mea leckst jetzt Crissy. Mama du setzt dich mit deiner nassen Möse auf meinen Schwanz und bewegst etwas dein Becken.“ Meine Tante kroch rüber zu ihrer Nichte, legte ihren Kopf zwischen Crissys Oberschenkel und begann ihr die Votze zu lecken. Mama stand auf, setzte sich rittlings auf mich und steckte sich meinen Pimmel in die nasse Möse. Als mein Schwanz ganz nass von Mamas Votzensaft war, schob ich sie von mir runter, stand auf und ging hinter Meas Arsch in die Knie.
„Mach deine Beine weiter auf, ich werde dich jetzt ficken. Zuerst in die Votze und dann in deinen geilen Arsch. Noch weiter auseinander, und den Arsch schön hoch recken. Na also, geht doch. Jetzt schön still halten, du hast die große Ehre, von mir gefickt zu werden.“
Ich setzte meine Eichel an ihr Fickloch an und stieß meinen Schwanz brutal in ihre Votze rein. Mea brüllte vor unerwartetem Schmerz in Crissy Votze, dabei entstand ein komisches Geräusch, es klang fast wie ein Furz. „Mea du olle Sau, du sollst Crissys Votze lecken und nicht rum furzen.“ Meine Tante stöhnte gequält auf. Ich legte meine Hände an ihr Becken und fing an sie zu ficken. Welch herrliche Enge und Wärme meinen Riemen umgab, mein Schwanz fühlte sich gleich wie zuhause. Um den kommenden Arschfick vorzubereiten, zog ich Meas Arschbacken mit den Daumen auseinander und spuckte ihr einige Male auf die Rosette. Meas Votze fing wieder an, Schleim zu produzieren. Meine Tante bekam die ersten Lustgefühle. Ihr Hintern kam mir entgegen, so wild wurde sie.
„Schön stillhalten, Tantchen, ich werde dich jetzt in den Arsch ficken.“ Mein Schwanz glitt ganz aus ihrer vor Lust triefende Votze raus, ich dirigierte meine Eichel an ihr Arschloch und drückte dagegen. Er wollte nicht so ganz in ihr eindringen. „Mama, komm her, halt meinen Schwanz fest gegen Meas Rosette gedrückt, ich rutsche immer ab. 25 Jahre, Arschfickerin und dann so ein enges Arschloch. Tante, Tante, was werden wir Spaß haben, wenn ich dir deine Rosette dehne. Ich bin mal gespannt, welches Arschloch sich am weitesten dehnen lässt. Deins, Crissys oder das von Mama. In den nächsten Tagen muss ich das testen. So Mea, schön stillhalten, der Gnadenhammer kommt jetzt in deinen Arsch. Ist das geil, mir platzen fast die Eier.“
Meine Mutter hielt mit eiserner Hand meine Eichel gegen den Hintereingang ihrer Schwester gedrückt. Ich schob mein Becken vor und mit meinen Händen zog ich sie näher zu mir. Ich wollte nicht sanft in sie eindringen, sondern mit brachialer Gewalt. Es gelang mir auch. Ihre Rosette dehnte sich, ließ meine Eichel durch. Ich schob ihn ihr ohne Pause ganz in den Arsch rein. Sie schrie und wimmerte vor Schmerzen. Bestimmt war die Arschvotze es nicht gewohnt, so brutal gedehnt zu werden. Mir war es grade recht, denn ich wollte ihr wehtun. Ich fickte ihren Arsch, ohne dabei auf sie Rücksicht zu nehmen.
„Mama, stell dich so über Crissy, dass sie dir die Votze lecken kann.“ Mutter stieg aufs Sofa, und stellte sich so hin, dass Crissy bequem an ihre Möse kam. Mea wimmerte noch immer vor Schmerzen, als ich ihren Arsch fickte. Mein Sack klatschte im stetigen Rhythmus gegen ihre noch immer nasse Möse. Diesmal war es Crissy, die in Meas Haare griff und den Mund ihrer Tante fest auf ihre Muschi presste. Jetzt war es unsere Mutter, die in Crissys Haarpracht packte um den Mund ihrer Tochter auf ihrer Votze zu drücken. Auch mir und Sameeha kam es langsam. Ihre Rosette hatte sich an den Eindringling gewöhnt. Meas Darm war nicht warm, er war heiß. Ich pumpte meinen Pimmel immer schneller in sie rein. Mea stöhnte lustvoll in Crissys Möse rein. Zuerst kam Mama, dann Crissy. Mea und ich kamen fast gleichzeitig. Tief spritzte ich meinen Samen in ihr Inneres rein. Pumpte sie voll. Als mein Orgasmus abebbte, schaute ich mich um.
„Helen, hol zwei Seile aus der Kommode und fessel damit deiner Schwester die Hände und die Ellenbogen auf dem Rücken zusammen. Mea, die Hände nach hinten strecken.“ Mein Schwanz steckte immer noch in ihrem Hintern. Mama kam mit den Seilen zurück und fesselte ihrer Schwester die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen, das andere band sie ihr um die Ellenbogen. Ich zog meinen Schwanz aus Meas Darm raus und setzte mich auf die Couch. Ich griff nach vorne in Meas Haare und zog sie zu mir heran.
„So, Tante Mea, dein Arsch hat meinen Schwanz mit Scheiße verschmutzt, dafür wird ihn dein Mund wieder sauber machen. Und keine Zicken, oder deine Nichte wird die nächsten 3 Stunden vor Schmerzen laut schreien.“ Um meine Drohung zu untermauern, griff ich nach Crissys rechten Nippelring und zog sie daran über meinen Schoß. Sie schrie wie am Spieß, besonders, als meine Linke auch noch an ihren Kitzlerring zerrte.
Ich schaute Sameeha an, blickte in ihre Augen. Sie hätte es bestimmt nicht so ohne weiteres getan, wenn ich sie gequält hätte, doch ich marterte ihr Nichte Crissy. Tränen hilfloser Wut kullerten aus ihren Augen. Sie sah angeekelt auf meinen Schwanz, der mit ihrem Kot und meinem Sperma verschmiert war. Ich zog noch fester an Crissy Ringen und ihre Stimme überschlug sich vor Pein.
Tantchens Kopf ging runter, ihr Mund öffnete sich. Langsam nahm sie ihn zwischen ihre schönen Lippen und leckte ihn zögern sauber. Ich ließ Crissy los und packte Mea Kopf mit beiden Händen. Ich zwang ihren Kopf tiefer, mein Pimmel drang immer weiter in ihren Mund ein, glitt in die Speiseröhre hinein.
„Wenn du kotzt, dann verspreche ich dir, dass deine Schwester alles auflecken muss. Crissy hänge ich an ihre Titten auf und werde ihre Votze blutig peitschen. Also benimm dich, wenn du schlimmeres vermeiden willst.“
Sameeha sah mich aus tränenüberströmten Augen an. Sie versuchte ihren Brechreiz zu überwinden. Ich schob ihr meinen Schwanz noch tiefer in den Hals und sie begann fast zu kotzen. Ich zog ihn wieder ganz raus und ließ sie zu Atem kommen. Als Mea sich wieder unter Kontrolle hatte, nahm sie freiwillig meinen Riemen in ihren Mund auf. Langsam fing sie an ihn sauber zu lecken. Schob ihn sich selber in den Hals rein. Als sie die eklige Arbeit erledigt hatte stand ich auf.
„Gute Arbeit, meine Damen, aber beim nächsten Mal bitte ohne dieses Getue, ihr macht im Endeffekt ja doch alles was ich will. Wenn mein nächster Befehl von einer von euch nicht sofort ausgeführt wird, greife ich hart durch. Dann wird zumindest eine von euch ganze Arien singen, während die Anderen zuschauen dürfen.“
Ich ging nach oben und machte den Fernseher an…
Fünf Tage später
„Mea, du geile Schlampe, komm her. Ich will dich in den Arsch ficken, also ab mit dir in die Hündchenstellung. Den Arsch schön weit nach oben strecken.“ „Bitte nicht Tim, ich blas ihn dir gerne hart, dann kannst du doch meine enge Muschi benutzen, aber bitte nicht in den Po.“ „Es reicht, ich hab keine Lust mehr, mich mit euch rumzuärgern. Für dein ungebührendes Verhalten werdet ihr Drei von mir exemplarisch bestraft werden. Ich ärger mich nicht mehr mit euch drei blöden Votzen rum.“
Ich ging auf meine Tante zu und packte sie an den Haaren. So zog ich sie mit mir nach unten in den Folterkeller. Am Andreaskreuz fesselte ich ihre Arme oben an den Haken fest, dann zog ich einzeln ihre Beine hoch und machte sie ebenfalls oben fest. „Du darfst gleich zusehen, wie ich Helen und Cristina für deinen Ungehorsam bestrafen werde, danach werde ich dich foltern. Bin mal gespannt, ob ihr danach meine Befehle besser ausführen werdet.“
Ich schnappte mir vier von den Handgelenkmanschetten und ging nach oben. Meine Mutter fand ich in der Küche. Ich hielt ihr wortlos zwei der Manschetten hin und sie legte sie sich an. Dann machte ich die Manschetten hinter ihrem Rücken fest.
„Wo ist Crissy?“ „Deine Schwester war grade hier und hat sich etwas zu essen geholt, dann wollte sie TV gucken.“ „Mitkommen!“ Mama lief hinter mir her. Im Wohnzimmer räkelte sich Crissy auf dem Sofa und schaute sich eine der blöden Soaps an. „Leg dir die Dinger um die Handgelenke!“ Crissy schaute erst mich, dann unsere Mutter an, tat aber was ich von ihr verlangte. Auch ihre Hände fesselte ich hinter ihrem Rücken.
„Ab mit euch in den Keller, ich komme gleich nach. Ihr werdet für Tante Meas Ungehorsam bestraft. Ich hatte euch gewarnt, meine Befehle zu missachten.“ Sie sahen mich ängstlich an, gingen aber in Richtung des Kellers. Ich sah den Beiden hinterher; was für wundervolle Hinterteile sie doch hatten.
Tim bestraft seine 3 Sklavinnen
Sameeha
Ich schaute auf, als die Tür zum Keller geöffnet wurde. Meine Nichte kam zuerst rein, gefolgt von meiner Schwester. Ihre Hände waren im Rücken gefesselt.
„Es tut mir sehr Leid, dass Tim euch meinetwegen foltern wird. Hätte ich mich doch nur von ihm in den Po vögeln lassen.“
Helen
„Schon gut Mea, mein Sohn hat doch nur einen Grund gesucht, um uns zu alle quälen. Es bereitet ihm großes Vergnügen uns zu martern, bis wir vor Schmerzen schreien. Wenn du nicht der Grund gewesen wärst, dann wären es Crissy oder ich gewesen. Eine falsche Antwort, eine falsche Geste von mir oder Crissy und es wäre das gleiche Ergebnis gewesen. Wir müssen jetzt stark sein, denn er wird uns bestimmt sehr wehtun. Was immer er uns auch antun wird, es wird vorüber gehen. Die Spuren auf unseren Körpern werden verblassen, es ist nur eine Frage der Zeit. Ich werde nicht um Gnade flehen. Um ehrlich zu sein, es kribbelt in meinem Bauch, und dass ist nicht nur die Angst vor den kommenden Schmerzen, sondern auch die Neugier auf das, was er mit uns machen wird. Wer weiß, vielleicht bekomme ich sogar eines Tages einen Orgasmus, wenn mein Sohn mich foltert. Ich habe im Internet recherchiert, es ist gar nicht so ungewöhnlich, wenn eine Frau oder ein Mann, die sexuell gefoltert werden, einen Orgasmus bekommen, der stärker ist als ein Abgang beim normalen Geschlechtsakt. Manche kommen sogar nur noch zum Orgasmus, wenn sie extrem erniedrigt, missbraucht und gefoltert werden. Oh mein Gott, ich werde feucht. Ich kann mir nicht helfen, aber es erregt mich zusehends, wenn ich daran denke, dass wir gleich gefoltert und vergewaltigt werden, von meinem eigenen Sohn. Was ist nur mit mir los?“
Sameeha
„Auch ich habe große Angst vor dem, was er mit uns machen wird. Als ich noch mit meinem Mann glücklich zusammen lebte, quälte er mich ja auch ab und zu. Meistens genoss ich es. Ja, auch ich bin erregt. Sexuelle Schmerzen sind mir ja nicht fremd. Und dann diese ganze Situation. Vom eigenen Neffen dazu gezwungen zu werden, eure Geschlechter zu lecken und von ihm auch noch vaginal, anal und oral vergewaltigt zu werden. Ich war noch nie so geil in meinem Leben. Ja, es erregt mich zu wissen, dass wir gleich gefoltert und vergewaltigt werden. Ich weiß, dass es falsch ist, doch ich kann mich meiner Gefühle nicht erwehren.“
Cristina
„Oh mein Gott, Mama, Tante Mea, ihr seid ja krank. Was Tim mit uns macht ist Unrecht. Inzest und Vergewaltigung ist gesetzlich verboten. Nicht nur, dass er uns vergewaltigt, er foltert und erniedrigt uns. Ich kann euch nicht verstehen. Was ist nur los mit euch? Seid ihr übergeschnappt? Ihr müsstet euch mal reden hören!“
Tim
Ich hatte mich den Dreien unbemerkt genähert. Ich stellte mich hinter Crissy und fasste mit meiner rechten Hand zwischen ihren Beinen. Crissys Möse war NICHT trocken. Auch meine Schwester war sexuell erregt. Ob sie es nun wahrhaben wollte oder nicht.
„Du kleines verlogenes Miststück, deine Votze ist feucht. Oder willst du das leugnen? Geb es doch zu, auch dich erregt es zu wissen, dass ich euch jetzt foltern und ficken werde?“
Meine Schwester schwieg, doch als ich ihre Möse rieb, sagte ihr Stöhnen mehr als 1000 Worte was sie fühlte. Ich quetschte ihre linke Titte, während ich weiter ihre Votze stimulierte. Schon nach kurzer Zeit ging ihr Atem schneller, wurden ihre Knie weich und ihr Puls raste. Je fester ich ihre Titte malträtierte, umso näher kam sie dem Orgasmus. Ich kniff feste in ihren Kitzler und zog heftig an dem Ring darin. Unter lautem Gejammer kam es ihr. Wenn ich sie nicht gehalten hätte, sie wäre wohl zu Boden gesackt. Diese kleine Schlampe. Ich drehte sie zu mir um uns schaute in ihre Augen.
„Dafür, dass du nicht geil bist, hattest du aber einen tollen Abgang, Cristina. Geb es zu, auch dich erregt es zu wissen, dass ich euch foltern und vergewaltigen werde und kann, wann immer ich es möchte.“
Sie schaute mir ebenfalls in die Augen. Sie nickte kaum merklich, ihr hübsches Gesicht war Karmesinrot. Ich hatte GEWONNEN. Sie gehörten MIR. ENDLICH, es war geschafft.
Ich freute mich schon darauf, sie nun richtig abzurichten, ohne Angst haben zu müssen, sie würden zur Polizei gehen oder sonst eine Dummheit begehen. Die Drei hatten noch einen sehr langen und schmerzhaften Weg vor sich. Gewiss würde ich sie zu den meisten Dingen zwingen müssen. Aber darin bestand ja auch der Reiz des ganzen, ihnen meinen Willen aufzuzwingen. Dinge mit ihnen anzustellen, die gegen ihre Natur, gegen ihre Überzeugung waren.
„Ihr wisst doch hoffentlich, dass ich euch auch aufs grausamste foltern werde? Ihr werdet euch auch gegenseitig foltern müssen, denn ich werde es oft von euch verlangen. Dabei wird sogar ab und zu Blut fließen, nicht viel, aber immerhin. Ihr werdet vor Schmerzen schreien, bis ihr heiser seid. Es wird aber keinerlei erbarmen geben. Im Gegenteil, je mehr ihr vor Schmerzen schreit, umso geiler werde ich. Crissy, leck Tante Meas Votze, JETZT!“ Ich machte die fesseln Crissys los.
Cristina
Ich schaute meinen Bruder an, meine Beine zitterten noch leicht vom Orgasmus und meine linke Brust und mein Kitzler taten auch noch weh. In meinem Bauch fing wieder das Kribbeln an. Es war demütigend und geil zu gleich, dass mein großer Bruder mir befahl, das Geschlecht meiner Tante lecken zu müssen. Ich ging zu ihr, beugte mich vor und fing an, mit meiner Zunge über das rosige Geschlecht meiner Tante zu lecken. Ihre Scheide glänzte von ihrem Liebessaft. Sie schmeckte so gut. Ich schlürfte ihren Saft, drang mit der Zunge in ihren Tunnel ein, leckte sanft über ihren Kitzler und ihren After. Tante Mea atmete hörbar aus und ein. Ihr Bauch hob und senkte sich, ihre Oberschenkelmuskeln zuckten unkontrolliert. Ihre Vagina schnappte auf und zu, auch ihr After öffnete und schloss sich im stetigen Rhythmus. Meine Zunge drang tief in ihren Darm ein und leckte an den inneren Darmwänden. Es schmeckte nicht gut, doch ich wollte mich selber erniedrigen. Ich war jetzt die Sexsklavin meines Bruders und ich wollte ihm gefallen.
Ich spürte einen scharfen Schmerz auf meinem Po und sah schnell nach hinten. Meine Mutter stand seitlich neben mir und schlug mich mit einem Rohrstock. Ich umklammerte Sameehas Oberschenkel, ich wollte nicht nach hinten fassen, um die Schläge mit meinen Händen abzuwehren. Es viel mir sehr schwer, denn Mama schlug feste zu. Nach dem 8ten Schlag brüllte ich meine Schmerzen in die Muschi meiner Tante hinein, was sie schneller kommen ließ. Doch musste ich sie weiterlecken, denn Tim gab mir zu verstehen, dass Mama erst aufhören durfte, mich zu peitschen, bis Mea einen zweiten Orgasmus hatte.
Unaufhörlich prasselten die Hiebe auf meinen Hintern und die Oberschenkel, ich mühte mich, so gut ich konnte, meiner Tante einen weiteren Orgasmus zu verschaffen. Ganz fest presste ich meinen Mund auf ihr vor Lust geschwollenes Geschlecht. Brüllte abwechselnd meine Schmerzen in ihre Vagina und ihren Darm hinein. Mein Hintern und die Oberschenkel brannten wie Feuer. Immer wieder knickte ich leicht in den Knien ein. Ich betete, dass Tante endlich kam. Ein besonders heftiger Schlag gegen meine Oberschenkel traf auch meine zarten Schamlippen. Vor lauter Schmerzen fiel ich runter auf meine Knie. Verlor den Kontakt zu Meas Geschlecht, das ich ja lecken sollte. Ich hatte bestimmt schon über 60 Schläge mit dem Rohrstock ausgehalten. Doch das war zu viel. Ich wimmerte und hielt mir die schmerzenden Bäckchen mit beiden Händen.
Tim
„Du bist ungehorsam Cristina, das kann ich nicht dulden. Du kannst wählen, entweder stecke ich dir meine Fäuste gleichzeitig in Votze und Arsch, oder du bekommst Mamas behandschuhte Faust in deinen Arsch gesteckt.“
Cristina
Ohne zu wissen, was mein Bruder mit „behandschuhter Faust“ meinte, sagte ich: „Ich wähle Mamas Faust. Ich könnte nie deine beiden Hände in meinen Unterleib unterbringen, es würde mich zerreißen.“ Ich rieb immer noch sanft meine Pobacken.
Tim
„Mama, ich sage es dir nur einmal, solltest du deine Hand nicht bis zum Anschlag in Crissys Arsch stecken, werde ich euch allen dreien meine behandschuhten Hände gleichzeitig in Votze und Arsch stecken. Zuzüglich 100 Hiebe auf eure Titten. Also vergewaltige schön das Arschloch deiner Tochter. Sie muss fast wahnsinnig vor Schmerzen werden, erst dann bin ich zufrieden. Komm her Schwesterchen, ich muss dich knebeln.“ Ich nahm einen 15 cm langen und 6 cm breiten Penisknebel und steckte ihr das Teil in den Mund, verschloss es in ihren Nacken und schloss die Ballpumpe ans Ventil an.
„Den Knebel kann man sehr weit aufpumpen, denn er ist aus einem extrem elastischen Material hergestellt worden. Los Crissy, lege dich mit dem Rücken so auf den Tisch hin, dass dein Unterleib frei zugängig ist.“
Als sie sich so hingelegt hatte wie ich es wollte, fesselte ich ihren Oberkörper mit Seilen so auf den Tisch fest, dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte. Dann hob ich ihr rechtes Bein soweit an, dass es rechts neben ihrem Oberkörper lag und fixierte es. Mit ihrem linken Bein machte ich es auch so. Wie eine Schildkröte auf dem Rücken lag sie vor mir auf dem Tisch. Ihr Unterleib wölbte sich stark nach oben. Ein Zittern durchlief ihren schönen, schlanken und wehrlos gefesselten Körper. Allerdings nicht vor Erregung, sondern vor Angst. Ich fesselte ihre Arme noch an das Kopfende des Tisches. Ihre Nippel waren vor Angst steif geworden. Das brachte mich auf eine Idee, denn am Penisknebel war ein Metallring angebracht worden. Schnell holte ich einige Utensilien, um meiner Schwester noch zusätzliche Schmerzen zufügen zu können. Ich nahm eine kurze Kette mit kleinen Karabinerhaken an den Enden. Diese machte ich an den Nippelringen fest, eine weitere Kette hakte ich im Ring des Knebels fest. Dann bog ich ihren Kopf mit Gewalt soweit vor, dass ich fast Angst hatte ihr das Genick zu brechen, und befestigte die zweite Kette an der Nippelkette. Jetzt konnte sie ihren Kopf nicht mehr zurück lehnen, ohne dass ihre schon zum zerreißen gedehnten Titten noch mehr gedehnt wurden. Sie musste immense Schmerzen haben, denn ihre Augen füllten sich schnell mit dicken Tränen. Ich nahm ein Gerät zur Hand, womit Augenärzte die Lieder ihrer Patienten fixierten, ich wollte nicht, dass sie ihre Augen schließen konnte. Damit bezweckte ich, dass sie die brutale Vergewaltigung ihres Arsches durch die Hand ihrer Mutter mit ansehen musste. Psychische und physische Folter zugleich. Das kleine Miststück sollte Leiden und ihre anale Folter in allen Einzelheiten mit ansehen müssen. Denn so wie sie dalag hatte sie einen guten Überblick auf ihren Unterleib.
„Mama, du wirst dir jetzt diesen Handschuh anziehen, ich nenne ihn „den Dämonenpenis“, er reicht bis zu deiner Schulter und ist aus starrem Leder gefertigt worden. Es ist ein sogenannter Strafhandschuh, eigentlich nur für Votzen gedacht, aber man kann ihn auch für ungehorsame kleine Ärsche verwenden. Denk daran, wenn du es deiner Tochter nicht so richtig besorgst, ich habe auch zwei Handschuhe der gleichen Art für meine Arme anfertigen lassen.“
Helen
Als mein Sohn mir den „Strafhandschuh“ anlegte, wurde mir ganz flau im Magen und die Knie weich. Er war aus mattschwarzem Material gefertigt worden und bestand aus zwei Hälften. Die eine Hälfte des Dämonenpenis, von der Schulter bis zum Handgelenk, bestand aus Metall, während der Handschuh selber aus weichem Leder gefertigt war. Das Metallteil machte mein Sohn mittels Riemen an meinem Oberkörper fest. Doch das war es nicht, was mir solche Angst machte. Der „Dämonenpenis“ war rundum mit abgeflachten Metalldornen und stumpfen Gumminoppen übersät, auch der Handschuh selber. In verschiedenen Längen und Dicken waren sie von den Fingerspitzen bis hin zur Schulter angereiht worden. Oh mein Gott, damit sollte ich in den zarten Darm meiner Tochter eindringen? Das würde wahre Folter für meine geliebte Tochter bedeuten und auch für mich. Denn ich musste sie damit martern.
Tim
Ich machte Tante Mea vom Kreuz los und sagte zu ihr: „So Tante Mea, du wirst jetzt Crissys Arschvotze mit deinem rechten Arm weiten, sonst bekommt deine Schwester niemals ihre Hand in den Arsch ihrer Tochter rein. Und du Mama nimmst dort die große Flasche Gleitgel, damit reibst du Meas Arm ein, dann den Dämonenpenis und anschließend drückst du noch Gleitgel in Crissys Arsch rein.
Ich sah in Meas traurige Augen, wie sie sich vor Cristinas Unterleib aufstellte und sich von ihrer Schwester den Arm einreiben ließ. Als alles soweit vorbereitet war, drückte Tantchen zuerst ihren Mittelfinger gegen den After von Crissy und ließ ihn langsam in ihren Darm gleiten.
Ich sah mir das etwa 40 Sekunden lang an, dann schnauzte ich sie an: „Wenn du nicht gleich deine Hand im Arsch deiner Nichte hast, werde ich das für euch drei besorgen. Ich will jetzt Aktion sehen und nicht den Kinderkanal.“ Bei diesen Worten kniff ich brutal die Nippel meiner Tante, so dass sie schmerzerfüllt aufheulte.
Sogleich fand ihr Zeigefinger den Weg in Crissys Arsch, gefolgt vom Ringfinger. Crissy quittierte das Eindringen der Finger ihrer Tante mit einem schmerzhaften Grunzen ihrerseits. Unfähig die Augen zu schließen oder den Kopf wegzudrehen musste sie mit ansehen, wie ihr kleiner After gedehnt wurde. Nach wenigen Sekunden schob Mea ihr auch den kleinen Finger in den Darm. Einige Male schob sie ihre vier Finger rein und raus, spreizte auch die Finger, um ihren After weiter zu dehnen. Vorsichtig schob sie den Daumen mit durch Crissys After und sogleich die ganze Hand hinterher. Da ihr Handgelenk einen geringeren Durchmesser hatte als ihre Finger mit Daumen, war es eine kurze Erleichterung für meine süße Schwester.
„Den Arm ganz tief rein, Tante Mea, und balle deine Hand zur Faust, dann werkel im Arsch von Crissy damit rum. Ich meine, du sollst, wenn du deinen Arm rein- oder rausschiebst, deinen ganzen Arm drehen, immer links und rechts rum, oder umgekehrt, ganz wie du möchtest. Tut weh, oder Schwesterchen, dann warte mal ab, bis du erst den Dämonenpenis im Arsch stecken hast, das wird ein wahrer Freudentag für deinen Darm werden. Ich befürchte nur, ich werde dich danach einige Tage lang nicht in den Arsch ficken können. Aber du hast ja noch Mund und Votze. Na und die Löcher unserer Mutter und unserer Tante sind ja auch noch da, also mach dir keine Sorgen um mein Wohlbefinden.“
Ich ging zum Kopfende des Tisches und drückte 5-mal auf die Ballpumpe, sogleich wurden Crissys Augen noch starrer, denn der Penisknebel bahnte sich seinen Weg in ihre Speiseröhre und zwang ihren Mund noch weiter auf. Ich fühlte über ihre Kehle, da war noch genug Platz, also drückte ich noch 3-mal auf die Pumpe. Der Knebel müsste jetzt etwa 25 – 28 cm tief in Crissys Mund stecken und er war jetzt volle 8 cm im Durchmesser.
Sachte strich ich über ihre gefolterten Titten. Sobald Mama mit der Darmfolter anfing, sollte ich Crissy noch Nadeln in ihre schönen Titten stecken. Ja, das war eine gute Idee. Ich konnte erkennen, dass Meas Hand leicht in Crissys Darm rein und raus glitt. Der eigentliche Spaß konnte also beginnen.
„So Tante Mea, zieh deine Hand aus Crissy Arschvotze raus. Mama, jetzt bist du dran, sobald Mea ihre Hand raus hat, steckst du deine in Crissy Arsch rein, erst einmal soweit du kannst, danach dann mit roher Gewalt. Mama, sieh es einfach so, du kannst dich jetzt für die erlittene Folter auf dem Vierkantdildo rächen.“
Helen
„Es tut mir so Leid mein kleiner Schatz, aber wir haben wohl keine andere Wahl, als dich damit zu foltern. Denn ich kann mir nicht vorstellen, wie wir beide Hände mit einem solch fürchterlichen Marterinstrument überstehen sollen, besonders du nicht. Bitte verzeih mir.“ Crissy nickte mir unter Tränen, trotzt ihrer enorm langgezogenen Brüste, leicht zu. Ich machte mich bereit, das schändliche Werk zu vollenden.
Schnell bezog ich Position und als meine Schwester ihre Hand aus dem Darm meiner armen, gequälten Tochter zog, glitt ich schnell mit den Fingern und der Daumenspitze des Dämonenpenis in ihren Darm ein. Der After meiner Tochter war noch weit offen und ich kam leicht hinein. Das schreckliche Folterinstrument hatte einen dickeren Durchmesser hatte als Meas Hand und noch bevor meine Finger bis zur Hälfte im Po meiner Tochter steckten, fingen die Dornen und Noppen ihre schmerzvolle Arbeit an.
Sie kratzten hörbar über ihren weit geöffneten Schließmuskel. Ähnlich, als würde man über eine gespannte Gitarrenseite streichen. Deutlich konnte ich sehen, wie die Noppen und Dornen den After meiner Tochter noch mehr weiteten, um ihn sich dann wieder etwas schließen zu lassen. Bis die nächste, schreckliche Welle kam. Crissy schrie in ihren Knebel. Ihr Körper war tropfnass vom Schweiß durch die Schmerzen, die ich ihr zufügen musste.
Ich weinte bittere Tränen. Nie hätte ich mir vorgestellt, dass ich mal meine eigene Tochter foltern würde. Ich sollte meinen Sohn doch umbringen. Lieber im Gefängnis landen. Und doch stieß ich mit brutaler Gewalt das Folterinstrument tiefer in den Darm meiner Tochter hinein. Ich erinnerte mich wieder an meine anale Folter, als der Vierkantdildo immer tiefer in meinen Darm eindrang. Als ich dachte, mein Damm würde zerreißen und mein After zusammen mit meiner Vagina ein riesiges Loch bilden. Crissy schrie immer weiter dumpf in ihren Knebel hinein.
Dieses kleine Miststück, dafür sollte sie jetzt bezahlen, ich wollte Rache für die erlittenen Höllenqualen. Ich stemmte mich mit meinen Füßen am Boden ab, packte mit der linken Hand das Seil das ihre schlanke Taille auf dem Tisch festhielt und zog meinen rechten Arm so tiefer in ihren Po hinein. Ich konnte sehen wie die Augen meiner Tochter vor Schmerzen fast aus ihren Höhlen sprangen. Ich ballte meine Hand zur Faust, stieß tiefer in sie hinein, um meinen Arm fast bis zur Gänze wieder herauszuziehen. Nur die Faust ließ ich in ihrem Darm stecken. Wieder zog ich mich mit der linken Hand tiefer in ihr. Diesmal fast bis zum Ellenbogen. Ihr gefolterter Körper versuchte sich in den Fesseln aufzubäumen, doch Tim hatte ganze Arbeit geleistet, als er sie auf den Tisch festband. Ich zog den Arm wieder bis zum Handgelenk heraus und jagte ihn ohne Pause wieder tief in ihren Unterleib rein. Diesmal bis hinter dem Ellenbogen.
Crissys rollte mit ihren Augen, Schweiß tropfte in währen Strömen von ihrem Körper auf den Tisch herab. Wie von Sinnen rammte ich ihr den Dämonenpenis ohne Gnade in den Hintern rein und raus. So tief ich nur konnte, ja, ich wollte meine Tochter foltern, so wie sie es mit mir gemacht hatte. Wie lange ich sie marterte weiß ich nicht, aber es war auf jeden Fall zu lange, denn ich kam erst wieder zu mir, als ich einen gewaltigen Orgasmus hatte. Mir waren jetzt auch die Luft und die Kraft ausgegangen. Ich sah das Blut auf dem Folterinstrument. Das Blut meiner kleinen Prinzessin. Was hatte ich nur getan?
Ich war wie im Rausch, mein Vötzchen schwamm im eigenen Saft. Ich hatte, ohne es zu bemerken, einen Orgasmus gehabt. Mein Liebessaft lief mir an den Beinen herunter. Erst jetzt bemerkte ich, wie mein Sohn seinen Penis aus meinem Po zog. Er war in mir gekommen, dass konnte ich deutlich spüren. Es war eine Riesenladung Sperma, die er in mir vergossen hatte. Das langsam aus meinem After floss.
Wie konnte ich nur soweit sinken, ich folterte meine kleine Tochter bis aufs Blut. Dann merkte ich noch nicht einmal wirklich, wie mein Sohn mich im anal vergewaltigte und ich bekam zu allem Überfluss noch einen heftigen Orgasmus. Und was für einen. Meine Beine zitterten, mein Atem war flach und mein Blut raste durch die Venen. Ich blickte zu meiner Tochter, die bewusstlos auf dem Tisch lag. Dann sah ich mich nach meiner Schwester um, genau in ihre großen, entsetzten Augen. Ich musste schlucken und fühlte mich plötzlich so Elend.
Tim
„Wow, Mama, das nenn ich mal eine gelungene Vorstellung. Deiner Tochter hast du es aber so richtig gezeigt. Sie ist schon seit gut 7 Minuten ohne Bewusstsein und du folterst dein armes kleines Mädchen weiter. Bekommst noch nicht einmal mit, dass ich dich in den Arsch ficke, so geil hat es dich gemacht, deine süße Prinzessin zu quälen. Dafür muss ich dich bestrafen, das siehst du doch ein, oder Mama? Übrigens, du hast deine Tochter fast 30 Minuten lang gefoltert.“
Helen
„Mach mit mir was immer du willst, mein Sohn. Folter mich, vergewaltige mich, erniedrige mich. Das macht dir ja eh am meisten Spaß. Als du zu mir sagtest, ich solle mich an Crissy für die erlittene Folter rächen, die ich durch sie erlitten habe, hattest du doch nur gewollt, das ich meine Beherrschung verliere und ihr weh tu. Ich bin eine schlechte Mutter. Ich Folter meine Tochter und lass es sogar zu, dass du deine Schwester, deine Tante und sogar mich, deine Mutter, folterst und vergewaltigst. Ja, bei Gott, ich bin keine gute Mutter. Also mach mit mir was du willst. Aber bitte, ich möchte mich vorher um Cristina kümmern dürfen.“
Tim nickte mir zu und nahm mir den Dämonenpenis ab. Schnell löste ich Crissys Fesseln. Ging zum abgetrennten Bereich und holte von dort einen Waschlappen und eine Schüssel lauwarmes Wasser. Vorsichtig begann ich, sie zu waschen. Angefangen vom Gesicht, bis runter zu ihrem leicht blutenden After. Als sie wieder zu sich kam, sah mich meine Tochter mit schmerzerfüllten Augen an.
„Oh Cristina, es tut mir so Leid. Bitte glaube mir, aber das wollte ich nicht, wirklich nicht. Wie konnte ich nur so meine Selbstbeherrschung verlieren und dir so weh tun?“
Cristina
„Mama, es ist schon gut. Denke nur an Tims Worte, wenn du mir nicht richtig weh tust, dann würde er es machen, bei uns allen Drei und das in Po und Vagina gleichzeitig. Das wäre weitaus schlimmer geworden. Es wird wohl einige Tage wehtun, aber wie du vorhin schon sagtest, es geht auch wieder vorbei. Mama, ich liebe dich. Sei nicht traurig. Es ist nicht deine Schuld, sondern Tims.“
Tim
„Du hast Glück im Unglück gehabt, Schwesterchen, eigentlich wollte ich dir noch Nadeln in deine geilen Titten stecken. Doch Mama hat so gut an dir „gearbeitet“, dass ich es ganz vergaß. Ich wurde auch so geil, ich musste unsere Mutter einfach in den Arsch ficken. Man, war das eine Show, die Mama da abgeliefert hatte. Willst du nach oben in dein Bett, oder zuschauen, wie ich noch Mama und Tante Mea foltern werde? So quasi als Ausgleich für deine erlittene Qualen? Wenn du hier bleibst, siehst du auch gleich, was ich irgendwann einmal mit dir machen werde. Du würdest wirklich etwas verpassen, solltest du nach oben wollen, denn ich werde gleich Tante Meas Titten baden. Nur noch eine kleine Vorbereitung, dann kann es losgehen.“
Ich ging in eine der Ecken, dort hatte ich schon etwas vorbereitet. Es war ein großer, elektrisch beheizbarer Kessel, ähnlich der Form eines großen Kugelgrills. Das Gerät war auf einem fahrbaren Gestell montiert worden. Die Räder ließen sich arretieren und es wog leer fast 100 kg.
„Runter vom Tisch Crissy, den brauche ich jetzt für deine Tante. Mama, helf ihr vom Tisch runter und leg ihr eins der Handtücher zwischen die Beine. Ich möchte nicht, dass sie hier unten alles vollblutet. Halt, einen Moment noch. Spreiz bitte Crissys Beine, ich will mir ihr Arschloch ansehen.“
Ich stellte mich vor Crissy hin und ging leicht in die Hocke. Ihre Arschvotze stand noch immer weit offen. Etwas Blut floss heraus. Ich steckte ihr zwei Finger in den Darm. Die Wände waren nur leicht zerkratzt, dass würde schnell wieder abheilen. Besonders mit den Essenzen, die ich vom Professor bekommen hatte. Ich musste schmunzeln.
Helen
„Was ist so lustig an Crissys verletztem After und Darm? Hat sie nicht genug gelitten, als dass du dich über deine Schwester lustig machst?“
Tim
„Ich hab nur grade daran denken müssen, dass, wenn ich Crissy jetzt in den Arsch ficken würde, ich wohl kaum etwas spüren würde, so offen und gedehnt ist ihr ansonsten so kleines süßes Arschloch. Das wäre nichts für mich. Ist ja schlimmer geweitet als die Votze einer 60-jährigen Nutte. Ich hab so einen kleinen Basketball oben, was meint ihr meine Damen, sollen wir ein paar Körbe, ach ne, eher ein paar Ärsche werfen?“
Die Drei schauten mich nur ungläubig an, während ich vor Lachen fast auf dem Boden lag.
„Los, runter vom Tisch, Crissy! Und du, Tante Mea, geh schon einmal rüber zu dem Tisch, bevor der Spaß für dich so richtig losgehen kann, muss ich dich ein wenig verschnüren.“
Meine Tante gehorchte widerstandslos ging zu dem Tisch. Ich holte Seile und Ketten und was ich sonst noch brauchte von einer Ablage und legte sie auf den Tisch. Zuerst legte ich einen 25 cm breiten Ledergürtel ganz eng um ihre Taille und sicherte ihn mit 3 kleinen Vorhängeschlössern. Ein Kopfgeschirr war das nächste, mit vielen Ringen daran. Dann zog ich ihre Arme soweit über ihren Kopf, dass ihre Hände im Nacken lagen, nahm eins der etwas kürzeren Seile und wickelte es um ihre Handgelenke. Mit einem weiteren Seil presste ich ihre Ellenbogen zusammen und schaute mir mein noch unvollendetes Werk an. Ich nahm eine 20 cm kurze Kette und hakte sie hinten im Kopfgeschirr fest. Eine weitere Kette machte ich am Seil fest, dass ihre Handgelenke aneinander fesselten und zog ihre Hände noch weiter nach unten, bis ich die Kette am Taillengürtel einhaken konnte.
„Na, na, Tante Mea, jetzt fängst du schon vor Schmerzen an zu Stöhnen? Ich bin doch noch gar nicht dabei, dich zu foltern. Mama, leck und knabber an den Nippeln deiner geilen Schwester, ich will, dass sie ganz hart und steif werden.“
Meine Mutter stellte sich vor ihrer Schwester hin und begann an ihren Nippeln zu saugen. Da die Hände meiner Tante hinter ihrem Kopf gefesselt waren, musste sie ein Hohlkreuz machen, dadurch standen ihre geilen Titten stramm nach vorne ab. Ich ließ meine Mutter einige Minuten lang die Nippel von Tante Sameeha lecken und knabbern, bis sie ganz lang und hart waren. Tantchen hatte aber auch lange Nippel, damit würde ich noch viel Spaß haben. Wie viele Nadeln da wohl reingingen. Und erstmal in ihre großen Titten, ich musste es bald mal ausprobieren. Ich rieb noch schnell ihre Titten und den Oberkörper mit einer rötlichen Flüssigkeit ein. Ich wollte ja nicht, dass Meas Brüste ernsten Schaden nehmen würden.
„So Tante Mea, ich werde dir jetzt deine Titten direkt an der Basis mit Schlauchschellen abbinden. Das habe ich schon einmal mit deiner Schwester gemacht. Stimmt doch, oder Mama? Mamas Titten wurden im nu ganz dick und verfärbten sich dunkel. Das tat ihr ganz schön weh.“
Ich nahm die erste Schlauchschelle und legte sie um ihre linke Titte. Langsam drehte ich die Flügelschrauben und presste die Brust Tante Meas zusammen. Als die Schlauchschelle soweit zusammen gezogen war, dass sie nicht mehr abrutschen konnte, setzte ich die zweite an ihrer rechten Titte an und drehte an den Flügelschrauben. Immer weiter drehte ich die Schrauben zusammen. Ihre Titten wurden an der Basis immer dünner, wohingegen sich der Rest ihrer Titten aufblähte wie Ballons. Selbst ihre prallen Nippel wurden noch etwas größer, als das angestaute Blut in ihnen hinein gepresst wurde. Als ihre Titten an der Basis nur noch einen Durchmesser von etwa 6 cm hatten, hörte ich auf an den Schrauben zu drehen. Meine Tante stöhnte und keuchte die ganze Zeit vor Schmerzen.
„Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch hin. Mama, du hilfst ihr dabei. Ich muss noch aus der Ecke dort drüben eine Hebevorrichtung holen. Dann kann es auch fast losgehen.“
Als ich mit der Hebevorrichtung wieder am Tisch angelangt war, lag Sameeha bäuchlings auf dem Tisch. Es sah komisch aus, wie sie da auf ihren prall abgebundenen Titten lag. Nur auf ihren Nippeln und den Warzenvorhöfen. Ihre Brüste wurden immer dunkler, sie waren jetzt schon fast violett.
„Sorry Tante Mea, ich hab noch etwas wichtiges vergessen. Du bekommst noch einen dicken und langen Metallhaken in deinen Arsch gesteckt. Den werde ich hinten an deinem Kopfgeschirr befestigen, ich möchte nicht, dass du deinen Kopf nach vorne bewegen kannst.“
Ich holte mir das gewünschte und machte den Haken mit Gel gleitfähig. Dann spreizte ich Meas Arschbacken und schob den 6 cm dicken und 28 cm langen Haken in ihr Arschloch rein. Als das Ding 20 cm tief in ihrem Darm steckte, verband ich den Haken mittels eines Seils an ihrem Kopfgeschirr. Ich zog an dem Seil, langsam bog sich ihr Kopf weit nach hinten und der Haken verschwand tiefer zwischen ihre göttlichen Arschbacken. Erst als der Haken ganz in ihr steckte und ihr Kopf bis zum maximalen nach hinten gebogen war, verknotete ich das Seil.
„Mund auf, süße Tante, ich will gleich nicht dein Gejammer mit anhören müssen und du mir so den schönen Tag versauen lassen.“
Schnell steckte ich ihr noch einen aufblasbaren Penisknebel in den Mund, verschloss ihn in ihrem Nacken und ließ die Hebevorrichtung ab. Die Hebevorrichtung war ähnlich gebaut wie sie Autowerkstätten benutzen, um Motoren auszubauen. Das Ding hatte eine maximale Hebekraft von 200 kg. Also völlig ausreichend für mein Vorhaben. An der eigentlichen Hebevorrichtung war ein starrer 1,5 m langer und 15 cm dicker doppel T-Träger angeschweißt worden.
Von diesem starren Träger hingen drei 10 cm breite Ledergurte herab. Die ich so unter Sameeha platzierte, dass der erste 10 cm unterhalb ihres Brustansatzes war. Im Abstand von weiteren 10 cm ordnete ich die anderen Gurte unter ihren Körper an. Ich zog die Gurte fest an. Langsam setzte ich den Mechanismus in Gang und Sameehas Körper hob sich vom Tisch ab. Sie hing binnen weniger Sekunden in der Luft. Ich klappte noch die Bügel für ihre Füße aus und befestigte diese so, dass der tiefste Punkt ihres Körpers ihre prall abgebundenen Titten waren.
„Tante Mea, mit Kerzenwachs hattest du doch schon Erfahrung, stimmt doch, oder? Aber bestimmt noch nie mit heißem Öl! Ich schiebe dich jetzt nach hinten, dort wo der beheizbare Kessel steht. Ich habe die Temperatur auf 45° eingestellt und werde sie langsam bis auf 60° erhöhen. Das wird deinen Titten bestimmt gut tun. Jetzt kann ich dir auch sagen, warum ich dich mit der roten Flüssigkeit eingerieben habe. Normalerweise nimmt die menschliche Haut ab einer Temperatur von 45° leichten Schaden. Bei etwa 50 – 55° wird der Schaden schon schlimmer und ab 60° bilden sich Brandblasen. Der Professor hat mir die Mixtur mitgegeben, damit deine Haut keinen großen Schaden nimmt. Keine Bange, sie wurde schon oft angewandt. Es bilden sich vielleicht kleinste Bläschen, die aber schnell wieder abheilen werden. Denn auch dafür hat er mir etwas gegeben. Ich werde deine Titten 5-mal für fünf Minuten in das Öl tauchen. Nach jedem eintauchen mache ich 2 Minuten Pause, in dieser Zeit peitsche ich deine Votze. Sobald du das alles überstanden hast, werde ich dir zum Abschluss deiner Bestrafung noch 20 Schläge mit der Cat-O-Nine, der neunschwänzigen Peitsche, über deine dann bestimmt schon fürchterlich zugerichteten Titten ziehen.“
„Nun zur dir, MUTTER, ich habe einen festmontierten Dämonenpenis, auf dem du dich selber ficken wirst. Da wir im Moment keine Zeit haben, dein Arschloch zu weiten, darfst du ihn dir gnädiger weise in deine Votze stecken. Ich verlange von dir, dass du ihn dir bis zum Anschlag in deine Gebärmutter schiebst. Sobald die Hand in deiner Gebärmutter steckt, sagst du mir Bescheid und ich löse den Mechanismus aus, damit sich die Hand zur Faust ballen kann. Du hast genau 10 Minuten Zeit, spätestens dann solltest du mich bitten, den Mechanismus auszulösen.“
Ich nahm ein blutrotes Seidentuch von einem Gebilde weg, darunter versteckte sich der festmontierte Dämonenpenis. Er war auf einer quadratischen Platte von 1 mal 1 Meter aufgeschweißt worden. Dieser Dämonenpenis war innen nicht hohl und die Hand war ebenfalls aus Metall. Die Finger konnten zur Faust geballt werden, es war aber auch möglich, die Finger auseinander zu spreizen, oder sie zur Klaue werden lassen. Die Hand konnte man alleine oder zusammen mit dem Schaft nach links oder rechts rotieren lassen.
An den Seiten der Platte befanden sich Griffe, um das Folterinstrument transportieren zu können. Es wog samt Platte nur 40 kg, also kein Problem für mich, das Teil so zu verstellen, dass es nur einen Meter von dem Punkt entfernt war, an dem sich Meas Gesicht befinden würde, wenn ihre Titten im heißen Öl baden, oder ich ihre Votze peitschen würde. Sie sollte zusehen, wie sich ihre Schwester den Dämonenpenis in die Votze rammen würde. So hatte sie etwas Abwechslung. Ich musste wieder grinsen. Was war ich doch für ein böser Junge.
„Los Mama, da ist Gleitgel, schmier damit dein Folterinstrument und deine Votze ein. Mach schon, so ist es gut. Rauf mit dir auf die Platte, ich werde deine Füße an den Plattenboden fesseln, danach werde ich den Pimmel so hochfahren, bis die Fingerspitzen etwa 5 cm tief in deiner Votze stecken. Dann solltest du dich damit ficken, aber schön wild, und nicht lahm wie eine Schnecke.“
Ich bückte mich und machte ihre Füße an der Bodenplatte fest. Anschließend zog ich den Folterpenis soweit hoch, dass die Finger in die Vagina meiner Mutter eindrangen. 7 cm tief steckte ich ihr die Finger ins Fickloch rein.
„Mama, fang mit deiner Bestrafung an. Ich will, dass du dich jetzt selber auf das grausamste folterst. Mach es ja richtig, sonst mach ich es für dich.“
„So Tantchen, es ist Zeit, deine Titten in warmen Öl zu baden.“ Tante Mea brüllte in ihren Knebel hinein, es kamen aber nur leise, dumpfe Töne aus ihren Mund heraus. Ich begann, sie samt der Vorrichtung abzusenken. Langsam näherten sich ihre Nippel der warmen Flüssigkeit. Als ihre Brustwarzen in das Öl eintauchten, jammerte sie in ihren Knebel hinein. Ich ließ sie soweit ab, bis ihre abgebundenen Titten ganz im Öl hingen. Ich arretierte die Hebe- und Absenkvorrichtung und schaute mir mein Werk genüsslich an.
Sameeha ächzte nur leicht, noch hatte das Öl nur eine Temperatur von 45°. Beim nächsten Mal würden es schon 50° sein, dann 55° und zweimal würde ich ihre Titten bei einer Temperatur von 60° „frittieren“.
Ich schaute Mama zu, wie sie sich langsam aufspießte, wie dieser Folterarm immer tiefer in ihre Votze verschwand. Sie keuchte und ihre Haut glitzerte von abertausenden kleinen Schweißperlen. Ich sah auf die Uhr, noch 55 Sekunden, dann würde ich Meas Titten aus dem Ölbad befreien und ihre Votze peitschen. Ich ging zu den Schlagwerkzeugen und suchte mir einen nur 50 cm langen und 4 cm breiten Gummischlauch aus. Die Wandung betrug 5 mm. Mama ritt sich langsam ein, ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Bedingt dadurch, dass sie mehr oder weniger Kniebeugen machen musste, um sich den Folterdildo in die Möse zu stopfen, schwitzte sie wie ein Schwein. Es war nicht nur extrem schmerzhaft für sie, es strengte auch noch an. Sport pur.
Ich ging rüber zu Tante Mea und hob sie aus dem Ölbad wieder raus, schnell stellte ich die Temperatur auf 50° ein. Ohne etwas zu sagen, fing ich an, den Schlauch auf ihre Votze zu schlagen. Ihr Gejammer wurde jetzt intensiver. Schlag auf Schlag trafen ihre großen und kleinen Schamlippen, den Kitzler verschonte ich auch nicht. Es gab jedesmal, wenn der Schlauch ihre Möse traf, ein lautes PLATSCH. Gefolgt vom Brüllen Sameehas. Platsch, Brüllen. Platsch, Brüllen. Mir machte es nichts aus, durch den Knebel hörte man kaum etwas. Tolle Erfindung, musste ich neidlos anerkennen. So ging es 2 Minuten lang. Platsch, Brüllen, Platsch, Brüllen… Ihre Schamlippen verfärbten sich langsam ins dunkelrote.
Ich ließ sie wieder runter, diesmal schnell, mit einem Ruck versanken ihre göttlichen Titten wieder in das Öl, welches jetzt 50° heiß war. Ach was war sie am Jammern, armes Tantchen. Tja, wer solch sündige Euter sein eigen nennt, der sollte sich nicht wunder, wenn sie auf einmal weh tun. Zumindest nicht, wenn man mich als Neffen hatte. Kommt davon. Trau schau wem. Ich hörte meine Mutter, wie sie mich bat, die Hand zur Faust zu ballen.
„Das ging ja recht schnell, Mama. Halte einen Moment still, ich werde den Arm etwas tiefer in dein Fickloch stecken, dann musst du nicht mehr so tief in die Hocke runter.“
Ich bückte mich und hob den Arm so an, dass er im Stehen ca. 12 cm tief in ihrer Votze steckte. Dann setzte ich den Mechanismus in Gang, der die Hand zur Faust werden ließ. Ich schaute dabei genau in das Gesicht meiner Mutter. Das schiere Entsetzen war darin zu lesen, als die Hand zur Faust wurde. Laut stöhnte sie vor Schmerzen. Doch tapfer wie sie nun einmal war, pfählte sie sich wieder auf den Folterdildo. Hob und senkte ihr Becken im schnellen Takt. Ein paar kleine Blutstropfen sickerten zwischen ihren Schamlippen hervor. Deutlich konnte ich sehen, wo die Faust grade in ihrem Unterleib steckte. Man brauchte nur zu gucken, wo die Wölbung ihres Bauches am größten war. Dort befand sich auch die Faust.
Ich schaute wieder auf die Uhr, nur noch 12 Sekunden, dann musste ich meiner Tante wieder die Votze peitschen. Ich ging zu ihr und zog sie wieder hoch. Das Öl tropfte von ihren nunmehr dunkelblauen Brüsten zurück ins Becken. Wenn ich jetzt eine Nadel in ihre Titten stecken würde, würden sie dann wie Ballone platzen? Sie sahen nämlich so aus, so, als würden sie gleich platzen. Ich stellte mich wieder hinter ihr auf, stellte das Thermostat auf 55°, schnappte mir den Schlauch und peitschte weiter ihre Votze. Platsch, platsch, platsch. Ich hörte gar kein Brüllen mehr. Deshalb schlug ich nun fester zu. PLATSCH, BRÜLLEN. Aha, sie ist also noch nicht vor lauter Langeweile eingeschlafen. Das freut einen doch. Also mag sie wohl lieber die härtere Gangart. PLATSCH, PLATSCH, PLATSCH… Ich schlug jetzt ohne Unterbrechung auf ihr zartes Geschlecht ein. Ihr Körper begann zu wackeln, soweit es die Fesseln zuließen. Vehement zog sie an den Fesseln, die ihre Hände im Nacken fesselten, vergebens.
Mist, ich hatte mich grade warm geschlagen, 2 Minuten sind echt nicht viel. Für Mea aber doch eher eine kleine Ewigkeit. Mir egal, beim nächsten Mal müsste ich die Pause verlängern. Oder aber ihre Votze peitschen, wenn ihre Titten ein Ölbad nahmen.
Die Temperatur stimmte, 55°, ab mit ihren geilen Titten ins Öl, diesmal wollte ich sie zuerst nur bis zu den Warzenvorhöfen ablassen, es gelang mir auch fast, ein klein wenig zu tief. Macht nichts, Übung macht den Meister und ich hab ja noch 2 Paar Titten zum üben hier. Also ganz rein mit den sündigen Dingern. Jetzt jammerte und brüllte sie in ihren Knebel hinein. War schon gut heiß, das Öl. Aber 5° mehr gehen noch.
Ich schlenderte wieder rüber zu meiner Mutter. Sie fickte sich noch immer mit dem Dämonenpenis. Es war auch mehr Blut zu sehen. Ihre zarten und so empfindlichen Scheidenwände müssten jetzt schon gut zerkratzt sein. Ihr Uterus würde wohl auch die eine oder andere Schramme abbekommen haben. Aber es war nichts, was nicht wieder heilen würde. Ich schaute zu, wie sich meine Mutter selber folterte. Sah in ihr sonst so schönes Gesicht, das vom Schmerz in eine starre Grimasse verwandelt war.
„Mama, ich mache dir ein Angebot: was hältst du davon, wenn ich dir 35 Nadeln in jede deiner Titten, 10 Nadeln in die Warzenvorhöfe und je 5 Nadeln in und durch die Nippel steche? Dafür darfst du aufhören, dich mit dem Dämonenpenis zu foltern? Oder du fickst dich noch eine ganze Stunde mit dem Folterinstrument. Solltest du dich für eine weitere Stunde ficken entscheiden und es nicht durchhalten können, bekommst du so viele Nadeln in jede deiner Titten, wie ich hineinbekomme. Das könnten 400 Nadeln pro Brust, oder sogar noch mehr, werden. Schau mal hier, so sehen die Dinger aus, die ich dir in deine Möpse stecken will.“
Helen
Ich war fast am Ende meiner Kräfte, nicht nur, dass mein Unterleib wie die Hölle brannte, auch meine Kondition ließ jetzt rapide nach. Ich sah zwischen meine Beine. Immer mehr Blut sickerte aus meiner Scheide hervor. Sie fühlte sich so zerkratzt und roh an. Er hielt drei der Nadeln hoch. Sie sahen aus wie dünne Akkupunkturnadeln, insgesamt 6 cm lang und sehr dünn. Das Ende war einen cm lang und leicht verdickt, damit man sie auch festhalten konnte. Ich könnte mir gut vorstellen, dass viele von diesen Dingern in meinen Busen passen würden, sehr viele. So dünn wie die waren, würde es mich nicht wundern, wenn in meine Brüste um die 1.000 oder noch mehr passen würden.
„Ja, Tim, ich nehme dein Angebot an und wähle die Nadeln. Ich kann einfach nicht mehr. In mir fühlt sich alles roh an und meine Kräfte gehen zu Ende. Ich glaube, wenn ich mir noch länger dieses Höllengerät in meinen Unterleib rammen muss, wird meine Vagina für lange Zeit nicht mehr zu benutzen sein. Und das möchtest du doch bestimmt nicht. Dafür fickst du deine Mutter doch viel zu gerne und außerdem hättest du eine Muschi weniger, die du foltern kannst. Bitte erlöse mich von dem Ding und helf mir herunter, ich brauche jetzt dringend eine kleine Pause.“ Mein Sohn kam auf mich zu, löste erst die Fesseln die meine Füße auf der Platte festhielten, dann löste er die Arretierung des Dämonenpenis und ließ ihn herunter. Ich fühlte eine große Erleichterung in mir, als das Monster aus meinem Unterleib glitt. Ein Schwall Blut floss aus meiner Scheide heraus. Es hatte sich da wohl angesammelt, denn es kam nicht mehr viel Blut danach heraus. Erschöpft ließ ich mich zu Boden sinken.
Sameeha
Ich spürte, wie ich wieder angehoben wurde und meine Brüste das viel zu heiße Ölbad verließen. Oh Gott, er würde gleich wieder mein Geschlecht mit diesem schrecklichen Gummischlauch peitschen. Von Erregung war bei mir keine Spur, nur grenzenlose Schmerzen. Mein Nacken, mein Po, in dem der dicke Haken steckte, meine Scham und vor allem meine Brüste taten fürchterlich weh. Und er würde nach meiner Brust- und Muschifolter auch noch meinen Busen peitschen.
Arrrggghhhhh, brüllte ich in meinen Knebel hinein, der Gummischlauch hatte wieder meine Schamlippen getroffen. Platsch. Platsch. Platsch. Ich heulte in meinen Knebel hinein. Schreckliche 2 Minuten lang würde der Schlauch mein zartes Geschlecht peinigen. Dann würden diesmal meine Brüste in 60° heißes Öl getaucht werden. Ich zuckte wieder zusammen, erneut traf der Schlauch meine Schamspalte, diesmal genau auf meine Klitoris. Ich brüllte was das Zeug hielt, doch Tim war erbarmungslos. Die Schläge hatten aufgehört. Oh nein, nicht das Öl, nicht das viel zu heiße Öl.
Arrrggghhhhhhhhhhh, meine Brüste verbrennen. Und ich dachte noch, das Kerzenwachs heiß ist. Meine Tränen sollen schneller in das Öl tropfen, so kann ich es vielleicht abkühlen.
Wirre Gedanken überkamen mich, die Schmerzen zwischen meinen Beinen, aber besonders die in meinen Brüsten waren nicht mehr auszuhalten. Sie sangen ein schmerzvolles Lied. Heb mich bitte wieder hoch, heb mich doch bitte wieder hoch und lass meine Brüste nicht länger in dem heißen Öl. Hätte ich doch nur etwas sagen können. Ich hätte ihm versprochen, die allerliebste Sklavin zu sein, die jemals auf Erden wandelte. Ich war so dumm gewesen, er wollt mich doch nur in den Po bumsen. So schlimm ist das ja gar nicht, es ist sogar mit der Zeit richtig toll.
Ich dumme Kuh, das hatte ich jetzt davon. Und Crissy musste auch so Leiden, und Helen, sie musste sich sogar selber vor meinen Augen foltern. Ich dumme Kuh. So eine blöde Gans wie mich gibt es doch bestimmt nur einmal. Bitte, wieder nach oben schwenken. Ich halte es nicht mehr aus. Meine armen Brüste, sie sind bestimmt für immer ruiniert.
Endlich, welch eine Wohltat. Aaaiiiiiiiii, arrgghhh. Dieser böse Schlauch, mein armes gequältes Schneckchen. Meine Schamlippen sind bestimmt ganz dick angeschwollen. Hoffentlich kann ich noch pinkeln, was ist, wenn meine Schamlippen so weit angeschwollen sind, dass nichts mehr durchkommt.
Arrrggghhhh, HILFE, nicht mehr, bitte keine Schläge mehr auf meine Muschi. Oh nein. NEEEEEEIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN. Meine Brüste verglühen, sie werden bestimmt gleich abfallen. Mein armer gefolterter Busen. Es ist die Hölle, oder bin ich schon in der Hölle und weiß es gar nicht? Warum werde ich nicht ohnmächtig, ich möchte jetzt bitte ohnmächtig werden. Warum hilft mir denn niemand. Meine Brüste, sie tun so weh.
Oh Gott, endlich. Endlich ist es vorbei, hoffentlich müssen meine Brüste nie mehr wieder ein heißes Ölbad nehmen. Aaaaiiiiiiiii, nicht mehr, keine Schläge mehr auf meine Schamspalte. Oh mein Gott. Ich halte es nicht mehr aus.
Platsch, platsch, platsch…
Endlich hörten auch die Schläge auf meine Muschi auf und ich fühlte, wie die Fesseln, die mich an dem Ding festhielten, gelöst wurden und ich langsam auf die Tischplatte glitt. Als meine Brüste mit der kalten Platte in Berührung kamen, stöhnte ich wieder auf, diesmal allerdings aus einer Mischung von Miss- und Wohlbehagen. Zum einen tat die Berührung mit der Platte weh, zum anderen aber war sie auch angenehm kühl. Meine Brüste waren fast schwarz verfärbt und dick angeschwollen. Er nahm mir auch das Kopfgeschirr ab und ließ den Haken aus meinem Darm gleiten. Gott, welch eine Erleichterung. Hoffentlich überstehe ich gleich noch die Auspeitschung meiner Brüste, sie pochten und brannten so sehr. Ich hatte große Angst vor dem, was gleich mit mir geschehen würde, oder vielmehr, was mein Neffe gleich mit meinen Brüsten machen würde. Ich werde nie wieder störrisch sein, nie wieder…
Tim
„So Tante Mea, nun noch die 20 mit der Neunschwänzigen über deine Titten, dann bist du in Zukunft hoffentlich kooperativer. Komm hier rüber, knie dich hin und lehn dich mit dem Rücken in das weite U. Gut, und jetzt leg deine Arme hinter die Stange und lass sie nach unten durchhängen.“
Sameeha
Tim fesselte mich in kniender Position an ein Gebilde, das in der Form einem U glich. Dieses U wurde von einer in der Höhe verstellbaren Stahlrohres gehalten. An dem senkrechten Stahlrohr waren an den Seiten in Abständen von etwa 10 cm Ringe angebracht worden, um dort Seile, Karabinerhaken oder andere Fesselutensilien zu befestigen. Ich musste mich so dahinter knien, dass mein Rücken in Höhe meines Busens auf dem U auflag. Die Arme musste ich dahinter legen und er verband meine Handgelenke mit meinen Fußgelenken. In dieser Position waren meine immer noch abgebundenen Brüste der höchste Punkt meines Körpers. Steil standen sie von meinem Oberkörper ab. Ich sah, wie sich mein Neffe mit einem langen und dicken Vibrator vor mich hinkniete und ihn mir in meine Vagina hineinschob. Das gemeine an dem Ding war, der Vibrator hatte am Ende drei kurze Kettchen, die in Aligatorklammern endeten. Diese befestigte er an meinen beiden großen Schamlippen und an meiner Klitoris, die alle von der Auspeitschung mit dem Gummischlauch noch geschwollen waren. Es tat höllisch weh. Allein schon das Einführen des Vibrators bereitete mir mehr als nur Unbehagen, denn er war bestimmt 28 cm lang und 6 oder 7 cm dick. Doch ich sagte nichts sondern stöhnte nur verhalten. Meine Brüste schmerzten immer noch fürchterlich. Dick angeschwollen und fast schwarz verfärbt standen sie zur Auspeitschung von meinem Oberkörper ab. Wie sollte ich die neuerlichen Schmerzen nur ertragen? 10 Hiebe mit der Neunschwänzigen, das waren, wenn man es richtig bedachte, 180 Schläge auf meine gefolterten Brüste. Ich hatte Angst, dass sie platzen würden. Warum nur hatte ich mich nicht von meinem Neffen anal nehmen lassen? So ein Popofick war ja nicht die Welt. Ich dumme Kuh!
Tim
„So Tante Sameeha, dann will ich dir mal deine Titten mit der Cat-O-Nine massieren. Ich bin mal gespannt, ob deine sündigen Euter etwas bluten werden.“
Ich schaltete den Vibrator ein, stellte mich neben meiner Tante auf und holte zum ersten Schlag aus. Die 9 dünnen Peitschenschnüre sirrten durch die Luft. Die 9 Schnüre trafen ihre Titten, die Warzenvorhöfe und die Nippel. Meas Schrei war fast ohrenbetäubend laut. Doch ich ließ mich nicht davon beeindrucken und schlug erneut auf ihre Titten ein.
Siiirrrrsiiirrrrsiiirrrr… – klatschklatschklatsch…, machte es, als die Schnüre abermals ihre Ziele fanden. Fast auf den gleichen Stellen landeten die Lederschnüre. Ihre Brüste sprangen hin und her, trotz ihrer strengen Abbindung, solche Wucht hatte der Hieb. Meas Schreie waren nun kontinuierlich.
Siiirrrrsiiirrrrsiiirrrr… – klatschklatschklatsch… – Aaaaiiiiiiieeeeeeyyyyyy. Meine Tante schrie sich buchstäblich die Seele aus dem Leib. Ich hätte sie besser Knebeln, oder aber mir Ohrenschützer aufsetzen sollen. Es war ein tierisches Gebrüll.
Siiirrrrsiiirrrrsiiirrrr… – klatschklatschklatsch… Unaufhörlich schlug ich zu, so schnell, dass ihre Titten nicht mehr zur Ruhe kamen und ohne Unterlass hin und her schwangen. Nach dem 7ten Hieb wurde sie ohnmächtig. Kleine Blutstropen perlten auf der Oberfläche ihrer einst so makellosen Brüste. Als ich ihr den 10ten Hieb übergezogen hatte, konnte man trotz der dunklen Verfärbung ihrer Titten deutlich die Spuren der Neunschwänzigen sehen. Sie hatte bestimmt ihre Lektion gelernt, und falls nicht, alles ließ sich wiederholen, solange, bis sie einsichtig war und mir bedienungslos gehorchen würde.
Ich ging zu meiner kleinen Schwester rüber, die alles mit Grauen verfolgt hatte. „Na du blöde Votze, was macht dein Arschloch? Los, hoch mit den Beinen, ich will prüfen, ob deine Arschvotze sich langsam wieder schließt!“
Ohne groß zu überlegen legte sich Crissy auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und zeigte mir ihren Unterleib. Ich schaute mir ihre Rosette an. Diese war dabei, sich langsam wieder zu schließen. Ich steckte Crissy zwei Finger meiner rechten Hand in den Hintern. Die Elastizität kam langsam zurück. Es sickerte auch kein Blut mehr heraus.
„Siehst du Crissy, alles halb so wild. In einigen Tagen ist alles wieder beim alten. Die Titten deiner Tante werden länger brauchen, bis sie wieder vollends normal sind. Du hast auch so wunderschöne, pralle und feste Möpse. Ich werde mir etwas Besonderes für sie einfallen lassen. Denn es wäre eine Schande, wenn ich sie nicht auch foltern würde. Am besten wäre eine Art von Wettstreit zwischen Mama, Tante Mea und dir. Welche von euch am meisten aushält. So mit Strom, Kerzenwachs, Nadeln und anderen Gemeinheiten. Du bist zwar erst 14, aber wer solch geile Titten hat wie du, sollte sich nicht wundern, wenn sie ordentlich gefoltert werden.“
Ich spielte mit ihrer kleinen süßen Votze rum, reizte sie bis sie feucht wurde. Dann legte ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und führte meinen Schwanz in ihre bereite Möse ein. Sie war aber auch eng gebaut. Erst beim dritten Anlauf steckte mein Speer ganz in ihr drin. Ich Legte mich mit meinem Oberkörper auf den ihren hin und bewegte nur mein Becken vor und zurück. So fickte ich sie vehement und äußerst brutal durch. Ich küsste sie dabei auf ihren sinnlichen Mund, der vor Schmerzen durch die brutale Vergewaltigung verzerrt war. Schon nach wenigen Minuten kam es mir und ich spritze meinen Samen tief in ihren Unterleib hinein.
„Du gibst einen wirklich guten Fick ab, Schwesterchen. Wir werden noch sehr viel Spaß zusammen haben. Du machst jetzt Tante Mea los und kümmerst dich um sie. Nimm ihr auch die Schlauchschellen ab, wir wollen ja nicht, dass ihre Titten dauerhaften Schaden nehmen.“
Ich zog meinen schlaffen Schwanz aus ihrer Möse und stieg von ihr runter. Es machte mich schon wieder geil, als ich sah, wie mein Sperma aus ihrer offenen Möse rann. Als Crissy losgebunden hatte und sie auch die Schlauchschellen los war, richtete ich noch einmal das Wort an meine Tante.
„ Mea, schlürf mein Sperma aus Crissys Votze. So, Mama, nun zu dir und deinen Titten. Was ist nun, soll ich dich knebeln? Denn deine Titten werden gleich von mir genadelt. Ich möchte nicht noch einmal ein solches Gebrüll ertragen müssen, wie das eben von deiner kleinen Schwester. Und du weißt ja, solltest du dich gegen einen Knebel entscheiden, und dennoch jammern und schreien, wird es schlimmer für dich.“
Helen
„Tim, knebel mich bitte, ich habe noch nie Nadeln in meine Brüste bekommen. Ich kann dir also nicht sagen, ob ich das ohne groß zu jammern, oder gar zu schreien aushalten werde. Ich möchte dich nicht noch mehr verärgern.“
Tim
Ich nahm einen aufblasbaren Penisknebel und schob ihn in den Mund meiner Mutter, machte ihn hinten im Nacken fest und pumpte ihn so lange auf, bis ihre Backen denen eines Hamsters glichen. Zur Probe zog ich brutal an ihrem Klitorisring. Mehr als ein leises Stöhnen war nicht zu hören. Ich zog sie am Kitzlerring zu derselben Vorrichtung, auf der ich grade Mea gefesselt und ihre Titten gepeitscht hatte. Allerdings schob ich die Halterung für das U etwas höher. Meine Mutter musste leicht in die Knie gehen, um ihre Arme hinter die Stange vom U legen zu können. Schnell fesselte ich ihre Handgelenke mit einem Seil aneinander, zog das Seil nach unten und befestigte es an der Rückseite des senkrechten Rohrs, das unten am Boden befestigt war und oben das U bildete. Ihr Oberkörper wurde nach hinten gebogen und ihre Titten standen schön prall hervor.
An ihren Fußgelenken machte ich Seile fest und zog sie seitwärts weg. Ich nahm ca. zwei Meter von ihr seitlich entfernt und einen Meter vor dem U im Boden eingelassene Abdeckungen weg, in den darunter befindlichen Löchern befanden sich im Fußboden festverankerte stabile Ringe. Ich zog an dem Seil, das an ihrem rechten Fußgelenk befestigt war, zog das Seil stramm und machte es am Ring im Boden fest. Das gleiche machte ich mit links. Ihre Beine wurden so seitlich gespreizt und nach vorne gezogen. Im Ganzen betrachtet war ihr Körper nicht mehr senkrecht, sondern er war etwa in einem Winkel von 65 – 70° gefesselt. Diese Position war ideal zum nadeln ihrer Titten.
Denn ich konnte mich direkt zwischen ihre langen Beine stellen, ohne dass ich zu nah an ihren Brüsten war. Ich holte zuerst ein Päckchen von den sterilen Nadeln (Inhalt 100 Stück), eine Dose mit Desinfektionsspray, eine Flachzange mit gummierten Backen und ich schnappte mir noch einen Bistrotisch von 1,20 Meter Höhe und einem Durchmesser von 50 cm, stellte ihn rechts von meiner gefesselten Mutter auf und legte die Mitbringsel auf der Tischplatte ab. Ich öffnete die Verpackung der Nadeln und nahm den Desinfektionsspray zur Hand. Ich verteilte das Zeug großzügig auf ihren ganzen Oberkörper.
„Bist du bereit für die Nadeln, Mama, oder soll ich noch einen Moment lang warten? Wenn ja, dann nicke einmal mit deinem Kopf, wenn ich noch etwas warten soll, dann schüttel deinen Kopf.“
Mama nickte mir einmal zu, es konnte also losgehen.
„Crissy, du stellst dich an Mamas linker Seite, und du Mea, an ihrer rechten Seite auf. Ich möchte, dass ihr genau zuschaut, wenn ich ihre Titten mit den Nadeln verziere. So seht ihr nichtsnutzigen Schlampen gleich, was euren Titten in Bälde passieren wird. Allerdings werdet ihr mir dann nicht mehr so billig dabei wegkommen. 100 Nadeln in jede Titte wird das Minimum sein. Das Maximum will auch herausfinden. Ich bin mal gespannt, wie viele Nadeln in eure Titten passen. Da ihr unterschiedliche Körbchengrößen habt, muss ich leider jeder einzelnen von euch die Titten solange mit Nadeln pflastern, bis auch wirklich keine mehr hineinpasst. Keine Bange, es wird keine Strafen für die Verliererinnen geben. Das wäre ja ungerecht.“
Helen und die Nadeln
Nachdem ich meinem Sohn zugenickt hatte, sah ich, wie er die erste Nadel in die rechte Hand nahm. Mit seiner linken Hand fasste er meinen rechten Nippelring und zog meine Brust daran in die Länge. Er setzte die Nadel fast am oberen Brustansatz an und drückte gegen meine Haut. Die Haut gab nicht sofort nach, eine kleine Delle bildete sich. Tim drückte stärker zu und die Spitze der Nadel drang langsam in meine Brust ein. Er stach sie 3 cm tief in das Gewebe meiner Brust hinein. Es tat nicht so weh wie ich dachte, der Schmerz war erträglich. Ich hatte es mir wesentlich schlimmer vorgestellt. Das würde sich bestimmt ändern, wenn er mir die Nadeln durch meine Brustwarzen stechen würde. Er nahm die nächste Nadel und stach sie einen Zentimeter rechts neben der ersten in meine Brust. Die dritte wieder einen Zentimeter weiter rechts, die vierte, die fünfte, sechste, siebte, achte, neunte und Nummer 10.
Ich schaute mir meine rechte Brust an, die jetzt im Halbkreis mit 10 Nadeln „verziert“ war. Der Anblick erregte mich, ich wurde feucht. Noch 25 Nadeln, dann würde er bestimmt die andere Brust mit den Nadeln versehen. Ich keuchte vor Lust und Schmerz, als er abwechselnd die Nadeln sacht hin und her bewegte. Tim machte weiter. Die Nadeln 11 – 20 vollendeten den Kreis. Je mehr Nadeln er in meine Brust stieß, umso feuchter wurde ich.
Ich hatte mich verrechnet, denn Tim stieß erst 20 Nadeln in meine linke Brust rein. An fast den gleichen Stellen wie in der Rechten. Aber diesmal nicht zaghaft, sondern mit einem Ruck. Jedesmal, wenn eine Nadel in meiner Brust landete, musste ich Keuchen. Es tat etwas mehr weh, erregte mich aber auch mehr. Tim steckte weitere 15 Nadeln in meine rechte Brust. 3 cm vom Warzenvorhof entfernt. War es das leise Knistern, wenn die Nadeln meine Haut durchstießen, der sanfte Schmerz, oder einfach nur der Anblick? Oder alles zusammen, was mich so geil werden ließ. Den Knebel hätte ich bis jetzt nicht gebraucht.
Tim nahm sich nun wieder meiner linken Brust an. Setzte die nächste Nadel wieder identisch zur Nadel in der rechten Brust an. Nadel um Nadel verschwand in meinem linken Hügel. Als auch die 35te Nadel meine linke Brust zierte merkte mein Sohn, wie nass ich zwischen den Beinen war.
Tim
„Mama, du bist ja durch das Nadeln deiner Titten richtig geil geworden. Wenn es dir gefällt, dann nicke einmal.“
Meine Mutter nickte zaghaft mit dem Kopf.
„Soll ich sie dir bis zum Anschlag in dein Tittenfleisch stecken?“
Wieder nickte sie. Ich fasste die Nadel an, die ich ihr zuerst in die Titte stach und schob sie bis zum Anschlag in ihre Brust rein. Mama schaute mir dabei fest in die Augen. Meine linke Hand wanderte zu ihrer Möse. Sie troff förmlich. Ihr Lustsaft rann bereits an ihren Schenkeln herunter. Nadel für Nadel stieß ich ihr bis zum Heft in die Titten rein. Ihre Augen begannen zu rollen.
„So geil macht dich das? Soll ich dich ficken, wenn ich dir gleich die Nadeln in die Warzenvorhöfe und dann in die Nippel stecke? Möchtest du von deinem Sohn gefickt werden, während er dich foltert?“
Diesmal nickte sie vehement mit ihrem schönen Kopf. Ich sollte sie also ficken. Es war das erste Mal, dass sie sich freiwillig von mir vögeln lassen wollte. Sie musste wirklich geil sein.
Ich nahm die nächste Nadel zur Hand und setzte sie 5 mm von ihrer Brustwarze am Warzenvorhof an. Übte mehr Druck aus. Langsam drang die Spitze in ihr ein. Ein leises Stöhnen. Aha, da tat es wohl mehr weh. Ich drehte die Nadel tiefer in ihr Fleisch rein. Als sie bis zur Hälfte drin war, hielt ich einige Sekunden inne, um die Nadel dann mit einem Ruck bis zum Heft in ihrem Vorhof zu versenken. Die nächste Nadel jagte ich ihr mit einem Rück in den Warzenvorhof hinein. Ihre Augen wurden leicht wässerig. Mit der linken Hand ergriff ich meinen Schwanz und lenkte ihn zwischen ihre großen Schamlippen. Mit einem Stoß drang ich ganz in sie ein. Gott war sie nass. So verharrte ich, bewegte mich nicht in ihr.
Die nächste Nadel, sacht strich ich mit der Spitze über ihren Vorhof, der so wunderschön glatt und klein war. Ich liebte Frauen mit kleinen Warzenvorhöfen. Mea und Crissy hatten auch kleine Vorhöfe. Die ebenfalls schön glatt sind. Langsam erhöhte ich wieder den Druck, die Spitze durchdrang das zarte Gewebe und ich stieß die Nadel tief rein.
Meine Mutter fing an, so weit sie sich durch die Fesseln bewegen konnte, mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu machen. Sie wollte unbedingt gevögelt werden. Diese Schlampe. Ich wollte sie erst ficken, wenn auch die letzte Nadel ihre Titten verzierte. Nadel um Nadel stach ich in ihre Warzenvorhöfe. Als in jedem ihrer Vorhöfe 10 Nadeln steckten, rannen erste Tränen aus ihren Augen. War es jetzt aus Schmerz, oder aus Enttäuschung darüber, dass ich ihr den ersehnten Orgasmus verweigerte? Ich wusste es nicht. Wollte sie aber hinterher fragen.
10 Nadeln waren noch über. Für jede Brustwarze 5 Stück. Mama schaute mir in die Augen, als ich die erste der 10 Nadeln an ihrem rechten Nippel ansetzte. Ich spielte ein wenig mit ihrem Nippel. Drückte die Spitze immer wieder gegen ihr so empfindliches Fleisch. Dann nahm ich die Flachzange in die linke Hand, öffnete die Backen und ließ sie an der Spitze ihres Nippels zugleiten. Daran zog ich die rechte Brustwarze in die Länge. Ich nahm die erste Nadel für ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und drückte langsam die Spitze in ihren Nippel. Es knackte komisch, als die Spitze die Haut durchbrach und Mama atmete jetzt wesentlich schneller. Es musste gut weh tun denn sie fing an zu schwitzen. Langsam bohrte sich die Spitze in ihren Nippelansatz, durchbrach die Haut, bahnte sich die Nadel ihren Weg durch die Brustwarze. Ich konnte deutlich sehen, wie sie an der gegenüberliegenden Seite des Nippels versuchte, die Haut zu durchstoßen. Eine kleine Beule entstand. Mit einem Ruck stach ich die Nadel ganz durch. Zum ersten Mal seit der Nadeltortur zerrte sie an ihren Fesseln. Sie hätte bestimmt laut aufgeschrien, als die Nadel ihren Nippel ganz durchstochen hatte.
Es fühlte sich so gut an, wie mein Pimmel tief in ihrem Loch steckte. Wie er von ihrer Scheidenmuskulatur massiert wurde. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, dann musste ich sie ficken. Schnell nahm ich die nächste Nadel zur Hand. 2 mm über der ersten setzte ich sie an. Schnell stach ich zu. Diesmal bäumte meine Mutter sich regelrecht in ihren Fesseln auf. Dumpfes Grummeln entrang sich ihrer Kehle, als die Nadel ihre Brustwarze so vehement durchstach.
Nadel 3 für den rechten Nippel. Wieder zwei mm höher. Als ich die Spitze ansetzte, sah ich ihr direkt in die von Tränen verschleierten Augen. Ja, so wollte ich es. Sie sollte Leiden. Ihre Qual erhöhte meine Lust.
Die nächste Nadel, ebenfalls 2 mm höher. Dicht an den Backen der Zange. Diese Nadel drehte ich wieder ganz langsam durch ihre Brustwarze. Dicke Tränen rannen aus ihren Augen und tropften von ihrem Kinn zwischen die mit Nadeln gespickten Titten. Meine Mutter war ein sehr erregender Anblick. Gefesselt, mit langen Nadeln in den Titten und diesem Ausdruck in ihren Augen. Sie schaute mich wie ein weidwundes Reh an.
Ich widmete mich nun ihrer linken Brustwarze. Schnell stach ich die vier Nadeln durch ihren Nippel. Mama ruckte und zerrte in und an ihren Fesseln. Ihr Kopf wackelte hin und her. Ihr Unterleib verkrampfte sich, massierte meinen Schwanz noch fester.
„Na, na, Mama, nur noch 2 Nadeln, dann hast du es geschafft und wirst von mir ordentlich durchgevögelt. Allerdings werde ich dir die beiden Nadeln nicht durch, sondern IN deine Brustwarzen stecken, ganz tief rein. Das wird bestimmt ein unvergessliches Gefühl für dich werden.“
Ich hielt ihr die vorletzte Nadel vor Augen. Für dieses Vorhaben legte ich die Zange weg und packte mir den Nippelring. Zog ihn nach schräg unten und mit meinem Daumennagel hielt ich die Spitze ihres Nippels in waagerechter Position. An der Mitte ihres Nippels setzte ich die Nadelspitze an, drückte fester zu. Noch gab die Haut nicht nach, wurde nur zurückgezwängt. Mehr Druck, die Spitze versank langsam in dieses so empfindliche Gewebe. Jetzt war es um die Beherrschung meiner Mutter vollends geschehen. Ich spürte, wie sie vor Schmerzen pinkeln musste. Ihr warmer Urin lief an unseren Beinen herab.
„Mama, du olle Drecksau, das finde ich aber nicht schön von dir. Vielleicht sollte ich lieber Crissy oder Mea ficken und dir deinen Orgasmus verwehren. Du böses, böses Mädchen. Pfui schäm dich. Pisst einfach alles voll. Also wirklich du Ferkel. Nur noch eine Nadel, die schaffst du doch locker.“
Ich nahm die letzte Nadel und stach sie mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren linken Nippel. Mamas Augen rollten, ihre Lieder flatterten, ihr Leib bockte in den Fesseln.
„So, du Hure, nun wird gefickt, mir platzen sonst gleich die Eier, so groß ist der Druck inzwischen geworden. Mama, das schönste hast du noch vor dir, das rausziehen der Nadeln ist noch schmerzhafter, als das reinstecken. Na und dann muss ich deine Titten ja auch noch desinfizieren.“
Helen
Ich hörte meinen Sohn nur noch wie durch einen Nebel. Die vorletzte Nadel war schon schrecklich, aber die letzte war am schlimmsten. Als sie mit einem Ruck in meine Brustwarze gestochen wurde. Hätte ich meine Blase nicht schon vorher entleert, jetzt wäre es passiert. Beinahe hätte die Gewalt über meinen Darm verloren. Nur mit allerletzter Anstrengung konnte ich ein weiteres Unglück verhindern. Tim hätte mich dafür auf jeden Fall noch extra bestraft.
Ich spürte, wie der Penis meines Sohnes sich langsam in mir rein und raus schob. Die Wunden in meinem Unterleib schmerzten, als er sich in mir bewegte. Jetzt brauchte ich das nicht mehr, der Schmerz hatte meine Lust fast bis zur Gänze zunichte gemacht. Tims Penis pflügte immer schneller durch meine Vagina. Das Schwein sah mich an. Sah den Schmerz in meinen Augen und labte sich daran.
Oh nein, er lehnte seinen Oberkörper gegen meine Brust. Presste meine Brüste, in denen die Nadeln steckten, zusammen. Sein Penis tobte wie ein Tornado in mir rum. Durch die neuerlichen Schmerzen und den wildgeworden Pimmel in meiner Möse wurde ich doch wieder geil. Mein Atem ging schneller, ich presste, so gut es die Fesseln erlaubten, meinen Oberkörper Tim entgegen. Der Schmerz peitschte mich auf. Meine Säfte rannen wieder in Bächen. Schmierten das Glied in mir.
Schon spürte ich, wie der Penis meines Sohnes noch etwas mehr verdickte und als die ersten Spermaschübe tief in mir spritzten, kam es auch mir endlich. So heftig wie noch nie zuvor. Vielleicht hatte irgendetwas Klick in mir gemacht. Ich war erschöpft und wie in Schweiß gebadet. Meine Vagina schmerzte, doch meine Brüste waren echt die Hölle.
Als Tim sich in mir ausgetobt hatte, zog er sein schlaff werdendes Glied aus meinen Unterleib heraus.
Tim
„Das war ein heißer Fick, du hast klasse mitgemacht! Mama, dafür danke ich dir. Hast was gut bei mir. Crissy, Mea, ihr habt genau 90 Sekunden Zeit, um die Nadeln aus ihren Titten zu ziehen. Solltet ihr die Zeit überschreiten, werde ich euch die doppelte Menge an Nadeln in die Titten stecken. Das wären z.B. 10 Nadeln in jeden eurer Nippel.“
Die Beiden sahen mich entgeistert an, sagten aber nichts. Ich nahm die leere Nadelschachtel in die Hände und sagte: „Auf die Plätze, fertig, los.“
Ohne Rücksicht auf die gefolterten Titten zu nehmen, zogen die Beiden die Nadeln mit raus. Eine nach der anderen landete in der Schachtel. Nicht eine, an der kein Blut klebte und aus jeden Einstichkanal floss etwas Blut, so wild rissen die Zwei ihr die Nadeln aus den Titten. Als auch die letzte Nadel in die Schachtel fiel, schaute ich auf die Uhr. 86 Sekunden hatten sie gebraucht. Alle Achtung!
Man musste seine Sklavinnen nur genügend motivieren, dann klappte es schon. Ich nahm die Dose Desinfektionsspray zur Hand. Genüsslich zielte ich auf die rechte Titte, mitten auf den Nippel. Ein feiner Sprühnebel legte sich über ihre blutende Brust. Mamas Körper begann zu zittern. Ich sprühte munter drauflos. Immer abwechselnd, rechts, links, rechts, links… Solange, bis die Wunden aufhörten zu bluten.
„Macht sie los, und dann ab mit euch Drei.“
Ich drehte mich um und ging nach oben, duschte kurz und legte mich dann schlafen. Es war eine anstrengende Sitzung gewesen, ich brauchte etwas Ruhe.
Ende von Teil 7 – Fortsetzung folgt…