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Ronaldo
Teil 5
Sie mußte eine der Oberhexen sein. Mit gierigem
Kennerblick ahnte Ronaldo unter ihren halb zerfetzten Kleidern die üppigen
wohlgeformten Rundungen einer drallen Stute. Als ihn ihr haßerfüllter,
verächtlicher Blick aus den großen
blauen Augen traf, stand sein Urteil unumstößlich fest.
Samuels plötzlicher Tod und ihre Flucht waren
schon Beweise genug für ihre Satansbuhlschaft, aber da Meister Taylor das
Vorspiel liebte, zog sich das Verhör, dessen Ende längst feststand, in die
Länge. Immer wieder drang er scheinheilig sanft in sie, doch freiwillig zu
gestehen und ihre Seele durch die
Preisgabe ihrer Mitbuhlen zu erleichtern.
Schließlich wandte er sich nicht minder hinterhältig
an Ronaldo:
“Wir wollen doch langsam zum Ende kommen, was denkt unser hochwürdiger
geistlicher Verteter?”
Sich räuspernd erhob Ronaldo seine Stimme: “ Nun
großmächtiger Inquisitor, ich fasse
Meister
Entschieden schüttelte Ronaldo den Kopf: “Sie ist
eine der Oberhexen, die anderen können warten und werden uns späte sicher
bestätigen, was wir ohnehin wissen. Wir sollten das Übel an der Wurzel packen!”
Meister
Valerie stand aufrecht mit auf den Rücken
gefesselten Armen vor ihnen. Rolando sah das Blitzen in ihren Augen und er
dachte schon, sie würde vor Abscheu vor ihnen ausspucken, aber sie antwortete
ruhig und mit fester Stimme:
“In allen Punkten bin ich unschuldig, ich bin
keine Hexe und all eure Verdächtigungen sind sinn- und haltlos und der da,” und
sie nickte in Ronaldos Richtung, “der da
ist selbst die Ausgeburt der Hölle, auch wenn er eine schwarze Kutte trägt!”
“Schweig Hexe!” donnerte Meister
Bevor sie den Schergen in den Folterkeller
folgten, nahm Ronaldo Meister
“Ihr denkt mir ein wenig zu viel an euer
Vergnügen, Meister Taylor, verliert nicht den Zweck eures Tuns aus den Augen!”
“Wie könnte ich, aber ihr müßt zugeben, daß wir
oft genug mit alten Vetteln oder Zauberern und Ketzern zu tun haben, eine
anstrengende und wenig erfreuliche Arbeit und gefährlich obendrein wie uns das
Beispiel des armen Samuel zeigt. Ihr meint also, eine Oberhexe,” lenkte Taylor
ab, “das heißt,daß wir sie besonders scharf martern müssen?”
“Das wird sich nicht umgehen lassen, denn sie
scheint fest in der Gewalt Satans zu sein. Darüber hinaus aber denke ich, daß
wir sie vielleicht auch für unser öffentliches Schauspiel nutzen können. Sie
ist hier in der Gegend bekannt und wird viel Volk anlocken. Im übrigen habt ihr
schon einen Ersatz für Samuel gefunden?”
“Oohhh ja, der Graf hat und sofort einen Kerl
geschickt,der mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint, ein grobes Holz aber
anscheinend kein unbechriebenes Blatt, Balthus, ihr werdet ihn gleich kennen
lernen!”
Die beiden Schergen waren schon bei der Arbeit,
als sie das Verlies betraten und Ronaldo stellte sofort verwundert fest, daß
sich Balthus so verhielt, als hätte er sein Lebtag nichts anderes getan, als
junge Hexen für das Verhör vorzubereiten.
Valeries Arme hatten sie schon mit dicken Stricken
so hoch und ausgespreitzt festgezurrt, daß sie sich auf ihre Fußspitzen recken
mußte. Balthus hatte eines ihrer verzweifelt zuckenden Beine so fest in seinem
Griff, daß Richard einen weiteren Strick um ihr Gelenk schlingen konnte, um es dann an einen Eisenring im
Boden zu fesseln.
Ihr langer dunkelblauer Rock war ihnen im Weg, als
sie ihr zweites Bein fesseln wollte. Ohne Umstände schlitzte Balthus mit einem
Messer den Stoff and er Seite auseinader, packte ihr Bein und streckte es
brutal hin zum zweiten Eisenring im
Boden, wo Richard behende die grobe Fessel anlegte.
Mit weit gespreitzten Armen und Beinen stand
Valerie keuchend vor vergeblicher Anstrengung vor ihnen und Ronaldo betrachtete
ihren weißen, fleischigen, vielversprechenden Schenkel. Während Richard noch
den Strick festzurrte, trat Balthus hinter Valerie, packte ihr weißes Hemd am
Nacken und begann den Stoff geräuschvoll auseinander zu fetzen. Ronaldo konnte
es kaum erwarten und mit trockenen Lippen gierte er nach ihrer Nacktheit. Noch
aber spannte sich der helle Stoff über ihre vorstehenden Brüste. Valerie
stöhnte auf, biß ihre weißen Zähne in ihre vollen Lippen.. Richard trat vor,
packte ihr Hemd oberhalb ihrer Brüste und mit einer brutalen Bewegung riss er
den dünnen Stoff herab und entblößte die schwellende Pracht ihrer üppigen,
festen Titten.
Meister
“Wahrhaftig die Titten einer Satansdienerin! Damit
hast du sicher nicht nur deinen stinkenden Bauern erfreut!”
In der Zwischenzeit hatte Balthus den Gürtel ihres Rockes gelöst und zog ihn
langsam über ihre üppigen, ausladenden Hinterbacken, deren volle Rundungen weiß
im flackernden Fackellicht aufleuchteten, hinab.
“Was für Arschbacken!” er kniff und tätschelte das
feste, weiße Fleisch unter Ronaldos neidischen Blicken. Meister Taylors Hand
war derweil Valeries nackten Bauch hinabgeglitten, seine Finger durchpflügten
den dichten blonden Pelz ihrer Scham und er spürte das Zittern ihrer Schenkel.
“Ooohhh ja eine richtig schöne, feiste Hexe und
obendrein auch noch störrisch und uneinsichtig und eine getreue Dienerin
Luzifers.” Er ließ ihre vollen Brüste wieder schaukeln, “aber genug sündiges
Fleisch für unsere Werkzeuge hat sie ja!”
Valeries weit ausgestreckte Arme zitterten und sie
riß mit der Verzweiflung ihrer gebändigten Kraft an ihren Fesseln und erreichte
doch nur, daß die Stricke ihre Gelenke wund scheuerten. Ihre Augen irrten
zwischen den Männern, den Gestellen und Werkzeugen hin und her und auch wenn
sie deren Bestimmung nicht sofort erkannte, so wußte sie doch, daß sie nur dem
einen Zweck dienen würden, ihr furchtbare Qualen zu bereiten.
Meister Taylor erhob wieder seine Stimme: “Nun du
dicktittige Hexenure, willst du freiwillig gestehen, wie oft dein schwarzer
teuflischer Besteiger dich aufgesucht und was er mit dir getrieben hat?”
“Ich habe nichts zu gestehen, ich bin keine Hexe!”
preßte Valerie stöhnend zwischen ihre gepreßten Lippen.”
“Von einer Oberhexe habe ich nichts anderes erwartet. Wir wissen,
daß du deinem Herrn und Meister verfallen bist mit Haut und Haaren. Aber es
wird dir nichts nutzen, denn wir werden dich mit allen Mitteln seinen Klauen
entreißen. Um deine Seele zu retten, werden wir dein Fleisch den Qualen der
Hölle aussetzen, wenn du nicht freiwillig alles gestehst, was wir hören wollen!”
Taylor wartete einen Augenblick, es war still im
Verlies bis auf das leise Knistern der Feuerstellen und der Fackeln und
Valeries halb unterdrücktem Stöhnen.
“Ich sehe schon, der Höllenfürst kann sich auf
dich verlassen!” Er strich über ihre Wange, mit einem Finger fuhr er ihren Hals
hinab zu ihren Brüsten, genüßlich umkreiste er einen ihrer dunklen, breiten
Warzen, dann plötzlich hatte er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger so
fest gepackt, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
“Gesteh, oder du lernst die Folterknechte kennen!”
Sein Stimme war jetzt hart, kalt und brutal. Er zog ihren prallen, weißen Euter
an ihrem eingekniffenen Nippel hin und her: “Sie werden dich ohne Gnade
martern, wenn du verstockt bleibst. Du willst also nicht gestehen, daß Luzifer
dich regelmäßig aufgesucht und mit dir Unzucht getrieben hat!?”
Valerie versteifte sich in den spreitzenden
Fesseln: “Aarrgghhhh ihr Schweiiiine, ich bin keine Hexe, und das wißt ihr!”
Taylor trat zurück, neben Ronaldo:
“Nun, Schergen, fangt an, rächt euren armen
Mitstreiter Samuel. Sie ist die Satansbuhlin, die ihn auf dem Gewissen hat!”
Es war überflüssig, die beiden Folterknechte
besonders anzuspornen, sie wußten, was sie zu tun hatten und sie waren gewillt
ihre ganze Kunst an Valerie zu erproben.
Beide waren sie hinter ihr wehrlos ausgespreitztes
Opfer getreten und während Balthus aus einem Winkel des Verlieses ein schweres,
klobiges Holzgerät, bestehend aus einem Kurbelgewinde und einem hochragenden
kantigen Eisenphallus herbeizerrte, tätschelte Richard genüßlich die weißen,
nackten Hinterbacken Valeries. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und aus den
Augenwinkeln mußte sie das Schandwerkzeug gesehen haben, denn in purer
Verzweiflung und Angst rissen ihre Arme und Beine an den Fesseln und sie spannte
ihre üppigen Pobacken an. Richard grinste teuflisch, griff von hinten zwischen
ihre weit gespreitzten Schenkel und kniff so brutal in ihre Scham, daß sie
einen spitzen Schrei ausstieß und es für ihn ein leichtes war, ihre
weißfleischigen Arschbacken auseinander zu ziehen, so daß Balthus den kantigen
Pflock in die enge Furche pressen konnte.
“Aaaaiieyyyyiiiii bitte nicht, nehmt das weg, arrgghhhh!!!” Valerie
heulte verzweifelt auf und in wilden Krämpfen zuckten ihre ausgespannten
Glieder.
“Du solltest uns dankbar sein, daß wir den
hübschen Pflock nicht direkt in deinen Arsch gerammt haben!” höhnte Richard und
ließ den breiten Riemen einer Peitsche vor ihr hin und her baumeln.
Ronaldo sah
die Angst in ihrem Gesicht und die Verzweiflung, mit der sie an ihren
unnachgiebigen Fesseln zerrte, was nur dazu führte, daß die Rundungen ihrer
schneeweißen Euter leicht hin und her schwangen
Richard straffte den ledernen Peitschenriemen und
preße ihn fest über die breiten Warzen ihrer bebenden Titten:
“Das muß dir doch bekannt vorkommen, so ein
harter, eiserner Schwanz zwischen deinen fetten, sündigen Arschbacken. Fühlt
sich so nicht Luzifers Schwanz an?! Gesteh!”
Valerie warf den Kopf zur Seite: “Aarrghh niiicht
ihr Schweiiiine niiiicht, alles Lüge, arrghh ich bin keine Hexe!!”
Richard machte zwei Schritte zurück, holte aus und
hieb den breiten Peitschenriemen klatschend über Valeries weit gespreitzte,
fleischige Oberschenkel.
“Uuuuaaarrghhh niiicht Gnaaaade, hört auf arrghh, ich bin
unschuldig, arrghh, niiiiicht!!”
“Und niemals hast du den heißen Schwanz deines
teuflischen Gebieters geleckt und gelutscht?”
“Aaaiieyy nieee aaargghh ihr Schweiiiine, arrghh
hört auf!!”
Wieder klatschte die Peitsche, diesmal mit Wucht
quer über ihren runden Bauch, dicht oberhalb des üppigen, vollen Haarbuschs
ihrer blonden Scham.
“Aaauuuuuaaaaaa, niiicht, arrghh ich schwöre bei
der heiligen Jungfrau, aaarghh ich bin unschuldig!!!”
Grinsend ließ Richard den breiten Peitschenriemen
zwischen ihren bebenden Brüsten baumeln:
“Und niemals bist du splitternackt auf dem Fürsten
der Hölle geritten, tief in dir den heißen Pfahl der Wollust?”
“Oooouhhhh Gott ich kann nicht, arrghh niiicht,
alles Lüge, ich weiß nichts von dem was ihr sagt, arrghhhh glaubt mir doch,
bitte!!!”
Diesmal hieb Richard den Riemen von unten quer
über die Unteseiten ihrer dicken, vorstehenden Titten, daß sie hüpften und
wackelten und sich ihr Kreischen überschlug.
Ihre ausgestreckten Arme verkrampften sich, ihre
Finger krallten sich in die reißenden Stricke und ihr Kopf zuckte zwischen
ihren hochgerissenen Schultern hin und her.
Richard riß ihren Kopf an den langen Haaren in den
Nacken und beugte sich dicht über ihr
keuchendes Gesicht: “Du kleine, geile Hexensau, du sollst dem Inquisitor die
Wahrheit sagen und alles gestehen, sonst wirst du uns erst richtig kennen
lernen!”
Auch die nächsten Peitschenhiebe ließen sie heulen
und kreischen und wild an den Stricken zerren. Meister Taylor unterbrach ihn:
“Der sklavische Gehorsam, den du deinem schwarzen
Buhlen entgegenbringst, wird dir noch leid tun!”
Mit weit nach vorne gesunkenem Kopf hing sie mehr
als sie stand an ihren augestreckten Armen. Ihr weißes, üppige Fleisch
schimmerte vor Schweiß und einzelne Perlen hingen in den Büscheln ihrer
Achselhaare und im dichten Pelz ihrer Scham.
Taylor hob ihren Kopf und betrachtete ihr hübsches
tränen- und schweißüberströmtes Gesicht:
Willst du gestehen, oder sollen wir deine Foltern
weiter verschärfen?!”
“Aaarrgghh, ich kann doch nicht, arrghh bitte
nicht mehr, ich weiß nichts von all dem, ich bin unschuldig, arrghhhhh, ihr
müßt mir glauben, aaarggh bitte, hört auf!!!”
Sie schluchzte und winselte verzweifelt. Taylor
ließ ihren Kopf wieder sinken:
“Macht weiter mit der störrischen Hexe, und denkt
daran, Samuel sieht euch zu,” dann wandte er sich an Ronaldo:
“Ich glaube, ihr habt Recht, wir haben es hier mit
einer wahrhaftigen Oberhexe zu tun, verstockt, widerspenstig und uneinsichtig.
Sie wird so bald nicht gestehen!”
Kurze Zeit später stand Valerie an einem niedrigen
Kreuz, die Handgelenke in Schulterhöhe an den Querbalken gefesselt. Balthus war
nun an der Reihe. Er hielt ihr einen klobigen Eisenphallus hin:
“So sieht es aus, das Werkzeug Luzifers, geliebt
und verehrt von allen Hexen und Satansdienerinnen, und auch du wirst ihn
kennen. Nimm ihn!”
Er drückte die Spitze des Eisenschwanzes gegen
ihre zusammen gepreßten Lippen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winselte und
stöhnte. Aber es war ein Leichtes für ihn, ihren widerspenstigen Mund zu öffnen
und ihr den Phallus einzuführen. Er war so dick, daß sich ihre vollen Lippen um
den Schandpflock spannten. Sie keuchte und röchelte und ihre Augen waren weit
und entsetzt aufgerissen.
“Das wird dir vielleicht helfen, dich an deinen
Satansbuhlen zu erinnern!”
Unbemerkt von den anderen hatte Richard derweil
zwei dünne, kantige Holzstäbe, die an einer seite mit spitze Zacken bewehrt
waren und zwei dünne feuchte Lederriemen hervergesucht. Während Valerie noch
keuchend und winselnd an dem klobigen Phallus in ihrem Mund schluckte, machten
sich die beiden Schergen an ihren vollen, nackten Brüsten zu schaffen.
“Was meinst du, Balthus, Luzifer wird sicher
seinen Spaß an ihren dicken Titten gehabt haben!” Balthus grinste hämisch. “Ich
glaube fast, daß er sich nur die geilsten Weiber als Beischläferinnen aussucht,
nicht wahr Hexe, er mag so üppige, milchpralle Euter, du wirst uns sicher
gleich verraten, was er alles mit ihnen angestellt hat!?”
Von oben und unter klemmten sie Valeries
Brustspitzen zwischen die scharfzackigen Hölzer, deren Spitzen sich in ihre
breiten Warzen bohrten, so daß ihre Nippel eingequetscht vorquollen. Valerie
versteifte sich, als die beiden Folterknechte mit den dünnen Lederriemen die
beiden Hölzer fest schnürten.
Valerie zuckte, bog sich zur Seite, als könne sie
ihre Brüste von den Hölzern befreien, ihre zusammen gebundenen Beine zitterten
und gurgelnde Laute entrangen sich ihr.
“Sie will uns was sagen!” Zweifelnd betrachtete
Balthus ihr tränenüberflutetes Gesicht mit den unnatürlich weit aufgerissenen
Augen. Langsam zog er den Phallus aus ihrem Mund.
“Aaaaaargghhhh Gnaaaade bitte nicht mehr arrghhh,
hört auf, arrghh ich kann nicht mehr, arrghh, ich bin doch unschuldig!!”
“Das ist nicht das, was wir hören wollten?”
Balthus packte die Stäbe in der Mitte zwischen
ihren Brüsten und ruckte und zerrte brutal an ihnen.
“Aaaaiiiieeyyy niiiiicht, bitte niiiicht ooouuuggg
ich kann nicht!!”
Mit wachsender Erregung verfolgte Ronaldo Valeries
gnadenlose Tittenfolter. Die hölzernen Zacken bohrten sich tief in ihre breiten
Brustwarzen, ihre Nippel quollen dunkelrot und hart zwischen den marternden
Zahnreihen vor. Sie heulte, ihr Kopf sank hin und her und ihre aufgelösten
langen Haare klebten an ihren Wangen.
“Gesteh, Hexe, daß dein höllischer Beischläfer
seine heiße Rute zwischen deinen dicken Eutern gerieben hat, solange, bis er
dir seinen heißen Samen in den Mund gespritzt hat?!”
“Aaaaiiieeyy niiicht Lüüüüge, arrghh alles Lüge,
ich bin unschuldig!!!”
Ihre Arme rissen an den Fesseln, ihre Beine
zuckten.
Balthus setzte die Spitze eines dünnen Eisendorns
auf ihren leicht gewölbten Bauch und zog langsam eine blutige Schramme in ihr
Fleisch. Valerie kreischte schrill und mit sich überschlagender Stimme auf und
als Balthus seinen Dorn ein zweites Mal ansetzte, wurde sie ohnmächtig.
Meister Taylor erklärte gewichtig, daß ihre
Ohnmacht nur ein bekannter Trick Luzifers sei, seiner Oberbuhlin beizustehen,
wenn sie dicht vor einem Geständnis wäre und so befahl er ungerührt Valerie
kopfüber an den Beinen aufzuhängen und mit ihrer Folterung fortzufahren.
Ende Teil 5
weru04