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Kapitel 19
Janina und ihre Freundin Ira von Fürstenberg
amüsieren sich
Janina und Ira
schwammen nackt im Pool, danach legten sie sich für eine Stunde in die Sonne.
Ein leichtes Mittagessen, servil und effektiv kredenzt von Teresa, folgte. Ira
konnte nicht aufhören, ihre Existenz mit der ihrer Sklavinnen zu vergleichen.
Ihr Leben war voll von Vergnügungen und Befriedigungen, das Leben ihrer Sklavinnen
angefüllt mit Schmerzen und Erniedrigungen. Von Zeit zu Zeit dachte sie an
Kirsten, die im Trainingsraum noch immer grausam fixiert war und die Qualen
ihrer Bestrafung beweinte. Irgendwie waren die Unterschiede kaum zu fassen, und
vielleicht auch ein wenig erschreckend. Wie konnte das Spektrum menschlicher
Existenz so breit sein?
Aber es war so…
Was um alles auf
der Welt machte Janina da? Als sie über den Tisch hinweg spähte, sah Ira, dass
sich Teresa zu Ira nieder beugte, um neuen Wein nachzugießen, und sich auf die
Lippe biss. Iras Hand befand sich hinter der jungen Sklavin, und auf ihrem
Gesicht spiegelte sich die Freude an einem grausamen Spiel.
„Nun geh’ und
schenk’ Miss Janina noch Wein nach“, sagte Ira mit einem Kichern. Und als
Teresa um den Tisch herum kam, sah Janina den Grund für Iras Amusement. Sie
hatte Teresa eine Selleriestange in den Anus gesteckt! Es ragte noch etwa acht
Zentimeter heraus und wippte hin und her, während Teresa sich bewegte. Janina
kicherte, aber sie gab keinen Kommentar. Sie fragte sich nur, wie viel von dem
Sellerie wohl im Anus steckte. Sie nippte an ihrem Wein und versuchte so auszusehen,
als sei nichts geschehen. Das war genau so eine Sachen die man einer Sklavin
zufügen konnte, wenn einem danach war, nicht wahr?
Ja, Ja,
selbstverständlich war es das! Nichts Besonderes. Janina erinnerte sich daran,
wie sie bei Garcia einmal gesessen hatte, und neben ihr hatte sich ein
menschlicher Tisch mit einer Glasplatte befunden. Das Hinterteil dieser Sklavin
hatte sich gerade in Armlänge von ihr entfernt befunden, und sie hatte der
Versuchung nicht widerstehen können. Nach dem letzten Zug hatte sie ihre
Zigarette dort ausgedrückt, wo Teresa im Augenblick die Stange Sellerie hielt.
Selbstverständlich war die Sklavin erschrocken und hatte auf Grund der
ungeheuren Hitze ihr Hinterteil bewegt. Woraufhin die Glasplatte herunterfiel
und auf dem Boden in tausend Teile zerbarst.
Die Sklavin war
zu Miss Somerton geschickt worden und sicherlich auf das Härteste bestraft
worden. Jeder
hatte seine eigene Methode, mit Sklavinnen umzugehen.
Wig-wag ...
wig-wag ... wig-wag ... bewegte sich die Selleriestange hin und her, als sich
Teresa wieder in den Hintergrund verzog. Wirklich köstlich!
„Was mir gerade
einfällt“, fragte Ira, „hattest du für Teresa heute Aufgaben?“
„Oh ja“,
erwiderte Janina, „ich befahl ihr, meine Zimmer bis zu meiner Rückkehr zu
säubern. Ich habe ein ziemliches Durcheinander hinterlassen. Vorsätzlich
selbstverständlich!“
Ira lachte laut. „Ich kann’s mir
vorstellen. Lippenstift auf dem Spiegel und an den Wänden, Puder
überall auf dem Boden, diese Art?“
„Ja, diese Art,
lächelte Janina.
„Und wenn du
nicht zufrieden bist?“
„Ich sagte ihr,
dass ich ihr eine ordentliche Tracht Prügel verabreichen würde.“
„Nur
verständlich“, nickte Ira. „Und laß’ von deinem Vorhaben nicht ab, bevor du
nicht vollkommen zufrieden bist.“
„Nein, nein“, sagte Janina. Sie
leerte ihr Weinglas. Wie beglückend es doch war, daran zu denken, wie Teresa
stundenlang die Zimmer gesäubert und dabei ständig an ihre – Janinas – Rückkehr
gedacht hatte! Ja … in ständiger Furcht vor ihr, ihrer Herrin! Janina Casals
genoss die Sonne nach dem Bad. Erst am Nachmittag betrat sie wieder ihre
Zimmer.
Teresa hatte
ohne Zweifel gute Arbeit geleistet. Sie musste sich wirklich angestrengt haben,
es innerhalb der ihr zur Verfügung stehenden Zeit zu schaffen, dachte Janina,
während sie ihre Zimmer begutachtete. Dann kam sie schließlich wieder zurück in
ihr Schlafzimmer, wo Teresa voller Spannung auf sie wartete, aufrecht kniend,
die Hände hinter dem Kopf.
„Du bist noch
nicht fertig, Sklavin“, sagte Janina ruhig.
„N-nein … nein,
Miss … n-noch nicht …“, antwortete Teresa nervös. Vor ihr auf dem Boden
befanden sich noch einige weiße Flecken vom Puder, das Janina dort verstreut
hatte. Es musste schon schwierig genug gewesen sein, die Flecken aufzuhellen,
aber sie ohne das richtige Mittel zu beseitigen, war unmöglich.
„Ich werde mich
später darum kümmern“, sagte Janina. „In der Zwischenzeit kannst die Reste mit
deiner Zunge aufnehmen. Teresa zitterte, aber sie antwortete unterwürfig genug.
„Ja, Miss.“ Dann beugte sich nieder und begann die dicken Fasern des Teppichs
mit ihrer Zunge zu säubern. Janina beobachtete sie für eine Weile, dann zog sie
ihre Bluse, ihren Rock, ihren BH und ihren Slip aus und warf sich auf das
breite Bett. Der Wein und das Essen hatten sie müde gemacht. Aber was spielte
das für eine Rolle? Sie konnte eine Weile dösen. In einem der Spiegel hatte sie
eine gute Sicht auf Teresas gebogenen Rücken und ihren festen Hintern. Mein
Gott, was für ein Leben, dachte Janina bei sich selbst. Teresa war bereits eine
Sklavin, als sie selbst Hirondelle verließ, und nun ist sie es immer noch. Was
für ein unermüdlicher Kraftaufwand musste die ständig drohende Bestrafung sein!
Janinas Augen waren halb geschlossen, Teresas Hinterteil schimmerte schwach.
Schließlich fielen ihr die Augen zu. Mit offenem Mund begann Janina zu
schnarchen, während Teresa unaufhörlich mit ihrer Zunge über den Teppich fuhr.
* * * * *
Weich und warm. Seide auf der Haut.
Nacktheit. Langsam erwachte Janinas Bewusstsein wie eine Luftblase
vom Grund eines Swimmingpools. Der erotische Traum, hielt sie noch eine Weile
gefangen, doch dann verflüchtigte er sich. Sie versuchte, sich zu erinnern,
doch es gelang ihr nicht. Er hatte in ihr eine wohlige Wärme hinterlassen. Wo war sie?
Sie streckte sich, gähnte ungeniert, ihr Mund fühlte sich trocken an,
schließlich öffnete Janina ihre Augen. Ah ja … Das war Hirondelle … und sie war
die Herrin. Ihre Augen bewegten sich müde zur Seite, wo Teresa ihre Unterwürfigkeit
zeigte, indem sie aufrecht und mit offenen Schenkeln kniete. Ah ja … Teresa,
ihre Sklavin. Was hatte sie ihr befohlen zu tun? Ah ja, sie sollte mit ihrer
Zunge den Teppich reinigen. Wirklich amüsant, dachte Janina bei sich. Und
Teresa musste es tatsächlich fertig gebracht haben, während sie selbst
geschlafen hatte. Was hatte sie nur geträumt? Es war ärgerlich, dass sie sich
nicht erinnerte. Aber warum sollte sie sich damit quälen! Die Wirklichkeit
hielt für sie noch einiges bereit.
„Sklavin“,
sagte sie schläfrig, „bring mir ein Glas Perrier auf Eis. Und wasch dir den
Mund aus.“
„Ja, Miss. Sofort, Miss. Teresa
kam ein bisschen steif auf ihre Füße, machte eine kleine Verbeugung und verließ
das Schlafzimmer mit einem leichten Zittern ihres Hinterteils. Janina lächelte
müde. Sie mochte Teresa, und es bereitete ihr eine diebische Freude, ihr gegenüber
ihre Macht auszuspielen, sie zu erziehen, sie zu züchtigen, sie zu erniedrigen.
Als Teresa zurück kam, stellte sie das Glas auf das Tischchen neben Janinas
Bett und kniete nieder.
„Hast du deinen
Mund ausgewaschen, Sklavin?“
„Ja, Miss ...“
„War wohl ein
bisschen haarig … aber trocken, oder?“
„Ja, Miss …“
„Das denk ich
mir.“ Wie beiläufig öffnete Janina langsam ihre schlanken Schenkel. „Nun kannst
du deine Zunge für eine andere, aber sehr viel freudvollere Pflicht benutzen,
Sklavin.“ Sie bemerkte die Anspannung in Teresas Gesicht und wusste, welche
Selbstkontrolle und Willenskraft notwendig waren, solch einen Akt der Demütigung
über sich ergehen zu lassen. Ein Akt, der Teresas schüchternem Wesen gänzlich
widersprach. Aber es gab keinen Zweifel, dass sie ihre Sklavin gut erzogen hatte.
“Hast du mich
verstanden?”
“Ja, Miss …
j-ja …”
„Dann fang an“,
sagte Janina scharf, während sie sich bequem auf einen Stapel Kissen hinter ihr
zurücklehnte. Teresa kniete sich auf das Bett. Für einen Moment entspannten sich
ihre Gesichtszüge, und wenn es nicht Hass war, der sich darin spiegelte, so war
es ein Ausdruck sehr nah daran. Nur für einen winzigen Augenblick. Teresa hatte
vor langer Zeit gelernt, ihren Hass nicht zu zeigen. Es fiel ihr nicht leicht,
aber es war weniger schmerzhaft. Wenigstens physisch.
Zwischen Janinas Schenkel … Oh
dieser Hass, dieser Ekel! Wie immer. Aber, wie immer, die Unterwerfung. Der
Gehorsam. Der Akt. War es nicht besser so? Ja. Warum
sollte man mehr klagen als notwendig? Welchen Unterschied würde es machen? Man
leckte den Teppich oder aber die Schamlippen seiner Herrin. Teresa leckte. Sie leckte
gut. Teresa erforschte mit ihrer Zunge die Tiefen. Es lag ein
zufriedenes und selbstgefälliges Lächeln auf Janinas Gesicht, während sie
Teresas unfreiwillige Zuwendung genoss. Mmmm ... Teresa wusste, wozu sie gut
war. Oder anders: sie war so gut erzogen, dass sie es wusste. Janinas Schenkel zitterten lustvoll. Mmmm...
ja... es war wirklich gut. Ihre Lust steigerte sich stetig und mit ihr die Intensität,
mit der sich Teresas Zunge bewegte. Schließlich saugte sie an Janinas Klitoris.
… "Hhhooorr ... hhaaarrr... hhharrr ...", stöhnte Janina. Ihre Hände
griffen in Teresas Haar. Wie schön, dass ihre Sklavin wusste, was sie zu tun
hatte. Das machte es noch erregender. "Aaah ... ja ... ahhh ... ja ... j-ja
... jaa ..." Ihre Lust wurde stärker. Es war wie der Wasserdruck in einem
verstopften Rohr. Am Ende würde etwas nachgeben. Es musste!
Plötzlich
begann Janina zu quietschen. Sie rollte nach links und rechts und hielt dabei Teresas
Kopf mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln fest. Dann kam sie … sie drehte
und verkrampfte sich … trat um sich und quietschte …umklammerte Teresas Kopf …
Oh es war so gut … so gut! Schließlich brach die Welle, und die See wurde wieder
ruhig.
Janina seufzte glücklich. Ja, das
war genau das, was sie gebraucht hatte. Diese Entspannung ihrer Nerven.
Perfekt. Genau das, wozu eine Sklavin überhaupt existierte. Sie stieß Teresa an der
Schulter an.
"Herunter
vom Bett, Sklavin”, befahl sie kühl. „Und bring mir noch ein Glas Perrier.
"Ja, Miss
... sofort, Miss ..." Wieder beobachtete Janina auf Teresas zitternden
Hintern, als sie das Zimmer verließ, um ihre Pflicht zu erfüllen. Sie lächelte müde. Oh was
für ein Spaß war das! Was immer sie ihrer Sklavin befahl, sie würde es
ausführen. Und es würde niemanden geben, der sie daran hinderte. Das war eine
ahrhaft gute Lebensweise. Ohne Zweifel.
Teresa kehrte
mit dem Glas Perrier zurück, kniete nieder und wartete. Janina nahm einen Schluck.
"Nun zu deiner Arbeit, Sklavin. Warum bist du nicht zeitig damit
fertig geworden?“ Sie sah, wie sich Teresas Gesichtszüge verspannten.
"Ich ... ich
habe mich wirklich beeilt, Miss ... die ganze Zeit über ...”
"Ist das
so, Teresa?" Janina bemerkte, dass sie den Namen ihrer früheren Freundin
kaum noch benutzte.
"Ja ... j-ja,
Miss ... Wirklich. Es ... es war der Puder ... es war so schwierig, Miss. Aber
ich war fast fertig, Miss ..."
"Fast,"
seufzte Janina. "Fast. Du weißt, das ist nicht gut genug, Teresa. Ich habe dir befohlen,
sämtliche Flecken u entfernen.” Janina hatte den Eindruck, dass es
nicht viel brauchte, und Teresa würde sich darüber beschweren, dass niemand in
der Lage gewesen wäre, den Teppich in der vorgegebenen Zeit zu reinigen. Der Drang war offensichtlich.
Doch Teresas Stolz hielt sie davon ab.
"Ich ... ich
... habe es versucht, M-Miss ...", wimmerte sie hoffnungslos.
"Aber
nicht genügend," sagte Janina scharf, während sie ihre Beine aus dem Bett
hob. Warum sollte sie ihre Unzufriedenheit ignorieren? Ihre Sklavin hatte zu
gehorchen, was auch immer sie befahl, und sie hatte nicht gehorcht.
"M-Miss
... Miss... ich konnte nicht mehr ... t-tun ..." Teresa begann zu jammern
… und Janina wusste sehr wohl, dass das, was sie sagte, der Wahrheit entsprach.
Doch das war nicht der Punkt. Wenn eine Sklavin ihre Pflicht nicht erfüllte,
hatte sie dafür zu bezahlen.
"Wo ist
der Rohrstock, Sklavin?” fragte Janina fordernd.
Teresas Gesichtszüge
veränderten sich erneut. Wie unzählige Male zuvor hate sie wieder verloren. Sie
bemühte sich, weder Protest noch Widerstand zu zeigen, auch wenn sie spürte,
wie unfair und ungerecht ihre Herrin war. "Er ... i-ist dort in einer der Schubladen”,
antwortete sie leise.
Janina erhob
sich und ging hinüber zu der Eichenkommode, wo sie die oberste Schublade
öffnete. Sie enthielt eine ganze Anzahl von Lederpeitschen … solche mit einzelnen,
doppelten und mehr Riemen. In der zweiten Schublade fand sie, was sie suchte. Lächelnd
griff sie nach dem Rohrstock, der etwa 80 cm lang war, sich zur Spitze hin
verjüngte und bereits leichte Gebrauchsspuren aufwies. Ja... sehr gut. Janina liebte den
Rohrstock.
"Ich
sollte nicht zu streng mit dir sein, Sklavin", sagte Janina, "weil
ich denke, du hast es tatsächlich versucht ..." Oh Miss Somerton, Sie
sollten mich jetzt hören, dachte sie! "Ich werde dir nur einige Hiebe
verpassen." Teresa schaute nicht gerade erfreut. Sie kannte die Wirkung
des Rohrstocks auf ihrer nackten Haut.
"D-danke, Miss ... ",
zwang sie sich selbst zu sagen.
"Über die
Sessellehne, Teresa." Das Adrenalin breitete sich in Janinas Venen aus. Wie
hübsch, etwas zu befehlen und es wurde umgehend ausgeführt!
Teresa bewegte
sich zu dem Sessel und legte sich mit einem leisen Seufzer bäuchlings über die
breite Lehne. Wie oft schon hatte sie einem solchen Befehl Folge geleistet! Sie
konnte es nicht mehr zählen. Janina ging zu ihr und bewegte dabei den Rohrstock
leicht gegen ihre Hand. She liebte dieses Instrument aus Bambus. Mein
Gott, es würde wirklich wehtun, dachte sie bei sich. Wie praktisch doch die
D-Ringe an Teresas ledernen Armbändern waren! Man konnte sie ohne Probleme mit
den Ringen an den vorderen Beinen des Sessels verbinden. All ihre Möbel besaßen
solche Ringe. Es gab andere, um die Hüfte einer Sklavin zu fixieren, und wieder
andere für die Fußgelenke an den hinteren Beinen des Sessels. Doch Janina beließ es bei
den Armen. Teresa würde zappeln und sich bewegen können, wie sie
wollte, entkommen konnte sie nicht. Und das war das einzige, was zählte. "Ein
Dutzend, Sklavin ... um dir zu helfen, es in Zukunft besser zu machen", sagte
Janina mit einem singenden Tonfall. Teresa stöhnte verzweifelt auf. Ihr Hinterteil
zitterte vor Anspannung. Auf der Haut waren noch leichte Spuren der letzten
Bestrafung zu erkennen. Das Heilöl hatte seine Wirkung getan.
"B-bitte,
Miss ... ich habe doch alles getan ...", flehte Teresa zu Janinas Überraschung.
Es war nicht gerade das, was sie von einer Sklavin erwarten konnte. Vielleicht
dachte sie, ihre Herrin umstimmen zu können … sie dazu bringen zu können, ihre
Hiebe leichter auszuführen als beabsichtigt.
"Zwei
weitere Hibe für dein unverschämtes Verhalten”, zischte Janina.
"O-Ohh ... M-Miss
… ich meinte das nicht so …”, begann Teresa zu betteln.
"Ruhe, Sklavin! Jetzt
sind es vier extra!"
Teresa gab mit
einem ärgerlichen Seufzer nach. Sie hätte es besser wissen müssen. Eine Sklavin konnte
niemals gewinnen. Janinas Herz raste. Dies war ein Augenblick, den sie
genoss. Zum ersten Mal hatte sie eine Sklavin vor sich und durfte sie
züchtigen. Immer wieder hatte sie darüber nachgedacht und sich vorgestellt, wie
es sein würde, aber nun war es Wirklichkeit! Wie sollte sie vorgehen? Sollte
sie nur Teresas Hinterteil bearbeiten oder auch ihre schlanken Schenkel? Ja, das erschien ihr
besser.
Janina nahm den
Rohrstock fest in ihre Hand, erhob ihren Arm und ließ das Instrument auf
Teresas Hinterteil niedersausen.
SSSWWWIIISSHHH!
Ein hässliches Geräusch erfüllte das Zimmer, als der Bambusstock auf die nackte
Haut traf. Sofort bildete sich ein blassrosa Striemen, der schnell dunkler
wurde. Teresa
keuchte vor Schmerz.
SSSWWWIIISSHHH! Janina legte
den nächsten Hieb exakt unter den vorherigen, während Teresa laut aufstöhnte
und verzweifelt an ihren Fesseln zerrte. Ja, so konnte es weitergehen, dachte
Janina bei sich.
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit
Teresas Schenkeln zu. Ihr Arm erhob sich … ihr Arm sauste herab … mit
aller Kraft, die sie aufwenden konnte.
SSSWWWIIISSHHH!
Dann, schnell, während Teresa noch stöhnte ... erneut ...
SSSWWWIIISSHHH!
"Ooowww
... ooowwww ... aaagh!" schrie Teresa. Gott, dieser Rohrstock würde sie
umbringen! Wie er brannte und sich in ihre Haut biss!
SSSWWWIIISSHHH! Zurück zum
Hinterteil. Oh diese kleine Hexe! Wie Janina danach trachtete, ihr weh zu
tun! Sie würde ihr dienen müssen bis ans Ende ihrer Tage. Und sie wusste, wie
sehr dies Teresa erniedrigte.
SSSWWWIIISSHHH!
"Ooowww ... oowwww! Würde
es nie ein Ende geben? Niemals … niemals … niemals? Wie konnte janina nur so
grausam sein!
SSSWWWIIISSHHH! Oh welche
Freude es ihr bereitete, Teresa zu quälen … diese kleine Hexe!
SSSWWWIIISSHHH!
Schmerz ... Schmerz ... Schmerz!
"Und
niemals wieder solche Unverschämtheiten"
"J-Ja ... ja ... M-Miss
..."
schließlich kam
Janina zum Ende. Sie befreite Teresas Handgelenke. Ihre Sklavin sank zu Boden,
getroffen, geschlagen, besiegt.
"D-Danke für
... für Ihre Korrektur, M-Miss …” Das war das Beste, was man den Peinigern
sagen konnte. Es beruhigte sie, es gab ihnen Macht, es stimulierte sie.
Ein kleines Lächeln. “Das ist gut,
Teresa. Jederzeit wieder. Hier, leg den Rohrstock zurück. Dann geh und
lass mir ein Bad ein. Und zieh dir etwas an, wir gehen heute Abend aus.“
"Ja, Miss
... in Ordnung, Miss..." Oh ja, alles, was sie wollte ... auch, wenn man
es selbst nicht wollte. Ausgehen? Welche Abartigkeiten hatte Janina nun wieder mit
ihr vor? In Teresas Augen zeigten sich Tränen. Sie schluckte ihre
Frustration hinunter und eilte aus dem Schlafzimmer. Oh Gott, wie ihr Hinterteil brannte
und schmerzte!
Sie drehte an den Wasserhähnen. Vorsichtig
… vorsichtig. Letzte Nacht hatte Janina sie bestraft, weil sie mit der Temperatur
nicht einverstanden war. Sie musste acht geben, was sie tat, Janina würde nicht
zögern, sie erneut zu schlagen. Teresa beklagte still ihr Schicksal, während
das Wasser in die Badewanne lief.
Ihre Herrin
betrat das Badezimmer, Teresa fiel auf ihre Knie.
„Es … es ist
noch nicht so weit, Miss.“
„Dann beeil
dich … und nicht wieder zu heiß! Lass dir das eine Warnung sein!“
„Ja … ja …. Miss …“
Vorsichtig
hielt Teresa ihre Fingerspitzen unter das Wasser. Sie war sich sicher, dass es
diesmal die richtige Temperatur besaß. Ihre Nerven lagen blank.
„Es … es ist
fertig, Miss …“ Sie beobachtete, wie Janina ihren rechten großen Zeh ins Wasser
hielt. Kein
Kommentar. In Teresas Bauch bewegten sich Schmetterlinge. Ja … oder nein? Oh
dieses ewige Warten! Dann stieg Janina in die Badewanne.
„Du darfst mich
einseifen, Sklavin.“
„Ja … Miss …“
Oh diese Entspannung, es richtig gemacht zu haben! Teresa riss sich zusammen,
nahm die Seife und fuhr damit sanft über den nackten Körper ihrer Herrin, der
sie von nun an zu dienen hatte. Uneingeschränkt zu dienen hatte.
* * * * *
Ira von
Fürstenberg sah in ihrem einfachen Abendkleid mit geschmackvollen Goldsäumen sehr
eindrucksvoll aus. Janinas Garderobe war nicht weniger bemerkenswert. Sie trug
ein dunkelrotes rückenfreies Kleid, das ihr Hinterteil betonte. Ob Teresa
beeindruckt war, ließ sich nicht sagen, sie schwieg vorsichtshalber, als sie zu
den beiden Herrinnen trat.
„Zeig Ira deinen
hübschen roten Hintern!“ befahl Janina. „Mmm … ja … ich liebe solche Striemen.
Ich gehe davon aus, dass du mit Teresas Verhalten wieder einmal nicht zufrieden
warst, meine Liebe.“
„Richtig“,
bestätigte Janina kurz und bündig. Sie spürte Genugtuung darüber, dass ihre
Freundin ihr Werk richtig einzuschätzen wusste.
„Teresa …
hierher!“ Janina zeigte mit ihrem Finger auf eine Stelle auf dem Teppich direkt
vor ihr. Die Sklavin gehorchte. Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Rock, der
gerade ihr Hinterteil bedeckte, und ein enges bauchfreies weißes Top, unter dessen
dünnem Stoff ihre Brustwarzen deutlich zu sehen waren. Ihre Füße steckten in
schlanken Schuhen, die mit einem Riemen um ihre Fußgelenke geschlossen waren. Unterwäsche war ihr nicht
erlaubt.
„Heb deinen
Rock hoch!“ befahl Janina brüsk. Teresa griff den Saum ihres Rockes und
entblößte ihre rasierten Schamlippen. „Wir wollen doch nicht, dass du vergisst,
wer und was du bist. Eine Sklavin sollte sich immer ihres Status’ bewusst sein.
Sie öffnete ihre Hand und zeigte Teresa zwei kleine Clips, die mit spitzen
Zähnchen ausgestattet waren. Die Gesichtszüge ihrer Sklavin spannten sich
merklich an, als Janina die beiden Klämmerchen nacheinander an Teresas
Schamlippen fixierte. Deutlich hörbar zog die Sklavin ihren Atem ein, als sie
spürte, wie sich die Zähnchen in ihre empfindliche Haut bissen und einen
stetigen Schmerz produzierten.
„Lass uns
gehen, meine Liebe!“ wandte sich Janina an ihre Freundin. „Das wird bestimmt
ein schöner Abend!“ Sie traten ins Freie, und Ira schloss die Tür hinter ihnen.
* * * * *
Der Club befand
sich ungefähr dreißig Meilen von Hirondelle entfernt. Es war ein großer und
sehr renommierter Club. Ira und Janina wurden freundlich vom Herrn des Hauses
begrüßt, der in ihre Vorlieben eingeweiht war und von Zeit zu Zeit auf Hirondelle
weilte.
„Mein üblicher
Tisch, Gaston“, sagte Janina gebieterisch.
„Ja, Miss Janina
… selbstverständlich …“ Ein Ober, der soeben vorüber kam, wurde beauftragt, die
Gäste zu ihrem Tisch zu führen. Mit einem unsicheren Lächeln verbeugte sich der
Angestellte und zeigte ihnen den Weg. Die Augen der anderen Gäste verfolgten
sie, nicht nur die der Männer, auch einige Frauen konnten ihren Blick nicht von
ihnen abwenden. Janina und Ira erweckten allein durch ihre Anwesenheit den
Eindruck von Dominanz und Macht. Von ihrer heimlichen Leidenschaft wusste kaum
jemand, sie zogen es vor, vorsichtig damit umzugehen.
Umso deutlicher
zeigten sie nach außen, dass sie sich ein solches Restaurant leisten konnten.
Das Essen war überwältigend. Kaviar, gerösteter Hummer, exotische Früchte und
der beste Wein zu jedem Gang. Janina und Ira genossen die opulente Atmosphäre.
Im Hintergrund spielte jemand Klavier, es war vollkommen entspannt. Lediglich
Teresa, die mit ihnen am Tisch saß, jedoch nicht mit ihnen aß, verzog von Zeit
zu Zeit vor Schmerz ihr Gesicht. Janina hatte ihr befohlen, neben ihr Platz zu
nehmen, die Schenkel leicht zu öffnen und ihre Hände auf dem Tisch zu belassen.
Der kurze Rock hatte sich daraufhin weiter nach oben verschoben und gab allen,
die genauer hinsahen, den Blick auf ihren rasierten Schoß frei. Der Grund, warum
sich Teresas Gesichtszüge immer wieder verkrampften, lag darin, dass ihre Herrin
wiederholt ihre linke Hand auf ihre Schamlippen legte und mit den beiden Klämmerchen
spielte, die sich dort befanden.
Schließlich
wurden die Lichter gedämpft. Ein Cabaret-Programm begann. Ein deutsches Mädchen sang. Sehr maskulin
… und sexy. Dann folgte ein Mann, der witzig sein wollte, es aber nicht war. Als
die Lichter wieder heller wurden, kamen weitere Gäste. Eine junge Frau,
begleitet von einem älteren Mann mit Halbglatze, erweckte ihrer beider
Aufmerksamkeit. Sie war attraktiv, trug braunes Haar und ein weißes Abendkleid
mit silbernen Applikationen. Mit ihren grünen Augen, die die übrigen Gäste von oben
herab betrachteten, wirkte sie arrogant und hochnäsig.
„Aah ..“,
murmelte Ira, als das Paar an ihrem Tisch vorüber war, „ich bin froh, dass sie
heute Abend hier ist. Schau sie dir unauffällig an und sag mir, welchen
Eindruck du von ihr hast, meine Liebe.“
Janina warf
einen verstohlenen Blick auf die junge Frau. „Sehr attraktiv“, sagte sie nach
einer Weile. „Und sehr arrogant, würde ich sagen.“
„Richtig“,
nickte Ira. „Sie gehört hier zu den nobleren Leuten, Ihr Vater ist ein Baron.
Er befindet sich gerade auf einer Auslandsreise.“
„Ich bin nicht
beeindruckt“, antwortete Janina.
„Ich auch
nicht“, lächelte Ira. „Aber sie denkt, sie ist etwas Besonderes. Ich habe sie
vor einiger Zeit beim Rennen kennen gelernt, ihr Vater hat uns vorgestellt. Sie
hat mich kaum beachtet.“ Ira lachte, aber es war ein kurzes und hartes Lachen.
„Ich weiß, was
du meinst“, sagte Janina. „Sie denkt, sie ist etwas Besseres, nur weil ihr
Vater ein Baron ist.“
„Richtig“,
stimmte Ira zu und zog an ihrer Zigarette, die sie stets nach dem essen
rauchte. Sie beugte sich etwas weiter über den Tisch. „Aber ich habe
Neuigkeiten für dich, meine Liebe. Sie ist die nächste auf meiner Liste.“
Janina spürte einen Adrenalinstoß.
„Wirklich? Mein Gott … wie unglaublich!” Erneut betrachtete sie die
junge Frau, die sich mit ihrem Begleiter an einem der Nachbartische
niedergelassen hatte. „Wie unglaublich großartig!“
“Ja, sie sieht
wirklich hinreißend aus, meinst du nicht auch?” bemerkte Ira. Ihre Augen
glänzten. „Ich muss gestehen, dass ich es kaum erwarten kann, ihr eine kleine
Lektion zu erteilen.“
Genau in diesem
Augenblick schüttete die junge Frau ihrem Begleiter den Inhalt ihres Weinglases
ins Gesicht … stand auf und verließ mit hochrotem Kopf den Club.
„Ja, ich sehe,
was du meinst“, lächelte Janina. „Sehr hochnäsig, nicht wahr?“
„Und wir beide
wissen sehr gut, wie wir mit solchen jungen Ladies umzugehen haben, oder?“
„In der Tat, meine liebe Ira.“ Ein Ober stellte zwei
grüne Cocktailbecher vor sie auf den Tisch. Entspannt und zufrieden prosteten sich
die beiden Frauen zu und nippten an der Mixtur, während Janina wie beiläufig
ihre Hand auf Teresas gepeinigte Schamlippen legte…
Fortsetzung siehe Kapitel 20