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1. Kapitel
Wir wollten an diesem wunderschönen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zunächst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach.
Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide saßen also in unserem Auto und fuhren über die Landstraßen. Sabine hatte - dem Wetter angemessen - ein leichtes Sommerkleid an. Wie üblich hatte sie wieder einmal den BH weggelassen, was mich logischerweise überhaupt nicht störte, ganz im Gegenteil. Als ich in einer der vielen Kurven wieder einmal einen Gang tiefer schalten mußte, berührte meine Hand ihr Knie (welch Zufall !). Ich ließ die Hand dort, wo sie war, und ließ sie langsam auf Erkundungsfahrt gehen. Zu meiner Überraschung stellte ich erfreut fest, dass sie auch den Slip zuhause gelassen hatte. Das konnte also wirklich noch ein aufregender Nachmittag werden!
Gerade, als ich diese Entdeckung gemacht hatte, sahen wir plötzlich neben der Straße ein Auto, dessen Motorhaube geöffnet war. Als hilfsbereite Menschen hielten wir an. Über den Motor gebeugt und denselben ratlos ansehend, stand eine der aufregendsten Blondinen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Sie trug eine durchsichtige schwarze Bluse, die mehr sehen ließ, als sie verhüllte und einen aufregend kurzen schwarzen Lederminirock Marke "etwas zu breit geratener Gürtel". Ihre Füße steckten in hochhackigen, mindestens 12 cm hohen Pumps.
Weit und breit war sonst kein Mensch zu sehen. Ich stieg aus, und fragte, ob ich ihr helfen könne. Eine aufregend rauchige Stimme antwortete, dass der Motor plötzlich seinen Geist aufgegeben habe, und sie selbst nicht das geringste von Motoren verstehe. Meine Frage, ob den auch noch Benzin im Tank sei, quittierte sie mit einem beleidigten Blick. Obwohl ich auch nichts von Motoren verstehe - ich kann gerade einen erkennen, wenn ich ihn sehe - tat ich so, als würde ich ihn genauestens untersuchen. Die Traumfrau beugte sich dabei ebenfalls über den Motor. Die halb geöffnete Bluse bot mir dabei einen Einblick auf zwei traumhaft geformte Brüste, den ich mein Lebtag nicht vergessen werde.
Ich war so von diesem Anblick fasziniert, dass ich um mich herum nichts mehr wahrnahm. So bekam ich auch nicht mit, das hinter uns ein großer Lieferwagen hielt und jemand hinter mich getreten war. Zwei starke Hände griffen plötzlich nach meinen Armen und drehten sie mir auf den Rücken. Ehe ich mich versah, hatte die Traumfrau mir einen Knebel in den Mund gesteckt und ich wurde unsanft zu dem Lieferwagen gestoßen. Ein Seitenblick zu meinem Auto sagte mir, dass Sabine nicht mehr darin saß. Wo war sie nur? Starke Arme hoben mich auf die Ladefläche des Lieferwagens. Darin sah ich Sabine wieder. Sie war völlig nackt. Auch sie war geknebelt worden. Eine ebenfalls wunderschöne Frau war gerade damit beschäftigt, Sabine an die Wand des Lieferwagens zu fesseln. Zu diesem Zweck waren die Wände des Wagens mit mehreren Ringen versehen. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Offensichtlich war dies eine Spezial-ausführung für Entführungen, denn zusätzlich waren die Wände gepolstert und offensichtlich auch noch schalldicht isoliert.
Ehe ich mich versah, kümmerte meine Traumfrau sich um mich. Sie riß mir die Kleidung vom Leib und ich stand im Null-Komma-Nichts ebenfalls nackt da. Meine Arme waren dabei immer noch auf den Rücken gedreht. Ich war völlig wehrlos. Roh wurde ich gegen die Sabine gegenüberliegende Wand gestoßen. Meine Füße wurden, Beine weit gespreizt, an zwei Ringe gefesselt. Danach kamen meine Hände dran. Sie wurden, ebenfalls weit auseinander, nach oben zur Decke hin festgezurrt. Ein breiter Lederriemen um meinen Bauch komplettierte das Arrangement. Ich war nun völlig hilflos.
Während der ganzen Aktion war von den Frauen nicht ein einziges Wort gesprochen worden. Auch Sabine und ich konnten, da wir geknebelt waren, nur unartikulierte Laute von uns geben.
Wir wurden in dem Lieferwagen allein gelassen. Die Türen wurden geschlossen, der Motor angelassen und ich spürte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Was war geschehen? Wer waren die drei Frauen? Was wollten sie von uns? Warum wurden wir hier gefangen gehalten? Warum waren wir nackt und gefesselt? All diese Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich fand keine Antwort. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, auf der wir gewaltig durchgeschüttelt wurden, hielt der Lieferwagen an. Die Türen zum Laderaum wurden geöffnet und gleißendes Sonnenlicht flutete in den Innenraum. Nach der Dunkelheit, die uns eine halbe Stunde lang umhüllt hatte, blendete dieses Licht so stark, dass wir nichts mehr sehen konnten.
Ich spürte, wie mir die Fesseln an den Händen abgenommen wurden, die Hände dann jedoch sofort an den Handgelenken wieder erneut zusammengebunden wurden. Um meinen Hals wurde ein Lederband gelegt und anschließend erst die Fesseln an meinen Füßen abgenommen. Wie ein Hund an der Leine führte man mich aus dem Lieferwagen. Wenig später erschien Sabine. Auch ihre Hände waren gefesselt und auch sie wurde an einer Leine geführt.
Erstaunt sah ich mich um. Wir befanden uns in einem großen, von einer hohen Mauer umgebenen Park. Mitten in dem Park befand sich eine prachtvolle alte Villa.
Wir wurden in die Villa geführt. Auch innen war sie prachtvoll eingerichtet. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die größte Überraschung sollte mir jedoch noch bevorstehen, denn da kam sie Treppe herunter: die Hausherrin. In diesem Moment war der Knebel in meinem Mund wohl so ziemlich das Überflüssigste, was man sich denken kann, denn ich war sprachlos. Wenn eine Steigerung zu meiner Traumfrau möglich war, dann stand sie jetzt vor mir.
Lady M. - so hatten wir sie anzureden - war von einer blendenden Schönheit. Ihr Engelsgesicht, das von pechschwarzen Haaren umspielt wurde, stand im krassen Gegensatz zu ihrer Bekleidung: Sie trug ein aufregendes Korsett aus schwarzem Hartleder, das ihren traumhaften Busen hervorragend (im wahrsten Sinne des Wortes) zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen bis zur Hüfte geschlitzten Rock aus schwarzen, weichen Leder und atemberaubend hochhackige schenkelhohe Stiefel, für die eigentlich ein Waffenschein zu beantragen wäre. Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, was mich noch irritiert hatte. In der rechten Hand trug sie eine gefährlich aussehende Reitpeitsche.
Diese Erscheinung baute sich vor mir auf. "Na," sagte sie höhnisch," da haben wir ja den Super-techniker, der meint, dass Frauen grundsätzlich nichts von Autos und Technik verstehen. Wenn sie dann auf der Landstraße liegenbleiben, kann es doch wohl nur daran liegen, dass kein Benzin mehr im Tank ist, oder? Diese Frechheiten werden wir Dir schon austreiben! Im Übrigen wirst Du in diesem Haus noch feststellen, dass wir hier erstens ein reiner Weiberladen sind und zweitens sehr viel von Technik verstehen."
Ich war erschrocken. Woher wußte sie von meiner Frage nach dem Benzin und was meinte sie damit, dass sie mir "diese Frechheiten schon austreiben" würde? Lady M. schien Gedanken lesen zu können. Lachend sagte sie: "Da wunderst Du Dich, was? Aber da sieht man es mal wieder: Große Klappe, aber von Technik eben doch keine Ahnung. Du hast wohl noch nie etwas von der Erfindung des Funkgeräts gehört, was? Nora hat mich bereits über euch informiert. Ich habe daher schon alles für die ersten Lektionen vorbereitet."
Nun wußte ich also, wie meine Traumfrau hieß: Nora. Lady M. gab den drei einen Wink, worauf sich alle, bis auf Nora, entfernten. Nora gab uns einen Stoß in den Rücken und stieß uns damit in Richtung auf eine Tür. Dahinter verbarg sich eine Treppe, die in den Keller der Villa führte. Wir wurden hinunter geführt und landeten in einem großen Kellergewölbe, in dem sich die eigenartigsten Geräte, Maschinen, Apparaturen und auch Schränke befanden. An den Wänden und auf dem Boden waren Ringe ähnlich wie die in dem Lieferwagen montiert. An den Wänden hingen Ketten, Leder-manschetten, Seile und viele Geräte aus Metall, deren Sinn ich nicht erkennen konnte. Noch nicht! In der hintersten Ecke befand sich ein Käfig, von der Wand hing ein Gestell, das ich aus dem Museum und aus Büchern kannte. Es war die sogenannte "eiserne Jungfrau". In dieses Gestell können Menschen eingeschlossen werden und dann notfalls auch tagelang ohne Essen und Trinken aushalten müssen. Diese Gestelle waren jedoch so konstruiert, das man außerdem seinen Spaß mit der eingeschlossenen Person haben konnte, so man Spaß daran fand, die ärmsten Delinquenten mit Zigarettenglut zu quälen, sie zu peitschen oder ähnliche unschöne Sachen mit ihnen anzustellen.
Wieder stellte ich mir die Frage, wo wir hier gelandet waren und wieder fand ich keine Zeit, über diese Frage näher nachzudenken, denn Lady M. hatte offensichtlich noch einiges mit uns vor. Auf einen Wink von ihr, wurde Sabine in den Käfig gebracht. Die Gittertür wurde verschlossen. Nun sollte ich an die Reihe kommen. Was hatte sie mit mir vor? Ich sollte es gleich erfahren.
Lady M. führte mich an meiner Hundeleine zu einem Gestell, das aus zwei langen gekreuzten Balken bestand, an deren Enden Metallmanschetten angebracht waren. Ich wurde mit dem Rücken daran gestellt. Ehe ich mich versah, waren meine Hände und Füße in die Metallmanschetten gesteckt und diese wurden geschlossen. Ich stand an diesem Kreuz wie in dem Lieferwagen. Arme und Beine gespreizt und spätestens, nachdem Nora zusätzlich auch noch einen breiten Lederriemen um meinen Bauch schnallte, völlig bewegungsunfähig. Lady M. ging zu einem der Schränke und entnahm ihm ein Gerät, dessen Funktion ich mir zunächst nicht erklären konnte. Doch auch in dieser Ungewißheit ließ man mich nicht lange. Das Gerät sah aus, wie eine Kugel, an der die Kappe abgeschnitten war. Links und rechts der Kugel befand sich etwas, was wie große Schrauben aussah, an den Seiten waren lange Lederriemen angebracht. Lächelnd kam Lady M. mit diesem Gerät auf mich zu und sah mich provozierend an. "Du fragst Dich jetzt, was das für ein Gerät ist, oder? Da sieht man es schon wieder. Keine Phantasie, keine Ahnung von Technik! Aber ich werde es Dir erklären. Diese beiden Gewinde enden in der Kugel an jeweils einer weiteren, kleineren Halbkugel. Durch die Gewinde können diese beiden Halbkugeln gegeneinander gedrückt werden." Mit diesen Worten griff sie meine Eier und stülpte die Kugel über sie. Mit den beiden Lederriemen wurde das Gerät an meinem Körper befestigt, so dass ich es nicht mehr loswerden konnte, ohne meine Hände zur Hilfe zu nehmen, aber das war ja unmöglich.
Lady M. lachte. "Na, das Metall ist ziemlich kühl, was? Aber warte ab, gleich wird Dir heiß. Nora, nimm ihm den Knebel raus und gib mir die Maske für ihn." Nora tat, wie ihr befohlen wurde. Kaum hatte sie mir den Knebel entfernt, begann ich eine Schimpfkanonade loszulassen. Lady M. schien das erwartet zu haben. Sofort erhielt ich einen Schlag ins Gesicht, das mein Kopf zur Seite flog. "Nora, außerdem brauche ich meine Peitsche! Dieses Subjekt hat es gewagt, mich zu beschimpfen. Das werde ich ihm austreiben!" Sofort prasselten Peitschenhiebe auf mich nieder. Sie trafen mich überall! Ich konnte meine Schreie nicht unterdrücken.
"Nora, das Gewinselt ist ja nicht mit anzuhören! Zieh' ihm die Knebelmaske über." Hinterhältig lächelnd kam Nora mit einer seltsam aussehenden Ledermaske auf mich zu und zog sie mir über den Kopf. Alles sträuben half mir nicht. Die Maske, die eigentlich nur aus einem großen Gummiknebel bestand, der mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigt wurde und zusätzlich durch einen Riemen, der über den Kopf zum Kinn zusätzlich gegen verrutschen gesichert war, wurde an mir festgezurrt.
"So," sagte Lady M., "jetzt wirst Du den tieferen Sinn der beiden Schrauben an diesem Gerät, es heißt übrigens Eierquetscher, kennenlernen. Und ich habe Dir ja schon versprochen, dass Dir heiß dabei wird." Mit diesen Worten begann sie, die Schrauben anzuziehen. Zuerst war noch nicht viel zu bemerken. Doch langsam aber sicher bewegten sich die beiden Halbkugeln auf meine Eier zu und begannen, sie zusammenzudrücken. Lady M. hatte recht: Mir wurde heiß! Der Schmerz wurde immer unerträglicher. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich laut geschrien, aber die Knebelmaske war ein wirksames Instrument, um eben das zu verhindern. Mir wurde schwarz vor den Augen.
"Der SchlappSch**nz wird ohnmächtig!" rief Nora enttäuscht. "Hol' den Wasserschlauch, Nora. Der bekommt heute noch mehr zu spüren!" Ein eiskalter Schwall Wasser brachte mich wieder zu mir. Der Schmerz an meinen Eiern war unerträglich. Ich hatte das Gefühl, als seien sie zu Brei zerquetscht worden. Ich blickte nach unten und wunderte mich. Das Marterinstrument war während meiner Ohnmacht wieder entfernt worden. Das Gefühl des Schmerzes war jedoch geblieben.
Lady M. und Nora standen höhnisch grinsend vor mir. "Na, Du SchlappSch**nz, Scheiße! Wo ist denn jetzt Deine männliche Überheblichkeit? Du hängst jetzt hier, wie ein Häufchen Elend! Aber warte, Du wirst noch mehr Überraschungen erleben heute abend!" Mit diesen Worten drehten die beiden sich ab und gingen zu Sabines Käfig.
2.Kapitel
Nachdem sie ungefähr 30 Hiebe über Sabines Körper hatte niederprasseln lassen, ließ sie von ihr ab und gab Nora wieder einen Wink. Diese verstand offensichtlich sofort und kehrte mit zwei ungefähr jeweils zwei Meter langen dünnen Seilen zurück.
Lady M. stellte sich, die Seile in der Hand, vor Sabine auf und sagte: "So, nun wirst Du einen BH bekommen, wie Du ihn sicher noch nie gehabt hast!" Mit diesen Worten ergriff sie roh Sabines linke Brust und begann, diese am Brustkorb eng mit dem Seil zu umwickeln. Das dabei die Blutzirkulation eingeschränkt wurde schien sie nicht zu stören.
Nachdem sie die linke Brust abgeschnürt hatte, begann sie das gleiche Spiel mit der rechten Brust. Anschließend führte sie die freien Enden hinter Sabines Nacken zusammen und verknotete sie dort. Lady M. hatte recht. Es sah wirklich wie ein BH aus. Aber was für einer! Sabine begann jetzt schon, unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Dieser "BH" schien ihr unsägliche Schmerzen zu bereiten!
Nachdem Sabine so versorgt war, wandten die beiden sich wieder mir zu. Ich hatte mich glücklicherweise einigermaßen von der ersten Behandlung erholt. Doch was sollte mich jetzt erwarten? Lady M. griff wieder zu meinen Eiern und drückte stark zu. "Damit Du uns keinen Ärger machst, während Nora Deine Fesseln löst." Nora tat, wie ihr geheißen. Ehe ich mich meiner Freiheit erfreuen konnte, zog mich Lady M. an meinen Eiern zu einem Fahrrad, wie es Bodybuilding-Besessene im Keller stehen haben. Etwas war anders an diesem Heimtrainer. Als ich darauf gesetzt wurde, wußte ich plötzlich, was mir anders vorgekommen war. An den Pedalen, am Lenker und am Sattel befanden sich Lederriemen. Wie ich diesen Laden inzwischen kannte, konnten diese nur zum fesseln gedacht sein. Und so war es. Nora schloß die Lederriemen um meine Hand- und Fußgelenke und schloß auch, während Lady M. mich noch immer an meinen Eiern festhielt, den Lederriemen am Sattel um meinen Bauch. Als dies geschehen war, konnte ich mich um keinen Millimeter mehr von diesem Gerät weg bewegen. Um meine Lage aber noch unbequemer zu machen, nahm Lady M. einen dünnen Strick und schnürte meine Eier damit ein. An das freie Ende dieses Stricks hängte sie ein 5-Kilo-Gewicht.
"Mal sehen, wieviel Kilo dein Sack aushält, mein Lieber! So, und nun fang an zu treten. Aber vielleicht sollte ich Dir zunächst einmal diese Apparatur erklären. Du hast sicher schon dieses zugegebenermaßen etwas seltsam aussehende Gerät hinter diesem Heimtrainer gesehen. Dieses Gerät wird dein Muntermacher für diese Nacht sein. Solange Du in die Pedale trittst, ist alles in Ordnung. Solange wird nämlich der Dynamo betrieben, der das Licht für meine Leselampe an meinem Bett erzeugt. Sobald Du aufhörst, wird jedoch der Stromkreis geschlossen. Dadurch wird ein anderer Stromkreis geöffnet. Und das ist für Dich äußerst unangenehm, weil dieser Strom nämlich das hinter Dir stehende Gerät antreibt. Dieses Gerät ist eine äußerst simple aber wirkungsvolle Erfindung von mir. Es besteht aus einem alten Waschmaschinenmotor und vier dünnen Bambusstöcken. Was diese Maschine leistet, wirst Du im Laufe der Nacht schon feststellen. Nora und ich gehen jetzt zu Bett. Ich rate Dir, die ganze Nacht fleißig zu trainieren. Fang gleich damit an."
Mit diesen Worten versetzte sie mir einen kräftigen Hieb mit ihrer Peitsche. Automatisch begann ich, in die Pedale zu treten. Lady M. legte einen Schalter, dessen Funktion ich zunächst nicht erriet, um und wandte sich Sabine zu. Sie löste ihr den "BH" und führte sie zurück in den Käfig, in dem sie schon einmal war. Nora schloß auf Geheiß von Lady M. das Schloß ab und gab ihr den Schlüssel. Beide verließen den Keller.
Die "BH"-Tortur mußte Sabine völlig entkräftet haben. Sie sank in ihrem ohnehin nicht große Käfig zu Boden und schlief sofort ein. Als sich die Tür hinter Lady M. und Nora schloß, atmete ich erleichtert auf. Endlich hatte ich meine Ruhe! Dachte ich zumindest. Doch ich sollte mich gründlich getäuscht haben. Die Apparatur, auf die ich festgeschnallt worden war, war wirklich teuflisch! Ich dachte - wie gesagt - mich trotz meiner unbequemen Lage - an ein Fahrrad bewegungslos bis auf die Beine festgeschnallt und mit einem 5-Kilo-Gewicht an meinen Eiern - nun endlich von den Strapazen, denen ich bisher ausgesetzt war, erholen zu können, und hörte daher auf, in die Pedale zu treten. Sofort wurde mir auf schmerzliche Weise bewußt, was Lady M. mit ihren "Ausführungen" zu diesem Folterinstrument - anders kann ich es nicht bezeichnen - gemeint hatte. Kaum hatte ich nämlich aufgehört zu treten, hörte ich, wie der ehemalige Waschmaschinenmotor hinter mir in Aktion trat. Und sofort spürte ich auch, welche Funktion diese Maschinerie hatte! Das Rad, das von dem Motor angetrieben wurde, war mit vier dünnen, äußerst biegsamen Bambusrohrstöcken bestückt. Durch den Motor angetrieben, drehten sich diese um eine Achse und hieben mir im Viervierteltakt auf mein durch die Riemen nach hinten gestrecktes Gesäß. Ein Ausweichen war durch die Fesselung unmöglich.
Erschreckt begann ich sofort, in die Pedale zu treten, und ich lernte auf diese Weise schnell die Funktionsweise der Apparatur kennen. In dem Moment, in dem ich zu treten begann, produzierte der angeschlossenen Dynamo Strom. Dadurch wurde der Waschmaschinenmotor abgestellt und ich hatte meine Ruhe. Welch teuflische Erfindung. Solange ich in die Pedale trat, wurde ich also nicht durch die Maschine geschlagen. Aber ich konnte doch nicht die ganze Nacht über Fahrrad fahren!
Ich trat, so gut und solange es ging, in die Pedale. Nach einiger Zeit hatte ich heraus, wie schnell ich treten mußte, um den Waschmaschinenmotor nicht in Aktion treten zu lassen. Um lange Zeit zu treten war es immer noch verdammt schnell. Nach zwei Stunden verließen mich jedoch die Kräfte und ich schlief ein. Dieser Schlaf dauerte jedoch höchstens 10 Sekunden. Dann weckten mich die Rohrstöcke!
3. Kapitel
Was ich nicht für möglich gehalten hätte: Ich hielt tatsächlich die ganze Nacht durch. Als Lady M. und Nora am nächsten Morgen das Kellerverließ betraten, die Maschine abschalteten und mich losbanden, fiel ich total entkräftet vom Rad.
Das letzte, was ich hörte, bevor ich in einen der Ohnmacht ähnlichen Schlaf fiel, waren Lady M.s schallendes Lachen und ihre höhnischen Worte. "Na, langsam begreifst Du, was Frauen wie wir von der Technik verstehen, was?! Aber warte, das war noch lange nicht alles! So, nun darfst Du Dich kurze Zeit ausruhen. Wir werden uns solange mit deiner kleinen Freundin beschäftigen!"
Als ich wieder erwachte, fand ich mich in einer seltsam verkrampften Stellung wieder. Meine Arme waren nach hinten zurückgebunden und mit den Knöcheln meiner Füße zusammen gefesselt. An dieser Fessel war ein weiterer Strick befestigt. Dieser endete in einem großen Flaschenzug. Damit war ich von Lady M. oder Nora oder von beiden an die Decke hochgezogen worden. Die beiden hatten es offensichtlich auf meine Eier abgesehen. Diesmal hatten sie sich allerdings - wen erstaunt das - etwas Neues einfallen lassen. Sie hatten ein dünnes Band eng um jeweils einen Hoden gebunden. An jedem Band hing wieder ein Gewicht von 5 Kilo. Das alleine war schon äußerst unbequem, um nicht zu sagen schmerzhaft. Zusätzlich hatten die beiden Sadistinnen jedoch eine Apparatur aufgebaut, die aus einer Art Wippe, einer brennenden Kerze, einem Wasserbehälter auf einem Ende der Wippe und einem an der Decke bestand. Der noch relativ leere Behälter stand auf einem Ende der Wippe, die brennende Kerze auf dem anderen. Bereits jetzt spürte ich, wie die Hitze der Kerze meine Sackhaare anzusengen begann. Doch das alleine reichte den beiden nicht! Aus dem an der Decke befindlichen Behälter tropfte in regelmäßigen und für meinen Geschmack viel zu kurzen Abständen Wasser in den zweiten Behälter auf der Wippe. Dieser wurde dadurch schwerer und bewegte die Kerze langsam aber sicher auf meine Eier zu.
So hing ich nun wiederum völlig wehrlos und betrachtete verwundert meine Umgebung. Warum war ich bloß so naß ? Ich tropfte regelrecht. Ich kam dahinter, als ich Nora vor mir stehen sah. Sie hielt einen Eimer in der Hand, mit dessen Inhalt ich eben offensichtlich geweckt worden war. "So, mein Lieber, eine halbe Stunde Schlaf muß als Erholung für Dich genug sein! Du sollst doch auch Deine Freude daran haben, wenn wir uns mit deiner Tussi beschäftigen!"
Mit diesen Worten griff sie mir brutal in die Haare, riß meinen Kopf nach oben und drehte mich um 90 Grad herum. Was ich sah, hätte mich, wenn ich keine Knebelmaske aufgehabt hätte, vor Erstaunen aufschreien lassen. Die immer größer werdenden Schmerzen durch die näherkommende Kerze waren vergessen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Sabine war auf eine Art an ein Gestell gefesselt worden, wie es wohl nur dem Hirn einer Sadistin entsprungen sein konnte. Im Boden waren im Abstand von etwa einem Meter zwei Stangen, die senkrecht ungefähr 1,5 m nach oben ragten, fest verankert. Am oberen Ende war ein Querstange, die die beiden anderen Stangen miteinander verband, befestigt. Sabines Füße waren am unteren Ende der Stangen festgebunden. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt. Ihre Arme waren an den Handgelenken auf dem Rücken gefesselt. Um ihre Ellenbogengelenke war ein weiterer Strick stramm gewickelt, der ihre Arme zusammenzog. An einem weitere Strick waren ihre Arme anschließend nach oben zur Decke gezogen worden. Sabine mußte sich dadurch zwangsläufig nach vorne über die Querstange beugen. Ihr Oberkörper war zusätzlich mit einem schweren Lederriemen an dieser Stange festgezurrt.
An ihren Schamlippen waren Klammern befestigt worden, wie ich sie bisher nur aus dem Radiogeschäft kannte. Dort werden sie unter der Bezeichung „Krokodilklemme“ verkauft. Dieser Name ist auch sehr passend, denn erstens ist die Spannkraft sehr hoch und zweitens sind die Backen dieser Klemmen stark gezackt. Sie erinnern deswegen tatsächlich stark an das Maul eines Krokodils. Diese Zacken mußten doch schrecklich in die empfindlichen Schamlippen beißen! Als ob das noch nicht genug wäre, hatten die beiden an jeder Klammer ein Gewicht befestigt. Sabines Schamlippen waren schon unnatürlich in die Länge gezogen.
Auch an ihren Brustwarzen hatten die beiden solche Klammern mit Gewichten befestigt. Ihre wunderschönen Brüste erhielten dadurch ebenfalls eine unnatürliche Form.
Lady M. stand hinter Sabine und hielt einen Schlauch in der Hand, der an einem Wasserhahn angeschlossen war. An dem Ende, das sie in der Hand hielt, befand sich ein dicker Gummiball und drei Lederriemen. Mir schwante Böses. Lady M. bestrich den Gummiball mit einer Creme - ich vermute Vaseline oder etwas ähnliches - und drückte ihn Sabine in ihre zweite Öffnung, die durch dieses Fesselarrangement offen vor Lady M. lag. Ich konnte sehen, wie Sabine zusammenzuckte. Besser gesagt, sie versuchte es. Viel Bewegungsspielraum bliebt ihr dazu nicht!
Nora kam zur Hilfe. Sie kniete sich vor Sabine und schnallte zwei der drei Riemen seitlich an der Querstange fest. Dann griff sie Sabine zwischen den Beinen hindurch und angelte sich den dritte Riemen. Auch dieser wurde an der Stange befestigt. Der Gummiball saß nun unverrückbar in Sabines Darm fest.
"So, meine Liebe, nun werden wir Dir mal zeigen, wie Du aussehen würdest, wenn Du im neunten Monat schwanger wärst." Lady M. wandte sich um und drehte den Wasserhahn auf. Sofort begann das Wasser in Sabines Darm zu strömen. Sabine stöhnte herzerweichend unter ihrem Knebel. Tränen rannen über ihr Gesicht. Aber alle Versuche, den Schlauch herauszustoßen waren von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das Einzige, was sie erreichte, war, dass durch ihre Versuche, den Schlauch herauszupressen oder ihm zu entgehen, die Gewichte an den Schamlippen und Brustwarzen zu pendeln begannen, was wiederum weitere Schmerzen verursachte.
Langsam begann sich Sabines Bauch durch das immer weiter in ihren Darm einströmende Wasser aufzublähen. Jetzt wußte ich, was Lady M. mit dem "Aussehen, wie im neunten Monat" meinte.
Nach fünf Minuten drehte Nora den Wasserhahn ab. Viel länger hätte sie ihn wohl auch nicht aufgedreht lassen dürfen. Sabine wäre ja sonst geplatzt! Lady M. schien meine Gedanken wieder einmal erraten zu haben. "Der menschlich Körper kann eine ganze Menge aushalten. Das wirst Du auch noch zu spüren bekommen. Nora, verstopfe dieser kleinen Hure das Arschloch mit dem großen Pfropfen! Und wehe, auch nur einen Tropfen Wasser kommt heraus!"
Nora wandte sich um und ging zu einem Schrank. Sie kehrte mit einem weiteren Gummiball, jedoch ohne Riemen wieder zurück. An diesem Ball befand sich ein etwa 20 cm langer Schlauch, der in einem weiteren kleineren Gummiball endete, zurück. Sie öffnete die Riemen, mit denen der erste Ball befestigt war und zog diesen mit einem Ruck heraus. Mit der anderen Hand drückte sie schnell den neuen Ball in Sabines Darm. Jetzt begriff ich, wofür der zweite Ball gedacht war. Es handelte sich um eine Art Blasebalg. Mit diesem pumpte Nora den im Darm befindlichen Gummiball auf. So konnte er nicht mehr heraus rutschen.
4. Kapitel
Sabine hing immer noch in ihren Fesseln und wimmerte leise unter ihrem Knebel vor sich hin. Ich hatte, im Gegensatz zu Lady M. und Nora, Mitleid mit ihr.
Plötzlich hörte ich ein scharfes Zischen und spürte einen schneidenden Schmerz auf meinen Arschbacken. Lady M. war leise, ohne das ich es gemerkt hatte, hinter mich getreten und hatte mir mit ihrer furchtbaren Reitpeitsche einen Hieb versetzt. Dadurch machte ich mein Kreuz noch hohler, als es in meiner hängenden Lage ohnehin schon war. Das wiederum hatte zur Folge, das mein Penis und mein Sack plötzlich ein ganzes Stück der inzwischen höher gekommenen Kerze entgegenkam. Ich zuckte vor Schmerz zurück.
Lady M. lachte höhnisch. "Jetzt hast Du Dich genug ausgeruht. Los, keine Müdigkeit vorgeschützt. Du bist jetzt wieder 'dran!
Nora löschte die Kerze und ließ mich an dem Flaschenzug auf den Boden hinab. Lady M. griff nach den Gewichten, die meine Eier nach unten gezogen hatten. Sie löste diese von den Bändern und knotete die Enden der Bänder zusammen. Dieses Ende verband sie mit dem Flaschenzug. Nora hatte zwischenzeitlich die Fesseln an meinen Füßen gelöst. Mit Peitschenhieben - auch sie verstand es, mit diesem Instrument umzugehen - brachte sie mich dazu, trotz meiner immer noch auf den Rücken gefesselten Hände, aufzuspringen.
Darauf hatte Lady M. nur gewartet. Sofort zog sie die Seile des Flaschenzugs an. Sie hatten mich wieder an den "Eiern gekriegt"!!! So stand ich nun in der Mitte des Folterkellers. Die Hände nach wie vor auf dem Rücken; unfähig, wegzulaufen. Nora hatte ein weiteres Seil geholt, und fesselte meine Arme an den Ellenbogengelenken stramm zusammen. Es war die gleiche Fesselung, die sie kurz zuvor bei Sabine angewandt hatten. Wie einfallslos! Sofort merkte ich jedoch, warum die beiden sich hier nicht extra etwas neues einfallen ließen. Diese Fesselung war nämlich zum ersten sehr effektiv (ich konnte meine Arme nunmehr überhaupt nicht mehr bewegen) und zum zweiten - auch darauf kam es den beiden offensichtlich an - äußerst schmerzhaft. Ich konnte jetzt noch besser nachempfinden, welche Qualen Sabine gelitten haben mußte!
An die Handgelenksfesseln knotete Nora jetzt ein weiteres Band. Als dies erledigt war, löste Lady M. das Seil des Flaschenzugs von dem, das meine Eier abband, zog dasjenige, das von meinen Handgelenksfesseln nach unten hing durch meine Beine hindurch straff nach vorne und verknotete, nicht ohne beide Enden vorher noch einmal stramm zu ziehen, die beiden Enden. Sollte ich jetzt versuchen, was ohnehin schon schwerfiel, meine Arme zu bewegen, zog ich damit automatisch an meinen Eiern. Das anschließend die Gewichte - diesesmal allerdings die doppelte Gewichtsmenge - wieder an meinen Eiern befestigt wurden, brauche ich sicher nicht mehr zu erwähnen. Lady M. hätte mich fast enttäuscht, wenn dem nicht so gewesen wäre.
Erstaunlicherweise konnte ich meine Beine noch frei bewegen; konnte also - zumindest rein theoretisch, praktisch hätte ich sicher Probleme damit gehabt, da jetzt 10 Kilo an jedem meiner Eier hingen - weglaufen können. Aber auch dieser Zustand sollte sich ändern. Nora kniete sich vor mich hin und öffnete zwei in den Fußboden eingelassene Klappen, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen waren. Darunter befand sich je ein Ring. Nora griff nach dem Fußgelenk des linken Beins, zog es zu einem der beiden Ringe hin und zurrte es daran fest. Anschließend kam mein rechtes Bein dran. Da beide Ringe etwa eineinhalb Meter auseinander lagen, wurden meine Beine dadurch weit gespreizt.
Zur Vervollständigung dieser Fesselung befestigte Lady M. noch das Seil des Flaschenzugs an einem Ring, der in Scheitelhöhe an meiner Knebelmaske angebracht war und zog mich daran, so weit es eben ging, hoch. Ich war nunmehr wieder völlig wehrlos und allen Schlechtigkeiten dieser beiden, die sicherlich kommen würden, ausgeliefert.
Offensichtlich wollten die beiden mir zeigen, welche Gefühle ein Arrangement, wie sie es soeben an Sabine praktiziert hatten, dem Delinquenten bereitet. Denn die beiden waren noch lange nicht fertig mit mir. Nora befestigte vier!! Gewichte mit Krokodilklemmen an meinem "Hinterausgang". Wenn die Gewichte an meinen Eiern schon Schmerzen bereiteten; die jetzt entstehenden waren kaum noch auszuhalten !!! Ich stöhnte hinter meinem Knebel. Der Schweiß trat mir jedoch auf's Gesicht, als zwei weitere 10-Kilo-Gewichte mit solchen Klammern an meinen Brustwarzen angebracht wurden. Wenn ich mich vorher noch - wenn auch nur minimal bewegen konnte - so war mir jetzt diese Möglichkeit völlig genommen.
Lady M. lächelte zufrieden, als sie drei Schritte zurücktrat und wohlwollend ihr Werk betrachtete. Dann drehte sie sich um und ging zu einem der Schränke. Was sie dort herausholte hätte mich ohrenbetäubend schreien lassen, wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre! Es war eine äußerst giftig aussehende lange geflochtene Peitsche, deren Ende mehrere Knoten aufwies.
Die möglichen Schreie meinerseits wären aber noch nichts gegen die gewesen, die ich ausgestoßen hätte (wenn ich gekonnt hätte) als dieses Marterinstrument das erste Mal traf. Lady M. hatte kräftig ausgeholt und mit aller ihrer nicht gerade geringen Kraft zugeschlagen. Die Peitsche biß kräftig in meinen Hintern. Der Schmerz war kaum aufzuhalten. Sofort spürte ich, wie etwas warmes an meinen Beinen hinunter lief. Mein Gott, sie hatte tatsächlich so stark zugeschlagen, das Blut floß! Automatisch versuchte ich, auszuweichen. Dadurch gerieten die diversen Gewichte in Schwingungen und bereiteten mir unsägliche Schmerzen. Auch meine Arme hatten gezuckt, was gleichzeitig das sowieso schon straff gespannte Seil, das zu der Fesselung meiner Eier führte, noch mehr anzog. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Sack abgerissen würde.
Lady M. schien dies "Spiel" zu gefallen. "Na, wie fühlst Du Hurensohn Dich?" Eine Antwort war mir selbstverständlich nicht möglich. Das war vielleicht auch besser so. Wenn Lady M. gehört hätte, was ich ihr darauf hätte antworten mögen, hätte sie mich sicher zu Tode gefoltert! "Keine Angst, ich erwarte keine Antwort von Dir! Um Dir jedoch einen Überblick über den weiteren Verlauf des Tages zu geben, werde ich Dir nun das weitere Programm nennen. Zunächst bekommst Du für Deine Frechheit mit dieser Peitsche 50 Hiebe, die ich gerecht über Deinem Kadaver verteilen werde. Anschließend darfst Du zusehen, wie wir uns mit der Hure da drüben beschäftigen!" Dabei zeigte sie auf die immer noch äußerst unbequem gefesselte und leise schluchzende Sabine. "Den weiteren Verlauf überlasse ich deiner Phantasie und meiner Intuition!"
Mit diesen Worten holte sie wieder aus und ein wahres Gewitter an schweren Peitschenhieben begann auf mich hernieder zu prasseln.
Ich kann heute nicht mehr sagen, wie ich diese Tortur überstanden habe. Tatsache ist jedoch, dass mir das gelungen ist. Einer weiteren Ohnmacht nahe, spürte ich, wie der letzte der 50 Hiebe meinen geschundenen Körper traf. Lady M. hatte ihre Drohung wahr gemacht und die Schläge über meinen ganzen Körper verteilt. Nur meinen Penis und meinen Sack hatte sie geschont. Sie verstand schon, mit der Peitsche umzugehen. Ich spürte, das an meinem ganzen Körper Blut nach unten rann.
5. Kapitel
Diesmal ließen die beiden mich in dieser Stellung gefesselt stehen. So schmerzhaft, wie diese Fesselung war, bestand für sie auch keine Notwendigkeit, etwas zu ändern.
Wie angekündigt war nun wieder Sabine an der Reihe. Das Wasser, das in sie hineingepumpt worden war, befand sich immer noch in ihren Därmen. Nora holte auf einen Wink von Lady M. eine große Plastikwanne, stellte sie hinter Sabine auf, ließ die Luft aus dem in Sabines Darm befindlichen Gummiball und zog diesen mit einem Ruck heraus. Mit einem scharfen Strahl schossen Wasser und Kot aus ihr heraus und wurden von Nora geschickt in der Wanne aufgefangen. Der Strahl wollte überhaupt kein Ende nehmen.
Schließlich tröpfelte es nur noch wenig aus Sabines Darm heraus. Welche Erleichterung mußte es für sie sein, das Wasser endlich los zu sein! Doch Lady M. und Nora wären nicht die gewesen, die sie waren, wenn sie Sabine nur Erleichterung zu verschaffen gedachte.
Nora löste das an der Decke befestigte Seil, mit dem Sabines Arme nach oben gefesselt waren. Das Gestell, an das sie gefesselt worden war, war gar nicht, wie ich zuerst gedacht hatte, in den Boden einzementiert worden. Nora betätigte einen versteckt angebrachten Hebel. Daraufhin ließ es sich aus der Verankerung herausnehmen. Beide griffen kräftig zu, hoben die an das nun lose dastehende Gestell gefesselte Sabine an und trugen sie zu mir hin. Dabei drehten sie sie so herum, das ihr wohlgeformter Hintern zu mir zeigte. Ganz nahe vor mir stellten sie ihre Last wieder ab. Auch hier befanden sich Klappen im Fußboden. Als diese geöffnet wurden, konnte ich sehen, dass sich darunter nicht nur Ringe zum fesseln befanden, sondern auch Aussparungen, in die das Gestell genau hinein paßte. Nora legte, als die Enden des Gestells in den Aussparungen verschwunden waren, die versteckten Hebel wieder um. Das Gestell war nun wieder fest arretiert und ließ sich nicht mehr bewegen. Anschließend zog Nora Sabines Arme wieder mit einem Strick stramm zur Decke hinauf. Sabine stöhnte vor Schmerzen unter ihrem Knebel auf.
Welchen Zweck hatte das ganze? Sabines Möse befand sich keine fünf Zentimeter von meinem Sch**nz entfernt, der sich bei diesem geilen Anblick steil aufrichtete. Oh, wie liebend gerne hätte ich ihn in ihrer heißen Grotte versenkt, aber Lady M. mußte das gewußt haben. Sie befestigte ein weiteres Band an meinen Eiern und zog es zu einem der in den Boden eingelassenen Ringe hinter mir. Es war mir so unmöglich, mich mehr als fünf Zentimeter - so viel Spielraum hatte sie mir gelassen - mit meinem Sch**nz nach vorne zu bewegen. Meine Eichel konnte dadurch gerade so eben an Sabines Mösen herankommen, sie auch noch berühren; mehr aber auch nicht. Auch Sabine konnte mir durch ihre Fesselung nicht entgegenkommen. Es sollte aber noch viel schlimmer kommen. Nora war inzwischen wieder zu einem der Schränke gegangen und mit einer kleinen Flasche zurückgekehrt. Sie löste Sabines Knebelmaske und trichterte ihr den Inhalt Flasche ein. Sabine versuchte sich dagegen zu wehren, aber in ihrer Lage war dieser Versuch von vornherein aussichtslos. Als die Flasche leer war, wurde ihr die Knebelmaske wieder aufgesetzt und mit den Riemen befestigt.
Lady M. wandte sich uns zu. "So, ihr beiden, eure Behandlung hat uns ermüdet. Wir werden uns jetzt etwas ausruhen. Aber keine Angst, es ist dafür gesorgt, dass Deine kleine Hure da einen etwas unbequemen Nachmittag haben wird. Sie hat nämlich soeben ein äußerst wirksames Aphrodisiakum getrunken und wird daher innerhalb der nächsten drei Minuten unsagbar geil werden. Was sie dann braucht, ist ein Sch**nz. Sie wird aber keinen bekommen können, es sei denn, Du opferst Dich und reißt Dir Deinen Sack ab. Komm Nora, wir machen uns hier auf dem Sofa bequem und amüsieren uns köstlich bei dem, was gleich kommen wird."
Die beiden machten es sich auf einem Sofa bequem. Als ob der Anblick von Sabines geiler Möse mich nicht schon genug auf Touren bringen würde! Nein, die beiden fingen auch noch an, sich gegenseitig auszuziehen und zu verwöhnen. Welch ein geiler Anblick. Diese beiden Traumfrauen nahmen die 69-Position ein und begangen, sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Leises Stöhnen drang zu mir herüber. Ich hatte das Gefühl, mein Sch**nz würde gleich platzen.
Auch Sabine ließ dieses Schauspiel nicht unbeeindruckt. Zudem begann offensichtlich das Aphrodisiakum seine Wirkung zu tun. Auch sie begann zu stöhnen und versuchte, ihren Unterleib zu bewegen um meinen Sch**nz mit ihrer Möse zu verschlingen, was jedoch aufgrund ihrer Fesselung unmöglich war. Mein Sch**nz, der, wie bereits gesagt, ihre Möse gerade berührte, steigerte ihre Geilheit ins Unermeßliche.
Nach weiteren fünf Minuten der schmerzhaften Versuche, endlich bumsen zu können, schien das Mittel seine volle Wirkung erreicht zu haben. Sabine stöhnte und wand sich in ihren Fesseln wie ein gefangenes Tier. So mußte sie sich auch vorkommen!
Lady M. und Nora hatten die 69-Position inzwischen aufgegeben und saßen wieder nebeneinander auf dem Sofa. Sie sahen uns amüsiert zu und liebkosten dabei gleichzeitig gegenseitig ihre vollkommenen Brüste. Noras Hand wanderte dabei zu Lady M.s nasser Möse und begann, den Kitzler erst sanft und dann immer intensiver zu massieren. Lady M. ließ den Kopf nach hinten sinken, schloß die Augen und spreizte ihre Beine noch weiter, als sie es ohnehin schon waren. Ich konnte den Blick nicht von ihrer klatschnassen geilen Spalte wenden! Langsam schien es ihr zu kommen. Der Atem wurde immer heftiger und die Zuckungen ihres wunderschönen Körpers immer stärker. Ein lauter Schrei der Lust kam über ihre Lippen.
Als sie sich erholt hatte, wandte sie sich Nora zu. Sie kniete sich vor ihr hin und begann, Noras Kitzler mit ihrer Zunge zu stimulieren bis es auch ihr kam. Beide sanken ermattet nieder.
Bisher hatte ich nichts von lesbischer Liebe gehalten. Mein Wahlspruch war: "Dose auf Dose klappert". Aber was ich hier zu sehen bekam, ließ mich meine Meinung gründlich revidieren. Etwas derart geiles hatte ich bisher selten gesehen.
Die beiden hatten schon gewußt, warum sie mir kein Aphrodisiakum geben mußten. Dieser Anblick war Stimulans genug! Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich unbedingt Erleichterung brauchte. Aber das war unmöglich! Sabines Lustgrotte war "meilenweit" entfernt und die gute alte Handarbeit war bei dieser Fesselung auch nicht möglich.
Sabines Qualen mußten jedoch noch größer sein. Zum ersten hatte sie das geilmachende Mittel intus, zum zweiten ließ auch sie das Schauspiel, das uns geboten wurde sicher nicht unbeteiligt und zum dritten spürte sie meinen Sch**nz an ihrem Kitzler, der sie immer geiler machte, sie aber nicht befriedigen konnte. Es war teuflisch!
Als die beiden sich wieder erholt hatte, wandten sie sich uns zu. Das konnte ja wieder heiter werden!
"So, da wir euch beide heute nacht zusammen in den Käfig sperren werden, müssen wir dafür sorgen, dass die Wirkung des Aphrodisiakums möglichst lange anhält. Aber wenn ihr f**kt, ist es mit der Wirkung vorbei. Wir werden also dafür sorgen müssen, das Du geiler Bock keine Lust mehr dazu hast. Dafür gibt es ein sehr gutes Mittel! Weist Du auch welches?"
Ich schüttelte den Kopf. Was hatten die beiden sich schon wieder teuflisches ausgedacht?
Nora kam mit einem seltsam aussehenden Gerät an. Es war ein Metallzylinder, der mit einem Schlauch an einer Maschine angeschlossen war. Natürlich waren auch hier wieder Lederriemen an dem Zylinder befestigt.
"Du hast sicherlich schon mal gew***st, oder. Nun, das ist so in etwa das gleiche, als ob Du eine Kuh melkst. Und das ist genau das, was wir jetzt mit Dir machen werden. Wir werden Dich melken! Und zwar so lange und so oft, bis kein Tropfen mehr aus Dir heraus kommt!" Mit diesen Worten begannen sie, den Zylinder über mein steil aufgerichtetes Glied zu schieben und ihn mit den Lederriemen zu befestigen.
"Bevor wir jedoch damit beginnen, werden wir Deine kleine Schlampe hier erst einmal umdrehen, damit sie sieht, was sie jetzt nicht bekommt." Nora zitierte:" Das wäre ihr Preis gewesen!" Der Strick um Sabines Arme wurden von der Decke gelöst, die Hebel an dem Gestell umgelegt und die immer noch mit den Gewichten gefolterte Sabine hochgehoben und umgedreht. Sie konnte mich jetzt ansehen.
Nachdem das Gestell wieder im Boden verankert worden war und Sabines Arme wieder zur Decke gezogen worden waren, legte Lady M. einen Schalter an der "Melkmaschine" um. Sofort begann die Maschine ihr teuflisches Werk! In dem Zylinder begann es zu arbeiten. Es war ein Gefühl, als ob mir gleichzeitig einer geblasen und einer 'runter-geholt würde. Es war göttlich. Ich war inzwischen jedoch so geil, das mein erster Schuß nur kurze Zeit auf sich warten ließ.
Welch eine Erleichterung! Ich spritzte meinen heißen Saft in die Maschine. Endlich war ich den Druck in meinem Sch**nz los. Doch die beiden hatten das nicht zu meinem Vergnügen oder meiner Erleichterung gemacht. Wenn dem so gewesen wäre, hätten sie jetzt das Gerät abgeschaltet und mir eine Erholungspause gegönnt. Sie ließen es jedoch angeschaltet.
Boshaft grinsend sahen sie zu, wie sich durch die Stimulation des Gerätes mein Sch**nz wieder aufzurichten begann. Die Maschine arbeitete unbeirrt weiter. Es dauerte nicht lange und ich fühlte, dass es mir schon wieder kam. Auch diesmal schoß mein heißer Samen unter großem Druck aus mir heraus.
Noch empfand ich die Prozedur als durchaus angenehm. Sicher, Sabines Möse wäre mir als Ort für meinen Sch**nz sicher lieber gewesen, aber diese Wahl stand ja leider nicht zur Debatte.
Die beiden ließen die Melkmaschine eingeschaltet, bis es mir zum 12ten Mal gekommen war. Inzwischen hing ich nur noch kraftlos in den Seilen. Mein Sch**nz war längst nicht mehr aufgerichtet. Die Melkmaschine hatte mir trotzdem den Saft aus dem Körper geholt. Lady M. gab Nora ein Zeichen. Diese band daraufhin Sabine und mich los und führte uns zu einem etwas größeren Käfig, der unser Nachtquartier werden sollte. Lady M. schien den Künsten ihrer Melkmaschine entweder nicht zu trauen oder sie schien mich absolut zu überschätzen. Jedenfalls hatte sie offensichtlich Angst, Sabine und ich könnten trotz der Prozedur, der mein Sch**nz eben unterzogen worden war, heute nacht eine Nummer schieben wollen. Gewollt hätte Sabine sicherlich. Ich konnte sehen, wie ihr der Saft vor Geilheit aus der Möse die Schenkel hinunter lief. Auch ich hätte gewollt, jedoch sicherlich nicht mehr gekonnt! Oder vielleicht doch ?
Wie dem auch sein: Lady M. ging kein Risiko ein. Sabine wurden die Hände stramm auf den Rücken gefesselt, so dass sie sich auch nicht selbst befriedigen konnte. Dazu hatte Lady M. sich eine einfache aber wirkungsvolle Fesselung ausgedacht. Um Sabines Nacken wurde ein Strick gelegt, der zwischen ihren vollen Brüsten über Kreuz und von dort wieder nach hinten in Höhe der Schulterblätter geführt und verknotet wurde. An diesen Knoten fesselte sie dann Sabines Handgelenke. Auf diese Weise war es Sabine absolut unmöglich, mit den Händen auch nur in die Nähe ihrer Möse zu kommen. Nora verband dann ihr Fußgelenke noch mit den Riemen einer Spreizstange und zog diese dann mit einem Strick etwa einen halben Meter hoch zur Decke hin. Ich wurde an dem anderen Ende des Käfigs gefesselt auf den Boden gelegt. Mein Sack wurde wiederum eingeschnürt und das Ende des Seiles wurde an einer Käfigstange befestigt.
Die beiden verließen den Käfig und verschlossen dessen Tür. Nora baute sich davor auf und betrachtete grinsend ihr Werk. Sie schien zufrieden. Beide wandten sich ab und verließen, ohne uns eines weiteren Blickes oder Wortes zu würdigen den Raum.
Wir waren allein in dem Kellerraum zurück geblieben. Der Anblick, den Sabine mir bot, war in meiner augenblicklichen Situation zum wahnsinnig werden. Sie lag da mit weit gespreizten, halb zur Decke hochgereckten Beinen, die klatschnasse Möse offen vor mir. Selbst wenn ich gekonnt hätte, die Fesselung hinderte mich daran, sie zu bumsen. Aber dazu wäre ich derzeit auch gar nicht in der Lage gewesen. Mein Sch**nz schmerzte nach dieser Behandlung zu sehr. Wie gerne hätte ich jedoch ihre Möse ausgeleckt! Doch auch das war nicht möglich, denn zum einen hinderten mich daran wiederum die Fesseln, zum anderen die Knebelmaske. Sabine wimmerte vor Geilheit unter ihrem Knebel. Sie hatte keinerlei Möglichkeit, sich Erleichterung zu verschaffen. Und eben diese Gewißheit verschlimmerte ihre Geilheit offensichtlich noch mehr. Sie wand sich in ihren Fesseln, aber das half natürlich auch nicht. Die beiden waren schon Teufelinnen! Langsam aber sicher zeigte der Anblick, den Sabine mir bot, auch auf mich seine Wirkung. Was ich nie für möglich gehalten hätte, geschah: trotz der "Behandlung", die man meinem Sch**nz zuvor hatte angedeihen lassen, begann er sich wieder aufzurichten. Die Schmerzen, die das bereitete, waren kaum auszuhalten. Auch ich begann unter meiner Knebelmaske zu stöhnen.
So lagen wir eine lange Zeit uns gegenüber und stöhnten. Sabine vor Geilheit und ich vor Schmerzen, die mir meine Geilheit verursachte. Glücklicherweise hat der Körper des Menschen eine Automatik eingebaut, die ihn vor zu großen Schmerzen bewahrt. Ich fiel daher in einen tiefen Schlaf.
6. Kapitel
Am nächsten Morgen kam Nora mit einem Tablett herein. Darauf befand sich frischer Toast und eine Kanne mit dampfenden Kaffee. Sollte die Quälerei ein Ende gefunden haben?
Nora löste das Seil, das Sabines Beine zur Käfigdecke hochhielt, entfernte anschließend die Spreizstange und führte sie, die Handgelenke immer noch in Höhe der Schulterblätter gefesselt, aus dem Käfig heraus zu einem Tisch, den ich bisher hier noch gar nicht gesehen hatte. Er bestand aus einem ca. 1,5 m hohen Bein, auf dem eine runde Tischplatte befestigt war. Hierauf hatte Nora das Tablett abgestellt.
Nora öffnete wieder zwei der in den Boden eingelassenen Klappen und fesselte Sabines Knöchel an die darunter befindlichen Ringe. Anschließend holte sie mich aus dem Käfig und stellte mich auf der Sabine gegenüberliegenden Seite des Tisches auf. Auch meine Füße wurden auf diese Art gefesselt. Lady M. befreite uns derweil von unseren Knebelmasken.
„So, nun guten Appetit bei eurem Frühstück. Und stärkt euch ja gut. Ihr werdet heute noch all eure Kraft brauchen!“
Mit diesen Worten ließ sie uns allein. Ich blickte auf das Tablett. Dort befand sich tatsächlich Kaffee, der schon in zwei Tassen eingefüllt war, zwei Gläser Orangensaft mit Strohhalmen und zwei Teller mit Toastbroten. Ich freute mich auf mein Frühstück. Aber wie sollte ich es zu mir nehmen. Meine Hände waren, wie auch Sabines, auf den Rücken gefesselt.
Jetzt verstand ich, warum dieser Tisch so hoch war. Wir sollten, ohne die Hände zu gebrauchen, nur mit dem Mund essen. Also versuchten wir es auf diese Art und Weise. Sehr vornehm können wir nicht dabei ausgesehen haben, aber das war uns auch egal.
Nach etwa einer Viertelstunde hatten wir die Teller leer gegessen und den Kaffee und den Orangensaft getrunken. Nun standen wir da, wie bestellt und nicht abgeholt. Nach weiteren 10 Minuten merkte ich, wie mein Sch**nz sich langsam aufzurichten begann. Ich wurde geil, wie ich es lange schon nicht mehr war. Aber da sich zwischen mir und Sabine der Tisch befand und wir beide an den Boden gefesselt waren, hatte ich keine Möglichkeit, mir bei Sabine Erleichterung zu verschaffen. Woher kam diese Geilheit, die von Minute zu Minute immer stärker wurde, bloß.
Als ich zu Sabine hinüberblickte, sah ich, dass es auch ihr nicht anders ging. Auch sie wurde immer unruhiger und begann, leise zu stöhnen und die Hüften zu bewegen. Plötzlich dämmerte es mir. Diese beiden Teufelinnen hatten uns das Aphrodisiakum in den Orangensaft oder den Kaffee gemischt. Sabine und ich standen uns also gegenüber und wimmerten vor Geilheit.
Nach weiteren 10 Minuten öffnete sich die Tür und die beiden Sadistinnen betraten den Keller.
"Na, schon wieder geil, ihr beiden?", fragte Lady M. und kam auf mich zu. Prüfend nahm sie meinen steil aufgerichteten Sch**nz in die eine und meinen prallen Sack in die andere Hand. "Ihr wollt f**ken, was? Aber daraus wird nichts! Vorerst zumindest nicht! Du geiler Bock wirst mir jetzt erst einmal die mir zustehende Befriedigung verschaffen und dann sehen wir weiter. Nora, bereite alles vor!"
Nora ließ sich das nicht zweimal sagen. Schnell setzte sie Sabine wieder die Knebelmaske auf, eilte dann in die hinterste Ecke des Kellers und kam mit einer Liege, die sich auf Rollen befand, wieder zurück. Sie stellte sie mitten im Kellerraum ab. Anschließend löste sie meine Fußfesseln und führte mich zum Fußende der Liege, auf der es sich Lady M. inzwischen gemütlich gemacht hatte. Nora zwang mich mit ihren starken Armen auf die Knie. Da meine Hände nach wie vor auf den Rücken gefesselt waren, hatte ich ihrem kraftvollen Griff kaum etwas entgegenzusetzen.
Am Fußende der Liege befand sich etwas, was wie eine lederbezogene schräge Rampe aussah. Nora drückte meinen Oberkörper darauf und schnallte mich fest. Wieder einmal konnte ich mich kaum bewegen. Zu allem Überfluß wurden meine Beine wieder mit starken Stricken auseinander gezerrt. Lady M. rückte mit ihrer Möse auf mich zu und nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mein Schädel war wie in einem Schraubstock eingezwängt. Dumpf hörte ich, wie Lady M. mir befahl, ihr Loch zu lecken. Als ich nicht sofort reagierte, zuckte ich unter einem scharfen Peitschenhieb, den Nora mir an die Innenseite meiner Oberschenkel verpaßt hatte, zusammen. Sofort begann ich, Lady M. nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie ihr Becken zu kreisen begann und ihre Möse immer feuchter wurde.
Von der Peitsche angetrieben brachte ich sie innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Doch einer war ihr nicht genug! Als ich schon kurz vor dem Ersticken war, lockerte sich endlich der Schraubstock um meinen Kopf. Lady M. lag ermattet vor mir, Nora stand lächelnd daneben. Als ich meinen Kopf wand, sah ich Sabine, die immer noch mit in Höhe der Schulterblätter stramm gefesselten Händen an unserem Frühstückstisch stand und sich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte. Das, was sie eben mit angesehen hatte, mußte sie noch mehr auf Touren gebracht haben, als sie ohnehin schon war.
7. Kapitel
Auch mein Sch**nz stand wie eine Eins, aber an Erleichterung war bei den beiden nicht zu denken. Nora schnallte mich los und brachte mich in eine andere Ecke des Raumes, wo sie meine Beine mit einem langen Strick stramm fesselte. Sie vergaß auch nicht, dass mein praller Sack und mein Sch**nz lange nicht mehr mißhandelt worden waren und wi€ete sich diesem daher äußerst intensiv, indem sie eine aus hartem Leder angefertigte Röhre über meinen Sch**nz stülpte und ihn mit daran befestigten Schnüren eng zuzog. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich Dutzende von scharfen Stacheln an der Innenseite dieser Hülle befanden, die schrecklich Schmerzen bereiteten. Auch mein Sack wurde in eine Hülle, allerdings aus weichem Leder, gesteckt und eingeschnürt. Auch bei diesem Beutel hatte man leider nicht auf die Dornen verzichtet. Hätte Nora mir nicht zuvor die Knebelmaske wieder aufgesetzt, ich hätte vor Schmerzen aufgeschrien. Aber die beiden waren noch lange nicht fertig mit mir. Lady M. hatte sich inzwischen erholt und war, ohne das ich es bemerkt hatte, hinter mich getreten und hatte meinen arg geschunden Sack ergriffen. Ich zuckte zusammen. Eine Welle von Schmerz schoß durch meinen Körper.
Nora hatte offensichtlich nur darauf gewartet. In diesem Augenblick löste sie die Fesseln, die meine Hände auf dem Rücken fixiert hatten, befestigte meine Handgelenke an einer Spreizstange und zog diese dann mit einem Seil, das an der Decke über eine Rolle lief, nach oben. Seltsamerweise zog sie das Seil nicht sonderlich straff, sondern ging mit dem freien Ende zu einem Kasten. Sie öffnete ihn und befestigte das Seilende an einer Trommel. Lady M. gab ihr ein Zeichen. Nora betätigte einen Schalter, worauf hin ich ein surrendes des Geräusch hörte. Gleichzeitig begann die Trommel sich zu bewegen und das Seil aufzuwickeln, was logischerweise zur Folge hatte, das ich langsam aber sicher zur Decke gezogen wurde. Das wäre ja eigentlich nicht weiter schlimm gewesen, wenn der Strick, der um meine Knöchel gewickelt war, mich nicht am Boden festhielt. Mein Körper wurde so immer mehr gestreckt.
Als ich glaubte, jeden Augenblick auseinandergerissen zu werden, schaltete Nora die Winde ab. So hing ich nun zwischen Decke und Boden, gestreckt bis zum Zerreißen und mit gespickten Sack und Sch**nz. Doch die beiden hatten sich noch etwas für mich ausgedacht. Lady M. ging zu einem der Schränke und kam mit einem Korsett aus dickem Hartleder zurück. Sofort begannen die beiden, mir dieses Marterinstrument anzulegen. Als sie die Riemen, mit denen das Korsett ausgestattet war, festzogen - auch hier konnte ich wieder einmal feststellen, welche Kraft die beiden hatten - merkte ich, das mein Sack und Sch**nz nicht die einzigen Körperteile waren, die durch Stacheln malträtiert werden sollte. Auch im Korsett waren diese Marterinstrumente angebracht. Je fester die beiden die Riemen anzogen - es saß bereits so fest, dass ich dachte, keine Luft mehr bekommen zu können - desto tiefer drangen die Dornen in mein Fleisch ein. Besonders schmerzhaft waren die, die in der Höhe der Brustwarzen angebracht waren. Als die beiden fertig waren, betrachteten sie wieder wohlwollend ihr Werk. "So, Du geiler Bock. Jetzt darfst Du Dich da oben ein wenig ausruhen. Wir haben uns lange nicht mit deiner Nutte da drüben befaßt. Das werden wir jetzt nachholen. Was meinst Du, Nora, ob ihr so ein nettes Korsett nicht auch gut stehen würden?" Nora nickte grinsend und beeilte sich, ein weiteres Exemplar aus dem Schrank zu holen. Inzwischen hatte Lady M. Sabines Fesseln gelöst und ihre Handgelenke mit einem langen Strick vor dem Körper stramm gefesselt. Das freie Ende hatte sie über eine Rolle an der Decke geführt. Lady M. und Nora zogen die so gefesselte Sabine, deren Beine im Moment noch frei waren, an die Decke. Sabine strampelte heftig und traf dabei Nora. Sofort holte Lady M. weit aus und schlug mit einer "neunschwänzigen Katze", die sie an ihrem Gürtel hatte hängen lassen, gnadenlos zu. Auf Sabines Brüsten waren sofort neun Striemen zu sehen.
Was, Du wagst es, uns zu treten? Warte nur, das werden wir Dir schon austreiben!" Ein Hagel von schwersten Hieben prasselte auf Sabines Körper nieder. Sie wand sich und versuchte, den Schlägen auszuweichen. Erst nach ungefähr 50 Schlägen ließ Lady M. von ihr ab. Sabine hing ermattet "in den Seilen", besser gesagt: an dem Seil. Nora, die zwischenzeitlich ein weiteres Seil geholt hatte, fesselte Sabines Knöchel und befestigte das Seilende an einem der in den Boden eingelassenen Ringe.
"Ich glaube, diese kleine Hure braucht unser Spezialkorsett und die Spezialstiefel. Bring' dieses hier wieder weg, Nora". Nora brachte das Korsett wieder weg und kehrte mit einem Gebilde, das wie ein Torso aus der Antike aussah, zurück. “Dieses Korsett ist eine Spezialanfertigung. Es wird Dir sicher gefallen, denn ich habe hier ausnahmsweise einmal kein Leder, sondern extrem harten Kunststoff verarbeiten lassen." Mit diesen Worten hielt Lady M. Sabine die vordere Hälfte des Korsetts an. Nora hatte sich das hintere Teil gegriffen und hielt es dagegen. Die beiden Teile waren der weiblichen Anatomie angepaßt und in ihrer Größe so bemessen, dass sie Sabine wie angegossen paßten. Die hintere Hälfte, die ich von meinem Platz aus sehen konnte, war so geschnitten, dass die Arschbacken frei blieben. Wofür, konnte ich mir schon denken! Die beiden Teile wurden durch Schnallen, wie man sie bei Skistiefeln verwendet, miteinander verbunden und stramm zusammen gezogen.
"Na, wie gefällt Dir das? Ach ja, Du kannst ja nicht reden. Nora, nimm ihr den Knebel aus dem Mund!" Nora tat, wie ihr geheißen wurde. Sabine wollte gerade etwas sagen, als sie ein scharfer und äußerst schmerzhafter Hieb mit der Reitpeitsche an den Hinterbacken traf. Sie schrie laut auf. Dadurch wurde die Luft aus ihrem Körper gepreßt. Darauf Nora hatte nur gewartet. In dem Moment, in dem Sabine aufschrie, spannte sie die ohnehin schon festsitzenden Schnallen noch stärker an. Das Korsett saß nun so fest, dass Sabine ein tiefes Einatmen unmöglich geworden war. Lady M. knebelte Sabine wieder. Nun wi€eten die beiden sich Sabines Beinen. Jeweils zwei Kunststoffschalen wurden an jedem Bein befestigt. Auch sie wurden durch Schnallen befestigt. Als das erledigt war, wurde Sabine wieder von der Decke heruntergelassen. Sie stand da, wie in einer Ritterrüstung. Doch jeder Ritter hätte sich in seiner Rüstung mehr bewegen können, als sie. Ihr war jegliche Bewegungsmöglichkeit genommen. Um diesen Zustand zu komplettieren, fesselte Nora Sabines Hände zudem auch noch an einer in Höhe der Schulterblätter am Korsett angebrachten Öse. Sabine stöhnte unter ihrem Knebel auf. Durch das starre Korsett schmerzte die ohnehin nicht angenehme Fesselung sicher noch mehr, als sonst.
Lady M. drehte Sabine mit dem Gesicht zu mir. Erst jetzt sah ich, dass auch die Brüste von dem Korsett freigelassen wurden. Sabines Gesicht war schmerzverzerrt. Wie gerne hätte ich ihr geholfen. Was Schmerzen bedeuten, erlebte ich schließlich buchstäblich am eigenen Leib.
Das Seil, mit dem Sabine eben noch an den Händen zur Decke gezogen worden war, wurde an dem Ring, der sich in Scheitelhöhe an der Knebelmaske befand, befestigt. Mit vereinten Kräften zogen Nora und Lady M. am anderen Ende des Seils. Sabine wurde also wieder zur Decke hochgezogen. Ihre Beine wurden mit einem breiten Lederriemen gefesselt.
Lady M. ging zum Schrank und wählte zwei Schlaginstrumente aus. Es waren harte, breite Lederinstrumente, die wie kleine Paddel aussahen. Sie hatten die Form einer überdimensional großen Hand. Wortlos drückte sie Nora eins davon in die Hand. Nora stellte sich vor Sabine auf, Lady M. hinter ihr. Wie auf Kommando begannen beide, die Schläger zu schwingen. Ich hatte doch geahnt, dass die Hinterbacken und die Brüste nur aus einem Grunde nicht auch noch von dem Korsett eingezwängt worden waren: Um freie Stellen zum Schlagen zu haben. Sabine konnte nicht ausweichen, so sehr sie es auch versuchte. Aber Durch die Wucht der Schläge begann ihr Körper zu pendeln. Jetzt zeigte sich wieder, dass es beide gut verstanden, mit Schlaginstrumenten jeglicher Art umzugehen. Obwohl sich das "Ziel" bewegte, saß jeder Hieb. Sabines Hintern nahm langsam eine immer stärkere Blaufärbung an. Auch ihre Brüste waren arg in Mitleidenschaft gezogen. Erst, als die beiden Sadistinnen mit dem Farbton zufrieden waren, hörten sie auf, Sabine zu schlagen.
Sie ließen sie an der Decke hängen und wandten sich wieder mir zu. Welche Teufelei hatten die beiden denn nun auf Lager?! Wenn man den beiden eins nicht vorwerfen konnte, dann, dass sie einen in dieser Beziehung lange im Ungewissen ließen.
8. Kapitel
Ich hing noch immer zwischen Kellerdecke und Fußboden zum Zerreißen gestreckt. "Du hast gesehen, was wir, die wir ja von Technik überhaupt nichts verstehen, mit eben dieser Technik so alles anfangen können. Besonders interessant finde ich, aber das hast Du wahrscheinlich auch schon festgestellt, die Verbindung aus technischer und konventioneller Bestrafung. Diese Erfahrung dürfte bisher relativ schmerzhaft gewesen sein. Aber keine Angst, das war noch nicht alles. Deine jetzige Lage ist das beste Beispiel, um Dir das zu demonstrieren. Die Technik habe ich genutzt, um Dich zunächst einmal in eine recht unbequeme Lage zu bringen. Das ist mir doch wohl auch gelungen, oder?" Lady M. blickte mich herausfordernd an. Ich beeilte mich, schnell zustimmend zu nicken. Sie fuhr fort: "Ein konventioneller Bestrafungsteil ist das Dornenkorsett Auch das dürfte nicht allzu angenehm sein, oder?" Wieder nickte ich. "Besonders interessant wird es jedoch erst, wenn eine dritte konventionelle Komponente ins Spiel kommt. Willst Du das ausprobieren?". Ich schüttelte den Kopf, weil ich mir denken konnte, dass das, was sie jetzt vor hatte, mir sicher nicht gefallen würde. Die Schmerzen waren schon jetzt kaum noch auszuhalten. "Schade", sagte Lady M. "Du hättest Dir mit Deiner Zustimmung einiges ersparen können. Denn eins ist Dir doch wohl klar: Ich tue sowieso, was ich will!"
Sie gab Nora einen Wink. Ich staunte immer wieder, wie Nora sofort verstand, was sie tun sollte. Sie wandte sich ab und kam mit der unvermeidlichen Peitsche wieder. "Diese Peitsche, in deren Lederriemen einige Bleikugeln eingearbeitet sind, ist an sich schon sehr unangenehm. In Deiner Lage ist sie jedoch, richtig angewandt, extrem qualvoll. Ich hatte eigentlich vor, Dir nur eine kleine Kostprobe von 10 Schlägen davon zu geben. Aber da Du es ja leider nicht freiwillig ausprobieren wolltest, sehe ich mich zu meinem Bedauern" - bei diesen Worten konnte sie sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen - "gezwungen, diese Zahl zu verdreifachen."
Lady M. hatte mir das Korsett abgenommen. Die kühle Luft des Kellers tat an der durch die Dornen gemarterten Haut gut. Aber lange konnte ich mich an dieser Wohltat nicht erfreuen. Lady M. holte aus und schlug mit aller Kraft zu. Sie hatte recht. Diese Peitschenhiebe waren besonders in meiner Lage extrem qualvoll. Ich hatte das Gefühl, in Stücke gerissen zu werden. Mein durch die Maschine schon bis zum geht-nicht-mehr gespannter Körper hatte keine Möglichkeit, die Wucht der Schläge aufzufangen. Jeder Schlag hatte daher eine doppelte Wirkung. Zum einen biß die Peitsche so stark in mein Fleisch, dass ich das Blut wieder einmal an meinem Körper herunter laufen spürte. Zum anderen versuchte ich automatisch bei jedem Schlag auszuweichen. Mein ohnehin schon gestreckter Körper wurde dadurch noch mehr gestreckt. "Diese Schmerzen kannst Du nicht lange aushalten", schoß es mir durch den Kopf. Wie recht ich hatte! Nach etwa dem 15. Schlag fiel ich in eine wohltuende Ohnmacht.
Als ich aufwachte, fand ich mich wiederum in einer unangenehmen Situation: Mein Oberkörper war über einen etwa einen Meter hohen, mit schwarzen Leder bezogenen Bock gebeugt. Meine Hände und Füße waren weit auseinander gespreizt an die in den Boden eingelassenen Ringe gefesselt. Meine hintere Öffnung lag durch diese Position offen vor den beiden. Diese Gelegenheit ließen die beiden sich natürlich nicht entgehen. Nora hatte sich rittlings auf mich gesetzt und holte, als ich gerade aufwachte, weit aus. Ich hörte ein giftiges Zischen und zuckte zusammen. Ein mörderischer Schmerz durchschoß mich. Nora hatte mit einem sehr dünnen und biegsamen Bambusstock genau auf mein Loch geschlagen. Wer noch nie einen derart genau gezielten Hieb auf diese Stelle bekommen hat, weiß nicht, wie schmerzempfindlich er dort ist. Die Tränen schossen mir unwillkürlich in die Augen. Nora schien das Spaß zu bereiten. Sie ritt weiter auf mir und gab mir die Peitsche. Als ich glaubte, wieder in Ohnmacht fallen zu müssen, hörte sie auf.
Von weit her, dabei stand sie neben mir, hörte ich Lady M.'s Stimme. "Das war noch lange nicht alles, was wir mit Deinem Arschloch anstellen werden, Du Schwein ! Nora hat immer mindestens zwei 10-Kilo-Gewichte parat, stimmt's, Nora?"
"Aber sicher, Lady M.!".
Ich spürte, wie Nora sich an meinem hinteren Loch zu schaffen machte. Sie nahm sich zuerst die linke Seite vor und befestigte eine der giftigen Krokodilklemmen an meinem Loch. Das daran befestigte Gewicht ließ sie einfach fallen. Ich dachte, die Haut, an der die Klemme befestigt war, würde ausreißen. Erstaunlicherweise tat sie das ebensowenig, wie die auf der rechten Seite. Zu allem Überfluß begann Lady M. mit den Gewichten zu spielen. Dadurch verstärkte sich der Schmerz natürlich noch mehr. Aber eben dies hatte sie vermutlich auch bezweckt.
"Bist Du eigentlich schwul?", fragte mich Lady M. Ich schüttelte den Kopf. "Na, mal sehen, ob Du es nicht wirst!" In diesem Moment spürte ich, wie sich etwas Hartes an mein hinteres Loch drückte. Ich drehte, soweit das möglich war, meinen Kopf nach hinten und sah Nora hinter mir stehen, die ein Kunstglied umgeschnallt hatte. Ich hatte derartige Instrumente schon einmal in einem Sexshop gesehen und wußte, dass dieses Exemplar eins derjenigen war, mit denen Nora sich selbst befriedigen konnte, da das andere Ende in ihrer Scheide steckte. Ohne irgendein Gleitmittel an dem Dildo stieß Nora kräftig damit zu. Zunächst sperrte sich der Schließmuskel gegen diese Behandlung, doch mit einem starken Stoß sprengte Nora auch diese Widerstand. Ich spürte, wie sie immer tiefer in mich eindrang.
Nachdem der erste Schmerz abgeklungen war, spürte ich erstaunlicherweise ein Gefühl der Geilheit in mir aufkommen. Sollten die beiden mich zu einem Schwuli gemacht haben? "Nora, hör auf! Der Kerl ist doch schwul! Sieh mal, sein Sch**nz ist schon ganz steif. Ich glaub', wir werden seinem Arschloch mal eine ganz andere Behandlung angedeihen lassen müssen."
Enttäuscht zog Nora den Dildo aus mir heraus. Sie war ganz offensichtlich nicht zu ihrem Orgasmus gekommen. Lady M. ignorierte das. "Wieder einmal ist die Technik gefragt." Mit diesen Worten drückte Lady M. einen sich kalt anfühlenden Metallgegenstand in meinen After und schnallte ihn mit zwei Riemen unverrückbar fest. Als ich mich wieder versuchte umzudrehen, sah ich an der Wand hinter mir einen großen Spiegel. Der war mir bisher noch gar nicht aufgefallen. In den Spiegel konnte ich meine Rückseite sehr genau betrachten. Aus meinem After sah ich ein Kabel herauskommen. Das mußte mit dem Metallgegenstand in Verbindung stehen, den Lady M. mir eben eingeführt hatte. Ich verfolgte den Verlauf des Kabels und sah, dass es in einem etwa 20x20 cm großen grauen Kasten endete.
"So, Nora, jetzt sollst Du auch Deine Befriedigung bekommen. Er soll Dich lecken, bis es Dir kommt. Zu etwas anderem ist dieser SchlappSch**nz auch gar nicht fähig. Wenn er es nicht richtig macht, wird er schon sehen, zu was wir fähig sind. Hier ist schon mal eine kleine Kostprobe!"
Lady M. drehte an einem Regler an dem kleinen Kasten und schon schoß ein Stromstoß durch meine Eingeweide.
"Jedesmal, wenn Du beim Lecken schlapp machst, werde ich Dich mit einer kleinen Schocktherapie wieder auf Trab bringen"
Nora stellte sich breitbeinig vor mir auf, griff mir brutal in die Haare, beugte ihren Oberkörper zurück und zerrte meinen Kopf an den Haaren an ihre Möse. In diesem Moment schoß wieder ein Stromstoß in meinen After. "Fang' gefälligst an, Du Hurensohn!!" Ohne auch nur einen Moment zu zögern, begann ich, Noras Kitzler zu lecken, was diese mit einem wohligen Stöhnen und Wiegen des Unterkörpers quittierte.
Ich brachte Nora zu drei Orgasmen hintereinander, ohne das ich einen weiteren Stromstoß zu spüren bekam. Nachdem es ihr das dritte mal gekommen war, ließ Nora meine Haare los und sank erschöpft zu Boden. "Wenigstens das kann dieser SchlappSch**nz" hörte ich Lady M. enttäuscht sagen. Sie hätte mich sicher gerne noch ein wenig mit den Stromstößen gemartert.
"Nora, denk Dir schon mal was Neues für diesen geilen Hund aus. Ich komme gleich wieder."
Mit diesen Worten verließ Lady M. den Keller.
9. Kapitel
Nora machte sich sogleich daran, die Gewichte von meinem hinteren Loch zu entfernen und meine Fesseln zu lösen. Dabei hatte sie jedoch nicht daran gedacht, dass mich jetzt nichts mehr halten würde. Kaum war die letzte Fessel gelöst, sprang ich auf und wollte mich auf sie werfen. Nora reagierte, obwohl sie von ihren drei Orgasmen noch etwas geschwächt war, erstaunlich schnell. Sie wich mir aus, warf sich in Richtung des kleinen Stromsteuerungsgeräts und drehte den Regler voll auf. Sofort schossen wieder Stromstöße in meine Gedärme. Ich wälzte mich vor Schmerzen am Boden. Nora warf sich, mit einem Seil bewaffnet, über mich und versuchte, mich wieder zu fesseln. Mit einer schnellen Handbewegung hatte ich jedoch das Marterinstrument aus meinem Hintern gerissen. Ohne dass mir nun weitere Schmerzwellen durch den Körper jagen konnten, wälzten wir uns auf dem Boden und kämpften miteinander. Nach kurzer Zeit hatte ich die Oberhand gewonnen und lag keuchend auf ihr. Ich entwand ihr das Seil, drehte ihren Arm auf den Rücken und begann, ihre Handgelenke zu fesseln. Nora schrie und strampelte heftig. Ich wußte, dass ich mich beeilen mußte, bevor Lady M. die Schreie hören und ihr zur Hilfe kommen würde.
Nachdem die Arme versorgt waren, kniete ich mich auf ihre Beine und fesselte diese ebenfalls. Als dies erledigt war, entledigte ich mich schnell meiner Knebelmaske und knebelte Nora damit.
Jetzt konnte ich endlich Sabine helfen. So schnell ich konnte, löste ich den Knoten des Seiles, mit dem sie an die Decke gezogen worden war. In diesem Moment hörte ich Lady M. die Treppe herunterkommen. Schnell ließ ich Sabine zum Boden gleiten, griff mir eins der vielen im Schrank liegenden Seile und stellte mich hinter der Tür auf.
Lady M. öffnete die Tür und trat arglos in den Keller. Sofort warf ich mich auf sie. Das Überraschungsmoment war auf meiner Seite. Sie war völlig überrumpelt und ehe sie sich versah, hatte ich die Seilschlinge, die ich schnell noch fabriziert hatte, über sie geworfen und zugezogen. Ihre Bewegungsfreiheit war dadurch schon erheblich eingeschränkt. Ich warf sie auf den Bauch zu Boden und kniete mich auf sie. Lady M. versuchte sich verzweifelt zu wehren und trat mit den Beinen nach mir. Sie war erheblich kräftiger als Nora und nicht durch mehrere Orgasmen geschwächt. Gegen meine Wut im Bauch kam sie jedoch nicht an. Ich fesselte sie provisorisch so gut es ging und wandte mich wieder Sabine zu.
Ich befreite Sabine von ihrer Fesselung. Sie war so erschöpft, dass sie sich zunächst nicht rühren konnte. Also gönnte ich ihr erst mal eine Erholungspause. Die hatte sie wohl auch bitter nötig. Dann kehrte jedoch Leben in ihren wunderschönen Körper zurück. Einem ersten Impuls folgend wollte ich eigentlich Sabine an die Hand nehmen und schnellstens diesen Ort, an dem wir so hatten leiden müssen, verlassen. Dann kam mir jedoch zu Bewußtsein, dass wir von den beiden nun nichts mehr zu befürchten hatten. Sie waren jetzt in unserer Hand! Nachdem Sabine sich erholt hatte, kümmerten wir uns also zu zweit um Lady M. Ohne dass wir uns abgesprochen hatten, gab es uns beiden eine unheimliche Befriedigung, sie äußerst streng zu fesseln.
Als sie "versorgt" war, fesselten wir Nora. In dem Schrank hatte ich eine Hängematte aus Netz gesehen. Ich befestigte sie an zwei Haken an den Wänden und legte die gefesselte Nora hinein. Mit einem weiteren langen Strick wurde Nora in ihrer Hängematte wie in einem Kokon eingewickelt.
Nun konnten wir absolut sicher vor den beiden sein. Inzwischen waren jedoch Rachegelüste in mir aufgekommen. Die beiden sollten für das, was sie uns angetan hatten, leiden!
Ich ging zu Lady M., hob sie hoch und trug sie zu dem Bock, auf dem ich eben noch gefesselt war. Sabine begriff sofort, was ich vorhatte. Sie kam zu mir und hielt Lady M. mit eisernem Griff auf dem Bock fest. Ich löste nun die Fesseln an den Beinen und band sie weit auseinander gespreizt an den im Fußboden eingelassenen Ringen fest. Anschließend kamen die Arme dran. Als Lady M. so festgezurrt vor mir lag, betrachtete ich mein Werk. Irgend etwas störte mich noch, war noch nicht perfekt. Plötzlich fiel es mir ein. Als ich selbst über diesem Bock angeschnallt gelegen hatte, konnte ich zwar meine Arme und Beine nicht bewegen, mich daher auch nicht gegen eine irgendwie geartete Behandlung wehren, aber ich konnte zumindest meinen Unterkörper noch etwas bewegen. Diese Bewegungsmöglichkeit mußte ausgeschaltet werden! Ich holte mir zwei lange Lederriemen und zog diese fest über ihren Rücken und unter dem Bock hindurch. Nun war sie wirklich jeder Bewegungsmöglichkeit beraubt.
Sabine hatte sich inzwischen die neunschwänzige Katze geholt und auch mir eine Peitsche mitgebracht. Wir stellten uns neben ihr auf und begannen wie auf Kommando, Lady M. auszupeitschen. Dabei begannen wir an der empfindlichen Haut ihrer Schenkelinnenseite und wanderten immer höher. Nur ihre geile Möse ließen wir aus. Noch! Nachdem ihre Arschbacken und der Rücken mit Striemen übersät waren, ließ Sabine erschöpft ihre Peitsche sinken.
Ich erinnerte mich noch nur zu gut daran, welche Schmerzen der dünne Bambusstock mir bereitet hatte. Ich holte ihn mir und begann, ihr Arschloch und ihre Möse damit zu bearbeiten. Das endlich hatte, nachdem vorher relativ wenig Reaktionen zu sehen waren, den von mir gewünschten Erfolg. Lady M. begannen die Tränen über das Gesicht zu laufen. Ihre Möse und das Arschloch waren blutunterlaufen, als ich den Bambusstock sinken ließ. Jetzt war sie soweit, wie ich sie haben wollte. Das was jetzt kommen sollte, würde mir meine Befriedigung und ihr etliche Schmerzen verschaffen. Allein bei dem Gedanken an das, was jetzt folgen sollte, hatte sich mein Glied zu einer stattlichen Größe aufgerichtet.
Ich stellte mich hinter sie und versenkte meinen Sch**nz mit einem kräftigen Stoß in ihrer Möse. Das kam für Lady M. völlig überraschend. Ich spürte, wie ihr Körper unter mir zusammenzuckte.
Da ihr Loch völlig trocken war, bereitete diese Prozedur ihr offensichtlich Unbehagen. Dazu kamen die Schmerzen durch die blutig geschlagenen Schamlippen. Was ihr vermutlich jedoch am meisten zu schaffen machte, war die Ungewohntheit der Lage, in der sie sich befand. Sie war es sonst, die den Ton angab und andere quälte. Jetzt wurde sie zum Sexobjekt degradiert und wurde von mir nur benutzt.
Sabine hatte sich hinter mich gehockt und begann, meine Eier zu kneten, während ich Lady M. nach allen Regeln der Kunst f**kte. Es dauerte daher auch nicht lange, bis es mir kam. Lady M. war inzwischen geil geworden. Ihre Möse begann zu triefen, zum Orgasmus wollte ich sie jedoch nicht bringen. Ihre Geilheit mußte jedoch ausgenutzt werden. Ich zog meinen Sch**nz daher aus ihrer Möse, sah mich im Keller um und entdeckte ein Gerät, das bisher überhaupt noch nicht zum Einsatz gekommen war. Es handelte sich dabei um ein etwa 1,5 m hohes Gestell, an dem ein schmales, scharf gezacktes Brett horizontal angebracht war. Ich rückte dieses Gestell in die Kellermitte und sah mich im Schrank nach weiteren brauchbaren Gegenständen um und entdeckte darin zwei starke Stahlfedern, die ich gut gebrauchen konnte.
Ich legte sie zu dem Gestell, wandte mich wieder Lady M. zu, löste die Riemen, mit denen ihre Arme an den Bock geschnallt waren und fesselte die Handgelenke in Schulterblatthöhe auf den Rücken. Diese Fesselung war, wie ich selbst festgestellt hatte, äußerst unangenehm. Dies insbesondere dann, wenn die Handgelenke, so wie ich es soeben gemacht hatte, mit aller Kraft in Richtung des Kopfes gezogen wurden. Anschließend lösten wir die Riemen, die über ihren Rücken liefen und die Fußfesseln, hoben sie auf die Füße und führten sie zu dem Gestell.
Lady M. schien zu wissen, was sie erwartete, denn sie versuchte, sich zu sträuben. Doch es half nichts, sie mußte sich mit ihrer malträtierten Möse auf das dünne gezackte Brett setzen. Das Gestell war so hoch, dass ihre Beine nicht mehr den Boden berührten. Das ganze Körpergewicht lag also auf ihrer Möse. Sie begann sich vor Schmerzen zu winden, was natürlich nur den Effekt hatte, dass ihre Möse noch mehr gequält wurde. Um das noch zu verstärken und um es ihr unmöglich zu machen, sich seitwärts von ihrem "Pferd" herunter fallen zu lassen, klinkte ich die Stahlfedern links und rechts von ihr in die Bodenringe ein und befestigte eine Ledermanschetten an jedem ihrer Fußgelenke. Mit aller Kraft spannt ich die Federn und befestigte das freie Ende an den Fußmanschetten. Jetzt wurde Lady M. zusätzlich durch die Federkraft an die scharfen Zacken des Brettes gezogen.
Zufrieden betrachteten Sabine und ich unser Werk. Ich wollte mich schon Nora zuwenden, da hielt mich Sabine zurück. Sie hatte eine genial teuflische Idee, die wir auch sofort in die Tat umsetzten.
Ich ging nochmals zum Schrank und holte die Flasche mit dem Aphrodisiakum. Sabine hatte inzwischen Lady M. die Knebelmaske gelöst, sodass ich Lady M. die geilmachende Flüssigkeit eintrichtern konnte. Ich versuchte es jedenfalls. Lady M. sträubte sich. Als Sabine das zu bunt wurde, hielt sie ihr mit einer Hand den Mund und mit der anderen die Nase zu. Lady M. bekam keine Luft mehr. Ich rief:" Jetzt!". Sabine ließ Lady M.s Mund los. Sofort setzte ich die Flasche an ihre Lippen. Um Luft zu bekommen, mußte sie zuerst die Flüssigkeit schlucken. Als dies geschehen war, verkorkte ich zufrieden die Flasche. Der restliche Inhalt sollte noch anderen Zwecken dienen. Sabine befestigte inzwischen wieder die Knebelmaske an Lady M.s Kopf.
Diese wurde immer geiler und begann auf dem Gestell - soweit es die starken Federn zuließen - hin und her zu rutschen. Dabei bissen sich die Zacken des Brettes immer tiefer in ihr Mösenfleisch. Blut begann an der Innenseite ihrer Schenkel zu Boden zu laufen. Ich konnte jedoch keinerlei Mitleid mit ihr empfinden.
Im Gegenteil! Sabine und ich genossen diesen Anblick. Lady M. hatte uns schließlich zwei Tage lang im wahrsten Sinne des Wortes "bis auf's Blut gequält. Nun waren sie dran !!!
10. Kapitel
Dass auch Nora ihr Fett wegbekommen sollte, versteht sich von selbst. Ich erinnerte mich daran, mit welch teuflischem Vergnügen auch sie uns gequält hatte. Da kam mir eine Idee. Ich flüsterte Sabine meinen Einfall ins Ohr. Sie strahlte und nickte.
Nochmals holte ich die Flasche mit dem Geilmacher. Wir flößten auch Nora einen kräftigen Schluck ein. Da sie immer noch in der Hängematte eingerollt war, hatte sie nicht die geringste Chance, sich dagegen zu wehren.
Als dies erledigt war, stellte ich einen Stuhl mit hoher, gerader Rückenlehne in die Mitte des Raumes. Wir wickelten Nora aus der Hängematte aus und zwangen sie, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Am Stuhl waren seitlich links und rechts etwas unterhalb der Sitzfläche Riemen angebracht. Wir fesselten Noras Hände damit. Anschließend wurden ihre Füße mit zwei an den Stuhlbeinenden angebrachten Riemen gefesselt, ihr Oberkörper mit einem breiten Lederriemen an der Rückenlehne fixiert und ein weiterer Riemen über Noras Oberschenkel und unter der Sitzfläche hindurch festgezurrt. Sie konnte sich nun kaum noch bewegen.
Sabine hatte inzwischen zwei dünne lange Stricke geholt. Damit begann ich, Noras große Brüste einzuschnüren. Ich zurrte die Stricke mit aller Kraft fest. Die freien Enden verknotete ich hinter ihrem Nacken. Nora hatte nun einen BH um, wie Sabine ihn schon hatte tragen müssen. Er bereitete ihr sichtliches Unbehagen. Aber das war ja schließlich auch der Sinn der Sache.
Noras Brustwarzen begannen sich durch das gestaute Blut überdimensional groß aufzurichten. Ich konnte es mir nicht verkneifen, diese Situation auszunutzen und befestigte daher jeweils eine der Krokodilklemmen daran. Tränen schossen Nora in die Augen. Als ich begann, mit den Klammern zu spielen, sie zu drehen, an ihnen zu ziehen und ähnliche Spielchen mehr, hielten die Riemen Nora fast nicht mehr am Stuhl. Sie wimmerte und versuchte, vom Stuhl loszukommen, was ihr natürlich nicht gelang. Nach einigen Minuten ließen wir von ihr ab und wandten uns wieder Lady M. zu. Das Aphrodisiakum, das bei Nora zu wirken begann, hatte bei Lady M. seine volle Wirkung bereits entfaltet. Aus eigener Erfahrung wußte ich, dass diese noch mindestens eine Stunde anhalten würde, bis sie sehr langsam nachläßt.
Mit zwei weiteren dünnen Stricken verpaßten wir auch Lady M. einen dieser "Strick-BHs". Auch auf die Klammern konnte und wollte ich nicht verzichten! Die Wirkung war dieselbe, wie bei Nora. Meine Spielchen mit den Klammern an den Brustwarzen erfreuten auch sie nicht. Sie versuchte, meinen Händen auszuweichen, hatte aber durch die Fesselung sehr wenig Spielraum.
Als wir genug gespielt hatten, gingen wir zum letzten Teil meines Plans über. Das gezackte Brett, das Lady M.s Möse quälte, war groß genug für zwei Mösen. Wir lösten daher die Riemen, die Nora am Stuhl festhielten und führten sie an zwei Stricken, die ich an den Brustwarzenklemmen befestigt hatte, zu dem Gestell, auf dem Lady M. sich wand und hoben auch Nora darauf. Ihre Arme hatten wir in gleicher Weise, wie bei Lady M. auf den Rücken gefesselt. Dasselbe machten wir mit ihren Beinen. Auch sie wurden durch zwei starke Stahlfedern zum Boden gezogen.
Die beiden saßen sich nunmehr direkt gegenüber. Die steil aufgerichteten Brustwarzen waren höchstens 20 cm auseinander. Beide bewegten sich auf dem Brett hin und her, um mit ihrer Geilheit endlich zum Orgasmus zu bekommen. Ihre Oberkörper bewegten sich dabei hin und her. Dies wurde für beide in dem Augenblick äußerst schmerzhaft, als ich die Klammern an ihren Brustwarzen mit zwei Seilen miteinander verband! Sobald eine der beiden sich bewegte, zog sie automatisch die Seile straff und quälte damit die eigenen und die Brustwarzen ihrer Gegenüber.
Nachdem die beiden nun so versorgt waren, konnten Sabine und ich uns endlich uns selbst wi€en. Ich holte nochmals die geilmachende Flasche und jeder von uns nahm einen winzigen Schluck. Anschließend ließen wir uns auf dem im Keller befindlichen Sofa nieder, betrachteten freudig unser Werk und begannen uns zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, da setzte die Wirkung des Aphrodisiakums mit aller Macht ein. Sabine war nun nicht mehr zu halten. Ich übrigens auch nicht mehr. Mein Sch**nz drohte zu platzen. Ich drehte Sabine auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und schob meinen heißen Lustschwengel in ihre triefend nasse Möse. Wir bumsten uns fast die Seele aus dem Leib.
Nach dem fünften Orgasmus sanken wir ermattet vom Sofa. Sabines Lust war noch immer nicht befriedigt und auch mein Sch**nz stand noch wie eine Eins. Die logische Konsequenz war eine sechste Nummer. Diesmal bugsierte ich Sabine mit ihrem Oberkörper auf das Sofa. In dieser Stellung - vor dem Sofa kniend - lag ihre heiße Möse offen zur freien Bedienung vor mir. Ich machte regen Gebrauch davon!
Nach dieser Nummer konnten wir beide nicht mehr! Wir benötigten zunächst 5 Minuten Erholungspause. Als wir langsam wieder zu Kräften gekommen waren, widmeten wir uns wieder unseren beiden ehemaligen Peinigerinnen. Trotz der Vorstellung, die wir ihnen gerade eben geboten hatten, waren sie immer noch nicht zum Orgasmus gekommen. Die Schmerzen, die die Klammern an den Brustwarzen, die fast abgestorbenen Titten und die malträtierten Mösen den beiden bereiteten, verhinderten die Erlösung von ihrer Geilheit. Beide winselten daher mehr oder weniger still vor sich hin.
Ich band zuerst Lady M.s Beine los und hob sie von dem Folterbock herunter. Mit ihr hatte ich noch einiges vor. Die Arme ließ ich in Höhe der Schulterblätter gefesselt, wie sie waren. Ich zwang sie, sich auf den Boden zu setzen. Sie war durch die Tortur so entkräftet, dass sie alles willenlos mit sich geschehen ließ. Widerstand hätte ihr auch nichts genutzt. Ein leichtes Ziehen an den an ihren Brustwarzen befestigten Krokodilklammern hätte ausgereicht, um sie zur Räson zu bringen.
An der Decke waren im Abstand von etwa einem Meter zwei Haken befestigt. Ich zog jeweils ein Seil durch diese Haken, befestigte jeweils ein Ende an Lady M.s Knöcheln und zog sie damit zur Decke. So hing sie nun kopfüber an den Füßen aufgehängt; ihre blutige Möse offen vor mir.
"Ich werde Dir jetzt erst einmal die Möse kühlen".
Auf diese Bemerkung erntete ich einen dankbaren Blick von ihr. Aber sie freute sich zu früh!
"Dazu werde ich den Schlauch und das Ventilei, das Du vorhin Sabine eingeführt hast, benutzen".
Lady M.s dankbarer Blick wich und machte einem entsetzten Blick Platz.
"Ob diese Behandlung Dir die Linderung verschafft, die Du Dir eben offensichtlich versprochen hast, wage ich zu bezweifeln.
Sabine hatte sofort verstanden, was ich zu tun gedachte. Von hinten, so das Lady M. es nicht sehen konnte, näherte sie sich ihr mit dem Schlauch und dem "Ventilei" in der Hand. Mit einem Ruck drückte sie das Ei in Lady M.s Möse und befestigte sogleich die Lederriemen, die den Schlauch unverrückbar festhalten sollten. Ich hatte mich inzwischen zum Wasserhahn begeben und drehte diesen auf. Sofort begann das Wasser in ihre Möse einzudringen. Lady M. begann, sich vor Unbehagen zu winden und versuchten, den lästigen Schlauch loszuwerden, was ihr natürlich nicht gelang.
Zu allem Überfluß fand ich noch einen weiteren Schlauch und ein weiters "Ventilei". Diesen Schlauch schloß ich an einen zweiten Wasserhahn an und versorgte so Lady M.s Arschloch. Es war ein herrlicher Anblick, wie sich ihr Bauch durch das einströmende Wasser aufblähte.
Sabine machte es inzwischen großen Spaß, mit Lady M.s gefesselten Titten zu spielen. Sie hatte sich einen der dünnen Bambusstöcke geholt und begann, damit auf Lady M.s Titten einzuschlagen. Diese Schmerzen konnte Lady M. offensichtlich kaum noch aushalten. Sie krümmte sich vor Schmerzen und schwang an ihren Fußfesseln hin und her. Dieses Spiel gefiel mir sehr gut. Ich griff mir daher die giftig aussehende und wirkende - das hatte ich am eigenen Leib zu spüren bekommen - lange Peitsche und schon schlugen Sabine und ich abwechselnd zu. Lady M. war einer Ohnmacht nahe.
Während dieser Behandlung strömte immer mehr Wasser in ihren Bauch und ihre Möse. Nun sah auch sie aus, als ob sie im neunten Monat schwanger sei. Ich drehte die Hähne ab und tauschte den Schlauch schnell gegen einen Afterpfropfen aus. Nun konnte sie, solange der Pfropfen in ihrem Arschloch saß und dass das lange der Fall sein würde, dafür sorgten die Riemen. die ich wieder befestigte - das Wasser erst einmal nicht loswerden, was ihr erhebliches Unbehagen bereitete. Das Wasser aus ihrer Möse ließ ich ungehindert auslaufen. Jetzt war ihre Möse wieder frei für eine weitere "liebevolle" Behandlung. Wie auf Kommando begannen Sabine und ich, diese mit unseren beiden Schlaginstrumenten zu bearbeiten. Lady M.s Oberkörper schwang bei dieser Behandlung vor Schmerz hin und her. Aber alle Versuche, den Schlägen auszuweichen, waren zwecklos. Auch Sabine und ich hatten inzwischen gelernt, mit Peitsche und Rohrstock umzugehen.
Als Blut über ihre immer noch gefesselten Titten zu laufen begann, hörten wir auf, sie weiter zu schlagen. Wir ließen sie hängen, wie sie war und wandten uns Nora zu. Diese ahnte schon Schreckliches und sah uns mit entsetztem Gesicht an.
Das auf sie noch einiges zukommen würde, war ihr offensichtlich klar, und ich nahm mir vor, sie nicht zu enttäuschen! Wir lösten ihre Fuß- und Handfesseln und führten sie - auch sie ließ dies widerstandslos mit sich geschehen (vermutlich aus dem selben Grund, wie Lady M. ) - zu einer Streckbank, die ich in einer Ecke des Raumes entdeckt hatte.
Ein scharfer Peitschenhieb überzeugte Nora sofort davon, dass es besser für sie wäre, sich ohne Protest auf die Bank zu legen. Sie beeilte sich daher, dies zu tun. Zu ihrem Erstaunen fesselte ich ihre Hände und Füße fest seitlich an die Bank und verband sie nicht mit den beiden Trommeln, mit denen der Delinquent normalerweise in die Länge gezogen werden sollte. Damit hatte ich etwas anderes vor.
"So, meine Liebe, jetzt werden wir dir einmal schön große Schamlippen und lange Brustwarzen verpassen!". Mit diesen Worten griff ich die Seile, die an den Krokodilklemmen an ihren Nippel befestigt waren und verband sie mit der über ihrem Kopf befindlichen Rolle. Zwei weitere Klammern mit Seilen wurden an ihren Schamlippen befestigt und die Seile mit der Trommel am Fußende verbunden.
Nora wußte, was jetzt kommen würde und sah uns entsetzt und flehend zugleich an. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie sicherlich laut geschrien oder wäre weggelaufen. Sabine stand an der einen Trommel, ich an der anderen. Wir begannen gleichzeitig, an diesen zu drehen. Dadurch wickelten sich die Seile auf und begannen sich straff zu ziehen. Noras Schamlippen - für diese war ich zuständig - wurden immer länger. Auch die Nippel an ihren Brustwarzen wurden immer mehr in die Länge gezogen. Nora war vor Schmerz und Angst schweißgebadet.
Als wir meinten, ihre "sekundären Geschlechtsmerkmale" hätten nun eine uns genehme Form bekommen - sprich wären nun überdimensional groß genug - arretierten wir die Trommeln in ihrer jetzigen Stellung. Den beiden sollte schließlich nichts erspart bleiben !
Als der erste Hieb traf, zuckte Nora zusammen. Die Seile, die ihre Schamlippen und Nippel in die Länge zogen, strafften sich dadurch noch mehr, was ihr weitere unsägliche Schmerzen bereitete. Wir ließen ein wahres Bombardement an Hieben auf sie herniederprasseln.
Nach ca. 50 Schlägen war Nora in Ohnmacht gefallen. Enttäuscht wandten wir uns wieder Lady M. zu.
11. Kapitel
Das Lady M. sich zwischenzeitlich erholt hätte, konnte man wirklich nicht behaupten. Sie hing immer noch matt, den Kopf nach unten, an den Seilen. Ihr Bauch war immer noch prall und dick wie bei einer Schwangeren und vom Blut ihrer Möse beschmiert. Zumindest letzteren Zustand gedachte ich abzustellen.
Ich griff mir den Wasserschlauch, drehte den Hahn auf und richtete den scharfen und eiskalten Wasserstrahl auf Lady M.s Bauch und anschließend auf den ganzen Körper. Da sie die Augen geschlossen gehalten hatte, hatte sie nicht gemerkt, was auf sie zukommt. Entsetzt versuchte sie, dem Strahl auszuweichen und begann daher, hin und her zu pendeln. Es machte mir einen höllischen Spaß, diesen Körperbewegungen mit dem Wasserstrahl zu folgen. Ihre Reaktionen wurden besonders heftig, als ich ihre abgebundenen Titten traf.
Ihr Körper zuckte noch, als ich das Wasser längst abgedreht hatte. Ich ließ Lady M. zu Boden, doch eine Ruhepause wollte ich ihr nicht gönnen.
"Jetzt wirst Du Scheiße fressen, Du Miststück. Und zwar Deine eige!"
Mit diesen Worten griff ich mir zwei besonders starke Krokodilklemmen und befestigte sie an ihren Schamlippen.
Ihre Arme waren so ideal gefesselt, dass daran nichts zu ändern brauchte. Ich prüfte lediglich, ob die Stricke sich vielleicht gelockert hatten. So, wie Lady M. vor Geilheit und Schmerzen daran gezerrt hatte, wäre das kein Wunder gewesen. Erfreut stellte ich jedoch fest, dass ich ganze Arbeit geleistet hatte. Die Stricke saßen immer noch fest und stramm.
Der Druck in Lady M.s Bauch war inzwischen so groß, dass sie sich vor Schmerzen krümmte. Dem sollte abgeholfen werden. So gerne ich es sah, wenn sie sich quälte, so sehr konnte ich diesen Druck bei dem, was ich vorhatte, gebrauchen.
Ich holte mir eine der Spreizstangen und fixierte so ihre Beine. Danach befestigte ich zwei Seile an den Krokodilklammern, die an ihren Schamlippen angebracht waren, führte sie durch die beiden Haken an der Decke und zog langsam aber fest daran. Lady M. war so gezwungen, mit ihrem Körper eine "Brücke" zu machen, was für sie äußerst schwierig und unbequem war, da sie ihre Hände nicht gebrauchen konnte. Als ihr Körper den richtigen Bogen bildete, befestigte ich die freien Enden der Seile an einem der Ringe am Boden.
Ich betrachtete mein Werk, war aber noch nicht zufrieden damit. Irgendwas fehlte. Sabine merkte sofort, was es war. Sie tauschte die beiden kurzen Seile an Lady M.s Brustwarzenklammern gegen jeweils ein 10-Kilo-Gewicht. Genau das war es, was noch gefehlt hatte! Nun ging ich daran, mein Versprechen, das ich Lady M. eben gegeben hatte, einzulösen. Ich hatte mir aus dem Schrank eine Schlauch mit einem daran befestigten Anusei, das wir benutzt hatten, um das Wasser in ihren Bauch strömen zu lassen und eine Knebelmaske mit einem Schlauchanschluß geholt.
Lady M.s Lage machte es ihr unmöglich, auch nur das geringste gegen das zu unternehmen, was ich mit ihr vorhatte. Ich löste daher nun ihre Knebelmaske und tauschte sie gegen die neue Maske aus dem Schrank aus. Den Schlauch hatte ich auf eine Länge von etwa 1,5 m gekürzt und an der Maske befestigt. Sabine hatte ihre Hand an den Stöpsel, der sich in Lady M.s Arsch befand, gelegt. Auf mein Kommando zog sie ihn mit einem Ruck heraus. Schnell drückte ich das andere Ende des Schlauches, an dem sich das Anusei befand, in ihr Loch und befestigte es mit den daran befindlichen Riemen.
Eine Klemme, die sich direkt hinter dem Anusei an dem Schlauch befand, verhinderte, dass sie sich vorzeitig Erleichterung verschaffen konnte. Das sollte jedoch nicht so bleiben. Ich löste die Klemme. Sofort drang das mit Scheiße vermischte Wasser aus ihrem Darm mit hohem Druck in den Schlauch ein. Lady M.s Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ihr das eine ungeheure Erleichterung verschaffte.
Dieser erleichterte Gesichtsausdruck verschwand jedoch sofort, als die "Flüssigkeit" im Schlauch die Knebelmaske erreichte und mit großem Druck in ihren Rachenraum eindrang.
Sabines Ideenreichtum war - das überraschte mich heute zum wiederholten Male - unerschöpflich, wenn es darum ging, die Qualen der beiden zu erhöhen: Sie ging zu Lady M. und hielt ihr die Nase zu. Lady M. mußte nun das Gefühl kriegen, in ihrer eigenen Scheiße ertrinken zu müssen. Kurz bevor das geschah, ließ Sabine die Nase los, drückte, nachdem Lady M. kurz Luft geholt hatte, jedoch sofort wieder zu, um dieses Spiel anschließend noch mehrfach zu wiederholen.
Ich konnte mich an diesem Schauspiel nicht satt sehen. Nach den Qualen, die wir erlitten hatten, war das die reinste Medizin! Aber ich war der Auffassung, dass auch Nora etwas von dem Segen aus Lady M.s Darm abbekommen sollte. Also schloß ich die Klemme wieder. Lady M.s Bauch hatte etwa die Hälfte des Volumens verloren. Ich wandte mich Nora zu, die immer noch mit schmerzverzertem Gesicht auf der Streckbank lag und nahm ihr die Knebelmaske ab. Ein markerschütternder Schmerzensschrei kam aus ihrem Mund. Schnell stopfte ich ihr einen Knebel, wie Lady M. ihn trug, in den Mund und befestigte in mit den daran angebrachten Riemen an ihrem Kopf.
Ein Verlängerungsstück war schnell an dem Schlauch, dessen Ende ich aus Lady M.s Knebelmaske entfernt hatte, angebracht und ein weiters, längeres Stück Schlauch verband diesen Adapter mit Noras Knebel. Ich löste die Klemme. Lady M. sah mich nun wiederum dankbar an. Diesmal gab es keinen Grund, dass sich dieser Gesichtsausdruck ändern würde. Vorerst! Ganz im Gegensatz zu Nora. Sie mußte nun die Scheiße aus Lady M.s Darm schlucken. Und dass sie dies gründlich tat, dafür sorgte schon Sabine mit dem gleichen Spielchen, das sie vorher mit Lady M. getrieben hatte.
Hätte Nora keinen Knebel getragen, hätten wir uns sicherlich Watte in die Ohren stecken müssen. Anders konnte ich jedenfalls ihren Gesichtsusdruck - der puren Ekel vor dem, was sie schlucken mußte, ausdrückte - nicht interpretieren.
Lady M.s Darm war nun vollends geleert und ich dachte daran, dass wir uns nun für die beiden etwas neues einfallen lassen müßten. Sabine war jedoch diesmal schneller als ich. Sie flüsterte mir ihre Idee ins Ohr. Ich war sofort hellauf begeistert.
Ich löste Noras Fesseln und befreite sie von dem Schlauch an ihrem Knebel, führte sie in die Mitte des Raumes und fesselte ihre Hände erneut, diesmal jedoch vor ihrem Bauch. Anschließend zog ich sie an einem weiteren Seil, das ich an ihren Handfesseln befestigte und über einen der Haken an der Decke laufen ließ, soweit hoch, dass ihre Füße nicht mehr den Boden berühren konnten. Mit zwei weiteren Stricken wurden ihre Beine weit gespreizt an den Ringen im Boden fixiert.
Anschließend kam Lady M. an die Reihe. Auch ihre Hände wurde vor dem Bauch gefesselt und auch sie wurde mit einem weiteren Strick zur Decke hochgezogen. Die beiden standen, besser gesagt hingen nun etwa einen Meter voneinander entfernt gegenüber. Den linken Fuß von Lady M. band ich mit einem Seil an einem der in den Boden eingelassenen Ringe fest. Am rechten Fuß wurde ein weiteres Seil befestigt, das über einen Ring an der Decke geführt wurde. Von dort aus lief das Seil wieder hinunter zwischen Noras Beinen hindurch zu einem weiteren Ring, der sich hinter Nora an der Decke befand.
Bevor ich das Seil hieran befestigte, zog ich noch einmal so kräftig daran, dass Lady M.s rechtes Bein waagerecht zum Boden abstand. Wenn sie sich nun Erleichterung dadurch verschaffen wollte, dass sie ihr rechtes Bein entlastete und es etwas herabsenken wollte, wurde automatisch das Seil zwischen Noras Beinen gestrafft und schnitt dann bös' in deren Möse.
Dieses Arrangement gefiel mir eigentlich schon recht gut, es fehlte mir jedoch noch etwas. Für meinen Geschmack kam Lady M. zu gut dabei weg. Ausgerechnet Lady M.!
Sofort fiel mir jedoch ein, wie wir dies ändern könnten. Ich löste Noras Fußfesseln, band ihre Knöchel zusammen und zog diese mit einem weiteren Strick zuerst über einen Haken an der Decke, dann zwischen Lady M.s Beinen hindurch an einen weiteren Haken hinter Lady M. an der Decke. Nun lief auch durch ihre Möse ein rauher Strick. Allerdings mit dem Unterschied, dass dieser ständig stark in das lädierte Mösenfleisch einschnitt, denn ich hatte Noras Beine mit dem Strick etwa in eine 45-Grad Winkel vom Körper gebracht. Sie hatte nicht die geringste Chance, Lady M. über längere Zeit von dem Druck zu entlasten.
Sabine und ich traten eine Schritt zurück und betrachteten unser Werk. Wir waren zufrieden mit uns. Der gequälte Gesichtsausdruck und die Tränen, die den beiden über das Gesicht liefen, zeigte uns, dass diese Fesselung ihre Wirkung zeigte.
Nachdem wir all diese Torturen bisher fast lautlos miterlebt hatten, wollte ich nunmehr auch den "Stereo-Sound zum brillanten Bild" haben. Wir lösten daher die Knebel der beiden. Sofort drang das Schluchzen der beiden an unsere Ohren. Dies änderte sich jedoch sofort, als wir wieder die Peitschen zur Hand nahmen (Sabine die Reitgerte und ich die neunschwänzige Katze) und damit im Takt zuschlugen. Sofort stimmten die beiden ein zweistimmiges Geheul an, das jedem Wolfsrudel alle Ehre gemacht hätte.
Die sich auf den Körpern abzeichnenden Striemen, das Bewußtsein, dass die beiden durch das Auspeitschen ihre Beine noch weniger unter Kontrolle haben würden und sich so gegenseitig noch mehr Schmerzen zufügen würden, sowie die Schreie der beiden stimulierten uns zu immer mehr Peitschenhieben.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir die beiden mit unseren Hieben malträtiert haben. Es kommt mir heute wie eine Ewigkeit vor und ich vermute, dass es unseren beiden "Opfern" nicht anders gegangen ist. Ich würde heute schätzen, dass wir es ungefähr eine viertel Stunde lang aushielten, bis wir beide mit schmerzenden Armen völlig erschöpft zu Boden sanken.
Zu diesem Zeitpunkt waren die Körper von Lady M. und Nora von blutenden Striemen nur so übersät. Wir hatten auch keine Stelle ausgelassen. Erschöpft sanken wir zu Boden und fielen in einen der Ohnmacht ähnlichen Schlaf.
12. Kapitel
Wir erwachten etwa eine halbe Stunden später. Nora und Lady M. stöhnten laut vor sich hin. Die rauhen Stricke, die in ihre malträtierten Mösen bissen, bereiteten ihnen offensichtlich erhebliches Unbehagen. Das war ja schließlich auch der Sinn der Sache! Nicht Sinn konnte und sollte es jedoch sein, dass ihr Gestöhne unseren Schlaf störte. Das schrie nach Bestrafung.
"Ihr habt soeben eine Todsünde begangen: Ihr habt gestöhnt, ohne gefragt zu sein und uns damit aufgeweckt. Eure Strafe werdet ihr dafür schon noch bekommen. Zuerst wollen wir uns jedoch noch ausruhen."
Mit diesen Worten knebelte ich zuerst Lady M. und anschließend Nora. Nun hatten wir endlich unsere Ruhe. Schon bald schliefen wir wieder ein.
Nach weiteren zwei Stunden erholsamen und regenerierenden Schlafes wachten wir wieder auf. Mein Blick fiel sofort auf die beiden gefesselten Hexen. Beiden liefen die Tränen über die Wangen. Welch erfreulicher Anblick! Ich erinnerte mich daran, dass die beiden noch eine Strafe zu erwarten hatten.
Ich erhob mich, ging zu Lady M. und zog ein wenig an dem Strick, der Noras Beine zur Decke zog und durch Lady M.s Möse lief. Dies schien Lady M. gar nicht zu gefallen. Sie verzerrte das Gesicht vor Schmerz und warf den Kopf zurück. Ihre wunderschönen Titten kamen dadurch noch besser zur Geltung. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Plötzlich bemerkte ich ein Loch in Höhe der Brustwarzen. Auch an der anderen Brust befand sich solch ein Loch. Jetzt wußte ich endlich, wofür die silberfarbenen Ringe bestimmt waren, die ich im Schrank bemerkt hatte. Lady M. hatte sich nicht nur in die Ohrläppchen Löcher für Schmuckringe stechen lassen, sondern auch in ihre Brustwarzen. Mir kam ein Verdacht. Ich sah mir daher ihre Schamlippen genauer an und richtig: auch hier hatte sie sich Löcher stechen lassen. Das mußte ausgenutzt werden.
Eine genaue Inspektion von Nora ergab, dass auch sie sich Löcher an den gleichen Stellen hatte stechen lassen. Ich ging zum Schrank und holte mir acht dieser Ringe. Sie waren so konstrueiert, dass sie sich ohne weiteres durch die Löcher stecken ließen. Sie waren an einer Stelle offen. Wenn sie dann zusammengepreßt wurden, verhinderten Widerhaken, dass sie sich wieder öffnen ließen. Um einen derartigen Ring wieder abzunehmen, hätte er zersägt werden müssen. Das war genau das, was ich brauchte.
Ich ließ die beiden gefesselt, wie sie waren und befestigte die Ringe an den Titten und den Schamlippen der beiden. Sabine hatte sofort verstanden, was ich machen wollte und hatte inzwischen 8 Gewichte mit je 10 Kilo geholt. Diese hängten wir an die Ringe. Wenn die beiden hätten weglaufen können, hätten sie es sicherlich gern getan. Aber genau das konnten sie nicht! Um die Qualen zu erhöhen holten wir wieder die Peitschen und begannen, beide hart zu bestrafen. Die Peitschen sausten und zischten auf die beiden nieder. Sie versuchten, den Hieben auszuweichen, was ihnen natürlich nicht gelang. Der einzige Erfolg war, dass sich die rauhen Stricke immer mehr in ihr Mösenfleisch eingruben, was wiederum erhebliche Schmerzen bereitete. Gleichzeitig begannen die Gewichte zu pendeln. Auch dies konnte kaum angenehme Gefühle in den beiden wecken.
13. Kapitel
Wir peitschten die beiden Hexen bis zu unserer völligen Erschöpfung. Als wir kraftlos die Peitschen zu Boden sinken ließen, stellten wir fest, dass die beiden längst in eine tiefe Ohnmacht gefallen waren. Wir hatten das vorher gar nicht bemerkt!
Ich war der Meinung, dass die beiden nun genug haben müßten und sprach mit Sabine. Eine letzte Sache hatte ich mit Lady M. und Nora noch vor. Sabine war sofort begeistert.
Wir ließen die beiden zu Boden sinken, lösten die Handfesseln der beiden und fesselten diese erneut in Höhe der Schulterblätter. Wie wir aus eigener schmerzlicher Erfahrung wußten, war dies, wenn die Fesseln äußerst stramm angezogen wurden (was wir selbstverständlich taten) eine sehr wirkungsvolle und unbequeme, ja geradezu schmerzhafte Art der Fesselung. Anschließend trug ich zuerst Lady M. und dann Nora die Treppe hinauf und lud sie in den LKW, mit dem wir hergebracht worden waren.
Sabine hatte inzwischen ihre Kleidung wiedergefunden und sich angezogen. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch ich immer noch nackt war. Die wenigen Kleidungsstücke, die wir bei diesem warmen Wetter angehabt hatten, waren schnell angezogen.
Ich setzte mich hinter das Steuer des LKW. Sabine setzte sich neben mich. Ich startete den Motor. Er sprang sofort an. Ich steuerte den LKW durch das große Tor auf die Straße hinaus und fuhr in Richtung auf den nächsten Wald zu. Nach etwa 20 Kilometern sah ich rechts einen kleinen Waldweg, der für unseren Zwecke geeignet erschien. Ich bog in ihn ein und fuhr soweit, dass man den LKW von der Straße aus nicht mehr sehen konnte. Dann hielt ich an.
Wir befanden uns in einem äußerst einsamen Stück des Waldes und brauchten nicht zu befürchten, durch den Förster oder Spaziergänger gestört zu werden. Ich öffnete die Türen zum Laderaum des LKW und trug die beiden immer noch ohnmächtigen Frauen nacheinander hinaus in den Wald zu einem hohen Baum, dessen erster Ast sich etwa 3 m vom Boden entfernt befand. Dieser Baum war für unsere Zwecke ideal. Ich warf ein langes Seil, das wir aus dem Keller mitgebracht hatten, über diesen Ast und ließ die beiden Enden vorerst lose herunter hängen.
Genau auf der anderen Seite des Baumes befand sich etwa in gleicher Höhe ebenfalls ein starker Ast. Auch über diesen warf ich ein Seil. Nach drei erfolglosen Anläufen hing auch dieses so, wie ich es mir vorstellte. Zunächst kümmerte ich mich um die Fußfesselungen der beiden. Zwei starke Äste, die ich am Boden liegen fand, eigneten sich hervorragend für unsere Zwecke. Ich benutzte diese Äste als "Spreizstange" und fixierte die Knöchel der beiden an den Enden der Äste.
Das lose herunter hängende Ende des einen Seiles verband ich mit der Mitte des Astes, der Lady M.s Füße fixierte. Sabine und ich zogen mit vereinten Kräften an dem anderen Ende des Seils und lifteten Lady M. so in die Höhe. Als ihr Kopf etwa 20 cm über dem Boden schwebte, verknoteten wir das lose Ende des Seils an der "Spreizstange". Lady M. hing nun kopfüber pendelnd vor uns.
Anschließend kam Nora dran. Sie wurde mit einem zweiten Ast ebenso präpariert und auf der Lady M. gegenüberliegenden Seite des Baumes ebenso hochgezogen.
Nun kamen die dünneren Seile, die ich ebenfalls mitgebracht hatte, zur Geltung. Ich verband den Ring, der sich an der linken Schamlippe von Lady M. befand mit dem an der gleichen Seite bei Nora und den rechts bei Lady M. angebrachten Ring mit dem rechten Schamlippenring von Nora.
Dasselbe erledigte Sabine mit den Brustwarzenringen der beiden. Wir ließen die Seile dabei nur ganz wenig durchhängen, sodass die beiden ohnmächtigen Hexen diese zusätzliche Fesselung bei ihrem Erwachen zuerst nicht bemerken würden.
Wir traten zurück und betrachteten unser Werk. Wir waren zufrieden mit uns! Es war für uns ein wunderschöner Anblick, die beiden so gefesselt und völlig hilflos vor uns zu sehen. Zu schade, dass sie durch ihre Ohnmacht noch nichts von ihrer neuen Lage mitbekamen. Ich wollte sie gerade mit einem Eimer Wasser aus ihrer Ohnmacht wecken, als mich Sabine zurückhielt. Sie gab mir ein Zeichen zu warten, verschwand in dem LKW und kam mit zwei Masken, die die jeweiligen Trägerinnen fast völlig von der Außenwelt isolieren würden, zurück. Ich verstand sofort, worauf Sabine hinaus wollte.
Wir versorgten Lady M. und Nora sogleich mit je einer dieser Masken. Sie konnten nun zwar noch etwas hören - diesem Zustand konnten wir jedoch ohne weiteres mit einer angebrachten Klappe, die nur mit einem Reißverschluß geschlossen werden mußte, abhelfen - jedoch absolut nichts sehen. Sie würden bei ihrem Erwachen also nicht wissen, dass ihre Titten und Schamlippen miteinander verbunden waren.
Nun konnte mein Eimer mit Wasser in Aktion treten. Sabine hielt die Körper der beiden fest, damit sie nicht sofort beim Erwachen feststellen würden, in welcher prekären Lage sie sich befanden.
"So, ihr beiden geilen Hexen! Ihr befindet euch nun in einem Wald. Ihr hängt an einem Baum und seit unseren Wünschen und Begierden völlig ausgeliefert. Das wir das ausnutzen werden, wißt ihr sicherlich. Es wird uns unheimlichen Spaß machen, euch nun nochmals strengstens auszupeitschen. Ihr wißt auch, dass ihr das verdient habt! Das wird aber noch längst nicht alles sein. Aber laßt euch überraschen!"
Wir griffen beiden nach den mitgebrachten giftigen Peitschen, holten aus und schlugen mit aller Kraft zu. Unseren ersten Hiebe galten - das hatten wir so verabredet - den offen vor uns liegende Mösen der beiden. Die Schnüre der Peitschen bissen in das Fleisch. In dem Augenblick, in dem dies geschah, zuckten die beiden vor Schmerz zusammen und sie versuchten instinktiv, den Schlägen auszuweichen. Dadurch strafften sich die Seile, die die Ringe in den Schamlippen und Titten der beiden miteinander verbanden und verursachten weitere mörderische Schmerzen.
Da die beiden hierauf nicht vorbereitet waren, war der Effekt noch größer, als sonst!
Wir peitschten und peitschten, bis wir wieder nicht mehr konnten. Als wir inne hielten, sahen wir, dass Blut aus den Striemen an den Körpern der beiden lief.
Wir brauchten dringend eine Pause, die wir uns im weichen Moos auch sofort gönnten. Es war herrlich. Die beiden geschundenen Körper vor Augen bumste ich Sabine, bis sie ihren Orgasmus aus sich heraus schrie!
Wir lagen anschließend etwa eine Viertelstunde wie tot im Moos. Plötzlich stand Sabine auf, zwinkerte mir zu und sagte, sie hätte wieder eine neue Idee. Mich überraschte das inzwischen nicht mehr. Ich war nur gespannt, was jetzt kommen würde.
Sabine ging zum LKW und kam mit einem Glas Honig wieder. Sie ging zu den beiden und begann, deren Mösen mit Honig zu füllen. Anschließend schmierte sie eine Honigspur von den Mösen über die Titten der beiden - an den Brustwarzen plazierte sie wiederum einen besonders großen Honigplacken - bis zum Gesicht.
Anschließend holte Sabine einen Spaten aus dem LKW, begab sich an den Rand der Lichtung, auf der wir uns befanden und kam mit einer Ladung Sand wieder zurück. Diesen plazierte sie direkt unter Lady M.s Kopf. Als ich näher hinsah, bemerkte ich, dass es sich hier nicht um normalen Sand handelte. Sabine hatte zwar nicht in ein Wespennest, aber in einen Ameisenbau "gegriffen".
Ich verstand sofort, was Sabine vorhatte, holte mir ebenfalls einen Spaten und half ihr bei ihrem Vorhaben. Als wir fertig waren, hatten es die Ameisen sehr leicht, an den leckeren Honig zu kommen! Wir genossen dieses Schauspiel. Die Ameisen krabbelten über die Körper der beiden und bissen sie. Das wiederum hatte zur Folge, dass sie sich vor Unbehagen und Schmerzen wanden und damit an den Schamlippen- und Tittenfesseln zerrten. Es war einfach göttlich!
14. Kapitel
Sabine und ich waren - nach einem Blick auf die Uhr - der Meinung, dass es nun an der Zeit sei, sich ein Quartier für die Nacht zu suchen.
"Die Ameisen werden mit Euch sicher noch eine Weile beschäftigt sein. Möglicherweise kommen ja auch noch ein paar Bienen, Hummeln oder Wespen hinzu, die sich auch mit Euch beschäftigen wollen."
Lady M. wand sich vor Schmerzen. Einige der Ameisen hatten inzwischen ihre Möse erreicht und waren hinein gekrabbelt. Durch die "Spreizfesselung" hatte sie keinerlei Möglichkeit, dagegen auch nur das geringste zu tun.
"Damit das auch sicher gewährleistet ist, werden wir noch etwas Honig nachfüllen!"
Tränen des Schmerzes und der Wut liefen über die Gesichter der beiden, aber sie konnten auch das nicht verhindern.
Nachdem wir den restlichen Honig verteilt hatten, - auch die Arschlöcher der beiden wurden von uns auf's beste versorgt - schlossen wir die Reißverschlüsse an den Masken der beiden, sodass sie nun auch nichts mehr hören konnten und verabreichten ihnen noch einige "Abschieds-Peitschenhiebe". Dann verließen wir die Lichtung, setzten uns in den LKW und begaben uns auf die Suche nach unserem Auto. Nach relativ kurzer Zeit hatten wir es gefunden. Wir wechselten die Fahrzeuge und fuhren im eigenen PKW zum nächstbesten Hotel.
Wir fanden eine kleinen Dorfgasthof, der kaum fünf Kilometer von der Lichtung entfernt lag, auf der wir die beiden zurückgelassen hatten. Wir zogen uns in unserem Zimmer um und begaben uns sofort zum Abendessen.
Die Tätigkeit als Folterer hatte uns ganz schön hungrig gemacht! Das Essen war, wie häufig auf dem Lande, vorzüglich und reichlich. Auch der Wein war ausgezeichnet. Wir speisten wie die Könige, tranken den guten Wein und ließen uns nach dem Essen einen hervorragenden alten Cognac servieren.
Nach dem Essen begaben wir uns auf unser Zimmer. Ich war total erledigt und wollte mich schlafen legen. Da hatte ich aber nicht mit Sabine gerechnet! Sie war zwar auch erschöpft, aber nicht zu müde!
„So schrecklich der Abend zeitweise auch war“, flüsterte sie mir zu, als ich gerade im Bett lag, „so anregend war er doch auch. Ich habe jedoch - auch zu meiner großen Überaschung festgestellt, dass mir diese Spiele sehr gut gefallen haben. Du warst im Bett zwar immer sehr gut und ich kann mich in dieser Hinsicht wirklich nicht beklagen, aber so geil, wie bei diesem Erlebnis war ich noch nie. Ich konnte es mir daher nicht verkneifen, einige Sachen aus Lady M.s Keller mitzunehmen, um noch Weiteres mit Dir auszuprobieren.“
Sabine griff zu einer Tüte, die sie zu meinem Erstaunen vorhin am Bett deponiert hatte und leerte sie auf dem Bett aus. Heraus kamen einige Stricke und Ledergegenstände, die ich so schnell gar nicht alle identifizieren konnte.
"Ich habe es sehr genossen, als ich gefesselt an dem Gestell hing und Dein steifer Sch**nz meine geile Möse berührte. Das einzige, was mir fehlte, war, dass ich in diesem Zustand von Dir nicht gef**kt werden durfte. Aber das werden wir jetzt nachholen! Fessel mich bitte jetzt ganz streng und f**k Deine geile Maus dann nach Strich und Faden durch!"
Dieser Aufforderung konnte ich trotz meiner Müdigkeit nicht widerstehen! Ich warf Sabine auf's Bett und begann sofort, sie zu fesseln.
Das Hotelbett war wie geschaffen für unsere Zwecke. Es war ein altes Metallgestell-Bett. Ich fesselte Sabines Handgelenke links und rechts an je einen der Bettpfosten. Das gleiche tat ich mit ihren Fußgelenken. Sie lag nun mit weit gespreizten Beinen vor mir. Unter ihren Hintern schob ich noch zwei dicke Kissen. Ihre Möse lag nun zur freien Verfügung vor mir.
Das Sabines Titten bisher so völlig ungeschoren davon gekommen waren, paßte mir überhaupt nicht in den Kram. Da mußte ich mir unbedingt etwas einfallen lassen! Ich sah in der Tüte nach, die Sabine aus Lady M.s Folterkeller hatte mitgehen lassen. Ich fand einen sehr seltsam aussehenden BH darin. In Höhe der Brustwarzen befand sich jeweils ein Loch, so dass diese herausgucken konnten. Um dieses Loch herum befand sich ein Ring, in dem an drei Seiten Gewinde eingelassen waren. In diesen Gewinden befand sich jeweils eine Schraube. Drehte man diese Schrauben in den Ring hinein, wurde die Brustwarze langsam aber sicher zusammen zusammengequetscht..
Das war genau das, was ich gesucht hatte. Ich legte Sabine diesen BH um und begann, die Schrauben langsam anzuziehen. An Sabines Gesicht konnte ich ablesen, ob ich noch weiter anziehen konnte, oder nicht.
Langsam begann es für Sabine unangenehm zu werden. Das war zwar der Sinn der Sache, ich konnte und wollte sie aber nicht leiden sehen - dafür liebte und liebe ich sie viel zu sehr aber einige Unannehmlichkeiten sollte ihr die Prozedur schon bereiten. Schließlich hatte sie es so gewollt! Als ich glaubte, aufhören zu müssen, protestierte Sabine.
"Mach weiter, Schatz, ich kann noch einiges vertragen."
Ihr Wunsch war mir Befehl! Schließlich hörte ich endgültig auf, an den Schrauben zu drehen. Aller Protest Sabines nützte da nichts. Ich kroch auf allen Vieren an das Ende des Bettes und begann, ihre Möse zu lecken. Sabine fing an zu stöhnen. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler und wanderte immer tiefer in ihre heiße Grotte. Ihr Körper geriet immer mehr in Zuckungen und sie versuchte, soweit es die Fesselung zuließ, ihre Hüften zu bewegen, um ihre Möse meiner Zunge näherkommen zu lassen.
Ich leckte sie solange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Dann griff ich nochmals in die Tüte und holte einen riesigen Massagestab, den ich darin schon vorher entdeckt hatte, heraus. Er war elektrisch betrieben. Ich benötigte also eine Steckdose in der Nähe des Bettes.
Glücklicherweise fand ich sofort eine, die nicht zu weit entfernt war. Ich schloß den "Frauenbeglücker" an und begann, Sabines durch jeweils drei Schrauben fixierte Brustwarzen damit zu stimulieren. Durch die Schrauben hatte sich das Blut in den Nippeln getaut. Die Stimulation der Massagestabes bewirkte, dass das Blut wieder in Bewegung geriet, was Sabine zusätzliche Schmerzen bereitete. Aber nicht nur Schmerzen. Gleichzeitig wurde sie durch diese Behandlung immer geiler! Sie fing wieder an zu stöhnen und ihr Körper geriet wiederum in Zuckungen.
Ich legte den Massagestab vorerst zur Seite und begann, ihre Nippel zu lecken und an ihnen zu saugen. Der Effekt war einzigartig! Innerhalb kürzester Zeit kam sie zum zweiten Orgasmus. Ihre Möse begann überzuquellen; ihre Schenkel waren an der Innenseite klatschnaß! Ich war von ihr schon viel gewohnt und wußte daher, dass sie im Bett eine Rakete war. Aber so etwas hatte ich bei ihr noch nicht erlebt!
Ich griff erneut nach dem Vibrator und schob ihn mit einem Ruck tief in ihre klatschnasse Möse. Als ich ihn einschaltete, traf es Sabine, wie ein elektrischer Schlag. Sie begann zu zittern und zu beben und konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Da ich wußte, wie hellhörig Hotelzimmer im allgemeinen sind, hielt ich ihr den Mund zu. Das erhöhte ihre Geilheit nur noch mehr. Binnen kürzester Zeit erlebte sie ihre dritten Orgasmus.
Nun wollte auch ich zu meinem Recht kommen. Ich zog mich aus und kniete mich über ihre Brüste. Mein Sch**nz hing - noch schlapp - über ihrem sinnlichen Mund.
"So, mein Schatz, nun wirst Du auch mal etwas für mich tun. Blas' mir einen!"
Sabine nahm sofort meinen Sch**nz tief in ihren Mund und begann, mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Nach kürzester Zeit stand mein Sch**nz wie eine Eins. Ich zog ihn aus ihrem Mund und schob ihn mit einem Stoß in ihre immer noch nasse Spalte. Die Fesselung bewirkte, dass sie sich genau in der richtigen Position für einen guten f**k befand. Ich f**kte sie daher nach Strich und Faden durch. Jeder Pornofilm-Produzent hätte an dieser Szene seine helle Freude gehabt.
Plötzlich merkte ich, dass es mir gleich kommen würde. Ich zog meinen Lustschwengel aus Sabines Möse heraus. Sie protestierte laut. Ich unterbrach sie sofort.
„Du bist hier nicht zu Deinem, sondern zu meinem Vernügen!“
Mit diesen Worten stieß ich ihr meine Sch**nz wiederum in den Mund.
„Blas’!“
Sabine begann - zwar widerwillig, weil sie nicht zu ihrem nächsten Orgasmus gekommen war - mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Ich merkte, wie der Saft nun in mir hochstieg. Aber gegen alle früheren Gewohnheiten ließ ich meinen Sch**nz in ihrem Mund und ließ sie weiter blasen. Ich wußte, dass sie sich immer davor geekelt hatte, meinen Samen zu schlucken. Aber heute würde ihr nichts anderes übrig bleiben!
Mit aller Macht wurde der Samen aus mir heraus geschleudert. Sabine konnte gar nicht anders, sie mußte alles schlucken. Zu meinem größten Erstaunen wirkte sie diesmal dabei gar nicht angewidert, sondern erfreut. Sie leckte meinen Schwanz sogar sauber, bis kein Samenfädchen mehr vorhanden war.
Als ich meinen Lustschwengel herauszog, ließ sie ihren Kopf erschöpft, aber mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen zurücksinken. Sie strahlte mich an.
"Mein Schatz, ich habe ja schon viel erlebt, besonders mit Dir. Aber das schlägt alles um Welten! Versprich mir, dass Du das öfters mit mir machst!"
Das versprach ich ihr nur zu gerne.
"Ich habe aber eine Bitte an Dich" fuhr sie fort. "Wie Du vielleicht gemerkt hast, bin ich dem aktiven Part auch nicht abgeneigt. Ich möchte Dich deswegen ab und zu auch einmal fesseln und quälen dürfen. Bist Du einverstanden?".
Ich dachte kurz nach und merkte, dass auch mir sowohl der aktive, als auch der passive Teil der letzten zwei Tage sehr viel Spaß gemacht hatten. Erfreut stimmte ich daher zu. Ich küßte meine gefesselte Sabine stürmisch.
Als ich ihre Fesseln lösen wollte, protestierte sie.
"Laß mich die Nacht über bitte noch so gefesselt. Heute Nacht gehöre ich ganz Dir und vielleicht möchtest Du mich heute Nacht ja noch einmal gebrauchen."
15. Kapitel
Morgens um neun Uhr klopfte - wie bestellt - der Zimmerkellner. Sabine schlief noch. Ich hatte für diese Zeit ein opulentes Frühstück bestellt, das er auf einem Servierwagen gebracht hatte. Er wollte den Wagen ins Zimmer rollen, aber ich hinderte ihn daran. Schließlich mußte er nicht unbedingt die ans Bett gefesselte Sabine sehen. Ihm schien ein derartiges Verhalten nicht fremd zu sein. Mit einem süffisanten Grinsen steckte er sein Trinkgeld ein und verschwand.
Ich schob den Wagen in unser Zimmer, schenkte mir eine Tasse Tee ein, setzte mich in einen Sessel und begann in der ebenfalls bestellten Zeitung zu lesen. Es war eines der Lokalblätter, in der die üblichen mehr oder weniger langweiligen Nachrichten aus der näheren und weiteren Umgebung standen. Plötzlich stutzte ich. Da stand eine Meldung, die mich doch sehr interessierte. Ich las sie gleich mehrmals hintereinander.
Zwei junge Frauen brutal mißhandelt !
Zwei bildschöne junge Frauen wurden gestern Opfer eines oder mehrerer Sadisten. In den frühen Abendstunden entdeckte durch einen Zufall ein Spaziergänger, der seinen Hund "gassi"-führen wollte, die beiden brutal an einen Baum gefesselten Frauen und befreite sie.
Der oder die Täter hatten die beiden Frauen an den Füßen an zwei sich gegenüberliegenden Ästen einer Eiche kopfüber aufgehängt und sowohl die Geschlechtsteile als auch die Brüste der beiden durch Stricke miteinander verbunden. Anschließend hatten sie ihre Opfer auf bestialische Weise ausgepeitscht, die Geschlechtsteile mit Honig gefüllt und Ameisen über ihre Körper laufen lassen.
Beide Frauen erlitten Verletzungen, konnten aber nach kurzer ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden. Von den Tätern, über die die beiden keine Angaben machen konnten, fehlt bisher jede Spur. Die Polizei bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung.
Es konnte sich bei den beschriebenen "Verbrechensopfern" nur um Lady M. und Nora handeln. Ein Zweifel war unmöglich. Die "Tat" war ja genau beschrieben und entsprach haargenau dem, was wir gestern mit den beiden angestellt hatten. Besonders interessant war der letzte Absatz des Artikels. Erfreulicherweise waren wir mit der Bestrafung offensichtlich nicht zu weit gegangen, denn wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte man die beiden sicherlich nicht nach kurzer ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen können.
Der zweite interessante und positive Aspekt war, dass Lady M. und Nora offensichtlich kein Interesse daran hatten, uns als die Täter zu entlarven. Sie hätte der Polizei ohne weiteres Hinweise auf uns geben können. Sabine und ich würden in diesem Fall sicherlich jetzt schon Handschellen tragen und auf einem Polizeirevier verhört werden.
Ich hielt diese Entwicklung für so wichtig, dass ich Sabine sofort aufweckte. Sie blinzelte mich verschlafen an und versuchte sich zu recken. Erstaunt aber auch erfreut - so deutete ich jedenfalls zu Recht, wie sie mir später bestätigte, ihren Gesichtsausdruck - stellte sie fest, dass ihre Bewegungsfreiheit noch immer eingeschränkt war. Ich wollte ihre Fesseln lösen, aber sie protestierte.
"Erst nach dem Frühstück, mein Schatz. Füttere mich bitte."
Ich ließ ihr ihren Willen, beschloß allerdings, diese Lage noch einmal auszunutzen, bevor ich sie befreien würde. Ich fütterte sie und las ihr dabei den Zeitungsartikel vor. Auch Sabine kam zu den gleichen Schlußfolgerungen wie ich.
Als sie aufgegessen hatte, sagte sie zu mir: "So, jetzt kannst Du mich losbinden".
Ich grinste und erwiderte:" Nein, mein Schatz. Die Chance hattest Du eben. Inzwischen habe ich es mir überlegt. Du liegst für eine kleine Vergewaltigung so günstig auf Deinem Bett, dass ich nicht widerstehen kann! Ich bin nämlich wieder geil!"
Mit diesen Worten riß ich ihr die Bettdecke, die ich gestern abend über ihr ausgebreitet hatte, vom Körper, holte meinen steifen Sch**nz aus der Hose und stieß ihn ohne jede weitere Vorwarnung in ihre Möse. Sabine war hierauf nicht vorbereitet. Ihr fehlte offensichtlich das Vorspiel, das wir normalerweise ausgiebig betrieben. Ihre Möse war daher ziemlich trocken. Erschrocken schrie sie auf. Ich hielt ihr sofort den Mund zu. Zum einen wollte ich nicht, dass das ganze Hotel zusammen laufen würde, zum anderen verstärkte das bei Sabine die Illusion - mehr sollte es ja nicht sein! - der Vergewaltigung. Nach einer "Schrecksekunde" begann Sabine dieses Spiel offensichtlich zu gefallen. Ihre Möse wurde naß, sie begann zu stöhnen und zu versuchen, ihren Körper - soweit dies die Fesselung zuließ - rhythmisch zu bewegen. Kurze Zeit darauf kam es ihr. Auch mein Orgasmus ließ nicht auf sich warten.
Nach diesem "Quicky" löste ich endlich Sabines Fesseln. Sie schlang die nunmehr freien Arme um mich und zog mich zu sich aufs Bett.
"Mein Schatz, ich habe lange nichts mehr so was Schönes erlebt, wie die letzte Nacht, die ich gefesselt verbringen mußte, nein durfte, und diese Vergewaltigung eben! Du mußt mir versprechen, dass wir so etwas öfters machen werden. Und denk' dran, dass ich dabei auch ab und zu einmal den aktiven Teil übernehmen will."
Dies Versprechen gab ich ihr nur zu gerne. Auch ich fand dieses Erlebnis unheimlich aufregend und ich hätte es mir nicht vorstellen können, wie ich hierauf in der Zukunft hätte verzichten sollen.
Nachdem wir zuende gefrühstückt hatten, packten wir unsere paar Sachen, zahlten an der Rezeption und fuhren nach Hause.
16. Kapitel
In den Tagen nach unserem Erlebnis mit Lady M. und Nora lief zunächst erst einmal alles, wie bisher. Sabine und ich mußten schließlich in unseren Büros die Brötchen verdienen und waren abends ziemlich geschlaucht, da gerade in dieser Zeit in unseren Jobs sehr viel Streß und Hektik angesagt war. Trotzdem ging mir natürlich die ganze Geschichte nicht aus dem Kopf. So eine Folterkammer, wie sie Lady M. besaß, mußte ich, wenn auch nicht in diesen Ausmaßen und auch nicht so perfekt eingerichtet, auch haben. Wie konnte ich es aber anstellen, dass Sabine davon nichts bemerkte? Ich wollte sie schließlich überraschen.
Zwei Tage später kam mir der Zufall zur Hilfe. Sabine mußte für zehn Tage auf eine Dienstreise nach London. Sehr begeistert war sie hierüber nicht. Sie fuhr zwar sehr gerne nach London, aber doch nicht gerade jetzt! Wie sie mir eröffnete, hatte sie sich gerade für das kommende Wochenende eine Menge mit mir vorgenommen.
Es half nichts, Sabine mußte fahren. Mir bot sich so die Gelegenheit, am Wochenende still in meinem Kämmerlein einen eigenen Folterkeller zu planen. Sobald bald ich Sabine in Flugzeug gesetzt hatte, fuhr ich nach Hause und fing an zu planen.
Der Keller sollte nicht zu klein und nur von Eingeweihten überhaupt zu betreten sein. Die vorhandenen Kellerräume in unserem Einfamilienhaus fielen daher also aus, denn es wäre dem einen oder anderen unserer Bekannten sehr schnell aufgefallen, dass plötzlich einer der Räume, die sonst immer offenstanden, nun plötzlich verschlossen sein würde. Einen weiteren Keller unter den vorhanden zu setzen wäre zwar sehr reizvoll, weil dieser dann wunderbar durch eine Falltür hätte getarnt werden können, war jedoch aus praktischen Erwägungen heraus nicht durchzuführen. Plötzlich kam mir die Idee. Wenn schon kein Verließ unter dem jetzigen Keller möglich war, so sollte es doch kein Problem sein, im Garten eine große Grube in einer relativ geringen Entfernung zum Haus mit einem Graben bis an die Kellerwand „buddeln“ zu lassen, und einen unterirdischen Kelleranbau mit einem Verbindungstunnel zum ursprünglichen Keller herstellen zu lassen. Das müßte eigentlich auch innerhalb kürzester Zeit durchzuführen sein.
Ich fieberte dem Montag wie noch nie entgegen. Morgens rief ich gleich im Büro an und meldete mich krank. Als nächstes griff ich mir das Branchenbuch und suchte mir einen Baubetrieb heraus, der nicht in der unmittelbaren Nähe lag. Es sollte nicht einmal durch einen dummen Zufall bei unseren Bekannten herauskommen, welches Bauobjekt ich zu vergeben hatte. Nachdem ich einen Termin für den Vormittag zur Besprechung bekommen hatte, setzte ich mich ins Auto und fuhr gleich hin.
Ein typischer Bauunternehmer empfing mich. Wir sprachen die Einzelheiten und Preise und wurden auch schnell handelseinig. Herr Bruns, der Bauunternehmer fragte mich zum Abschluß des Gesprächs, dass es mir doch sicherlich klar sei, dass er aufgrund der relativ weiten Entfernung zur Baustelle einen Zuschlag berechnet habe und ob es in der Nähe keinen anderen Unternehmer gegeben habe. Das sei doch sicherlich billiger. Ich antwortete etwas von "Sie sind mir empfohlen worden" und "der Preis spielt keine Rolle" und verabschiedete mich schnell. Glücklicherweise hatte er mich nicht nach einer Baugenehmigung gefragt. Auf diese zu warten hatte ich nun wirklich keine Zeit und Lust!
Da die Auftragslage gerade nicht so besonders war, hatte Bruns glücklicherweise gerade eine Baukolonne frei, die dann auch - wie versprochen - am gleichen Nachmittag mit einem Bagger und allem drum und dran anrückten. Der Zeitpunkt war äußerst glücklich gewählt. Nicht nur Sabine war auf Reisen, sondern auch alle meine Hausnachbarn. Besser konnte es gar nicht kommen!
Nachdem ein etwa 10 mal 10 m großes und 4 m tiefes Loch ausgeschachtet war und der Erdboden abgefahren war, wurde noch am selben Tag die Kellersohle und die des Tunnels zum Haus geschüttet.
Am nächsten Tag wurde ich schon um sechs Uhr morgens von lauten Geräuschen geweckt. Die Arbeiter waren gekommen und hatten begonnen, die Mauern hochzuziehen. Mit Kalksandsteinen, die ein relativ großes Format hatten, war dies schnell erledigt. Gasbetonblöcke, die mir Bruns zunächst empfohlen hatte, hatte ich abgelehnt, obwohl damit die Arbeiten noch schneller und günstiger hätten erledigt werden können. Sie erschienen mir aber für meine Zwecke nicht hart genug. Ich war mir nämlich nicht sicher, ob ein in diesem Werkstoff eingelassener Fesselring gehalten hätte, wenn Sabine während einer Bestrafung heftig daran gezerrt hätte. Das konnte ich Bruns so natürlich nicht erklären.
Es war eigentlich sinnlos, dass ich den ganzen Tag den Arbeiten zusah. Also schnappte ich mir wieder das Branchenbuch und suchte mir einen wiederum etwas entfernt liegenden Installateur heraus. Auch er hatte am selben Tag einen Termin für mich frei. Ich fuhr auch zu ihm und besprach die Einzelheiten der Wasserversorgung und Heizung des Kellerraums. Er versprach mir, sich mit Bruns zur Terminabstimmung in Verbindung zu setzen. Auch der Elektriker, der im gleichen Ort saß, sagte mir einen Termin zu, der genau paßte. Zufrieden fuhr ich in die Stadt und suchte einen Sexshop auf, der mit einer Anzeige in einem der Sadoblätter, die ich in der letzten Zeit gelesen - besser gesagt: verschlungen hatte - inseriert hatte.
Als ich eintrat, war ich sehr erstaunt. Der Laden hatte in der Anzeige nicht übertrieben, als er dort behauptete, auf die Einrichtung von Folterräumen spezialisiert zu sein. Überall hingen und standen Ketten, Ledergegenstände, Gummikleidung, Foltergeräte, Rohrstöcke, Stricke und so weiter. Ich war mir sicher, das ich hier finden würde, was ich suchte. Ein Verkäufer - oder war es der Ladeninhaber? - blickte mich mürrisch an. "Schon wieder so ein Gaffer", dachte er sich sicherlich. Diese Illusion nahm ich ihm sofort gründlich.
"Ich bin gerade dabei mir einen Folterkeller einzurichten und benötige dazu alles, was einen guten Folterkeller ausmacht. Da das sicherlich eine ganze Menge sein wird, kommen wir nur ins Geschäft, wenn Sie die Sachen diskret liefern können. Dazu gehört natürlich auch, das größere Stücke so verpackt sind, das man von außen nicht erkennen kann, was in der Verpackung steckt. Können Sie mir das garantieren?"
Der Verkäufer kam eilfertig nickend hinter seinem Tresen vor. Er witterte - sicher nicht zu Unrecht - das große Geschäft, bat mich, in seinem Büro Platz zu nehmen und holte mehrere Kataloge und Preislisten aus seinem Schreibtisch.
"Selbstverständlich ist Diskretion für uns Ehrensache! Suchen Sie doch bitte in aller Ruhe aus, was Sie haben möchten. Ich berate Sie gerne. Darf ich Ihnen in der Zwischenzeit etwas anbieten?"
Ich entschied mich für einen Scotch und begann, in den Katalogen zu blättern. Junge, gut gebaute hübsche Mädchen und kraftvolle Männer demonstrierten darin den Gebrauch der Sachen, die dort angeboten wurden. Die Vielfalt war überwältigend und ich sah nach einer halben Stunde des Blätterns ein, dass ich mich so sicher nicht würde entscheiden können. Ich bat daher den Verkäufer, die Kataloge mitnehmen zu dürfen um mich dann in Ruhe zuhause entscheiden zu können. Widerwillig stimmte er zu. Offensichtlich war er sich nun nicht mehr so sicher, ob aus dem großen Geschäft für ihn etwas würde.
Beim Herausgehen fiel mein Blick auf eine Wand mit Videofilmen. Ich sah mir die Filme genauer an. Es waren ausschließlich Fessel- und Folterfilme. Das ist eine gute Idee, dachte ich, suchte mir einen Film, der mir besonders geil erschien aus, den ich bezahlte und sofort mitnahm und ließ mir außerdem auch noch eine Liste aller Filme geben. Mein nächster Weg führte mich in das nächste Radio- und Fernsehfachgeschäft, in dem ich einen Videorecorder, eine Videokamera, mehrere Leerkassetten und einen Fernseher erstand. Das alles würde am nächsten Tag geliefert werden.
Zufrieden fuhr ich nach Hause. Erstaunt sah ich, dass die Kellerwände einschließlich des gesondert ausgebildeten Verließes und der Wände des Tunnels zum Haus bereits fertiggestellt waren und die Decke zum Schütten vorbereitet war. Ich rief den Installateur an. Er war über den Fortgang der Arbeiten bereits informiert und versprach, am übernächsten Tag mit fünf Mann anzurücken. Zwei Tage später wollte er fertig sein.
Am nächsten Tag wurde die Decke geschüttet während zwei Arbeiter daran gingen, einen Durchgang vom alten Keller zum Gang aufzustemmen und eine Tür zu installieren. Auch der Recorder und die übrigen Geräte wurden geliefert. Wie versprochen erschien Tags darauf der Installateur mit fünf Mann und erledigte die Installationsarbeiten.
Ich setzte mich abends in aller Ruhe hin, goß mir einen Scotch ein und begann, die Kataloge aus dem Sexshop zu studieren. Ich benötigte sehr lange, bis ich mich endlich für eine erste Ausstattung entschieden hatte. Auf der einen Seite wollte ich die meisten Sachen natürlich mit Sabine zusammen kaufen, auf der anderen Seite war für die perfekte Überraschung natürlich eine gewisse Grundausstattung erforderlich.
Ich entschied mich schließlich für ein Fesselkreuz, eine Streckbank, einen Strafbock, mehrere verschieden lange Ketten, diverse Lederartikel, einige Peitschen und Metallringe und als Clou: eine „eiserne Jungfau“. Diese Dinge hätte Sabine sicherlich auch ausgesucht !
Am nächsten Tag - der Installateur wollte gerade seine Arbeiten beenden - fuhr ich nochmals in die Stadt und suchte zuerst den Sexshop auf. Der Verkäufer erkannte mich sofort und bat mich wiederum sofort in sein Büro. Ich gab meine Bestellung bei einem weiteren Scotch auf und deutete an, dass weitere Bestellungen sicher folgen würden, wenn alles zu meiner Zufriedenheit erledigt würde. Dies steigerte seine Diensteifrigkeit gewaltig!
Anschließend fuhr ich zu einem Schiffsausrüster und deckte mich mit diversen langen, kurzen, dicken, weniger dicken und dünnen Tauen, Seilen und Stricken ein. Insgesamt kaufte ich soviel dort, dass gar nicht alles in mein Auto passen würde. Ich mußte also wieder liefern lassen.
Auf dem Heimweg hielt ich noch bei einem Blumengeschäft und kaufte einige Rohrstöcke. Als ich zuhause ankam, war es bereits Abend geworden. Der Installateur hatte, wie versprochen, seine Arbeiten beendet und die Baufirma hatte die verbliebene Baugrube wieder aufgefüllt. Im Briefkasten fand ich die Rechnungen der beiden Firmen. Sie waren nicht gerade gering, aber das hatte ich vorher gewußt. Insgesamt würde mich der Spaß ein kleines Vermögen kosten. Sabine und ich hatte jedoch ein sehr gutes Einkommen.
Am Donnerstag wurden die letzten Arbeiten - der Elektriker war gekommen - erledigt und die Sachen aus dem Sexshop geliefert. Nun konnte ich daran gehen, den Keller einzurichten und die Tür zum Tunnel zu tarnen. Dazu entfernte ich die Rückwand aus einen großen Schrank, der bereits im Keller stand und schob ihn vor die Tür, die sich zum Tunnel hin öffnen ließ. Nun konnte man nur durch den Schrank in den Folterkeller gelangen, die Tür selbst war aber nicht zu sehen. Bevor ich diese Arbeit erledigt hatte, hatte ich einen weiteren, weitaus kleineren Schrank in den Folterkeller geschafft, die Peitschen und sonstigen Sachen eingeräumt und die Geräte aus dem Sexshop aufgestellt. Zufrieden betrachtete ich mein Werk.
Es war Donnerstag, der Keller war ziemlich fertig und Sabine würde erst am Freitag von ihrer Dienstreise zurückkehren. Für die restlichen Arbeiten hatte ich also noch reichlich Zeit. Ich wollte vor das aus dem Keller herausgemauerte etwa 0,5 mal 0,5 m große Verließ noch eine Gittertür setzen. Da ich für die Türzarge ein Normmaß gewählt hatte, bekam ich eine Zarge mit Türrahmen ohne weiteres. Beim Schlosser hatte ich mir einige Metallstangen in der richtigen Länge anfertigen lassen. Die so entstandene "Gefängnistür" paßte ohne Probleme. So war ein sehr enges kleines Verließ entstanden, in das jemand eingesperrt werden konnte, aber trotzdem sehen konnte, was sich im Keller tat.
Anschließend installierte ich versteckt die Videokamera und stellte den Videorecorder und den Fernseher so auf, dass der Bildschirm von fast jedem Ort des Kellers beobachtet werden konnte.
Nun waren alle Arbeiten erledigt. Ich fieberte dem morgigen Tag entgegen, an dem Sabine nach Hause kommen würde.
17. Kapitel
Endlich war es soweit. Ich hörte ein Taxi vorm Haus halten und sah Sabine aussteigen. Trotz der anstrengenden Reise sah sie sehr frisch aus und schön wie immer.
Ich hatte mir für sie einen besonderen Empfang ausgedacht. Sabine klingelte; ich öffnete die Tür und küßte sie stürmisch. Nach einem langen Kuß legte sie ihren Mantel ab.
Sabine und ich gingen Arm in Arm ins Wohnzimmer. Meine Hand rutschte dabei von ihrer Schulter immer tiefer, bis sie auf einer ihrer beiden beinahe vollkommenen Brüsten angelangte und diese streichelte. Sabines Hüfte drängte sich an mich. Ich wußte, dass in diesem Moment ihr Slip naß wurde.
Sabine setzte sich auf's Sofa und ich begann, uns einen Drink zuzubereiten. Sabine wollte einen Gin-Tonic und ich nahm mir einen Scotch. Im Barfach hatte ich vorher ein kleines Fläschchen mit sogenannten "K.O.-Tropfen" deponiert. Ich präparierte Sabines Drink mit diesem Mittel und dosierte es so, dass sie nur etwa eine viertel Stunde ohnmächtig sein würde. Diese Zeit würde mir locker reichen, um sie in den Keller zu tragen und sie dort für das zu präparieren, was auf sie zukommen sollte. Wir prosteten uns zu und nahmen beide einen tiefen Schluck aus unseren Gläsern. Ich animierte Sabine dazu, ihr Glas auf ex auszutrinken, was mir auch gelang.
Wir küßten uns wieder und nach wenigen Minuten merkte ich, wie Sabine immer müder wurde. Es dauerte nicht lange, und sie war in einen der Ohnmacht ähnlichen Schlaf gefallen.
Ich lud mir Sabine auf die Schultern und trug sie in den Keller. Dort öffnete ich die Schranktür und die dahinter verborgenen Tür zum Tunnel, der in den "Folterkeller" führte. Ich betrat den Gang und trug meine süße Last in den neu geschaffenen Kellerraum.
Ich zog Sabine aus, legte sie über den Strafbock und fixierte ihre Arme und Beine mit den an dem Bock befestigten Lederriemen. Ihre Beine wurden dabei automatisch leicht gespreizt. Ich stellte den Strafbock in der Höhe so ein, dass mein Sch**nz mühelos in ihre später sicherlich klatschnasse Spalte eindringen könnte. Anschließend dreht ich den Bock noch so hin, dass Sabine, wenn sie ihren Kopf leicht heben würde, den Fernseher problemlos würde beobachten können. Ich betrachtete mein Werk und hatte das Gefühl, dass noch etwas fehlen würde. Schnell fiel es mir ein: ihre Brüste hingen ja noch völlig "unbehandelt" in der Gegend herum und es fehlte ein Riemen, der die Bewegungsfreiheit ihres Hinterns einengen sollte. Dieser Riemen war schnell über ihren Hintern gespannt. Anschließend wandte ich mich ihren schönen Brüsten zu. Ich befestigte zwei Klammern an ihren Brustwarzen und hängte jeweils ein 5 kg-Gewicht daran. Nun durfte Sabine aufwachen. Ich war auf ihr Gesicht sehr gespannt.
Langsam begann Sabine aus ihrer Ohnmacht zu erwachen. Als sie die Augen öffnete, sah sie zuerst mich vor ihr stehen. Sie versuchte, aufzustehen und stellte erstaunt fest, dass dies beim besten Willen nicht ging. Als sie den Blick, soweit sie den Kopf drehen konnte, schweifen ließ, konnte sie ihre Überraschung nicht mehr verbergen. Ich habe selten ein so "dummes" Gesicht gesehen. Bevor sie etwas sagen konnte, herrschte ich sie an:
"So, Du geile Sau, Du bist jetzt in meinem Folterkeller in meiner Gewalt. Du fragst Dich, wie Du hierher gekommen bist und wo sich dieser Keller befindet, was? Das wirst Du nie erfahren. Aber Du wirst hier leiden, wie Du es noch nie getan hast. Die Behandlungen von Lady M. und Nora werden dagegen der reinste Kuraufenthalt sein."
Mit diesen Worten öffnete ich meinen Hosenschlitz und holte meinen Sch**nz heraus, hielt ihn ihr vor den Mund, und fuhr fort: "Zunächst geht es erst einmal ganz harmlos los. Du wirst mir jetzt ganz gepflegt einen blasen! Und wehe Dir, Du machst das nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit; dann bekommst Du diese Peitsche zu spüren!"
Ich zeigte ihr die Reitpeitsche, die ich in der rechten Hand hielt.
Sabine zögerte noch. Zu viele Eindrücke stürzten offensichtlich auf sie ein. Dieser Keller war das, was sie sich seit unserem Aufenthalt bei Lady M. und Nora immer gewünscht hatte, erzählte sie mir später.
Als sie nicht schnell genug reagierte, holte ich aus und zog ihr einen mit der Reitpeitsche über ihren prallen Arsch. Ich schlug nicht sehr fest zu, denn ich wollte ihr nicht übermäßig weh tun. Schließlich liebte ich sie und das Ganze sollte ein überaus erotisches Spiel bleiben. Lady M. und Nora dachten da sicher ganz anders.
Sabine spürte den Hieb und beeilte sich jetzt, meinen Sch**nz in den Mund zu nehmen und mir einen zu blasen. Es war göttlich! Trotzdem bekam sie ab und zu einen Hieb auf ihre Backen, um sie noch mehr anzuspornen. Mit Erfolg! Es dauerte nicht lange, da schleuderte ich meine erste Ladung in ihren Mund.
"Schlucken!", befahl ich ihr.
Gehorsam begann sie, meinen Samen hinunterzuschlucken.
"Damit Du siehst, was Dir in diesem Keller noch so alles blühen wird, habe ich einige Videofilme besorgt. Einen werden wir uns jetzt ansehen."
Ich ging zum Recorder, schaltete ihn und den Fernseher ein und startete den Film, den ich zuvor eingelegt hatte. Es war einer der amerikanischen Filme, in denen "nur" streng gefesselt wurde. Aber was wir dort zu sehen bekamen, war Fesselkunst in höchster Vollendung.
Ich riß Sabines Kopf an ihren Haaren hoch und zwang sie so, sich den Film anzusehen. Es war nicht zu übersehen, dass sie dabei immer geiler wurde. Die "Vorfreude" lief ihr aus der Möse und die Beine hinunter. Auch mein Sch**nz hatte sich wieder zu seiner vollen Pracht aufgerichtet.
Ich trat hinter sie und schob ihn tief in meine wehrlose Sabine. Selbst wenn sie nicht gewollt hätte, wäre es ihr in dieser Stellung absolut unmöglich gewesen, sich gegen meinen Sch**nz zu wehren. Aber sie wollte sich auch gar nicht wehren! Ganz im Gegenteil! Ihr Möse saugte meinen Sch**nz geradezu in sich hinein. Ich begann mit rhythmischen Stößen. Als ich merkte, dass es ihr gleich kommen würde, zog ich meinen Lustspender mit einem Ruck heraus und überließ Sabine ihrem Schicksal. Sie begann zu protestieren. Darauf hatte ich nur gewartet.
"Was, Du geiles Luder willst mir vorschreiben, wie ich Dich zu behandeln habe? Na, warte."
Ich holte einen Knebel und band ihn Sabine um. Anschließend nahm ich eine Reitgerte und behandelte ihre offen vor mir liegende Möse damit. Sabine stöhnte vor Lust unter ihrem Knebel. Ich achtete darauf, dass sie nicht zum Orgasmus kam. Sie sollte schließlich noch eine Weile leiden. Ich nahm mir daher einen GummiSch**nz, schob ihn ihr in ihr heißes Loch und befestigte ihn mit den daran befindlichen Riemen. Ihre Möse war nun gefüllt, die rechte Befriedigung erhielt sie dadurch aber auch nicht, denn dieser Gummipenis wurde von mir nicht bewegt und auch Sabine konnte nicht durch Hüftbewegungen oder ähnlichen Verrenkungen dafür sorgen, dass der Orgasmus kam. Lediglich ihre Geilheit wurde bis ins Unermeßliche gesteigert. Das war ja auch der Sinn der Sache.
Meine wehrlos vor mir liegende Sabine, den GummiSch**nz in der Möse und ihr verzweifelter, geiler Gesichtsausdruck: Das war das, was ich mir vorgestellt und gewünscht hatte. Ich setzte mich in einen Sessel, den ich neben den Strafbock gestellt hatte und sah mir in aller Ruhe den Rest des Videofilms an. Zwischendurch benutzte ich immer wieder einmal die Gerte und verteilte genußvoll einige Hiebe auf ihrem Rücken.
Die Fesselungen in dem Film waren so geil, dass ich mir vornahm, einige davon auszuprobieren. Als der Film zu ende war, stand ich auf und stellte mich wieder vor Sabine auf. Ich entfernte den Knebel und stopfte ihr meinen immer noch steifen Sch**nz in den Mund.
"Blas'!"
Sabine blies mir einen, bis es mir zum zweiten Mal kam, sie selbst konnte aber immer noch nicht zum Orgasmus kommen. Das Spiel gefiel mir. Ob Sabine das jetzt auch so sah, bezweifelte ich. Sie versuchte krampfhaft, sich in ihren Fesseln zu bewegen, um sich mit dem GummiSch**nz in ihrer Möse die sehnlichst erwünschte Befriedigung zu verschaffen. Ich hatte sie jedoch so festgeschnallt, dass sie höchstens den Kopf bewegen konnte. Ich war mir aber sicher, dass ihr das alles im Nachhinein sehr gut gefallen würde.
"So, Du geile Sau, ich habe vorerst genug von Dir. So schlecht wie Du hat mir ja noch keine einen geblasen. Ich werde jetzt erst einmal in den Puff gehen und mich dort richtig austoben. Die Nutten blasen sehr viel besser als Du! Du bleibst hier so, wie Du jetzt bist. Mit einem Unterschied: Ich werde Dir jetzt eine Maske aufsetzen, durch die Du weder etwas hören noch etwas sehen kannst. Auch Rufe sind zwecklos, denn in die Maske ist ein sehr wirkungsvoller Knebel eingearbeitet!”
Ich holte die Maske und legte sie ihr an. Dann trat ich zurück und betrachtete zufrieden mein Werk. Ich hatte die Maske vorher selbst ausprobiert und wußte daher, dass man durch sie tatsächlich weder hören, sehen noch sich irgendwie verständlich machen konnte. Zum Abschied verabreichte ich ihr noch zwei Peitschenhiebe und verließ dann den Keller. Ich dachte natürlich nicht im Traum daran, in den Puff zu gehen. Auch die Behauptung, dass die Nutten mir besser einen blasen würden, war glatt gelogen. Dies gehörte alles nur zu meinem Plan, sie zu demütigen. Sabine würde hinterher wissen, wie es gemeint war. In der Situation, in der sie sich jetzt befand, würden ihr allerdings sicherlich Zweifel kommen und ihre Qual dadurch erhöhen. Ich ging ins Wohnzimmer, schenkte mir einen Whisky ein und zündete mir eine Zigarette an. Im Fernsehen hatte gerade ein Spielfilm angefangen. Den sah ich mir in aller Ruhe an, während Sabine im Keller auf ihrem Strafbock schmorte. Der Spielfilm war, wie im deutschen Fernsehen üblich, wieder einmal nicht besonders. Genauer gesagt: er war kaum mit anzusehen. Ich schaltete schnell auf den Videorecorder um und legte einen der geilen Fesselfilme ein, die ich mir hatte liefern lassen. Nach knapp zwei Stunden begab ich mich wieder in den Keller.
Wie nicht anders zu erwarten, fand ich Sabine in unveränderter Stellung vor. Durch die Maske konnte sie nicht bemerken, dass ich den Keller wieder betreten hatte. Der GummiSch**nz befand sich immer noch in ihrer Möse und noch immer versuchte sie, ihren Körper in den Fesseln zu bewegen, um sich so Erleichterung und den heiß ersehenen Orgasmus zu verschaffen. Ich ergriff die neunschwänzige Katze, die ich im Sexshop erstanden hatte, holte kräftig aus und schlug zu. Die Riemen der Peitsche bissen in das pralle Fleisch ihres Hinterns. Um den Überraschungsefekt zu nutzen, ließ ich weitere Schläge, die ich über Sabines ganzen Körper verteilte, in schneller Folge folgen. Sabine stöhnte unter ihrem Knebel entsetzt auf. Die Art, wie sie versuchte, den Schlägen auszuweichen, zeigte mir, dass die Überrumpelung gelungen war. Ich löste Sabines Maske und sah sie an.
"Die Nutten von heute sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Sie sind um keinen Deut besser, als Du. Oder anders ausgedrückt: Du würdest heute einer Nutte alle Ehre machen. Los, blas' mir noch einen. Ich will den direkten Vergleich haben!"
Ich stieß meinen halbsteifen Sch**nz wieder in ihren Mund. Sie begann sofort, ihn zu lecken und zu blasen. Es dauerte nur kurze Zeit, da stand er wieder wie eine Eins. Ich zog ihn aus ihrem Mund, ging um sie herum und betrachtete kurz ihre offen vor mir liegende nasse Möse. Die Fesselung auf diesem Strafbock war wirklich ideal, denn die Möse des "Opfers" lag genau in der Höhe meines Sch**nzes vor mir. Ich beglückwünschte mich selber zu diesem Kauf.
Ich ergriff den GummiSch**nz, zog ihn mit einem kurzen Ruck heraus. Dann nahm ich meinen Sch**nz in die Hand, zielte auf die heiße Spalte und stieß zu. Es begann ein heißer f**k. Erst, als wir beide zum Orgasmus kamen, zog ich ihn heraus. Sabine hing erschöpft auf dem Bock Auch ich war total erledigt und sank in den nächsten Sessel. Nach einer etwa zehnminütigen Erholungspause stand ich auf und befreite Sabine aus ihrer Zwangslage. Sabine sank mir erschöpft, aber mit einem seeligen Gesichtsausdruck in die Arme. Sie bedeckte meinen Körper mit Küssen und flüsterte mir ins Ohr:
"Mein geliebter Schatz, das war wirklich eine schöne und gelungene Überraschung. Ich habe wirklich jede Sekunde davon genossen. Aber wo sind wir hier eigentlich?"
"Ich wollte es Dir ja eigentlich nicht sagen, aber wenn Du mich recht lieb bittest."
Sabine fiel sofort auf die Knie, nahm meinen inzwischen schlaff gewordenen Sch**nz in den Mund, begann an ihm zu lecken und zu saugen und mit ihren Händen meine Eier zu kneten.
Ich lachte und sagte:" Na gut, wenn Du mich so lieb bittest, kann ich ja gar nicht anders. Du wirst es nicht glauben, aber Du befindest Dich keine 10 Meter von unserem Haus entfernt. Während Du Dich in London amüsiert hast, habe ich keine Kosten und Mühen gescheut, um diesen Folterkeller bauen und einrichten zu lassen. Du wirst noch einige der Einrichtungen und einige meiner Einkäufe zu spüren bekommen."
Ich senkte meine Stimme und flüsterte ihr zu: "Und ich hoffe, dass auch ich in den Genuß dieses Keller komme. Ich meine als der passive Teil dabei!"
Sabine sah mich glücklich an.
"Das war die schönste Überraschung, die Du mir bereiten konntest. Ich hätte nicht in meinen kühnsten Träumen daran gedacht, dass wir jemals stolze Besitzer einer solch perfekt eingerichteten Folterkammer werden würden. Ich hatte immer geglaubt, wir müßten unsere "Spiele" im Schlafzimmer stattfinden lassen. Übrigens habe ich für diese Spiele aus London Einiges mitgebracht. Du weist ja, dass London eine der Hauptstädte des Sadismus/Masochismus ist. Entsprechend groß war die Auswahl in den einschlägigen Shops."
Sabine hatte mich jetzt neugierig gemacht. Ich wollte unbedingt wissen, was sie mitgebracht hatte, aber sie blieb hart.
"Das wirst Du schon noch früh genug am eigenen Leibe erfahren. Ich rate Dir nur eins: Freue Dich nicht allzusehr darauf. Es sind keine Sachen, die ausgesprochen angenehme Gefühle bereiten. Ganz im Gegenteil. Übrigens: übernächste Woche fliege ich noch für zwei Tage nach New York. Du darfst schon jetzt davon ausgehen, dass ich auch von dort einiges mitbringen werde. Fürchte Dich schon jetzt davor!"
Ich war unheimlich gespannt darauf, was Sabine aus London mitgebracht hatte und auf das, was sie aus New York mitbringen würde. Wie ich Sabine kannte, würde sie nicht eher mit einem Wort herausrücken, bis ich auf's strengste absolut wehrlos gefesselt in einer ihr genehmen Art vor ihr liegen, stehen oder hängen würde. Ich wußte aber auch, dass wir beide heute zu weiteren Spielen dieser Art nicht mehr in der Lage sein würden. Ich mußte also meine Neugierde zügeln und führte Sabine daher zu der versteckt angebrachten Tür, die in den Tunnel zum Haus führte. Ich öffnete die Tür und führte Sabine durch den Gang. Sabine sah sich erstaunt um, besonders, als sie durch den Schrank unseren "regulären" Keller betrat.
"Mein Schatz, dass war wirklich ein genialer Einfall. Keiner unserer Freunde wird jemals darauf kommen können, was sich hinter dieser Schranktür befindet, und trotzdem haben wir einen voll eingerichteten Folterkeller, in dem wir uns nach Herzenslust vergnügen können."
Beide waren wir absolut glücklich. Sabine, weil Sie zum einen derartige Überraschungen liebte und zum anderen, weil sie - wie ich inzwischen wußte - eine überzeugte Sadistin und Masochistin war, die ihre Neigungen in diesem Keller nun endlich ausleben konnte.
Auch ich war glücklich. Zum einen, weil Sabine glücklich war und zum anderen, weil auch ich mir erregende Stunden in diesem Keller erwartete.
Wir gingen ins Wohnzimmer und nahmen noch einen Drink, bevor wir uns zu Bett begaben.
18. Kapitel
In den nächsten Tagen waren wir beide in unserem Beruf wieder so angespannt, dass wir uns abends nur noch für kurze Zeit vor die "Glotze" setzen konnte und dann alsbald ins Bett gingen. Schließlich hatte sich während meiner "Krankheit" einiges an Arbeit angesammelt. Sabine ging es nicht viel anders.
Doch bald kam das Wochenende. Freitag Abend gingen wir wieder früh und müde ins Bett. Wir schliefen sofort ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf, als ich spürte, dass Sabine sich an mir zu schaffen machte. Ich wollte mich aufrichten und merkte sofort, dass mir dies, wenn überhaupt, nur unter Mühe möglich war. Sabine hatte mich nämlich, während ich noch geschlafen hatte, auf den Bauch gedreht, meine Hände auf dem Rücken gefesselt und war gerade dabei, mit einem weiteren Strick auch meine Ellenbogen fest zu zurren. Dabei saß sie auf mir, so dass ich keinerlei Möglichkeiten hatte, mich zu wehren.
Es dauerte nicht lange, dann war ich wie ein Postpaket verschnürt. Zu allem Überfluß knebelte mich Sabine noch mit einem ihrer getragenen Slips, sicherte diesen mit einem Gürtel, band ein dünnes Band um meine Eier und zog mich daran in den Keller, öffnete die Schranktür und führte mich weiter in den Folterkeller. Dort angekommen, verfrachtete sie mich - gefesselt wie ich war - in die sogenannte "eiserne Jungfrau", die ich an der Decke befestigt hatte. Dieses Foltergerät hatten wir schon in Lady M.s Keller erblickt, es aber nicht in Aktion gesehen. Es handelte sich dabei um eine Abwandlung des mittelalterlichen Foltergerätes gleichen Namens, das allerdings den Delinquenten tötete oder ihn zumindest zum Krüppel machte und das war nun beides wirklich nicht das, was wir wollten! Unsere „eiserne Jungfrau“ war ein aus Metallstreifen gebildeter Käfig in der Form eines Menschen. Das Opfer musste von hinten in diesen „Käfig“ einsteigen, dann wurden die Metallstreifen geschlossen und verschlossen. Viel Bewegungsmöglichkeiten hatte das Opfer dann nicht mehr!
"So, mein Schatz, heute bist Du dran. An diesen Tag wirst Du Dich noch lange erinnern!"
Mit diesen Worten ergriff sie eine der Peitschen, die ich als besonders schmerzhaft kennengelernt hatte, und begann, die durch das Gestell, in dem ich eingeschlossen war, freigelassenen Stellen zu peitschen.
Ich wußte zwar, dass ich keine Gnade zu erwarten hätte, wenn Sabine mich in die Mangel nehmen würde, aber dass, was jetzt kam, hatte ich nun doch nicht erwartet. Die Schläge prasselten nur so auf mich herab. Wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre und/oder der Keller nicht so gut schallisoliert gewesen wäre, hätte es sicher nicht lange gedauert, bis die Polizei vor der Tür gestanden hätte. Bei dem Geschrei, das ich von mir gegeben hätte, hätte sicher einer unserer Nachbarn die Ordnungshüter alarmiert. So war an diese Hilfe aber nicht zu denken. Als ich genau darüber nachdachte, stellte ich fest, dass ich diese Hilfe auch gar nicht wollte. Mit erneutem Erstaunen stellte ich fest, dass mir diese Behandlung sogar sehr gut gefiel. Sabine hatte, als sie mich in dieses Gestell eingesperrt hatte, das Band, das sie zuvor um meine Eier gebunden hatte, nicht gelöst. Nein, sie hielt es sogar jetzt noch fest in ihrer Hand und zog zu allem Überfluß zwischendurch daran, dass ich dachte, sie würde mir gleich den Sack abreißen. Durch das Ziehen wurde der Käfig - und logischerweise auch mein geschundener Körper - in Schwingungen versetzt. Durch diese Pendelbewegungen kam mein Körper der Peitsche unglücklicherweise auch noch bei jedem Schlag entgegen (Sabine wartete zu allem Überfluß mit ihren Schlägen, bis sich der Käfig auf sie zu bewegte), was die Wirkung der Schläge auch noch erhöhte.
Nach etwa 50 Schlägen - nach dem zwanzigsten Schlag hatte ich aufgehört, mitzuzählen - ließ sie die mörderische Peitsche sinken. Ich hatte mich jedoch getäuscht, als ich dachte, dass ich nun eine Ruhepause haben würde. Sabine griff in die Tasche, die sie in den Keller mitgebracht hatte, und holte eine kleine Blechdose zum Vorschein. Sie öffnete sie und begann, ein helles Puder, das sie daraus auf ihre Handflächen geschüttet hatte, auf den Striemen auf meinem Körper zu verteilen und einzumassieren.
"Ich weiß, dass Du jetzt weglaufen würdest, wenn Du könntest! Aber genau das kannst Du jetzt glücklicherweise nicht. Dieser Cayenne-Pfeffer brennt ganz schön, was? Und das beste daran ist: Die Wirkung hält schön lange an, wenn man ihn nicht abwäscht. Ich sehe allerdings auch keinen Grund dafür, ihn jetzt abzuwaschen!"
Sie hatte recht! Der Pfeffer brannte wie Teufel in den Wunden. Die "eiserne Jungfrau", in der ich mich befand, war so konstruiert, dass sie sich fast jedem Körperbau anpassen ließ. Sabine hatte mich darin so eingeschlossen, dass ich mich absolut nicht bewegen konnte. Ich hatte daher auch keinerlei Möglichkeit, mit den Händen an die brennenden Stellen zukommen. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als bewegungslos in dem Käfig zu stecken und zu leiden.
"Du hast mich letztes Mal hier im Keller unsagbar gedemütigt. Dafür wirst Du jetzt büßen!!"
Sabine kam zu mir und begann, die Metallriemen, die die "eiserne Jungfrau" bildeten, noch strammer zusammenzuziehen. Ich bekam beinahe keine Luft mehr.
"Du meintest doch, dass die Nutten Dir besser einen blasen würden, als ich. Ich wage das zu bezweifeln, aber wir werden ja sehen."
Sabine griff nach dem Seil des Flaschenzugs, an dem das Gestell hing, und zog mich so weit zur Decke hoch - glücklicherweise hatte ich den Keller sehr tief in den Erdboden versenken lassen und dadurch eine große Raumhöhe erreicht -, dass mein Sch**nz sich genau in Höhe ihres Gesichts befand. Sie befestigte das Seil an einem der in den Boden eingelassenen Ringe und wandte sich wieder mir zu. Etwa einen halben Meter vor mir baute sie sich auf.
"Dann wollen wir mal!"
Sie zog mich an dem Seil, das immer noch meinen Sack einschnürte, zu sich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann, mir einen zu blasen. Sie beobachtete meine Reaktionen dabei auf das genaueste. Als sie merkte, dass es mir bald kommen würde, hörte sie auf und sah mich höhnisch an.
"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich das zu Deinem Vergnügen mache, oder? Nein, nein, mein Lieber. Ich sagte es schon: Du sollst büßen! Ich werde Dir also heute stundenlang einen blasen, bis Dein Schwanz platzt, aber ich werde es nicht zulassen, dass Du spritzt! Zwischendurch werde ich mich ein wenig mit Deinen Eiern beschäftigen. Den "Hodenquetscher" von Lady M. fand ich ganz hübsch. Ich habe mir daher erlaubt, Dir etwas ähnliches aus London mitzubringen."
Sie griff in die mitgebrachte Tasche und holte ein Gerät heraus, das tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Folterinstrument aus Lady M.s Keller hatte.
Ich blickte entsetzt auf dieses Folterinstrument. Nur zu gut erinnerte ich mich an den "Eierquetscher" in Lady M.s Folterkeller und an die höllischen Qualen, die mir dieses Gerät hatte zuteil werden lassen. Seinerzeit war ich bei der "Behandlung" ohnmächtig geworden. Sollte es mir diesmal wieder so ergehen? Im Stillen rechnete ich damit, dass Sabine gnädig mit mir umgehen würde. Schließlich liebten wir uns und genau aus diesem Grunde war ich ja schließlich auch sehr schonend mit ihr umgegangen!
Ich sollte mich gründlich in ihr getäuscht haben. Sabine legte mir dieses Gerät an und begann sofort, an der Schraube zu drehen. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie mächtigen Spaß daran hatte, zuzusehen, wie ich mich vor Schmerzen krümmen wollte, es aber in der "eisernen Jungfrau" nicht konnte. Sie hatte keinerlei Mitleid mit mir. Im Gegenteil! Je mehr Reaktionen ich zeigte, um so stärker zog sie die "Eierschrauben" an.
Ich war wiederum kurz davor, in Ohnmacht zu fallen, als Sabine aufhörte, an den Schrauben zu drehen. Ich hing mehr in dem Gestell, als ich stand, total jeglicher Bewegungsmöglichkeit beraubt und mit einem Gerät an meinem Sack, dass meine Eier fast zu Brei quetschte. Die Schmerzen waren schier unerträglich.
Sabine baute sich wiederum vor mir auf, nahm meinen inzwischen schlaff herunter hängenden Sch**nz in ihren Mund und begann erneut, mir einen zu blasen. Das sie das konnte, war mir ja schon immer klar gewesen. Aber jetzt bewies sie, dass sie eine wahre Weltmeisterin auf diesem Gebiet war! Ich war wieder kurz davor, meine geballte Ladung abzuspritzen. Natürlich merkte sie das und hörte sofort auf, mir einen zu blasen.
"Na, Du würdest jetzt zu gerne einen abspritzen, was? Aber das werde ich nicht zulassen! Du sollst leiden. Und zwar in jeder Form. Du wirst merken, wie der Druck in und an Deinen Eiern immer größer wird, aber Du wirst ihn nicht durch einen Orgasmus abbauen können, und Du wirst Dir von mir körperliche und seelische Schmerzen zufügen lassen müssen. Das Schönste daran ist, dass Du nicht die geringste Chance hast, Dich dagegen zu wehren. Aber beklage Dich nicht, denn Du hast selber schuld. Du hast mich das letzte mal schwer beleidigt, als Du mich hier unten auf dem Strafbock schmoren gelassen hast, und Dich statt dessen mit den Nutten amüsiert hast!"
Ich sah Sabine an, dass sie sich schon wieder etwas teuflisches für mich ausgedacht hatte. Doch ich hatte Glück. Gerade, als Sabine meine "Behandlung" fortsetzen wollte, klingelte das Telefon. Wir konnten das zwar nicht hören, aber sehen, denn ich hatte zu diesem Zweck extra eine Kontrolleuchte installiert.
"Du hast ein unglaubliches Glück, mein Lieber. Ich werde jetzt erst einmal ans Telefon gehen müssen. Aber keine Angst, Du wirst schon nicht zu kurz kommen! Damit es Dir nicht langweilig wird, werden wir Deine Eier eben noch ein bißchen mehr zusammen quetschen."
Sabine dreht ein weiters Mal an der Schraube. Mir wurde schon langsam schwarz vor Augen. Nur mühsam konnte ich gegen die aufsteigende Ohnmacht ankämpfen. Aber genau diesen Triumph wollte ich ihr nicht gönnen. Sabine verließ den Keller. Erst nach etwa einer halben Stunde kam sie zurück.
"Du wirst nie erraten, wer eben angerufen hat. Ich werde es Dir auch nicht verraten, denn Du wirst es schon früh genug erfahren. Oh, was sehe ich, Du SchlappSch**nz: Deine Nülle hängt ja schon wieder schlaff herunter. Na, das werden wir sofort ändern."
Sabine löste den "Eierquetscher" und begann, meinen Sch**nz und meine Eier zu lecken. Es dauerte nicht lange, und schon war ich wieder kurz davor, endlich abzuspritzen. Aber genau das merkte Sabine natürlich wieder und hörte rechtzeitig auf.
In der nächsten Stunde erlebte ich ein Wechselbad zwischen Peitschenhieben, Eierquetscher und Sabines Blaskünsten, aber zum erlösenden Orgasmus ließ sie mich nach wie vor nicht kommen.
Plötzlich leuchtete eine weitere Kontrolleuchte auf: es hatte an der Tür geläutet. Sabine ließ mich hängen, wie ich war und verließ wortlos den Keller. Hatte ich dabei nicht ein hämisches Grinsen auf ihrem Gesicht gesehen?
19. Kapitel
Kurz darauf öffnete sich die Tür zum Folterkeller wieder und Sabine betrat den Raum. Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können, denn nach ihr kamen Lady M. und Nora. Beide so gekleidet, wie ich sie zuletzt in Lady M.s Folterkeller gesehen hatte und beide mit großen Koffern in der Hand. Mir schwante nichts Gutes. Ich ahnte jedoch gar nicht, wie recht ich haben sollte.
"Da hängst ja der Schweinehund, der Nora und mich so gequält hat! Na, Du Arschloch, damit hättest Du nicht gerechnet, was? Tja, es war gar nicht so schwierig, Eure Adresse herauszufinden, denn schließlich hatte Nora sich die Autonummer gemerkt. Wir hatten daher gar kein Interesse, Dich an die Polizei zu verpfeifen. Deine Strafe sollst Du lieber von uns bekommen! Dankenswerterweise hast Du ja schon die entsprechende Räumlichkeit geschaffen und mindestens ebenso dankenswerterweise hat Sabine Dich ja schon vorbereitet. Na, dann wollen wir mal."
Lady M. öffnete ihren Koffer, den sie vor ihrer "Ansprache" abgestellt hatte und holte die Maske mit dem Schlauchanschluß im Knebel sowie den Schlauch mit dem angearbeiteten Afterpfropfen heraus. Ehe mich versah, hatte Nora den Stahlbügel der "eisernen Jungfrau", der über meinen Mund lief, geöffnet und mir die Knebelmaske angelegt. Lady M. kümmerte sich zwischenzeitlich um mein hinteres Loch. Auch dieses wurde verstopft und der Pfropfen mit den daran angebrachten Lederriemen an meinen Körper befestigt. Nora hatte sich den Schlauch, der an dem Afterpfropfen befestigt war, gegriffen und ihn an den Wasserhahn angeschlossen.
"Na, dann wollen wir mal sehen, ob Du mit Deinem schwangeren Bauch die Metallstäbe sprengen kannst!"
Lady M. gab Sabine ein Zeichen. Sofort drehte sie den Hahn weit auf. Das Wasser strömte mit großem Druck in mich hinein und begann, meinen durch die "eiserne Jungfrau" eingezwängten Unterleib aufzublähen. Nicht genug, dass diese Behandlung an sich schon sehr unangenehm war; nein, die drei griffen noch zu äußerst giftig aussehenden Peitschen und begannen, systematisch meinen gesamten Körper mit schweren Hieben zu "verwöhnen".
Beide Torturen zusammen waren kaum zu ertragen. Ich stöhnte unter meinem Knebel, aber dieser dämpfte die Geräusche äußerst wirkungsvoll. Nur ein Gegrummel kam durch ihn hindurch.
Ich hätte mich auch "gerne" vor Schmerzen gekrümmt, wenn ich es nur gekonnt hätte. Aber die "eiserne Jungfrau" hinderte mich daran. So war ich gezwungen, die Schläge, die pausenlos mit voller Wucht auf mich hernieder prasselten, regungslos hinzunehmen. Nach etwa einer viertel Stunde(!) hörten die drei auf, mich mit ihren Peitschen zu malträtieren. Ich hatte bereits das Gefühl, das Fleisch würde in Fetzen von meinem Körper hängen.
Hinzu kam das noch immer in meinen Körper einströmende Wasser, das mir das Gefühl gab, ich würde gleich platzen. Sabine hatte ein Einsehen mit mir und drehte den Hahn ab. So hing ich nun in der "eisernen Jungfrau". Den Körper voller Striemen und mit einem aufgeblähten Bauch, wie eine Schwangere im neunten Monat, deren Bauch durch die Eisenstäbe des Gestells hindurch gequetscht wird. Lady M. konnte sich offensichtlich noch sehr gut daran erinnern wie man sich fühlt, wenn man seine eigene Scheiße zu fressen kriegt. Teuflisch grinsend schloß sie daher eine Quetschvorrichtung an dem Schlauch, der zu dem Afterpfropfen führte und schloß das andere Schlauchende an meinem Knebel an Anschließend entfernte sie die Quetschvorrichtung wieder.
Ich wußte, was kommen würde, und versuchte daher, den Druck, der in meinen Eingeweiden herrschte, nicht abzulassen. Vergeblich! Mit aller Gewallt wollte das Wasser wieder aus mir heraus, und es hatte nur einen Weg: Durch den Schlauch in meinen Rachen. Ich schluckte und würgte, bis kein Tropfen mehr aus meinem Arsch herauskam. Jetzt wußte ich, wie Lady M. sich gefühlt haben mochte. Es war ein äußerst erniedrigendes und ekelhaftes Gefühl, seine eigene Scheiße fressen zu müssen! Die drei hatten sich derweil offensichtlich köstlich amüsiert. Ich war so mit mir selbst beschäftigt gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie sie sich auf meinem Sofa häuslich niedergelassen und einen flotten Dreier gebildet hatten.
Erst das lustvolle Stöhnen von Sabine machte mich auf die drei aufmerksam. Ich versuchte, meinen Kopf in ihre Richtung zu drehen, was mir nach einiger Zeit auch unter Mühe gelang. Sabine lag auf dem Rücken auf dem Sofa. Lady M. hatte sich breitbeinig über ihr Gesicht gestellt und ließ sich von Sabine die Möse lecken. Dasselbe tat Nora mit Sabines Loch. Sie hatte sich allerdings so hingestellt, dass Lady M. freien Zugang zu Noras Möse hatte. Sie machte auch reichlichen Gebrauch davon und leckte sie, dass es eine wahre Pracht war.
Der Anblick der drei sich leckenden und verwöhnenden Frauen war so geil, dass sich mein Sch**nz trotz der Schmerzwellen, die immer noch meinen Körper durchliefen, steil aufrichtete. Wie gerne hätte ich mir Erleichterung verschafft, besonders, da Sabine mich bereits den ganzen Vormittag über mehrfach auf Touren gebracht hatte, mich aber nicht hatte abspritzen lassen. Ich hatte das Gefühl, mir würden gleich die Eier platzen!
Ein lauter Lustschrei erfüllte plötzlich das Kellerverließ. Sabine war zu ihrem Superorgasmus gekommen. Auch Lady M.s und Noras Stöhnen wurde immer lauter, je intensiver sie sich gegenseitig ihre Mösen leckten. Nach kurzer Zeit kamen auch sie. Alle drei lagen erschöpft und schweißgebadet, aber offensichtlich befriedigt übereinander. Wenn sich doch nur jemand meiner Geilheit annehmen würde!
Das passierte schneller, als ich gedacht hatte. Sabine hatte sich nämlich als erste erholt und mit einem kurzen Blick zu mir meine steife Latte gesehen. Sie erhob sich und kam zu mir 'rüber.
"Na, Du geiler Hengst? Du würdest jetzt wohl zu gerne Dein pralles Gehänge erleichtern, was?"
Sabine griff prüfend an meine Eier, die in der Tat kurz vorm Platzen waren und drückte so fest zu, dass ich am liebsten vor Schmerzen aufgeschrien hätte, wenn mich der Knebel nicht daran gehindert hätte.
"Aber denk' daran, dass Du erst dann spritzen darfst, wenn ich es Dir erlaube. Und glaube mir, so weit ist es noch lange nicht! Aber wehe Dir, wenn Du es trotzdem vorher tust! Du würdest den Tag verfluchen, an dem Du geboren worden bist."
Ich glaubte ihr aufs Wort. Auch Lady M. und Nora schienen keinen Zweifel an der Aussage von Sabine zu haben. Ihr zustimmendes Grinsen bewies mir das nur allzu deutlich.
Sabine nahm meinen steifen Sch**nz wieder in ihren Mund und begann, mir einen zu blasen. Auch Lady M. und Nora blieben nicht untätig. Nora begann, meine Brustwaren zu küssen und zu streicheln, während Lady M. sich aufs zärtlichste - dies verwunderte mich am allermeisten - meiner Eier annahm. Sie streichelte und leckte sie, dass es eine wahre Pracht war. Ich merkte, dass der Orgasmus immer näher rückte. Das war es also, was die drei erreichen wollten! Lady M.s zärtliche Hingabe meinen Eiern gegenüber war also nur darauf ausgerichtet, mich zum Spritzen zu bekommen, bevor Sabine es mir erlaubt hatte. Die teuflischen Weiber wußten ganz genau, dass mir dies eine weitere empfindliche Strafe eintragen würde. Aber genau das war es, was sie wollten.
Ich versuchte daher krampfhaft, den Orgasmus zurückzuhalten, aber es gelang mir natürlich bei der angestauten Geilheit und dieser Behandlung nicht sehr lange. Ich schleuderte meinen heißen Samen mitten in Sabines Gesicht. Sie rief - gespielt - entsetzt:
"Du perverses Schwein! Ich habe Dich gewarnt! Das sollst Du jetzt bereuen! Los, ihr beiden, bringt ihn auf die Streckbank. Bisher war das ja alles nur Spiel. Jetzt soll er meinen Zorn kennenlernen!"
Lady M. und Nora gaben sich gar nicht erst Mühe, ihre Zufriedenheit zu verbergen. Grinsend ließen sie den Käfig von der Decke auf den Boden hinab und öffneten die Metallstreben, die mich bisher eingeengt hatten. Endlich konnte ich wieder Luft holen.
Doch ich sollte mich nicht lange meiner "Freiheit" erfreuen. Die beiden griffen meine immer noch gefesselten Arme, hoben mich hoch und brachten mich zur Streckbank. Hier wurden meine Fesseln gelöst. Bevor ich etwas unternehmen konnte, wurde ich auf dieses Foltergerät gehoben. Ehe ich mich versah, waren meine Hand- und Fußgelenke mit Ledermanschetten versehen, an denen sich jeweils ein Ring befand. Schnell klinkten die beiden jeweils einen Karabinerhaken darin ein. Diese befanden sich am Ende der Seile, die über die am Fuß- und Kopfende befindlichen Trommeln gestrafft werden konnten. Kaum war das geschehen, begann Sabine an der "Kopftrommel" zu drehen, während Nora sich der "Fußtrommel" widmete. Langsam aber sicher begannen sie dadurch, meinen Körper in die Länge zu ziehen. Zuerst war das noch gar nicht mal so unangenehm. Je länger die beiden jedoch an den Trommeln drehten, desto mehr wurde ich logischerweise gestreckt. Langsam setzten die Schmerzen ein, die sich dann immer mehr steigerten.
Nahezu unerträglich wurde es jedoch, als Lady M. begann, zusätzlich ihre Peitsche zu schwingen. Sie holte weit aus und ließ eine Kanonade an Hieben auf mich hernieder prasseln. Währenddessen hörten Sabine und Nora nicht auf, an den Trommeln zu drehen. Meine Gelenke fühlten sich dadurch an, als würden sie gleich auseinander gerissen.
Als ich dachte, gleich den peitschenden Knall der auseinanderreißenden Sehnen zu hören, hörten die beiden auf, an den Trommeln zu drehen. Mein Körper war jetzt zum Zerreißen gespannt. Es war schon schlimm genug, dass Lady M. mich auspeitschte. Noch schlimmer war es, dass ich mich dabei in einer so schmerzhaften Lage befand. Unerträglich wurde es jedoch, als Nora und Sabine beide ebenfalls zu ihren giftigen Peitschen griffen und erbarmungslos begannen, zuzuschlagen.
Obwohl ich es gerne gewollt hätte, konnte ich den Schlägen keinen Millimeter ausweichen. So reihte sich Striemen an Striemen auf meinem Körper. Es dauerte nicht lange, dann fiel ich in eine erlösende Ohnmacht.
Als ich wieder aus meiner Ohnmacht aufwachte, fand ich mich in unseren Schlafzimmer wieder. Ich merkte jedoch sofort, dass ich immer noch meiner Bewegungsfreiheit beraubt war. Meine Arme und Beine waren weit gespreizt an den Pfosten unseres Bettes gefesselt. Sabine hatte zusätzlich noch dicke Kissen unter meinen Hintern geschoben und konnte so alle meine wichtigen Körperteile bequem erreichen.
Das nutzte sie auch weidlich aus! Sie lag zwischen meinen Beinen, kraulte meinen Sack und blies mir einen. Das war es also, wovon ich eben gerade aufgewacht war. Ich wußte allerdings nicht: durfte ich jetzt nun spritzen, oder durfte ich es nicht. Die Entscheidung nahm Sabine mir ab. Als sie merkte, dass ich wieder zu mir gekommen war, erhob sie sich und schob ihre wundervolle Möse über meinen steifen Sch**nz. Mit ihrer rechten Hand dirigierte sie ihn in ihr heiße Loch. Sofort begann sie, wie wild auf mir zu reiten. Ich wurde von Sabine vergewaltigt!!! Was ich nie vorher zu glauben gewagt hatte: Ich genoß diese Situation in vollen Zügen. Auf dem Bett zu liegen, jeglicher Bewegungsmöglichkeit beraubt und gleichzeitig von der eigenen, heißgeliebten Frau vergewaltigt zu werden, war ein wundervolles Erlebnis. Wer dies nicht einmal mitgemacht hat, kann nicht verstehen, wie ich mich fühlte: göttlich!
Kurz bevor ich spritzen mußte, hielt Sabine plötzlich inne und ließ meinen Sch**nz aus ihrer Lustgrotte gleiten.
"So leicht will ich es Dir und mir nicht machen, mein Lieber!"
Mit diesen Worten wandten sie sich wieder meinem Sch**nz zu, und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu lecken.
Selbstverständlich dauerte es nicht lange, und ich hätte beinahe wieder abgespritzt. Doch Sabine wußte genau, wann dieser Punkt erreicht war. Rechtzeitig vorher hörte sie auf, kniff mir mit ihren langen Fingernägeln in den Sch**nz und ließ mir einige Minuten Ruhe. Als sie der Auffassung war, dass die "Spritzgefahr" vorläufig gebannt sei, versenkte sie meinen Sch**nz wieder in ihrer Möse.
Dieses Spielchen wiederholte sie se(x)chs mal mit mir. Ich glaubte wirklich, mir würden gleich die Eier platzen! Als sie wieder dabei war, mir einen zu blasen, passierte das Unausweichliche: Ich schleuderte meinen heißen Samen in Sabines Gesicht. Diesmal erfolgte jedoch keine erboste Reaktion von ihr. Im Gegenteil: Sie begann, gierig meinen Samen in sich hineinzusaugen!
Als ich völlig entleert und erschöpft auf unserem Bett lag, erhob Sabine sich und legte sich mit ihrem wundervollen weichen Körper auf mich. Sie seufzte wohlig und flüsterte mir ins Ohr:
"Mein Schatz, jetzt sind wir wieder allein. Lady M. und Nora sind schon vor etwa einer Stunde gegangen. Ich hoffe, wir sind nicht zu weit mit Dir gegangen, aber ich war der festen Überzeugung, dass Du eine äußerst strenge Strafe nötig hättest. Das werde ich auch in Zukunft so halten. Und Du solltest das ebenso mit mir tun. Ich habe auch nichts dagegen, wenn Du Dich dabei der Hilfe von den beiden oder irgendwelcher anderen Leute bedienst."
Mit diesem Gedanken schliefen wir beide - ich lag immer noch gespreizt auf das Bett gebunden - ein.
Ich erwachte am nächsten Morgen, als ich merkte, dass Sabine meine Fesseln löste. Ich nahm das enttäuscht zur Kenntnis, protestierte aber nicht, weil ich wußte, dass es zu unserem Spiel gehörte, dass der "Gequälte" zwar die Nacht gefesselt zu verbringen hatte, aber am nächsten Morgen immer wieder frei war. Nun hatte auch ich unseren neuen Folterkeller wirklich eingeweiht! Ich war - trotz der Schmerzen, die ich dort hatte erleiden müssen - sehr froh, dass ich diesen Keller hatte errichten lassen und ich war mir sicher, dass er uns beiden noch sehr viel Freude bereiten würde. Denn eins hatte sich in den letzten Wochen klar herausgestellt: Sabine und ich waren beide sowohl sadistisch als auch masochistisch veranlagt.
20. Kapitel
Nach relativ kurzer Zeit hatte ich mich von der Behandlung in unserem - ja, jetzt war es wirklich unser - Keller erholt und sann auf Rache. Ich wartete nur darauf, dass Sabine, Lady M. oder Nora - zu den beiden letztgenannten standen wir nun in relativ häufigen Telefonkontakt - mir einen Vorwand zur Bestrafung geben würden.
Die drei wußten das offensichtlich und gaben mir absolut keinen Grund dazu. Sabine war die liebenswerteste Ehefrau und im Bett die beste und feurigste Geliebte, die man sich vorstellen konnte und Lady M. und Nora waren ausnehmend höflich und zuvorkommend.
Etwa eine Woche später klingelte bei uns das Telefon. Lady M. meldete sich und erkundigte sich zunächst sehr höflich nach meinem "wehrten Befinden". Wir plauderten eine Weile. Schließlich kam sie mit dem Grund ihres Anrufs heraus. Sie erwartete zwei miteinander befreundete jugendliche Paare, die von deren Eltern zur "Erziehung" zu ihr geschickt werden würden und lud daher Sabine und mich zur aktiven Teilnahme an dieser "pädagogischen Maßnahme" ein. Wir sagten erfreut zu.
Tags darauf setzten wir uns in unser Auto und fuhren voller freudiger Erwartung zu ihr. Nora öffnete uns und führte uns ins Wohnzimmer, wo Lady M. uns bereits mit Champagner erwartete.
"Wir vier werden heute sicher unseren Spaß haben. Ob das bei unseren "Gästen" auch der Fall sein wird, bezweifle ich sehr! Laßt uns darauf trinken.”
Lady M. erhob ihr Glas und prostete uns zu. Der Champagner prickelte angenehm.
"Die Zöglinge sind für 10 Uhr bestellt. Ich kann in ihrem Interesse nur hoffen, dass sie auch pünktlich sind! Wie dem auch sei, Ihr habt jedenfalls noch genug Zeit, um euch umzuziehen. Nora zeigt Euch, wo Ihr das erledigen könnt."
Nora führte uns in den ersten Stock und zeigte uns das Umkleidezimmer. Es war ebenso feudal wie alle anderen Räume des Hauses eingerichtet. Nora öffnete einen großen Schrank und zeigte uns die darin hängenden Kleidungsstücke. Es war die größte Kollektion an bizarrer Leder- und Gummibekleidung, die wir je gesehen haben.
"Sucht Euch etwas Schönes für Euch aus. Wir erwarten Euch in einer viertel Stunde unten."
Nora ließ uns im Umkleidezimmer allein.
Sabine stürzte sich geradezu auf den Schrank und begann, die Kleidungsstücke zu inspizieren. Bald hatte sie sich etwas heraus gesucht. Ich hatte sie selten so schnell aus ihren Kleidern herauskommen sehen! Achtlos warf sie ihren Minirock und ihre durchsichtige Bluse, die sie morgens angezogen hatte, zur Seite und begann sich ein Lederkorsett anzulegen. Ich mußte ihr helfen, die Schnürung auf dem Rücken stramm zuzuziehen. Sie sah blendend damit aus. Das Korsett brachte ihre sowieso schon traumhafte Figur bestens zur Geltung. Als nächstes zog sie sich einen langen, hochgeschlitzten Rock aus weichem Leder an. Ein Halsband aus Leder und ca. 12 cm hohe Pumps vervollständigten die Bekleidung.
Nun war ich an der Reihe. Sabine suchte mir eine lange schwarze Lederhose und eine Lederweste aus. Ich zog mich völlig aus und anschließend die Lederhose die an. Die Unterhose ließ ich auf Geheiß Sabines weg. Seltsamerweise zog es danach immer noch an meinen Pobacken. Ich stellte mich vor einen Spiegel, verrenkte mir fast den Hals und betrachtete mein Hinterteil. Die Hose ließ meine Backen völlig im Freien. Lediglich ein schmaler Steg teilte sie und bedeckte mein Arschloch. Diese Hose gefiel mir! Ich zog mir noch die Weste und ein Paar schwarzer Stiefel an. Nun war auch ich für die Erziehungsstunde(n) bereit.
Wir gingen zurück zu Lady M. und Nora. Ein erfreutes "Ooooh!" begrüßte uns. Die beiden waren mit unserem Outfit offensichtlich zufrieden. Auf den Tisch hatte Nora zwischenzeitlich eine Kollektion an Peitschen und Gerten ausgebreitet. Lady M. bedeutete uns, dass jeder von uns sich ein Exemplar aussuchen sollten.
Sabine entschied sich für eine Reitgerte, während ich mit eine "neunschwänzige Katze" aussuchte. Auch Lady M. und Nora bewaffneten sich mit jeweils einem dieser Marterinstrumente. Die restlichen Peitschen und Gerten brachte Nora zurück in den Keller. Als sie zurückkehrte, schenkte sie uns noch Champagner nach.
Locker plaudernd verbrachten wir die nächste halbe Stunde. Lady M. erzählte uns, dass es sich bei den vier Zöglingen um 2 Paare handele (dies hatte sie mir schon am Telefon erzählt) und dass die vier dazugehörigen Elternpaare sich auf eine Anzeige von Lady M. in einem einschlägigen Magazin bei ihr gemeldet hätten. Ihre Kinder seien völlig mißraten, würden nicht auf die Eltern hören und wären angeblich schlechten Einflüssen ausgesetzt. Man könne nicht ausschließen, dass nicht eventuell auch Rauschgifte im Spiel sei und befürchte daher ein Abgleiten der "Kinder" in ein kriminelles Milieu. Die Elternpaare seien kurz darauf einmal hiergewesen und hätten sich über die Erziehungsmethoden beraten lassen. Lady M.s Vorschläge - ich konnte mir schon denken, was sie vorgeschlagen hatte - seien begeistert aufgenommen worden. Die Eltern hatten ihr sofort schriftlich zugesichert, dass sie als Erziehungsberechtigte mit allen Maßnahmen und Torturen im Zusammenhang mit der Erziehung einverstanden seien und dass dieses Einverständnis auch gegenüber allen Personen gelte, die Lady M. zu diesen Maßnahmen hinzuziehen würde. Damit waren also auch wir abgesichert.
"Ich habe mit den Eltern fürs erste erst einmal zwei "Erziehungstage" vereinbart, die bar im Voraus bezahlt wurden. Euer Anteil an den 10.000,00 €, die sie bereitwillig herausgerückt haben, beträgt genau die Hälfte. Ich habe mir daher erlaubt, 5.000,00 € auf euer Konto zu überweisen."
Sabine und ich protestierten. Die Angelegenheit machte uns Spaß und wir wollten daher nicht auch noch dafür bezahlt werden. Lady M. ließ unseren Protest nicht gelten.
"Natürlich bekommt Ihr Euren Teil davon ab. Aber glaubt nicht, dass ich das völlig selbstlos tue. Ich erwarte von Euch, dass Ihr das Geld in Euren Keller investiert!"
Das versprachen wir nur zu gerne. Sabine fuhr fort.
"Wir werden heute mit den vieren zunächst erst einmal das etwas abgemilderte Programm fahren. Das bedeutet: Keine Spuren an den sichtbaren Körpern hinterlassen. Die Stellen, die üblicherweise durch Kleidungsstücke bedeckt werden, brauchen nicht geschont zu werden!"
In diesem Moment klingelte es. Lady M. sah auf die Uhr und grinste erfreut. "Wunderbar: 10 Sekunden zu spät. Da haben wir ja bereits einen weiteren Bestrafungsgrund!"
Nora ging zur Tür und ließ die vier hinein. Lady M. erhob sich und schritt majestätisch auf die Gruppe zu. Sie stellte sich breitbeinig vor ihr auf, klopfte mit der Reitgerte in ihre linke Hand musterte die vier von oben bis unten. Keiner von ihnen traute sich zu sprechen.
Auch ich musterte die Gruppe. Die beiden Jünglinge - ich schätzte sie auf 18 - 19 Jahre - waren muskulös gebaut und einigermaßen gut aussehend. Ich wußte schon jetzt, dass Sabine ihre helle Freude an der Züchtigung der beiden haben würde.
Die beiden Mädchen waren zwei ganz unterschiedliche Typen. Die eine war die typische sexy Blondine mit einer guten Figur, aber mit für meinen Geschmack etwas unterentwickelten Titten. Die zweite, eine blendend aussehende und mit ebenfalls sehr guten Figur ausgestattete Rothaarige, hatte äußerst üppige Titten. Mit ihnen würde ich sicher meinen Spaß haben.
Lady M. befahl den vieren, sich hier und jetzt sofort auszuziehen. Sabine und ich hatten uns in der Zwischenzeit erhoben und zu Lady M. und Nora gesellt. Als keiner der Zöglinge Anstalten machten, dem Befehl nachzukommen, hob Lady M. ihre Peitsche.
"Ich habe ja schon gehört, dass Ihr ungehorsam seid, aber das werden wir Euch schon austreiben. Los, ausziehen!"
Wieder passierte nichts.
"Na wartet!"
Ohne weitere Vorwarnung schlug Lady M. mit ihrer Reitgerte zu. Sie traf den ihr am nächsten stehenden Jüngling auf seinen Arschbacken. Das war für uns das Signal, ebenfalls unsere Schlaginstrumente zu schwingen. Ein Bombardement leichterer Schläge - wir wollten uns schließlich noch nicht verausgaben und außerdem wollten wir uns ja schließlich noch steigern können - prasselte auf die vier herab.
Sie hielten schützend die Hände vor ihre Körper, aber das nützte nichts. Nachdem jeder etwa 20 Schläge eingesteckt hatte, hörten wir auf.
"Ausziehen!"
Nun ließen die vier sich kein zweites mal auffordern. Blitzschnell stiegen sie aus ihren Schicki-Micki-Klamotten und standen kurz darauf zitternd und nackt vor uns. Ich hatte die Figuren der vier durch die Kleidung richtig eingeschätzt. Die rothaarige hatte tatsächlich Wahnsinns-Titten. Die waren ja geradezu waffenscheinpflichtig!
Nora trieb die zitternde Gruppe in den Keller. Sie munterte sie dabei mit leichte Hieben mit ihrer Gerte auf. Lady M., Sabine und ich folgten ihnen.
Unten angekommen schloß ich zunächst den engen Käfig auf und ließ Nora drei der vier hineintreiben. Der Platz reichte kaum aus, aber es war ja schließlich auch nicht Sinn der Sache, dass sie sich darin wohlfühlen sollten! Nur die rothaarige - Eva hieß sie - blieb draußen. Lady M., Nora und Sabine hatten sofort erraten, dass Eva für mich reserviert war. Ich führte sie mit sanfter Gewalt - mehr war nicht nötig - zum Fesselkreuz und befahl ihr, einen Handstand davor zu machen. Bei diesem Befehl bedurfte es leichter Überzeugungsarbeit durch meine "neunschwänzige Katze", dann wurde er jedoch sofort ausgeführt. Dieses Argument war eben sehr überzeugend.
Eva machte, wie befohlen, einen Handstand vor dem Fesselkreuz.
"Ich werde Dir die Sache etwas leichter machen. Du sollst in dieser Stellung schließlich einige Zeit aushalten. Ich zweifle daran, dass Du das alleine schaffen würdest, ohne umzufallen."
Mit diesen Worten griff ich nach ihrem linken Fußgelenk und befestigte es mit einen der oberen Riemen am Fesselkreuzes. Anschließend kam ihr rechtes Fußgelenk dran.
Nachdem die Beine nun weit gespreizt fixiert waren - mit zwei weiteren Riemen hatte ich auch ihre Knie festgebunden - fesselte ich zuletzt noch ihre Handgelenke an das Fesselkreuz und zurrte den Bauchriemen fest. Ich trat zurück und betrachtete mein Werk. Eva war genau in der Position, in der ich sie haben wollte. Ihr großen Titten verloren erstaunlicherweise auch in dieser Position nicht ihre feste Form. Aber das würde ich noch ändern. Ich ging zum Utensilienschrank, suchte mir ein paar schöne Sachen aus und kehrte zur gefesselten Eva zurück.
Zunächst wandte ich mich ihren Titten zu. Mit einem langen, dünnen Band verpaßte ich ihr den sogenannten "Strick-BH". Ich wußte von Sabine, die diese Tortur auch schon hatte erleiden müssen, dass das starke Abbinden der Titten auf die Dauer sehr unangenehm und schmerzhaft ist. An den Brustwarzen befestigte ich jeweils ein 5-Kilo-Gewicht mit den schon berüchtigten scharfzähnigen Krokodilklemmen. Eva begann laut zu schluchzen. Tränen des Schmerzes liefen über ihr Gesicht.
"Was, Du heulst jetzt schon!? Ich habe doch noch gar nicht richtig mit Dir angefangen! Hör' endlich mit dem Geflenne auf! Das ist ja nicht auszuhalten!"
Sabine wußte genau, worauf ich hinauswollte. Sie ging zum Schrank und kam mit einer Knebelmaske wieder. Ich nickte. Genau das war es, was ich wollte. Sabine legte Eva die Maske an. Sofort war Ruhe.
"Danke, Sabine. So ist es besser!"
Sabine grinste und setzte sich wieder auf das "Beobachtungssofa", auf dem auch Lady M. und Nora Platz genommen hatten. Ich trat wieder einen Schritt und betrachtete abermals mein Werk. Ich war noch nicht ganz zufrieden. Ihre Möse war bisher noch ungeschoren davongekommen.
Während ich noch überlegte, was ich damit anfangen konnte, hörte ich hinter mir lustvolles Stöhnen. Ich drehte mich um. Hinter mir war wieder ein "flotter Dreier" im Gange. Ich ließ mich nicht ablenken. Plötzlich kam mir die Idee. Zu einer richtigen Orgie gehört Kerzenlicht. Ich ging zum Schrank und holte mir eine Tropfkerze und Streichhölzer. Eva sah mich mit großen entsetzten Augen an. Sie ahnte wohl, was jetzt passieren würde. Ich zündete die Kerze an und hielt sie schräg über Evas Titten. Heißes Wachs tropfte auf die Brustwarzen. Eva zuckte vor Schmerz zusammen.
"Diese Kerze ist ein ganz besonders tropfendes Exemplar. Selbst wenn sie aufrecht steht, läuft das heiße Wachs an ihr hinunter. Sie ist daher geradezu ideal für dein Möse!"
Ich steckte die Kerze tief in ihr Loch.
"Eigentlich wäre eine zweite Kerze noch schöner", überlegte ich. Kurz entschlossen holte ich mir eine weitere Kerze, zündete auch diese an und steckte sie ebenso tief in ihr Arschloch.
Wieder trat ich einige Schritte zurück. Eva hing jetzt an dem Fesselkreuz als lebender Leuchter. Im Raum war es aber noch zu hell. Ich löschte daher das elektrische Licht im Keller. Jetzt kam die richtige Stimmung für eine Orgie auf!
Schnell begab ich mich zu den drei sich liebkosenden Körpern und stürzte mich mitten hinein. Sabine begann sofort, sich um meinen steifen Sch**nz zu kümmern, während ich mir Lady M.s Möse vornahm. Sabine erwies sich derweil wieder einmal als wahre Blaskünstlerin. Es dauerte daher nicht lange, bis es mir kam.
Auch Lady M.s Stöhnen wurde immer lauter, wie auch das von Nora, deren Möse wiederum von Lady M. "behandelt" wurde. Dafür kümmerte sie sich um Sabines Lustloch. In dem Augenblick, in dem es mir kam, erreichten auch die drei ihren Orgasmus. Ermattet lagen wir nach Luft japsend über-, unter- und nebeneinander auf dem Sofa sowie auf dem Fußboden. Diese "Orgie" war himmlisch gewesen. Ich war mir sicher, dass mein "Kerzenleuchter" wesentlich zu dieser wundervollen Stimmung beigetragen hatte.
Lady M. erholte sich als erste. Sie stand auf und ging zu dem Käfig, in dem die anderen drei Zöglinge eingesperrt waren. Sie öffnete die Käfigtür. Sofort wollte einer der beiden Jünglinge sich aus diesem Gefängnis befreien. Darauf hatte Lady M. aber nur gewartet. Sie schwang ihre Reitpeitsche und trieb ihn in den Käfig zurück.
Sie hatte sich den anderen der beiden Jünglinge ausgeguckt, packte ihn an den Haaren und schleifte ihn in die Mitte des Raumes, nicht ohne vorher Nora ein Zeichen zu geben. Nora sprang auf, eilte zum Käfig und verschloß diesen wieder sorgfältig. Die zwangsweise in dem Käfig verbliebenen Delinquenten begannen, an der Käfigtür zu rütteln, um sich aus ihrem Gefängnis zu befreien. Ein scharfer Peitschenhieb von Lady M., beendete dieses Spektakel und flößte ihnen den nötigen Respekt ein.
Anschließend begann Lady M., ihren Delinquenten - Peter hieß er - vorzubereiten. Sie drehte ihm die Arme auf den Rücken und fesselte seine Handgelenke mit einem festen Strick dort zusammen. Anschließend zerrte sie seine Ellenbogengelenke mit einem weiteren Strick soweit zusammen, dass ihm beinahe die Schultergelenke ausgerenkt wurden. Ich kannte diese Fesselung inzwischen aus eigener leidvoller Erfahrung und wußte daher, dass sie einerseits sehr effektiv und andererseits - besonders auf längere Zeit - sehr schmerzhaft war.
Peter verdrehte die Augen vor Schmerzen. Er war jedoch zu stolz, seinem Schmerz auch akustisch Ausdruck zu verleihen. Noch! Ich war mir völlig sicher, dass sich das über kurz oder lang ändern würde. Dazu hatte ich Lady M. zu genau kennengelernt!
Als nächstes wandte sie sich seinen Füßen zu. Sie befestigte jeweils einen Strick an jedem seiner Fußgelenke. Dann griff sie sich zunächst sein rechtes Fußgelenk, zog es weit nach rechts und befestigte das Seil an einem der in den Boden eingelassenen Fesselringe. Anschließend wurde sein linkes Bein nach links gezogen und dort mittels eines zweiten Strickes unverrückbar fixiert.
Peter stand nun mitten im Raum, die Arme streng auf den Rücken gefesselt und die Beine weit gespreizt. Er war so eigentlich schon sehr gut für eine Bestrafung - welcher Art sie auch immer sein mochte - vorbereitet. Dachte ich jedenfalls. Aber dabei hatte ich nicht Lady M.s Hang zur Perfektion - den ich inzwischen auch bei Sabine und Nora festgestellt hatte (sollte dies etwa eine typisch weibliche Sadisteneigenschaft sein?) - bedacht. Peter konnte zwar nicht weglaufen - schließlich waren seine Beine am Boden fixiert - aber sein Oberkörper war noch frei beweglich. Theoretisch hätte er sich auch auf die Knie fallen lassen können und auf diese Weise versuchen können, den Schlägen, die zweifellos bald auf ihn herniederprasseln würden, auszuweichen. Dies war Lady M. entschieden zuviel an Entscheidungs- bzw. Bewegungsfreiheit. Und das paßte ihr offensichtlich gar nicht. Sie ging daher noch einmal zum Schrank, stand einen Augenblick nachdenklich davor und holte dann einen weiteren Strick sowie einen Flaschenzug und die mir ebenfalls sattsam bekannte Knebelmaske mit dem am Scheitelpunkt des Kopfriemens befestigten Ring hervor. Nora, die nur darauf gewartet hatte, endlich wieder aktiv werden zu können, legte Peter die Knebelmaske an, während Lady M. den Flaschenzug zuerst an einem Ring an der Decke und dann das andere Ende dieses Gerätes an Peters Knebelmaskenring befestigte. Lady M. lockerte inzwischen die an Peters Knöcheln befestigten Seile ein wenig, so dass diese zwar noch fest an diese gefesselt waren, trotzdem aber lose zu Boden hingen.
Als sie den Flaschenzug bediente und sah, wie Peter langsam zur Decke gezogen wurde, grinste sie zufrieden. Soweit die Fußfesseln es zuließen, hoben seine Füße vom Boden ab. Er hing nun, jeglicher Bewegungsmöglichkeit durch die Fesselung beraubt, mit gestrecktem Körper zwischen Decke und Kellerboden, bereit, seine Bestrafung zu empfangen.
Die sollte nicht lange auf sich warten lassen!
"So, Du blödes Stück Scheiße! Du hörst also nicht auf Deine Eltern und nimmst dafür lieber Rauschgift Das werde ich Dir schon austreiben !"
Lady M. ging zum Schrank und holte sich die schrecklichste Peitsche, die sie hatte. Es war eine sogenannte "Nilpferd-Peitsche". Sie bestand aus einem ca. 2 m langen geflochtenen Lederstrang, in dem im Abstand von etwa 10 cm Bleikugeln eingeflochten waren. Diese Peitsche war, richtig geschwungen, in der Lage, zum einen starke Schmerzen zu verursachen, zum anderen aber auch Spuren zu hinterlassen, die wochenlang zu sehen waren.
Lady M. baute sich vor dem sie entsetzt anblickenden Peter auf, griff brutal an seine Eier und drückte plötzlich fest zu. Wenn er sich in seiner Lage vor Schmerz hätte krümmen können, hätte er das sicherlich getan. Lady M. schien diese Prozedur zu gefallen. Sie lachte laut:
" Tja, mein Junge. Scheiße, was? Du hängst jetzt hier und hast wehr- und willenlos alles zu erdulden, was wir mit Dir anzustellen gedenken. Das bist Du wohl nicht gewohnt, was? Aber Du wirst Dich daran gewöhnen müssen!"
Lady M. drückte noch einmal seine Eier fest zusammen, trat dann zurück und begann mit dem eigentlichen Teil der Bestrafung. Sie holte aus und ließ die Peitsche mit aller Macht auf Peters Arsch niederklatschen. Wenn er gekonnt hätte, wäre er weggelaufen. Aber genau dies konnte er nicht. Also biß sich die Peitsche tief in sein Fleisch und riß es auf. Sofort begann das Blut zu laufen.
"Ich kann für sehr vieles Verständnis haben und fast alles tolerieren. Was ich nicht verstehen kann, ist, dass jemand Hasch, Heroin, LSD oder ein ähnliches Teufelszeug nimmt. Und ich schwöre Dir: Das werde ich Dir austreiben, selbst wenn ich Dich totschlagen müßte. Du wirst in Deinem Leben jedenfalls kein Rauschgift mehr anrühren!"
Lady M. preßte diese Worte zwischen ihren Zähnen hervor und schwang gleichzeitig wutentbrannt die Peitsche. Diese klatschte erbarmungslos auf den Rücken und das Hinterteil von Peter. Nach kurzer Zeit war seine Rückseite blutüberströmt.
Als Lady M. erschöpft die Peitsche sinken ließ, war Peters Martyrium noch lange nicht beendet. Lady M. nickte Nora zu, die sofort verstand. Sie nahm Lady M. die Peitsche aus der Hand und begann, ihr Werk fortzusetzen. Nach etwas 10 Minuten des Leidens für Peter, löste ich Nora ab. Ich möchte mich ja nicht selbst loben, aber zweifellos dürfte ich in der Lage gewesen sein, die größte Kraft in die Schläge zu legen. Und das tat ich dann auch.
Zur Abwechslung nahm ich mir jedoch Peters Vorderseite vor und begann in Höhe seiner Brustwarzen. Nach spätestens zwei Schlägen war auch dort seine Haut aufgerissen und sein Körper blutüberströmt. Er fiel in Ohnmacht, was mich sehr enttäuschte. Ich hatte mir schließlich vorgenommen, seinen Oberschenkel, die durch Lady M. und Nora auf der Innenseite von hinten bereits sehr "gut behandelt" worden waren, von vorne auch noch mein Markenzeichen aufzudrücken. Sabine verstand mein enttäuschtes Gesicht sofort und wußte auch gleich, was zu machen war. Sie griff sich einen Eimer, füllte ihn mit eiskaltem Wasser, und übergoß Peter damit. Sofort erwachte er aus seiner Ohnmacht. Nun konnte ich in aller Ruhe weiter machen.
Genußvoll machte ich mich daran, die Innenseiten seiner Oberschenkel - diese Stelle ist besonders empfindlich, wie ich aus eigener Erfahrung wußte - mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft auszupeitschen. Spätestens jetzt begannen Peter die Tränen in die Augen zu schießen. Ich hatte ihn nun fast so weit, wie ich ihn haben wollte. Mir seiner Selbstbeherrschung schien es nun endgültig vorbei zu sein. Ich steigerte das Tempo und die Intensität meiner Schläge und konnte zu meiner großen Freude beobachten, wie die Tränen-Sturzbäche über Peters Gesicht liefen.
Nach weiteren etwa fünf Minuten des hemmungslosen Zuschlagen ließ auch ich erschöpft die Peitsche sinken. Peter hing wieder ohnmächtig in seinen Fesseln. Die letzten 5 Schläge hatte er nicht mehr gespürt. Ich schleppte mich zu den drei Frauen, die sich sofort liebevoll meiner annahmen. Sabine machte sich mit ihrem wundervollen Mund über meinen Sch**nz her, während Lady M. begann, mich am ganzen Körper zu streicheln. Auch Nora war währenddessen nicht untätig: Sie leckte meine Eier, dass ich die Engel singen hörte. Es dauerte daher auch nicht lange bis es mir kam!
21. Kapitel
Die "tittenmäßig" gesehen im Vergleich zu Eva etwas unterbelichtete Petra - das zweite der beiden Mädchen - wollte Sabine mir überlassen und sich statt dessen um Dieter - den zweiten Jüngling aus der Crew - zu kümmern. Nora ließ ihn aus dem Käfig heraus. Sabine nahm ihn sofort gebührend in Empfang.
Mit zwei, drei gezielten Peitschenhieben trieb sie ihn in die Ecke des Kellers, in die sie ihn haben wollte. Hier erwartete ihn bereits Lady M. mit einer Hand voll Seilen, mit denen sie sofort begann, ihn strengstens zu fesseln.
Sie legte ihm ein Seil um den Nacken, zog die beiden Enden nach vorne auf seine Brust und von dort aus weiter unter den Achseln hindurch auf den Rücken. In Höhe der Schulterblätter wurden die beiden Enden verknotet und eines der freien Enden wurden zu dem am Hals eng anliegenden Seil geführt, darunter durchgezogen und mit dem übrig gebliebenen Seilende - nachdem beide Enden mit aller Macht zusammen gezogen worden waren - verknotet. Das in etwa in Höhe der Schulterblätter verlaufende Seilende wurde dadurch um gut 5cm zum Hals hingezogen. Auf diese Weise war die Basis für eine mir schon bekannte und, wie ich wußte, absolut wirkungsvolle Fesselung gebildet.
Anschließend schnallte Lady M. Dieter, der durch Noras Peitsche in Schach gehalten wurde, jeweils eine Ledermanschette mit daran befestigten Karabinerhaken an die Handgelenke. Diese Karabinerhaken wurden in den in Schulterhöhe befindlichen Seilknoten eingeklinkt.
Dieters Hände und Arme waren auf diese Weise so gut "verstaut", dass sie bei der mit Sicherheit folgenden Bestrafung nicht mehr im Wege sein würden. Anders ausgedrückt: Er hatte nicht die geringste Möglichkeit, seine hinteren oder vorderen Körperteile mit den Armen vor den Schlägen zu schützen.
Diese Fesselung behagte Dieter offensichtlich überhaupt nicht. Sein Gesichtsausdruck ließ jedenfalls keinen anderen Schluß zu. Er wußte wohl sehr genau - dazu hatte er an diesem Abend schon genug mit ansehen können - was ihm blühen würde.
Lady M. nahm jetzt eine dünne Nylonschnur, die ansonsten eher zum Angeln benutzt wurde, und band ein Ende davon eng um Dieters Eier. Sie schnürte seine Sack dabei so fest ein, dass er drohte, durch das dünne Seil abgeschnitten zu werden. Das störte Lady M. jedoch herzlich wenig.
Sie führte Dieter an dieser Angelschnur zu einer Stelle mitten im Raum, an dem eine der Bodenplatten, die die im Boden eingelassenen Fesselringe verbargen, geöffnet war. Sie nahm das lose Ende des Seiles und verknotete es mit dem Ring. Das Seil hing dabei relativ lose herunter. Er hatte dadurch noch etwas Bewegungsfreiheit. Dies verwunderte mich, denn ich kannte von Lady M. nur Fesselungen, die straff um nicht zu sagen äußerst streng waren und dem Delinquenten keinerlei Ausweichmöglichkeiten boten.
Ich, bzw. besonders Dieter, sollten sehr schnell merken, dass diese Art der Fesselung noch sehr viel wirkungsvoller war, als alles, was ich vorher kennengelernt hatte.
Merkwürdigerweise ließ Lady M. auch seine Fußgelenke ungefesselt. Das auch das seinen Grund haben sollte, bemerkte ich kurz darauf. Lady M. hatte sich nämlich einen langen aber äußerst dünnen Rohrstock besorgt und sich vor Dieter aufgestellt.
"So, mein Lieber, jetzt bist Du an der Reihe. Für Dich gilt das gleiche, wie für die Pißnelke da drüben!"
Sie deutete mit einer verachtenden Bewegung auf den immer noch gefesselt in der anderen Ecke des Raumes stehenden Peter.
"Auch Dir haben wir einige Flausen aus dem Kopf zu treiben. Und glaube mir: Das werden wir schaffen!"
Lady M. holte aus und ließ den Rohrstock auf Dieters Arsch klatschen. Diese heulte sofort vor Schmerz auf und versuchte, diesem und den sicherlich folgenden Schlägen auszuweichen. Dadurch straffte sich plötzlich das Seil, das Lady M. um seine Eier gebunden hatten und diese sowieso schon fast abzuschnüren drohte. Der dadurch entstehende Schmerz war vermutlich noch stärker und schlimmer, als der durch den sehr scharfen Hieb auf den Arsch hervorgerufene.
Lady M. machte dieses Spielchen offensichtlich Spaß. Sie grinste satanisch und holte zu weiteren Schlägen aus, die sie gezielt und gleichmäßg über Dieters ganzen Körper verteilte.
Nach kurzer Zeit hatte Dieter herausgefunden, dass er den Schlägen nicht durch "Side-Steps" zu entgehen versuchen durfte, denn dadurch malträtierte er seine gefesselten Eier selber, sondern das seine einzige Chance darin bestand, in die Knie zu gehen, und zu versuchen, dadurch den Schlägen zumindestens teilweise auszuweichen.
Dass sie diese Möglichkeit vergessen hatte, ärgerte Lady M. maßlos! Sofort griff sie sich ein weiteres Seil, verknotete dies mit den langen Haaren von Dieter und führte das andere Ende zu einem der Ringe, die in der Decke befestigt waren. Hier befestigte sie dieses Ende so, dass die Bewegungsfreiheit zur Seite nicht wesentlich eingeschränkt wurde, eine Ausweichen nach unten jedoch unmöglich gemacht wurde.
"So, so! Du glaubst also, schlauer zu sein, als ich! Aber was machst Du Klugscheißer denn jetzt?"
Sie holte aus und ließ einen kräftigen Hieb mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft auf seine Brustwarzen herniederklatschen. Sein Versuch, wiederum auszuweichen endete zu unserer Freude in einem doppelten Desaster. Zuerst wich Dieter nach unten aus. Dadurch riß er sich fast die Haare vom Kopf. Durch diesen Schmerz aufgeschreckt, schnellte er mit aller Kraft nach oben. Dadurch wiederum straffte sich das um seinen Sack gebundene Seil und riß ihm fast die Eier ab.
Verständlicherweise fühlte Dieter sich in seiner Lage äußerst unwohl. Ich hätte es ihm nachfühlen können, wenn er sich in diesem Moment nach einer von Lady M.s strengen Fesselungen, die einem keinerlei Bewegungsmöglichkeiten ließen, gesehnt hätte. Aber das konnte er sich ja nicht aussuchen.
Lady M. peitschte ihn nach allen Regeln der Kunst aus. Als er in Ohnmacht zu fallen drohte, schlug sie einen Hieb, den sie sich offensichtlich extra für diesen Moment aufgespart hatte: Sie traf damit genau seine Eier. Erschreckt sprang er hoch, um fast im gleichen Augenblick - sei es nun durch den Schmerz des Hiebs auf die Eier, sei es durch den Schmerz, den das anruckende dünne Seil um seinen Sack verursachte - endgültig in Ohnmacht zu fallen.
So hing er nun an seinen Haaren aufgehängt bewußtlos an der Decke. Lady M. wandte sich zufrieden uns zu.
"So, der wäre fürs erste versorgt. Wie wäre es, wenn Du Dich der geile Nutte da drüben jetzt annehmen würdest?", fragte sie mich.
Dem wollte ich nur zu gerne nachkommen. Zuerst wandte ich mich jedoch Eva zu. Die Kerzen in ihrer Scheide und in ihrem Arschloch waren beinahe bis zum Ende abgebrannt. Zwischen den Beinen war sie daher voller Wachs. Dadurch, dass die erste Schicht schon lange erstarrt und erkaltet war, verursachte das nachlaufende Wachs nur noch an den bisher nicht bedeckten Stellen Schmerzen. Dies war mir jedoch zu wenig. Ich löschte daher die Kerzen und befreite Eva aus ihrer Lage.
Die an ihren Titten befestigten Gewicht blieben jedoch dort, wo sie waren. Aus dem, was sie bisher im Keller miterlebt hatte, hatte Eva gelernt, dass Widerstand gegen dass, was wir uns vorgenommen hatten, lediglich schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen würde, mit Sicherheit jedoch nicht den gewünschten Erfolg hätte. Sie ließ daher alles beinahe willenlos mit sich geschehen. Ich fesselte ihre Hände auf den Rücken und führte das rauhe Seil durch ihre Beine hindurch über eine Rolle an der Decke und von dort wieder hinunter. Anschließend nahm ich ihr linkes Fußgelenk, hob es etwa um einen halben Meter an und befestigte das freie, von der Decke herabhängende Seilende daran.
Eva stand nun in einer äußerst unbequemen Haltung da. Dies war auch der Sinn der Übung! Durch das Gewicht ihres Beines zog sie das Seil, das durch ihre Schamlippen lief, straff und malträtierte so ihre eigene Möse. Wollte sie diesem Schmerz entgehen, mußte sie ihr Bein weiter anheben. Da sie mit den auf den Rücken gefesselten Händen aber nur schwer die Balance halten konnte, dauerte es jedesmal nicht sehr lange, bis sie ihr Bein wieder nach unten fallen lassen mußte. Durch dieses plötzliche Anspannen des Seiles verstärkte sich der Schmerz in ihrer ohnehin malträtierten Möse noch erheblich.
Ich wandte mich nun unserer als einziger bisher ungeschoren davon gekommenen Delinquentin zu. Ich holte sie aus dem Käfig und führte sie wortlos zu einem Pranger, den ich zwischenzeitlich in der Ecke des Kellers entdeckt hatte.
Ich öffnete den oberen Bügel des Prangers, drückte Petras Kopf und anschließend ihre Handgelenke in die dafür vorgesehene Vertiefungen und schloß den Pranger wieder. Anschließend befestigte ich ihre Beine weit gespreizt an zwei im Boden eingelassenen Fesselringen.
Petra hatte zwar nicht die Wahnsinns-Titten von Eva, dafür aber einen knackigen Arsch, der besonders durch diese Fesselung, die sie zwang, mit nach vorne gebeugtem Oberkörper und mit einem Hohlkreuz vor uns zu stehen, sehr gut zur Geltung kam.
Ein großer Vorteil dieses "Arrangements" war es, dass alle "wichtigen Körperteile" wie Arsch und Möse so zu meiner freien Verfügung vor mir lagen! Das ich das ausnützen würde, war ja wohl völlig klar! Vorher wollte ich jedoch noch meine Spaß haben. Eine etwas andere Art von Spaß, als der, der dann folgen würde!
Allein durch diesen geilen Anblick war mein Sch**nz zu einer stattlichen Größe angeschwollen. Ich nahm ihn in die Hand, zielte kurz, und versenkte ihn mit einem einzigen kräftigen Stoß in ihrer Möse. Hierauf war Petra nicht vorbereitet gewesen. Sie schrie entsetzt auf, als mein Sch**nz in ihr noch trockenes Loch eindrang.
Nach einige Stößen begann aber auch Petra geil zu werden. Ihr Loch wurde immer feuchter und sie begann, lustvoll zu stöhnen. Das war natürlich nicht der Sinn der Sache! Mit einem Ruck zog ich meinen Sch**nz heraus und ließ sie mit ihrer Geilheit allein. Ich würde schon noch zu meiner Befriedigung kommen. Ob das allerdings auch für Petra galt? Wohl kaum! Zunächst sollte sie jedoch ihre (hoffentlich) verdiente Strafe bekommen.
Ich griff mir also eine der sehr wirksamen und schmerzverbreitenden Nilpferdpeitschen, holte weit aus und schlug mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft zu. Das Ergebnis konnte sich sehen (und hören!) lassen. Eva schrie wie am Spieß (so ähnlich muß sie sich auch gefühlt haben), als sich ein tiefroter Striemen auf ihrem Arsch abzeichnete. Dies war genau das Ergebnis, das ich erzielen wollte. Ich setze daher die Bestrafung fort, bis meine Arme zu schmerzen begannen. Als dies der Fall war, war Petras Arsch mit blutenden Striemen übersät.
Ich war am Ende meiner Kräfte! Sabine bemerkte dies sofort und kam zu mir. Liebevoll legte sie ihren Arm um mich und führte mich zu dem Sofa. Dort "stürzten" sich die drei Frauen wie die "Hyänen" auf mich und begannen, mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Sabine nahm meine Sch**nz in den Mund und begann, mir einen zu blasen. Lady M. nahm sich gleichzeitig meiner Eier an, während Nora begann, an meinen Brustwarzen zu saugen. Es dauerte daher nicht lange, bis mein Sch**nz wieder steif war und kurz darauf spritzte ich meine heiße Ladung auf Lady M.s Titten. Wohlig stöhnend verrieb sie meinen Saft auf ihren Brüsten.
Erschöpft lag ich auf dem Sofa. Sabine kümmerte sich liebevoll um mich, während Lady M. und Nora sich etwas weniger liebevoll Petra zuwandten.
Sie befreiten Petra aus dem Pranger, um sie gleich wieder zu fesseln und sie so wiederum ihrer Freiheit zu berauben. Ich kannte die Fesselkünste der beiden inzwischen zur Genüge. Petra jedoch nicht! Aber sie sollte diese sofort kennenlernen!!!
Nora hielt Petras Arme fest auf ihrem Rücken zusammen, während Lady M. mit einem Seil die Handgelenke fesselte. Mit einem weiteren Seil wurden Petras Ellenbogengelenke streng zusammengebunden. Ihre Titten kamen durch dieses Arrangement sehr gut zur Geltung. Anschließend führten die beiden Petra zu einer Art Barren. Der vordere Holm befand sich in Höhe von Petras Hüften.
Nora drückte Petras Oberkörper nach vorne. Lady M. spreizte derweil die Beine von Petra auseinander und fesselte sie links und rechts an die senkrechten Stützen der Holme. Anschließend nahm sie sich ein weiteres langes Seil und fixierte Petras Oberkörper damit über dem zweiten, in etwa in gleicher Höhe festgestellten, Holm.
Diese Fesselung war ungefähr so wirksam, wie die an dem Pranger. Der einzige Unterschied war, dass sie sich durch die eng anliegenden Stricke noch weniger bewegen konnte, als vorhin. Dies war äußerst reizvoll!
Petras Gesicht drückte nicht gerade große Freude aus. Welch' Wunder! Sie konnte sich schließlich leicht ausmalen, was gleich mit ihr passieren würde. Wir wollten sie in diesem Punkt nicht enttäuschen und griffen alle vier zu den Schlaginstrumenten, die wir uns vorsorglich schon bereitgelegt hatten. Ohne, dass wir uns abgesprochen hatten, begannen wir mit einer abgestimmten Schlagkanonade. Zuerst schlugen Lady M. und Nora zu, die sich rechts und links hinter Petra aufgebaut hatten. Als ihre Schläge auf Petras Arsch gelandet waren und die beiden erneut ausholten, schlugen Sabine und ich, die wir leicht versetzt neben den beiden standen, zu. Auf diese Art und Weise kam Petra nicht eine Sekunde zur Ruhe. Sie begann laut zu schreien!
Dieses Geschrei konnte Lady M. nicht lange aushalten. Sie gab Nora einen Wink. Gut eingespielt, wie die beiden nun einmal waren, verstand diese sofort, was Lady M. wollte. Sie eilte zum Schrank, kehrte mit einer Knebelmaske zurück und begann sofort, diese Petra anzulegen.
"So, nun ist endlich Ruhe hier!"
Lady M. grinste zufrieden, holte weit aus und setzte die Bestrafung fort.
Die Peitschenhiebe prasselten nur so auf Petras Hintern herab. Langsam aber sicher nahm er eine bläuliche Färbung an. Die Striemen bildeten einen seltsam schönen Kontrast auf Petras bis eben noch weißen Hintern.
Es dauerte nicht lange, dann wurde auch Petra durch eine Ohnmacht von ihren Qualen erlöst. Lady M. sah uns enttäuscht an. Sie hatte sich von dieser Bestrafung sehr viel mehr Spaß für sich erwartet. Dass es so schnell vorbei sein würde, hatte sie nicht gedacht. Aber wie ich Lady M. und Nora kannte, würden sie schon für Abwechslung sorgen !
Ich sollte recht behalten. Sie wandte sich mir zu.
"Als ich Dich in der Mangel hatte, war das doch ein völlig anderer Schnack! Du hast wenigstens nicht so schnell schlapp gemacht. Die Jugend von heute ist eben einfach nichts mehr gewöhnt. Aber das werden wir ändern. Wenn die vier diesen Keller verlassen - falls sie ihn jemals verlassen - werden sie um einiges stärker sein, als bisher."
Bei diesen Worten sah sie mit einem Seitenblick auf die drei nicht ohnmächtigen Delinquenten. Ich bemerkte, wie die drei besonders bei dem Nebensatz, der andeutete, dass sie den Keller möglicherweise nicht mehr verlassen würden, erschrocken zusammenzuckten. Angst war ihnen ins Gesicht geschrieben. So sah ich es gerne !!!
Sie alle befanden sich noch in den Fesselarrangements, in denen wir sie zurückgelassen hatten: Eva stand also immer noch auf einem Bein und malträtierte ihre Möse durch das Seil, mit dem ihr anderes Bein nach oben gezogen war, Petra war nach wie vor an das barrenähnliche Gestell gefesselt, Dieter hing immer noch - an seinen Haaren - an der Decke, und Peter war immer noch mit seiner Knebelmaske an der Decke aufgehängt. Es war ein Bild für die Götter.
Obwohl ich einigermaßen erschöpft war, kam mir eine Idee, die alle vier von uns beschäftigen würde. Ich winkte also Sabine, Lady M. und Nora zu mir und er zählte von ihnen von meinem Einfall. Die drei waren sofort hellauf begeistert, nahmen jeweils eine Peitsche in die Hand und überreichten auch mir ein Exemplar. Jeder stellte sich still und leise hinter einem unserer vier Zöglinge auf und auf ein geheimes Kommando begannen wir, unsere Peitschen im gleichen Takt zu schwingen.
Ich hatte mich hinter Petra - die ich mit einem Eimer eiskalten Wassers aus ihrer Ohnmacht erweckt hatte - aufgestellt. Durch ihre Fesselung an dem Barren lag ihre geile Möse offen vor mir. Mein erster Schlag mit dem Rohrstock, den ich mir außer der "neunschwänzigen Katze" hatte reichen lassen, traf genau ihre Möse. Dieser schwere Hieb - ich hatte alle meinen Kraft darin hineingelegt - traf sie völlig unerwartet (so wach war sie bis zu diesem Zeitpunkt nun auch wieder nicht gewesen). Sie schrie hemmungslos und entsetzt auf. Nach fünf weiteren Schlägen ging ihr Schreien in ein ununterbrochenes Schluchzen über. Ich konnte dieses Gewimmer nicht mehr hören. Ich eilte daher nach oben, griff mir einen der von den vier ausgezogenen Slips und ging wieder nach unten. Ich knüllte den Slip zusammen und steckte ihn Petra in den Mund. Anschließend sorgte ich mit einem Lederriemen, den ich um ihren Kopf zurrte, dafür, dass sie den Knebel nicht ausspucken konnte.
Anschließend ließ ich die "neunschwänzige Katze" über ihren Körper tanzen. Keine Stelle wurde ausgelassen. Besonderen Spaß machte es mir, ihre frei vor mir hängenden Titten auszupeitschen. Diese nahmen langsam eine bläuliche Färbung an.
Ich unterbrach die Auspeitschung, ging noch einmal zu dem Utensilienschrank und kehrte mit einem dünnen aber langen Tau zurück. Die frei schwingenden Titten reizten geradezu dazu, sie aufs strengste einzuschnüren und zu fesseln.
Ich machte eine Schlinge in das Tau und streifte diese direkt bis zu ihrem Brustkasten über ihre linke Titte. Anschließend zog ich die Schlinge mit einem kräftigen Ruck fest zusammen. Petra stöhnte unter ihrem Knebel auf und versuchte, zur Seite auszuweichen. Dies war bei dieser Fesselung jedoch völlig ausgeschlossen. Ich wickelte das lose Ende des Taues mehrmals fest um ihre Brust und nahm mir dann mit dem restlichen Tau ihre rechte Titte vor. Auch diese wurde auf die gleiche Art und Weise behandelt.
Ich trat, nachdem ich das Tauende so fest verknotet hatte, dass die Fesselung sich nicht lösen konnte, einen Schritt zurück und betrachtete wohlwollend mein Werk. Ich war zufrieden mit mir! Langsam aber sicher begannen die Nippel sich durch das gestaute Blut aufzurichten. Oder begann Petra diese Behandlung etwa zu genießen und wurde geil? Ich griff ihr prüfend zwischen die Beine. Nein, ihre Pflaume war nach wie vor trocken. So war es mir auch lieber, denn schließlich war sie nicht zu ihrem Vergnügen hier!!! Ich griff mir einen dünnen Bambusstock und begann, die steil aufgerichteten Nippel zuerst mit leichten, dann aber mit scharfen Hieben zu bearbeiten. Petras Versuche, sich aus der Fesselung zu befreien oder den Schlägen auszuweichen, wurden immer heftiger. Gleichzeitig konnte der Knebel ihr verzweifeltes Stöhnen kaum noch unterdrücken.
Nach etwa 10 Minuten hörte ich mit der Tittenbehandlung auf. Ich gedachte, mir eine Pause zu gönnen. Ich konnte etwas Erholung gebrauchen, sah jedoch nicht ein, dass dies auch für Petra gelten sollte. Ich dachte kurz nach und erinnerte mich dann an die Krokodilklemmen und die Gewichte. Bei dem Blutstau in ihren Brustwarzen dürften ihr diese Klemmen, mit 5 Kilo beschwert, kaum sehr angenehme Gefühle bereiten.
Der Erfolg dieses Arrangements war größer, als ich gedacht hatte. Kaum hatte ich die erste der beiden Klemmen befestigt, bemerkte ich, wie Petra immer unruhiger wurde und ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Ich war mir jetzt sicher, dass ich mir in aller Ruhe eine Pause würde gönnen können, in der ich genußvoll verfolgen würde, wie sich Lady M., Nora oder Sabine um einen oder mehrere unserer anderen Delinquenten kümmern würden. Mit Erstaunen hatte ich nämlich festgestellt, dass die drei die Abstrafung der restlichen Zöglinge zwischenzeitlich eingestellt hatten und gebannt dabei zusahen, was ich mit Petra trieb.
Ich gab den dreien einen Wink. Sie verstanden sofort, dass ich mich erholen wollte. Sabine schien schon eine Weile darauf gewartet zu haben, endlich wieder in das Geschehen eingreifen zu dürfen. Sie sprang sofort auf und schritt majestätisch mit hoch erhobenen Haupt auf Peter zu.
Sie griff prüfend fest an sein Gehänge.
"Deine Eier sind bisher viel zu gut weggekommen, mein Lieber. Das werden wir jetzt ändern. Vorher werden wir Dich jedoch in eine etwas andere Lage bringen!"
Sie löste seine Fesseln und führte ihn zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Fesselbock. Peter mußte sich darüber legen und seinen Oberkörper auf der anderen Seite des Bocks herunterhängen lassen. Seine Hände und Füße wurden - ehe er sich versah - an die Beine des Fesselbocks gebunden. Anschließend holte sie sich ein dünnes Band, das einer Angelschnur nicht unähnlich war. Damit schnürte sie seinen Sack stramm ein. An dem freien Ende des Bandes befestigte sie ein 5-Kilo-Gewicht. Nach kurzer Zeit begannen seine Eier blau anzulaufen. Sie mußten jetzt ganz besonders schmerzempfindlich sein. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Sabine diese Tatsache gnadenlos ausnutzen würde. Wie recht ich haben sollte !
Sabine war offensichtlich von der Behandlung, die ich Petra mit dem dünnen Bambusstock hatte angedeihen lassen, sehr angetan. Sie griff jedenfalls zielstrebig nach diesem Marterinstrument und begann, Peters gefesselte Eier damit "behandeln". Bereits der erste Hieb trieb Peter die Tränen des Schmerzes in die Augen. Lady M. nahm dies offensichtlich mit Freude zur Kenntnis und sie setzte diese Tortur fort. Sie ließ etwa 20 scharfe Hiebe auf Peters Eier herniederprasseln. Das war zuviel für ihn. Nach dem 20ten Hieb fiel er in eine tiefe Ohnmacht. Lady M. war enttäuscht. Schon wieder wurde sie um ihr Vergnügen gebracht! Es war uns allen klar, dass der nächste Delinquent, den sie in die Finger bekommen würde, darunter würde leiden müssen. Zunächst war ihr Part jedoch erledigt und sie mußte uns "Zuschauern" das Feld überlassen.
Als Nora dies bemerkte, sprang sie freudestrahlend auf. Sie wandte sich unseren anderen drei Opfern zu.
"So, ihr geilen Schweine. Jetzt ist wieder einer von euch an der Reihe. Mal sehen, wem ich jetzt etwas Gutes tun kann. Ihr freut euch doch sicher schon darauf, oder?"
Nora erwartete natürlich nicht wirklich Zustimmung. Sie hatte sich offensichtlich Dieter als Opfer ausgesucht. Sie löste ihn aus seiner Fesselung, mit der er immer noch an der Decke hing und führte ihn durch den Raum. Als sie in einer Ecke angekommen waren, fesselte sie ihm die Arme fest auf den Rücken und bedeutete ihm, sich in auf den Boden zu legen. Anschließend fesselte sie seine Beine an eine Spreizstange und zog diese mit einem Seil solange zur Decke, bis Dieter frei schwebend dort hing.
"So, mein Lieber, jetzt wirst Du die Wasserbehandlung zu spüren bekommen!"
Nora holte den Wasserschlauch, dreht den Hahn auf und richtete den scharfen Strahl zuerst auf Dieters Eier. Dieter krümmte sich zusammen. Der sehr scharfe Strahl eiskalten Wassers mußte an seinen empfindlichen Geschlechtsteilen schwere Schmerzen verursachen. Er schrie jedenfalls laut auf. Dieser "Krach" war Nora offensichtlich zu laut. Sie richtete den Strahl auf sein Gesicht und traf - sicher nicht unbeabsichtigt - genau in seinen geöffneten Mund. Sofort erstarben seine Schreie. Dieter mußte schlucken, um nicht an den Wassermassen zu ertrinken.
Von Dieter unbemerkt hatte Sabine sich aus dem Schrank eine Bullenpeitsche geholt, sich hinter ihm aufgestellt, weit ausgeholt und kraftvoll zugeschlagen. Ihr Peitschenhieb traf ihn genau an seiner empfindlichsten Stellen: an den Eiern. Wieder krümmte sich Dieter vor Schmerzen.
"Na, soll ich Dir Deine Eier kühlen?" fragte Nora lachend und richtete den Strahl wieder auf sein Gehänge.
Dieters Schreie wurden bestialisch, als der scharfen Strahl seinen Sack traf! Nora hatte inzwischen jedoch herausbekommen, wie man dieses Geschrei, das einerseits zwar Musik in unseren Ohren war, andererseits in seiner Lautstärke doch störend war, unterbinden konnte: Sie ließ den Strahl abwechselnd zwischen seinen Eiern und seinem Mund hin- und herwandern. Eine Knebelung war auf diese Weise absolut überflüssig !
Nach etwa fünf Minuten dieser Behandlung ließ sie von ihm ab. Ihrem nachdenklichen Gesicht entnahm ich, dass sie sich noch unschlüssig war, was sie nun mit Dieter anstellen sollte.
Diesmal hatte Lady M. die zündende Idee. Sie flüsterte kurz mit Sabine, die sofort geradezu diabolisch zu grinsen begann. Sie nahm Nora an die Hand und beide verschwanden aus dem Keller. Nach kurzer Zeit kamen sie mit einem Waschzuber, der offensichtlich sehr schwer war, wieder zurück. Lady M. hatte Dieter inzwischen noch etwas weiter zur Decke hin gezogen. Sabine und Nora stellten den Waschzuber, der - wie ich zwischenzeitlich registriert hatte - mit Wasser gefüllt war, direkt unter Dieters Kopf. Lady M. ließ den an den Füßen aufgehängten Dieter nun soweit hinunter, dass sein Kopf unter Wasser war.
Dieter begann zu zappeln und an seinen Fesseln zu zerren, um sich aus dieser mißlichen Lage zu befreien. Dies konnte ihm selbstverständlich nicht gelingen. Ihm schien langsam die Luft auszugehen und Panik machte sich offensichtlich in ihm breit. Dann hatte er endlich den Trick 'raus: Er mußte seinen Rücken unter Aufbietung aller seiner Kraft krümmen und gleichzeitig das Kinn anziehen, um Luft schnappen zu können. In dieser Stellung konnte er selbstverständlich nur sehr kurze Zeit bleiben, so dass sein Kopf gleich darauf wieder unter Wasser war.
Wir beobachteten verzückt dieses Schauspiel! Dieter war nun also versorgt.
Evas Wahnsinns-Titten und ihre geile Möse waren für meinem Geschmack viel zu lange unbehandelt geblieben. Das mußte geändert werden. Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass sie mit entsetztem Gesicht zu dem sich quälenden Dieter hinüber sah.
"Möchtest Du auch so behandelt werden?", herrschte ich sie an.
Sie beeilte sich, den Kopf zu schütteln.
"Na gut, dann werde ich mir für Dich etwas anderes einfallen lassen. Glaube aber nicht, dass das für Dich angenehmer wird als das, was dieses dreckige Schwein da drüben gerade durchmacht !"
Entsetzen machte sich in Evas Gesicht breit. So wollte ich es auch sehen! Ich befreite sie aus ihren Fesseln, drehte ihre Arme auf den Rücken und brachte sie in die Kellermitte. Hier band ich ihre Handgelenke an einer Spreizstange fest und befestigte diese an einer Kette an einem in der Decke eingelassenen Ring. Ich drehe mich zu Nora um und flüsterte ihr zu, was ich jetzt benötigte. Nora verschwand sofort und kam wenig später mit einigen Gummikleidungsstücken zurück. Sie stellte sich zum assistieren mit den Sachen neben mir auf.
Als erstes gab sie mir einen Gummislip mit einem eingearbeiteten riesigen Gummipenis, den wir Eva anzogen. Dabei schob ich ihr den Gummipenis mit einem Ruck tief in die trockene Möse. Eva schrie leise auf und begann zu schluchzen, als sie bemerkte, dass in den Slip kleine Nägel eingearbeitet waren, die sich in ihren von den Auspeitschungen sowieso schon malträtierten Hintern bohrten. Als nächstes kam ein eigentlich harmlos aussehender Gummi-BH mit Löchern für die Brustwarzen dran. Aber auch dieser war mit den bewußten kleinen Nägeln gespickt! Das Arrangement wurde durch eine lange und eng sitzende Gummihose, eine ebenso enge Gumi-Jacke - die ihre Brustwarzen ebenfalls frei ließ - und eine Gummi-Kopfmaske komplettiert.
Ich löste ihre Handgelenke von der Spreizstange, nahm einen Strick, legte ihn ihr um den Nacken, führte die freien Enden unter ihren Achseln nach vorn um sie dann gleich wieder um sie herum zu führen und auf dem Rücken zu verknoten. Da die freien Enden des Stricks immer noch jeweils ca. 20 cm lang waren, zog ich eins der beiden Enden unter dem an ihrer Halsrückseite eng anliegenden Strick hindurch, zog fest daran und verknotete den Strick. Auf diese Weise wurde die Fesselung noch fester. Die Grundlage für das, was ich vorhatte, war damit gelegt. Ich nahm nun einen kurzen Strick und band ihn um ihr rechtes Handgelenk. Anschließend drehte ich ihr den Arm auf den Rücken und fesselte das Handgelenk an den in Schulterblatthöhe fest anliegenden Strick. Dasselbe machte ich mit ihrem linken Arm.
Nora reichte mir nun zwei wie Minischraubstöcke aussehende Klammern, die ich über Evas Brustwarzen schob und solange festzog, bis sie zum einen sehr schmerzten und zum anderen nicht mehr abrutschen konnten, so sehr man auch daran zog. An diesen "Schraubstöcken" befestigte ich noch zwei Seile.
An diesen Seilen zog ich sie zu einer Holztür in der Ecke des Kellers. Diese Tür führte, wie ich schon gesehen hatte, in eine Sauna. Ich sah mir die Decke der Sauna an und stellte enttäuscht fest, dass sich hierin erstaunlicherweise keine Fesselringe befanden. Ich rief Lady M. und fragte sie, was da zu tun sei. Lady M. lachte verschmitzt und öffnete eine versteckt in der Decke eingelassene Klappe, die so gut getarnt war, dass ich sie glatt übersehen hatte. Darunter kamen die gewünschten Fesselringe zum Vorschein.
Ich nahm die beiden Enden der an den Brustwarzen von Eva befestigten Seile, führte sie durch eine Ring und zog solange daran, dass Eva auf den Zehenspitzen Stehen mußte. In dieser Stellung fixierte ich die Seile.
Mit den in Schulterblatthöhe gefesselten Armen fiel es ihr schwer, das Gleichgewicht zu halten. Mir war klar, dass sie unter der eng anliegenden Gummikleidung zu schwitzen begann. Aber genau das wollte ich noch fördern.
"So, meine Liebe, jetzt bist Du richtig für eine ausgiebigen Saunagang vorbereitet! Du weißt ja, dass man anschließend die Peitsche noch mehr genießt. Also freue Dich schon jetzt darauf!"
Mit diesen Worten verließ ich die Sauna, schloß die Tür und drehte den Temperaturregler des Saunaofens voll auf. Ein Blick durch den Glaseinsatz in der Saunatür bestätigten mir, dass Eva sich nicht im geringsten bewegen konnte, ohne noch stärkere Schmerzen aushalten zu müssen, als es sowieso schon der Fall war. Sie versuchte daher, auf ihren Zehenspitzen stehend sich möglichst wenig zu bewegen. Ich war äußerst zufrieden mit mir. Allerdings fiel mir in diesem Augenblick ein, wie ich es ihr noch etwas „unbequemer“ machen könnte. Also öffnete ich nochmals die Tür, griff mir den Holzlöfel, der sich in einem Zuber mit frischem Wasser befand ind goß drei große Portionen des Wassers auf die Steine des Saunaofens. Sofort füllte sich der Raum mit äußerst heißem Dampf. Ich schloß die Tür und ließ sie mit ihrem „Schicksal“ alleine!
Zwei der Delinquenten waren jetzt also versorgt. Wir mußten uns jetzt also nur noch etwas für die anderen beiden einfallen lassen. Nun, wir waren ja sehr phantasiebegabt. Da sollte es uns nicht weiter schwerfallen, auch Petra und Peter für eine längere Zeit zu beschäftigen, während wir uns ausruhen konnten.
Zunächst sollte Peter versorgt werden. Hierfür waren jedoch die Frauen dran. Ich setzte mich auf das Sofa und gedachte, nun zunächst erst einmal das Schauspiel zu genießen, das sich mir jetzt bei Peters Behandlung bieten würde.
Lady M., Nora und Sabine begriffen sofort, dass sie nun an der Reihe waren. Sie beratschlagten kurz, was zu machen sei. Dann war ihnen offensichtlich eine Idee gekommen. Sabine kam auf mich zu und flüsterte mir zu, was sie vorhatten. Sie wollten meine Hilfe dazu haben. Es war also wieder nichts mit dem Ausruhen! Die Idee an sich begeisterte mich jedoch so, dass ich sofort alle Müdigkeit vergaß.
Nora hatte sich schon auf den Weg gemacht und war mit einer kleinen Flasche wieder zurückgekehrt. Wir alle - Lady M., Nora, Sabine und ich - kannten die Wirkung der Flüssigkeit nur zu genau! Es war ein hochwirksames Aphrodisiakum, wie ich vorher noch keines erlebt hatte. Wer auch nur geringste Mengen davon zu sich nahm, wurde geil bis zum Wahnsinn (insbesondere dann, wenn er keine Möglichkeit hatte, seine Geilheit abzureagieren).
Peter wurde aus seine Fesseln befreit und zur Mitte des Raumes geführt. Hier mußte er sich über einen im Boden eingelassenen Fesselring stellen und eine sportliche Übung namens "Brücke" vollführen (für "Nichtsportler": Er mußte sich nach hinten sinken lassen, die Hände über den Kopf führen und sich mit diesen vom Boden abstützen, während er gleichzeitig ein Hohlkreuz machen mußte). In dieser Stellung wurden ihm die Hand- und Fußgelenke gefesselt und ein dünnes Seil um den Sack gezurrt, das unten mit dem Fesselring verbunden wurde. Auf diese Weise wurde er daran gehindert, seinen Sch**nz über eine gewisse Höhe hinaus zu bewegen. Ein weiteres Seil wurde ebenfalls an seine Eier gebunden und locker durchhängend an der Decke befestigt. Peter konnte sich also auch nicht auf den Boden legen, um sich auszuruhen.
Als nächstes wurde Petra geholt. Sie mußte sich mit gespreizten Beine über ihn stellen. Ihre Fußgelenke wurden ebenfalls an Fesselringen fixiert. Durch Senken des Beckens hatte sie so die Möglichkeit, sich von Peters Sch**nz aufspießen zu lassen. Aber genau das sollte sie gerade nicht tun. Also wurde auch sie mit den Brustwarzen-Schraubstöcken versehen. Die daran befestigten Bänder wurden durch einen Ring in der Decke geführt und dort festgebunden. So sehr sie sich jetzt auch anstrengen mochte: Sie konnte mit ihrer geilen Möse selbst den aufgerichteten Sch**nz von Peter - dass sich dieser sehr bald zu seiner vollen Größe aufrichten würde, stand völlig außer Frage – nicht erreichen.
Damit Peter nicht abschlaffen konnte, verband Lady M. den abgeschnürten Sack von Peter noch mit zwei Stricken mit den Klammern an Petras Brustwarzen. Sollte er jetzt seinen Arsch in Richtung Boden senken, würde er Petra unsägliche Schmerzen bereiten. Wir wußten, das er alles tun würde, um das zu verhindern.
Beide waren jetzt in genau der Stellung, in der wir die haben wollten. Jetzt war es an der Zeit, das Aphrodisiakum in Aktion treten zu lassen. Nora entkorkte die Flasche und trichterte zunächst Petra - ladies first - und anschließend Peter jeweils einen gehörigen Schluck ein. Peter schien zu ahnen, was auf ihn zukam und spuckte den guten "Stoff" aus. Lady M. war darüber sehr erbost. Sie griff sofort zum nächsten Rohrstock und zog ihm einen äußerst scharfen Hieb über seine abgebundenen Eier. Peter schrie laut auf.
"Du wirst jetzt eine tiefen Schluck aus dieser Flasche nehmen, oder ich sorge dafür, dass Du niemals mehr in Deinem schäbigen Leben - sofern dieses überhaupt noch sehr lange dauert - eine Frau beglücken kannst; falls Du das überhaupt jemals konntest!"
Mit diesen Worten zog sie ihm einen weiteren Hieb über die Eier.
Nora setzte die Flasche nochmals an seinen Hals und ließ die halbe Flasche in seinen Mund laufen. Anschließend hielt sie mit einer Hand den Mund und mit der anderen die Nase zu. Peter blieb so gar nichts anderes übrig, als zu schlucken. Als Nora sah, dass er das Mittel geschluckt hatte, ließ die Mund und Nase von Peter los. Er japste nach Luft.
Nun waren wirklich alle versorgt und wir konnten uns zu einer Stärkung, die Nora uns offerieren wollte, niederlassen. Waren wirklich alle richtig versorgt? Nein, natürlich nicht! Plötzlich schoß es mir durch den Kopf. Ich hatte etwas vergessen. Es rächte sich eben, dass ich lange nicht mehr in der Sauna gewesen war. Ich ging in Evas Schwitzkabine. Dort war es zwar schon sehr heiß, aber das konnte doch noch gesteigert werden.
"Na, wie fühlst Du Dich? Hast Du schon schön abgenommen?"
Eva schüttelte den Kopf. Allerdings weniger als Antwort auf meine Frage sondern vielmehr aus Verzweiflung über ihre Lage.
"Was, noch nicht? Dann ist es hier noch nicht warm genug. Dann wollen wir mal schnell noch einen kräftigen Aufguß machen!"
Ich nahm den Schöpflöffel aus dem Wassereimer und goß das Wasser über die heißen Steine. Sofort schoß heißer Dampf hoch. Die Steine waren allerdings sofort wieder trocken und der Dampf verzog sich sehr schnell. Zu schnell für meinen Geschmack. Ich hatte nun wirklich keine Lust, ständig neue Aufgüsse zu machen. Da kam mir eine Idee. Ich sah mir die Decke über dem Ofen an und entdeckte auch dort so eine Klappe, hinter der Fesselringe verborgen waren. Ich öffnete sie und befestigte den mit Wasser bis oben hin gefüllten Eimer daran. Anschließend holte ich mir schnell einen Schraubenzieher und stach damit ein kleines Loch in den Eimer. Sofort begann Wasser auf die heißen Steine zu tropfen und zu verdampfen. Auf diese Art und Weise würde es sicher ein bis zwei Stunden dauern, bis der Eimer leer sein würde. In dieser Zeit war so jedoch für einen permanenten Aufguß gesorgt.
Ich verließ die Sauna und schloß sorgfältig die Tür. Durch das Fenster in der Tür konnte ich Eva nur noch undeutlich in dem - heißen - Nebel sehen. Ich war hoch zufrieden. So wollte ich das sehen. Natürlich interessierte es mich brennend, ob das Aphrodisiakum schon seine Wirkung entfaltet hatte. Um das festzustellen, brauchte ich mich gar nicht zu den beiden umzudrehen. Die Lustschreie der beiden waren wirklich nicht zu überhören. Dennoch drehte ich mich um. Es war ein Bild für die Götter. In dem Bestreben, ihre Lust abzureagieren, rissen sich Petra und Peter beinah ihre Brustwarzen bzw. seinen Sack ab. Tränen liefen über ihre Gesichter. Wenn die beiden wüßten, dass das erst der Anfang war!
Wir jedenfalls konnten es uns beruhigt auf dem Sofa bequem machen und den Champagner, den Nora uns kredenzte, genießen.
So gefiel mir das Leben: Ein Glas guten und teuren Champagners in der Hand, meine geliebte Sabine im Arm haltend neben mir und der Ausblick auf einen Dieter, der immer noch krampfhaft bemüht war, den Kopf über Wasser zu halten, auf die immer geiler werdenden Petra und Peter und das Wissen, dass Eva in der heißen Sauna unter ihrer engen Gummihaut beinahe weglief! So konnte es jedes Wochenende sein! Sabine war sicher auch meiner Meinung. Wir sollten noch heute Lady M. darauf ansprechen.
Mit diesem Gedanken nickte ich ein. Ich war so müde, dass selbst die lauten Lustschreie von Peter und Petra mich nicht wachhalten konnten.
Eine Stunde später wachte ich auf. Auch die drei Frauen waren eingenickt und schliefen noch seelig. Ich warf einen Blick in die Runde. Dieters Bemühungen, den Kopf über Wasser zu halten waren ungebrochen, aber die Wirkung des Aphrodisiakums bei Petra und Peter hatte offensichtlich nachgelassen. Es war so verdächtigt still bei den beiden. Als ich genauer hinsah, stellte ich fest, dass beide so erschöpft waren, dass nur der Schmerz sie daran hinderte, in Ohnmacht zu fallen.
Ich stand auf und ging zur Sauna. Auch Eva war offensichtlich total erschöpft. Aber der Wassereimer war noch nicht leer, also beschloß ich, sie noch dort zu lassen, wo sie war. Aber Peter und Petra waren bisher noch zu gut weggekommen. Ich ging in das Badezimmer im ersten Stock und warf einen Blick in das Medizinschränkchen. Sofort sah ich etwas, was meinen Vorstellungen entsprach. Ich nahm ein Fläschchen aus dem Schrank und kehrte in den Keller zurück. Dort öffnete ich das Fläschchen, füllte es mit dem Rest des Aphrodisiakums auf und schüttelte die Flasche kräftig.
Lady M., Nora und Sabine schliefen noch. Ich ging zu unserem gefesselten Pärchen und trichterte beiden einen großen Schluck ein. Diesmal ließen sie es willenlos mit sich geschehen. Ich verschloß die Flasche wieder, setzte mich auf das Sofa und weckte vorsichtig die drei Frauen.
"Gleich werdet ihr etwas zu sehen bekommen", versprach ich ihnen.
Sie sahen zunächst enttäuscht auf Peter und Petra. Die Geilheit war ja schon verflogen. Hatten sie etwa das Beste verschlafen? Ich erriet ihre Gedanken.
"Keine Angst, ihr habt noch nicht allzuviel versäumt. Das Beste kommt erst noch!"
Tatsächlich begannen die beiden sich zu rühren. Sie fingen wieder an vor Geilheit zu stöhnen. Aber etwas war anders, als vorhin. Lady M. bemerkte zuerst den verkniffenen Gesichtsausdruck von Peter und Petra.
"Was hast Du ihnen gegeben?" fragte sie.
Ich grinste.
"Och, eigentlich nur einen kleinen Cocktail. Möchtest Du das Rezept wissen?"
Lady M. nickte und auch die beiden anderen sahen mich erwartungsvoll an.
"Nun, es ist eigentlich ganz einfach, aber - wie ihr bald sehen werdet - sehr effektiv. Es ist eine Mischung aus einem Teil Aphrodisiakum und zwei Teilen Rizinusöl."
Die drei fingen an zu lachen und setzten sich erwartungsvoll auf die Sofakante. Das konnte ja noch spaßig werden.
Das Stöhnen - besonders von Petra - wurde immer lauter. Doch diesmal war es nicht nur ein Stöhnen der Lust, sondern auch der Qual. Sie versuchte krampfhaft, dem Druck in ihren Eingeweiden, der offensichtlich immer größer wurde, standzuhalten.
Plötzlich war es jedoch um sie geschehen. Mit lauten Getöse schoß der Kot aus ihr heraus. Gleichzeitig entleerte sie ihre Blase über dem immer noch bewegungsunfähig unter ihr gefesselten Peter. Auch er konnte es jetzt nicht mehr halten. Unter ihm bildete sich schnell ein großer Haufen mit Scheiße. Auch seine unter großem Druck stehende Blase entleerte sich. Ein scharfer Strahl schoß aus seinem steil aufgerichteten Sch**nz und traf Petras Arschloch, Ihre Möse und ihre Titten. Beide schrien laut auf. Das war aber nicht nur die Überraschung, nein, durch die Scheiß- und Pißorgie waren beide zu ihrem Orgasmus gekommen. Peter schleuderte seinen heißen Saft auf Petras Titten.
Beide wollten ermattet zusammensinken, besannen sich allerdings angesichts der Schmerzen an Sack und Brustwarzen, die sich sofort breitmachten, eines besseren.
So effektvoll hatte ich mir das ganze gar nicht ausgemalt. Dass beide zum Orgasmus kommen würden, war allerdings nicht geplant! Aber so schlimm war das nun auch wieder nicht. Wir hatten sie alle heute schon ganz schön gepiesackt und sollten langsam daran denken, die vier wieder nach hause zu schicken. Lady M., Nora und Sabine waren zwar enttäuscht, dass alles "schon" vorbei sein sollte, schlossen sich jedoch - widerstrebend - meiner Meinung an.
Wir befreiten Peter, Petra und Dieter aus deren mißlichen Lagen. Die drei sanken sofort ermattet zu Boden. Nora wollte auch Eva befreien, doch ich hielt sie zurück. Mit Eva hatte ich noch etwas vor.
Ich betrat die Sauna. Der Eimer war inzwischen fast leer. Die Luft in der Sauna war so heiß, dass ich es kaum aushalten konnte. Es war fast ein Wunder, dass Eva nicht ohnmächtig geworden war. Offensichtlich hatte sie nur die Furcht, sie würde sich die Titten verstümmeln, wenn sie sich nicht mehr auf den Beinen halten könnte, aufrecht gehalten.
Ich löste die Seile, die sie an den Titten zur Decke hinzogen. Sofort sackte sie völlig entkräftet zusammen. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie zu dem Pranger, an dem Petra bereits gestanden hatte und fixierte ihren Kopf und ihre Handgelenke in diesem Gestell. Anschließend fesselte ich ihre Fußgelenke weit gespreizt an zwei Fesselringe im Boden.
"So, meine Liebe, auf das was jetzt kommt, hast Du Dich sicher schon die ganze Zeit über gefreut. Ich hatte es Dir ja vorhin schon gesagt: zu einem richtigen Saunagang gehört auch der ordentliche anschließende Gebrauch der Peitsche."
Während ich mit Eva sprach, hatte ich ihr die enge Gummihose und den Gummislip so weit es die gespreizten Beine zuließen herunter gestreift, was auf der völlig durchgeschwitzten Haut nicht ganz einfach war. Den Gummipenis ließ ich jedoch in voller Länge in ihrer Möse. Zum Vorschein kam eine krebsrote Haut.
"Wie ich sehe, hat der Saunagang den gewünschten Effekt gehabt. Deine Haut ist richtig gut durchblutet. Das werde ich jetzt mit der Peitsche noch etwas fördern!"
Mit diesen Worten holte ich weit aus, und ließ die neunschwänzige Katze mit aller Kraft auf ihren durch die kleinen in dem Slip befindlichen Dorne bereits an vielen Stellen lädierten Arsch klatschen. Sofort zeigten sich neun parallel verlaufende Striemen. Eva schrie unter ihrer Gummimaske laut auf. Die durch die Sauna und die Gummikleidung so heiß gewordenen Haut war jetzt besonders empfindlich. Ich ließ 11 weitere schwere Hiebe auf ihren Arsch klatschen.
"So, meine Liebe, jetzt hast Du ein Dutzend von meinen besten auf den Arsch bekommen. Aber jetzt wirst Du noch ein richtiges Arschvoll bekommen!"
Ich holte meine steifen Sch**nz aus der Hose, stieß ihn mit einem Ruck tief in ihr heißes Arschloch und begann, sie nach allen Regeln der Kunst durchzuf**ken. Sabine hatte sich mir leise von hinten genähert und ergriff meinen Sack, den sie zärtlich zu kneten begann. Gleichzeitig nahm sie mit der anderen Hand den Gummipenis in die Hand und f**kte Eva damit.
Eva begann mit dem Becken kreisende Bewegungen auszuführen und lustvoll zu stöhnen. Nach all der Erniedrigung und den Schmerzen kam nun endlich eine angenehme "Behandlung".
Zu angenehm wollte ich es ihr nun aber auch nicht machen. Ich ergriff daher mit beiden Händen ihre Titten und begann diese zu kneten. Normalerweise hätte dies ihr Lustgefühl nur noch verstärkt. Dummerweise befanden sich jedoch immer noch diese kleinen Dornen in ihrem Gummi-BH, die sich durch meinen Behandlung nur noch tiefer in ihre Titten bohrten. Eva schien dies jedoch in ihrer Geilheit gar nicht zur Kenntnis zu nehmen.
Kurz bevor es mir kam, zog ich meinen Sch**nz aus ihrem Arschloch, ergriff den Gummipenis, mit den Sabine sie bis eben gef**kt hatte, und zog ihn mit einer schnellen Bewegung heraus. Mit einem lauten "Plopp" rutschte er aus ihrer Möse. Ich stieß meinen Sch**nz tief in ihr heißes Loch. Eine derart nasse Möse hatte ich noch nie erlebt! Der heiße Saft rann ihr die Beine herunter. Nach wenigen Stößen war es soweit. Ich schleuderte meinen Liebessaft tief in sie hinein.
Ermattet wankte ich zum Sofa und ließ mich dort fallen. Währenddessen setzte Lady M. Evas Behandlung fort. Sie öffnete den Pranger, befreite sie von der Gummijacke und dem Gummi-BH und schloß Eva wieder in den Pranger. Anschließend löste sie die Fessel am rechten Fußgelenk, steifte die Gummihose und den Gummislip herunter, sodass diese beiden Kleidungsstücke am linken Fußgelenk hingen und fixierte das rechte Bein wieder mit einem Strick. Zuletzt nahm sie ihr die Gummimaske ab.
"Du hast jetzt Dein Vergnügen gehabt, jetzt will ich auch noch einmal meines haben!" hörte ich Lady M. zu Eva sagen.
Nora hatte ihr inzwischen einen dünnen Bambusstock gereicht. Lady M. holte weit aus und ließ einen gut gezielten Schlag auf Evas Möse zischen. Eva schrie entsetzt auf. Lady M. ließ sich hierdurch selbstverständlich überhaupt nicht irritieren und ließ weitere schwere Hiebe auf Evas Arschloch und Möse zischen. Dabei wollten Nora und Sabine selbstverständlich nicht abseits stehen. Auch sie griffen sich jeweils einen Bambusstock und nahmen sich jede eine Titte vor. Die Luft war erfüllt vom Zischen der Bambusstöcke und den Schreien der gefolterten Eva.
Die drei Frauen waren so mit Eva beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass sich Petra, Dieter und Peter inzwischen so weit erholt hatten, dass sie wieder aktiv werden konnten. Auch ich war zu fasziniert von dem Treiben, dass ich nicht bemerkte, dass unsere drei Delinquenten mit Stricken bewaffnet hatten.
Sie hatten sich offensichtlich abgesprochen. Peter übernahm Lady M., Dieter befaßte sich mit Nora und Petra mit Sabine. Ehe sie sich versahen und reagieren konnten, hatten die drei die Stricke, die sie sich zuvor besorgt hatten, über sie geworfen und fesselten sie blitzschnell. Alles ging so schnell, dass ich nicht rechtzeitig eingreifen konnte. Noch bevor ich mich aus dem Sofa erheben konnte, stürzten die drei sich auf mich und fesselten auch mich.
Sie hatten offensichtlich gelernt. Die Fesselung, die sie mir angedeihen ließen, war vom feinsten. Sie hatten jeweils einen Strick an meine Handgelenke gebunden, meine Arme über Kreuz vor dem Bauch nach hinten geführt, die Enden des Seils von hinten zwischen meinen Beinen durchgeführt und fest um meinen Sack gezurrt. Ich war wie in einer Zwangsjacke eingesperrt, mit dem Unterschied, dass ich mich in dieser "Zwangsjacke" nicht bewegen konnte, ohne gleichzeitig an meinem Sack zu zerren. Meine Beine hatten sie durch eine Spreizstange fixiert und diese an einem Fesselring festgebunden. Über meinen Kopf hatten sie eine Knebelmaske gezogen und den daran befindlichen Ring mit einem Strick mit einem an der Decke montierten Ring verbunden. So war ich absolut bewegungsunfähig.
Nachdem sie mich so versorgt hatten, befreiten sie Eva aus ihrer mißlichen Lage und befaßten sich mit ihren bisherigen Peinigerinnen, die sie vorher nur in aller Eile verschnürt hatten.
Ich hatte mich geirrt, als ich dachte, dass die drei phantasievoll vorgehen würden. Es war eher einfallslos, was sie machten: Lady M. wurde - obwohl sie sich nach Kräften wehrte, aber sie hatte gegen vier Gegner keine Chance - in den Pranger gesperrt, Sabine kam an das Fesselkreuz und Nora fesselten sie die Hand- und Armgelenke auf den Rücken (eine Fesselung, die wir allerdings auch häufiger an ihnen praktiziert hatten), fixierten ihre Fußgelenke an zwei weit auseinander liegenden Fesselringen, verknoteten ihre Haare mit einem Strick und befestigten diesen an einem Ring an der Decke.
Anschließend betrachteten sie ihr Werk. Sie schienen noch nicht so ganz zufrieden zu sein. Dieter ging zu dem Utensilienschrank und kam mit einer Handvoll Brustwarzenklammern wieder. Zuerst wurde Sabine an den Brustwarzen und Schamlippen damit versorgt. An jede Klammer wurden zusätzlich noch Gewichte gehängt. Die Schamlippen und Brustwarzen wurden dadurch in die Länge gezogen.
Als Dieter Lady M. auch so behandeln wollte, stutzte er plötzlich und untersuchte ihre Brustwarzen und Schamlippen genauer. Dasselbe machte er anschließend mit Nora. Grinsend ging er nochmals zum Utensilienschrank und kam mit acht Ringen wieder zurück. Offensichtlich hatte er entdeckt, dass bei beiden Frauen die Brustwarzen und Schamlippen durchstochen waren. Die Brustwarzen und Schamlippen wurden mit Ringen und Gewichten versehen. Jetzt waren die drei zufrieden. Und wieder sollte ich mich täuschen. Ich hatte vermutet, dass die vier sich jetzt an uns rächen und die Peitschen und Bambusstöcke auf uns herum tanzen lassen würden. Aber das war nicht der Fall. Eva hatte in der Zwischenzeit die Kleidungsstücke, die sie vor der Kellertür hatten zurücklassen müssen, geholt. Alle vier zogen sich an und verließen wortlos den Keller. Kurz darauf hörte ich, wie sich die Haustür hinter ihnen schloß.
Wir waren alleine. Gefesselt wie ich war, war ich zur Bewegungslosigkeit verdammt. Auch den Frauen ging es nicht anders. Lediglich Nora hatte etwas Bewegungsfreiheit, denn sie war, als ihr Kopf mit dem Ring an der Decke verbunden wurde, soweit in die Knie gegangen, dass unsere Ex-Delinquenten dies nicht mitbekamen. Dadurch war der Strick, wenn Nora sich aufrichtete oder sogar auf die Zehenspitzen stellte, nicht mehr straff gespannt und sie konnte den Oberkörper und das Becken bewegen.
Wenn die vier gedacht hatten, dass sie uns hier gefesselt verhungern lassen könnten, hatten sie dies falsch angestellt. Zum einen war Nora ihrer Bewegungsfähigkeit eben nicht vollständig beraubt, zum anderen, und das war das entscheidende, hatten sie Nora direkt neben dem Pranger, in dem sich Lady M. befand, plaziert. Nora drehte ihren Oberkörper soweit, dass ihre Hände an den Verschluß des Prangers reichen konnten und öffnete den Riegel, der nicht einmal mit einem Vorhängeschloß gesichert war. Lady M. konnte sich jetzt ohne Probleme befreien.
Nachdem sie auch ihre Fußfesseln gelöst hatte und sich der Gewichte an ihren Brustwarzen und Schamlippen entledigt hatte, dachte ich, dass sie nun uns befreien würde. Weit gefehlt: Sie stellte sich in die Mitte des Raumes und sah uns nacheinander alle an.
"So, so, ihr habt euch also überrumpeln lassen. Ihr seht sicherlich ein, dass das nach Strafe schreit. Ihr bleibt heute Nacht so wie ihr jetzt seid!"
Sie verschwieg dabei natürlich, dass auch sie sich hatte überrumpeln lassen und dass ihr dies schließlich nicht das erste Mal passierte. Ich erinnere nur daran, wie Sabine und ich die beiden überrumpelten (Im Folterkeller der teuflischen Hexen, Teil I).
Sabine wollte protestieren, aber ehe sie sich versah, hatte sie einen Knebel zwischen den Zähnen, den Lady M. mit einem Lederriemen fest fixierte. Nora war jetzt die einzige nicht geknebelte. Diesen Zustand änderte Lady M. sofort.
"Diese Nichtsnutze kannst Du mit Deinem kleinen Taschenspieler-Trick vielleicht täuschen, aber mich doch nicht. Versuch doch jetzt mal, ob Du Dich jetzt noch so bewegen kannst, wie vorhin!"
Lady M. wußte nur zu gut, dass dies eben nicht mehr möglich war.
"So, jetzt wünsche ich euch eine gute Nacht."
Mit diesen Worten verließ sie den Keller und löschte das Licht. Wir befanden uns in absoluter Dunkelheit. Nur leises, durch die Knebel gedämpftes, Gegrummel war zu hören. Bald hatten aber alle eingesehen, dass keine Chance bestand, sich aus den Fesseln zu befreien. Es wurde ruhig.
Plötzlich hörten wir Schritte auf der Kellertreppe. Lady M. betrat den Raum und machte das Licht an. Wir waren geblendet. Nicht nur von dem plötzlichen Licht, sondern auch von der Erscheinung, die jetzt vor uns stand. Lady M. hatte sich umgezogen. Sie trug wieder die schenkelhohen extrem hochhackigen Stiefel und das Lederkleid, das sie bei unserer ersten Begegnung getragen hatte. Dieses Outfit hatte mich schon damals fasziniert! In der Hand hatte sie die uns inzwischen zur Genüge bekannte Flasche mit dem Aphrodisiakum.
"Ich habe mir überlegt, dass ich euch vielleicht doch nicht so hart bestrafen sollte. Schließlich war es euer einziger Fehler heute, sich so überrumpeln zu lassen. Also will ich euch etwas Vergnügen bereiten - und mir natürlich auch. Ach, übrigens, keine Angst, in dieser Flasche befindet sich nur mein kleines Wundermittel, und kein Rizinusöl."
Lady M. ging zu jedem von uns, löste die Knebel, trichterte uns einen großen Schluck ein und knebelte uns anschließend wieder. Wir wußten, dass Widerstand gegen diese Maßnahme völlig sinnlos war, also ließen wir alles willig mit uns geschehen und warteten auf die sich zweifellos bald aufsteigende Geilheit. Mir war dabei schon etwas mulmig zumute. Ich war an diesem Tag schließlich schon mehrfach gekommen. Ob ich das noch einmal aushalten würde?
Lady M. schien meine Gedanken zu erraten:
"Auf die Reaktion bei Dir bin ich besonders gespannt. Ob sich Dein kleiner Freund noch einmal aufrichtet? Wehe wenn nicht. Du weißt, dass ich das als persönliche Beleidigung empfinden würde, die meinen Zorn hervor ruft. Wünsche Dir das nicht!"
Mir war klar, dass mich eine äußerst empfindliche Strafe erwarten würde, wenn Lady M. sich über mich, besser gesagt über meinen Sch**nz, ärgern würde. Aber was könnte ich schon machen. Manchmal führt er nun mal leider ein Eigenleben! Und nach diesem Tag könnte ich es ihm nicht einmal verdenken, wenn er sich versagen würde.
Alle meine Befürchtungen waren umsonst. Angeregt durch das geil machende Mittel, das mindestens ebenso geile Stöhnen der beiden gefesselten Frauen und der Anblick, den sie boten, als sie versuchten, sich Erleichterung zu verschaffen, erhob sich mein Sch**nz zu voller Größe.
"Na also, es geht doch! Sieh' zu, dass sich dieser Zustand solange so hält, bis ich mich mit Dir befasse!"
Lady M. ging zum Utensilienschrank und kehrte mit einem großen elektrischen Dildo zurück. Sie baute sich vor Sabine auf, die mit weit gespreizten Armen und Beinen am Fesselkreuz hing und befreite sie von dem Knebel. Aufreizend langsam hob Lady M. dann ihren Rock an, schaltete den Vibrator ein und strich sich damit genußvoll zuerst um die Schamlippen herum, um anschließend ihren Kitzler damit zu berühren. Ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie auch ohne das Aphrodisiakum aufgegeilt war. Ihr Becken begann zu kreisen. Sabine konnte den Anblick nicht mehr ertragen. Sie selbst war durch das Mittel so geil, dass sie zu verbrennen glaubte, und jetzt steigerte Lady M. diesen Zustand durch ihre Vorführung noch und zeigte ihr auch noch, wie schön es wäre, wenn der Vibrator bei Sabine in Aktion treten würde! Sie schloß die Augen.
Darauf hatte Lady M. offensichtlich nur gewartet. Aus einer Rocktasche zog sie eine weiteren, noch größeren Vibrator, schaltete ihn ein und schob ihn mit einem Ruck in Sabines Möse. Sabine schrie vor Lust auf. Ihr Körper begann zu beben und sie zerrte an ihren Fesseln. Diabolisch grinsend zog Lady M. den Vibrator aus Sabines Möse und steckte ihn ihr in den Mund.
"Leck ihn ab! Schmeck deinen eigenen heißen, geilen Mösensaft! Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich es Dir so leicht machen würde, oder?"
Sabine stöhnte laut auf. Verzweifelt begann sie, den Vibrator abzulecken. Es wäre ihr viel lieber gewesen, wenn er weiter in ihrem heißen Loch getanzt hätte. Während sie noch leckte schob sich Lady M. den anderen Vibrator in ihre eigene Möse und begann lustvoll zu stöhnen. Das wiederum steigerte Sabines Geilheit noch mehr. Wieder begann sie, an den Fesselriemen zu zerren.
Lady M. zog den Vibrator aus Sabines Mund und begann, die Innenseite von Sabines Schenkeln damit zu streicheln, während sie sich mit dem zweiten Vibrator in ihrem eigenem Loch f**kte. Dabei achtete sie darauf, mit dem Vibrator nicht zu sehr in die Nähe von Sabines Möse zu kommen. Deren Geilheit hatte sich nun ins Unermeßliche gesteigert. Sie drohte, in Ohnmacht zu fallen. Als Lady M. das bemerkte, schob sie den Vibrator wieder tief in Sabines Möse und f**kte auch sie damit.
Es wunderte mich fast, dass die Riemen des Fesselkreuzes nicht rissen. So sehr zerrte Sabine in ihrem Lustrausch daran. Laute Lustschreie erfüllten den Raum. Als es ihr kam, drohte mir bei dem den Orgasmus begleitenden Schrei das Trommelfell zu platzen.
Sabine sackte zusammen und hing erschöpft in ihren Fesseln. Lady M. war noch nicht zum Orgasmus gekommen. Trotzdem zog sie den Vibrator aus ihrem Loch und wandte sich Nora zu.
"So, mein Schatz, das kleine Vorspiel von eben brauche ich mit Dir ja wohl nicht zu betreiben."
Sie griff an Noras Möse und stellte fest: "Du bist ja auch so schon klatschnaß. Dann werden wir mal gleich zur Sache kommen!"
Sie schob einen Vibrator tief in Noras Möse und den anderen in Noras Arschloch, schaltete beide Geräte ein und begann, sie damit nach Strich und Faden durchzuf**ken. Es dauerte nicht lange, dann war auch Nora gekommen.
Nun war ich an der Reihe. Lady M.s Befürchtungen, dass sich meine Latte nicht so lange würde halten können, bis sie sich mit mir beschäftigen würde, erwies sich als mehr als unbegründet. Wie hätte sie auch bei diesem geilen Schauspiel abschlaffen können?
"Na, das sieht ja noch ganz gut aus!" bemerkte sie anerkennend. "Jetzt hast Du die Gelegenheit, gleichzeitig zwei Menschen glücklich zu machen, nämlich mich und Dich. Du wirst mich jetzt nämlich f**ken!"
Ich dachte, dass sie mich aus meiner unbequemen Fesselung dazu befreien würde, aber ich hatte mich gründlich getäuscht. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir auf, hob den Rock an und beugte sich weit nach vorne. Ihre geile Möse lag so offen vor mir. Ihre extrem hohen Stiefel begünstigten dies noch. Ich dirigierte meinen Sch**nz in ihr nasses Loch und begann, sie zu f**ken. Lady M. griff sich zwischen die Beine und massierte dabei ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, dann kamen wir beide gleichzeitig.
Nachdem sich Lady M. erholt hatte, befreite sie uns zu unserem großen Erstaunen aus unseren Fesseln.
"Man soll einen so schönen und erfolgreichen Tag auch angenehm ausklingen lassen. Natürlich wußte ich, dass die vier uns überrumpeln würden. Ich hatte auch gemerkt, wann das passieren würde, aber ich wollte ihnen einen guten Abgang verschaffen. Erstaunt war ich nur, dass sie so schnell gelernt haben. Von dem kleinen, aber entscheidenden Fehler, den sie sich bei Dir, Nora, geleistet haben einmal abgesehen. Ich glaube aber, wir haben trotzdem allen Grund zum feiern. Kommt mit nach oben."
Nackt, wie wir drei waren, folgten wir Lady M. nach oben, wo uns schon ein erlesenes kaltes Büfett und feinster Champagner erwartete. Wir sahen erstaunt, was da alles aufgebaut war. Lady M. bemerkte das und sagte:
"Während ihr da unten im Dunkeln faul in euren Fesseln rumgehangen seid, war ich nicht untätig und habe beim Party-Service einen kleinen Imbiß bestellt. Guten Appetit!"
Das brauchte sie uns nicht zweimal zu sagen. Mit Heißhunger fielen wir über die vielen Köstlichkeiten her.
Es wurde ein schöner ruhiger Abend. Als wir uns gestärkt hatten, zogen wir unsere eigene Kleidung an und verabschiedeten uns, nicht ohne vorher auszumachen, dass wir bei dem nächsten "Erziehungstermin" wieder dabei sein würden.
Wir stiegen ins Auto und fuhren nach hause. Unterwegs fiel uns ein Auto auf, dessen Fahrer offensichtlich den drei ebenfalls in diesem Wagen sitzenden jungen Mädchen imponieren wollte. Er hätte uns bei einem riskanten Überholmanöver fast von der Straße abgedrängt und fuhr anschließend mit gut 90 Sachen über eine rote Ampel. Als wir den Wagen wenig später an der rechten Straßenseite halten sahen, stand der Fahrer gerade mit den drei Mädchen zusammen. Alle amüsierten sich offensichtlich köstlich. Sabine nahm sich einen Zettel und einen Stift und notierte das Kennzeichen des Autos.
"Ich könnte mir vorstellen, dass diese vier auch mal eine gründliche Behandlung im Keller gebrauchen könnten, meinst Du nicht?", fragte sie.
Ich nickte. "Gleich morgen werde ich den Halter des Wagens ermitteln!"
22. Kapitel
Das Wochenende bei Lady M. und Nora war sehr an- und aufregend gewesen. Sabine und ich würden liebend gerne an weiteren Erziehungstagen dieser Art teilnehmen. Das hatte ich Lady M. unmißverständlich zu verstehen gegeben. Sie hatte sofort freudig zugestimmt.
"Ich freue mich, wenn ihr nächstes Mal wieder mitmacht. Ich habe selten Leute mit soviel Phantasie beim Foltern gesehen. Da kann ja sogar ich noch etwas lernen!" hatte sie gesagt.
Ich war über dieses Lob natürlich sehr erfreut und stolz. Hoffentlich würde sich bald wieder eine Gelegenheit ergeben.
Tagelang hörten wir nichts. Als ich eines Abends nach hause kam, empfing mich Sabine mit einem Drink.
"Setz' Dich gemütlich in einen Sessel, erhole Dich bei einem Drink von der Arbeit und genieße die Modenschau, die ich Dir gleich vorführen werde." sagte sie und küßte mich zärtlich.
Ich tat, wie mir geheißen, nippte an meinem Gin-Tonic und harrte der Dinge, die da kommen würden. Kurz darauf kam Sabine die Treppe herunter. Mir blieb beinahe die Luft weg. Sabine sah wieder einmal hinreißend aus. Sie trug einen hautengen schwarzen Gummi-Rock und schenkelhohe Stiefel mit Absätzen, die mindestens 15cm hoch waren. Ihre schönen Brüste wurden durch ein äußerst eng sitzendes Gummi-Korsett, das ihre Titten frei ließ, hervorragend - im wahrsten Sinne des Wortes - zur Geltung gebracht. Ihre Taille war derart eingeschnürt, dass ich sie mit meinen Händen umgreifen konnte. Wie sie darin Luft holen konnte, war mir unbegreiflich. Über dem Korsett trug sie ein weites Gummi-Cape, das ihren Hals eng umschloß und von dort aus weit auslief.
"Na, wie gefällt Dir mein neues Outfit? Ich war heute einkaufen. Dabei mußte ich leider Dein Konto etwas plündern, aber ich glaube, das hat sich gelohnt."
"Das hat es sicher! Du siehst atemberaubend aus!"
"Schön, dass es Dir gefällt. Das hatte es mir allerdings schon gedacht. Aber ich habe noch mehr gekauft. Leg’ Dich auf den Fußboden auf den Bauch, nimm die Hände bitte nach hinten und schließe die Augen. Was auch immer passiert, Du darfst sie erst öffnen, wenn ich es Dir sage."
Was das sollte, wußte ich zwar nicht, aber ich tat es widerspruchslos. Ich hörte, wie Sabine sich über mich stellte und konnte das Leder ihrer neuen Stiefel riechen. Plötzlich spürte ich, wie sie mir etwas über den Kopf zog. Es war, wie ich sehr schnell feststellte, unsere lederne Knebelmaske, bei der die Sehschlitze verschlossen werden konnten.
"Ich will sicher gehen, dass Du wirklich nicht gucken kannst!"
Mit diesen Worten verschloß sie die Sehschlitze und zog die Riemen der Maske noch einmal stramm nach. Was hatte sie bloß vor? Nun, ich sollte nicht lange im Ungewissen bleiben, denn ich spürte, wie sie sich an meinen Armen zu schaffen machte. Sie hob sie leicht an und legte offensichtlich etwas darunter. Dann spürte ich, dass etwas um meine Arme herum gelegt wurde. Langsam wurden meine Arme, von den Händen ausgehend - es fühlte sich so an, als ob diese in Fausthandschuhen stecken würden - nach oben hin eng zusammengeschnürte. Tatsächlich, ich konnte meine Arme kaum noch bewegen. Zuletzt schnürte sie meine Handgelenke - vermutlich mit einem Lederriemen - zusammen.
"Steh' bitte auf", sagte sie.
Ich versuchte es, fiel aber immer wieder zurück auf den Boden, weil ich mich nicht abstützen konnte. Sabine lachte.
"Entschuldige bitte, daran habe ich nicht gedacht. Komm, ich helfe Dir."
Sie half mir auf die Beine.
"Warte bitte noch einen kleinen Moment, ich bin gleich fertig."
Ich spürte jetzt, dass sie mir einen Riemen fest um den Bauch spannte, der gleichzeitig meine Ellenbogengelenke auf dem Rücken fixierte und zwei weitere Riemen, die meine Hände nach unten zwischen meine Beinen hindurch zogen und an dem Riemen um meinen Bauch vorne befestigt und stramm gezogen wurden. Sabine ging um mich herum und machte sich noch einmal an der Hülle, die meine Arme umschlossen, zu schaffen. Ich spürte, wie sich diese Hülle immer enger zusammen zog. Meine Ellenbogengelenke wurden schmerzhaft eng zusammengezogen.
Sabine trat zurück und betrachtete offensichtlich ihr Werk. Zufrieden sagte sie:
"So, mein Schatz, gefällst Du mir! Komm' bitte mit in den Flur vor den großen Spiegel, damit Du bewundern kannst, was ich für Dich gekauft habe!"
Sie führte mich in den Flur und nahm mir dort die Maske ab. Der Anblick, der sich mir im Spiegel bot, war faszinierend. Ich drehte mich und besah mich von allen Seiten, als ob ein neues Jackett anprobieren würde. Meine Arme befanden sich in einer Lederhülle, die mit Hilfe von Bändern wie ein Korsett geschnürt werden konnte. Vom oberen Ende der Hülle liefen zwei Lederriemen über die Schultern nach vorne, wo sie über Kreuz geführt wurden und an Schnallen des breiten Ledergurts, der von der Mitte der Armhülle ausgehend fest um meine Bauch geschnallt war, befestigt waren. An zwei weiteren Schnallen waren zwei Riemen, die vom unteren Ende der Armhülle aus zwischen meinen Beinen hindurch geführt worden waren, befestigt. Meine Arme waren auf diese Weise zur Bewegungslosigkeit verdammt. Außerdem war die Haltung, in die sie durch die enge Schnürung gezwungen waren, sehr unbequem. Aber das war wahrscheinlich genau der Sinn der Sache.
"Na, wie gefällt Dir die Armzwangsjacke?" fragte Sabine.
"Gut, wenn auch sehr unbequem! Meine Arme fangen jetzt schon an zu schmerzen."
"Das wirst Du schon noch eine Weile aushalten müssen. Aber tröste Dich, ich lasse Dich nicht den ganzen Abend in dieser Haltung. Oder vielleicht doch? Mal sehen. Zunächst geht erst einmal die Modenschau noch weiter - das wirst Du schon gefesselt über Dich ergehen lassen müssen. Zum krönenden Abschluß ... aber das will ich Dir noch nicht verraten! Setz' Dich wieder hin und warte ab!"
Sie ließ mich alleine und verschwand im Schlafzimmer. Hinsetzen war gar nicht so einfach mit den streng nach hinten gefesselten Armen. Nach einigem Probieren schaffte ich es dann doch. Ich saß allerdings etwas krampfhaft auf der Sesselkante. Die Riemen, die zwischen meine Beinen hindurch führten, schnitten dabei kräftig ins Fleisch. Zum Ausruhen war das sicher nicht geeignet (aber wohl auch nicht gedacht!!!).
Nach wenigen Minuten erschien Sabine wieder auf der Treppe. Sie trug jetzt einen langen, vorne weit geschlitzten Lederrock. Darunter sah ein Slip aus dickem, festen und starren Leder hervor. Er sah völlig anders aus, als die knappen Minislips, die sie sonst trug.
Fortsetzung von Kapitel 22:
Er ähnelte mehr einem altertümlichen Liebestöter. So etwas ähnliches war es ja auch, wie ich bald feststellen sollte, denn zu diesem "Slip" gehörte ein Vorhängeschloß. Sabine hatte sich einen Keuschheitsgürtel zugelegt!
Die langen vorne bis zu den Oberschenkeln geschnürten Stiefel standen im krassen Widerspruch zu dem Keuschheitsgürtel. Ihre Brüste lugten durch einen offenen Leder-BH .
"Na, gefällt Dir das auch?" fragte sie.
"Ausgezeichnet! Aber warum trägst Du denn diesen Liebestöter?"
"Das ist ein Keuschheitsgürtel, wie Du sicherlich schon gesehen hast. Ich bestimme - solange ich den Schlüssel dazu habe - wann hier gef**kt wird und wann nicht. Demnächst wirst Du allerdings einen Keuschheitsgürtel tragen müssen, denn auf Dauer ist mir das zu unbequem! Bestellt habe ich das gute Stück schon. Selbstverständlich werde ich dabei die “keyholderin” (KH) sein, die dann nicht nur bestimmt, wann Du mich f**ken darfst, sondern diejenige, die bestimmt, ob und wann Du überhaupt f**ken oder Dich selbst befriedigen darfts! So, das wars fast schon. Einen Knüller habe ich allerdings noch."
Sie griff nach einer großen prall gefüllten Plastiktüte, die sie hinter einem Sessel deponiert hatte.
"Ich werde Dich jetzt wieder befreien", sagte sie, öffnete die Schnallen und die Verschnürung der Armzwangsjacke und zog sich - bis auf den Keuschheitsgürtel - aus, während ich mir die Arme massierte, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bekommen. Sie griff in die Tüte und holte ein großes weißes Bündel heraus. Als sie es entfaltete und es sich über den Kopf streifte, sah ich, um was es sich dabei handelte: Es war eine Zwangsjacke. Dabei mußte es sich allerdings um eine Sonderanfertigung handeln, denn für ihre Brüste waren Löcher eingearbeitet, die mit jeweils einem Lederriemen und einer Schnalle umgeben waren.
"Dann schnall' mich mal fest, mein Schatz. Auf diese Errungenschaft bin ich besonders stolz, denn das ist eine Maßanfertigung nach meiner Idee !"
Sie verschränkte die Arme vor dem Körper, so dass ich nur noch die an den Armenden angebrachten soliden Lederriemen durch die in Arschhöhe angebrachten Schnallen ziehen und befestigen mußte. Anschließend zog ich einen weiteren Riemen zwischen ihren Beinen durch und befestigte ihn ebenfalls auf ihrer Kehrseite.
Ich betrachtete mein Werk und war schon fast zufrieden. Aber was sollten die beiden Riemen um ihre Brüste. Plötzlich kam mir die Erleuchtung. Ich ging auf Sabine zu, führte den Riemen, der um ihre linke Brust herum hing, durch eine Schnalle, die an der Zwangsjacke unter ihrer Titte befestigt war, und zog ihn so fest es nur ging. Das selbe machte ich mit ihrer rechten Titte.
Ich trat nochmals zurück, um Sabine zu betrachten. Ihre Titten hatten eine ganz andere Form als sonst angenommen. Sie waren jetzt kugelrund und standen weit hervor. Ihre Brustwarzen wurden immer steifer. Sie sahen aus, wie bei Lady M.s "Strick-BH".
"Ich dachte mir, dass Du von selbst darauf kommen würdest, wofür diese zwei Riemen gedacht sind und Du hast mich wieder einmal nicht enttäuscht! Wie gefällt Dir dieses Arrangement?" fragte sie.
"Absolute Spitzenklasse, mein Schatz! Ich bin stolz auf Dich!"
Ich trat auf sie zu, nahm sie in den Arm und küßte sie. Dann begann ich, mit ihren gefesselten Titten zu spielen. Es war ein sagenhaftes Gefühl. Ihre sowieso schon sehr steifen Brustwarzen traten noch weiter hervor. Sabine begann lustvoll zu stöhnen. Ihr Unterleib drängte sich an mich. Ich hob sie auf meine Arme, trug sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Aus dem Schank nahm ich einen Gummiball-Knebel und knebelte sie. Mit zwei Stricken fesselte ich ihre Knöchel weit gespreizt ans Bett, machten dann einen Knoten in ihre Haare und band diesen Dutt mit einem Strick am oberen Ende des Bettes fest.
"So, mein Schatz, jetzt bist Du mir ausgeliefert. Ich werde Dich vergewaltigen, wann immer ich es für richtig halte."
Ich stutzte, als ich ein Grinsen auf Sabines Gesicht sah. Dann fiel es mir ein: sie hatte ja einen Keuschheitsgürtel an und ich wußte nicht, wo der Schlüssel ist. Noch nicht.
"Du kommst Dir wohl sehr schlau vor mit Deinem Keuschheitsgürtel, was? Aber warte, Du wirst mir schon verraten, wo der Schlüssel dazu ist. Du wirst mich geradezu anflehen, das Schloß zu öffnen und Dich zu f**ken! Zuerst brauche ich allerdings noch einen Drink. Wenn ich Dir einen mitbringen soll, wackle mit dem rechten Fuß, wenn nicht mit dem linken. Versuche aber nicht, mit dem Kopf zu nicken. Das dürfte deinen Haaren und deiner Kopfhaut nicht gut bekommen. Und das ist ein Drink ja wohl nicht wert."
Jetzt kam es darauf an. Würde sie einen Drink nehmen? Zum Glück bewegte sie den rechten Fuß. Sie wollte also eine Drink. Damit hatte ich gewonnen! Ich ging nach unten und mixte zwei Gin-Tonic. Für Sabine mixte ich jedoch eine Spezialmischung. Zum einen enthielt diese die doppelte Ration Gin und zum anderen einen gehörigen Schuß von Lady M.s Aphrodisiakums. Ich mußte mir nur merken, dass ich diesen präparierten Drink in der rechten Hand hielt, um nicht versehentlich selber davon zu trinken. Auf der anderen Seite wäre ein Schuß garantierter Geilheit ja auch nicht schlecht. Bevor ich das Schlafzimmer betrat nahm ich einen winzigen Schluck aus Sabines Glas. Ich wußte, das diese Menge ausreichen würde, um meine Sch**nz für mindestens eine Stunde steif zu machen und zu halten.
Ich stellte beide Gläser auf den Nachttisch, wobei ich peinlichst darauf achtete, die Gläser anschließend nicht zu verwechseln und nahm Sabine den Knebel und den Strick an ihrem Dutt ab.
Ich richtete sie auf, führte das ihr zugedachte Glas an ihren Mund und sie begann, das "Gebräu" zu schlucken. Sabine schien Durst gehabt zu haben, denn zu meiner großen Freude leerte sie das Glas in einem Zug. Anschließend fesselt ich ihren Dutt wieder an das Bett, ließ jedoch den Knebel weg und begann ich, mit ihren gefesselten Titten zu spielen.
Sabine begann lustvoll zu stöhnen. Das konnte noch nicht die Wirkung des Drinks sein. Ich intensivierte meine Bemühungen. Sabines Stöhnen wurde immer lauter, ihr Körper begann zu beben. Langsam setzte offensichtlich die Wirkung des Aphrodisiakums ein. Ich stand auf, nahm mein Glas und setzte mich in den Sessel gegenüber dem Bett.
"So, den Rest erledigst Du ab jetzt ganz von allein. Jetzt brauche ich nur noch zu warten, bis Du mich anflehst, Dich nach Strich und Faden durchzuf**ken!"
So cool wie ich tat, war ich gar nicht. Das Mittel, wenn es auch nur ein winziger Schluck war, den ich zu mir genommen hatte, begann auch bei mir langsam zu wirken. Mein Sch**nz war schon steif. Wie mußte es da erst Sabine gehen! Schließlich hatte sie ein Vielfaches der Menge zu sich genommen!
"Aaaaah...... Aaaaaah..... Was hast Du mit mir... aaaaahhhh.... gemacht ? Ich bin so geil ! Ich halte das nicht mehr aus! Aaaaaaaaah..... Komm', leck' mich, f**k mich! Aaaaaaaah!"
"Gerne, mein Liebling. Aber das geht leider nicht. Du trägst ja immer noch den Keuschheitsgürtel!"
"Aaaaaaaah .... Nimm ihn mir ab und f**k mich endlich!"
"Nein. Du hast gesagt, dass Du bestimmst, wann gef**kt wird und wann nicht, denn Du alleine wüßtest, wo der Schlüssel ist. Jetzt wirst Du lernen, dass ich der Herr im Haus bin. Ich und kein anderer bestimmt, wann und wer gef**kt wird. Ist das klar?"
"Ja, mein Geliebter und Gebieter! Du bestimmst! Aaaaah..... Du bist der Herr! Deine geile Sklavin bittet Dich: f**k mich! Ich werde sonst wahnsinnig vor Geilheit! Aaaaaaaaaaaaaah! Den Schlüssel habe ich in meine Nachttisch-Schublade gelegt!"
Na also. Warum denn nicht gleich so. Länger konnte und wollte ich jetzt eigentlich auch nicht mehr warten. Trotzdem stand ich betont langsam auf und schlenderte zu dem Nachttisch. Ich mußte mich schwer zurückhalten, um nicht dorthin zu rennen. Ich zog die Schublade auf und begann, die darin befindlichen Sachen nacheinander auf den Fußboden zu werfen. Dann sah ich den Schlüssel. Trotzdem sagte ich:
"Tut mir leid, Sabine, ich würde Dir ja gerne helfen, aber hier ist kein Schlüssel. Bist Du sicher, dass Du ihn in diese Schublade gelegt hast?"
"Aber natürlich, mein Schatz! Such weiter, bitte!!!! Aaaaaah ... Ich halte das nicht mehr aus!!!"
Mir kam eine Idee, wie ich ihr derartige Spielchen ein für alle mal austreiben konnte.
"Ich werde Dich auf jeden Fall schon mal für einen guten f**k vorbereiten und dann weiter suchen."
Ich nahm eins der Kopftücher, die ich eben aus ihrer Schublade geworfen hatte und verband ihr die Augen.
"So, das gefällt mir schon wesentlich besser!"
"Aaaaaaah ... Such weiter! Schnell ... Aaaaah! Ich habe das Gefühl, zu verbrennen!!!"
"Aber sicher, mein Schatz. Nur die Ruhe!"
Leise verließ ich das Schlafzimmer und begab mich in meine Werkstatt. Von dort holte ich ein Vorhängeschloß, dass fast genauso aussah, wie das, das Sabines heiße Möse vor mir verschloß und zu dem ich mehrere Schlüssel besaß. Damit kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und begann, der Form halber dort weiter zu suchen. Sabine stöhnte vor Lust.
Nach einer Weile sagte ich zu Sabine:
"Tut mir leid, mein Schatz, ich kann den verdammten Schlüssel nicht finden. Du wirst daher leider weiter leiden müssen."
"Nein !!! Das kannst Du nicht machen!!! Laß mich suchen!!!"
"Nein, mein Schatz, es war mühsam genug, Dich in diese Stellung zu bringen. Du bleibst jetzt so, wie Du bist. Ich werde mir das Schloß jetzt einmal ansehen. Vielleicht kriege ich es auch so auf."
Ich hatte mir den richtigen Schlüssel und das Ersatzschloß neben dem Bett bereitgelegt und schloß das Vorhängeschloß vorsichtig auf, damit sie es nicht bemerkte. Dann ersetzte ich es durch das Schloß aus dem Keller und ließ es vorsichtig einschnappen. Jetzt tat ich so, als würde ich das Schloß untersuchen.
"Nichts zu machen, mein Schatz, Du warst wie immer gründlich. Da wird wohl ein Schlosser kommen müssen. Aber Du weist ja, wie lange so etwas dauert. Dann kann ich Dir ja auch die Binde wieder abnehmen. Aus dem f**k wird ja nun sowieso nichts mehr."
Mit diesen Worten nahm ich ihr die Augenbinde wieder ab.
"Ich halte es nicht mehr aus! Du mußt mich jetzt f**ken! Tu' was!!!"
"Dann werde ich noch einmal suchen. Vielleicht finde ich den verdammten Schlüssel ja doch noch."
Ich ging wieder zur Schublade und wühlte weiter darin herum. Im Spiegel konnte ich dabei beobachten, wie Sabine sich vor Geilheit in ihren Fesseln wand und dabei die Augen schloß. Das war der richtige Moment. Ich legte schnell die Schlüssel aus der Werkstatt in die Schublade, nahm einen davon in die Hand und rief triumphierend: "Da ist er ja !!!" Sabine öffnete die Augen.
"Schnell, schließ das verdammte Schloß auf und f**k mich endlich! Aaaaaah!"
Wellen der Lust durchliefen ihren Körper. Doch jetzt kam mein großer Auftritt!
"Tja, mein Schatz, die lange Suche hat mich erschöpft. Außerdem war sie sehr unerotisch. Mein Sch**nz ist nicht mehr steif und ich fürchte, er wird es heute auch nicht mehr werden. Dann brauchen wir ja den Schlüssel auch nicht mehr."
Ich verließ das Schlafzimmer und ging ins Bad. Sabines Blicke verfolgten mich. Ich stellte mich so vor das WC, dass sie mich sehen konnte, hob die Hand mit dem Schlüssel demonstrativ über das WC und ließ ihn hinein fallen.
"Nein!!! Laß das!!!"
Ich drückte die Spülung und spülte den Schlüssel hinunter. Anschließend kehrte ich zu Sabine zurück. Sie sah mich entsetzt an.
"Warum hast Du das getan? Ich bin so geil, dass ich glaube, zu verbrennen. Du mußt mich jetzt f**ken!"
"Leider zu spät, mein Schatz. Wenn ich gewußt hätte, wie es mit Dir steht, hätte ich natürlich aufgeschlossen und die einen Vibrator in Deine geile Möse gesteckt. Aber dafür ist jetzt natürlich zu spät."
Sabines Gesicht nahm einen entsetzten Ausdruck an. Sie begann abwechselnd zu schluchzen und zu stöhnen. Tränen rannen über ihr Gesicht, ihr Körper zuckte weiterhin vor Geilheit. Ich kannte die Wirkung des Mittels, schließlich wußte auch ich langsam nicht mehr, wohin mit meiner Geilheit. Die Sache mit dem schlaffen Sch**nz war natürlich glatt gelogen gewesen. Ich hielt es jetzt auch nicht mehr aus. Ich ging noch einmal zu der Nachttisch-Schublade, holte den zweiten Schlüssel und kehrte dann zu Sabine zurück.
"Sieh mal, was ich hier gefunden habe", sagte ich und hielt ihr den Schlüssel vors Gesicht. Sie bäumte sich in ihren Fesseln auf und wollte nach dem Schlüssel greifen. Aber das war natürlich nicht möglich.
"Na, dann werde ich Dich mal wieder vorbereiten."
"Ja, mach schnell. Ich kann nicht mehr. Diese Geilheit macht mich fast wahnsinnig!"
Ich verband ihr wieder die Augen und knebelte sie. Dann öffnete ich das Schloß an ihrem Keuschheitsgürtel. Endlich lag ihre dampfende Möse offen vor mir. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und stieß meinen vor Geilheit fast platzenden Sch**nz in ihr Loch.
Es wurde ein Quicky. Mein Sch**nz hatte so lange warten müssen, dass er nach drei Stößen abspritzte. Diese drei Stöße hatten Sabine natürlich nicht zum Orgasmus gebracht, sondern ihre Geilheit nur noch verstärkt. Sie stöhnte unter ihrem Knebel auf.
Ich rollte mich erschöpft zur Seite. Sabine wandt sich in ihren Fesseln. Sie wollte offensichtlich losgebunden werden, um sich wenigstens selbst befriedigen zu können. Da sie geknebelt war, konnte sie diesen Wunsch aber nicht artikulieren. Schade eigentlich! Für Sabine! Ich betrachtete den sich windenden und zuckenden Körper. Dieser Anblick war so geil, dass sich mein Sch**nz langsam wieder erhob. Daran war sicherlich auch das Aphrodisiakum mit schuld.
Ich kniete mich so vorsichtig zwischen Sabines gespreizte Beine, dass sie davon nichts bemerkte, zielte mit einem Sch**nz auf ihre geile Möse und stieß erneut zu. Wäre Sabine nicht geknebelt gewesen, hätte sie sicherlich überrascht aufgeschrien.
Es wurde ein göttlicher f**k. Ich rammelte den fast bewegungslos vor mir gefesselt liegenden, von mir so geliebten Körper bis zur Besinnungslosigkeit. Als Sabine kam, entlud ich mich das zweite mal in sie.
Wir schliefen beide ein.
Zwei Stunden später wachte ich auf. Sabine schlief noch tief und fest. Ich befreite sie von der Augenbinde, dem Knebel und den Fesseln, ließ sie jedoch weiterhin in der Zwangsjacke. Ich betrachtete meine geliebte Sabine, der ich zuvor so übel mitgespielt hatte. Ihre abgebundenen Titten reizten mich. Ich begann, diese wieder zu streicheln und zu küssen. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie Sabine sich zu bewegen begann, jedoch immer noch weiter schlief. Meine linke Hand wanderte zu ihrem Loch. Tatsächlich, sie wurde schon wieder geil! Die Möse war schon wieder klatschnaß.
Auch mein Sch**nz hatte sich schon wieder erhoben. Ich versenkte ihn noch einmal in der heißen Grotte und begann, die schlafende Sabine zu vögeln.
Langsam wachte Sabine auf. Sie machte sofort mit. Sie hob ihre Beine, die nicht mehr zur Bewegungslosigkeit verurteilt waren, über ihren Kopf und umklammerte mich damit. Ich kam mir vor, wie in einem Schraubstock.
Als es mir zum dritten mal gekommen war, küßte ich Sabine lange und ausgiebig, stand dann auf und kehrte mit zwei Drinks zurück.
"Keine Angst, diesmal ist es ein ganz stinknormaler Gin-Tonic, ohne Aphrodisiakum."
Ich richtete Sabine auf und wollte sie aus der Zwangsjacke befreien. Sie schüttelte mit dem Kopf und bat mich, sie vorläufig in der Jacke zu lassen. Sabines Wunsch ist mir im Normalfall Befehl, und hier lag zweifellos ein Normalfall vor. Ich führte das Glas an ihre Lippen und ließ sie daraus trinken. Anschließend half ich ihr auf. Wir gingen beide ins Wohnzimmer.
"Das war ja eine ganz linke Kiste, die Du da mit mir getrieben hast. Aber Du hast ja recht, ich hatte es verdient. Bei "verdient" fällt mir etwas ein. Du kannst Dich doch sicher noch an die Rückfahrt von Lady M. und Nora und diesen Flegel in seinem Auto mit den drei Schnepfen erinnern, der uns fast gerammt hätte. Ich habe seine Adresse ausfindig gemacht. Er wohnt noch bei seinen Eltern, die drei Mädchen wohnen übrigens auch noch zu hause. Ich habe Verbindung mit den vier Elternpaaren aufgenommen. Sie sind ziemlich verzweifelt, weil sie in der Erziehung ihrer hoffnungslosen Sprößlinge versagt haben. Die lassen sich nichts mehr sagen. Der junge Mann ist erst 17 Jahre alt, hat noch keinen Führerschein und hat sich das Auto seines Vaters genommen, ohne zu fragen. Er hätte den Wagen natürlich auch nicht bekommen. Es soll nicht das erste mal gewesen sein, dass er ohne Führerschein Auto fährt. Ich habe angedeutet dass wir helfen könnten. Das hat Begeisterung ausgelöst. Lady M. habe ich auch schon informiert. Sie ist ebenfalls begeistert von der Idee. Wir haben mit den Eltern vereinbart, dass wir uns morgen Abend bei Lady M. treffen und die Einzelheiten besprechen. Was hältst Du davon?"
"Klasse, endlich erleben wir wieder Erziehungstage. Da können wir uns ja wieder so richtig austoben. Mit dem Knaben habe ich schließlich auch noch ein Hühnchen zu rupfen."
23. Kapitel
Ich konnte den nächsten Abend kaum erwarten. Als ich aus dem Büro zurückkam, zog ich mich schnell um, nahm Sabine, die auch schon ungeduldig wartete, an der Hand und verließ das Haus. Wir setzen uns ins Auto und fuhren zu Lady M.
Nora öffnete uns die Tür und empfing uns mit einem Küßchen. Auch Lady M. war offensichtlich erfreut uns wieder zu sehen. Wir waren die ersten. Nora servierte uns - gekonnt wie immer - einen guten Champagner. Wir lehnten uns entspannt zurück und plauderten angeregt.
Wenig später klingelte es. Die vier Elternpaare hatten sich offensichtlich verabredet, denn sie kamen zusammen an. Nora servierte auch ihnen Champagner.
Lady M. kam gleich zur Sache.
"Meine Freunde hier", sie zeigte auf uns, "haben mir berichtet, dass sie Erziehungsprobleme mit ihrem Sohn und ihren Töchtern haben."
"Das kann man wohl sagen!" unterbrach sie der Vater des mißratenen, ohne Führerschein fahrenden Sohnes. "Wir können machen, was wir wollen, er gehorcht einfach nicht!"
"Mit meiner Tochter ist es auch nicht anders!"
Die restlichen Eltern nickten zustimmend. Auch bei ihren Töchtern war jeglicher Erziehungsversuch vergeblich."
"Nun", sagte Lady M. "da sind sie bei uns genau richtig! Wir haben schon ganz andere, härtere Nüsse geknackt. Wer mein Haus nach einem Erziehungswochenende verläßt, ist lammfromm. Zuletzt hatten wir einen ähnlichen Fall. Die "Kinder" waren in der Schule stinkfaul und nahmen Rauschgift. Nach unserer Erziehung sind sie jetzt die wahrsten Musterschüler - geradezu Streber - und lassen die Finger von jeglicher Art Rauschgift. Wenn sie alle einverstanden sind, lösen wir gerne ihre Erziehungsprobleme."
Alle nickte eifrig. Sabine und ich wußte natürlich nur zu genau, auf welche Zöglinge Lady M. eben angespielt hatte. Und dass sie mit ihrer These recht hatte, dass die jeweiligen Delinquenten anschließend lammfromm sind, konnten wir ebenfalls nur bestätigen.
"Dann wären nur noch drei Punkte zu klären:
1. Die Terminfrage
2. Die Frage, wie weit wir in der Wahl der Erziehungsmittel gehen dürfen
3. Die finanzielle Frage"
Einer der Väter erhob sich und antwortete: "Ich spreche im Namen aller, wenn ich ihre Fragen folgendermaßen beantworte:
1. Fangen sie bitte so schnell wie möglich an. Uns wäre das nächste Wochenende recht.
2. In der Wahl der Mittel lassen wir ihnen absolut freie Hand.
3. Was auch immer sie verlangen, wir werden es ihnen gerne bezahlen."
Alle Elternteile nickten zustimmend.
"Gut, das wäre so weit geklärt, bis auf das Finanzielle. Unser Tarif für ein Wochenende beträgt normalerweise bei vier Zöglingen 10.000 €. Hier scheint mir allerdings ein schwerer Fall vorzuliegen. Sind sie mit 20.000 € für alle vier einverstanden?"
Wiederum nickten alle. Wir waren uns also handelseinig. Alle erhoben das Glas und wir stießen auf ein erfolgreiches Wochenende an. Nach einigen Gläsern verabschiedeten die Elternpaare sich und fuhren nach hause.
Als sie weg waren, genehmigten wir uns noch ein paar Gläser.
"Auf ein erfolgreiches und an- bzw. erregendes Wochenende! Prost!"
Nach einem Schluck setzte Lady M. das Glas wieder ab und fuhr fort:
"Ihr habt in eurem Folterkeller doch diese schöne "eiserne Jungfrau". Könnt ihr die nicht nächstes Wochenende mitbringen?"
Natürlich würden wir das tun.
"Ich habe mir bis dahin vermutlich auch etwas neues zugelegt. Laßt euch überraschen! Übrigens, an dem Erziehungsgeld seid ihr natürlich wieder mit 50 % beteiligt."
Bevor wir zu betrunken wurden, um noch Auto zu fahren, verabschiedeten wir uns.
24. Kapitel
Wir hatten verabredet, dass wir bereits am Freitag Abend zu Lady M. fahren würden, um die Erziehung am nächsten Tag frisch ausgeruht beginnen zu können. Die "eiserne Jungfrau" hatte ich in einen großen Karton verpackt, dem man seinen Inhalt nicht ansehen konnte und ihn mit einem Kurierdienst an Lady M. geschickt.
Als wir von der Arbeit zurück kamen, zogen wir uns um und setzten uns ins Auto. Sabine hatte einen großen Koffer dabei, über dessen Inhalt sie mich im Unklaren ließ.
Es wurde ein netter und anregender Abend und besonders eine erregende Nacht. Sabine hatte sich von Nora einige Stricke geben lassen und mich damit ans Bett gefesselt. Sie hatte all ihre Kunst aufgewendet, um mich völlig bewegungsunfähig zu machen, was ihr auch problemlos gelang. Lady M. und Nora hatten es sich nicht nehmen lassen, dieser Zeremonie bewundernd beizuwohnen.
Als sie ihr Werk vollendet hatte, zogen die beiden sich diskret zurück. Sabine führte einen Striptease vor, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Etwas erotischeres gab es nicht. Als sie nackt war, fing sie an, zu einer imaginären Musik zu tanzen. Sie streichelte sich ihre traumhaften Brüste, ihre Hände wanderten dabei immer wieder zu ihrer offensichtlich schon klatschnassen Möse.
Nachdem sie sich - und selbstverständlich auch mich - so angeheizt hatte, griff sie hinter sich und holte sich einen riesengroßen Vibrator, den sie auf der Kommode bereitgelegt hatte. Sie schaltete ihn an und streichelte damit ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen. Sofort begann ihr Körper zu beben und zu zucken. Nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Als sie sich erholt hatte, stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich, stemmte die Arme in die Hüften und sagte zu mir:
"So, mein Freund, den ersten Orgasmus habe ich mir selber besorgt. Aber Du glaubst ja wohl nicht, dass das den ganzen Abend so weiter geht. Sieh' gefälligst zu, dass Du mich befriedigst! Aber ich sehe schon, ich muß mich hier selbst bedienen!"
Mit diesen Worten senkte sie ihre heiße Möse über meinen Unterkörper, ergriff mit der rechten Hand meinen steifen Sch**nz und führte ihn sich ein. Sofort begann sie auf mir zu reiten. Gefesselt wie ich war, hatte ich keine Möglichkeit, dem zu entgehen. Ich wurde regelrecht vergewaltigt. Aber sogar mir als Mann, der so etwas überhaupt nicht gewohnt war, gefiel dies - zu meinem großen Erstaunen - sehr gut. Ich genoß es geradezu!
Sabine brachte uns zu drei Orgasmen. Als sie von mir herunter glitt, war ich total erledigt. Ich schlief sofort ein. Als ich morgens erwachte, fand ich mich in der gleich Stellung gefesselt vor, in der ich abends eingeschlafen war.
Sabine lag genauso nackt neben mir, wie zu dem Zeitpunkt, als sie ihre "Reitstunde" gestern abend eingestellt hatte. Sie war also ebenfalls vor Erschöpfung eingeschlafen!
Während ich aus dem Augenwinkel meine Sabine noch so betrachtete, bemerkte ich, wie sich - beinahe unbemerkbar - die Schlafzimmertür vorsichtig öffnete. Nora steckte ihren Kopf herein und sondierte zuerst einmal die Lage. Ich stellte mich schlafend, Sabine brauchte sich in dieser Beziehung nicht zu verstellen. Sie schlief tatsächlich.
Nora sah mit einem Blick, in welcher Lage ich mich befand, und war der Auffassung, dass sie dies ausnützen müsse, Schließlich konnte ich mich gegen ihr sexuelles Verlangen, gefesselt und geknebelt, wie ich war, nicht wehren. Sie ließ das Nachtkleid, das sie sich übergeworfen hatte, zu Boden gleiten, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, so dass ich ihre geile Möse betrachten mußte. Der Anblick dieser geilen Möse ließ meinen Sch**nz sofort wieder zu seiner vollen Größe anwachsen. Nora senkte ihre klatschnasse Möse langsam über meinen Lustschwengel. Es folgte ein geiler Ritt, wie ich ihn selbst bei Sabine selten erlebt hatte.
Als Nora mich nach einigen weiteren Ritten bis zum letzten Tropfen total ausgemolken hatte, erhob sie sich und ging zur Tür. Ich dachte zunächst, dass sie den Raum wortlos verlassen wollte und uns allein lassen. Weit gefehlt! Sie bückte sich im Türrahmen. Dabei zeigte sie mir ihre Möse so, dass es trotz sieben oder acht mal abspritzen nicht verhindern konnte, dass sich mein Sch**nz - wenn auch unter Schmerzen - wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete und holte ein Bündel Kleidung herein, das sie uns auf einen Stuhl legte.
"Damit ihr heute nicht nackt vor unseren Zöglingen herum rennen müßt, hat Lady M. euch einige Kleidungsstücke aus ihrem Fundus herausgesucht. Wir wollen heute eine "Gummi-Party" feiern. Entsprechend seid ihr dann auch angezogen. Es ist schon neun Uhr. Das Frühstück ist fertig. Seht also zu, dass ihr in die Socken kommt!"
Mit diesen Worten verließ Nora den Raum. Sabine war während des Vortrags aufgewacht und begann, zu meiner Verärgerung, die Fesseln zu lösen. Ich liebte es, von ihr gefesselt im Bett zu liegen - sie hatte inzwischen gelernt, wie man so fesselt, dass es für den Delinquenten unbequem, aber immer noch auszuhalten war, sofern erforderlich und unbequem und beinahe nicht mehr auszuhalten, sobald dies an der Reihe war - und ich haßte es, wenn diese Zeit vorbei war. Normalerweise hätte ich - vermutlich auch mit Erfolg - protestiert; in diesem Fall wußte ich aber, dass dies von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Einem Wunsch bzw. Befehl von Lady M. hatte man gefälligst unverzüglich nachzukommen! Auch wenn wir in ihrer Achtung eine Sonderstellung einnahmen, galt doch in dieser Hinsicht für uns nichts anders, als für alle "Normalsterblichen ":
Sabine löste also meine Fesseln und wir begaben uns zu dem Stuhl, auf dem Nora unsere Kleidung für diesen Abend deponiert hatte.
Sabine ergriff ein Gummi-Korsett und versuchte, sich dieses selber anzulegen. Es war so eng, dass sie dabei kläglich scheiterte. Ich ließ alle Klamotten, die ich bereits in die Hand genommen hatte, fallen und half ihr. Ich mußte all meine Kräfte aufwenden, um dieses Korsett zu schließen. Als das endlich soweit war, stand Sabine mit einer wahren "Wespentaille" vor mir. Sie war damit so eingeschnürt, dass ihr kaum noch Luft zum Atmen blieb. Ein Gummi-Minirock, ein Gummi-BH, eine weite Gummi-Jacke und hohe Stiefel komplettierten ihre Erscheinung.
Nun kam ich an die Reihe. Die beiden - oder hatte Sabine bei der Auswahl mitgemischt? - hatten mir eine Bekleidung ausgesucht, die mich zwar unheimlich einengte, an der wichtigsten Stelle, meinem Sch**nz und meinem Sack, jedoch jegliche Verhüllung vermissen ließ. Sogar mein Kopf war - bis auf einen Schlitz für Mund, Nase und Augen, völlig von Gummi verhüllt. ich genoß das geile Gefühl des kalten Gummis auf meiner nackten Haut.
Viel Zeit blieb uns nicht, um uns in dem großen Spiegel, der sich in dem Raum befand, zu bewundern. Schließlich wartete Lady M. mit dem Frühstück auf uns. Also verließen wir schnell den Raum und begaben uns ins "Frühstückszimmer".
Lady M. hatte ein wahres Festmahl von Nora auftragen lassen. Ham and eggs, diverse Marmeladen, kleine Steaks etc. befanden sich auf dem Tisch. Wir schlugen gewaltig zu und stärkten uns für die schweren Aufgaben, die auf uns warten würden.
25. Kapitel
Pünktlich um neun Uhr erschienen unsere Zöglinge. Die Atmosphäre des Hauses und unsere Kleidung, in der wir sie begrüßten, ließen sie nichts gutes ahnen.
Ohne Vorrede befahl Lady M. ihnen in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, sich nackt auszuziehen. Das Erstaunliche geschah: Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, entkleideten sich die vier jungen Leute.
Manfred, der rüpelhafte Autofahrer ohne Führerschein hatte eine muskulöse Figur und einen Sch**nz, dessen er sich sicher nicht zu schämen brauchte.
Andrea war eine üppige Blondine Marke "lieb aber doof" mit einem wunderschönen Gesicht und - trotz oder wegen ihrer üppigen Rundungen – einer Traumfigur.
Angela trug ihren Namen zurecht. Sie sah wirklich wie ein Engel aus, ein Engel, der bei der Verteilung der Titten allerdings zweimal “hier” gerufen hatte.
Dasselbe galt auch für Ute. Auch sie sah sehr gut aus und hatte das, was man früher einen "Atombusen" genannt hätte.
Offensichtlich stand Manfred auf vollbusige Mädchen. Das machte ihn mir fast sympathisch!
Wir trieben die vier in den Keller. Ohne auf meine drei Mitstreiterinnen zu warten, griff ich mir Ute und zog sie zur Mitte des Raumes. Für Lady M., Nora und Sabine war dies das Signal, die drei anderen in Schach zu halten und zu beobachten, was ich mit Ute tun würde.
"So, Du treibst Dich also mit Typen, wie dem da drüben herum und hörst nicht auf das, was Deine Eltern Dir sagen. Das werde ich Dir austreiben. Du wirst zunächst einmal eine kräftige Tracht Prügel beziehen. Dafür werde ich Dich jetzt in die richtige Stellung bringen. Spreiz die Beine!"
Irgend jemand mußte die vier vorgewarnt haben. Ute wagte es nicht, auch nur den geringsten Widerstand zu leisten. Sie schien zu wissen, was ihr bevorstehen würde, wenn sie das wagen würde. Sie spreizte daher die Beine so, dass ich sie problemlos an den in den Boden eingelassenen Fesselringen festbinden konnte und hielt solange still, bis ich mein Werk vollendet hatte.
Anschließend wandte ich mich ihren Armen zu. Ich nahm zunächst einen langen Strick und fesselte ihre Handgelenke damit fest vor ihrem Bauch. Das freie lange Ende ließ ich erst einmal am Boden liegen. Mit einem weiteren, kürzeren Strick fesselte ich ihre Ellenbogengelenke streng zusammen. Dann ergriff ich das freie Ende des Strickes, mit dem ihre Handgelenke gefesselt waren und zog ihn zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, zog ihn dann über eine an der Decke angebrachte Rolle und zog ihn mit einem Ruck weit nach unten. Utes Arme wurden dadurch plötzlich durch ihre Beine hindurch nach oben gezogen. Ihr Kopf wurde gleichzeitig zwischen ihre Beine gezwungen. Mit etwas mehr Gelenkigkeit hätte sie ihre Möse selber lecken können. Ute stand in einer stark gespannten Haltung da, ihr Rücken war extrem gebogen, ihr Arsch war hoch in die Luft gereckt.
Ich befestigte das freie Ende des Strickes an einem der Fesselringe und holte mir einen dünnen Rohrstock, der bereits einige Stunden vorher ausgiebig gewässert worden war. Das Marterinstrument in der Hand trat ich hinter sie, holte aus und schlug einen kräftigen Hieb auf ihren mir so wunderbar dargebotenen Arsch. Auf ihren Backen zeichnete sich ein tiefroter Striemen ab. Ute schrie vor Schmerzen laut auf. Das spornte mich zu einigen weiteren schweren Hieben an.
Diese weiteren schweren Hiebe klatschten auf ihren mir zwangsweise so schamlos dargebotenen Arsch, bis zum einen mein Arm zu schmerzen anfing und zum anderen ihre Kehrseite mit einer Reihe von tiefroten Striemen übersät war.
Ich wandte mich an meine Mitstreiterinnen und flüsterte ihnen etwas ins Ohr. Ihre Minen hellten sich sofort auf. Lady M. ergriff das Kommando.
"Los, ihr drei, verteilt euch an die restliche Bodenfesselringe!" befahl sie.
Mit Erstaunen nahm ich abermals zur Kenntnis, dass sie ohne Murren oder Widerstand unseren Befehlen sofort nachkamen.
Ehe sie sich versahen, waren sie in derselben Haltung wie Ute gefesselt. Wir griffen alle vier zu den zwischenzeitlich bereitgelegten Schlaginstrumenten und begannen wie auf Kommando die Ärsche unserer Delinquenten zu bearbeiten. Die Luft war von einem einzigen Zischen, Klatschen und Schreien erfüllt.
Nach zehn Minuten ließen wir alle ermattet die Rohrstöcke und sonstigen Schöaginstrumente sinken, fielen erschöpft auf die Couch und genossen den Anblick der vier gefesselten jungen Leute, die dadurch, dass ihre Arme durch ihre Beine hindurch nach oben gezwungen waren, uns ihre Ärsche so wunderbar zur Schau stellen mußten.
Wir konnten von diesem Anblick gar nicht genug kriegen. Dennoch mußten wir - das waren wir uns selbst und unserem Ruf schuldig - etwas neues einfallen lassen. Diesmal hatte Lady M. die zündende Idee.
"Auch wenn Ihr euch wundern werdet ..."
Sie ging auf Ute zu, kniete sich nieder und fing an, mit ihrer Zunge Utes Möse zu bearbeiten. Ute begann vor Lust zu stöhnen. Ihr Körper wandt sich vor Lust. Sie zerrte wie wild an ihren Fesseln. Lady M. ließ sich nicht beirren und leckte, was das Zeug hielt. Es dauerte nicht lange, bis Ute ihren ersten Orgasmus hatte. Lady M. ihrerseits ließ sich hiervon nicht beirren und leckte weiter. Gleichzeitig - dieser Anblick ließ meinen Sch**nz zur vollen Größe anschwellen - spielte sie mit ihrer rechten Hand an ihrer eigenen geilen Möse. Wie geil Lady M. diese Szene machte ließ sich daran ablesen, wie ihr der geile Mösensaft aus der Möse lief. Auch Ute war inzwischen wieder auf Touren gekommen. Wiederum zerrte sie an ihren Fesseln und versuchte, sich zu befreien. Dieser Versuch war natürlich zum Scheitern verurteilt!
Es dauerte nicht lange, bis Ute ihren zweiten Orgasmus hatte. Lady M. jedoch kannte keine Gnade! Sie leckte die geile Möse von Ute weiter und weiter.
Nach einer halben Stunde und etwas 10 Orgasmen von Ute ließ Lady M. von ihr ab. Ute hing matt in ihren Seilen, unfähig, sich zu rühren. Sie brauchte jetzt dringend eine Atempause!
Lady M. verabschiedete sich mit den Worten: "Diese geile Sau hat mich geschafft. Ich bin total verschwitzt und werde jetzt erst einmal duschen gehen. Bis gleich."
26. Kapitel
Lady M.s Vorstellung hatte mir ja schon ganz gut gefallen, aber vom Hocker gerissen hatte sie mich nun eigentlich doch nicht. Ich gedachte schon, etwas besseres mit einem unserer Delinquenten anzustellen. Ich rief Angela zu mir und führte sie zu einer Neuanschaffung von Lady M, einer großen Scheibe mit etwa 2m Durchmesser, die an einem Gestell drehbar befestigt war. An dieser Scheibe befanden sich vier Riemen, mit denen man die Hand- und Fußgelenke fixieren konnte, sowie einem fünften Riemen, den man um den Bauch des Opfers legen konnte.
Ich befahl Angela, auf einen vor dem Rad stehende Hocker zu steigen und ihre Arme nach oben zu recken und zu spreizen. Ich befestigte die oberen Riemen an ihren Handgelenken, nahm anschließend ihren linken Fuß in die Hand, zog ihr Bein zum linken Fesselriemen und befestigte diesen. Das selbe passierte mit dem rechten Riemen. Zum Abschluß befestigte ich noch den Riemen um ihren Bauch und zog auch diesen, wie bereits die vier anderen, äußerst fest an.
Angela war nun mit weit gespreizten Armen und Beinen fest an die drehbare Scheibe fixiert und mußte hilflos der Aktionen harren, die ich mit ihr vorhatte. Genau so wollte ich das sehen.
Ich faßte das Rad an, nahm kräftig Schwung und ließ die Scheibe mit der daran gefesselten Angela schnell rotieren. Das Rad war sehr leichtgängig und würde sich daher sehr lange drehen. Ich mußte mich also gar nicht sehr beeilen, als ich mich umdreht, um meine Nilpferd-Peitsche zu ergreifen.
Ich holte weit aus und ließ sie zischend auf Angela herniederklatschen. Obwohl es gar nicht so einfach war, dass rotierende Ziel zu treffen, landete ich einen Volltreffer nach dem anderen. Die Peitsche biß sich schneidend in Angelas Möse. Sie schrie entsetzt und vor Schmerz auf.
Das spornte mich natürlich nur zu weiteren schweren Hieben an! Einer nach dem anderen klatschte auf ihren geilen Körper und hinterließ tiefrote Striemen auf ihrer Haut.
Genau in dem Moment, in dem ich ermattet die Peitsche sinken ließ, betrat Lady M. den Raum. Bei ihrem Anblick fiel mir die Kinnlade herunter. Sie trug ein schwarzes Latexkleid, bei dem der Schneider offensichtlich reichlich an Material gespart hatte. Er reichte nämlich nicht aus, um ihren Körper hinten ganz zu verhüllen. Zwei lange schwarze Gummibänder waren durch ca. 2cm voneinander entfernt angebrachte Ösen gezogen. Diese Bänder waren straff angezogen, spannten das Gummikleid fest um Lady M.s Rundungen und brachten diese sehr vorteilhaft zur Geltung. Von hinten zeigte sich Lady M. durch den "fehlenden" Stoff sehr freizügig. Der Anblick war mehr als geil! Zu diesem Kleid trug sie extrem hochhackige Pumps, die ihrem Gang etwas Majestätisches verliehen. Bei jedem Schritt raschelte das Gummi und der geile Geruch dieses herrlichen Materials erfüllte den Raum. Mein Sch**nz wuchs sofort zu voller Größe. Ich benötigte jetzt dringend ein Futteral für meinen besten Freund !
Ich ging zu Ute, doch leider verhinderte die Fesselung einen schnellen f**k, denn die zwischen ihren Beinen hindurch gezogenen Arme verdeckten ihre Möse. Ich befestigte daher einen weiteren Strick an einem in der Decke befestigten Ring fest, band das freie Ende um ihren Bauch und verknotete es auf ihrem Rücken. Anschließen löste ich die Fesselung an ihren Handgelenken und fixierte diese mit zwei Stricken an zwei jeweils etwa einen Meter vor ihr im Boden eingelassenen Fesselringen.
Diese Fesselung zwang ihren Arsch in die Höhe, während ihre weit gespreizten Arme und Beine unbeweglich gefesselt waren. Ich trat hinter sie und versenkte meinen Sch**nz mit einem einzigen Stoß tief in ihrer Möse, die sie mir gezwungenermaßen schamlos zur Schau und zur Verfügung stellte. Nach wenigen Stößen merkte ich, wie ihre Möse klatschnaß wurde.
Darauf hatte ich nur gewartet. Ich zog meinen Sch**nz aus ihr heraus, setzte ihn an ihrem Arschloch an und trieb den gut "geölten" Lustspender mit einem weiteren kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Möse. Durch den Überaschungseffekt konnte ihr Schließmuskel kein Widerstand entgegensetzen. Ihr Arschloch war herrlich eng. Nach nur wenigen Stößen spritzte ich meinen heißen Saft in Ute hinein. Lady M.s geiler Anblick - ich konnte während dieses f**ks meine Augen nicht von ihr wenden, - beschleunigte mein Abspritzen noch.
Erschöpft sank ich nach kurzer Zeit zu Boden. Ich war zu meinen Orgasmus, im Gegensatz zu Ute, gekommen! Sie hing – unbefriedigt – “in den Seilen”.
27.Kapitel
Natürlich wollten „meine Ladies“ nicht untätig sein, während ich mich erholen musste und wollte. Also musste Manfred seinen Arsch herhalten und dass im wahrsten Sinne des Wortes. Lady M löste seine Fesseln und führte ihn zu einem neuen Gerät, das ich bisher auch noch nicht gesehen hatte. Es sah aus wie einem Barren, so wie man ihn aus dem Sportunterricht kennt. An einem ähnlichen Gerät war schon einmal eine Delinquentin oder ein Delinquent (so genau konnte ich mich nicht mehr daran erinnern) fixiert worden, aber inzwischen hatte Lady M das Gerät modifizieren lassen. Während der Oberkörper des Opfers bisher im 90-Grad-Winkel fixiert wurde, musste es nunmehr einen 180-Grad-Winkel einhalten, wobei die Handgelenke mit den weit gespreizten Knöcheln verbunden wurden und ein fester Lederriemen um den Oberkörper einerseits und die Kniekehlen andererseits dafür sorgten, dass diese äußerst unbequeme Haltung längerer Zeit beibehalten werden musste.
Was den Dreien natürlich noch gar nicht gut gefiel, war, dass seine Eier und sein Sch**nz völlig unnbehandelt in der Gegend herumbaumelten. Das mußte selbstverständlich sofort geändert werden. Lady M warf daher Nora einen kurzen Blick zu, den diese sofort richtig interpretierte und daher schnell zum Utensilienschrank eilte. Zurück kam sie mit den mir inzwischen aus leidlicher eigener Erfahrung bekannten Krokodilklemmen, aber auch mit einem Gerät, dass wie Trafo meiner alten Modelleisenbahn aussah. So etwas ähnliches war es auch! Nora schloß die Krokodilklemmen an den Trafo an und befestigte die Klemmen dann genüßlich an Manfred’s Sack und schob ihm zusätzlich noch einen Metalldildo, den sie zuvor auch noch mit dem Trafo verband, in seinen Arsch.
Nun konnte es losgehen!
Als erstes ließen meine Mädels – wie ich sie inzwischen insgeheim nannte – einen Kanonade an schweren Hieben mit allen möglichen Schlaginstrumenten auf seinen Arsch herniederprasseln. Diese Behandlung dauerte ungefähr 10 Minuten an. Plötzlich sah ich, dass Lady M den beiden anderen ein Zeichen gab. Diese peitschten aus voller Kraft weiter auf Manfred’s Arsch ein, so dass er gar nicht bemerkte, dass Lady M inzwischen ausgesetzt hatte.
Natürlich wollte sie sich nicht ausruhen, sondern sie hatte etwas ganz anderes vor! Sie griff sich das wie ein Trafo aussehende Steuerungsgerät und drehte an dem Regler. Manfred bäumte sich vor Schmerz auf, allerdings nicht - nur - wegen der nach wie vor auf seinem Arsch herniederprasselnden Peitschenhieben, sondern vor allem wegen des Stromschlags, der in seinen Arsch und an seinen Eiern schoß! Tränen schossen ihm in die Augen!
Lady M genoß dieses Schauspiel und spielte weiter an dem Regler. Sabine und Nora hatten inzwischen ihre Schlaginstrumente sinken lassen und genossen Lady M’s virtuoses Spiel an dem Regler aus vollen Zügen. Es dauerte nicht lange, bis Manfred ohnmächtig in den Seilen hing.
28. Kapitel
Andrea war bisher noch völlig unbehandelt davongekommen. Das musste unbedingt geändert werden!!! Sollte ich mich, der ich eigentlich Erholung nötig hatte, wieder in das Geschehen „einklinken“?
Natürlich!!! Also raffte ich mich auf und griff mir Andrea, die mich daraufhin mit vor Schreck geweiteten Augen ansah und „befreite“ sie von ihren Fesseln. Was hatte ich wohl mit ihr vor? Nun, so genau wußte ich das jetzt auch noch nicht, aber mir würde sicher etwas einfallen!
Ich sah mich etwas ratlos im Raum um, bis meine Augen auf eine Sprossenwand fielen, wie ich sie aus alten Schulzeiten aus der „Turnhalle“ kannte. Damit liesse sich doch wohl sicher etwas anfangen, auch wenn ich im Moment noch nicht genau wußte, was!
Ich trieb Andrea vor mir her, bis wir die Sprossenwand erreichten. Ihre Arme waren immer noch vor ihrem Bauch gefesselt. An dieser Fesselung befestigte ich einen langen Strick und zog diesen solange durch einen an der Decke in gleicher Höhe mit der Sprossenwand angebrachten Ring, bis ihre Füße den Boden nicht mehr berührten. Danach fesselte ich ihren linken Fuß an der linken Seite der Sprossenwand und ihren rechten Fuß an der rechten Seite.
Sie hing so mit weit gespreizten Beinen vor mir und offerierte mir so alle „strategisch“ wichtigen Ziele. Trotzdem: Irgendwie reichte mir das noch nicht. Ich ging daher zu dem „Utensilienschrank“ und überlegte, wie ich ihr noch weitere Qualen zufügen könnte.
Da fiel mein Blick auf ein altertümlich aussehendes Foltergerät, das die Form einer überdimensionalen Nudelrolle hatte, das allerdings mit großen Stacheln versehen war. Dieses schob ich ihr zwischen den Rücken und die Sprossenwand. Die Stacheln stachen gemein in ihren Rücken. Das war zwar auszuhalten für sie, aber als ich das Seil, mit dem ihre Hände gefesselt waren, in die Hand nahm und solange kräftig daran zog, dass ihr Körper an dieser „Nudelrolle“ herauf- und heruntergezogen wurde, pressten sich die Stacheln in ihren Körper und Tränen rollten über ihr Gesicht.
Meinen „Ladies“ gefiel das schon recht gut, aber so ganz ohne eine strenge Auspeitschung konnten sie sich eine Folterung von Andrea nun doch nicht vorstellen,. Also erhoben sie sich und ergriffen sich ihre Peitschen, um dann eine Kanonade von schweren Hieben auf Andreas gestreckten Körper nierderprasseln zu lassen.
Ich gab den beiden ein Zeichen und schon machten sie eine Pause. Mir war nämlich aufgefallen, dass Andreas Titten noch völlig unbehandelt waren. Nochmals wandte ich mich dem „Utensilienschrank“ zu und studierte den Inhalt.
Dann fand ich etwas, was ich nur zu gut gebrauchen konnte. Das Gerät sah aus wie ein mittelalterlicher Pranger; war allerdings ausschließlich für große Titten gedacht. Und genau diese hatte Andrea! Also ergriff ich mir dieses Gerät, ging zu ihr und hielt es ihr vor ihr Gesicht. So ganz konnte sie sich noch nicht vorstellen, wofür dieses Gerät dienen sollte. Dass es ihr angenehme Gefühle bereiten würde, konnte sie offensichtlich aber, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig interpretierte, auch nicht glauben.
Als ich ihr dieses „Gerät“ anlegen wollte, versuchte sie, soweit es die Fesselung zuließ, auszuweichen. Das sah Sabine nun gar nicht gerne. Sie sprang auf, ergriff sich eine Reitgerte und ließ einige kräftige Hiebe damit auf Andreas Arsch klatschen, bis diese mir ihre üppigen Titten bereitwillig so offerierte, dass ich den „Tittenpranger“ ohne jegliche Probleme an ihr befestigen konnte.
Als ich den Pranger um ihre Titten geschlossen hatte und die an dem Pranger befestigte Riemen fest auf ihrem Rücken verschlossen waren, hatte sie keine Chance mehr, dieses Gerät loszuwerden. Das sollte sie auch nicht!
Es war ein göttlicher Anblick. Andrea hing im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen, ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Titten sahen durch den Pranger eher wie prall gefüllte Ballons aus. Mit „normalen“ Titten waren sie jedenfalls nicht mehr vergleichbar. Sie luden geradezu zu einer strengen Auspeitschung ein!
Nun, das sollte sie haben! Ich ergriff mir zunächst ein Schlaggerät, dass wie ein Tischtennisschläger aussah und begann, ihre Ballontitten damit zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis Tränen aus ihren Augen quollen. ‚Nun, wenn dir das schon zuviel ist, wie wirst du erst reagieren, wenn ich erst richtig loslege?’, dachte ich und griff nach der Reitgerte.
Als die ersten – zugegebenermaßen – harten Schläge auf ihren Titten landeten, war es mir ihrer Haltung geschehen. Sie fing vor Schmerzen hemmungslos an zu schreien und zu weinen. Das Weinen konnte (und wollte!!!) ich nicht verhindern, aber das Geschrei ging mir nun wirklich auf den Sack!
Ehe sie sich versah, hatte ich ihr schnell die Ledermaske mit dem aufblasbaren Gummiknebel übergestülpt und den Knebel, nachdem ich mich versichert hatte, dass er sich in der richtigen Lage in ihrem Mund befand, soweit aufgepumpt, dass sie bestenfalls noch ein Grummeln von sich geben konnte. An verständlich artikulierte Laute oder auch nur Schmerzensschreie war nicht mehr zu denken!
Zufrieden betrachtete ich mein Werk und überlegte, welches Marterinstrument ich nun als nächstes benutzen sollte. Im Stillen legte ich dann die Reihenfolge für mich fest: Als nächstes sollte sie 20 oder 30 Hiebe mit der „Neunschwänzigen“ bekommen, anshcließend in etwa die gleiche Anzahl mit der Reitgerte und zum krönenden Abschluß würde ich ihre durch die schweren Hiebe – schließlich wollte ich ale meine Kraft in die Schläge legen – malträtierten Titten mit einer Sale einreiben.
Allerdings natürlich nicht, um ihr damit Gutes anzutun! Es würde sich um eine Rheumasalbe handeln, die auf ihren vorher so behandelten Titten sehr brennen würde!
So geschah es. Zuerst tanzte die „Neunschwänzige“ ausgiebig über ihre Titten, anschließend hinterließ die Reitgerte dort ihre Spuren.
Andrea hing nun völlig kraftlos in den Seilen. Das war der Moment, in dem ich die Salbe zum Einsatz bringen konnte. Meine „Mädels“ sahen mich völlig entgeistert an, als ich anfing, Andreas Titten mit einer Salbe einzureiben. ‚Hat er plötzlich ‚menschliche’ Anwandlungen? Ruft er gleich amnisty international oder sollten wir ihn vorher in eine Zwangsjacke legen?’, schienen die drei sich zu denken.
Als Andrea sich vor Schmerzen, die ihr die brennenden Salbe zweifellos bereitete, in ihren Fesseln wandt, bemerkte ich ein Lächeln auf den Gesichtern meiner drei Mädels.
„Gott sei Dank, er ist noch ‚normal’; einen Psychater braucht er wohl doch nicht“, dachten die drei gleichermaßen!
Wie schön, dass sie mich für ‚normal’ hielten (aber was oder wer ist denn schon normal?).
29. Kapitel
Unsere vier Zöglinge saßen bzw. hingen in Lady M.’s Keller und sahen aus, wie ein Häufchen Elend.
Lady M. baute sich vor ihnen auf.
„Seht ihr endlich ein, dass ihr vieles, nein, alles falsch gemacht habt? Wir werden euch jetzt in die Obhut eurer Eltern entlassen, denen wir bereits eine Schulung in strengster Bestrafung von unwilligen Zöglingen gegeben haben (das stimmte zwar nicht, hinterließ jedoch einen unverkennbaren Eindruck bei den vier Delinquenten!). Sobald ihr nicht gehorcht, werden sie euch so züchtigen, wie wir es ihnen beigebracht haben und glaubt mir, dass wird euch nicht gefallen! Wenn auch das nicht hilft, stehen wir jederzeit für äußerst strenge Erziehungssessions zur Verfügung. Wenn das eintritt, wird euch dass, was ihr heute hier erlebt habt, als Kuraufenthalt vorkommen.
So, nun werden wir euch von euren Fesseln befreien und ihr werdet ohne ein Wort eure Kleidung nehmen, die bereits oben für euch bereit liegt, diese in die Hand nehmen ohne auch nur ein einziges Stück davon anzuziehen und dann sofort, so wie ihr seid, das Haus verlassen und auf der Straße auf eure Eltern warten.“
Wir lösten die Fesseln der vier, entfernten die Knebel und sahen amüsiert zu, wie sie gar nicht schnell genug den Keller verlassen konnten. Unser dröhnendes Lachen verfolgte die vier auf dem Weg ihrer panischen Flucht aus dem Keller!
Wir sanken auf das Sofa und genossen zunächst erst einmal ein Glas Champagner, das unsNora kredenzte. Plötzlich richtete Sabine sich auf, erhob ihr Glas, als ob sie uns zuprosten wollte und schüttete es mir mir Schwung ins Gesicht. Ich war so erschrocken, dass ich meine Hände instinktiv vor mein Gesicht hielt. Darauf schienen Lady M und Nora nur gewartet zu haben.
Sie ließen, ohne dass ich das sehen konnte, ein Paar Handschellen um meine Handgelenke klicken. Immer noch total überascht – obwohl ich von den drei Mädels ja nun inzwischen wirklich einiges gewohnt sein sollte – wurden auch meine Fußgelenke mit einem Lederriemen schnell und fest aneinandergefesselt.
Die drei hoben meinen gefesselten Körper hoch, trugen mich in die Mitte des Kellers, banden ein Seil um meine Handfessel, zogen das Seil durch einen Ring an der Decke des Kellers und zogen anschließend so lange an dem Seil, bis meine Hände streng nach oben gefesselt waren und ich gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte.
„So, mein Lieber, du hast dich ja nun in den letzten Stunden mehr als gut amüsiert! Das war ja wohl kaum zu übersehen. Jetzt sind wir dran! Los, Mädels, verprügeln wir ihn!“
Das war das Startkommando! Alle drei griffen sich eines der immer noch herumliegenden Schlaginstrumente und sofort begann eine Kanonade von schwersten Hieben auf meinen Hintern zu prasseln! Die drei legten wirklich alle ihre verbliebene Kraft in diese Hiebe! Es dauerte nicht lange, bis ich Blut an meinen Beinen herunterlaufen fühlte und bis ich – obwohl nun in der Zwischenzeit an schwerste Hiebe gewöhnt – um Gnade bettelte. Sie hatten vergessen, mich zu knebeln!
Allerdings hatten die drei auch nicht vor, mir Gnade zuteil werden zu lassen. Sie peitschten noch mindestens 5 Minuten weiter und ließen erst dann ihre Schlaginstrunente fallen.
„So, mein Lieber, ich hoffe das lehrt dich, dass zuerst wir an der Reihe mit Foltern sind und du erst dann darfst, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube!“
„Ja, Herrin!“, kam es mir mühsam über die Lippen.
Auf ein Zeichen von Lady M kniete Sabine sich vor mich hin, nahm meinen Sch**nz zwischen ihre Lippen und blies mir einen. Trotz aller Schmerzen dauerte es nicht lange, bis mein Sch**nz steinhart wurde. Sabines Blaskünste waren mir ja schon bekannt, aber heute übertraf sie sich selbst! Sie brachte mich in kürzester Zeit bis an den Rand der Explosion.
Kurz bevor es soweit war, hörte Sabine auf und ließ mich mit meinem steifen und zuckenden Sch**nz, jedoch noch völlig unbefriedigt hängen, wo ich war. Ich stöhnte vor Lust (die Schmerzen der vorangehende Auspeitschungen hatte ich schon völlig vergessen), was die drei Mädels jedoch nur grinsend zur Kenntnis nahmen.
Sabine hatte sich wieder zu den beiden anderen begeben und sie begannen wieder, mir einen flotten „Mädels-Dreier“ vorzuführen, der nicht gerade dazu angetan war, meine Geilheit abklingen zu lassen.
So hing ich nun da: mit einem Sch**nz, der sich steil zum Himmel richtete, einer geilen Show der drei Mädels vor Augen und durch meine Fesselung ohne jegliche Chance, mir Erleichterung zu verschaffen.
Nachdem die drei zu ihren Orgasmen gekommen waren, erbarmte sich Sabine meiner – sie liebt mich eben doch! – und blies mir erneut einen. Dieses Mal durfte ich endlich abspritzen. Mit einem lauten Schrei entlud ich den aufgestauten heißen Saft auf ihre Titten.
Was die Auspeitschung nicht geschafft hatte, schaffte Sabine mit ihrem „blowj*b“! Sie sog damit alle Kraft aus meinem Körper, so dass ich nur noch kraftlos in den Seilen hing. Man, war das geiiiiiiil!!!