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Review This Story || Author: peedy

Painful Paradise (GERMAN)

Part 2 Der Besuch der Japaner

Die Mitwirkenden:

 

Jörg,           31 Jahre     198 cm

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Donna,        25 Jahre     177 cm

Sandra,       22 Jahre     178 cm

 

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Isamu,        38 Jahre     185 cm        [Mut, Tapferkeit]

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Nanami,      36 Jahre      167 cm       [sieben Meere]

Sakura,       18 Jahre      164 cm       [Kirschblüte]

Misaki,        16 Jahre      160 cm       [schöne Blüte]

 

Als die drei mittags gegen 13:00 Uhr aufwachten, gingen sie duschen und anschließend in die Küche um sich zu stärken. So meine beiden Rumsmäuse, ich muss mal wieder geschäftlich verreisen. Diesmal nach Japan, zu einem der mächtigsten Männer dieses schönen Landes. Ich werde etwa 10 Tage weg sein, und komme dann wieder hierher zurück. Meine Privatmaschine landet um 16:00 Uhr, es wird dann nur aufgetankt und um 17:00 Uhr fliege ich schon los. Denkt bitte daran, während meiner Abwesenheit, darf euch niemand quälen, oder missbrauchen. Es sei denn, ich befehle oder erlaube es. Sollte dies einmal vorkommen, wird auf dem PC via Webcam meine Erlaubnis erscheinen. Ich werde euch dann persönlich über die Webcam davon unterrichten. Ihr braucht euch nicht ständig am oder in der Nähe des Computers aufzuhalten, im Halsband ist ein Empfänger eingebaut, der euch durch ein sanftes Summen mitteilt, dass ihr euch am PC einzufinden habt. Da der Entfernteste Punkt auf dieser Insel zwei Autostunden von hier entfernt ist, habt ihr genau 2:30 Stunden Zeit um vor dem PC und der daran angeschlossen Webcam zu erscheinen. Ich weiß selber, dass jedes Auto mal eine Panne haben kann, ihr braucht dann nur das Funkgerät, das in jedem Wagen eingebaut ist, zu benutzen. Natürlich kann auch dieses mal defekt sein. Dann geht zügig zum Haupthaus zurück. Meldet dann den Schaden detailliert sofort der Kfz-Mechanikerin, sollte die nicht anwesend sein, geht zur Verwalterin. Sollte die Mechanikerin aber feststellen, das weder am Fahrzeug noch am Funkgerät ein defekt sein sollte, werde ich diejenige oder euch beiden, je nachdem ob ihr zusammen sein solltet oder nicht, auf das schwerste bestrafen, wenn ich wieder hier sein sollte.

 

Ich mag es nämlich nicht, belogen oder gar verarscht zu werden. Wir würden dich nie belügen, oder Sandra. Nein, niemals würden wir das machen, und wenn du uns noch so schlimm foltern würdest, aber belügen und oder verarschen würden wir dich nie, erwiderte nun auch Sandra. Ich weiß meine Engel, ich sage es euch aber trotzdem, nicht dass es hinterher heißt, das habe ich aber nicht gewusst. So meine Damen, und er nahm sie in seine starken Arme, ich habe jetzt noch zu tun, Papiere zusammenstellen und so. Wir sehen uns kurz vor 17:00 Uhr am Flugzeug. Ja mein Herr und Gebieter, sagten beide gleichzeitig. Jörg schaute auf die Uhr und sah, dass es tatsächlich schon kurz nach 15:00 war. Brave Mädels, sagte er und ging. Der Abschied war schmerzhaft, besonders für die beiden Frauen. Als Jörg am Flugzeug ankam, sagte er, ich werde jetzt noch jeder von euch, je 10 Schläge mit dem Siebenstriemer auf eure Ärsche, die Titten und auf die geilen Votzen zum Abschied verpassen. Nachdem die beiden ihr Abschiedsgeschenk empfangen hatten, küsste er seine beiden Sklavinnen, stieg in das Flugzeug und weg war er. Die nächsten 10 Tage verliefen ähnlich wie Sandras erste Woche. Die zwei gingen viel spazieren und schwimmen. Abends schauten sie sich Filme an und tranken dazu Wein oder Sekt und liebten sich. Heute Nacht würde ihr Herr von seiner Geschäftsreise wieder kommen. An diesen Abend gingen die zwei früh schlafen und zwar diesmal jede in ihr eigenes Bett. Donna und Sandra standen um 8:00 Uhr auf, machten ihre Morgentoilette und benutzten ausgiebig den Enthaarungsschaum und duschten danach ausgiebig. Beide Frauen waren fast gleichzeitig in der Küche um zu Frühstücken. Ich freue mich schon auf die Schmerzen, sagte Sandra zu Donna. Diese erwiderte, ich mich auch Sandra. Um 11:00 Uhr kam ihr Herr in die Küche, und wurde stürmisch von den beiden begrüßt.

 

Nun macht mal langsam meine hübschen Sklavinnen, sagte Jörg. Wir sind ganz ausgehungert Gebieter und möchten von ihnen gequält werden, sagte Donna. Jörg blickte auf, ihr stellt jetzt also auch schon Forderungen, meinte er belustigt. Aber daraus wird heute nichts. Denn wir bekommen morgen Besuch von meinem Geschäftskollegen und Freund Isamu. Da er ein hoch angesehener Mann in Japan ist, werdet ihr ihn nur mit Sensei anreden, was in unserer Sprache mit einem Professor vergleichbar ist. Er kommt aus zwei ganz bestimmten Gründen hierher, der erste ist, er möchte euch kennen lernen und sich mit euch Vergnügen. Selbstverständlich gab ich ihm meine Einwilligung, hat er mir doch schon des Öfteren seine Frau Nanami und seine älteste Tochter Sakura zum ficken und foltern überlassen. Doch sein Hauptgrund ist ein anderer, er bat mich nämlich seine jüngste Tochter Misaki zu entjungfern, sie sanft in die Liebe einzuführen. Um sie in ein Meer aus Lust zu verwandeln. Danach soll ich sie foltern, so wie ihre Mutter und die große Schwester gefoltert werden. Misaki hat noch keinerlei Erfahrung mit der Folter gemacht, außer dass was ihre Mutter und ihre Schwester erzählt haben. Allerdings hat sie schon oft deren Wimmern und Schmerzschreie gehört. Jetzt soll sie in diese Welt eingeführt werden. Und dies im Beisein von ihrer Mutter und der Schwester. Misaki wird morgen um 11:11 Uhr 16 Jahre alt. Ich soll ihr alles beibringen was es an Sex zu lernen gibt, und zwar Oral, Vaginal und selbstverständlich auch Anal. Deshalb werdet ihr heute von mir geschont, da ihr all eure Kraft für eure morgige Folter durch Isamu brauchen werdet. Sie werden morgen um 17:00 Uhr hier ankommen, ich werde euch seinen Wünschen entsprechend um 16:15 am Kai erwarten und vorbereiten. Denn sein Anliegen, in welcher Position ihr ihn begrüßen sollt, ist mehr als ausgefallen und wird euch größte Schmerzen bereiten, und auch Wonnen. Wie meint ihr das Herr, fragte Donna. Kommt morgen einfach um 16:15 Uhr zur Anlegestelle unten am Jachthafen, ihr werdet dann schon sehen, was euch erwartet. Vergesst bitte nicht Vaseline mitzubringen, und wagt euch ja nicht vor morgen 16:15 Uhr zum Anleger zu kommen. Ich werde dort schon mal für morgen alles vorbereiten. Mit diesen Worten verließ er die beiden. Am nächsten Tag bekamen Donna und Sandra ihren Herrn nicht zu Gesicht, als sie dann um 16:14 Uhr am Kai ankamen, zuckten ihre Votzen unwillkürlich zusammen. Denn ihnen waren die beiden Konstruktionen gleich klar. Links und rechts des Piers waren zwei etwa 10 cm dicke und 150 cm lange Edelstahlpfähle, die auf Stahlplatten geschweißt waren und mittels je 8 dicken Schrauben fest mit dem Pier verbunden waren. Herr sagte Sandra ängstlich, wie sollen wir darauf kommen. Die Pfähle sind in der Höhe variabel, ich werde aber jetzt erst einmal ausmessen, wie tief ihr insgesamt mit Gebärmutter seid. Danach werde ich euch einzeln auf den Pfahl setzen, sobald Isamu das Startzeichen gibt. Jörg nahm einen 3 cm breiten und 60 cm langen Metallstab mit cm Einteilung. Legt euch beide mit dem Rücken auf den Steg, die Beine leicht gespreizt. Zuerst nahm er bei Donna Maß, und anschließend bei Sandra. Du Donna bekommst den Pfahl 31 cm tief in dein Loch und du Sandra 33 cm tief rein. Ein kleiner Rat noch von mir, wenn ihr auf dem Pfahl sitzt, bekommt keine Panik, sondern stützt euch mit euren Fußsohlen am Pfahl ab und lasst euch dann langsam herunter gleiten. Ich hoffe für euch, dass ihr die Vaseline mitgebracht habt, obwohl ich keine sehen kann, oder habt ihr euch eure Votzen schon damit ausgefüllt, grinste er. Jetzt fingen beide an zu heulen, da sie wussten, dass sie es niemals bis zum Haus schaffen würden und zurück, um die Vaseline zu holen, die sie in der Aufregung vergessen hatten. Denn sie wussten, dass sie sich ihre Scheiden wohl verletzen würden ohne Vaseline. In Panik rieben sie nun wie wild ihre trockenen Mösen, um wenigstens etwas feucht zu werden. Finger weg von euren Votzen, sagte Jörg, ich habe euch nicht erlaubt, euch da zu berühren. Nun heulten sie hemmungslos drauflos. Jörg nahm beide in seine Arme und sagte, he meine zwei süßen, es ist doch nicht schlimm, jeder kann mal etwas vergessen, daher habe ich vorsichtshalber einen 5 kg Eimer mitgebracht, gestern schon. Er steht dort vorne, ich würde sagen, ihr schmiert jetzt die obersten 50 cm der Pfähle dick mit Vaseline ein und stopft euch dann auch eure Vaginas damit aus. Ich habe zwei lange und schmale Klistierspritzen mit einer breiten Öffnung dabei. Wenn ihr euch dabei gegenseitig helft, müsstet ihr eigentlich gut vorbereitet sein.

 

Also los meine Damen, beeilt euch, ihr habt noch 15 Minuten Zeit, dann wird es ernst für euch. Die beiden schmierten die Pfähle sehr gründlich ein und halfen sich dann gegenseitig die Vaseline tief in ihre Scheiden zu bekommen. Mit den dünnen Klistierspritzen ging das ganze recht schnell, und um 16:55 Uhr waren die beiden mit den Vorbereitungen fertig. Da sahen sie auch schon eine große weiße Jacht um die Landzunge herum kommen. Die japanische Flagge flatterte stolz im Wind. Da waren sie also, dachten sich die beiden Frauen, ihr Martyrium konnte beginnen. Nach 15 Minuten hatte die Jacht angelegt und war fest vertäut. Ein gut aussehender Japaner betrat den Steg, gefolgt von seiner sehr schönen Frau und seinen ebenso hübschen Töchtern. Er sagte ohne Umschweife in perfektem deutsch, wer von euch Sklavinnen möchte als erste mit der Votze auf den Pfahl gesetzt werden. Ich Sensei, sagte Donna, denn ich bin die ältere und auch schon länger hier, daher möchte ich demutsvoll bitten, dass ich als erste die Qualen zu erdulden habe, die sie uns zugedacht haben. Mit dieser Antwort schien er sehr zu frieden zu sein, denn er sagte, du hast deine Sklavinnen gut Ausgebildet, wollen wir hoffen dass es auch weiterhin so sein wird. Nun ergriff Sandra das Wort, Sensei, wir werden ihnen genauso gehorsam gegenüber sein wie unserem Herrn und Gebieter. Verfügen sie frei über unsere Körper und Körperöffnungen. Ebenso stehen wir ihnen, Sensei, für jede Art der Folter zur Verfügung. Jörg ging zu Donna und hob sie an der Taille hoch als wäre sie nur eine aufblasbare Puppe und ohne Gewicht. Donna spreizte ihre Beine etwas und presste ihre Fersen um den Pfahl, dann zog sie ihre großen Schamlippen auseinander und ihr Herr ließ sie langsam auf den dicken Pfahl herab, langsam drang die abgerundete Pfahlspitze in Donnas Unterleib ein und weitete ihre Vagina auf das extremste. Die ersten Tränen liefen aus Donnas Augen und sie stöhnte gequält auf. Als ihre Votze etwa 7 cm tief gepfählt war, ließ Jörg Donna langsam los.

 

Mit aller Kraft presste sie ihre kleinen Füße gegen den Pfahl, um nicht zu schnell herunter zu gleiten. Jetzt fasste Jörg Sandra um die schmale Hüfte, und hob sie mit ihrem Unterleib über den zweiten Pfahl. Auch sie legte ihre Füße fest um den Pfahl, spreizte weit ihre Schamlippen und ihr Herr ließ sie nun ebenfalls auf den Pfahl absinken. Ein schmerzhaftes Stöhnen entrang sich ihrer Brust als auch ihre Vagina so extrem gedehnt wurde. Nun hakte er beiden Frauen die Hände an dem Taillengurt fest. Von schmerzerfülltem Stöhnen begleitet glitten die beiden Sklavinnen immer tiefer auf die Pfähle herunter. Nach 10 Minuten hatten es beide geschafft und standen mit ihren Füßen auf den Metallplatten. Wahre Sturzbäche von Tränen rannen an ihren Wangen herunter. Isamu sagte nun zu Donna, du drehst die jetzt einmal um dich selber und bittest mich dann darum, dir einen Peitschenhieb über deine geilen Titten zu geben. Gehorsam drehte sich Donna mühsam einmal um ihre eigene Achse, und sagte, bitte Sensei, peitschen sie mir einmal auf meine geilen Titten. Isamu holte jetzt eine kleine Reitpeitsche unter seinem edlen Kimono hervor, und sagte, so sei es Sklavin. Weit holte er aus und ließ die Peitsche über Donnas Titten knallen, die einen spitzen Schrei nicht unterdrücken konnte. Sandra dreh dich jetzt auch einmal um deine Achse, und bitte um das gleiche. Als Sandra sich mit schmerzverzerrtem Gesicht einmal gedreht hatte, sagte auch sie, Sensei, ich bitte um einen Peitschenhieb auf meine geilen Titten. Wieder holte Isamu aus und ließ die Peitsche auf Sandras Titten knallen. Das ganze wiederholte sich noch 19-mal bei beiden, die trotz der Schmerzen einen Orgasmus bekamen. Als Isamu zufrieden war, sagte er, Jörg du kannst Stolz auf deine zwei Sklavinnen sein. Diese Art der Folter haben bisher nur zwei Frauen ausgehalten, ohne hysterisch zu schreien. Und zwar meine Frau sowie auch meine älteste Tochter. Ja die beiden sind gut und extrem belastbar. Auch beim ficken in all ihre Löcher sind sie sehr gut zu gebrauchen. Nimm die beiden wieder von den Pfählen runter, und lass sie etwas zu essen bereiten, ich habe Hunger. Als Jörg Donna von dem Pfahl hob, schmatzte es laut. Bei Sandra war es das gleiche Geräusch. Man konnte sehen, wie ihnen der Lustsaft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief. Er machte ihre Hände frei und man fuhr zum Haupthaus. Sandra und Donna gingen in die Küche um von dort die von der Köchin vorbereitete Speisen und Getränke zu holen. Die fünf Damen und die beiden Männer aßen und tranken etwas. Jörg sagte nach einer Stunde, Isamu, möchtest du mit Donna und Sandra in die Folterkammer gehen. Nein Jörg, ich würde lieber das kleine Spielzimmer benutzen, dass mit der kleinen Ausstattung, so kannst du mit meiner Frau und den beiden Mädchen in die Kammer gehen, erwiderte Isamu. Gut, dann lasst uns beginnen. Jörg dirigierte Misaki in Richtung Folterkammer, während Nanami und Sakura im Salon warten mussten

 

Er sagte zu Misaki, bist du dir wirklich sicher, dass du dich von mir entjungfern lassen möchtest. Ja Herr, erwiderte Misaki, es ist mein eigener und freier Entschluss. Was hältst du davon, wenn wir erst einmal zusammen Duschen gehen, ich bin nämlich etwas verschwitz, und so können wir uns auch schon mal etwas näher kennen lernen. Gegenseitig zogen sich die beiden aus gegenseitig aus. Er zog ihr den kostbaren schneeweißen Kimono aus, ihre kleinen, festen Titten mit den harten Brustwarzen sprangen mir entgegen. In meiner Hose zuckte es verdächtig. Gemeinsam gingen wir zu den angrenzenden Duschen. Er nahm Misaki in den Arm, gab ihr einen Kuss und staunte, wie sie antwortete. Tief bohrte sich ihre Zunge in seinen Mund. Wild knutschend schob er sie in die Dusche und drehte das Wasser auf. Beide Hände ließ er über ihren nassen Körper gleiten, streichelte ihren Rücken, ging mit beiden Händen tiefer und knetete ihre prallen Hinterbacken. Misaki stöhnte auf und presste ihren Körper an seinen, er spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch, ihre harten Nippel an seiner Brust. Es war super geil, dieses kleine Mädchen so zu spüren. Schließlich ließen sie sich los und seiften sich gegenseitig ein, wobei sie keine Stelle ausließen. Misaki widmete sich mit Hingabe seinem Schwanz, kniete vor ihm und wusch ihm, es war mehr eine Massage, ausgiebig Schaft und Sack. Er beschäftigte sich mit ihren geilen Titten, bis die Nippel hart standen, dann wusch er ihr ausgiebig die kleine Spalte. Nachdem sie sich unter Küssen und gegenseitigem Streicheln den Schaum von den Körpern gespült hatten, verließen sie die Dusche wieder. Misaki ließ seinen harten Prügel keinen Augenblick los. Er schlang ein Badetuch um die beiden Körper und sie trockneten sich gegenseitig ab. Jörg war sprachlos, wie geil dieses schöne junge  Mädchen war. Nicht mehr die ruhige, zurückhaltende Misaki, die er seit vielen Jahren kannte, sondern eine geile, junge Frau, die nur noch eines wollte, nämlich endlich entjungfert und gefickt werden. Wortlos trug Jörg sie aufs Bett, kniete sich so neben sie, dass sie weiter seinen Riemen streicheln konnte und küsste ihren jugendlichen Körper.

 

Er wollte sie so aufgeilen, dass sie irgendwann darum betteln würde, endlich seinen Schwanz zu bekommen. Ihm war es ganz recht, wenn sie jetzt schon ficken wollte, danach konnte er ihr schon einmal an ihrer Mutter der und der Schwester zeigen, was noch alles auf ihr zukam und ihr danach vielleicht noch eine oder mehrere weitere Nummern verpassen. Er hatte sich vorgenommen, nur mit der Zunge ihre Sensibilität zu testen. Schon nach kurzer Zeit merkte Jörg, dass Misaki extrem empfindlich war. Ihre Brustwarzen richteten sich unter seiner Zunge noch mehr auf, wurden hart und groß, nahmen ein Maß an, wie er es bisher nur bei Vollerblühten Frauen erlebt hatte. Lang und dick standen sie ab. Nie hätte er diesem Mädchen eine solche Geilheit zugetraut. Langsam ließ er seine Zunge Weitergleiten, umkreiste ihren Bauchnabel und ging tiefer, berührte kurz ihre schwarzen Löckchen. Willig stöhnend spreizte sie die Beine, aber so weit waren sie noch nicht, er küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, ging tiefer bis zu den Knien. Dann drehte er sie auf den Bauch, arbeitete sich auf der Rückseite der Schenkel nach oben bis zum Nacken. Misaki zitterte vor Geilheit unter seiner Zunge. Über ihre Wirbelsäule ließ er seine Zunge wieder abwärts gleiten, umkreiste ihre prallen Hinterbacken. Dann schob er ihr ein Kissen unter, so dass ihr Po leicht hochgereckt war.

 

Willig spreizte Misaki ihre schlanken und wundervoll geformten Beine, als er mit der Zunge durch die Poritze glitt. Jörg umkreiste ihren After, näherte sich den Schamlippen und sah, dass schon einige Lusttropfen ihre Schamlippen benetzten. Mit zwei, drei schnellen Zungenschlägen hatte er die Tropfen von den Schamlippen geschleckt. Das war offenbar zu viel für Misaki, sie presste die Beine zusammen, er sah, wie sie sich im ersten Leckorgasmus ihres Lebens verkrampfte und dabei leise schrie, ja, oh, ja, ist das gut, weiter so, mach bitte weiter. Er drehte sie auf den Rücken, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals und den Ansatz ihrer kleinen und festen Titten. Langsam erholte sie sich, kuschelte sich an ihn und tastete nach seinem natürlich noch immer steinharten Schwanz. Vorsichtig schob sie die Vorhaut vor und zurück, griff dann an den Sack und ließ die Eier durch ihre Finger gleiten. Ist das immer so wahnsinnig schön, fragte Misaki und rieb wieder seinen Schaft. Ich glaube, es gibt noch eine Steigerung, und da freue ich mich schon drauf, sagte sie ungeniert und setzte sich auf. Dann beugte sie sich über ihn und begann, seine Eichel zu lecken. Sanft griff er in ihre langen schwarzen Haare und drückte ihren Kopf tiefer, spürte, wie sein steifer Schwanz in ihrem Mund verschwand, während er ihr mit einer Hand den Po und mit der anderen ihre geilen Titten streichelte.

 

Er wurde immer geiler, aber auch Sandra wetzte ihren Hintern immer unruhiger unter seiner Hand hin und her, drängte ihm ihre Knospen in die Hand. Endlich warf sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine, zog dabei sie die Knie an, komm jetzt, mach es mir jetzt endlich richtig, du weißt schon, bitte fick mich endlich, bettelte sie. Darum ließ er sich nicht zweimal bitten, und kniete sich zwischen ihre Schenkel, streichelte mit der Eichel sachte über die inzwischen nasse Spalte, ließ seinen harten Schwanz knapp zwischen die geschwollenen Schamlippen dringen.

Schieb ihn dir selbst rein, flüsterte er. Sie griff seinen harten Riemen und dirigierte ihn vor ihren Liebestunnel, während er sanft nachschob. Jörg spürte, wie er zwischen ihre nassen und heißen Schamlippen rutschte. Dann hielt er kurz inne, bewegte sich nur noch Zentimeterweise vor und zurück. Komm, stoß zu, mach es mir doch endlich, wimmerte die kleine geile Misaki, die er nur als liebes, wohlerzogenes und zurückhaltendes Mädchen kannte. Stoß doch endlich zu, ich warte drauf, dass du mich endlich zur Frau machst, bitte, bitte, jaulte sie vor Geilheit und versuchte, ihm entgegen zustoßen. Seine Hände stützte er neben ihren Schultern ab, sie umklammerte seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Langsam ließ er sich vorwärts gleiten, spürte einen Widerstand, den Misaki aber sofort mit einem kräftigen Gegenstoß ihres Beckens überwand. Sie stieß so kräftig zu, dass sein Schwanz mehr als bis zur Hälfte in ihr verschwand, und ihr Hymen dabei zerriss. Jörg hielt still, Misaki atmete dreimal ganz tief durch, dann saugte sie sich an seinem Mund fest, dass war für ihn das Zeichen, langsam zu zustoßen. Jörg zog seinen Pimmel zurück und schob ihn langsam wieder vor, ging von Stoß zu Stoß tiefer. Misakis Gebärmutter öffnete sich für seinen langen Pimmel, und unter Schmerzen drangen seine Eichel und ein kleiner Teil seines Schaftes dort ein. Endlich hatte er ihn bis zum Anschlag in ihrer wahnsinnig engen Möse stecken. Misaki saugte wie irr an seiner Zunge, hielt seinen Nacken fest umschlungen und fing langsam an, nachdem die Schmerzen am abklingen waren, sich dem Rhythmus seiner langsamen Stöße anzupassen.

 

Das ist toll, mach so langsam weiter, ich genieße das sehr, flüsterte sie ihm zwischen zwei Küssen ins Ohr. Und es hat kaum wehgetan, ich hatte mir das schlimmer vorgestellt. Ihr Atem wurde schneller, so wie auch ihre Bewegungen. Bald würde es ihr kommen, das spürte er deutlich. Auch bei ihm war es bald soweit, er würde nicht mehr lange warten können, denn diese schöne junge Frau machte ihn verrückt. Ja, ja, ja, mehr, ich verbrenne innerlich, wimmerte sie in Jörgs Ohr, dann umklammerte sie seinen Nacken noch fester und er spürte ihren Orgasmus. Ich kann auch nicht mehr, stöhnte Jörg und schob sein Rohr so tief wie nur möglich in die frisch entjungferte Votze Misakis. Ich spritze dich jetzt voll, ich komme, stöhnte er und ließ seinem Saft freien Lauf. Da er vier Tage lang keinen Orgasmus mehr hatte, waren es natürlich einige kräftige Spritzer, die er ihr tief in Möse und Gebärmutter jagte. Endlich beruhigten sie sich und atmeten langsamer. Noch immer hatte sie seinen Schwanz in ihrer Votze, und er bewegte sich ganz leicht hin und her, beide genossen sie die Nachwehen dieses geilen Orgasmus. Das war wunderschön, ich danke dir, flüsterte ihm Misaki zu. Ich glaube, ich könnte danach süchtig werden, lachte sie und streichelte seinen Rücken. Er zog seinen nun schlaffen Schwanz aus ihr raus und sah zu, wie sein Sperma langsam aus der frisch entjungferten Möse heraus quoll. Gib mal her, sagte sie und griff sich seinen voll geschleimten Pimmel. Ehe er es sich versah, hatte sie ihn im Mund. Ich muss doch die Schlieren meiner ersten Nummer schmecken, sagte sie und versetzte ihn  Mal wieder total in Erstaunen. Dann leckte sie weiter, bis auch der letzte Rest abgelutscht war. Es gibt aber noch mehr Stellungen, die du mir noch zeigen musst, so im knien von hinten oder ich auf dir und so, sagte sie und streichelte seinen nunmehr weichen Schwanz. Ich will alles kennen lernen, wovon mir meine Mutter und Schwester bisher nur erzählt haben. Und dann möchte ich dich mal mit der Hand befriedigen, zusehen, wie es dir kommt. Du bist ja ein ganz wildes Früchtchen, lachte er.

 

Woher weißt du das denn alles mit deinen mal gerade 16 Jahren, fragte sie Jörg. Er lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und Misaki kniete neben ihm und hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste diesen langsam. Mit zwei Fingern zwirbelte er sanft und abwechselnd ihre immer noch erregten Brustwarzen. Ich finde es toll zuzuschauen, wie dein Schwanz wieder wächst und in meiner Hand langsam groß wird. Wie oft kannst du denn abspritzen, fragte sie. Das kommt auf die Motivation an, je besser die Frau, umso besser bin auch ich. Aber es muss nicht immer das Abspritzen sein, es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, dich

zum Orgasmus zu bringen, gab er zur Antwort und zog sie zu sich herunter. Kleine, du bist so empfindlich, ich glaube, es genügen manchmal nur ein paar Finger oder die Zunge, um dich heiß zu machen, habe ich Recht. Als du mich vorhin am ganzen Körper geküsst hast, war das sehr schön. Und dann erst deine Zunge an meiner Muschi absolut perfekt, wie es mir da kam. Ich mache es dir mal nur mit der Zunge an deiner kleinen Votze, mal sehen, was du dann sagst, entgegnete. Die beiden küssten sich wieder, sie lag halb auf Jörg und massierte weiter die harte Rute, während er an ihren geilen Tittchen spielte. Misaki rutschte immer weiter hoch, und er ahnte schon, was jetzt kommen würde. Endlich lag sie lang ausgestreckt auf ihm, spreizte ihre Beine und lenkte seinen Schwanz an ihre Schamlippen. Ich möchte jetzt auf dir reiten, darf ich, fragte sie. Komm lieber mit den Beinen weiter hoch, schlug er vor und zog sie zu sich. Jetzt kniete sie über ihm, und er genoss den Anblick ihres schönen Körpers mit den erigierten Brustwarzen.

 

Toll, wie diese jungen Titten standen, fest und hart. Lass dich jetzt einfach runter, dann kannst du alles selbst steuern, schlug er ihr vor und umfasste ihre Hüften, während sie sich mit der Schwanzspitze durch die nasse Spalte strich. Langsam sank Misaki tiefer, er sah zu, wie sein Schwanz ihre Schamlippen spaltete und in die feuchte Möse rutschte. Oh, der ist ja noch dicker geworden, der geht gar nicht mehr rein, stöhnte sie, als sein Riemen zur Hälfte in ihr steckte. Der geht komplett rein, mach nur weiter, du schaffst dass schon, sagte er und stieß leicht von unten zu. Sie stütze sich auf seiner Brust ab und fing an, leicht mit dem Hintern zu wippen. Langsam glitt sein Schwanz tiefer und tiefer in ihre klatsch nasse Möse. Ah, er zerreißt mich, stöhnte Sandra, und ließ sich gleichzeitig mit ihrem Becken immer tiefer auf den Pfahl absinken. Endlich saß sie auf seinen Eiern. Den lass ich nicht mehr raus, der füllt mich ja total aus, stöhnte sie und bewegte ihren Unterleib leicht hin und her, was seinen Schwanz natürlich enorm reizte. Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, umfasste ihre prallen Titten und schüttelte sie, so dass ihr ganzer Körper in Bewegung kam. Komm runter, leg dich auf mich, dann ficke ich dich, bat er sie und zog ihre Möpse auf seine Brust. Mit beiden Händen umfasste er nun ihre prallen Hinterbacken und begann, seinen Schwanz vor- und zurück zu bewegen. Gut, mach langsam weiter so, stöhnte Sandra und rieb ihre harten Brustwarzen an seinen Oberkörper. Weiter machen, das wird gut, flüsterte Misaki heiser vor der wieder aufkommenden Wollust. Langsam und vorsichtig fickte er sie von unten, zog aber seinen Schwanz nur halb heraus und schob in vorsichtig wieder tief hinein. Er spürte, wie sie immer nasser wurde und sein harter Schwanz immer besser rein- und raus glitt.

 

Lass mich noch mal hoch, ich möchte jetzt selbst schaukeln, bat Misaki und setzte sich auf. Mit beiden Händen stützte sie sich hinten an seinen Oberschenkeln ab, bohrte sich dabei seinen Pfahl tief in ihren jungen Unterleib rein. Zischend atmete sie tief ein, genoss das dicke Ding so tief in sich. Das ist ein unglaublich geiles Gefühl, ich glaube, der geht mir etwa 8 cm tief in die Gebärmutter rein, stöhnte Sandra und ließ ihr Becken leicht kreisen, brachte seinen Schwanz damit in hellste Aufregung. Er genoss den Anblick ihrer jungen Möse, in der sein Riemen bis zur Wurzel verschwunden war. Komm, beweg dich, massiere mir mit deiner Muschi meinen Schwanz, forderte er sie auf und stieß leicht von unten zu. Ah, das ist gut, stöhnte Misaki und nahm ihre Arme wieder nach vorn, stützte sich auf seiner Brust ab und begann, leicht auf und ab zu hüpfen. Das geht gut, das geht immer besser, flüsterte sie und genoss das Gefühl tief in sich. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, inzwischen hüpfte sie richtig auf ihm. Jörg hatte sich beide Titten gefasst und hielt sie fest, massierte mit Daumen und Zeigefinger die hochempfindlichen Nippel. Ja, schneller, noch schneller, oh ist das gut, feuerte sich Misaki selbst an und ritt immer schneller auf den dicken Schwanz. Sie hatte sich losgerissen, saß jetzt aufrecht auf ihm und streichelte sich selbst ihre Titten. Er streichelte mit einem Finger ihren Kitzler. Sein Schwanz kochte, denn diese enge Möse war er nicht gewohnt. Sie massierte mir die Latte höllisch gut, dachte er sich. Dann war es wieder soweit, es kam ihr, sie blieb reglos auf Jörgs Pimmel sitzen, den Schwanz ganz tief in sich und zitterte in ihrem Orgasmus, ja, das ist gut, super, ja, es kommt mir, stöhnte sie und zog an ihren Brustwarzen. Ganz still saß sie auf ihm, genoss ihren Abgang. Mach weiter, bei mir ist es auch gleich so weit, stöhnte er und stieß wieder von unten zu, ganz langsam, aber dafür umso tiefer.

 

Lass mich das machen, bat sie und rutschte von ihm herunter, kniete sich zwischen seine Beine. Ich mach dich jetzt mit der Hand leer, darf ich, fragte sie und wichste seinen Schwanz, der von ihrem Mösensaft nass glänzte. Ja, wichs mir die Ficksahne raus, stöhnte Jörg und genoss ihre Hand an seinem harten, zum zerplatzen geilen Pimmel. Mit einer Hand massierte sie den Sack, mit der anderen wichste sie die Stange rauf und runter. Ihm wurde immer heißer, er wusste, dass er jeden Moment abspritzen würde. Nimm ihn in den Mund, mir kommt es gleich, bat er Misaki. Sofort war die Eichel zwischen ihren schönen Lippen verschwunden, mit der Zunge leckte sie um die Eichel. Das war zu viel für ihn und er bäumte sich auf, als der erste Schuss kam und spritzte ihr tief in den Mund. Weiter, wichs schneller, hol mir alles raus, stöhnte er und drückte ihren Kopf fester auf seinen Schwanz. Misaki rieb weiter seinen Schaft, hatte die Schwanzspitze im Mund und schluckte, soweit er sehen konnte, alles runter. Endlich ließ das spritzen nach, sie rieb und drückte die letzten Tropfen heraus, leckte ihm dann den Schwanz ganz sauber. Misaki legte sich neben Jörg und kuschelte sich in seinen Arm. Ich bin fix und fertig und mir zittern die Knie, ich glaube, ich brauche eine kleine Pause, sagte Misaki. Ich auch, erwiderte Jörg, lass uns in die Küche gehen, um dort etwas zu Essen und zu Trinken. Nach einer ¾ Stunde kamen sie zurück. Ich glaube, ich habe schon wieder Lust, deinen Schwanz groß zu blasen, flüsterte Misaki ihm zu. Gesagt, getan. Hand in Hand gingen sie wieder zum Bett und legten sich darauf. Jörgs Schwanz war schon wieder hart, den sie auch sofort zwischen ihre gierigen Lippen nahm, wobei sie zugleich mit einer Hand die Eier im Sack knetete. Es machte ihn so geil, dass er sofort wieder hätte abspritzen können. Das sagte ich ihr auch. Dann schiebe ihn mir doch erst noch mal rein, bat sie. Mit beiden Händen umfasste er sie von hinten und nahm ihre prallen Brüste in die Hände, zwirbelte die ohnehin schon wieder harten Brustwarzen, bis Sandra auf stöhnte. Sein harter Riemen rieb sich an ihren Pobacken. Knie dich mal hin und mach die Beine breit, bat er sie. Sofort kniete Misaki mit gespreizten Beinen auf der Bettkante, stützte sich mit den Händen ab. Komm jetzt, mach es mir von hinten, so wie es die Hunde machen, stöhnte sie und ließ ihren Hintern kreisen.

 

Doch er hatte anderes mit ihr vor, er ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten, traf voll den Kitzler, der hart und geschwollen aus den ebenfalls prallen Schamlippen hervorschaute. Nach zwei, drei schnellen Zungenschlägen auf ihr empfindliches Organ war sie schon soweit, Misaki hatte einen Wahnsinns Orgasmus, es kam ihr ohne Ende. Dabei jaulte und stöhnte sie wie wild. Endlich ließ der Riesenabgang nach, völlig fertig sank sie nach vorn aufs Bett. Er zog sie an den Hüften zurück, so dass sie mit dem Bauch auf der Bettdecke lag, die Beine gespreizt links und rechts herunterhängend. Langsam schob er ihr sein hartes Rohr zwischen ihre prallen Schamlippen und drang langsam immer tiefer ein. Oh, ist das gut, mach weiter, flüsterte Misaki in die Kissen. Stoß mich richtig durch, mach es mir noch mal, bettelte sie und schob ihm ihren Körper entgegen. Mit langsamen Stößen fickte er sie in kurzer Zeit zum nächsten Abgang, dann wechselten sie die Stellung, er legte sich auf den Rücken, sie ritt auf ihm, so dass er mit ihren geilen Titten spielen konnte. Dann zog er sie auf seine Brust, hatte ihren geilen Arsch in den Händen und spielte an ihrem After.

 

Es kam, wie es kommen musste, ein Finger glitt in ihr hinteres Loch, wodurch Misaki noch wilder wurde. Bitte, steck mir dein geiles Ding hinten rein, entjungfere jetzt auch meinen After, das wünsche ich mir so sehr, bettelte sie. Fick meinen geilen Arsch, tu es endlich, stöhnte sie geil. Kannst du haben, aber beschwer dich nicht, dass mein Riemen dir weh tut, antwortete Jörg. Wie möchtest du es haben, fragte er und drehte sich unter ihr weg. Erstmal lutsche ich ihn noch nasser und dann mach es mir nochmals im knien von hinten, antwortete sie und stülpte wieder ihre nassen Lippen über seinen Schwanz. Dann kniete sie sich breitbeinig vor ihm hin. Mit etwas Speichel befeuchtete er ihre Rosette und drang mit dem Finger leicht und tief ein. Misaki stöhnte vor Wollust. Dann setzte er seine Schwanzspitze an und stieß zu. Mit einigen Probleme durch drang sein harter Schwanz ihren Schließmuskel, Jörg schob den Schaft nach, bis sein Schwanz zur Hälfte in Misakis Darm steckte. Nicht bewegen, ich will dich genießen, stöhnte Misaki. Unbeweglich steckte sein Riemen in dem heißen und engen Loch. Er beugte mich vor, streichelte zärtlich ihren Rücken und ließ seine Hände auf ihre übererregten Nippel gleiten. Misaki zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Ein leiser Schauer überlief ihren schönen und schlanken Körper. Jörg merkte, dass es ihr schon wieder kam. Jetzt Stoß zu, aber ganz tief, stöhnte sie plötzlich und schob ihren Körper nach hinten, spießte sich selbst auf diesen riesigen Schwanz auf, der bis zu den Eiern in ihrem geilen Arschloch versank. Er begann, zu stoßen, fickte sie mit langen, harten Stößen kräftig durch.

 

Ja, weiter, mehr, oh, das ist gut, jaulte und jammerte die kleine geile Stute und schob ihren Arsch immer weiter gegen seinen zum zerplatzen geilen Schwanz. Plötzlich zog er ihren Oberkörper hoch, so dass sie vor ihm kniete, ihren Rücken an seiner breiten Brust. Von hinten stieß Jörg weiter in sie hinein, konnte sie aber küssen und so noch besser mit einer Hand an ihrem Kitzler spielen, während die andere weiter die harten Titten massierte. Nein, hör auf, das macht mich über geil, ich kann nicht mehr, jaulte sie, drückte aber gleichzeitig seine Hand noch kräftiger auf ihre Möse. Ich kann auch nicht mehr, stöhnte er. Gleich spritze ich tief in deinen warmen Darm hinein. Aber ich will alles auf meinen Körper haben, aber mach erst weiter, gleich kommt es mir, stöhnte und jaulte sie. Es dauerte wirklich nur noch ein paar Stöße, dann überlief sie wieder das ihm mittlerweile bestens bekannte Zittern ihren Körper und sie hatte wieder einen Orgasmus. Er ließ derweil seinen Pimmel tief in ihrem Darm stecken, denn jeder weitere Stoß hätte bei ihm die Überschwemmung ausgelöst. Aber sie wollte ja seinen Schwanz leer wichsen. Nur Sekunden später war sie soweit, sie drehte sich auf den Rücken und zog ihn so über sich, dass er genau über ihre geilen Titten kniete. Dann wichste sie ihm die harte Latte und massierte auch seine Eier im Sack. Klar, dass es ihm fast sofort kam. Der erste Spritzer landete in ihrem Gesicht, der Rest klatschte ihr auf den Hals und die Titten. Jörg ging es ganz gewaltig ab, es war einfach super. Ja, los, spritz dich aus, gib mir alles, her mit der Sahne, flüsterte sie und wichste kräftig weiter. Du machst das super, stöhnte er und genoss ihre wichsende Hand an seinem Schwanz. Mach weiter, da kommen noch ein paar Tropfen, ja wichs weiterstöhnte er. Endlich kam nichts mehr, er ließ sich neben Misaki gleiten und nahm sie in den Arm, verrieb die Sahne auf ihren noch immer harten Nippeln.

 

Das war ganz toll, was du da mit mir gemacht hast. Genau so habe ich es mir vorgestellt, ich danke dir. Und nachher möchte ich endlich mal sehen, wie dein schlapper Schwanz groß wird, wenn ich mich darum kümmere. Bislang kenne ich ihn ja nur, wenn er schon ein geiler Riese ist. Wenn du nicht sofort deine Finger davonlässt, wird er vermutlich gar nicht mehr klein, warnte Jörg sie lachend. Aber versteh doch, groß ist er mir viel lieber, war ihre Antwort, dann aber nahm sie ihre Hand von seinem langsam erschlaffenden Riemen. Nach einer halben Stunde Erholung konnte sie es aber nicht mehr sein lassen, sie griff sich seinen schlaff daliegenden Schwanz und begann ihn zu streicheln. Schau mal, da tut sich schon wieder was, sagte sie und hielt den schon wieder halb steifen Schwanz hoch. Jetzt mache ich weiter, bis er wieder richtig hart ist und dann vögeln wir weiter. Soll ich ihn auch blasen, fragte sie. Also ehrlich, Ausdrücke hast du, und dass in deinem Alter. Aber nur zu, komm über mich, dann kann ich deine geile Spalte lecken, was hältst du davon, fragte er und zog sie zu sich. Sofort ging sie in 69-Stellung über ihn, legte ihre Beine neben seinen Kopf und leckte Jörg den Sack und seinen Schwanz. Er umfasste ihren Hintern und zog sie tiefer, so dass ihre prallen Schamlippen genau über seinem Mund waren. Langsam ließ er seine Zunge durch die Spalte gleiten und berührte ab und zu ihren geschwollenen Kitzler. Oh, das wird schon wieder geil und gut, nuschelte Misaki mit seinem Schwanz im Mund und ließ ihr Becken auf seinem Gesicht kreisen. Nach kurzer Zeit hatten die beiden wieder einen gigantischen Orgasmus. Nach 20 Minuten, in denen sie nebeneinander lagen, sagte Jörg zu Misaki, so meine schöne Blüte, jetzt ist es an der Zeit, die Welt der Schmerzen kennen zu lernen. Ja mein Herr, da dies auch mein Wunsch ist, werde ich alles erdulden. Aber erst einmal werde ich mich um deine geile Mutter und Schwester kümmern, meinte Jörg nur und ließ Misaki alleine auf dem Bett zurück.

 

Jörg stieg aus dem Bett und ging in den Salon. Zu Nanami und Sakura sagte er, zieht eure Kimonos aus, ich will euch endlich nackt sehen. Beide Frauen gehorchten widerspruchslos und zogen ihre kostbaren Gewänder aus. Es entblätterten sich zwei wunderschöne Körper mit großen und festen Brüsten. Jörg fasste erst Nanami und dann Sakura an die Titten und die Votzen. Nackt wie sie waren mussten die beiden ihm folgen. Als sie im Folterraum ankamen sagte Jörg zu Misaki, da dein Vater wünscht, dass du auch zur Sklavin erzogen wirst, verlange ich von dir, dass du zu sehen wirst, wie ich die Titten der beiden peitschen werde. Nanami und Sakura wurden je an ein Andreaskreuz gefesselt. Und wage dich nicht, deinen Blick abzuwenden, sonst werde ich dich bestrafen. Jörg nahm eine Reitgerte und schlug Nanami damit über beide Titten. Klatsch, klatsch, klatsch, traf er ihre prallen Rundungen. Gequält schrie die schöne Japanerin auf und wand sich in ihren fesseln. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, Nanami weinte nun vor Schmerzen und dicke Tränen liefen an ihren Wangen herunter. Klatsch, klatsch, klatsch, Strieme um Strieme zierten nun ihre stolzen Titten und nach dem 25. Hieb hörte er auf. Ihre Brüste waren rot und auch leicht geschwollen. Die Brustwarzen standen dick und prall hervor, was nicht nur von der Peitsche her kam, wie er merkte als er anfing ihre Möse zu fingern. Es tropfte in ihrem inneren wie in der Dechenhöhle. Deshalb kniete er sich nun vor ihr hin und begann ihre Muschi zu lecken. Nach nicht einmal 2 Minuten kam auch sie zu ihrem alles erlösenden Orgasmus, und ihre Schleusen öffneten sich noch mehr. So was Geiles wie dich und deine Töchter, habe ich selten erlebt, sagte er nach ihrem Abgang. Nanami wurde so rot wie eine überreife Tomate und schaute verschämt zu Boden. Jörg ging jetzt zu Sakura hinüber, die alles sehen konnte, was er mit ihrer Mutter angestellt hat. So schöne Kirschblüte, nun zu dir, auch du bekommst jetzt 25 Hiebe über deine schönen Titten gezogen. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, traf nun auch die Reitgerte Sakuras Busen. Klatsch, klatsch, klatsch, ging es immer wieder und auch sie begann zu weinen und die Tränen liefen auch an ihren Wangen herunter. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, Sakura schrie nun ihre Pein lauthals heraus. Als auch sie ihre 25 Hiebe bekommen hatte, kniete sich Jörg ebenfalls vor ihr hin und verwöhnte sie mit seiner Zunge, bis es ihr zuckend kam. Ein gewaltiger Orgasmus ließ ihren schönen Körper erbeben.

 

Nun zu dir meine schöne Blüte, sagte er zu Misaki. Er packte sie und stellte sich hinter sie, dann fasste er grob an ihre Titten und knetete sie richtig durch, so feste, dass Misaki anfing vor Schmerzen zu wimmern. Er stellte sich nun vor Misaki hin und befahl ihr, falte die Hände hinter deinen Nacken. Jörg ging zu einer Ablage und holte ein Seil und trat wieder hinter Misaki. Mit mildem Nachdruck zwang er ihre Hände hinter ihren Rücken. Zwei, drei Knoten, und ihre Handgelenke waren gefesselt. Danach schlangen sich ein Paar Windungen um ihren Oberkörper und machten ihre Arme reglos. Misaki sah an sich selbst herab und stellte erschreckt fest, dass er mit dem Seil ihre nackten Brüste so eingeklemmt hatte, dass sie nun prall und stramm nach vorne weg standen. Dann legte er sie auf den Rücken. Sein starker Griff hielt ihre Knöchel eng zusammen. Unter seiner geschickten Hand huschte das Seil um ihre Waden, lief einmal um ihr Genick und wieder zurück zu den Füßen. Als Jörg nun das Seil straffe, spreizten sich zu Misakis entsetzen ihre Knie schrecklich weit auseinander und ihre Füße wurden zu ihrem Becken hinauf gezogen, bis ihr nackter Hintern und ihr ungeschützter Schoß griffbereit hoch in die Luft ragten. Mir gefällt was ich sehe, sagte er als er drei Schritte zurück trat. Brennende Schamesröte ergoss sich vom Gesicht über die Brüste bis hin zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel, als seine Augen genüsslich über ihre Blößen wanderten. Warum wirst du denn rot Misaki, fragte er, wir haben doch gerade erst gefickt, und da habe ich dich doch auch nackt gesehen. Versuchsweise zerrte sie am Seil, doch gegen seine langjährige Erfahrung hatte Misaki keine Chance. Ich weiß Jörg, sagte sie mit leicht erregter Stimme, aber das war auch etwas anderes, da haben wir uns geliebt und ich war frei meines Willens und des Körpers. Doch nun bin ich gefesselt und liege in einer obszönen Position vor dir, nicht fähig mich dir zu widersetzen. Ab jetzt darfst du nur noch Herr oder Gebieter zu mir sagen, sprach er zu ihr, und nun öffne deinen schönen Mund.

 

Misaki erkannte dass sie ihm völlig ausgeliefert war, er würde mit ihr tun können, was immer er wollte. Plötzlich war in ihr eine wilde und mächtige Lust, die ihre Brustwarzen härten ließ und Ihre Votze nässte. Erregt atmete sie heftig, als er die dunklen Nippel ihrer Brüste berührte. Wie von selbst schob sich ihr Oberkörper ihm entgegen und schmiegte den hübschen Busen eifrig in seine Hände. Lange wanderten seine Hände über die nackte Haut, besuchten jeden Winkel des wehrlosen Körpers, verweilten wo immer es ihnen gefiel und drangen nach belieben in Misakis intimsten Stellen ein. Je länger Jörgs Spiel dauerte, umso schneller wurde ihr Atem, umso dringender bot sie sich ihm an. Bis ihr schöner, nackter Körper schließlich nur noch ein zuckendes Bündel unbezähmbarer Begierde war. Plötzlich hielt er einen enormen Dildo in der Hand und ließ ihn sachte über ihre nackte Haut wandern. Ein dunkler, kehliger Laut dankte ihm, als er die hübschen Brüste damit massierte. Dann ließ er den Dildo zu ihrem Unterleib wandern und besuchte ihren After, die abwehrend zuckte, um schließlich sanft ihren Schoß zu umkreisen. Wimmernd vor Leidenschaft bäumte sich Misaki auf, um dem Dildo entgegen zu kommen und um ihn tiefer in sich aufzunehmen und so noch ihre Lust zu verstärken. Jörgs rechte Hand legte sich schwer auf ihren Busen, als er zu ihr sagte, halt still du kleine Schlampe, du wirst mit dem zufrieden sein müssen, was ich dir gebe. Ja, mein Herr, und gehorsam erstarrte Misaki. Doch umso länger der Dildo über ihren schlanken Leib glitt, umso schwerer fiel es ihr. Als dann der Dildo in ihre aufklaffende Votze eindrang, öffnete sich Misakis Mund zu einem intensiven Stöhnen, bäumte sich ihr Körper auf und reckte sich ihr Geschlecht dem begehrlichen Dildo entgegen, der sich jetzt den Weg in die Tiefe ihrer Möse bahnte. Nach nur wenigen Stößen mit dem Dildo kam Misaki zum Orgasmus. Nun packte er sie grob an den Brüsten und zog sie daran hoch. Jörg löste ihre Fesseln, aber nur, um die Handgelenke vorne wieder zusammen zu binden. Dann legte er das Seil in einen Ring an der Decke, und zog ihre Hände damit hoch. Jetzt holte er sich eine neunschwänzige Peitsche. Erschauernd hörte Misaki wie die Peitsche prüfend durch die Luft schwang. Ohne Vorwarnung trafen die neun Lederschnüre ihren kleinen festen Hintern. Vom Schmerz getrieben sprang ihr Körper in die Höhe.

 

Tat das weh, dachte sich Misaki, doch da traf sie auch schon der zweite Schlag. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut schreien zu müssen. Der nächste Treffer, wieder auf ihren Po, weit legte sich ihr Kopf in den Nacken und Misaki biss die Zähne zusammen. Ein weiterer Hieb auf den Po ließ ihre Lippen vor Schmerzen erzittern, und ihr schöner Körper erbebte. Und dann traf die fauchende Peitsche die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Misaki stöhnte auf und rieb heftig ihre Oberschenken aneinander, als könne sie so die Schmerzen von der brennenden Haut abreiben. Beine breit, befahl nun Jörg. Als sie nicht sofort gehorchte, fegten die Lederriemen in raschem Wechsel von Vor- und Rückhand um ihre Oberschenkel. Misaki schrie einmal kurz auf, dann stand sie mit weit gespreizten Beinen vor der Peitsche. Egal was auch passiert, deine Beine gehen immer wieder weit auseinander. Ja, mein Gebieter, antwortete Misaki tapfer. Jetzt ließ er die Riemen in ihr Geschlecht beißen. Ihre Beine zuckten zusammen, um gleich darauf wieder auseinander zu gehen. Wieder peitschte er ihre Möse. Tränen liefen aus ihren schönen Augen und tropften von ihrem Kinn auf die wohlgeformten Brüste. Wieder und wieder traf die Peitsche ihr Geschlecht, um nach einer schier endlos scheinenden Zeit aufzuhören. Jörg fasste an ihre Votze, die im eigenen Saft schwamm. Du kleine geile Peitschenhure, sagte er zu ihr. Wollen doch mal sehen, ob es dich genauso geil macht, wenn ich deine kleinen, festen Titten peitsche. Er holte weit aus und ließ die Schnüre über ihren Busen klatschen. Misaki begann wieder zu wimmern, und ihr Tränenstrom verstärkte sich noch etwas. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, traf die Peitsche ihre schutzlosen Brüste. Misaki weinte nun hemmungslos vor sich hin. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, und ihre Brüste färbten sich rot. Klatsch, klatsch, klatsch, zielte die Peitsche jetzt vermehrt auf ihre Warzenvorhöfe und die Nippel, die steif aus den Vorhöfen abstanden, und ein lohnendes Ziel für die Riemen waren. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, Misaki wand ihren Körper und ein gewaltiger Orgasmus ließ sie erbeben.

 

Jörg hörte auf sie zu peitschen, stellte sich hinter sie und streichelte sanft über ihre misshandelten Brüste. Ihre ehemals schneeweißen Brüste waren dunkelrot von der Peitsche und von vielen Striemen gezeichnet. Misaki genoss die Hände auf ihre schmerzenden Brüste, sanft massierte Jörg den Busen des Mädchens, die sich in aufkommender Ekstase an ihn schmiegte. Er fuhr nun mit der rechten Hand über ihren Bauch herunter zu ihrer tropfenden Liebesgrotte, wo er tief mit zwei Fingern eindrang. Jörg fickte sie mit den Fingern und rieb mit seiner linken Hand sanft über ihre Brüste. Doch kurz bevor sie kam entzog er sich ihr und stellte sich vor Misaki, die vor lauter Geilheit sprach, los Jörg mach weiter, lass mich kommen, mach weiter, nur noch ein bisschen und ich habe wieder einen Orgasmus. Wieder stellte er sich hinter Misaki und seine rechte Hand besuchte erneut ihren heißen Schoß, während seine Linke ihre Titten liebkosten. Misakis Atem ging immer schneller und auch diesmal entzog er sich ihr, als er merkte, dass sie kurz vorm Abgang stand. Los du Schuft, lass mich auf der Stelle kommen, oder binde mich los und ich besorg es mir selber. Na los, mach schon, binde mich los, auf der Stelle, ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus. Was fällt dir eigentlich ein, so mit mir zu reden, Sklavin Misaki. Dein Ungehorsam muss bestraft werden. Ich werde mich mit deinem Vater beraten, wie dies am besten zu geschehen hat.

 

Jörg verließ das Zimmer der vielen Tränen und begab sich zu Isamu. Dieser war gerade dabei, 5 cm lange Nadeln in die Titten von Donna zu stechen, die am Andreaskreuz gefesselt war. Er stach die Nadeln aber nur 2 cm tief in ihre Titten. In jeder Brust von Donna steckten schon etwa 20 dieser Nadeln. Der Samurai bewaffnete sich mit einer kleinen Lederklatsche und schlug Donna damit die Nadeln tief in ihre Titten. Sandra hing Kopfüber mit Weitgespreizten Beinen von der Decke und ihr weit aufklaffendes Geschlecht war über und über mit den gleichen Nadeln bestückt, wie nun Donnas Titten. Deutlich konnte man auch die vielen Peitschenstriemen sehen, die ihre Schamlippen hatten anschwellen lassen, in denen nun die Nadeln steckten. Aus ihrem After ragte das dicke Ende eines riesigen Vibrators heraus. Durch ihre Brustwarzen war eine lange Nadel, ähnlich der einer Stricknadel, gesteckt worden. An dieser Nadel hang ein Gewicht von 500 Gramm und zog die Brüste und die beiden Nippel extrem in die Länge. Jörg sagte zu Isamu, wie ich sehe, amüsierst du dich prächtig mit meinen beiden Sklavinnen. Oh ja, antwortete dieser. Wie du siehst, bin ich mit den beiden sehr zufrieden, es ist eine wahre Freude, diese zwei Schönheiten zum Schreien zu bringen. Sandra hatte schon vier Orgasmen, Donna erst einen, aber ich fange ja auch gerade erst mit ihr an. Jörg erzählte seinem Freund den Affront seiner jüngsten Tochter. Isamu meinte, dass der Ungehorsam Misakis streng bestraft werden müsse. Und schlug vor, seine Frau und Sakura mit einzubeziehen. Isamu sagte, Jörg mein treuer Freund, du bist doch sonst so erfinderisch wenn es darum geht, eine Frau zu martern. Wie wäre es denn wenn du die Kitzler der drei mit einer feinen Schnur verbindest, und dann Misaki in den Arsch fickst. Durch die Bewegungen Misakis werden die Kitzler der dreien bestimmt gut gequält.

 

Freudig verließ Jörg Isamu und begab sich wieder zu den drei wartenden Frauen. Wortlos nahm er drei dünne, lange Schnüre, sowie drei kleine Krokodilklammern und begab sich damit zu Misaki. Die erste der Klemmen petzte er auf Misakis erigierten Lustknopf und klemmte so Misakis Kitzler ein, was diese mit einem Schmerzlaut quittierte. Jörg nahm nun einen kleinen Metallring und befestigte den Ring an der Klammer. Er ging zu Nanami und machte sie vom Kreuz los. Halbrechts von Misaki fesselte er Nanamis Hände an einer von der Decke hängende Kette und klemmte an ihrem Kitzler ebenfalls eine der kleinen Krokoklammern und an dieser wieder einen Ring. Sakura wurde halblinks von ihrer Schwester mit den Händen ebenfalls an einer Kette gefesselt, die Klammer an den Kitzler gepetzt und ebenso wurde der Ring an der Klammer befestigt. Die drei Frauen bildeten nun ein gleichschenkliges Dreieck. Jörg ging wieder zu Misaki und befestigte eine dünne Schnur an dem kleinen Ring, zog diese ganz straff nach unten, wo er sie an einem Ring vor ihr im Boden festmachte. Egal in welche Richtung Misaki ihr Becken jetzt bewegte, sie würde sich ihre Klitoris in die Länge ziehen. Das gleiche wiederholte er bei Nanami und Sakura. Jörg holte sich nun drei sehr lange Schnüre und verband die erste mit Misakis Klammer und der Klammer von Nanami. Die zweite Schnur befestigte er ebenfalls an Nanamis Klammer und verband diese mit der Klammer von Sakura. Die dritte Schnur wurde mit der Klammer von Sakura und der Klammer von Misaki verbunden. Jetzt kam Jörg auf die Idee. Schnell holte er sich noch sechs größere Krokoklammern und drei weitere lange dünne Schnüre. Damit ging er zuerst wieder zu Misaki. Er nahm abwechselnd ihre Nippel in den Mund und saugte so lange an ihnen, bis sie steif waren, dann setzte er je eine Klammer auf ihre Brustwarzen, was ihr wiederum ein Wehklagen entlockte. Bei Nanami und Sakura verfuhr er ebenso und kam dann wieder zu Misaki zurück. Die erste Schnur befestigte er an Misakis rechter Klammer und ging zu Nanami. Das Ende der Schnur machte er an ihrer linken Nippelklammer fest, dabei zog er die Schnur sehr straff, so dass die beiden Nippel in die Länge gezogen wurden. Die zweite Schnur machte er an Nanamis rechter Nippelklammer fest und verband sie mit Sakuras linker Busenklammer. Die dritte und letzte Klammer führte er von Sakuras rechter Brustklemme zu Misakis linker Tittenklammer. Alle 9 Schnüre wurden noch einmal überprüft und etwas nachgestrafft. Sollte sich auch nur eine der Frauen bewegen, folterte sie gleich die beiden anderen und sich selbst dazu. Zufrieden und stolz auf sein Werk, ging Jörg wieder zu Isamu.

 

Als er die Schalldichte Tür aufmachte, hörte er dass wimmern von Donna und Sandra. Isamu war gerade dabei, abwechselnd Donna und Sandra die Fußsohlen mit einem dünnen Rohrstock zu peitschen. Die Fußsohlen der beiden Grazien waren bereits mit dünnen Striemen übersät. Isamu, sagte Jörg, lass die beiden hübschen mal eine Weile verschnaufen und gönn den beiden Mal eine kleine Pause. Ich dachte mir, dass du sehen möchtest wie die drei miteinander verbunden sind. Oh ja, mein Freund, erwiderte dieser, es Interessiert mich wirklich, wie du sie verbunden hast. Jörg und Isamu gingen zu den drei, auf grausame Weise mit einander verbundenen, Frauen. Erfreut sah Isamu wie Jörg die drei mit einander verbunden hatte. Spielerisch berührte er die verschiedenen Schnüre, was keine der Frauen amüsant fand, denn jede Berührung an den Schnüren verursachte ihnen Schmerzen. Isamu lobte seinen Freund ausgiebig, ob des Erfindungsreichtums. Isamu sagte, er würde jetzt gerne mal sehen und hören, wie die drei darauf reagieren. Wenn du Misaki in den Arsch fickst. Das kannst du haben, erwiderte Jörg und stellte sich, in den Knien angewinkelt hinter Misaki auf. Sein Schwanz war schon die ganze Zeit über steinhart. Er setzte seine Eichel an Misakis After an und drang unter lauten Protesten Misakis in ihren Hintern ein.

 

Da das nicht ohne eine Bewegung Misakis ging, wimmerten die drei Frauen auf der Stelle los. Jörg schob seinen Riemen immer tiefer in Misakis kleinen Po rein und fing, nachdem er ganz in ihrem Darm steckte, an, Misaki mit langen und ruhigen Stößen in den Arsch zu ficken. Dieser war das nicht nur sehr schmerzhaft, sondern auch extrem peinlich, wie sie vor ihren Eltern und der Schwester in den Hintern gebumst wurde. Trotz der Schmerzen fing sie an, leicht vor aufkommender Lust zu stöhnen. Misaki fing an, sich dem harten Pimmel entgegen zu werfen und sich, ihrer Mutter und der Schwester noch größere Schmerzen zu bereiten. Immer wilder und geiler wurde Misaki durch die Pein an Kitzler und den Nippeln und dem Schwanz, der sie tief in den Darm fickte und ihren Schließmuskel enorm weitete. Doch für ihren Ungehorsam bestrafte Jörg sie, er zog sich, kurz bevor es ihr kam, aus ihr zurück. Misaki heulte auf vor Geilheit und Wut, dass sie wieder nicht zum Abschluss kam. Doch diesmal sagte sie nichts, sondern ertrug ihre Strafe, auch wenn es ihr schwer fiel. Jörg ging nun zu Sakura und stellte sich hinter ihr auf. Doch bevor er seinen Schwanz in ihr Arschloch drückte, sagte er, Isamu mein Freund, wie wäre es, wenn du deine Frau in den Arsch fickst und ich vögel gleichzeitig Sakura. Darum ließ sich Isamu nicht zweimal bitten und ging sofort hinter Nanami in Stellung. Die beiden Männer setzten ihrer Eicheln an den Arschlöchern der beiden Frauen an und auf ein Kopfnicken von Jörg stießen sie ihre Schwänze in die Därme der beiden wehrlosen Frauen. Durch die Bewegungen von Nanami und Sakura wurde Misaki gleich doppelt gequält, die dies auch sofort mit Tränen quittierte. Isamu und Jörg fickten die beiden Frauen nun richtig durch.

 

Die zwei Frauen stöhnten im aufsteigenden Orgasmus und als die Männer sich nach einiger Zeit in deren Därme entluden, kamen auch Sakura und Nanami zu ihren wohlverdienten Orgasmen. Die einzige die leer ausging, war Misaki, die momentan nur Schmerzen empfand. Tja, dachte sie, das wird mir in Zukunft eine Lehre sein, meine große Klappe nicht wieder aufzumachen. Eifersüchtig sah sie, wie die vier zum Orgasmus kamen, während ihr nur Titten und Kitzler enorme Schmerzen bereiteten. Jörg und Isamu zogen sich, nachdem die beiden tief in die Ärsche von Nanami und Sakura abgespritzt hatten, aus den Därmen der beiden schönen Frauen zurück und lösten die Fesseln der drei Frauen. Isamu ging wieder zu Donna und Sandra zurück. Jörg stellte sich hinter Misaki und streichelte wieder sanft ihre Brüste. Schon nach wenigen Sekunden fing diese an zu stöhnen. Jörg sagte zu Misaki, meine kleine schöne Blüte, du kannst jetzt wählen, entweder ich ficke dich jetzt zu einem tollen Orgasmus und werde dich hinterher weiter martern, oder aber du sagst mir, dass du genug hast und ich werde dich für den Rest des Tages auf eines der freien Zimmer schicken, dort kannst du dann solange Fernsehen bis wir schlafen gehen. Dann musst du auch nicht zusehen, wie ich deine Schwester und deine Mutter abwechselnd quäle und die beiden wechselweise ordentlich durchficke. Du hast die freie Wahl. Herr, sagte Misaki mit fast weinerlicher Stimme, ich möchte mich für mein ungebührliches Verhalten von vorhin entschuldigen. Mein Verhalten ist mir zutiefst peinlich und ich schwöre ihnen feierlich, dass so etwas niemals wieder vorkommen wird. Bitte verzeihen sie mir, quälen und bestrafen sie mich auf das schärfste, aber bitte, bitte, schicken sie mich nicht weg. Nun gut mein kleiner Schatz, dann bleibst du also hier bei uns. Knie nieder und recke deinen süßen Po ganz hoch hinaus, auf dass ich ihn gut ficken kann. Willig kniete sich Misaki auf alle viere nieder und reckte ihren Arsch ganz hoch.

 

Jörg kniete sich hinter sie und rammte ihr mit nur einem einzigen Stoß seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in den kleinen Hintern des schönen Mädchens, die sich unter dem Schmerz kurz aufbäumte. Er verweilte einen Moment in ihrem Darm und begann dann sie mit kräftigen Stößen heftig zu ficken. Schon nach dem vierten Stoß fing Misaki an wollüstig zu stöhnen. Ist es gut so meine kleine Rumsmaus, fragte er sie. Ja mein Herr, erwiderte Misaki, stoßt nur feste in meinen kleinen Sklavinnenarsch, auf dass es mir gleich heftig kommen mag. Jörg fickte sie jetzt immer schneller und stieß seinen Penis ganz tief in den Hintern Misakis, die sich unter den Stößen in aufkommender Ekstase wie wild wand. Jörg verlangsamte sein Tempo etwas und bumste sie nun mit langsamen und gleichmäßigen Stößen. Als er merkte wie die Schleusen Misakis sich öffneten steigerte er wieder sein Tempo und beide Explodierten in einem heftigen Orgasmus.

 

Jörgs Schwanz pumpte sein Sperma tief in ihren Darm hinein und er ließ sich ermattet auf die junge Frau niedersinken. War es gut so mein kleiner Schatz, fragte er, sein Schwanz steckte noch immer in ihrem Po. Ja Herr, es war wundervoll, erwiderte Misaki. Du willst also all das machen, was ich möchte. Fragte er sie. Ja Herr, was immer es auch sei, ich werde gehorchen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Hintern und stand auf. Dann leck mir jetzt sofort meinen Schwanz von dem Dreck deiner Schwester und deinem eigenen Kot sauber. Misaki wollte erst etwas sagen, blieb aber stumm und stülpte ihren schönen Mund über den beschmutzten Pimmel. Gewissenhaft leckte sie ihn sauber und schluckte die eklige Soße auch ganz brav runter. Als sie alles sauber geleckt hatte, hieß er sie aufzustehen. Der Mann, der dich einmal zur Frau bekommt kann Stolz auf dich sein, sagte Jörg, und nahm Misaki zärtlich in seine Arme. So meine wunderschönen Damen, sagte er zu den Dreien. Ihr habt euch jetzt Erholung redlich verdient. Ihr solltet euch Duschen, anschließend etwas Essen und Trinken. Danach solltet ihr schlafen gehen. Wir haben jetzt 00:05 Uhr, ich würde sagen, wir treffen uns morgen Vormittag um 10:00 Uhr wieder hier. Oder sagen wir besser um 11:00 Uhr. In der ersten Etage, im roten Flügel, sind Zimmer für euch hergerichtet worden, an den Türen stehen eure Namen, ihr könnt euch also nicht verlaufen. Folgt einfach der roten Linie in Pfeilrichtung. Und seid morgen bitte pünktlich. Ihr könnt selbstverständlich auch alle drei in einem Zimmer verbringen, das steht euch frei.

 

Jörg ging zu Isamu, um zu sehen, was er grade so machte. Als er die Tür öffnete, hörte er das Keuchen dreier sich in Ekstase befindlicher Menschen. Isamu fickte grade Sandras nasse Votze durch, während diese mit Inbrunst Donnas Votze ausschlürfte. Soweit er sehen konnte waren bei beiden alle Nadeln entfernt, und es ging ihnen recht gut. Etwas Sorgen hatte er schon um seine Mädels, auch wenn er wusste, dass Isamu nie zu weit gehen würde. Aber er liebte diese beiden wunderschönen Frauen, wenn auch auf eine für die beiden recht schmerzhafte Art und Weise. Aber er liebte sie und war glücklich wenn er nach einer Geschäftsreise wieder hierher zurückkehrte. Die drei kamen soeben zu einem gemeinsamen Gipfel vollkommener Lust und Ekstase, was ihn etwas eifersüchtig werden ließ. Isamu bemerkte Jörg und fragte was denn los sei. Ich habe deiner Frau und deinen beiden Töchtern bis morgen um 11:00 Uhr frei gegeben. Das ist eine gute Idee Jörg, Donna und Sandra könnten auch etwas schlaf vertragen und nicht zuletzt wir auch, oder Jörg, sagte Isamu. Da hast du vollkommen Recht, mein Freund, auch wir sollten uns Reinigen und Stärken, und dann ebenfalls schlafen gehen. Die sieben Personen trafen sich in der Küche wieder, und man konnte den fünf Frauen ansehen, dass sie gequält wurden, die Spuren waren deutlich an ihren Körpern zu erkennen. Sie setzten sich alle um den großen Küchentisch, und aßen und tranken ausgiebig. Misaki stand, nackt wie sie immer noch war auf und sagte mit feierlicher Stimme, Vater und Herr Jörg, dies war der schönste Geburtstag den ich je hatte.

 

Wenn er auch relativ schmerzhaft war, so möchte ich diesen Tag niemals mehr missen. Ich hoffe dass noch viele solche Tage folgen werden, sagte sie mit fester und entschlossener Stimme. Man konnte ihr deutlich ansehen, dass Misaki dies sehr ernst meinte. Jörg ging zu ihr und nahm sie auf seine Arme, so wie man ein Baby in den Armen hält, und schaukelte sie leicht hin und her. Du bist ein wirklich tolles Mädchen, schöne Blüte. Sanft hielten seine starken Arme Misaki fest und er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre schöne Stirn. War das ganze nicht etwas zu viel für dich, fragte er sie. Es tat zwar teilweise höllisch weh, aber der Schmerz machte mich auch so unendlich geil. Ich freue mich schon auf heute morgen, sagte sie, denn ich möchte soviel wie möglich an Erfahrung in diesen Dingen mit nach Hause nehmen. Seien sie also morgen extrem streng zu mir, mein Herr. Das werde ich Misaki, du wirst dich wundern, was du morgen so alles machen wirst, bzw. was ich mit dir machen werde. Du wirst dich schon noch wundern, und deine große Klappe verwünschen, sagte Jörg. Und für euch gilt das gleiche, Nanami und Sakura. Isamu und Jörg gingen in ihre Zimmer, während die fünf Frauen noch ihre Erfahrungen austauschten. Nach einer Stunde gingen aber auch sie schlafen.

 

Um 11:00 Uhr ging Jörg in das Zimmer der vielen Tränen, in dem Nanami, Sakura und Misaki schon auf ihn warteten. Guten morgen meine Schönen, ich hoffe ihr habt gut geruht und seid auch gestärkt durch Speis und Trank. Ja Herr, erwiderte Nanami für alle drei. Das ist gut, denn ich habe heute einiges mit euch vor. Da die Tür noch nicht ganz geschlossen war, konnten die vier zwei laute Schreie vernehmen. Aha, sagte Jörg, Isamu lässt die beiden das Lied der Schmerzen singen. So meine Damen, es wird jetzt auch für euch wieder schmerzhaft. Er legte jeder der Dreien ein Halsband, einen Taillengürtel und die Hand- und Fußmanschetten an. Er hakte die Hände der Frauen in den hinteren Metallring ein. Lange betrachtete er die drei schönen Körper und reizte abwechselnd  ihre Titten und die Mösen. Jörg drückte einen Knopf an der Wand, und sagte, Misaki, du wirst jetzt deiner Mutter solange die Votze und das Arschloch lecken, bis sie zum Orgasmus kommt. Erschrocken sah Misaki Jörg an. Mit allem hatte sie gerechnet, nur damit nicht. Wenn deine Mutter ihren Orgasmus hatte, wirst du deiner Schwester die Votze und den After lecken, auch bis zum Orgasmus. Misakis Augen wurden immer größer als sie die Worte von Jörg hörte. Die Tür ging auf und ihr Vater trat mit Donna und Sandra ein. Die beiden hatten je einen riesigen Vibri in Votze und After stecken, die mit einem Schrittgurt am herausfallen gesichert waren. Da die Vibris auch sehr dick waren, mussten Donna und Sandra leicht breitbeinig gehen. Jetzt war Misakis Scham komplett und sie wurde tomatenrot. Sie sollte vor ihrem Vater ihrer Mutter die Scheide und das geheime Loch bis zum Abgang lecken, danach sollte sie dasselbe mit ihrer Schwester machen. Noch nie hatte sie gleichgeschlechtlichen Kontakt gehabt. Und dann gleich mit ihrer Mutter und der Schwester, am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken.

 

Also los Misaki, keine falsche Scheu, fang sofort damit an. Nanami, lege dich in den Pflaumenstuhl, damit deine jüngste Tochter dir die Votze und das Arschloch auslutschen kann, sagte Jörg nun ungeduldig. Gehorsam legte sich die schöne Nanami in den Gynäkologischen Stuhl und legte ihre schlanken Waden in die Schalen. Auf ein Kopfnicken von Jörg schwenkte Sakura die Schalen weit auseinander und Nanamis Votze war nun offen und frei zugängig für Misakis Mund und Zunge. Misaki, sagte Jörg jetzt leise, gefährlich leise sogar, wenn du nicht sofort anfängst deiner Mutter die Votze zu lecken, werde ich deiner Mutter 100 Peitschenhiebe mit der neunschwänzigen Katze auf ihre Möse verpassen und deiner Schwester ebenfalls. Danach würde ich dir dann 200 Peitschenhiebe auf deine Votze verpassen. Du hast die Wahl Misaki, lecken oder die Peitsche, sagte Jörg. Zögernd beugte sich Misakis Kopf auf den Schoß ihrer Mutter hinab. Sie atmete den Duft der Votze ihrer Mutter ein, zögernd streckte sie ihre Zunge aus ihrem Mund und leckte zaghaft durch den Spalt. Es schmeckt gar nicht eklig, dachte sich Misaki und wurde mutiger. Mit den Händen fasste sie die großen Schamlippen und öffnete die Votze Nanamis nun ganz. Ihre Zunge leckte über den Kitzler, ging dann weiter zu den kleinen Schamlippen und sie steckte ihre rosige Zunge nun auch tief in die Scheide ihrer Mutter. Sanft umkreiste sie nun den After ihrer Mutter, die langsam anfing lustvoll zu stöhnen. Misakis Zunge drang nun in den After ein, was ihre Mutter mit einem lustvollen Aufschrei quittierte. Immer schneller leckte sie durch die Furche, drang mal tief in die Vagina, mal in den After ein. Misaki wurde davon so geil und ihre Votze so nass, dass sie dachte ihre Möse würde den Freischwimmer machen wollen.

 

Misaki vergrub nun ihr ganzes Gesicht in die Votze ihrer Mutter und schleckte und leckte wie besessen über die Möse und den After. Sie knabberte leicht mit ihren Zähnen an den Schamlippen und den Kitzler, was ihre Mutter mit ekstatischen Zuckungen quittierte. Den linken Mittelfinger schob sie jetzt in Nanamis Arschloch, den rechten Mittel- und Zeigefinger schob sie in ihre Vagina rein und fickte sie damit. Mit den Zähnen knabberte sie am Kitzler und den Schamlippen. Das war zu viel für Nanami und mit einem heiseren Schrei entlud sich ihre Lust, direkt in Misakis Mund hinein. Über zwei Minuten dauerte der Orgasmus von Nanami an. Endlich gab ihr Körper Ruhe und Nanami lag erschöpft im Stuhl. Jörg gewährte ihr noch 5 Minuten um wieder ganz klar zu werden, dann musste sie mit Sakura die Plätze tauschen. Misakis Lustsaft lief ihr in Bächen an den Beinen runter, und was nicht runter lief, tropfte direkt von der Möse auf den Boden, wo sich eine kleine Lache ihrer Lust gebildet hatte. Nanamis Augen glänzten immer noch von dem Abgang, den ihr ihre jüngste Tochter beschert hatte. Auch Sakura, die genauso gut geleckt und gefingert wurde wie Nanami, kam zu einem immensen Orgasmus, der ihren schlanken Leib zum beben brachte. Misaki war eindeutig ein Naturtalent, nicht nur was das Votzen lecken anbetraf. Und Misaki, war das jetzt so schlimm für dich, fragte Jörg. Nein Herr, im Gegenteil, es war sehr schön für mich und ich hoffe dies heute noch einmal machen zu dürfen, antwortete Misaki wahrheitsgemäß. Hat es dir so gut gefallen Kleines, fragte ihr Vater. Ja, das hat es, ich bin schier ausgelaufen Vater. Herr, darf ich mich erleichtern, fragte sie Jörg artig. Alle Anwesenden konnten sehen wie nass und geil Misaki war. Ihr schöner und schlanker Körper bebte vor verlangender Lust.

 

Nein sagte Jörg trocken zu ihr. Enttäuscht senkte sie ihren schönen Kopf gen Boden. Ich weiß etwas viel besseres für dich. Was würdest du davon halten, wenn du deine Schwester und deine Mutter sich auf das Bett legen, und ihr euch gegenseitig die Votzen ausleckt. Misakis Augen fingen an zu strahlen, dass man meinen konnte, sie wollten mit der Sonne um die Wette strahlen. In diesem Moment hätte die Sonne bestimmt die Wette verloren. Also ihr Drei, sagte Jörg, legt euch mit der rechten Seite auf das Bett. Nanami, du wirst die Votze von Misaki lecken, Misaki leckt die Votze von Sakura und Sakura leckt Misaki. Nach 10 Minuten wechseln Sakura und Nanami die Plätze, so dass jede einmal die Votze der anderen leckt. Freudig sprang Misaki auf das Bett und legte sich sofort in Position. Nanami und Sakura legten sich dazu und alle drei vergruben ihre Köpfe in den vor ihnen aufklaffenden Mösen. Nach 10 Minuten wechselten Sakura und Nanami die Plätze. Alle drei kamen zu je zwei gewaltigen Orgasmen und blieben erschöpft aber sehr zufrieden auf dem Bett liegen. Misakis Augen strahlten jetzt noch etwas heller und ein gelöstes Lächeln umspielte ihren schönen Mund. Isamu war nach fünf Minuten ganz schnell und mit wehendem Mast gegangen. Er packte Sandra und Donna an je eine Titte und verließ fast fluchtartig den Raum, warum konnte sich Jörg sehr gut denken, denn er war auch geil geworden durch das lesbische Spiel der drei Grazien. Deshalb ging er auch nun zum Bett, packte Nanami an den Hüften und schob ihr seinen stahlharten Schwanz zwischen die geschwollenen Schamlippen. Sakura und Misaki, sagte er, kniet euch links und rechts neben eure Mutter, so kann ich euch alle drei abwechselnd ficken, bis auch ich abgespritzt habe. Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und flugs knieten sie neben ihrer Mutter, Misaki links und Sakura rechts. Jörg steckte immer abwechselnd seinen mehr als bereiten Kampfstab in die nassen Votzen der drei edlen Körper.

 

Kurz bevor er sich entleerte, mussten sich die drei Frauen mit dem Gesicht zu ihm hinknien und er verspritze Unmengen seines Spermas in ihre Gesichter und auf ihre Titten. In langen Schlieren lief ihnen das Sperma an den Gesichtern herunter, um sich dann mit dem Saft auf ihren Brüsten zu vereinigen, dass dann über die Titten runter zum Bauch floss und sich in ihren heißen Schößen mit ihren Lustsäften zu vereinte. Ich würde sagen, wir duschen und gehen etwas trinken. Wir haben hier herrlich frische Fruchtsäfte und können so unseren Flüssigkeitsbedarf wieder etwas auffüllen, bei diesen Worten musste Jörg grinsen. Die Frauen waren aber auch so was von nass, dass da nur eine Dusche helfen konnte. Danach wird es aber wieder Zeit, dass ich euch mal wieder zum schreien bringe, aber nicht vor Lust, sondern vor Schmerzen, besonders dich Misaki, sagte er. Jörg umfasste die Hüften der drei Frauen und hob sie gemeinsam in die Höhe, Nanami in der Mitte, Sakura links und Misaki rechts im Arm haltend. So marschierte er in die Küche und ließ sie erst dort ganz sacht zu Boden gleiten, als hielte er etwas sehr kostbares und zerbrechliches in seinen Armen. Nun ja, so war es ja auch. Sie tranken Fruchtsaft und unterhielten sich etwas. Nach einer Stunde gingen sie wieder in das Zimmer der Tränen und der endlosen Lust.

 

Nanami, Sakura und Misaki mussten sich in je einen der Pflaumenstühle setzen, nur gut dass er genug davon hatte, insgesamt nämlich 10 Stück. Er fesselte die drei an Ober- und Unterarmen, an den Ober- und Unterschenkeln sowie ober- und unterhalb der Brüste. Dann machte er noch jede mit einem Taillenriemen fest.  Nanami hatte in der Mitte ihren Platz, und ihre Töchter links und rechts im Halbkreis. Sie waren nun bewegungslos gefesselt. Er nahm jetzt kleine Krokoklammern, an denen lange Kabel hingen. Je eine zwickte er ihnen an die Kitzler und eine links und rechts an den kleinen Schamlippen. Dann nahm er drei 25 cm lange und 6 cm dicke Metalldildos und schob sie den Frauen ganz tief in die Därme. An jeder ihrer steifen Brustwarzen klemmte er auch Krokoklammern, die ebenfalls mit Kabeln versehen waren. Zu guter letzt schob er ihnen noch je einen Metalldildo von 30 cm Länge und 8 cm Dicke in ihre bereits wieder nassen Votzen. Ach diese Dildos verband er mit je einem Kabel. So meine Damen, seid ihr bereit, fragte er sie, diesmal werde ich keinen Samen in euch pumpen, sondern Elektrizität. Die drei nickten tapfer, wohl wissend, dass es jetzt recht Schmerzhaft wird. Jörg schaltete das Gerät ein und die aufleuchtenden Lämpchen signalisierten ihm, dass das Gerät bereit ist. Bereit, die drei Frauen mit Strom zu foltern. Er drückte den ersten Knopf und ein leichtes Kribbeln war überall zu spüren. Der zweite Knopf, jetzt war das Gefühl schon stärker, und unsichtbare Ameisen bissen in ihre Titten, die Kitzler, die Mösen und die Därme. Die dritte Stufe. Die drei Körper fingen an zu vibrieren und das erste schmerzvolle Stöhnen war zu hören. Stufe vier.

 

Wenn die Frauen nicht festgebunden gewesen wären, hätten sie jetzt wohl einen Satz gemacht. Die fünfte Stufe. Alle drei schrieen nun vor Schmerzen und keine hätte sagen können wo es mehr wehtat. Ob in den Titten, den Kitzlern, den Schamlippen, in den Vaginas oder den Därmen, sie zuckten unkontrolliert in ihren Schmerzen. Er schaltete das Gerät  nach 3 Minuten ab. Der Atem der drei Frauen ging heftig und stoßweise. Jörg ließ ihnen 10 Minuten Zeit, um sie verschnaufen zu lassen. Dann fragte er wieder, seid ihr bereit, und wieder nickten alle drei. Stufe eins. Stufe zwei. Stufe drei, wieder fingen sie an zu wimmern. Stufe vier. Stufe fünf, Nanami, Sakura und Misaki schrieen nun um die Wette. Nach insgesamt 4 Minuten schaltete er wieder ab. Nach weitern 10 Minuten fragte er sie, ich kann verstehen, wenn jetzt jemand von euch dreien Aussteigen will. Das ist in Ordnung, es gibt dafür auch keine andere Strafe. Wie steht’s mit dir Nanami. Nein Herr. Und du Sakura. Nein Herr. Misaki, wie ist es mit dir, willst du aussteigen. Nein Herr. Also gut, sagte Jörg. Stufe eins. Stufe zwei. Stufe drei. Stufe vier. Stufe fünf. Die drei schönen Frauen wimmerten, bettelten aber nicht um Gnade. Diesmal dauerte die Stromfolter insgesamt 5 Minuten.

 

Nach weiteren 10 Minuten fragte er wieder ob eine oder alle aufhören möchten. Das einstimmige Ergebnis lautete wieder nein. Nach weiteren 3 Mal, die Folter dauerte diesmal 8 Minuten, fiel Misaki in Ohnmacht und er löste ihre Verkabelung und zog ihr die Dildos heraus. Er fragte nun die beiden anderen ob sie jetzt genug hätten, da Misaki bereits in Ohnmacht gefallen war. Doch beide Frauen wollten weiter machen. Auch sie wollten sich bis zur Bewusstlosigkeit weiter foltern lassen. Stufe eins. Stufe zwei. Stufe drei. Stufe vier. Stufe fünf. Nach insgesamt 9 Minuten schaltete er wieder den Strom ab. Als sie wieder einige Runden weiter waren, Strom für insgesamt 11 Minuten, fiel Nanami in eine erlösende Ohnmacht, und er löste ihre Kabel. Sakura schaffte es auf insgesamt 15 Minuten mit der Stromfolter, doch dann war auch sie am Ende ihrer Kräfte und wurde, wie vorher ihre Schwester und danach ihre Mutter Bewusstlos. Er machte Sakura los und trug sie vorsichtig zum Bett, wo er sie sachte auf die Laken gleiten ließ. Jörg holte einen feuchten Schwamm und kühlte damit ihre heiße Stirn. Er ging noch einmal weg und kam mit feuchten Tüchern zurück. Diese legte er ihr auf die heißen Brüste und in den dampfenden Schoß. Die kühle der Tücher tat Sakura gut und nach 5 Minuten kam sie wieder zu sich. Sie lächelte ihn dankbar an. Warum tust du das, fragte Jörg Sakura, warum lächelst du mich so dankbar an, nach der Folter die ich dir angetan habe, warum, du musst mich doch eigentlich dafür hassen. Ich hätte ja auch von mir aus aufhören können, fragte er sie. Ich weiß, Herr, deshalb bin ich ihnen ja so dankbar, weil sie nicht von sich aus aufgehört haben, sondern mich gewähren ließen.

 

Sie müssen wissen, dass ich mehr als zehn Orgasmen hatte durch diese fürchterliche Folter. Es war zwar das schlimmste, das ich je mitgemacht habe, aber auch mit das schönste. Außerdem weiß ich jetzt was echte Schmerzen sind. Und wenn ich daran denke, werde ich schon wieder nass. Ich werde dich für heute in Ruhe lassen und mich nur noch mit deiner Mutter und deiner Schwester befassen. Du solltest jetzt etwas schlafen, kleine zarte Kirschblüte. Du kannst auch auf dein Zimmer gehen, oder dich für den Rest des Tages anderweitig beschäftigen. Ich möchte aber, dass sie mit mir die gleichen Dinge anstellen wie auch mit meiner Mutter und Misaki. Ich denke, dass du für heute genug hast Sakura. Ich möchte dir weder seelisch noch körperlich ernsthaften Schaden zufügen, meine kleine süße Mullemaus. Mullemaus, fragte Sakura, was ist das, wollte sie wissen. Du hast bestimmt schon einmal gehört, wie ein Mann zu seiner Freundin, Verlobte, Lebensgefährtin oder zu seiner Frau Maus oder Mäuschen gesagt hat. Ja, sagte Sakura, immer noch etwas geschwächt, das kenne ich. Nun ja, wie soll ich dir das erklären. Weißt du, ich habe mal einen Film mit Bud Spencer und Terence Hill gesehen. In diesem Film nannte eine schöne, junge, blonde Frau Terence Hill „flotter Feger“. Und er nannte sie „Mullemaus“. Seit damals ist das für mich die ultimative Steigerung für jemanden den ich sehr lieb habe. So wie dich, oder Sandra und Donna, oder deine Mutter und Misaki. Verstehst du mich jetzt, fragte Jörg Sakura. Ja Herr, jetzt weiß ich was sie meinen. Danke dass sie mir das erklärt haben. Er beugte sich zu ihrer Stirn hinab und gab ihr einen sanften Kuss. Heißt das, dass sie Donna und Sandra lieben. Ja, genau so ist es. Ich liebe diese beiden außergewöhnlichen Frauen, wie ich bisher noch niemanden geliebt habe.

 

Aber warum quälen sie die beiden dann, oder lassen sie zurzeit von meinem Vater foltern. Das ist so in meiner Natur Sakura. Genauso verhält es sich ja auch mit deinem Vater und euch dreien. Er liebt euch ebenfalls über alles, und trotzdem peinigt er auch euch und vögelt euch auch, oder er lässt euch von anderen quälen und ficken. Glaube mir, dein Vater würde sofort und mit Freuden sein Leben für eine von euch hergeben, wenn dies möglich und von Nöten währe, so groß ist seine Liebe zu euch. Das gleiche gilt auch für mich in Bezug auf Donna und Sandra, sprach er zu ihr. Herr, sie können gleich weiter machen, sagte Sakura, es geht mir schon wieder besser. Nein schöne Kirschblüte, für heute ist es genug. Man sollte seine Grenzen kennen. Ich werde auch deine Mutter und deine Schwester für heute in Ruhe lassen, morgen ist auch noch ein Tag. Nanami, Misaki, würdet ihr bitte einmal herkommen, bat er die beiden mit sanft klingender Stimme. Doch die zwei standen bereits hinter ihm. Ich hätte eine sehr große Bitte an euch beiden. Ja Herr was wünschen sie von uns, befehlen sie nur, wir werden gehorchen. Ich bat euch um einen Gefallen, das hat nichts mit müssen, sondern nur mit freiwilligem wollen zu tun. Und lasst mal das doofe Herr und Gebieter einfach weg und sagt du und Jörg zu mir. Auch wenn ich euch wieder martern sollte, es bleibt bei dem du und meinem Vornamen. Selbst dann, wenn andere Personen anwesend sein sollten. Ich möchte dich Nanami und dich Misaki wirklich um etwas bitten, und zwar, würdet ihr Sakura so verwöhnen, wie nur eine Frau eine andere Frau verwöhnen kann. Ich meine, mit euren Händen und den flinken Zungen, sie hat es sich mehr als redlich verdient, nach der heutigen Tortur. Das machen wir gerne Herr, ich meine natürlich Jörg. Nanami und Misaki krochen zu Sakura und begannen ihren schönen Körper zu streicheln.

 

Ihre Hände besuchten den ganzen Körper Sakuras, sanft und zart fuhren ihre Hände über den schlanken Leib und verwöhnten ihn, so wie es nur eine Frau kann. Die Zunge Misakis besuchte das Geschlecht ihrer Schwester und Nanami nahm sich ihrer Brüste an. Schon bald bebte der junge Körper Sakuras, ausgelöst durch sachkundige Hände, Lippen und Zungen. Sakura und Misaki lagen nun in 69er Position, Sakura unten, Misaki oben. Sie liebten sich intensiv und ihre Gesichter waren schnell mit der Lust der anderen benetzt. Nanami, würdest du mit mir schlafen, fragte Jörg mit seiner so sanften Stimme. Ja Jörg, sehr gerne sogar, erwiderte diese so schöne Frau. Nanami ging auf alle viere nieder, doch er sagte, nein schöne Frau, leg dich auf den Rücken. Freudig legte sie sich auf ihren zarten Rücken und Jörg kam sachte über diesen zarten Körper gekrochen, doch er legte sich nicht mit seinem Gewicht auf die kleine Frau, sondern stützt sich auf den Ellenbogen ab. Vorsichtig näherte sich sein steifes Glied ihrem Liebestunnel. Nanami führte sich den Riesen in ihre nasse Spalte ein und kam ihm bei jedem Stoß mit ihrem Becken entgegen. So liebten sie sich für eine fast endlose Zeit. Sanft und zärtlich fuhr sein Penis in ihre heiße Grotte ein und aus, während Sakura und Misaki sich ebenfalls verwöhnten. Alle vier kamen fast zur gleichen Zeit. Ermattet lagen sie auf dem großen Bett, glücklich und zufrieden. Da ging die Tür auf und Isamu trat mit Donna und Sandra ein. Ihr macht es euch hier gemütlich und wir warten schon seit einer Stunde auf der Terrasse auf euch. Wie, sagte Jörg, seit wann hast du keine Lust mehr eine Frau zu quälen. Es gibt eine Zeit der Schmerzen und es gibt eine Zeit der Liebe und der Lust. Jetzt ist die Zeit der Liebe und der Lust. Liebevoll nahm er seine Frau in die Arme und küsste sie innig. Ja, du hast Recht, erwiderte Jörg, du hast Recht. Sie gingen alle zusammen Duschen. Als sie fertig waren setzten sich alle auf die Terrasse, da es abends etwas kühl war, entfachte Jörg den großen Kamin. Ich komme gleich wieder, ich muss nur etwas holen, und dann muss ich etwas tun, das schon lange überfällig ist, sagte er und ging ins Haus. Nach zehn Minuten kam er wieder, in der rechten Hand hielt er die beiden Sklavinnen Verträge. Erkennt ihr diese Dokumente wieder, Donna, Sandra. Jörg gab den beiden die Papiere, die vollständig waren. Die beiden Frauen gaben sie ihm zurück. Ja sagten die beiden, das sind die vollständigen Verträge, die unsere Sklaverei dokumentieren. Jörg ging zum Kamin und warf die Verträge achtlos ins Feuer, wo sie sofort Feuer fingen und verbrannten. Donna und Sandra, fing er an, ihr seid ab sofort frei. Wenn ihr wollt, kann ich euch in einer Stunde ausfliegen lassen. Außerdem habe ich die Konten mit eurem Geld gerade über Internet freigegeben. Ihr seht also ich meine es ernst, wenn ich sage dass ihr frei seid. Denn ich Liebe euch zwei zu sehr, als dass ich weiterhin euer Herr und Gebieter sein kann, beziehungsweise, als dass ihr meine Sklavinnen sein könnt. Sandra und Donna sahen sich nur an.

 

Sag du es ihm Donna, denn deine Worte sind auch die meinigen. Donna sagte, Jörg wir wollen nicht weg von dir, denn wir Lieben dich mindestens ebenso wie du uns. Ein Leben ohne dich könnten wir uns gar nicht vorstellen, und uns auch nicht wünschen. Wir möchten immer bei dir bleiben, und auf das Geld machen wir einen großen Haufen. Spende es für einen wohltätigen Zweck, oder mach sonst was damit. Aber lass uns bei dir bleiben, bis das der Tod uns scheidet. Donna und Sandra hatten Tränen in den Augen, denn sie befürchteten ihn zu verlieren. Er nahm die beiden sacht in seine starken Arme und drückte sie sanft an sich, ich Liebe euch mehr als mein eigenes Leben, und auch ich möchte den Rest meines Lebens mit euch beiden verbringen. Jörg konnte nun seine Tränen nicht mehr zurück halten. Er weinte jetzt wie ein kleines Kind. Nun waren es Sandra und Donna die ihn in ihre Arme nahmen und ihn ganz festhielten. Auch Nanami, Sakura und Misaki hatten Tränen in den Augen. Ja selbst Isamu, der sonst keine Gefühle zeigte, außer in der Familie, hatte feuchte Augen bekommen. Als sich wieder alle beruhigt hatten, meinte Sandra sehr ernst, wir bleiben aber nur unter einer Bedingung bei dir Jörg. Und welche ist das, fragte er zurück. Du musst uns auch weiterhin foltern, martern, quälen und auspeitschen, denn wir brauchen das, so wie du es brauchst, Frauen zu foltern und so weiter und sofort. Nur dann bleiben wir bei dir. Das kann und werde ich euch gerne erfüllen, ich kenne da noch einige Spiele, bei denen ihr um die Wette schreien werdet. Zum Beispiel das mit dem Strom, fragt mal diese schönen Frauen. Die haben es vorhin mitbekommen. Es wurde noch eine lange Nacht, in der auch viel geredet wurde, aber nicht nur.

 

Ab jetzt bekam der Name Painful Paradise eine ganz neue Bedeutung.

 

ENDE Teil 2


Review This Story || Author: peedy
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