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Review This Story || Author: Phoenix

Tims Abenteuer - German

Part 6

6

6. Selbstbefriedigung

 

Viel zu früh klingelte am nächsten Morgen sein Wecker. Tim hatte das Gefühl, er hätte nur wenige Minuten geschlafen. Es war noch immer ordentlich kalt im Zimmer und er zitterte leicht. Und langsam kamen auch wieder seine Schmerzen. Sein Hintern brannte noch immer und er glaubte jedes bisschen seiner zerrissenen Hose auf seinem geschundenen Arsch zu spüren. Seine Hoden schmerzten inzwischen auf eine Weise, die er nicht wirklich beschreiben konnte, das war jedoch vergleichsweise in Ordnung. Andere Teile seines Körpers, zum Beispiel seine Fußsohlen oder seine Brustwarzen taten nicht wirklich stark weh, schienen jedoch sehr empfindlich zu sein. Im Moment waren jedoch seine Hand und Fußgelenke fast das schlimmste. Bei jeder kleinen Bewegung spürte er wie die Fesseln in sein Fleisch schnitten. Während der Nacht hatten sie sich wohl recht tief eingeschnitten. Dazu kam noch, dass er im Moment ordentlich Hunger und Durst hatte. Er hatte gestern als einziges nahrhaftes ein Glas Milch getrunken und ansonsten gehungert, weil er Angst gehabt hatte, dass ihm wohlmöglich beim Dreh schlecht werden könnte. Das war aber jetzt auch schon fast 24 Stunden her und langsam wurde der Hunger wirklich überwältigend stark. Mit den Handschellen konnte er aber so auch nicht wirklich etwas machen. Aber wenigstens einen großen Schluck Wasser würde er bald brauchen.

Er stand vorsichtig auf. Es war nicht ganz leicht mit gefesselten Händen und Füßen aufzustehen, aber er schaffte es. Dabei spürte er aber auch gleichzeitig die Fesseln wieder tief einschneiden. Er arbeitete sich vorsichtig bis zum Waschbecken in der Küche vor und benutzte den Mund um den Wasserhahn aufzudrehen und genehmigte sich mehrere große Schlücke. Für einen Moment überlegte er sich vorsichtig über die Handschellen hinweg zusteigen um seine Hände vor die Brust zu bekommen und sich dann etwas zu Essen zu machen. Das war aber sicher nicht Mindys Plan gewesen und so entschied er sich zu hungern, bis seine Hände wieder frei waren.

Es war jetzt kurz vor 8 Uhr. Er hatte keine Ahnung, wann Mindy die Schlüssel vorbeibringen würde. Um genau zu sein hatte er nicht einmal eine Ahnung, ob sie sie überhaupt vorbeibringen würde. Eine Große Wahl gab es aber nicht, er würde einfach wieder zum Briefkasten laufen müssen um es festzustellen. Er glaubte aber kaum, dass sie ihn jetzt schon eingeworfen hätte, also würde er warten müssen. Wahrscheinlich würde sie sich wieder Zeit lassen, aber bis zum Nachmittag zu warten um dann ziemlich sicher einen Schlüssel vorzufinden fand er auch doof. Daher entschloss er sich, um 9 Uhr das erste mal nachsehen zu gehen und dann jede Stunde noch einmal. Das hieß aber zunächst einmal warten. Und wenn er schon warten musste, konnte er das auch gleich richtig tun. Er ging entschlossen in Richtung Wohnungstür und zog vorsichtig den Fußabstreifer ein Stück in die Wohnung hinein und kniete sich dann darauf. Das Metall drückte in seine Knie und den oberen Teil seiner Unterschenkel, jedoch nicht allzu sehr.

Nach einiger Zeit war Tim fast schon enttäuscht. Irgendwie hatte ihn die Vorstellung sich selber noch ein wenig zu foltern, erregt. Nach nicht einmal einer Halben Stunde stellte er jedoch fest, dass der Fußabstreifer, wenn auch sicher unangenehm, im Vergleich zu den Schmerzen in seinem Hintern und vor allem der Langeweile die in ihm aufstieg, richtiggehend harmlos war.

Irgendwann zeigte dann die Küchenuhr 9 Uhr an. Mit einem leichten Seufzen stand Tim auf und machte sich auf den Weg zu den Briefkästen. Es war ein seltsamer Marsch. Er musste langsam gehen, da seine Füße ihm inzwischen wirklich Probleme wegen den Fesseln machten. Außerdem fragte er sich ständig was passieren würde, wenn ihn jemand so sah und er fürchtete sich wirklich davor. Andererseits wollte irgendetwas in ihm sogar, dass er entdeckt würde und die Vorstellung alleine ließ einen Schauer durch seinen Körper wandern. Seine Sorgen waren jedoch unbegründet, denn er schaffte es ohne das ihn jemand gesehen hätte, zumindest glaubte er das, zum Briefkasten und zurück. Etwas von Mindy war jedoch nicht dort gewesen. Mit einem Seufzen ließ er sich daher wieder auf dem Fußabstreifer nieder, starrte auf die Uhr in der Hoffnung, dass sie doch schon 10 Uhr anzeigen sollte.

Schlussendlich lief Tim noch 4 Mal zum Briefkasten, bis um 13 Uhr dann endlich ein großer DIN A4 Umschlag darin war. Es war eine Quälend lange Zeit gewesen. Wenigstens hatte nach einiger Zeit die Fußmatte dann doch angefangen stärker weh zu tun und seine Gedanken wenigstens ein bisschen abgelenkt. Auf seinen Touren war jedoch wenig passiert. Insgeheim hatte er sogar stark gehofft, dass das Nachbarmädchen ihn sehen würde aber sie war sicher noch in der Schule oder sonst wo. Ein paar Leute hatten ihn aber wohl doch gesehen. Oder zumindest fast. Er hatte ein paar Mal im Haus Schritte gehört gehabt und geglaubt aus den Augenwinkeln irgendwo Leute gesehen zu haben. Vielleicht war er aber auch nur paranoid. Ziemlich sicher war er sich jedoch, dass von außerhalb des Hauses ihn Leute durch die Glastür am Eingang  gesehen hatten. Aber die hatten aufgrund der Distanz zu ihm vielleicht nicht wirklich erkannt was mit ihm los war. Auf jeden Fall hatte es keine wirkliche Begegnung mit irgendjemandem gegeben und als er den Briefumschlag aufmachte war er fast schon ein wenig enttäuscht als tatsächlich als erstes die beiden Schlüssel heraus fielen.

Sehr vorsichtig machte er die Fesseln ab. Es tat weh, als er sie abmachte und das starke prickeln als das Blut wieder in die Glieder zurückfloss war nervtötend. Die Fesseln hatten diesmal wirklich tief eingeschnitten, vor allem da sie auch noch an denselben Stellen gesessen hatten wie die am Dreh.

Neben den Schlüsseln fand Tim noch eine CD sowie ein Fläschchen mit der Aufschrift „Desinfektionsmittel“. Obwohl er neugierig auf den Inhalt der CD war entschloss er sich doch zunächst einmal sich ein wenig um seinen Körper zu kümmern. Tim ging in sein Schlafzimmer und vor den großen Spiegel an seiner Schranktür. Die Handgelenke sahen im Spiegel fast noch schlimmer aus als direkt. Langsam zog er sein Muscleshirt aus und betrachtete seinen Oberkörper. Als er vorsichtig mit seinen Brustwarzen spielte stellte er fest, dass sie noch extrem empfindlich waren. Auf seinem Rücken entdeckte er ein paar wenige Striemen, wo die Reitergerte härter gelandet war, aber sonst fast keine Spuren. Auf seiner Brust gab es eine Reihe Striemen um seine Brustwarzen herum, wo dir Rohrstöcke gelandet waren, aber auch hier hatte er fast mehr erwartet. Als nächstes sah er sich seine Fußsohlen an. Hier konnte er schon erkennen, dass sie gefoltert worden waren. Es gab Striemen von den Rohrstockschlägen und ein paar Stellen an denen kleine Blutstropfen angetrocknet waren, wahrscheinlich von irgendwelchen Scharfen Dingen in die er auf dem Heimweg getreten war.

Als nächstes zog er ganz vorsichtig die Hose aus. Dies tat schon ordentlich weh und als er sich vor dem Spiegel umdrehte sah er jetzt deutlich die wirklichen Spuren der gestrigen Folter. Sein Arsch war über und über mit Striemen übersäht und er konnte einige Stellen entdecken, an denen die Haut gestern aufgeplatzt war. Diese Spuren würden noch einige Zeit zu sehen und zu spüren sein. Zuletzt zog er seinen String aus. Die Vorderseite war ziemlich nass, ein Zeichen dafür, dass seine Ausflüge zum Briefkasten wohl doch nicht so schlimm gewesen waren wie es ihm vorgekommen war. Sein steifer Penis war zum Teil noch etwas rot, aber ansonsten schien er voll in Ordnung zu sein, wenn auch etwas empfindlich. Davor seine Eier genauer unter die Lupe zu nehmen hatte Tim schon beinahe Angst. Die Folter gestern war wirklich extrem gewesen und er war sich absolut nicht sicher, ob er sie da ohne große Schäden überstanden hatte. Was ihm sofort auffiel, war dass sie noch immer sehr empfindlich waren. Die Folter von gestern hatte ihnen stark zu Schaffen gemacht und jede Berührung tat weh. Vorsichtig machte er den Gummi ab, der sie immer noch sicher außerhalb seines Körpers hielt. Obwohl sie noch ordentlich rot und ein wenig geschwollen waren, war er sich doch recht sicher, dass sie sonst keine dauerhaften Schäden davongetragen hatten. Soweit zufrieden machte er sich dann auf den Weg ins Bad, wo er sich ausgiebig, wenn auch etwas Schmerzhaft, wusch und die stärkeren Striemen und Wunden mit dem Mittel das Mindy ihm geschickt hatte einrieb. Um seine Hand- und Fußgelenkte machte er sogar kleine Verbände herum.

Nachdem er sich einen frischen String angezogen hatte ging er in die Küche um nach etwas essbaren zu suchen, nur um festzustellen, dass er gestern die letzten Reste aufgegessen hatte. Er würde heute also noch einkaufen gehen müssen. Außerdem sollte er natürlich möglichst bald sein heutiges Fitnesstraining absolvieren.

Zurück auf dem Weg ins Wohnzimmer war er schon am überlegen, ob er zuerst die Übungen machen sollte, wie er es sich die letzten Wochen angewöhnt hatte oder ob er nicht doch zuerst etwas besorgen sollte um seinen Hunger zu stillen, als ihm die CD auffiel, die noch immer neben dem Umschlag lag. Er hob sie auf und las was vorne auf der Hülle stand.

„Hier noch ein paar nette Eindrücke von Gestern. Hoffe du kannst was Nettes damit anfangen. Grüße, Mindy.“

Noch beim lesen fing seine andere Hand an durch den String seinen Penis zu massieren und in Gedanken tauchten Bilder von Diana und vor allem Mindy auf. Er hatte schon einen ganz Steifen bevor er sich zusammenreisen konnte.

„Also egal was du heute vorhast, bevor du dich hier vergnügst kommen zuerst deine Pflichten.“ Sagte er zu sich selber. Trotzdem brauchte er einen Moment, bevor er sich von den geistigen Bildern, vor allem Mindys, losreisen konnte. Und dabei kam ihm eine Idee. „Warum nicht ein kleines Spiel daraus machen. Du hast großen Hunger und willst bald etwas essen. Dann willst du noch möglichst schnell die CD ansehen und dazu sicher auch Masturbieren. Und auf jeden Fall darfst du dein Fitnesstraining nicht vernachlässigen. Also entweder gibst’s du deinem Hunger nach und gehst als erstes einkaufen, dann erst dein Fitnesstraining. Dann musst dafür aber auch mit Konsequenzen leben. Hmmm…“ Er sah sich wieder die CD an. „Dann wirst du die CD für heute wegsperren und heute wird nicht masturbiert.“ Der Gedanke wurmte ihn jetzt schon und er war sich ziemlich klar, dass er dann wohl doch lieber noch ein wenig hungerte. Aber er wollte mal schauen was sein Gehirn sonst noch so produzieren konnte. „Wenn du zuerst deine Fitnessübungen machst und zwar gründlich, dann erst etwas zu Essen holst, dann darfst du heut Abend auch die CD angucken.“ Sein Magen knurrte, aber er war noch nicht fertig. „Falls du dich natürlich nicht beherrschen kannst und die CD einfach nicht liegen lassen kannst, bevor du mit deinem Training durch bist, dann musst du natürlich auch die Konsequenzen ertragen. Hmmm… Also wenn du das machst, dann darfst du auf jeden Fall nur masturbieren, wenn du auch Mindys kleine Geschenke von letztem Mal wieder verwendest. Hmmm… Und außerdem gibt es dann heute nichts zu Essen.“ Tim schüttelte den Kopf über seine eigenen kranken Ideen, aber innerlich hatte er sich schon entschieden es so zu machen, wie er es sich gerade überlegt hatte.

Tim hatte bereits wieder ne kräftige Erektion, weshalb ihm klar war, dass er es sowieso nicht durchhalten würde, die CD heute nicht mehr anzusehen. Er hatte aber auch zu sehr Hunger, als dass er sich jetzt einfach an den PC setzen würde. Also hieß es zunächst zu trainieren. Er lief immer zuerst eine Weile zum warm werden. Er legte die CD vorsichtig auf den Tisch im Wohnzimmer und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer um seine Sachen zu holen. Zuerst holte er seine sorgfältig aufbewahrten Trainingsgeräte wie Hanteln und so weiter und deponierte sie im Wohnzimmer wo er immer seine Übungen machte. Dabei blieb sein Blick auf der CD heften die noch immer da lag und ihn wie übernatürlich anzog. Er schüttelte den Kopf und ging zurück um sich anzuziehen. Die enge Radlerhose spannte als er sie über seinen geschundenen Hintern zog, aber es war nicht zu schlimm und er zog auch T-Shirt und Schuhe an. Dabei geisterte aber immer noch das Bild von Diana, wie sie gestern in ihren Dominasachen vor ihm gestanden hatte, mit der Rute in der Hand und vor allem Mindy wie sie so nackt über ihm lag, in seinem Gehirn herum. Auf dem Weg durchs Wohnzimmer fiel sein Blick wieder, wie hypnotisch, auf die CD aber er biss sich auf die Unterlippen und ging weiter zur Tür.

Die Türklinke schon in der Hand drehte er sich noch einmal kurz um und wieder fand sein Blick sofort die CD. Er biss sich noch härter auf die Unterlippe und versuchte sich zum Gehen zu bringen, aber konnte sich nicht so recht bewegen. Er rang sicher fast 30 Sekunden so mit sich selber, bevor er resignierte und dachte „Was soll’s“, sich die CD schnappte und seinen PC anwarf.

Er hatte das Gefühl, dass es ewig dauerte, aber irgendwann war er gestartet und er war gespannt auf den Inhalt der CD. Er wurde nicht enttäuscht. Natürlich war kein Film darauf, es würde sicher noch lange dauern, bis er fertig war, aber Mindy hatte eine große Menge Bilder auf die CD gebrannt. Die meisten waren wohl von dem Dreh. Eine von den Frauen am Set hatte wohl während dem Dreh einiges an Fotos geschossen. Tim war das gestern nicht aufgefallen, aber das wunderte ihn nicht sonderlich. Er schaute sich nur ein paar der Bilder an. Die Bilder, vor allem diejenigen, die eher gegen Ende des Films entstanden sein mussten, ließen sehr gemischte aber doch eher erregte Gefühle in ihm aufkommen. Dazu hatte Mindy noch ein paar Bilder hinzugefügt, die Diana in dem gestrigen und auch anderen Outfits zeigten und ein paar von Samantha in Dominakluft und mit verschiedenen Folterwerkzeugen. Besonders erfreut war er über ein paar Bilder von Mindy, die jedoch wohl eher Privataufnahmen waren.

Tim konnte sich gerade noch wegreisen, als er schon spürte wie er fast am kommen war. Unbewusst hatte er angefangen durch die Hose hindurch mit seinem Penis zu spielen. Es kostete ihn jetzt mächtig Überwindung sich vom PC wegzudrücken. So schnell er konnte verließ er seine Wohnung und rannte los. Unterwegs stellte er sich andauernd Mindy vor und er war sich sicher, dass alle Leute an denen er vorbeilief seine Erektion sehen mussten. Er lief eine lange Zeit, bis er bereits voll verschwitzt war, bevor er zurück in seine Wohnung kam.

Eigentlich wollte er sofort mit den Hantelübungen anfangen, aber sobald er wieder den Raum betreten hatte war sein Blick wieder auf den Computer gefesselt. „Naja, ein paar Bilder können ja nicht Schaden.“ Also setzte er sich hin und schaute noch ein paar der Fotos an. Erinnerungen an den vorigen Tag stiegen in ihm auf als er mit seinem wunden Hintern über den Stuhl rutschte. Er musste sich schon jetzt wieder mächtig zusammenreißen um nicht gleich zu kommen. Wenigstens sein Fitnesstraining musste er noch voll absolvieren. Es fiel ihm extrem schwer einfach so aufzuhören, aber es kam ihm derweil eine andere Idee. Er lud die CD ins Laufwerk, die Mindy ihm das letzte Mal geschickt hatte und spielte das Video ab, wobei er den Videoplayer auf Endlosschleife stellte. Dann suchte er kurz in einer Schublade und holte die Klammern heraus. Normalerweise trainierte er eigentlich immer noch in seinen Laufklamotten, diesmal zog er aber alles bis auf den String aus und brachte dafür die Klammern, jedoch ohne Gewichte, an seinen Brustwarzen an. Sie waren noch sehr empfindlich und die Klammern saßen schmerzhaft fest, aber er konnte es ertragen. Dann ging er Zielstrebig zu seinen Sachen und fing mit dem Training an.

Er machte einen Haufen Übungen mit den Gewichten. Liegestütze, Bauchübungen und so weiter, sein gesamtes Programm durch. Dabei schaute er immer wenn es ging auf den Bildschirm, zwang sich aber nicht zwischendurch mit seinem Penis zu spielen. Die Brustwarzenklammern taten derweil immer mehr weh und behinderten ihn manchmal ein wenig bei den Übungen, aber andererseits gefiel es ihm auch und er dachte nicht einmal daran sie abzunehmen.

Tim hatte sich in eine richtige Übungswut hineingearbeitet und er trainierte länger und intensiver als er es sonst tat und bemerkte kaum wie der Nachmittag an ihm vorbeizog. Erst als er kaum noch ein Gewicht heben konnte und total entkräftet, durch die Übungen und das fehlende Essen, zusammensackte hörte er endlich auf. Er lag für ein paar Minuten einfach so da, kaum fähig sich zu rühren. Sein Magen fühlte sich wie ein Loch an aber das war ja seine eigene Schuld. Andererseits hatte er aber jetzt seien Übungen abgeschlossen und sich eine kleine Belohnung verdient. Langsam stand er auf und ging zum Rechner. Bald würde er sich endlich Befriedigung verschaffen können, aber er musste ein paar Sachen vorbereiten. Zuerst trank er noch etwas Wasser und ging noch einmal kurz ins Bad.

Dann legte er alles in Griffreichweite und holte wieder den alten unbequemen Holzstuhl den er schon vor einer guten Woche benutzt hatte. Dann beeilte er sich um fertig zu werden. Er benutzte die Fußschellen um die Füße hinter den Stuhl zu fesseln und ein Seil um sich feste auf den Stuhl zu fesseln. Die Klammern machte er zunächst noch einmal ab. Das tat schon ordentlich weh und noch mehr als er wieder Gefühl in sie massierte. Dann brachte er die Klammern wieder samt Gewichten an seinen Nippeln an, recht weit vorne an der Spitze. Er zog zischend den Atem ein, aber trotzdem spürte er bereits wieder immer stärker werdende Erregung. Dann kam die Eierpresse. Er legte sie vorsichtig an, seine Eier waren noch immer extrem empfindlich. Als er anfing die Winde zu drehen musste er ein Aufstöhnen unterdrücken. Daher stopfte er sich nun zuerst ein paar Socken in den Mund und band sie fest. Dann machte er weiter und drehte die Winde bis er meinte Schreien zu müssen. Mit leicht zitternder Hand machte er dann noch einmal nacheinander die Klammern an seinen Brustwarzen ab und machte sie neu fest. Mit jedem Mal ab und wieder anmachen wurde es deutlich schmerzhafter. Nun  blieb nur noch übrig die andere CD wieder einzulegen und er stellte eine Diashow der Bilder, wiederum mit Endlosschleife ein und legte sich dann die Handschellen an. Sobald er die extra eng gedrückt hatte war er fertig. Jetzt konnte er die neue CD richtig genießen.

Für kurze Zeit starrte er nur so auf die Bilder, während sich langsam die Schmerzen in seinem Körper aufbauten. Schnell fing er jedoch an zu masturbieren und er wusste, dass es nicht lange dauern würde. Einmal schaffte er es noch sich so lange von seinem Schwanz wegzureisen um die Presse um seine Eier noch etwas enger zu stellen und ein wenig mit seinem Brustwarzen zu spielen aber schon nach wenigen weiteren Spielchen mit seinem Penis spürte er das er nicht mehr zurück konnte und währen er noch fast gewalttätig mit seinem Penis herummachte explodierte er mit voller Gewalt.

Als der Orgasmus langsam abebbte wurde Tim von einer Mischung aus Schmerzen und Erschöpfung überschüttet und einiges in ihm drängte ihn dazu so schnell wie möglich die Folterinstrumente abzumachen, die er selber an sich angebracht hatte aber schaffte es nicht sich zu bewegen. Noch immer spulte sein PC Bild nach Bild vor ihm ab und noch während er so total fertig da saß machte sich ganz langsam und zaghaft sein Penis wieder bemerkbar.


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