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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 5

Part One

 

 

Ronaldo

Teil 5

 

                                                                     

 

Sie mußte eine der Oberhexen sein. Mit gierigem Kennerblick ahnte Ronaldo unter ihren halb zerfetzten Kleidern die üppigen wohlgeformten Rundungen einer drallen Stute. Als ihn ihr haßerfüllter, verächtlicher Blick aus den  großen blauen Augen traf, stand sein Urteil unumstößlich fest.

Samuels plötzlicher Tod und ihre Flucht waren schon Beweise genug für ihre Satansbuhlschaft, aber da Meister Taylor das Vorspiel liebte, zog sich das Verhör, dessen Ende längst feststand, in die Länge. Immer wieder drang er scheinheilig sanft in sie, doch freiwillig zu gestehen und ihre Seele durch die  Preisgabe ihrer Mitbuhlen zu erleichtern.

Schließlich wandte er sich nicht minder hinterhältig an Ronaldo:

“Wir wollen doch langsam zum Ende  kommen, was denkt unser hochwürdiger geistlicher Verteter?”

Sich räuspernd erhob Ronaldo seine Stimme: “ Nun großmächtiger Inquisitor, ich fasse mich kurz. Es scheint  mir im Verlauf des Verhörs überdeutlich geworden zu sein, daß wir es hier bei dieser Angegklagten nicht nur mit einer einfachen Braut Luzifers zu tun haben. Daß sie den Tod eines unserer Mitstreiter und den ihres Mannes in Kauf genommen hat, nur um der Befragung zu entgehen, ist ein untrüglicher Beweis dafür, daß Satan sie zu einer seiner Auserwählten erkoren hat. Ihre störrischen Antworten bestätigen nur, daß sie fest in der Gewalt des Fürsten der Finsternis ist. Ich denke, mit ihr haben wir den Schlüssel für das Hexenunwesen hier in der Hand. Sie ist des Teufels, sie ist eine seiner Oberhexen und ich empfehle, sie ohne Verzug der peinlichen Befragung zu überantworten!”

Meister Taylor nickte  zufrieden: “Ihr denkt also nicht, daß wir zuerst ihre beiden Mägde befragen sollen?”

Entschieden schüttelte Ronaldo den Kopf: “Sie ist eine der Oberhexen, die anderen können warten und werden uns späte sicher bestätigen, was wir ohnehin wissen. Wir sollten das Übel an der Wurzel packen!”

Meister Taylor stand auf: “Valerie Plummer, du hast gehört, was der Mann der Kirche gesagt hat. Ich frage dich also ein letztes Mal, bekennst du dich schuldig der Hexerei, der Satansbuhlschaft, der Unzucht mit Luzifer, der Zauberei und der schwarzen Künste?”

Valerie stand aufrecht mit auf den Rücken gefesselten Armen vor ihnen. Rolando sah das Blitzen in ihren Augen und er dachte schon, sie würde vor Abscheu vor ihnen ausspucken, aber sie antwortete ruhig und mit fester Stimme:

“In allen Punkten bin ich unschuldig, ich bin keine Hexe und all eure Verdächtigungen sind sinn- und haltlos und der da,” und sie nickte in Ronaldos Richtung,  “der da ist selbst die Ausgeburt der Hölle, auch wenn er eine schwarze Kutte trägt!”

“Schweig Hexe!” donnerte Meister Taylors Stimme, “deine Verstocktheit werden wir dir schon austreiben. Bringt sie in den Kerker!”

Bevor sie den Schergen in den Folterkeller folgten, nahm Ronaldo Meister Taylor zur Seite: “Ihr seid doch mit mir der Meinung, daß sie eine der Oberhexen sein könnte, eine der ausgesuchten Helferinnen Satans?”

Taylor schmunzelte gehässig: “Ich selbst wäre nicht auf die Idee gekommen, aber ich glaube euch aufs Wort, so wie sie aussieht, ein wahrer Teufelsbraten und ein verdammt geiler noch dazu!”

“Ihr denkt mir ein wenig zu viel an euer Vergnügen, Meister Taylor, verliert nicht den Zweck eures Tuns aus den Augen!”

“Wie könnte ich, aber ihr müßt zugeben, daß wir oft genug mit alten Vetteln oder Zauberern und Ketzern zu tun haben, eine anstrengende und wenig erfreuliche Arbeit und gefährlich obendrein wie uns das Beispiel des armen Samuel zeigt. Ihr meint also, eine Oberhexe,” lenkte Taylor ab, “das heißt,daß wir sie besonders scharf martern müssen?”

“Das wird sich nicht umgehen lassen, denn sie scheint fest in der Gewalt Satans zu sein. Darüber hinaus aber denke ich, daß wir sie vielleicht auch für unser öffentliches Schauspiel nutzen können. Sie ist hier in der Gegend bekannt und wird viel Volk anlocken. Im übrigen habt ihr schon einen Ersatz für Samuel gefunden?”

“Oohhh ja, der Graf hat und sofort einen Kerl geschickt,der mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint, ein grobes Holz aber anscheinend kein unbechriebenes Blatt, Balthus, ihr werdet ihn gleich kennen lernen!”

 

Die beiden Schergen waren schon bei der Arbeit, als sie das Verlies betraten und Ronaldo stellte sofort verwundert fest, daß sich Balthus so verhielt, als hätte er sein Lebtag nichts anderes getan, als junge Hexen für das Verhör vorzubereiten.

Valeries Arme hatten sie schon mit dicken Stricken so hoch und ausgespreitzt festgezurrt, daß sie sich auf ihre Fußspitzen recken mußte. Balthus hatte eines ihrer verzweifelt zuckenden Beine so fest in seinem Griff, daß Richard einen weiteren Strick um ihr Gelenk schlingen  konnte, um es dann an einen Eisenring im Boden zu fesseln.

Ihr langer dunkelblauer Rock war ihnen im Weg, als sie ihr zweites Bein fesseln wollte. Ohne Umstände schlitzte Balthus mit einem Messer den Stoff and er Seite auseinader, packte ihr Bein und streckte es brutal  hin zum zweiten Eisenring im Boden, wo Richard behende die grobe Fessel anlegte.

Mit weit gespreitzten Armen und Beinen stand Valerie keuchend vor vergeblicher Anstrengung vor ihnen und Ronaldo betrachtete ihren weißen, fleischigen, vielversprechenden Schenkel. Während Richard noch den Strick festzurrte, trat Balthus hinter Valerie, packte ihr weißes Hemd am Nacken und begann den Stoff geräuschvoll auseinander zu fetzen. Ronaldo konnte es kaum erwarten und mit trockenen Lippen gierte er nach ihrer Nacktheit. Noch aber spannte sich der helle Stoff über ihre vorstehenden Brüste. Valerie stöhnte auf, biß ihre weißen Zähne in ihre vollen Lippen.. Richard trat vor, packte ihr Hemd oberhalb ihrer Brüste und mit einer brutalen Bewegung riss er den dünnen Stoff herab und entblößte die schwellende Pracht ihrer üppigen, festen Titten.

Meister Taylor schnalzte mit der Zunge, trat näher und betrachtete mit unverhohlenem Vergnüngen Valeries schneeig, weiße Brüste:

“Wahrhaftig die Titten einer Satansdienerin! Damit hast du sicher nicht nur deinen stinkenden Bauern erfreut!”

In der Zwischenzeit hatte Balthus  den Gürtel ihres Rockes gelöst und zog ihn langsam über ihre üppigen, ausladenden Hinterbacken, deren volle Rundungen weiß im flackernden Fackellicht aufleuchteten, hinab.

“Was für Arschbacken!” er kniff und tätschelte das feste, weiße Fleisch unter Ronaldos neidischen Blicken. Meister Taylors Hand war derweil Valeries nackten Bauch hinabgeglitten, seine Finger durchpflügten den dichten blonden Pelz ihrer Scham und er spürte das Zittern ihrer Schenkel.

“Ooohhh ja eine richtig schöne, feiste Hexe und obendrein auch noch störrisch und uneinsichtig und eine getreue Dienerin Luzifers.” Er ließ ihre vollen Brüste wieder schaukeln, “aber genug sündiges Fleisch für unsere Werkzeuge hat sie ja!”

Valeries weit ausgestreckte Arme zitterten und sie riß mit der Verzweiflung ihrer gebändigten Kraft an ihren Fesseln und erreichte doch nur, daß die Stricke ihre Gelenke wund scheuerten. Ihre Augen irrten zwischen den Männern, den Gestellen und Werkzeugen hin und her und auch wenn sie deren Bestimmung nicht sofort erkannte, so wußte sie doch, daß sie nur dem einen Zweck dienen würden, ihr furchtbare Qualen zu bereiten.

Meister Taylor erhob wieder seine Stimme: “Nun du dicktittige Hexenure, willst du freiwillig gestehen, wie oft dein schwarzer teuflischer Besteiger dich aufgesucht und was er mit dir getrieben hat?”

“Ich habe nichts zu gestehen, ich bin keine Hexe!” preßte Valerie stöhnend zwischen ihre gepreßten Lippen.”

“Von einer Oberhexe  habe ich nichts anderes erwartet. Wir wissen, daß du deinem Herrn und Meister verfallen bist mit Haut und Haaren. Aber es wird dir nichts nutzen, denn wir werden dich mit allen Mitteln seinen Klauen entreißen. Um deine Seele zu retten, werden wir dein Fleisch den Qualen der Hölle aussetzen, wenn du nicht freiwillig alles gestehst, was wir hören wollen!”

Taylor wartete einen Augenblick, es war still im Verlies bis auf das leise Knistern der Feuerstellen und der Fackeln und Valeries halb unterdrücktem Stöhnen.

“Ich sehe schon, der Höllenfürst kann sich auf dich verlassen!” Er strich über ihre Wange, mit einem Finger fuhr er ihren Hals hinab zu ihren Brüsten, genüßlich umkreiste er einen ihrer dunklen, breiten Warzen, dann plötzlich hatte er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger so fest gepackt, daß sie vor Schmerz aufwinselte.

“Gesteh, oder du lernst die Folterknechte kennen!” Sein Stimme war jetzt hart, kalt und brutal. Er zog ihren prallen, weißen Euter an ihrem eingekniffenen Nippel hin und her: “Sie werden dich ohne Gnade martern, wenn du verstockt bleibst. Du willst also nicht gestehen, daß Luzifer dich regelmäßig aufgesucht und mit dir Unzucht getrieben hat!?”

Valerie versteifte sich in den spreitzenden Fesseln: “Aarrgghhhh ihr Schweiiiine, ich bin keine Hexe, und das wißt ihr!”

Taylor trat zurück, neben Ronaldo:

“Nun, Schergen, fangt an, rächt euren armen Mitstreiter Samuel. Sie ist die Satansbuhlin, die ihn auf dem Gewissen hat!”

Es war überflüssig, die beiden Folterknechte besonders anzuspornen, sie wußten, was sie zu tun hatten und sie waren gewillt ihre ganze Kunst an Valerie zu erproben.

Beide waren sie hinter ihr wehrlos ausgespreitztes Opfer getreten und während Balthus aus einem Winkel des Verlieses ein schweres, klobiges Holzgerät, bestehend aus einem Kurbelgewinde und einem hochragenden kantigen Eisenphallus herbeizerrte, tätschelte Richard genüßlich die weißen, nackten Hinterbacken Valeries. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und aus den Augenwinkeln mußte sie das Schandwerkzeug gesehen haben, denn in purer Verzweiflung und Angst rissen ihre Arme und Beine an den Fesseln und sie spannte ihre üppigen Pobacken an. Richard grinste teuflisch, griff von hinten zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel und kniff so brutal in ihre Scham, daß sie einen spitzen Schrei ausstieß und es für ihn ein leichtes war, ihre weißfleischigen Arschbacken auseinander zu ziehen, so daß Balthus den kantigen Pflock in die enge Furche pressen konnte.

“Aaaaiieyyyyiiiii bitte  nicht, nehmt das weg, arrgghhhh!!!” Valerie heulte verzweifelt auf und in wilden Krämpfen zuckten ihre ausgespannten Glieder.

“Du solltest uns dankbar sein, daß wir den hübschen Pflock nicht direkt in deinen Arsch gerammt haben!” höhnte Richard und ließ den breiten Riemen einer Peitsche vor ihr hin und her baumeln.

 Ronaldo sah die Angst in ihrem Gesicht und die Verzweiflung, mit der sie an ihren unnachgiebigen Fesseln zerrte, was nur dazu führte, daß die Rundungen ihrer schneeweißen Euter leicht hin und her schwangen

Richard straffte den ledernen Peitschenriemen und preße ihn fest über die breiten Warzen ihrer bebenden Titten:

“Das muß dir doch bekannt vorkommen, so ein harter, eiserner Schwanz zwischen deinen fetten, sündigen Arschbacken. Fühlt sich so nicht Luzifers Schwanz an?! Gesteh!”

Valerie warf den Kopf zur Seite: “Aarrghh niiicht ihr Schweiiiine niiiicht, alles Lüge, arrghh ich bin keine Hexe!!”

Richard machte zwei Schritte zurück, holte aus und hieb den breiten Peitschenriemen klatschend über Valeries weit gespreitzte, fleischige Oberschenkel.

“Uuuuaaarrghhh niiicht  Gnaaaade, hört auf arrghh, ich bin unschuldig, arrghh, niiiiicht!!”

“Und niemals hast du den heißen Schwanz deines teuflischen Gebieters geleckt und gelutscht?”

“Aaaiieyy nieee aaargghh ihr Schweiiiine, arrghh hört auf!!”

Wieder klatschte die Peitsche, diesmal mit Wucht quer über ihren runden Bauch, dicht oberhalb des üppigen, vollen Haarbuschs ihrer blonden Scham.

“Aaauuuuuaaaaaa, niiicht, arrghh ich schwöre bei der heiligen Jungfrau, aaarghh ich bin unschuldig!!!”

Grinsend ließ Richard den breiten Peitschenriemen zwischen ihren bebenden Brüsten baumeln:

“Und niemals bist du splitternackt auf dem Fürsten der Hölle geritten, tief in dir den heißen Pfahl der Wollust?”

“Oooouhhhh Gott ich kann nicht, arrghh niiicht, alles Lüge, ich weiß nichts von dem was ihr sagt, arrghhhh glaubt mir doch, bitte!!!”

Diesmal hieb Richard den Riemen von unten quer über die Unteseiten ihrer dicken, vorstehenden Titten, daß sie hüpften und wackelten und sich ihr Kreischen überschlug.

Ihre ausgestreckten Arme verkrampften sich, ihre Finger krallten sich in die reißenden Stricke und ihr Kopf zuckte zwischen ihren hochgerissenen Schultern hin und her.

Richard riß ihren Kopf an den langen Haaren in den Nacken und beugte sich dicht  über ihr keuchendes Gesicht: “Du kleine, geile Hexensau, du sollst dem Inquisitor die Wahrheit sagen und alles gestehen, sonst wirst du uns erst richtig kennen lernen!”

Auch die nächsten Peitschenhiebe ließen sie heulen und kreischen und wild an den Stricken zerren. Meister Taylor unterbrach ihn:

“Der sklavische Gehorsam, den du deinem schwarzen Buhlen entgegenbringst, wird dir noch leid tun!”

Mit weit nach vorne gesunkenem Kopf hing sie mehr als sie stand an ihren augestreckten Armen. Ihr weißes, üppige Fleisch schimmerte vor Schweiß und einzelne Perlen hingen in den Büscheln ihrer Achselhaare und im dichten Pelz ihrer Scham.

Taylor hob ihren Kopf und betrachtete ihr hübsches tränen- und schweißüberströmtes Gesicht:

Willst du gestehen, oder sollen wir deine Foltern weiter verschärfen?!”

“Aaarrgghh, ich kann doch nicht, arrghh bitte nicht mehr, ich weiß nichts von all dem, ich bin unschuldig, arrghhhhh, ihr müßt mir glauben, aaarggh bitte, hört auf!!!”

Sie schluchzte und winselte verzweifelt. Taylor ließ ihren Kopf wieder sinken:

“Macht weiter mit der störrischen Hexe, und denkt daran, Samuel sieht euch zu,” dann wandte er sich an Ronaldo:

“Ich glaube, ihr habt Recht, wir haben es hier mit einer wahrhaftigen Oberhexe zu tun, verstockt, widerspenstig und uneinsichtig. Sie wird so bald nicht gestehen!”

Kurze Zeit später stand Valerie an einem niedrigen Kreuz, die Handgelenke in Schulterhöhe an den Querbalken gefesselt. Balthus war nun an der Reihe. Er hielt ihr einen klobigen Eisenphallus hin:

“So sieht es aus, das Werkzeug Luzifers, geliebt und verehrt von allen Hexen und Satansdienerinnen, und auch du wirst ihn kennen. Nimm ihn!”

Er drückte die Spitze des Eisenschwanzes gegen ihre zusammen gepreßten Lippen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winselte und stöhnte. Aber es war ein Leichtes für ihn, ihren widerspenstigen Mund zu öffnen und ihr den Phallus einzuführen. Er war so dick, daß sich ihre vollen Lippen um den Schandpflock spannten. Sie keuchte und röchelte und ihre Augen waren weit und entsetzt aufgerissen.

“Das wird dir vielleicht helfen, dich an deinen Satansbuhlen zu erinnern!”

Unbemerkt von den anderen hatte Richard derweil zwei dünne, kantige Holzstäbe, die an einer seite mit spitze Zacken bewehrt waren und zwei dünne feuchte Lederriemen hervergesucht. Während Valerie noch keuchend und winselnd an dem klobigen Phallus in ihrem Mund schluckte, machten sich die beiden Schergen an ihren vollen, nackten Brüsten zu schaffen.

“Was meinst du, Balthus, Luzifer wird sicher seinen Spaß an ihren dicken Titten gehabt haben!” Balthus grinste hämisch. “Ich glaube fast, daß er sich nur die geilsten Weiber als Beischläferinnen aussucht, nicht wahr Hexe, er mag so üppige, milchpralle Euter, du wirst uns sicher gleich verraten, was er alles mit ihnen angestellt hat!?”

Von oben und unter klemmten sie Valeries Brustspitzen zwischen die scharfzackigen Hölzer, deren Spitzen sich in ihre breiten Warzen bohrten, so daß ihre Nippel eingequetscht vorquollen. Valerie versteifte sich, als die beiden Folterknechte mit den dünnen Lederriemen die beiden Hölzer fest schnürten.

Valerie zuckte, bog sich zur Seite, als könne sie ihre Brüste von den Hölzern befreien, ihre zusammen gebundenen Beine zitterten und gurgelnde Laute entrangen sich ihr.

“Sie will uns was sagen!” Zweifelnd betrachtete Balthus ihr tränenüberflutetes Gesicht mit den unnatürlich weit aufgerissenen Augen. Langsam zog er den Phallus aus ihrem Mund.

“Aaaaaargghhhh Gnaaaade bitte nicht mehr arrghhh, hört auf, arrghh ich kann nicht mehr, arrghh, ich bin doch unschuldig!!”

“Das ist nicht das, was wir hören wollten?”

Balthus packte die Stäbe in der Mitte zwischen ihren Brüsten und ruckte und zerrte brutal an ihnen.

“Aaaaiiiieeyyy niiiiicht, bitte niiiicht ooouuuggg ich kann nicht!!”

Mit wachsender Erregung verfolgte Ronaldo Valeries gnadenlose Tittenfolter. Die hölzernen Zacken bohrten sich tief in ihre breiten Brustwarzen, ihre Nippel quollen dunkelrot und hart zwischen den marternden Zahnreihen vor. Sie heulte, ihr Kopf sank hin und her und ihre aufgelösten langen Haare klebten an ihren Wangen.

“Gesteh, Hexe, daß dein höllischer Beischläfer seine heiße Rute zwischen deinen dicken Eutern gerieben hat, solange, bis er dir seinen heißen Samen in den Mund gespritzt hat?!”

“Aaaaiiieeyy niiicht Lüüüüge, arrghh alles Lüge, ich bin unschuldig!!!”

Ihre Arme rissen an den Fesseln, ihre Beine zuckten.

Balthus setzte die Spitze eines dünnen Eisendorns auf ihren leicht gewölbten Bauch und zog langsam eine blutige Schramme in ihr Fleisch. Valerie kreischte schrill und mit sich überschlagender Stimme auf und als Balthus seinen Dorn ein zweites Mal ansetzte, wurde sie ohnmächtig.

Meister Taylor erklärte gewichtig, daß ihre Ohnmacht nur ein bekannter Trick Luzifers sei, seiner Oberbuhlin beizustehen, wenn sie dicht vor einem Geständnis wäre und so befahl er ungerührt Valerie kopfüber an den Beinen aufzuhängen und mit ihrer Folterung fortzufahren.

 

Ende Teil 5                                                                                                                  weru04

 

 

 

 

 

 


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