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Helen – Teil 3
Ich wachte gegen 5:00 auf. Mir tat noch alles etwas weh, doch es wurde besser. Im Haus war es ruhig. Ich ging ins Bad und sah mir im großen Spiegel meinen Genitalbereich an. Die großen Schamlippen waren noch etwas gerötet. Ich steckte mir den Zeigefinger in die Vagina. Es fühlte sich wieder eng an. Erleichtert atmete ich auf. Zuerst ging ich ins Bad und nahm eine heiße Dusche. Dann schlich ich leise nach unten in die Küche und machte mir ein Käsebrot. Ich aß es hungrig auf, trank noch ein Glas O-Saft und ging wieder zurück in mein Schlafzimmer. Immer noch erschöpft schlief ich schnell ein.
Als ich wieder erwachte, war es 10:15. Zuerst ging ich ins Bad und verrichtete meine Morgentoilette. Gewaschen, gekämmt und mit geputzten Zähnen ging ich nackt bis auf Schuhe nach unten ins Erdgeschoss. Ich konnte die Stimme meines Sohnes hören, allerdings nicht, was er sagte. Als ich im Salon ankam, sah ich noch, wie Tim das Telefon weglegte. Das leise klappern meiner Absätze musste mich verraten haben, den Tim drehte sich zu mir um.
„Guten morgen Tim. Hast du gut geschlafen?“ „Ja Mama, habe ich. Und du?“ „Ja, ich auch. Bin so gegen 5:00 aufgewacht und hatte mir etwas zu essen gemacht.“ „Gut so, denn ich möchte ja, dass du bei Kräften bleibst.“ Tim ging aus dem Salon, kam jedoch wieder zurück. „Auf die Knie mit dir und die Hände im Nacken verschränken!“ Ich ging auf meine Knie und verschränkte meine Hände im Nacken. Tim befreite seinen schlaffen Penis aus seiner Hose. „Du hast doch bestimmt Durst? Also mach den Mund auf und alles schön runterschlucken. Ich möchte, dass du mir die ganze Zeit dabei in die Augen schaust!“
Der Tag begann ja gut, dachte ich. Gleich die erste Demütigung. Doch ich sagte nichts, öffnete meinen Mund und mein Sohn schob mir seinen schlaffen Penis in den Mund und ich sah nach oben, direkt in seine kalten Augen. Ich presste meine Lippen fest um seinen Schaft und Tim ließ seinen Urin in meinen Mund sprudeln. Angewidert schluckte ich alles. Ich musste würgen, sein Urin schmeckte eklig. Es war viel, ich dachte, er würde nie seine Blase leeren. Doch endlich kam nichts mehr.
„Leg dich mit dem Rücken auf den Couchtisch hin, ich will die Elastizität deiner Votze überprüfen.“ Oh man, der Tag fing echt nicht gut an. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch und spreizte meine Beine. Tim kniete sich vor mich hin und untersuchte meine Vagina. Zuerst schob er mir nur einen Finger rein, dann einen zweiten. Sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und ich spürte seine Zunge über meinen Kitzler lecken. Sofort wurde ich feucht. Tim leckte weiter über meine Klitoris und fickte mich mit seinen zwei Fingern. Ich keuchte und meine Muschi glich einer Tropfsteinhöhle. Meine Brustwarzen richteten sich auf und ich war am Rande eines Orgasmus. Abrupt hörte Tim auf mich zu stimulieren und stand auf.
„Eine neue Regel, Mama. Du darfst NUR noch kommen, wenn ich dabei bin oder es erlaube! Du darfst es dir ab jetzt nicht mehr selber machen. Falls doch, werde ich dir deine Titten, deine Votze und deinen After so lange peitschen, bis sie um das drei- oder vierfache angeschwollen sind. Merk dir das gut. Bis um 18:00, ich muss jetzt weg.“
Mit diesen Worten verließ mich mein Sohn. Schöne Bescherung, ich war geil wie Nachbars Lumpi und durfte es mir noch nicht einmal selber machen. Ich glaubte meinem Sohn aufs Wort, er würde mich solange auspeitschen, dass mir hören und sehen vergehen würde. Toll, einfach toll. Ich ging nach oben und nahm eine eiskalte Dusche. Es half leider nur ein bisschen. Dieses herzlose, gemeine Schwein!
Was sollte ich nur machen, heute war Sonntag, die Geschäfte hatten alle zu. Also beschloss ich, in das Eiscafé drei Straßen weiter zu fahren. Ich ging nach oben und zog mir Slip, Höschen und ein luftiges Sommerkleid an. Ich überlegte kurz, dann zog ich die ‚Sklavinnenschuhe‘ an. Ich wollte lernen, damit zu gehen. Dann ging ich die Treppe runter, verließ das Haus Richtung Garage, stieg in mein Auto ein und fuhr los. Dort angekommen bestellte ich mir einen großen gemischten Eisbecher. Aber auch der half nicht so richtig. Ich war einfach nur geil. Ich zahlte schnell und stieg in mein Auto ein, denn mein Höschen begann feucht zu werden. Oh verdammt, ich wollte jetzt einen Orgasmus. Ich wusste aber, dass es besser war, es mir nicht selber zu besorgen. Also fuhr ich ins nahe Kino und schaute mir einen Film an. Es lief gerade ‚Pretty Woman‘ mit Julia Roberts und Richard Gere. Ich kannte den Film zwar schon, aber was soll´s, ich musste mich einfach ablenken. Das gelang mir auch ganz gut. Nach dem Film bummelte ich noch etwas durch die Stadt, sah mir die Auslagen der Geschäfte an. Meine Füße taten jetzt doch weh; scheiß Schuhe; dachte ich. Um 17:30 fuhr ich wieder Heim.
Tims Wagen stand vor der Terrasse, von ihm war jedoch nichts zu sehen. Ich parkte meinen Wagen neben seinem und ging ins Haus. Hier drin war es angenehm kühl. Ich ging nach oben und zog mich bis auf die Schuhe nackt aus. Ich sah auf die Uhr, es war 17:52. In 8 Minuten sollte ich meinem Sohn wieder ‚ZBV‘ stehen. Also ging ich wieder nach unten. Tim erwartete mich bereits in der großen Halle.
„Komm mit!“ Ich folgte meinem Sohn nach draußen. Was hatte dieses Monster diesmal mit mir vor? Neue Schmerzen? Ganz bestimmt! Erneute Demütigungen? Aber sicher doch! Nur wie und welche wusste ich nicht. Und diese Ungewissheit machte mir sehr zu schaffen. Tim stoppte im Eingangsportal. Der Haupteingang wurde von sechs riesigen Säulen gehalten. Jede der Säulen war 8 m hoch und maß einen Meter im Durchmesser. Auf den Säulen thronte ein Flachdach. Mein Mann hatte das Haus damals so erbauen lassen, wie sie in der Zeit von Königin Viktoria von England modern waren. Es war ein Haus im traditionellen viktorianischen Stil, mit Erkern und Vorbauten. Ich musste mich genau zwischen den ersten beiden Säulen hinstellen, direkt am Eingang zum Haus. Diese standen 3 m weit auseinander. Nur gut, dass das Haupthaus weit von der Straße entfernt war. Es lag zwar der Straße am nächsten, doch diese war gut 200 m weit vom Haupthaus entfernt. Das Grundstück wurde auch von einer 4 m hohen und 80 cm dicken und stahlverstärkten Mauer umgeben. Das Tor war so stabil und aus Edelstahl gefertigt worden, da kam man wohl nur mit einem Panzer durch, wenn es geschlossen war.
Tim ging zur rechten Säule, dort stand ein Werkstattwagen, so ein Ding, in dem die Mechaniker ihre Werkzeuge aufbewahren. Allerdings war dieser hier eine Ecke größer und mattschwarz lackiert. Aus der obersten Schublade holte mein Sohn wattierte Hand- und Fußgelenksmanschetten raus und schnallte sie mir an meinen 4 Gelenken fest. Ich schaute mich um. An den Säulen waren in den verschiedensten Höhen Ringhaken eingesetzt. Von den obersten Haken hängt an jeder Säule je ein fingerdickes Stahlseil herab. Auch in den untersten Haken waren Stahlseile befestigt worden. Jetzt vielen mir auch die kleinen schwarzen Kästen an den Säulen auf. ELEKTROWINDEN! Schoss es mir durch den Kopf. Mir waren die Veränderungen noch gar nicht aufgefallen. Das kommt davon, wenn man das Haus immer über die Terrasse verlässt und wieder betritt. Der Weg von der Terrasse war eben der Kürzeste zur Garage. Er schnappte sich eins der Seile und hakte es in meiner rechten Handgelenksmanschette fest, das gleiche machte er links. Dann zog er die unteren Seile zu meinen Füßen, hakte sie ebenfalls ein und grinste mich an.
Dann zeigte er mir wieder die Fernbedienung aus dem Keller, die er vom Wagen aufgenommen hatte. „Weißt du noch, Mama, Multifunktionsfernbedienung. Die Winden sind miteinander so gekoppelt, dass ich eine der Winden, zwei, drei oder gleich alle vier auf einmal ein- und ausschalten kann. Mit dieser Bedienung kann ich bis zu 20 Winden gleichzeitig bedienen. Tim drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und die oberen Winden begannen leise zu brummen. Die Seile wurden langsam aufgewickelt. Meine Arme hoben sich allmählich, begannen sich nach links und rechts zu spreizen. Schon bald stand ich auf meinen Zehen. Tim stoppte die Winden erst als meine Füße ca. 50 cm weit vom Boden entfernt waren. Dann setzte er die unteren Winden in Gang. Meine Beine begannen sich zu spreizen. Immer weiter zog Tim mit den Winden meine Beine auseinander, obszön weit. Mein Sohn hatte aus mir ein lebendiges X gemacht.
„Ist es so bequem, Mama?“ „Oh ja mein Sohn, schade nur, dass du mich nicht noch einen oder anderthalb Meter höher gezogen hast. Dann hätte ich jetzt einen tollen Blick über das Grundstück.“ „Oh, oh Mama, Zynismus steht dir aber gar nicht gut zu Gesicht, besonders nicht in deiner jetzigen Lage. Der wird dir aber gleich ganz schnell vergehen. Dafür werde ich schon sorgen. Wetten? Und über das höher hängen können wir ja noch einmal reden. Alles zu seiner Zeit.“
Mein Sohn stellte sich ganz nah vor mich hin. Er ließ seine Finger über mein gedehntes Fleisch gleiten. Ich keuchte, schloss meine Augen und versuchte ihn weg zu wünschen, als ich spürte, wie seine Finger in meine Brustwarzen kniffen. Meine Brustwarzen wurden vor Angst ganz hart. „Haben die Männer dich da berührt, mit denen du Papa betrogen hast?“ „Ja, ja, das haben sie.“ Er griff mir an den Po. „Und hier auch?“ „Ja, auch da.“ Er ließ seine Finger sanft über meinen Rücken gleiten. „Dort auch?“ „Ja.“ Tim streichelte sacht über meine Schenkel. „Hier bestimmt auch, oder?“ „Ja, sie berührten auch meine Schenkel.“ Seine finger glitten zärtlich über meinen Bauch. „Und deinen Bauch, haben sie auch deinen flachen Bauch berührt?“ „Ja Tim, das haben sie.“ Langsam wanderten Tims Finger zwischen meine offenen Beine, rieben leicht über meine kahlrasierte Muschi. Reizten meine Schamlippen, glitten in meine Vagina ein, zwirbelten meine Klitoris. „Hier haben dich die Männer bestimmt auch angefasst, oder Mama?“ Ich stöhnte wohlig auf. Meine Spalte wurde durch seine Manipulationen zu einem Feuchtbiotop. „Ahhhhh, jaaaaa, da haben mich die Männer auch berührt.“ „Dann muss ich dich überall dort bestrafen, wo die Männer dich berührt haben.“ „Du mieses Dreckschwein!“ „Aber Mutter, solche Worte aus dem Munde einer schönen Dame, schäm dich.“ Tim reizte mit seinen Fingern weiterhin meinen gesamten Genitalbereich. Ich stand bald in Flammen. Mein Unterleib bockte vor und zurück. „Ohhhh, ahhhhh, hhhmmmmm, jaaaaaaa, ich komme gleich.“ Das hätte ich lieber nicht sagen sollen, denn Tim hörte sofort auf mich zu stimulieren. Ich hätte heulen können vor Frust. Er hatte mich wieder so geil gemacht. Das war so ungerecht. Ich wollte kommen, egal wie.
Tim ging die Treppenstufen runter und verschwand nach rechts. Als er zurück kam, hielt er in der linken Hand eine Gardena Premium Metall-Spritze an der der Gartenschlauch angeschlossen war und zielte damit auf mich. Ein feiner Sprühnebel kalten Wassers traf meinen erhitzten Körper. Nach einigen Minuten der unfreiwilligen Dusche schloss er das Ventil und ließ die linke Hand nach unten sinken. Tim ging wieder auf mich zu. Abermals fingen seine Finger an, meinen Genitalbereich zu stimulieren, lutschte abwechselnd an meinen steifen Nippeln. „Jaaa, ohhhh, jaaaa.“ Konnte ich nur stöhnen. „Hmmm, ist das gut, jaaaa, mach bitte weiter, hör nicht auf. Jaaaaaa, jaaaaaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaa. Aaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrgggggggggggggghhhhhhhhhhhhhhhh.“ Ich schrie meinen Schmerz aus vollen Lungen heraus. Tim hatte mir die Gardena Spritze tief in die Muschi gesteckt und das Ventil auf harten Wasserstrahl gestellt. Mir schwanden fast die Sinne, so ungeheuerlich schmerzte der eisigkalte, harte Wasserstrahl. Der kalte Strahl drang tief in meine überhitzte Vagina ein, ließ mich vor Kälte Bibbern und Zittern.
Ich weinte bittere Tränen, nicht so sehr vor Schmerz, sondern aus Frust darüber, dass ich nicht kommen durfte. Ich wurde zum Sexspielzeug degradiert, zum Sexspielzeug meines 18-jährigen Sohnes. Ich wurde zum Spielball seiner abartigen Sexgelüste. Mir war grad alles so egal, wäre ich nicht hilflos gefesselt, ich hätte ihm meine Faust mitten ins Gesicht gerammt. Doch ich konnte nichts machen, rein gar nichts. Laut heulte ich meine Hilflosigkeit in den Abendhimmel hinein. „Du mieser, kranker, perverser Sadist.“ „Hey Mama, ich dachte doch nur, ich kühle dich etwas ab bevor du in hellen Flammen stehst. Also wirklich, da meine ich es gut mit dir und du beschimpfst mich. Das finde ich wirklich nicht fair von dir.“ Seine kalten Augen blitzten vor reiner, unverhohlener Schadenfreude.
Wieder fing er an, mich mit seinen Fingern und seinem Mund aufzugeilen. Oh Gott; dachte ich; nicht noch einmal, das halte ich nicht aus. Doch wieder brachte er mich durch seine Manipulationen hoch. Nach wenigen Minuten war ich wieder einem Orgasmus ganz nahe. Keuchte, stöhnte und röchelte meine aufsteigende Lust in den dunkler werdenden Himmel hinein. Ich fühlte einen scharfen Schmerz an meinem After. Tim stieß die Spritze ohne Vorwarnung tief in meinen Darm hinein und öffnete das Wasserventil. Der harte, kalte Wasserstrahl verwüstete meinen Hintern, das Wasser drang tief in meinen Darm ein und spülte ihn regelrecht aus. Ich konnte nur noch leise vor mich hin jammern. Dieses Spiel machte Tim so große Freude, dass er es noch 5-mal wiederholte. Ich war am Ende meiner Kräfte. Ich zitterte am ganzen Körper. Dies kam nicht nur vom kalten Wasser, sondern die Abende waren auch noch recht kühl. Ich hing ja immer noch nackt an Armen und Beinen gefesselt an den Säulen des Haupteingangs. Tim spülte das braune Wasser unter meinen Beinen mit dem Wasserschlauch weg. Auch kleine Brocken meines Kots wurden so weggespült.
„Ich geh jetzt ins Haus, Mama, häng nicht mehr so lange in der Gegend rum, du holst dir sonst noch einen Schnupfen.“ Laut lachend ging mein Sohn ins Haus. Da hing ich also. Zitternd vor Kälte, klatschnass, am Ende meiner Kräfte und so frustriert wie noch nie zuvor in meinem Leben. Aber aufgeben? Jetzt erst recht nicht. Dieser miese kleine Bastard bekommt mich nicht klein.
Nach etwa 45 Minuten kam Tim wieder aus dem Haus raus. „Mama, du zitterst ja, dir ist wohl kalt. Na macht nichts, ich werde dich jetzt wieder aufwärmen.“ Ich glaubte ihm aufs Wort. Mein Sohn ging wieder zu dem schwarzen Rollwagen, machte die unteren Doppeltüren auf und griff zielstrebig hinein. Mit einer gemein aussehenden neunschwänzigen Katze in der Hand kam er wieder auf mich zu. Ich spürte, wie mir das Herz in die Kniekehlen rutschte. Tim ließ die Schnüre der Katze liebevoll durch die Finger seiner linken Hand gleiten. Als die geknoteten Enden der Katze seine Handfläche berührten, grinste er mich diabolisch an, während seine Augen meinen nackten, gestreckten Körper musterten. Ich schauderte, diesmal aber nicht wegen der Kälte, sondern vor Angst.
Tim hob die Peitsche und schlug sie mir über meinen rechten Oberschenkel. Das Leder der Riemen biss in meine zarte Haut und hinterließ 9 rote Streifen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, Tränen rannen aus meinen Augen und liefen an meinem Gesicht hinunter als der heiße Schmerz bis in mein Gehirn schoss. Das krachende Geräusch der neunschwänzigen Peitsche klang wie ein Pistolenschuss. Ein weiterer Schlag traf meinen anderen Schenkel. Dann schlug Tim mir zweimal hintereinander auf meinen Bauch. Er sah mir direkt in die Augen, hob seinen rechten Arm und ließ die Peitsche auf meine rechte Brust niedersausen. 9 rote Striemen, dicht nebeneinander gelegen, zierten meinen rechten Busen. Einer der Lederriemen traf auch voll meinen Nippel. Ich versuchte nicht zu schreien, sondern wimmerte nur leise vor mich hin. Ein neuer Schlag, diesmal auf meinen linken Busen, auch mein linker Nippel wurde voll getroffen. Ich presste meine Zähne so fest ich nur konnte aufeinander. Die Peitsche traf wieder meinen rechten Schenkel, die 9 Lederschnüre schnitten in mein Fleisch und die Knoten trafen meine empfindlichen Schenkelinnenseiten. Es brannte wie die Hölle. Ich schrie meinen Schmerz in die Nacht hinaus. Mein Gehirn schien zu explodieren.
Mir wurde kurz schwarz vor Augen. Doch eine erneuter Schlag, diesmal trafen die Schnüre meinen linken Oberschenkel, brachten mich wieder zurück. Tim zielte wieder auf meine rechte Brust … und wieder … und wieder. Meine rechte Brust war ein Flammenmeer. Es fühlte sich an, als wäre meine rechte Brustwarze abgetrennt worden. Ich schaute hin, alles noch dran. Aber meine rechte Brust war voller Striemen und geschwollen, der Nippel dunkelrot und ebenfalls geschwollen. Mein Sohn zielte jetzt auf meinen linken Busen. Ich hörte das aufklatschen der Lederschnüre wie aus weiter Ferne. Den Schmerz aber spürte ich dafür umso deutlicher. HÖLLE, tat das weh. Ich schrie mich heiser. Tim peitschte mich jetzt immer abwechselnd erst auf meinen rechten Oberschenkel, dann über meinen Bauch, dann kam der linke Oberschenkel an die Reihe. Kurze Pause .. dann bissen die Schnüre in meine rechte, dann in meine linke Brust. Verschonten auch nicht meine schon so schmerzenden Nippel.
Durch meine tränennassen Augen konnte ich kaum noch etwas erkennen. Ich schloss einige Male meine Augen um die Tränen loszuwerden und wieder besser sehen zu können. Meine Brüste waren dunkelrot, selbst das Tal zwischen meinen Brüsten war dunkelrot gepeitscht worden. Meine Brustwarzen waren um das doppelte angeschwollen. Ich krächzte nur noch heiser. Schreien konnte ich schon längst nicht mehr. Wie lange peitschte mich mein Sohn schon? Ich wusste es nicht. Die Qual ging weiter und weiter. Er peitschte mich methodisch aus. Ließ kaum einen weißen Flecken auf meiner Haut. Plötzlich hörten die Peitschenhiebe auf. Ich atmete erleichtert auf. Mein Kopf fiel in meinen Nacken. Dann krächzte ich wieder vor Schmerzen. Die Lederriemen landeten mit sattem Knall auf meinen Pobacken. Wieder, und wieder. Tim schlug die Neunschwänzige in schneller Folge über meinen Hintern, bestimmt 20 Mal. Dann wanderten die Schnüre der Peitsche langsam hoch, bis zu meinen Schultern. Die Hiebe prasselten nur so auf meine Rückseite ein.
Dann veränderte Tim wieder das Ziel, er schlug mir von hinten zwischen die Beine, direkt auf meine Scham. Jetzt schrie ich doch wieder so laut ich nur konnte. Der nächste Schlag, wieder auf meine Scham, eine der Schnüre landete mit dem Knoten direkt auf meine Klitoris. Bevor ich den Schmerz richtig realisieren konnte, traf mich schon sein nächster Schlag, mehrere Schnüre trafen meine großen und kleinen Schamlippen … und natürlich traf auch wieder einer der dünnen Lederriemen meinen Kitzler. Ich wollte sterben. Tim stand plötzlich vor mir. Er packte grob in meine Haare und sah mir in die Augen.
„Was denn, Mama, machst du etwa schon schlapp. Ich kenne Sklavinnen, die jetzt erst so richtig warm werden. Und du fällst mir gleich in Ohnmacht. Sowas, tz, tz. Oh, oh, wenn Blicke töten könnten, ich würde jetzt wohl tot umfallen.“
Ich sah, wie er die Peitsche wieder hob. Diesmal schlug er von vorne zwischen meine weit gespreizten Beine. Die Lederriemen trafen wieder meine Scham … und meinen Anus. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so auspeitschte, ich fiel irgendwann in Ohnmacht. Als ich wieder zu mir kam, hing ich noch an den Säulen. Mein Körper war ein einziges Meer aus Feuer und Leid. Ich schaute nach unten. Ich hing etwa 6 Meter über dem Boden. Tim stand direkt unter mir und schaute von dort in meine weit offene, gefolterte Scham hinein. Ich konnte etwas hören, wusste aber nicht sofort was es war. Dann sah ich zwei helle Kegel die sich rasch auf das Haus zu bewegten. Oh mein Gott, da kam ein Auto zum Haus hoch gefahren. Wer konnte das nur so spät noch sein…
Ich atmete erleichtert auf als der Wagen Richtung Garagen fuhr. Tim ging ins Haus. Der Weg durchs Haus und zur Terrasse hin war fast um ein Drittel kürzer als wenn er ums Haus herum gehen würde. Von dort war es nur noch ein Klacks bis zu den Garagen. Kurze Zeit später konnte ich hören, wie sich zwei Männer angeregt unterhielten. Die Entfernung war aber viel zu weit weg, um zu verstehen, über was sie redeten. Tim ging mit dem Besuch wohl ins Haus hinein, denn ich konnte nichts mehr hören. Nach 30 Minuten hörte ich Schritte die kurz vor mir verstummten.
„Rudi, meine Mutter ist hier.“ Ich versuchte meinen Kopf zu drehen um zu sehen, wer dieser Rudi war, denn mir kam seine Stimme vertraut vor. Doch die Beiden standen direkt hinter mir. „Wo denn Tim, ich kann deine Mutter nicht sehen.“ „Schau mal nach oben hoch, zu den beiden ersten Säulen.“ „Oh, was hängt denn da für ein süßes Früchtchen!“ „Das ist meine Mutter, ich habe sie ausgepeitscht. Ich hab dir doch erzählt, dass meine Mutter sich in meiner Gewalt befindet. Sie macht alles, was ich will. Es bleibt ihr ja auch nichts anderes über, will sie nicht sofort ohne finanzielle Mittel dastehen. Ich habe die doch die Tage von dem Testament meines Vaters erzählt. Entweder sie fügt sich meinem Willen, oder sie verlässt sofort das Haus. Mitnehmen darf sie dann nur die Sachen, die sie grade auf ihrem wunderschönen Leib trägt. Kein Geld, kein Schmuck, kein gar nichts.“
„Ja Tim, das hast du mir erzählt, ich konnte es aber nicht glauben. Zu phantastisch klang deine Erzählung. Schade nur, dann man deine Mutter nur schemenhaft sehen kann, es ist schon zu dunkel und sie hängt zu hoch, als dass man einen guten Blick auf ihren formvollendeten Körper haben könnte. Wie oft habe ich nachts wach gelegen und mir ausgemalt, einmal mit deiner Mutter zu schlafen. ‚Helen ficken und sterben‘, so dachte ich oft und holte mir dabei einen runter.“ „Du wirst schon bald die Gelegenheit haben, meine Mutter zu ficken, aber deswegen musst du ja noch lange nicht sterben. Moment Rudi, ich schalte nur schnell die Außenbeleuchtung ein.“
Mein Sohn und unser Fahrer sprachen über mich wie über eine Sache, ein Ding oder einen Gegenstand. Ich wäre am liebsten vor lauter Scham in den Erdboden versunken. Das Licht flammte auf, unter dem Dach waren viele kleine lichtstarke Schweinwerfer eingebaut worden. Auch an den Säulen leuchteten kleine Spots auf. Von der Fahrbahn an der kleinen Straße, die im Bogen von der Einfahrt bis vor den Haupteingang führte, schien ebenfalls helles Licht auf mich. Der ganze Vorplatz war hell erleuchtet. Ich spürte, wie ich nach unten sank; Tim spielte also wieder mit der Fernbedienung rum; so dachte ich. Da mein Sohn nur die Winden an meinen Armen betätigt hatte, schlossen sich langsam meine weit gespreizten Beine. Es dauerte eine Weile, bis meine Füße wieder festen Boden unter den Füßen spürten. Tim und unser Fahrer stellten sich vor mich hin.
Herr Schmitt war Anfang 50. Mit graumelierten Schläfen und einem kleinen Bäuchlein. Er war werde schön noch hässlich, Durchschnitt würde man wohl sagen. Herr Schmitt war größer als ich. Ich schätzte ihn auf fast 2 m. Ich war ‚nur‘ 1,78 m groß.
Tims Stimme holte mich in die Wirklichkeit zurück. „Mama, Herr Schmitt hat mit dir gesprochen. Ich finde es sehr unhöflich von dir, ihm nicht zu antworten.“ „Es tut mir Leid mein Sohn, ich war gerade in Gedanken. Herr Schmitt, was hatten sie gesagt?“ „Ich sagte, dass sie einen sehr geilen Körper haben. Die Striemen stehen ihnen übrigens ausgezeichnet. Ich freue mich schon darauf, an ihrer ‚Erziehung‘ teilhaben zu dürfen.“ Ich wurde rot wie eine überreife Tomate. „Ich bin ein wahrer Meister darin, wenn es gilt, eine Frau auszupeitschen. Ich beherrsche jede erdenkliche Art von Peitschen. Es gibt eine kleine Besonderheit an mir, ich bin sowohl Rechts- als auch Linkshänder. Von 10 Hieben mit der Longierpeitsche, die ich auf deine Nippel oder deinen Kitzler ziele, treffen garantiert 8 ihr Ziel. Und zwar so, dass nur die Spitze der Peitsche ihr Ziel trifft. Glaube mir, dass würde dich so richtig zum ‚Singen‘ bringen.“
„Tim, könntest du deine Mutter mit dem Kopf nach unten aufhängen? Ich würde mir gerne von ihr einen blasen lassen, während ich ihre Votze untersuche.“ Oh nein, nicht das. Es war schon demütigend genug, dass mich Herr Schmitt so sah. „Aber sicher doch Rudi. Ich werde sie so weit hochziehen, dass ihr Mund genau in Höhe deines Schwanzes sein wird. So hast du auch einen guten Einblick in ihre rosige Votze und kannst sie in aller Ruhe untersuchen. Du musst auch unbedingt ihr straffes Arschloch untersuchen. Bevor ich sie in den Arsch gefickt habe hatte sie erst einmal Analverkehr. Sie ist dort extrem eng und meine Mutter mag es gar nicht, wenn sie in den Arsch gefickt wird. Es ist ihr selbst zuwider, wenn man nur einen Finger da rein steckt.“
Tim ließ mich ganz runter. Ich war viel zu erschöpft um auf meinen Beinen stehen zu können. So sank ich langsam auf den Boden herab. Tim löste die Seile an meinen Beinen und den Armen, vertauschte sie und zog mich langsam mit den Füßen nach oben. Meine Beine wurden wieder sehr weit gespreizt. Als mein Mund in Höhe von Herrn Schmitts Schritt war, stoppte er die Winden, dann drückte er noch den Knopf für die unteren Winden und meine Arme wurden ebenfalls weit getrennt gezogen. Wieder hing ich wie ein X in der Luft, nur hing mein Kopf diesmal nach unten.
Ich konnte hören, wie Herr Schmitt seine Hose öffnete. Er stellte sich vor mich hin. Was ich da zwischen seinen Beinen sah erschreckte mich zutiefst. Selbst im halbschlaffen Zustand war der Penis von Herrn Schmitt schon gewaltig. Wie groß mochte er wohl werden? Herr Schmitt dirigierte seine Eichel an meine Lippen, nach kurzem zögern öffnete ich meinen Mund und ließ ihn eindringen. Immer weiter schob er mir sein Geschlechtsteil in den Mund hinein. Langsam begann ich daran zu saugen und ließ auch meine Zunge über seinen Schaft gleiten und. Sacht knabberte ich mit meinen Zähnen an seinem Schaft. Sein Penis verdickte sich zunehmend, er wurde auch immer länger. Mein Kiefer fing an zu schmerzen, so dick wurde der Penis in meinem Mund. Die Eichel drang langsam in meine Kehle ein, weitete sie, verursachte mir mehr und mehr Schmerzen.
„Deine Mutter bläst wirklich gut auf meinem Instrument. Alle Achtung! Aber jetzt will ich mir doch einmal in aller Ruhe anschauen, was deine Mutter so alles zwischen ihren Beinen anzubieten hat.“ Ich fühlte seine Finger an meiner Scham herumhantierten. „Ihre Schamlippen sind aber ganz schön geschwollen und ihr Arschloch auch. Du hast ganze Arbeit geleistet. Da würde ich meinen Schwanz heute nicht rein bekommen. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob er ohne Schwellung ihres Afters reinpassen würde. Ich muss es die Tage unbedingt mal ausprobieren. Ja Tim, darf ich?“ „Sehr gerne Rudi, schon am kommenden Samstag wollte ich wieder eine Strafsitzung mit meiner Mutter machen. Dann können wir sie bei der Gelegenheit auch gleichzeitig in beide Löcher ficken. Mama, bist du schon einmal von 2 Schwänzen gleichzeitig gefickt worden? Oh, Entschuldigung, ich vergaß ganz, du hast den Mund ja voll. Und mit vollem Mund soll man nicht reden. Mama, ab jetzt wird an JEDEM Samstag eine Strafsitzung für dich sein. An den Samstagen wirst du dann extrem gefoltert. An den anderen Tagen werde ich dich nur leicht rannehmen. Natürlich nicht in den 6 Wochen, in denen Cristina bei uns ihre Ferien verbringt. Ich halte mein Versprechen. Ich möchte ebenso wenig wie du, dass sie merkt was hier los ist.“
Tim ließ keine Möglichkeit mehr aus, mich zu erniedrigen. Ich schämte mich so. Am liebsten wäre ich jetzt auf einer einsamen Insel. Weit weg von meinem Sohn und all dem hier. Doch ich hing hier weit gespreizt an Beinen und Armen gefesselt an den Säulen mit meinem Kopf nach unten. Es gab kein entkommen. Der Penis in meinem Mund war zu unglaublicher Länge und Dicke angeschwollen. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte nichts sagen können. Mein Unterkiefer war kurz davor ausgerenkt zu werden. Die Eichel von Herrn Schmitt war so dick geworden, dass ich dachte, in meiner Kehle steckt ein ganzer Blumenkohl. Die Notzucht meiner Kehle war extrem schmerzhaft. Ich weinte wieder bittere Tränen. Herr Schmitt nahm darauf keinerlei Rücksicht, immer tiefer schob er mir seinen Monsterpenis in meinen Hals rein. Ich begann zu würgen.
„Wenn du Herrn Schmitt ankotzen solltest, bekommst du 200 Hiebe auf Votze und Arschloch, also überlege dir sehr gut, was du tust, Mama.“ 200 Hiebe auf meine empfindlichsten Stellen, das würde ich nie und nimmer überleben. Ich lutschte und sog an dem Penis in meinen Mund so gut ich konnte. Ich weiß nicht, wie tief er in meiner Kehle steckte, doch hatte ich das Gefühl als wäre die dicke Eichel in meinem Magen gelandet. Ich spürte, wie dir Finger von Herrn Schmitt gewaltsam meine geschwollenen Schamlippen öffneten. Er steckte mir einen seiner dicken Finger in die Vagina rein. Einen Zweiten, hätte ich den Mund nicht so voll, man hätte mich schmerzhaft aufstöhnen hören. Doch so wurde es nur ein leises grunzendes Geräusch, begleitet von den saugenden Geräuschen die mein Mund machte, als ich an dem Penis lutschte. Ich spürte jetzt die Zunge von Herrn Schmitt an meinem Kitzler lecken, gleichzeitig fickte er mich mit seinen zwei Fingern. Seine Zunge war äußerst geschickt. Ich wurde feucht. Mein Saft begann zu fließen, erst ein klein wenig. Doch ich spürte wie ich immer feuchter wurde.
„Tim, diese kleine Hure ist ja ganz geil. Ihre Votze wird feucht.“ „Rudi, es gibt da noch etwas, was meine Mutter so gar nicht mag, und zwar, wenn sie jemand zu einem Orgasmus zwingt.“ „Na dann werde ich mal mein Bestes versuchen um deiner Mutter einen Abgang zu verschaffen, während ich sie in den Mund ficke.“
Schon spürte ich einen anderen Finger gegen meinen geschwollenen After drücken. Spürte, wie mein lädierter Schließmuskel langsam nach gab. Der Finger drang durch meinen Anus, glitt in meinen Darm hinein und machte dort schnelle kreisende Bewegungen. Ich grunzte. Mein Atem wurde schneller. Die sanfte Zunge an meinem Kitzler, die 2 Finger in meiner Vagina, und jetzt auch noch der Finger in meinem Po. Ich konnte nichts gegen meine aufkommende Lust machen und lutschte an dem Penis in meinem Mund. Herr Schmitt begann meinen Mund mit schnellen Bewegungen zu ficken. Er schaffte es dabei, seinen Steifen fast bis zum Anschlag in meine Kehle zu treiben. Immer schneller und wilder wurden seine Bewegungen, sowohl mit seinem Geschlechtsteil, das er mir immer wieder tief in den Hals schob, als auch mit seinen Fingern und der Zunge die meinen After und meine Vagina verwöhnten. Ich kam. Der Orgasmus überrollte mich ohne große Vorwarnung. Dann war auch Herr Schmitt so weit, er kam tief in meiner Kehle. Sein Sperma sprudelte aus ihm heraus, wie Wasser aus einer Quelle. Ich hatte Angst zu ertrinken. So gut ich konnte schluckte ich sein Sperma und wenn sein Penis nicht so dick gewesen wäre, wäre mir sein Sperma aus den Mundwinkeln heraus gelaufen. Doch so wurde ich gezwungen, alles zu schlucken, auch den letzten Tropfen. Herr Schmitt zog seinen noch immer steifen Penis aus meinem Mund und ich konnte wieder vernünftig Atmen.
Ich wurde herunter gelassen. Tim machte die Manschetten von meinen Gelenken ab und stellte sich vor mich hin. „So Mutter, für heute hast du es geschafft. Ich werde dich jetzt einige Tage nicht foltern, damit du dich in aller Ruhe erholen kannst.“ „Ich danke dir mein Sohn. Wenn du nichts dagegen hast, gehe ich jetzt in mein Zimmer.“ Er nickte mir nur gönnerhaft zu und ich war für heute erlöst. Mit zittrigen Knien ging ich ins Haus und nach oben in mein Schlafzimmer. Ich sah auf die Wanduhr. Es war fast 1:00. Zu erschöpft um noch zu duschen legte ich mich gleich ins Bett und schlief ein.
Die Tage vergingen ohne nennenswerte Vorkommnisse. Meine Striemen verblassten schnell. Tim fickte mich manchmal, ließ mich aber ansonsten in Ruhe. Am Freitagnachmittag lagen mein Sohn und ich auf der Terrasse und ließen uns von der Sonne verwöhnen, als das Telefon schrillte. Ich ging ins Haus und nahm das Gespräch an. „Helen Borgers, guten Tag.“ Guten Tag Frau Borgers, hier ist Baron von Eichwalde. Ich müsste dringend mit ihrem Sohn sprechen, es geht um den Verkauf ihres Besitzes in Slowenien.“ „Einen Moment bitte Herr Baron, mein Sohn ist draußen auf der Terrasse, ich bringe ihm das Telefon.“ „Danke Frau Borgers, sehr freundlich von ihnen.“ Ich ging zu meinem Sohn und gab ihm das Telefon. „Baron von Eichwalde“, flüsterte ich ihm zu. Ich wusste, dass der Baron sein Geld damit verdiente, teure Immobilien an betuchte Kunden zu verkaufen.
„Herr Baron, was kann ich für sie tun? Oh, wirklich, sie haben einen Interessenten für die Immobilie gefunden? Das freut mich aber sehr. Wer möchte sie denn kaufen? Ja, die Russen haben grad viel Geld. Wann soll denn das Geschäft über die Bühne gehen? Sie wollen morgen mit dem Interessenten zu uns kommen? Ich hatte eigentlich schon etwas anderes vor, aber ich werde ihnen zu liebe umdisponieren. Wie bitte, ich habe sie nicht ganz verstanden, Herr Baron? Ob sie ihre Frauen mitbringen können? Einen Moment bitte. Mama, der Baron möchte dich gerne noch einmal sprechen.“ Tim Gab mir den Hörer zurück.
„Herr Baron, sie wünschen?“ „Liebe Frau Borgers, ich wollte sie fragen, ob der Käufer mit seiner Frau, sowie ich und meine Frau, morgen Abend bei ihnen zum Diner erscheinen dürfen.“ Ich frohlockte innerlich. Auch morgen würde mein Sohn mich in Ruhe lassen müssen. Der Baron war ein guter Freund von meinem Vater, der ja auch zum Adel gehörte. Ich freute mich riesig auf seinen Besuch. „Aber das macht mir gar keine Mühe, Herr Baron. Im Gegenteil, ich würde mich sehr freuen, sie vier als unsere Gäste zu empfangen. Essen sie immer noch so gerne Rouladen mit Hefeklöße und Rotkohl?“ „Oh ja Frau Borgers, es ist nach wie vor mein Leibgericht.“ „Dann werde ich gleich noch in die Stadt fahren und alle Zutaten dafür einkaufen. Ich mach uns dann ihr Lieblingsgericht.“ „Frau Borgers, sie sind einfach zu liebenswürdig, ich danke ihnen jetzt schon dafür. Dann bis morgen Nachmittag, wir werden so gegen 18:00 bei ihnen eintreffen. Auf Wiederhören.“ „Bis morgen Abend, Herr Baron.“ Es knackte in der Leitung, dass Gespräch war beendet. Am liebsten hätte ich meinem Sohn eine lange Nase gezeigt, so voller Schadenfreude war ich. Ich verbarg aber meine Gefühle, es war einfach besser so. Tim könnte ja auf den Gedanken kommen, die ‚Strafsitzung‘ auf Sonntag zu verlegen.
„Du hast ja alles mitbekommen Tim, der Baron kommt morgen mit 3 Gästen zu uns zu Besuch. Nach dem Essen könnt ihr Männer euch dann in aller Ruhe bei einem Glas Cognac im Billardzimmer über den Verkauf des Hauses einig werden. Ich werde mit den Damen in den Salon gehen und mit ihnen etwas über die neueste Mode plaudern. Darf ich dazu eine oder zwei Flaschen Champagner aus dem Keller holen? Du weißt ja, wir Frauen mögen keine harten Sachen.“ „Ja Mama, du brauchst mich nicht erst zu fragen. Alles was sich hier im Haus an essen und trinken befindet darfst du selbstverständlich nehmen. Auch die teuren Weine oder den Champagner. Wenn du noch in die Stadt zum einkaufen möchtest, solltest du dich beeilen, du weißt ja, die Geschäfte hier im ‚Dorf‘ schließen schon um 18:00.“ Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 16:50, ich musste mich etwas sputen, wollte ich alles für das morgige Abendessen einkaufen. Ich hatte keine große Lust, deswegen noch in die Großstadt fahren zu müssen. Hier bei uns war die Ware eh viel frischer, meist kamen sie direkt vom Bauern. Ich ging in Richtung meines Wagens, als Tim mich stoppte. „Mama, hast du nicht etwas vergessen?“ Er lächelte mich an. Oh Mist, ich war ja nackt, eilig lief ich nach oben, zog mich an und fuhr ins Dorf.
Samstag, 17:50
Ich hatte mich besonders schön gemacht. Ich hatte ein sündhaft teures, beiges, enges Abendkleid mit tiefem Dekolleté ausgewählt. Meine blonden Haare hatte ich zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt. Ich trug ein dezentes Make-up und ich hatte mit einem zum Kleid passenden Lippenstift meine Lippen sinnlich rot angemalt. Nervös schaute ich von der Terrasse aus in Richtung der Einfahrt zu unserem Grundstück. Gleich müssten unsere Gäste ankommen. Ich freute mich schon darauf, nach dem Essen mit den Frauen zu plaudern. Ich ging in die Küche und stellte den Herd ab. Im ganzen Haus duftete es nach Rouladen, Hefeklöße und Rotkohl. Der Gong vom Tor läutete, ich drückte auf den Knopf um das Tor zu öffnen. Dann ging ich zum Haupteingang. Tim kam mir entgegen. Zusammen mit ihm begrüßten wir unsere 4 Gäste, wie eine glückliche und ganz normale Familie.
Der Baron stellte seine Begleitung kurz vor. Der Russe hieß Vladimir ‚Vlad‘ Wissarionowitsch, seine Frau Natascha oder in der Kurzform ‚Tasha‘. Er war 36, Tasha 24 und wunderschön. Vom Baron wusste ich, das er 61 war und seine Frau 59. Silvia war für ihr Alter außergewöhnlich hübsch. Beide Frauen hatten einen schlanken Körper, waren aber etwas kleiner als ich. Die beiden Männer waren etwa 1,88 m. Sie machten mir Komplimente wegen meiner Schönheit. Ich fühlte mich sehr von ihren Worten geschmeichelt. Und errötete prompt, ich war es einfach nicht mehr gewohnt, dass Männer nett zu mir waren. Das würde ein herrlicher Abend werden.
Zusammen gingen wir alle ins Esszimmer, bis auf mich setzten sich alle hin. Ich ging zur Küche und tischte die Speisen auf. Alle aßen mit großem Appetit. Unsere Gäste waren wegen des Essens voll des Lobes. Nach dem Essen gingen die Männer in den Billardzimmer und die beiden Frauen halfen mir schnell, den Tisch abzuräumen. Dann geleitete ich die Frauen in den Salon, machte eine Flasche Champagner auf und goss uns ein. Wir unterhielten uns angeregt über die neueste Mode. Nach etwas einer Stunde kam der Baron zu uns und bat uns, ihnen im Billardzimmer Gesellschaft zu leisten. Der Verkauf des Hauses sei perfekt und das wolle man nun mit uns gemeinsam feiern.
Wir gingen also alle ins Billardzimmer. Das Zimmer war sehr geräumig. Es stand nicht nur ein Billard- und ein Snookertisch darin, es war auch eine großzügig angelegte Sitzgruppe im Zimmer. Mein Mann pflegte hier immer seine Geschäfte abzuwickeln. Ich schaute auf die Uhr, es war kurz vor 20:00. Der Baron schenkte uns Frauen Pfefferminzlikör ein. Wir prosteten uns alle zu und tranken die Gläser leer. Wir unterhielten uns alle angeregt über alles Mögliche, tranken auch immer wieder etwas. Ich hatte einen leichten Schwips, die zwei anderen Frauen ebenfalls. Wir kicherten viel. Der Russe sprach ein perfektes deutsch ohne Akzent. Der Abend war herrlich. Ich dachte mir; würde er doch nie vergehen.
Ich hörte den Baron sagen: „Tim, es wird langsam Zeit die Bedienung von Herrn Wissarionowitsch zu erfüllen. Du hast es ihm und auch mir versprochen.“ „Aber selbstverständlich meine Herren, ich stehe immer zu meinem Wort. Mama, zeig uns deine strammen Titten! Hörst du nicht, Mutter? Hol deine Titten aus dem Ausschnitt raus! Hol´ sie raus, wir wollen jetzt alle deine geilen Titten sehen. Nun mach schon und lass unsere Gäste nicht warten. Was sollen denn unsere Gäste nur von dir denken, ich dachte immer, du bist eine so gute und aufmerksame Gastgeberin.“
Vor lauter Schreck ließ ich das teure Kristallglas auf den dicken Teppich fallen. Ich wurde aschfahl im Gesicht. Ich sah zuerst meinen Sohn an, dann den Baron und zuletzt den Russen. In den Augen des Barons und Herrn Ws stand unverhohlene Gier geschrieben. Ich hatte also nicht geträumt. Sie wollten meine nackten Brüste sehen. Es fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Was hatte Tim noch mal gesagt, ‚Mama, du glaubst gar nicht, wer alles zu diesem BDSM Club gehört‘. Mindestens einen dieser honorigen Herren kannte ich jetzt. Es würde mich nicht wundern, wenn Herr W auch dazu gehören würde.
Was blieb mir anderes über, ich griff mit meiner linken Hand an den Ausschnitt und zog ihn etwas nach unten, während meine rechte Hand unter das Kleid glitt und meine Brüste aus dem BH zu zogen. „Verschränke deine Hände hinter den Rücken und wage es ja nicht, sie von dort wegzunehmen. Hast du mich verstanden, Mama?“ „Ja Tim, ich habe dich verstanden“, sagte ich ganz leise. „Bitte meine Herren, fassen sie nur ihre Titten an, überprüfen sie sie auf ihre Festigkeit. Sie werden merken, dass es die Titten meiner Mutter, was Festigkeit und Form anbelangt, mit den Titten einer 20-jährigen durchaus aufnehmen können.“
Die beiden Männer traten auf mich zu und ich verschränkte schnell meine Hände hinterm Rücken. Der Baron bemächtigte sich meiner linken, Herr W meiner rechten Brust. Fachmännisch tasteten ihre Hände meine Brüste ab. Kniffen in mein empfindliches Fleisch, zerrten an meinen Nippeln. Ich keuchte, sie waren grob und taten mir weh. Nach einigen Minuten ließen sie von meinen Brüsten ab. Durch das Kneten, Quetschen und Kneifen waren meine Brüste ganz rot geworden. Ich sah verstohlen zu den beiden Frauen hin. Es war ihnen ebenso peinlich wie mir.
Herr W sagte zu mir: „Frau Borgers, wie wäre es, wenn sie alle Hüllen fallen lassen würden? Es wäre uns gegenüber sehr ungerecht, wenn wir nur die Titten von einer so schönen Frau wie ihnen zu sehen bekommen würden. Sie nur mit ihren entblößten Titten, das wäre ja wie Perlen vor die Säue zu werfen. Ich möchte jetzt auch unbedingt den Rest ihres schönen Körpers sehen, besonders Arsch und Votze interessieren uns. Im Übrigen können der Baron und ich sie auch nicht richtig durch die Mangel drehen, wenn sie so halb angezogen bleiben. Also seien sie doch so gut und ziehen sie sich ganz nackt, bis auf die Schuhe, aus.“
Widerwillig zog ich mich aus. Schlüpfte zuerst aus dem Abendkleid, dann griff ich nach hinten, öffnete den BH und legte ihn ab. Zuletzt streifte ich mein Höschen ab. Nun stand ich nackt mitten im Zimmer. Der Abend hatte so wundervoll begonnen, doch jetzt wusste ich, dass mich die Männer foltern wollten. Der Russe hatte es ja schon angedeutet. Aber was war mit Tim und den beiden Frauen? Würde man sie auch foltern? Ich war die einzige Person, die nackt war, alle anderen hatten ihre Kleidung noch an. Das demütigte mich wieder sehr.
„Meine Damen und Herren, ich geleite sie jetzt alle zusammen nach unten in den Folterkeller, dort befinden sich viele Geräte und Utensilien, mit denen sie ihre Langeweile vertreiben können. Ich hoffe, sie finden dort was sie brauchen. Bitte folgen sie mir.“
Tim drehte sich um und ging Richtung Kellereingang. Silvia und Tasha gingen vor mir her, die beiden Männer waren hinter mir. Als wir alle vor der Tür zum Folterkeller standen, machte Tim die Tür auf und schaltete das Licht ein. Er holte die Fernbedienung von einem der Tische und gab sie dem Baron.
„Herr Baron, sie kennen sich ja mit dem Ding besser aus als ich, nochmals danke für den Tipp wegen diesem kleinen Helferlein, er ist sein Geld wert gewesen.“ Der Baron grinste und sagte: „Nichts zu danken Tim, das habe ich doch gern gemacht. Ich hoffe, dass dein Gerät bald fertig wird, die Clubmechaniker arbeiten fieberhaft an der Fertigstellung. Wenn das Gerät so funktionieren sollte, wie du es dir vorgestellt hast, dann haben wir ein neues Highlight. Ich habe schon Anfragen aus aller Herren Länder. Sobald es fertig ist, werde ich dir Bescheid geben.“ Ich danke ihnen Herr Baron, sie sind ein wirklich guter Mentor, einen besseren hätte ich nicht bekommen können. Wenn etwas sein sollte, ich bin oben und schaue etwas Fernsehen. Meine Damen und Herren, ich wünsche ihnen nun viel Spaß hier unten, besonders dir Mutter.“ Tim Lachte gemein und ging nach oben TV gucken, während ich hier unten von den beiden Männern in Gegenwart ihrer Frauen gefoltert werden sollte. Ich war in den Händen dieser mir mehr oder weniger fremden Männer. Tim hatte mich ganz ihrer Gnade und Ungnade überlassen. Es würde mit Sicherheit kein Spaziergang für mich werden. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Der Baron und Herr W sahen sich lange im Keller um. Sie diskutierten, leider auf Russisch, ich verstand kein einziges Wort.
„Frau Borgers, kommen sich doch bitte hier her“, sagte der Baron zu mir. Das mich die beiden siezten beschämte mich nur noch mehr. Ich ging zu den zwei Männern hin. „Setzen sie sich hier in den Votzenstuhl hin, wir wollen jetzt genau sehen, wofür wir bezahlt haben.“ Sie haben meinen Sohn bezahlt? Schoss es mir durch den Kopf. Ich war doch keine Prostituierte. Die Gedanken jagten durch mein Gehirn. Mein Sohn hatte aus mir eine Nutte gemacht. So wie ich Tim kannte, hatten die beiden Männer für mich einen sehr hohen Betrag bezahlen müssen. Für Tim war nichts heilig, außer Geld.
Ich setzte mich auf den Stuhl. Dieser hatte keine Armlehnen und er war auch nur 30 cm breit. Ich legte meine Beine in die Schalen und lehnte meinen Rücken gegen die ebenfalls nur 30 cm schmale Rückenlehne des Untersuchungsstuhls. Ich saß aber sehr bequem, denn der Stuhl hatte eine weiche Polsterung und war mit Mikrofaser überzogen worden. Der Baron nahm den Hocker, den Tim schon benutzt hatte und setzte sich zwischen meinen leicht gespreizten Beinen hin. Ich saß mit meinem Po auf dem Stuhl, so konnte der Baron nur einen Teil meiner Scham sehen. Mein After blieb ihm gänzlich verborgen. Der Baron drückte auf einen Knopf der Fernbedienung und die Rückenlehne ging nach unten. Als Sitz und Rückenlehen eine Ebene bildeten, glitt der Kopfteil der Lehne noch etwas nach unten. Mein Kopf lag nun etwa 30 cm Tiefer als mein Unterleib.
„Vlad, hilf mir mal eben, wir müssen ihre Beine nach vorne ziehen, jeder nimmt ein Bein. Ich möchte, dass sich Frau Borgers Becken nicht mehr auf der Liege befindet. Also los, pack mit an.“ Die beiden Männer ergriffen je einen meiner Unterschenkel und zogen so mein Becken von der Liege herunter. Sie legten meine Beine wieder zurück in die Schalen und fesselten sie mit den Riemen daran fest. Meine Arme musste ich nach unten baumeln lassen, sie fesselten sie seitlich am Untergestell des Stuhls fest. Herr W sagte etwas zu den beiden Frauen. Silvia und Tasha ging in verschiedene Richtungen weg. Natascha zum Peitschenkabinett und Silvia zur Ablage mit den Fesselutensilien. Tasha kam mit zwei Reitpeitschen in der Hand zurück und stellte sich an meine rechte Seite hin. Silvia kam mit einigen langen Lederriemen zurück und stellte sich an meiner linken Seite hin. Silvia legte mir die Riemen auf meinen Oberkörper. Den ersten so, dass er an meiner Taille nach unten hing. Den nächsten legte sie unterhalb meiner Brüste hin, einen weiteren oberhalb meiner Brüste. Ich sah, wie Tasha unter die Liegefläche kroch. Tasha hatte die Aufgabe, die Riemen unter dem Tisch ganz fest anzuziehen. Ich konnte nur noch mein Becken etwas bewegen. Doch Silvia legte noch je einen der Riemen um meine Oberschenkel, ganz nah am Beckenansatz. Tasha zog auch diese Riemen ganz fest an.
Silvia ging jetzt zu dem Kopfteil des Untersuchungssthuls, stellte sich hinter meinen Kopf auf und fing an, mit beiden Händen meine Haare zu packen. Sie machte schnell einen Pferdeschwanz daraus und legte ein Haargummi direkt am Haaransatz an. Es ziepte leicht. Dann begann sie, meine Haare in 3 gleiche Teile zu teilen. Silvia ging noch einmal weg und kam mit einigen Kabelbindern und einem 1 m langen, dünnen Gummiseil zurück. Dieses Gummiseil hatte an beiden Enden eine Metallöse. Mit zweien der Kabelbinder hielt sie meine Haare zusammen, zog sie aber noch nicht ganz fest. Den dritten Kabelbinder zog sie durch die beiden ersten hindurch, die meine Haare zusammen hielten. Dann zog sie mit ihrer ganzen Kraft an den beiden Kabelbindern, die meine Haare zusammen hielten. Der Baron ging kurz weg, kam mit einer Flachzange zurück und zog damit die beiden Kabelbinder nach. Dann zog Silvia den dritten Kabelbinder durch eine der Ösen und machte auch diesen zu. Sie reichte das andere Ende des Seils Tasha unter dem Stuhl durch. Diese nahm das Gummiseil und zog daran. Es fing an sich zu spannen. Ich machte meinen Hals so lang ich nur konnte. Doch die Schmerzen in meiner Kopfhaut nahmen zu. Dieser Schmerz war mir kein Unbekannter mehr, Tim hatte schon ähnliches mit meinen Haaren gemacht. Als Tasha mit dem Zug an meinen Haaren zufrieden war, kam sie wieder unter dem Tisch hervor. Beide Frauen stellten sich wieder an meinen Seiten auf.
Die beiden Männer hatten das Geschehen die ganze Zeit interessiert beobachtet. Diesmal sagte Herr W etwas in seiner Sprache. Ich sah wie seine Frau bleich wurde. Sie bückte sich und hob die zwei Reitpeitschen vom Boden auf, dann ging zu ihrem Mann und gab ihm eine Reitpeitsche. Die andere steckte sie sich zwischen ihre Zähne. Dann spürte ich, mehr als ich es sah, wie der Baron die Halteschalen für meine Beine auseinander fahren ließ. Er stoppte erst den Mechanismus mit der Fernbedienung, als meine Beine wieder extrem weit gespreizt waren. Dann setzte er sich auf den Hocker zwischen meine Beine hin, direkt vor meinen ungeschützten, frei zugänglichen Unterleib. Er begann mit der ‚Untersuchung‘ von meiner Scham und meinem After.
Tasha stand vor ihrem Mann, hob ihre Handflächen waagerecht nach oben und hielt sie ihrem Mann hin. Der holte mit der Reitpeitsche aus und schlug fest auf die Innenflächen ihrer Hände. Ich sah zwar, wie die arme Tasha ihr Gesicht vor Schmerz verzog, doch sie stöhnte nicht einmal vor Schmerzen. Der Baron steckte zur Probe einen Finger in meine Vagina und einen in meinen After. „Wow, Vlad, hat diese kleine Hure ´ne enge Votze, und ihr Arschloch erstmal. Steck ihr mal einen Finger in die Löcher.“ Ich spürte wie er seine Finger aus mir heraus zog, dafür drangen die Finger von Herrn W in mich ein. „Du hast Recht Willi, sie ist verdammt eng. Und das bei zwei Kindern. Sollte man nicht glauben. Und die Enge ihrs Arschlochs, mir fehlen die Worte. Wenn wir die da mal in den Arsch ficken sollten, müssten wir erst einmal vorbohren, so kommen wir da nicht rein.“ Herr W zog seine Finger wieder aus meiner Vagina und meinem After raus und die Finger vom Baron drangen wieder in mich ein.
Herr W fing wieder an, die Handflächen seiner Frau zu züchtigen. 20 Hiebe verpasste er seiner Frau auf die Innenseiten ihrer Hände. Ich hatte keinen Ton von ihr gehört. Tasha wischte sich die Tränen aus ihren Augen und stellte sich mit den Reitpeitschen wieder neben mich hin. Eine der Peitschen gab sie Silvia. Der Baron fingerte in mich rum, untersuchte hier, untersuchte dort. Keinen noch so kleinen Flecken meines Unterleibes blieb von seinen Fingern verschont. Meine Lustsäfte flossen wieder in Ströme und der Baron naschte reichlich davon. Nach 15 Minuten tauschten die beiden Männer die Plätze. Jetzt begann Herr W mit seiner ‚Untersuchung‘.
„Vlad, probier auch ihren Votzensaft, der schmeckt einfach köstlich. Ich hatte noch nie besseren, der ist sogar noch besser als der von deiner Frau. Jetzt habe ich einen neuen Lieblingspflaumensaft. Ihrer übertrifft im Geschmack wirklich alle anderen.“ Vlad begann an meiner Muschi zu lecken, schlürfte hörbar meinen Liebesnektar. „Willi, ich stimme dir zwar nur ungerne zu, aber verdammt noch mal, du hast recht.“ Herr W sah seine Frau wütend an. Tasha sah betreten zu Boden. „Sollen wir auslosen, wer von uns die Hure zuerst fickt?“ „Nein Vlad, du hast das Haus gekauft, deshalb darfst du sie auch zuerst ficken.“
Ich sah wie Herr W sich nackt auszog und sich zwischen meine Beine hinstellte. Ich konnte es zwar nicht sehen, doch spürte ich wie er seinen Penis zwischen meine Schamlippen schob. Mit einem Ruck stieß er sein Geschlechtsteil bis zum Anschlag in meine Vagina hinein. Darauf war ich nicht vorbereitet. Obwohl ich nass war, tat es weh so plötzlich geweitet zu werden. Sein Penis war lang und dick. Ich konnte sehen wie sich meine Bauchdecke wölbte als er seinen Penis mit Gewalt in mich hineinzwängte. Mir verging hören und sehen. Einen so langen und dicken hatte ich noch nie in mir stecken. Es tat fürchterlich weh. „Oh Gott Willi, das hatte ich bisher nur bei ganz jungen Weibern, das mir mein Schwanz beim Eindringen in eine nasse Votze weh tut, so eng ist das Miststück.“ Der Baron stellte sich hinter meinen Kopf hin. Von dort hatte er die beste Übersicht.
„Macht eure Oberkörper frei ihr Schlampen, ich will eure Titten sehen“, hörte ich den Baron sagen. „Na Vlad, da hat es sich doch gleich doppelt für dich bezahlt gemacht, dass ich dir das Haus von Tim zum Kauf angeboten habe.“ „Ja, ich hätte nicht gedacht, an diesem Wochenende einen so schönen Abend zu erleben. Danke mein Freund, ich bin dir etwas schuldig. Was immer du mal auf deinem herzen haben solltest, komm zu mir, ich werde es erledigen. Und wenn ich dazu nicht in der Lage sein sollte, mein Vater ist mächtiger als Gott, das weißt du ja.“ „Ja Vlad, der alte Bandit hat Russland fest in seinem Würgegriff. Selbst die Politiker trauen sich nicht an ihn ran. Wenn ich mal etwas haben sollte, dass ich nicht alleine bewältigen kann, komme ich auf dein Angebot zurück.“
Natascha und Silvia hatten indessen ihre Oberkörper entblößt. Ich sah mir erst Silvias Brüste an. Sie hingen nur minimal durch, waren fast so groß und stramm wie meine. Ich konnte auch deutlich die Ringe sehen, die man ihr durch die Brustwarzen gezogen hatte. Wie konnte das in ihrem Alter nur sein? Hatte sie Silikonimplantate drin? Ich wusste es nicht. Doch es war mir unbegreiflich, wie eine Frau mit 59 noch so feste und formschöne Brüste haben konnte. Dann sah mir Tashas Brüste an. Auch durch ihre Brustwarzen waren Ringe gezogen worden. Tasha hatten bestimmt zwei Körbchengrößen mehr als ich. Doch ihre Brüste hingen kein bisschen durch. Steil standen ihre vollen Brüste von ihrem Oberkörper ab. Die beiden müssen doch Silikonimplantate haben, anders geht das doch gar nicht; dachte ich. So schöne Brüste wie die von Tasha hatte ich noch nicht gesehen. Ich wurde etwas neidisch.
Der Baron holte ein kleines Gerät aus einer seiner Hosentasche hervor als er den silbernen Knopf darauf drückte, klickte es ganz leise. Die beiden Frauen griffen sich an ihre Brustwarzen, öffneten die Ringer und zogen sie aus ihren Nippeln heraus. „So, ich will jetzt eure Titten springen sehen. Tasha, du fängst mit der linken Titte von Frau Borges an. Dann wird meine Frau die rechte Titte von Frau Borgers peitschen. Danach schlägst du Tasha, je einmal auf die rechte und linke Titte meiner Frau, anschließend macht meine Frau mit deinen Titten das gleiche. Dann machst du Tasha wieder mit der linken Titte von Frau Borgers weiter. Dann peitscht meine Frau wieder die rechte Titte von Frau Borgers. Silvia, wie geht es dann weiter?“ „Tasha peitscht dann meine beiden Titten, zuerst auf die rechte, dann auf linke Titte von mir. Anschließend peitsche ich dann Tashas rechte und dann ihre linke Titte und dann beginnt alles wieder von vorne. Wir machen so lange damit weiter, bis einer von euch beiden uns befiehlt damit aufzuhören.“ „Sehr gut Silvia. Hast du auch alles verstanden, Tasha? Oder muss ich es dir blöden Schlampe noch einmal erklären?“ „Nein Herr Baron, ich habe alles verstanden. Sagen sie mir bitte Bescheid, wenn ich anfangen soll.“ Noch etwas, Frau Borgers Titten sind noch nicht so sehr an die Peitsche gewöhnt. Schlagt daher nur mit 2/3 Kraft auf ihre Titten ein. Aber bei euch will ich, dass ihr euch gegenseitig so feste wie ihr nur könnt, die Titten peitscht. In jeder dritten Runde sind NUR die Nippel zu treffen, verstanden.“ Beide Frauen sagten, dass sie verstanden hätten und der Baron sagte nur: „Fang an Tasha!“
Schon knallte der erste Hieb auf meine linke Brust. „Ouuutchhh.“ Kam es aus meiner Kehle. „Hören sie gut zu, Frau Borgers. Wenn sie uns hier die Ohren vollschreien, dann werden Vlad und ich ihre Titten peitschen, aber mit voller Wucht und unsere Frauen wechseln sich dann damit ab, ihnen ihre Votze und das Arschloch zu peitschen. Haben sie mich verstanden?“ „Ja Herr Baron, ich habe sie verstanden. Ich bitte um Entschuldigung.“ „Also weiter, Silvia, du bist dran.“
Silvia holte aus und schlug auf meine rechte Brust. Dann drückte Silvia sofort ihr Kreuz durch und bot Tasha ihre Brüste für die Peitsche an. Tasha schlug mit all ihrer Kraft erst auf Silvias rechte, dann auf ihre linke Brust. Tasha war jetzt diejenige, die ihr Kreuz durchdrückte und ihre Brüste der Peitsche präsentierte. Jetzt hatte jede von uns einen roten Striemen pro Brust. Dann kam ich wieder an die Reihe, erst links, dann rechts. Jetzt hatte ich auf jeder Brust, links und rechts der Brustwarzen, einen roten Striemen. Silvia machte wieder ein Hohlkreuz und Tasha schlug feste auf ihre Brüste, dann waren Tashas Brüste an der Reihe. Ich sah wie Tasha wieder ihren Arm hob, die Peitsche traf meinen linken Nippel, kurz darauf traf Silvia meine rechte Brustwarze.
Herr W fickte mich die ganze Zeit ungerührt durch. Die Peitschenhiebe trafen meine Brüste immer im gleichen Rhythmus. 10 Minuten wurden unsere Brüste nun schon gemartert. Ich merkte fast gar nicht, wie Herr W sein Sperma tief in meinen Bauch rein spritzte. Ich hatte genug mit meinen schmerzenden Brüsten zu tun, die schon ganz rot waren. Am schlimmsten waren aber die Schmerzen in meinen Brustwarzen. Silvia und Tasha musste es ähnlich wie mir ergehen. Aber die zwei waren bestimmt schlimmeres als ich gewöhnt. Der Baron sagte: „Hört auf euch die Titten zu peitschen. Wow, Vlad, sie muss wirklich sehr eng sein, wenn du schon nach 12 Minuten deinen Samen verspritzt.“ „Oh Ja, und wie eng sie ist. Aber das wirst du ja gleich selber spüren. Also los mein Freund, fick die Hure ordentlich durch.“
Herr W nahm den Platz vom Baron ein, während dieser sich auszog und sich dann zwischen meine Beine stellte. Ich sah nach hinten zu Herrn W. Sein Penis war noch immer noch steif. Er war etwas kleiner als der von Herrn Schmitt. Aber größer als der von meinem Sohn. Der Baron strich einige Male mit seiner Eichel durch meine Schamlippen. „So Vlad, es kann weiter gehen. Stopfe der Hure das Maul, ich will sie gleich nicht brüllen hören.“ Er grinste seinen Freund an und zwinkerte ihm zu. „Mund auf, Hure!“ Ich gehorchte und öffnete meinen Mund. Herr W schob mir seinen Penis in den Mund. Da spürte ich etwas enorm Dickes an dem Eingang zu meiner Vagina. „Fertig Vlad?“ „Ja, steck ihn ihr rein. Bin mal gespannt, ob du es mit dem ersten Stoß schaffst, ihn bis zum Anschlag in ihre Hurenvotze zu versenken.“
Herr W packte meine Wangen mit beiden Händen und hielt so meinen Kopf fest. Dann tobte ein nie gekannter Schmerz durch meinen Unterleib. Hätte Herr W nicht meinen Kopf mit eisernem Griff festgehalten, ich hätte mir wohl sämtliche Haare ausgerissen. Denn ich versuchte instinktiv meinen Kopf nach vorne zu bewegen. Bedingt durch den Penis in meinem Mund kam nur ein klägliches Grunzen aus meiner Kehle heraus. Ich schaute in Richtung meiner Füße. Mein Bauch war erheblich ausgebeult, weit mehr als von Herrn Ws Penis. Ungläubig sah ich auf meinen Bauch. Fast bis zum Bauchnabel war die Wölbung. Der Penis des Barons musste unverhältnismäßig dick sein. Geschlechtsverkehr mit diesem Mann musste für jede Frau eine Bestrafung sein. In meinen Ohren rauschte es. Wie aus weiter Ferne hörte ich Herrn W sagen: „Macht weiter mit dem Titten auspeitschen, ihr nichtsnutzigen faulen Schlampen.“ Durch meine tränennassen Augen sah ich, wie Tasha ihre Brüste für die Peitsche herausdrückte.
Oh nein, das nicht auch noch. Doch schon knallte die Reitpeitsche auf meinen linken Nippel, dann auf meinen Rechten. Die beiden Frauen hatten nicht vergessen, wo sie aufgehört hatten. Kurze Pause, dann wieder ein Schlag auf meine linke, sofort danach auf meine rechte Brust. Kurze Pause, links – rechts; kurze Pause. Linker Nippel – rechter Nippel. Kurze Pause…
Ich weiß nicht mehr, wie lange der dicke Penis vom Baron in meiner Vagina tobte oder wie viele Peitschenhiebe meine Brüste und Nippel noch abbekamen. Ich war nur noch halb bei Bewusstsein. Als ich wieder klarer war, zog der Baron grade seinen Penis aus mir heraus. „9 Minuten, dass ist ein neuer Rekord bei einer in ihrem Alter. Die kleine Hure ist aber auch eng gebaut. Lass uns hoch zu Tim gehen. Etwas ausruhen, ein bisschen plaudern und was trinken. Silvia, komm mit, du kannst für euch etwas zu trinken und zu essen holen. Die beiden gingen Richtung Kellertür und Silvia folgte ihnen. Ich spürte den Geschmack von Sperma auf meinen Lippen. Herr W musste in meinem Mund gekommen sein. Ich sah jetzt auch erst die dicken Spermaschlieren auf meinen mit vielen Striemen übersäten Brüsten und meinem Bauch. Meine Brüste und die Warzen waren dunkelrot und leicht geschwollen,
„Helen, wie geht es dir?“ „Nicht so gut Tasha, in meinem Unterleib scheint ein Vulkan seine heiße Lava hinein zu spucken, so brennt es dort. Meine Brüste schmerzen auch sehr. Hast du keine Schmerzen? Deine Brüste müssen doch auch wie Feuer brennen.“ „Das gibt sich bald wieder, glaube mir. Ich hatte den Penis des Barons schon oft in mir, auch in meinem Po. Du siehst ja, an mir ist noch alles Heile. Es tut am Anfang zwar sehr weh, aber das legt sich auch schnell wieder. Es tut mir bestimmt nicht so weh wie dir, ich bin ganz anderes gewöhnt und Silvia auch. Dagegen war das bisschen Brüste peitschen gar nichts, glaube mir.“ „Ich habe gesehen, dass Silvia und du Ringe in den Nippeln habt. Dienen sie als Zierde, oder wozu sind die gut?“ „Oh Helen, du hast aber nicht viel Ahnung. Mit den Ringen in den Warzen kann man mich gut foltern. Ich habe auch welche in den Schamlippen. Z.B. kann man da Gewichte anhängen. Oder Seile dran befestigen, die dann so angezogen werden, dass man nur noch auf den Zehenspitzen steht. Irgendwann werden die Beine müde und man quält sich dann selber damit. Es sind ganz besondere Ringe mit einem elektronischen Schließmechanismus. Nur der Impuls von dem kleinen Gerät, das der Baron in der Hand hatte, öffnet die Ringe wieder.“
Silvia kam in den Keller zurück. Sie trug ein Tablett auf dem belegte Brote lagen, auch eine große Flasche Saft war dabei. „Iss Helen, in 45 Minuten kommen sie wieder runter. Wir haben etwas Zeit um uns zu erholen. Diese Zeit sollten wir sinnvoll nutzen und ausgiebig essen und trinken. Keine Bange, es wird nicht mehr lange dauern, mein Mann fängt schon an zu gähnen, das bedeutet, dass er bald ins Bett möchte. Er ist ja nicht mehr der Jüngste. Mein Mann schläft nur im äußersten Notfall woanders und wir brauchen fast eine Stunde bis nach Hause. Also beruhige dich, es ist so gut wie vorbei, du hast es für heute so gut wie überstanden. Sie werden dich wohl nur noch einmal begatten.“ Wir aßen und tranken. Dabei unterhielten wir uns über alltägliche Dinge des Lebens.
Wir hörten Schritte, sie kamen zurück, Tim war auch dabei. „Zieh dich an Silvia, ich bin müde und will nach Hause, Vlad fährt uns zurück. Du auch Tasha, zieh dich an.“ Herr W holte sein Portemonnaie aus seiner rechten Gesäßtasche und nahm einen 5 Euroschein heraus. „Hier Tim, der Preis für deine Mutter, wir hatten 5,- Euro ausgemacht, richtig?“ „Ja Vlad, 5,- Euro für einen Fick mit meiner Mutter. Danke.“ Meine neuen Freundinnen, denn das waren wir jetzt, zogen sich an und die 4 verließen den Keller. Ich blieb mit meinem Sohn alleine im Keller. Oh mein Gott, mein Sohn hatte meinen Körper für 5 Eure an zwei Männer verschachert. Wo würde dies alles enden?
„Wie ich sehe, hattet ihr 5 viel Spaß zusammen. Ich mach dich mal los, dann kannst du auch schlafen gehen. Ich habe mit dem Baron und Vlad gesprochen. Ich will, dass du auch solche Ringe trägst. Ich habe schon einen Termin für deine Beringung vereinbart, am Dienstag wirst du in Düsseldorf um 10:00 erwartet, ein Wagen holt uns hier um 8:45 ab. Also verschlaf nicht, sonst darfst du zur Strafe eine Woche beim Baron verbringen.“ Ich protestierte nicht, es hätte auch keinen Sinn gehabt. Tim hatte endlich alle Riemen gelöst, auch die Kabelbinder hatte er mit einem Seitenschneider durch geknipst. Ich erhob mich. Ich war etwas wackelig auf meinen Beinen, aber das legte sich schnell. Die Sitzungen mit Tim waren weitaus schlimmer. Ich ging nach oben in mein Zimmer, duschte und legte mich ins Bett.
Am Montag ging das Telefon, es war meine Tochter Cristina, die mir mitteilte, dass der Konvent beschlossen hatte, die Schulferien auf Grund von Prüfungen die noch anstanden, um 3 Wochen nach hinten verschoben hatte. Sie würde also erst in vier Wochen hier sein.
Am Dienstag stand ich schon um 7:00 auf. Rasierte sorgfältig mein Geschlecht und machte mich fertig. Der Wagen kam pünktlich um 8:45 bei uns an. Wir stiegen ein und fuhren nach Düsseldorf. Die Fahrt führte uns ins Düsseldorfer Nobelviertel. Wir bogen in eine Einfahrt ein. An der Einfahrt zu dem Grundstück stand in goldenen Lettern irgendetwas von Privatklinik Prof. Dr. sowieso. Vor dem großen Haus hielten wir an und Tim und ich stiegen aus. Ich hatte wieder ein flaues Gefühl in der Magengegend, ließ mir aber nichts anmerken.
Wir betraten das Haus und wurden schon von einer jungen Frau erwartet. Sie geleitete uns in das Arbeitszimmer des Professors. Ich schätzte den Professor auf Anfang 40. Er machte einen sehr netten Eindruck auf mich. „Guten Morgen Frau Borgers, Tim. Ich bin Prof. Dr. von Langenfels. Ihr heutiger Besuch wurde mir bereits vom Baron angekündigt. Die Freunde vom Baron sind auch meine Freunde“, begrüßte er uns. Die Freunde vom Baron, damit meinte er wohl eher meinen Sohn. „Guten Morgen Herr Professor“, erwiderte ich freundlich. Auch mein Sohn begrüßte den Mann.
„Sie sind also zu uns gekommen, um sich Ringe in den Brustwarzen, den kleinen und großen Schamlippen sowie an der Klitoris anbringen zu lassen. „Da sind sie bei uns genau richtig. Wir können auf eine langjährige Erfahrung in der Anbringung von Intimschmuck zurückblicken. Die Privatklinik ‚Paradies Garten‘ wurde bereits in den 30ern gegründet. Noch nie gab es irgendwelche Klagen seitens unserer Patienten. Ich kann ihnen versichern, dass alles bereits nach nur 4 Wochen abgeheilt sein wird. Allerdings müssen sie dazu jeden Montag und Donnerstag zur Nachbehandlung hier vorbeischauen. Danach können sie wieder ganz normal Geschlechtsverkehr haben. Vorher rate ich dringendst davon ab, da sich beim Verkehr mehr Keime entwickeln. Und bitte auch keinen Analsex, Frau Borgers.“ „Dann werde ich also am kommenden Donnerstag zur ersten Nachbehandlung kommen, Herr Professor.“ „Tim, möchtest du dabei sein, wenn ich deiner Mutter die Ringe einsetze?“ „Ja, Herr Professor. Sehr gerne sogar.“ „Frau Borgers, wenn sie mir bitte noch diese Erklärung unterschreiben würden. Lesen sie sie bitte genau durch, dann hier unten rechts bitte unterschreiben.“
Mir blieb fast die Luft weg. Auch durch meine kleinen Schamlippen und sogar in die Klitoris sollten mir Ringe eingesetzt werden. Ich las mir die Erklärung in aller Ruhe durch, darin stand unter anderem, dass die Klinik bei auftretenden Infektionen keinerlei Haftung übernehmen würde. Ferner stand da noch, dass ich die Beringung aus eigenen Willen und bei klarem Verstand an mir vornehmen lassen würde. Ich sah meinen Sohn an, der verzog keinen Muskel in seinem hübschen Gesicht. Mit einem tiefen Seufzer unterschrieb ich das Dokument und datierte es noch. Aus eigenem Willen, dass ich nicht lache. Mein Sohn wollte es so, ich wurde ja gar nicht gefragt. Tim konnte es einfach nicht lassen, mich zu demütigen. Aber zumindest war der junge Professor sehr freundlich. Und doch war mir alles sehr peinlich und unangenehm. Wieder würde ein mir völlig fremder Mann meinen nackten Körper sehen. Und ich konnte nichts dagegen machen. Schlimmer noch, er würde mir gleich die Brustwarzen, meine großen und kleinen Schamlippen und sogar meine Klitoris durchstechen und mit Ringen versehen, die ich mir nicht selber herausnehmen konnte. Aber zumindest hatte ich danach 4 Wochen mehr oder weniger Ruhe vor meinem Sohn. Er konnte mich weder missbrauchen noch quälen. Danach kam Crissy für 6 Wochen zu uns. Aber was war dann? Ein kalter Schauer rann meinem Rücken herunter. Ich reichte das Schriftstück dem Professor der es entgegen nahm.
„So, die Einwilligung für die Eingriffe ist unterschrieben und datiert, wir können anfangen. Wenn sie mir bitte folgen würden, hier entlang.“ Der Prof. ging vor und wir folgten ihm. Wir gingen in einen anderen Flügel des Hauses bis wir vor einer Art OP Tür standen. Der Professor öffnete die Tür und wir gingen in den Raum hinein. Er war so steril wie der OP Raum eines Krankenhauses. Zwei junge Frauen in Schwesterntracht warteten schon auf uns. „Frau Borgers, machen sie sich bitte frei. Strümpfe und Schuhe bitte auch ausziehen. Dann kommen sie bitte nach hinten in den angrenzenden Raum, ich bereite schon mal alles vor.“ Die Zwei Schwestern, Tim und der Prof. verschwanden im Nebenraum. Ich zog mich nackt aus und folgte ihnen in den zweiten Raum. Im Raum angekommen sah ich als erstes den gynäkologischen Stuhl, er war ganz aus Edelstahl gefertigt worden. Und überall hingen Ledergurte herunter. Neben dem Stuhl stand ein Edelstahlwagen, darauf befanden sich in einer Schale die Ringe, die klare Flüssigkeit war wohl zur Desinfektion gedacht Neben der Schüssel mit den Ringen lag eine Art Pistole, auch aus Edelstahl. „Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Beine in die Halteschalen legen.“ Ich setzte mich vorsichtig auf den Stuhl, in Erwartung der kommenden Kälte. Doch ich irrte mich, der Stuhl war angenehm temperiert. Er musste beheizbar sein. Wie angeordnet legte ich meine Beine in die Schalen und ließ mich zurück sinken.
„Frau Borgers, ich muss sie nun festschnallen, da sie sich keinen Millimeter bewegen dürfen, denn wenn ich auch nur wenige Millimeter daneben stechen würde, könnte das verheerende Folgen für sie haben. Das möchten sie doch bestimmt nicht, oder? Entspannen sie sich, Frau Borgers. Milli, Cilli, schnallt bitte Frau Borgers an den Stuhl fest.“ Die zwei Krankenschwestern machten das nicht zum ersten Mal, denn im nu war ich auf dem Gynostuhl angeschnallt. Eine der Schwestern verließ uns danach. Sie wurde wohl nicht mehr gebraucht. „Frau Borgers, wenn sie bitte einmal versuchen würden, ihren Oberkörper und ihr Becken zu bewegen. Sie wissen ja, sie dürfen sich keinen Millimeter bewegen. Denn wenn ich auch nur einmal mit der Nadel abrutschen sollte, weil sie sich vielleicht erschrocken haben, kann das schlimme Folgen für sie haben.“
Ich versuchte meinen Oberkörper zu bewegen, es ging nicht. Auch mein Becken konnte ich nicht einen einzigen Millimeter mehr bewegen. Ich sah den Wulst in Tims Hose. So hatte er mich am liebsten, wehrlos gefesselt. Der Professor schob den Wagen zu näher an mich heran. Dann nahm er die ‚Pistole‘ auf. Er klickte auf einen Knopf am Griff und eine Art Magazin kam heraus. Der Professor nahm die Ringe und ließ sie in das Magazin ein. Als alle Ringe darin waren, setzte er das Magazin wieder in die Pistole ein und sagte zu der einen Schwester: „Milli, desinfizieren sie bitte die Brustwarzen von Frau Borgers, damit ich anfangen kann. Frau Borgers, dies hier ist unsere neu entwickelte Piercingpistole. Jedesmal wenn ich auf den Abzug drücke, schießt eine Nadel heraus, sticht einen Kanal in ihr Gewebe und der Ring wird sofort danach automatisch eingesetzt. Es tut nicht weh, sie werden kaum etwas spüren. Es vergleichbar mit einer Spritze, die sie vom Arzt in eine Pobacke appliziert bekommen. Nur, dass eine Spritze beim Arzt mehr weh tut. Also bleiben sie ganz locker und entspannen sie sich.“
Die Krankenschwester tupfte meine Brustwarzen mit einer Flüssigkeit ab, die recht kalt war. Dann setzte der Professor die Pistolenspitze an meine rechte Brustwarze an und es machte KLICK. Es zwickte ganz kurz, tat aber wie versprochen nicht weh. Ich sah zu meiner rechten Brust. Ein Ring aus Titan steckte in meiner Brustwarze. Der Professor hielt die Pistole an meine linke Brustwarze und es klickte abermals. Ich schaute mir meine zwei Nippel an, jeder wurde von einem Ring ‚geschmückt‘.
„Milli, desinfizieren sie bitte den kompletten Schambereich der Patientin.“ Die junge Frau tupfte, rieb uns wischte mit Tupfern, die in einer hellroten Flüssigkeit lagen über meinen Intimbereich. Der Professor setze sich zwischen meine weit gespreizten Beine hin und nahm die rechte große Schamlippe, setzte die Pistole an und es machte; KLICK, KLICK, KLICK, KLICK. Die linke große Schamlippe. KLICK, KLICK, KLICK, KLICK. Dann kamen meine kleinen Schamlippen an die Reihe. KLICK, KLICK, KLICK, KLICK. Oh mein Gott, er hatte mir in den großen Schamlippen je 4 und in die kleinen Schamlippen je 2 Ringe eingesetzt. Zum Schluss wurde noch meine Klitoris beringt. Es machte wieder KLICK, KLICK. Ich stutzte, zwei in meine Klitoris. Diesmal spürte ich einen kleinen Schmerz. Es war geschafft. Der Professor schmierte noch eine Salbe um die Stichkanäle und die Krankenschwester machte mich los.
„Das war es schon, Frau Borgers. Und, war es schlimm?“ „Nein Herr Professor, nur der Stich in meine Klitoris tat etwas weh. Aber warum haben sie dort zwei Ringe eingesetzt?“ „Ich habe ihnen dort einen Ring in die klitorale Vorhaut und einen Ring direkt in die Klitoris eingesetzt. So hatten sie es doch gewünscht, Frau Borgers. Es stand doch so im Formular, dass sie mir per Fax zukommen ließen. Erinnern sie sich etwas nicht mehr daran?“ Ich sah meinen Sohn an, der mich frech angrinste. „Oh, äh, doch, ich hatte es nur kurz vergessen.“ „Dann sehen wir uns am Donnerstag zur Nachbehandlung. Wann wäre es ihnen recht?“ Ich überlegte kurz, wenn ich schon in Düsseldorf war, konnte ich mich mit einer meiner Freundinnen treffen. „Wäre es ihnen um 14:00 recht, Herr Professor.“ Der schaute kurz in seinen Palm und sagte: „Das ist schlecht, ich habe bereits um 14:15 einen Termin, könnten sie auch um 13:30 hier sein?“ „Ja, gerne, dann bis Donnerstag um 13:30.“
Der Professor geleitete uns noch bis zum Ausgang, wo der Wagen bereits wartete und stiegen gleich ein. Mein Sohn und ich sagten nichts während der ganzen Fahrt. Als wir zuhause waren sagte ich: „Du hast meine Unterschrift gefälscht, dafür könnte ich dich anzeigen.“ „Tu dir nur keinen Zwang an, Mama. Nicht ich habe das Formular unterschrieben, sondern du. Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich dich am Sonntag gebeten habe Crissys Geburtstagskarte mit zu unterschreiben? Ich sehe, es macht klick bei dir. Das war dieses Formular, du siehst Mama, es hat alles seine Richtigkeit.“ „Du mieses Schwein.“
Die vier Wochen vergingen ohne größere Vorkommnisse, ich musste meinen Sohn nur manchmal mit dem Mund befriedigen. Die Wundkanäle heilten rasch ab und ich genoss die zeit ohne Martern und Erniedrigungen. Manchmal konnte das Leben wirklich schön sein. Morgen würde Crissy kommen. Ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten, meine kleine Prinzessin in die Arme zu schließen.
Ende von Teil 3 … Fortsetzung folgt