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Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt
gepostet, hoffe sie gefällt euch.
Würde mich über jegliche Kritik freuen
Der MM Fan
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Das erste Mal
Ich kannte ihn schon länger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr älter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auch noch eine Trennung zu verkraften. Dabei wäre es wohl kein Problem gewesen einen Neuen zu finden, ich war sehr schlank und meine Brüste waren immer noch fest, obwohl sie relativ groß waren, und blond zu sein hatte bis jetzt auch nicht geschadet. Alles in allem hörte ich öfter ich würde atemberaubend aussehen und hatte keinen Grund das nicht zu glauben.
Mit ihm war ich trotz meiner Beziehung sehr gut befreundet und wir standen uns sehr nah, mehr wurde bis jetzt jedoch nie daraus, irgendwie schien er nicht wirklich interessiert zu sein. So ergab es sich dass wir mal wieder auf einer Geburtstagsparty einer Bekannten waren und plötzlich das Thema Sadomaso und Lack und Leder auf den Tisch kam, nachdem alle anderen auf der Party ihr völliges Unverständnis für diese Sachen kundtaten, fügte ich noch hinzu 'Wenn es keiner mögen würde, wäre es nicht so bekannt' und wechselte dann das Thema. Als ich später mit ihm alleine quatschte kamen wir jedoch wieder auf das Thema zurück, und stellten fest dass wir beide das ganze wohl doch äußerst interessant finden. So interessant, dass wir 30 minuten später in einem Taxi saßen, dass uns zu seiner Wohnung bringen sollte...
Und nun stand ich hier, mitten in seinem Schlafzimmer, immer noch komplett angezogen, während er vor mir kniete und gerade breite Ledermanschetten mit stabilen Stahlringen um meine Knöchel legte, und diese mit einem Vorhängeschloss verschloss. Als er sich wieder aufrichtete um meinen Handgelenken die gleiche Behandlung zukommen zu lassen, sah er wohl wie nervös ich mittlerweile war. Ich zitterte ein wenig und hatte einen ziemlich steinernen Gesichtsausdruck, immerhin war ich bis jetzt nicht über ein bisschen Blümchen-Sex hinausgekommen, und stand kurz davor dass irgendein Typ mich gleich Fesseln würde...
Er lächelte nur, gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und sagte 'Keine Sorge, wir werden schon Spaß haben'. Aber irgendwie beruhigte mich das ganz und gar nicht, im Gegenteil, ich konnte mir nicht so recht vorstellen wie das gemeint war. Mein Bauch verkrampfte sich leicht und ich ließ ein leichtes Stöhnen von mir um meiner Angst Ausdruck zu verleihen. Er sagte jedoch nur 'Setz dich doch bitte auf das Bett'.
Einen kurzen Augenblick verwundert von seiner Freundlichkeit ging ich die zwei Schritte rüber zu seinem Bett, schlug die Decke beiseite und setzte mich auf die Bettkante seines Bettes. Sollte sein Ton nicht etwas herrischer sein in diesem Moment? Wenigstens schaffte er es so mir ein klein wenig Nervosität zu nehmen, er schien mich nicht ausnutzen zu wollen. Vielleicht würden wir ja wirklich beide Spaß haben.
Er kniete sich wieder hin um mir die Schuhe und die Socken auszuziehen und sagte dann 'Wir hatten doch vorhin auch über Knebel gesprochen. Meine Lieblingsmethode ist immer noch das klassische Tuch im Mund.' und hielt ein rotes Stoffknäul in seiner rechten Hand. Ich sah ihn etwas bittend an, aber seine Miene verzog sich nicht, er lächelte mich noch immer leicht an. Ein bisschen Widerstrebend öffnete ich meinen Mund, wenigstens würde er mir nicht meine Socken in den Mund stecken...
Er stand auf, stieg hinter mir auf das Bett und stopfte dann nach und nach den Stoffknäul in meinen Mund. Es wurde immer mehr und mehr, bis sich am Ende sogar meine Wangen unter Spannung standen. Wenigstens schmeckte es frisch gewaschen, was auch immer er mir da gerade in den Mund gestopft hatte. Ich versuchte zu protestieren, bekam jedoch nur ein leises nuscheln heraus. Er hielt noch seine linke Hand über meinen Mund, damit ich den Knäul nicht ausspucken konnte, und riss dann mit seiner rechten Hand und seinen Zähnen ein Stück Klebeband von einer silbernen Rolle. Dann nahm er seine linke Hand weg und klebte mir den Streifen quer über meinen Mund. Ein zweiter Streifen folgte. Ich drehte mich um und sah ihn böse an, irgendwie hatte ich mir das nicht so vorgestellt. Aber er sagte nur 'Hey, entspann dich, das ist erst der Anfang.' Ich brummte kurz, schließlich hatte er ja recht, ich wollte dass ganze ausprobieren. Allerdings war es etwas ganz anderes dabei zuzusehen oder es sich vorzustellen oder plötzlich selbst geknebelt irgendwo zu sitzen.
Ich drehte mich also wieder nach vorn und wartete angespannt was als nächstes folgen würde, da zog er mir schon eine Strumpfhose über den Kopf. Ich konnte kaum noch was sehen. Und während ich noch versuchte durch die Strumpfhose etwas zu erkennen, nahm er das Klebeband wieder in die Hand und fing an, meinen ganzen Kopf einzuwickeln, und direkt die zweite zweite Umdrehung würde über meine Augen verlaufen, was er nur mit einem kurzen 'Augen zu!' kommentierte.
Jetzt war ich blind und stumm. Aber nicht nur dass, nun konnte ich mich nicht einmal mehr über meine Augen verständlich machen. Die Anspannung stieg in mir an, ich konnte nicht mehr klar denken, war vollkommen überrannt von meinen fehlenden Möglichkeiten mich verständlich zu machen. So merkte ich nicht mal mehr, dass ich vor Nervosität immer noch ziemlich zitterte.
Immer noch vollkommen überfordert von dieser Situation sagte
er schließlich 'Leg dich bitte hin'. Ohne darüber nachzudenken
drehte ich mich um, und legte mich auf den Rücken in sein Bett.
'Andersrum'
Ich rollte auf den Bauch.
Dann nahm er meinen rechten Fuss in die Hand, winkelte mein Bein so an, dass mein Fuß meinen Hintern berührte, nahm dann meine rechte Hand und befestigte mit einem weiteren Schloss meine Knöchelmanschette mit der an meinem Handgelenk. Das ganze auf der linken Seite, und ein weiteres Schloss zwischen der linken und der rechten Seite.
Als dieses letzte Schloss einrastete traf es mich wie einen Schlag. Ich war ihm ausgeliefert. Ich konnte nichts machen. Ich atmete schwer und versuchte mir der Situation klar zu werden. Ich redete mir ein dass ich ihn schon ewig kannte und ihm vertraute, und er bestimmt nichts schlimmes vor hatte. Aber das half wenig über die Tatsachen hinweg dass ich hier gefesselt lag und mich in keinster Weise verständlich machen konnte. Ich merkte wie er aus dem Bett stieg und neben dem Bett stehen blieb. Er fuhr erst mit seiner Hand über meinen verpackten Kopf, drehte mich dann auf die Seite fasste mir an die Brüste. Ich zitterte unter jeder seiner Berührungen. 'Du siehst atemberaubend schön aus.' Er drehte mich wieder auf den Bauch und griff mir an den Arsch. Ich konnte fast nicht mehr. Ich war nervös, angespannt, hatte Angst, aber vor allem merkte ich wie ich auch mittlerweile ziemlich erregt war. Kein Zweifel, ich stand wirklich auf alles was gerade passiert war. Nun war ich wirklich gespannt was nun passieren würde. Ich malte mir schon aus was er alles mit mir tun könnte, doch er sagte nur 'Ich bin gleich wieder da, ich muss noch was vorbereiten'
Was? Er wollte mich hier allein lassen, wo ich gerade anfing Gefallen an dem Ganzen zu finden? Ich versuchte so böse zu stöhnen wie möglich, aber es hörte sich wie fast jeder laut an den ich hinter meinem Knebel hervor brachte. Ich war genervt. So hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt... Ich versuchte meine privaten Stellen mit der Hand zu erreichen, aber die breite Manschette und meine Jeans machten die ganze Sache aussichtslos. Ich testete meinen Bewegungspielraum, ich konnte ein bisschen hin und her rollen, aber damit hatte es sich auch.
Ich versuchte mich mit meiner Situation abzufinden, wurde dadurch aber nur noch genervter. Dafür legte sich meine Nervosität so langsam. Das hier schien wirklich nicht schlimm zu werden....
Ich hörte ihn in der Wohnung rumkramen, konnte aber nicht genau feststellen, was er tat. So versuchte ich eine möglichst angenehme Liege-Position zu finden und mich zu beruhigen. Was allerdings nur bedingt klappte, ich war genervt. Er konnte mich doch nicht einfach hier so liegen lassen... Als es anfang ungemütlich zu werden kam ich wenigstens auf die Idee meine Hände unter meinen Hintern zu bringen um so in ein Fötus Position zu kommen, bei der ich die Knie an die Brust ziehen konnte, das brachte für ein paar Minuten wirklichen Komfort, bis auch diese Position anfing ungemütlich zu werden und ich öfter zwischen den Positionen wechselte.
Als ich es kaum noch aushielt kam er endlich wieder ins
Zimmer, ich hörte wie er auf dem Weg etwas abstellte, und dann
kam er rüber zum Bett. Das Nächste war ein stechender Schmerz
auf meinem Hintern der alle anderen Gedanken vertrieb. Ein
Rohrstock? Ich stöhnte. Doch noch bevor ich mich von dem Schlag
erholen konnte, erwischte es meinen Oberschenkel. Es war ein
Rohrstock. Ich stöhnte wieder und wand mich auf dem Bett, aber
es nützte nichts. Ein weiterer Schlag traf meinen Hintern. Ich
versuchte mich zu verkriechen, um wieder einen klaren Kopf zu
bekommen. Und es schien zu klappen, er hatte noch nicht wieder
zugeschlagen und ich verkraftete langsam die Schmerzen. Doch dann
hörte ich ihn nur sagen.
'Ich denke auf nackter Haut funktioniert das noch viel besser.'
Ich war geschockt. Wie wollte er mich jetzt noch ausziehen? Er
würde mir die Fesseln abnehmen müssen.
Wie weit ich mit diesem Gedanken daneben lag merkte ich als ich blankes Metall auf meinem Bein spürte. Er schnitt mir die Hose mit einer Schere vom Leib. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich blieb wie angewurzelt liegen. Er hatte noch nicht mal ein Hosenbein komplett durchgeschnitten, da schlug er wieder zu. Und er hatte recht, auf nackter Haut funktionierte das noch viel besser. Der Schmerz stieg mir zu Kopf, ich stöhnte und wand mich. Aber er hielt einfach mein anderes Bein fest und schnitt weiter meine Hose auf. Der nächste Schlag traf wieder meinen Hintern, mittlerweile war in meinem Kopf nur noch der Schmerz der verschiedenen Treffer. Doch noch etwas anderes machte sich breit, Erregung. Und zwar eine ganze Menge. Das merkte ich spätestens als er mir auch das Oberteil samt BH vom Leib schnitt und sich ein wenig mit meinen Nippeln beschäftigte.
Ich konnte nicht mehr, als er dann auch noch seine Hand sanft
in meinen Schoß legte dachte ich, ich würde endlich bekommen
was ich mir wünschte. Doch er bewegte sich Hand kein Stück,
sondern legte sie einfach dort hin und sagte 'Möchtest du ein
Feuerwerk? Ein richtiges Feuerwerk?'
Was eine blöde Frage, verdammt und wie!
Ich war jedoch so verdutzt dass ich mich kein Stück bewegte. Er fragte nochmal 'Möchtest du ein Feuerwerk?'. Dabei strich er einmal sanft über meine äußeren Lippen. Ich nickte so heftig mit dem Kopf wie ich konnte. 'Gut, dann spielen wir jetzt ein kleines Spiel'
Bitte nein, ein Spiel? Ich würde alles tun, nur bitte bitte, kümmer dich endlich um meine verdammte Klit. Meinetwegen, ein Spiel, alles. Ich würde alles tun um endlich einen Orgasmus zu bekommen. Er schnitt mir die Strumpfhose von meinem Gesicht, löste das Schloss dass die linke mit der rechten Seite meiner Fesseln verband, entfernte das Klebeband von meinem Mund und hob mich aus dem Bett auf den Boden. Da meine Füße nun nicht mehr aneinander sondern nur noch an das jeweilige Handgelenk gebunden waren, konnte ich recht entspannt auf dem Boden knieen.
Zuerst spuckte ich das rote Tuch aus, um meinem Kiefer ein bisschen Entspannung zu gönnen. Als sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten blickte ich ihn an, er hatte sich auf die Bettkante gesetzt. Er lächelte immer noch, nun jedoch sehr viel hinterhältiger. Er deutete hinter mich an das andere Ende des Raumes und sagte 'Siehst du die Truhe da hinten?' Die Truhe lag ca. 2 meter entfernt, war ca. 40cm hoch und breit sowie 60cm lang. 'In der Truhe befinden einige Gegenstände. Ich möchte dass du mir diese Gegenstände bringst. Und für jeden Gegenstand den du mir bringst schenke ich dir einen Orgasmus. Für jeden Gegenstand den du mir jedoch nicht bringst bekommst du von mir 20 Hiebe mit dem Rohrstock.' Er deutete auf das Bett und ich sah das Gerät auf dessen Bekanntschaft ich gerne verzichten konnte. 'Du kannst also aufhören wann du willst, und weil ich so nett bin schenke ich dir den ersten Gegenstand. Ach ja und als kleine Motivation bekommst du den ersten Orgasmus direkt nach dem Spiel, und um die anderen Belohnungen kümmern wir uns bei Zeiten.'
Er griff neben sich und hob ein Metallteil auf, zeigte es mir kurz um sich dann vorzubeugen und sich an meiner Brust zu schaffen zu machen. Es war eine Nippelklemme, eine dieser mit dem großen Metallbogen, die man mit einem Hebel feststellen konnte. Meine Nippel waren so hart dass er keine Probleme sie an meinem Nippel zu platzieren. Als er den Hebel fest zog kniff ich die Augen zusammen und stöhnte. Verdammt, so schmerzhaft hatte ich mir das nicht vorgestellt. Und vor allem ging der Schmerz nicht weg, sondern wurde nur noch schlimmer, ich versuchte sie abzuschütteln, was aber ein großer Fehler war. Der Schmerz war fast unerträglich.
Ich hatte immer noch die Augen zusammen gekniffen und
versuchte mit dem Schmerz klar zu kommen, als ich ihn sagen
hörte
'Auf auf, du hast noch 300Hiebe vor dir wenn du jetzt aufgibst'
300 Hiebe? 15 Gegenstände sollte ich ihm bringen? Mein Nippel
schmerzte jetzt schon... Nach ein paar Momenten hatte ich mich
gesammelt.
Es hatte keinen Zweck 300 Hiebe waren wohl doch noch um einiges schlimmer als eine kleine Nippelklemme. So machte ich mich knieend auf den Weg zu der Truhe, es dauerte fast eine halbe Ewigkeit, und der stechende Schmerz an meinem Nippel tat sein übriges.
Als ich endlich ankam schaute ich in die Truhe, ich sah ein
paar Wäscheklammern die an einer Schnur befestigt waren, ein
paar andere Klemmen sowie ein paar einfache Metallteile die recht
unscheinbar wirkten. Ich versuchte mit meiner Hand in die Truhe
zu greifen, aber da meine Hände immer noch an meine Knöchel
gefesselt waren, und die Truhe recht hoch war kam ich mit meiner
Hand nicht hinein. Aus 2 metern Entfernung hörte ich nur 'Nimm
einfach die Zähne...'
Die Zähne? Dann muss ich ja jeden Gegenstand einzeln zu ihm
herüberbringen....
Ich wollte noch überlegen ob ich das ganze irgendwie anders machen könnte, doch der Schmerz in meinem Nippel trieb mich zur Eile und so suchte ich mir eins der unscheinbaren Metallteile heraus, beugte mich über die Truhe und griff es mit den Zähnen. Ich richtete mich wieder auf und machte mich auf den Rückweg. Bei ihm angekommen sah ich wieder sein hinterhältiges Grinsen. 'Sehr gute Wahl.' sagte er und hängte das Metallteil in den Metallbogen der Klemme die an meinem Nippel befestigt war. Der zusätzliche Zug war zwar schmerzhaft aber durchaus auszuhalten. Wirklich eine gute Wahl dachte ich mir und bereute diesen Gedanken sobald ich mich umdrehte und die Klemme an meinem Nippel durch das Gewicht zu schwingen anfing. Der Schmerz wurde dadurch nicht nur potenziert, er schien auch größer zu werden und die ganze Brust zu umfassen.
Ich ärgerte mich bei jeden Schritt über meine Wahl, natürlich war das unscheinbarste Teil das schlimmste, so weit sollte ich noch denken können dachte ich mir. Ich schaute wieder in Truhe und entschied mich für eine sehr kleine Wäscheklammer. Als ich es ihm brachte befestigte er sie an meiner linken Schamlippe, der Schmerz war stark und vor allem ungewohnt, In diesem Bereich wollte ich Schmerzen eigentlich lieber vermeiden... Ich merkte jedoch auch wie ich noch erregter wurde als ich es ohnehin schon war. Es fing schon fast an zu tropfen, so schlimm wurde es. Ich sagte mir jedoch dass ich die Anzahl der Hiebe noch ein wenig verringern müsse bevor ich mich um die Erfüllung meiner Lust kümmern konnte. Aber das schien nur noch schwer möglich.
Ich machte mich wieder auf den Rückweg zur Truhe, und schon gesellte sich ein weiteres Problem hinzu, wenn ich die Schmerzen durch die kleine Klemme an meinen Schamlippen möglichst gering halten wollte, musste ich versuchen die Beine weit auseinander zu bringen. Dies führte jedoch zu wesentlich kleineren Schritten und außerdem zu einem wesentlich höheren Schwingen des Gewichts an meinem Nippel. Ich versuchte bei jedem Schritt einen Kompromiss zu finden, es gelang mir jedoch in keinster Weise, meine intimsten Stellen schmerzten unentwegt, ich wusste nicht wie lang ich dieses Spiel noch spielen konnte.
Als ich wieder an der Truhe war nahm ich einfach das erste was ich erwischte, es stellte sich heraus dass es eine weitere Klemme war, wie sie bereits an einem meiner Nippel baumelte. Aber egal, einfach weitermachen und die schmerzen ignorieren sagte ich mir.
Als er die zweite Klemme an meinem anderen Nippel befestigte traf mich der Schmerz und füllte mein gesamtes Bewusstsein aus. Das war zu viel, ich schüttelte den Kopf, biss mir auf die Lippe und versuchte mich wieder zu fangen aber es nützte nichts, ich ließ mich langsam nach hintenfallen und wimmerte dass ich genug hätte.
Er kniete sich neben mich und streichelte mir den Bauch und die Brust an den Stellen die noch frei waren. 'OK, was jetzt kommt hast du dir wirklich verdient.' Dann hielt er mir einen Vibrator an meine Schamlippen und innerhalb weniger momente war es um mich geschehen, ich explodierte. Ich weiß nicht ob es ein riesiger oder mehrere kleine Orgasmen hintereinander waren, aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Ein Orgasmus der alles bisher da gewesene in den Schatten stellte. Ich musste wohl zugeben dass ich mehr auf diesen Kram stand als ich wahrhaben wollte.
Als ich langsam wieder zu mir kam merkte ich dass sich an meiner Situation nichts geändert hatte, ich lag immer noch auf dem Rücken mit den Klemmen an meinen Nippeln und einer an meiner Schamlippe. Ich blickte auf und suchte seinen Augenkontakt, er stand jetzt vor mir und noch bevor ich etwas sagen konnte zeigte er hinter mir auf den Boden. Dort lag ein Schlüssel.
Das konnte nicht sein ernst sein. Ich fühlte mich absolut nicht in der Lage irgendetwas zu machen, geschweige denn mich selbst aus meinen Fesseln zu befreien. Ich fing an zu weinen, aber er ließ sich nicht beirren und stand einfach weiter vor mir. Als die Betäubung durch den Höhepunkt nach ließ konnte ich mich endlich dazu durch ringen mich zu bewegen. Der Schmerz an meinen Nippeln schoß mir direkt wieder ins Bewußtsein. Aber es half nichts, und ich hatte es ja fast geschafft. Ich hob den Schlüssel auf und befreite meine rechte Hand. Dann versuchte ich die erste Klemme von meinem Nippel zu entfernen, die mit Gewicht. Das gestaltete sich jedoch als schwieriger als gedacht, und ich brauchte ein paar momente bis ich sie entfernt hatte. Der Schmerz als das Blut zurück in die war nocheinmal unerträglich. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich zu konzentrieren. Dann merkte ich wie mich etwas warmes flüssiges an Wange und Schulter traf. Ich öffnete die Augen und sah er wie er stehend vor mir masturbierte und mich sein Sperma mitten im Gesicht traf. Ich schaute ihn fassungslos an, doch er schloß einfach die Augen und ließ sich rückwärts aufs Bett sinken.
Ich entfernte schnell die beiden anderen Klemmen, was zum Glück wesentlich weniger schmerzhaft war und wischte mir das Sperma mit dem Tuch aus meinem Mund, dass ich einfach auf den Boden gespuckt hatte, aus dem Gesicht. Dann legte ich mich zu ihm auf das Bett, mein Kopf auf seiner Schulter. Er strich mir langsam durchs Haar und sagte schließlich 'Ich liebe dich'.
Ich war noch viel zu perplex von den Geschehnissen der letzten Stunde um etwas zu sagen, aber das schien ihn nicht zu stören. Und so lagen wir noch eine ganze Zeit lang dort, ohne etwas zu sagen, aber mit einem unglaublichen Gefühl innerer Zufriedenheit. Scheint als hätten wir wirklich Spaß gehabt.