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4. Der erste Film
Die Email kam am nächsten Morgen. Sie enthielt einen kurzen Text von Mindy und mehrere Anhänge:
„Hi Süßer,
Die Chefin hat mir grad die Daten zum Dreh gegeben. Und ich hab noch was angefügt, was du hier unterschreiben musst, falls du es dir durchlesen willst. Freu mich schon dich bald wieder zu sehen. Schick mir aber bitte noch ne Bestätigung, dass du kommst.
Hast du das Zeug gebrauchen können, dass ich dir vorbeigebracht hab? Ich war Leider etwas später dran als geplant. Ich hoffe mal es hat ein paar Unannehmlichkeiten bereitet.
Bis Bald,
Mindy“
Tim schrieb gleich eine Antwort zurück:
„Hallo Mindy,
Natürlich werde ich kommen. Bitte sag Frau Braun, dass ich pünktlich da sein werde.
Vielen Dank für die Sachen die du mir gebracht hast, sie waren wirklich sehr nützlich. Und na ja, mich haben ein paar Nachbarn gesehen, als ich den Brief geholt habe. Ich hoffe nur, dass gibt keinen Ärger.
Ich freu mich auf jeden Fall darauf dich wieder zu sehen.
Bis Bald.“
Danach machte er die Anhänge auf. Das eine war eine Beschreibung des Films, wie er ablaufen sollte, was er zu tun und zu ertragen hatte. Der Film sollte „Den Preis zahlen“ heißen. Das zweite war ein Vertrag, in dem es um Filmrechte und um die Rechte an seinem Körper ging, die er an sie abtrat damit sie ihn legal Foltern durften. Er überflog ihn nur kurz. Die letzte Datei war eine kurze Aufstellung über seine Gage und der genaue Termin für den Dreh. Dieses Dokument druckte er sich aus, markierte darauf und auf seinem Kalender das Datum rot und hängte den Zettel neben seinen Computer.
Jetzt hieß es also warten. Zum Glück verheilten seine Wunden sehr zügig und er war sich ziemlich sicher, dass man beim Dreh nichts mehr davon sehen würde.
Um sich während der Wartezeit abzulenken entschloss Tim sich dazu, seine Fitnessübungen auszudehnen und regelmäßig joggen zu gehen. Damit blieb er auch in Top Form, was nur gut sein konnte. Einige Zeit verbrauchte er auch vor dem Computer, wo er oft die Bilder auf der Homepage studierte, noch öfter aber das Video von seinem Test ansah. Dazu wichste er eine Menge, oft Mals schon nach dem Aufstehen und wieder als er ins Bett ging. Die letzten 2 Tage vor dem Termin intensivierte er es sogar, spielte jeden Tag mehrere Stunden mit seinem Penis, zwang sich aber eisern dazu an diesen Tagen nicht mehr abzuspritzen. Als Ergebnis waren seine Eier am Tag des Drehs wieder extrem empfindlich und sein Penis kaum einen Moment nicht hart.
Das einzige was sonst noch relevant in dieser Zeit passierte, war dass er dem Mädchen aus dem Haus, das ihn auf dem Weg zum Briefkasten gesehen hatte, mehrfach über den Weg lief. Manchmal alleine, öfters auch mit derselben Freundin wie vor ein paar Tagen. Sie kicherten immer, wenn sie ihn sahen, sagten aber immer deutlich „Hi“ wenn sie aneinander vorbeikamen und einmal fragten sie ihn sogar, wie es ihm geht, wussten aber dann wohl nicht mehr wie sie weitermachen sollten und beließen es dabei. Am Tag des Drehs traf er die Beiden dann zufällig wieder im Treppenhaus, als er grad vom joggen zurück kam und sie begrüßten ihn wie immer mit einem herzlichen Hallo. Als er schon an ihnen vorbei war, drehte er sich plötzlich noch einmal zu ihnen um.
„Wartet. Vielleicht interessiert es euch ja. Ich geh heute Abend, ziemlich genau gegen 19 Uhr weg. Ich weiß leider nicht, wann ich wieder heimkomme, aber es wird spät werden.“
Sie schauten ihn für einen Moment verwirrt an, aber er drehte sich schon wieder um und lief schnell Richtung seiner Wohnung. „Warum um alles in der Welt hast du das getan?“ Fragte er sich selber, als er die Tür hinter sich zufallen ließ. Und er wusste es tatsächlich nicht.
Aber jetzt war auch keine Zeit mehr darüber zu sinnieren und es war ja eh schon geschehen und er konnte es nicht mehr Rückgängig machen. Also begann er sich für den Abend vorzubereiten. Er wusch sich gründlich, rasierte sich, wobei er peinlich darauf achtete, dass unterhalb seines Halses kein Härchen mehr war und spülte sich mit mehreren kräftigen Einläufen auch innerlich sauber. Als er fertig war überprüfte er sich noch einmal peinlich genau im Spiegel und erst als er ganz sicher war nichts übersehen zu haben zog er den Ministring an, den er sich zurechtgelegt hatte. Er war so ähnlich wie der bei seinem Interview. Dann griff er nach dem Muscle-Shirt und der Hose. Sein Outfit vor kurzem hatte den Frauen im Studio gefallen und er wollte sie auch Heute auf keinen Fall enttäuschen. Ganz im Gegenteil, er wollte sie noch mehr beeindrucken. Daher hatte er vorsichtig ein paar von den „Sichtschlitzen“ noch erweitert, beziehungsweise noch ein paar neue hinzugefügt. Und bei der Hose hatte er zusätzlich noch den Oberen Teil, an dem der Knopf befestigt war, weg geschnitten, so dass sie jetzt extrem tief saß, man sehr leicht seinen String entdecken konnte und er sich nicht absolut sicher war, dass der Reißverschluss so gut heben würde.
Er machte dann die Balkontür auf und ging auf seinen winzigen Balkon. Eine kalte Briese traf ihn und er schauderte. Die Sonne war am untergehen und er war schon jetzt bitter kalt. Aber er hatte noch mehr geplant. Er ging noch einmal schnell ins Bad, drehte die Dusche auf kalt und stellte sich kurz darunter, so dass er und seine Kleider ordentlich nass waren. Dann packte er nur noch schnell seinen Hausschlüssel, sowie die Handschellen von Mindy und die Schlüssel dazu ein. Er hatte sich überlegt sie anzuziehen, sich aber dann dagegen entschieden. Die Wunden an seinen Handgelenken hatten eine Weile gebracht bis sie verschwunden waren und er wollte nicht die Gefahr eingehen, mit bereits blutenden Armen beim Dreh zu erscheinen.
Als er so fast nackt und triefend nass seine Wohnung verließ war er nicht sonderlich überrascht als er die zwei Mädchen in der Nähe sah, wieder mit ihrer Digitalkamera bewaffnet. Sie verfolgten ihn kichernd zur Haustür hinaus und bis zur ersten Ecke, wobei sie eine ganze Speicherkarte voller Fotos gemacht haben mussten.
Schon nach wenigen Metern im Freien war er sich nicht mehr sicher, ob das mit dem Wasser eine gute Idee gewesen war. Es machte die Kälte noch viel schlimmer und unerträglicher. Aber es war schon zu spät um das jetzt noch zu ändern. Also machte er sich schnellstens auf den Weg. Zum Glück war es noch etwas heller als auf dem Rückweg letzte Woche, so dass er es verhindern konnte in etwas wirklich Scharfes zu treten. Auch heute sahen ihn wieder einige Leute so durch die Stadt laufen und wieder drehte sich jeder nach ihm um. Es war ihm so peinlich, dass er trotz der Kälte einen roten Kopf bekam.
Halb erfroren kam er dann aber doch am Studio an, kurz bevor er dort sein sollte. Vor dem Studio blieb er noch kurz stehen und lies noch einmal die Kälte in sich eindringen. Dann sah er sich noch einmal kurz seine Fußsohlen an. Sie waren wieder dreckig, aber er hatte den Eindruck, ein bisschen weniger als beim letzten Mal. Er schaute sich kurz um und ging dann zu einer kleinen Baustelle, nur wenige Meter entfernt vom Studio und lief dort ein paar Mal durch den Baustaub, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann betrat er das Studio um seinen allerersten Film zu drehen.
Mindy saß wieder hinter ihrem Schreibtisch, sonst war niemand im Empfangsraum, aber er konnte irgendwo leise Stimmen hören. Als Mindy ihn sah lächelte sie erfreut und kam sofort zu ihm gelaufen.
„Hallo mein Süßer, da bist du ja endlich.“
Sie schaute ihm tief in die Augen, presste ihren Körper und ihrem Busen feste an ihn und begann mit den Händen seinen kaum verdeckten Arsch zu massieren. Sie kam jetzt mit dem Gesicht ganz nahe, einen total verführerisches Lächeln aufgesetzt und setzte dann langsam und unendlich sinnlich an ihn zu küssen. Aber als sie nur noch Zentimeter entfernt war und er seinen Mund ihr entgegenstreckte und sie leidenschaftlich zu küssen zog sie ihren Mund schnell zurück.
„TzTzTz, jetzt doch nicht. Erst einmal muss ich schauen, ob du wieder vollkommen fit bist.“
Damit zog sie vorsichtig und ganz langsam sein Muscle-Shirt hoch und lies ihre Finger über seinen Bauch und seine Brust gleiten. Sie ging sogar ein wenig in die knie und leckte ganz sanft über seinen straffen Bauch.
„Ich mag einen Waschbrettbauch bei Männern.“
Ihre Zunge glitt über seine Brust nach oben und dann lies sie ihre Hände über seine Arme fahren, die er reglos an seinen Seiten hängen lies.
„Und genau die richtige Menge Muskeln. Schön fit und man sieht dass du dich um deinen Körper kümmerst. Aber nicht so viele Muskeln das es unangenehm aussieht oder man Angst vor dir haben müsste.“
Wieder begann sie sanft über seine Brust und den oberen Bauch mit der Zunge zu fahren.
„Und so süße und steife Brustwarzen.“
Dabei biss sie sanft in seine Warze. Tim atmete dabei hörbar ein.
„Ah, immer noch so empfindlich. Ich hoffe mal, dass das auch so bleibt. Ich spiel einfach zu gerne mit so kleinen und sensiblen Dingen rum.“
Sie ging dann langsam um ihn herum und strich mit der Hand ein paar Mal über seinen Rücken. Dann lehnte sie sich von hinten an ihn, wobei er dabei gut ihre Brüste durch ihr T-Shirt hindurch spüren konnte. Sie drückte sich eng an ihn, fuhr noch ein Mal seine Brust ab und begann dann an seinem Reisverschluss zu spielen, während sie ihn ein paar Mal sanft am Hals küsste. Tim konnte sich jetzt selber auch nicht mehr voll kontrollieren und ließ seine Hände nach hinten wandern und strich ein paar Mal über ihre Hüften und leicht an ihren Hintern.
Seine Hose war inzwischen offen, sie zog sie aber noch nicht nach unten. Stattdessen ging sie ein wenig in die Knie und fuhr seine Beine langsam und nacheinander ab. Sie fasste ihn auch jeweils an den Fußgelenken ein Mal und zog sanft seine Füße nach oben um die Fußsohlen zu betrachten.
„Oha, auch mal wieder etwas dreckig. Ich glaube nicht, dass das der Chefin gefallen wird. Vielleicht sollte ich dir das Klo zeigen, damit du sie waschen kannst.“
Sie machte aber keinerlei Anstalten sich zu bewegen. Als sie dann mit beiden Beinen fertig war, zog sie vorsichtig die Hose herunter und strich über seinen Hintern.
„Gut, es scheint alles gut und ohne Spuren verheilt zu sein. Deine Haut scheint ja recht schnell zu heilen. Das ist sicher gut, wenn du häufiger Filme drehen willst.“
Sie strich jetzt nicht nur drüber, sondern knetete seinen Hintern auch kräftig und küsste ihn sogar ein Mal. Mit einem recht kräftigen Klaps auf seinen Allerwertesten kam sie dann nach vorne und drückte sich wieder an ihn, wobei sie mit einer Hand über die Vorderseite seines Strings strich.
„Nur noch ein Teil zum untersuchen.“
Sie ging wieder etwas nach unten und zog vorsichtig den String runter. Sein Penis war hart wie Stein. Auch hier strich sie ein paar Mal drüber und begutachtete sein bestes Stück von allen Seiten.
„Dir scheinst dich ja auch zu freuen mich zu sehen. Hat dir mein Spielchen vom letzten Mal eigentlich gefallen?“
Sie hatte gerade begonnen seinen Penis ein wenig zu wichsen und Tim brauchte fast seine volle Konzentration um nicht hier auf der Stelle zu kommen, so dass er nur ein sehr gehauchtes „Jaaa…“ herausbrachte.
„Schön. Vielleicht können wir ja dann heute gegen später, nach dem Dreh, noch mal ein wenig was spielen. Findest du nicht auch?“
Er spürte wie sich langsam feuchte Tropfen an seiner Eichel bildeten.
„Wenn du willst jederzeit.“
„Gut. Bist du hier auch wieder so empfindlich?“
Sie strich jetzt, vielleicht nicht ganz so sanft wie möglich, über seine Eier. Nach 2 Tagen sexueller Erregung aber ohne Abspritzen war er wieder extrem empfindlich. Seine Eier taten schon so manchmal weh, wenn sie niemand anfasste, aber jede Berührung war inzwischen wieder sehr schmerzhaft. Und sie schien das an seinem Gesichtsausdruck zu sehen.
„Scheint wohl so. Finde ich sehr schön. Auch wenn es für dich vielleicht gleich besser wäre, wenn du nicht ganz so empfindlich da wärst.“
Sie spielte noch ein wenig damit herum, spielte dann noch einmal kurz mit seinem Penis, bis er wieder fast am explodieren war, bis sie dann plötzlich seine Eier griff und etwas kräftiger zugriff.
„Oha, schau bloß auf die Uhr.“
Dabei schaute sie mit gespieltem Schock auf ihre Uhr.
„Du kommst schon zu spät zu deinem Dreh. Das wird den Damen im Studio gar nicht gefallen.“
Sie zog schnell wieder seinen Sting und die Hose hoch und richtete sein Shirt hin.
„Komm, du musst hier noch kurz etwas unterschreiben.“
Auf dem Tisch lagen ein paar Seiten dicht bedrucktes Papier und ein Stift. Tim setzte ohne die Seiten überhaupt zu überfliegen schnell seine Unterschrift an alle Stellen, die Mindy ihm zeigte. Bei der Gelegenheit drückte er ihr auch die Handschellen, die er ihr wieder mitgebracht hatte, in die Hand.
„Ok, dann währ das ja erledigt. Dann sollten wir uns wohl schnell ins Studio aufmachen.“
Sie gab Tim noch ein verführerisches Lächeln, bedeutete ihm dann mit dem Finger ihr zu folgen und sie gingen durch eine der Türen weiter nach hinten ins Gebäude.
Nach ein paar Türen betraten sie einen größeren Raum, in dem schon ein paar Leute waren und der eindeutig ein Studio war. Es waren ein Paar kleinere Kulissen aufgebaut und die beleuchtete war die eines Kellergewölbes. Dort stand auch eine ganze Reihe von Geräten, die wohl am besten in ein Dominastudio passen würden. Ein Bock, wo man jemanden drüberlegen konnte, ein Andreaskreuz, wo man jemanden festmachen konnte und viele andere Geräte um Leute zu fesseln oder sonst etwas mit ihnen zu machen. Auch konnte er eine Gute Selektion an Peitschen, Ruten und allen möglichen anderen Folterinstrumenten sehen.
Einige Leute waren auch da. So weit Tim das auf Anhieb überblicken konnte, nur Frauen. Die meisten waren sexy aber sonst eher arbeitsmäßig angezogen. Sie hantierten mit Scheinwerfern, Mikros und Kabeln. Nach einem Moment sah er auch Claudia und Samantha. Letztere kam auch geradewegs auf ihn zugelaufen.
„Ich gebe das wohl besser mal der Chefin“ meinte Mindy und wedelte mit den Papieren vor seinem Kopf rum und ging zügig auf Claudia zu. Als sie an Samantha vorbei war drehte sie sich noch einmal zu ihm um und warf ihm ein neckisches Lächeln zu.
Tim hatte grad noch Zeit kurz zurückzulächeln, als er eine kräftige Ohrfeige auf seiner linken Backe spürte. Sofort danach folgte eine auf seine Rechte, bis ihm nach 3 Ohrfeigen pro Seite der Kopf dröhnte und die Backen übel wehtaten.
„Du bist zu spät dran. So etwas lassen wir hier gar nicht erst einreißen. So etwas erlaub ich nicht!“
„Es tut mir fürchterlich Leid Herrin. Es war keine Absicht, bitte lasst es mich wieder gut machen.“
„Jetzt halt erst mal dein Maul. Wir reden später darüber. Komm jetzt mit.“
Sie lief hinüber zu Claudia, die mit Mindy und einer anderen Frau auf die beiden wartete. Claudia hatte wieder ähnliche Kleidung an, wie das letzte Mal. Die andere Frau war trotz etwas Absatz ein klein wenig kleiner als Tim Barfuss. Sie musste etwa Mitte 20 sein, hatte dunkelblondes Haar und „typische“ Dominaklamotten. Sie trug Kniehohe Stiefel mit Absatz, einen schwarzen Lederminirock, eine schwarze Bluse mit einer Lederkorsage darüber. Sie hatte wohl grad noch mit den anderen beiden einen Witz und ein Lächeln geteilt, schaute jetzt aber ernst und streng zu Tim.
„Das hier ist Tina,“ meinte Samantha neben ihm und zeigte dabei auf die hübsche Domina, „aber du wirst sie den ganzen Dreh über mit Herrin ansprechen. Und wie du unschwer verkennen kannst, werden wir hier den Film drehen.“
Tina streckte ihm derweil die Hand entgegen und Tim schüttelte sie.
„Ich sehe schon, Mindy hat mir zumindest was dein Aussehen angeht nicht zu viel versprochen. Und du scheinst wirklich ein Exhibitionist zu sein, wenn ich mir so deine Klamotten ansehe. Stimmt es auch, dass du so richtig schön devot bist und dich gerne vor Frauen ein wenig erniedrigst?“
Tim musste einen Moment nachdenken, wie er ihr das auch gleich zeigen könnte. Mit einem:
„Ja Herrin, danke Herrin.“ Lies er sich schnell auf seine Knie sinken und küsste beide Stiefel seiner Drehpartnerin ausgiebig.
„Ahhh, der gefällt mir.“
„Aber jetzt komm erst wieder mal hoch.“ Sagte Samantha schroff und gab ihm dabei einen sanften Tritt in die Seite.
„Ich muss dir noch ein paar Sachen erklären, bevor wir mit dem Dreh anfangen. Und ich denke Claudia will sicher auch langsam anfangen. Zeit ist schließlich Geld.“
Sobald Tim wieder auf den Beinen war, griff Samantha ihn sogleich am Oberarm und führte ihn „in“ den Dungeon.
„Alle mal herhören. Das hier ist Tim.“ Dabei drehte sie ihn ein paar Mal im Kreis herum, so dass sich ihn alle einmal gut ansehen konnten und seine Statur, durch das Bisschen an Kleidung das er trug, gut betrachten konnten.
„Er wird heute beim Dreh gefoltert werden. Ihr wollt doch sicher auch, dass ein Film mit so einem süßen Jungen ein Erfolg wird, also hängt euch rein.“
Dann begann sie Tim noch ein paar letzte Sachen zu sagen und zu zeigen. Tim hatte sich das „Drehbuch“ gut durchgelesen und eingeprägt. Jetzt konnte er sich aber viele Sachen noch besser vorstellen. Sie zeigte ihm wo er wann wie langgehen sollte und prüfte die paar Zeilen Text ab, die er an den verschiedenen stellen sprechen sollte. Dann machten die Frauen alles bereit, brachten die letzten Kameras in Stellung und der Dreh konnte beginnen.
Die erste Szene spielte im Freien. Die Bühnenwand schloss mit der Wand des Gebäudes ab und in dieser war eine Tür nach draußen. Dort war ein kleiner Hinterhof mit einer kleinen Steintreppe, die zu der Tür führte und ein paar Meter weg war ein kleines Tor in einem etwa 1 Meter 40 hohen Holzzaun.
Tim musste nach Drehbuch das Grundstück verlassen, außerhalb ein paar Sekunden warten und auf ein Signal den Hinterhof wieder betreten. Ab diesem Moment nahmen alle Kameras das Geschehen auf.
Tim war in dem Moment noch einmal extrem nervös. Die Tatsache, dass er schon wieder in der Kälte mit fast keinem Schutz im Freien stand, war da nur ein kleiner Teil. Gleich würde er vor der Kamera stehen und in den wenigen Sekunden des Wartens gingen ihm viele Gedanken durch den Kopf. Was wenn Leute die er kannte die Filme sehen würden? Was wenn er sich vor den Frauen im Studio blamieren würde? Was wenn er die Schmerzen nicht ertragen könnte?
Gut auf die letzte Frage gab es eine einfache Antwort. Die meiste Zeit würde er gefesselt sein, also konnte er den Schmerzen praktisch nicht entkommen. Trotzdem hatte er auch gegen später noch Teile zu spielen und was wäre, wenn er bis dahin vor Schmerzen zusammengebrochen wäre? Das durfte einfach nicht passieren. Gut, was das mit dem sehen anging, dass war ihm schon von Anfang an im Kopf rum gegangen. Aber er war zu dem Entschluss gekommen, dass er damit leben konnte, wenn ihn jemand erkannte, auch wenn er sich dann fürchterlich schämen würde. Das einzige was ihm wirklich Sorgen gemacht hatte, waren seine Eltern gewesen, aber er war schnell zu dem Schluss gekommen, dass es ihn nicht sonderlich störte und sie wahrscheinlich nur in ihrer schlechten Meinung von ihm bestätigt werden würden. Die wirklich ernste Frage, ob er wohlmöglich beim Dreh verletzt werden könnte, hatte er bisher immer verdrängt und jetzt sagte er sich, dass es halt „Berufsrisiko“ wäre.
Und dann kam das Zeichen auch schon und er hatte keine Zeit mehr zum Grübeln.
Mit gesenktem Haupt öffnete er die Gartentür und trat ein. Sofort ging er auf die Knie und kroch auf ihnen langsam Richtung der Tür zu. Dabei zog er langsam und bedächtig sein Oberteil aus und lies es auf seinem Weg liegen. Als nächstes machte er sich an der Hose zu schaffen und zog auch die aus, was beim Kriechen nicht ganz einfach war. Es dauerte etwa 3 Minuten, bis er die Tür erreicht hatte. Er klopfte kurz an und kroch dann schnell wieder die Stufen nach unten und kniete sich, nur noch mit seinem winzigen String bekleidet, neben die Treppe, die Beine ein wenig gespreizt, die Fußsohlen nach oben und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Inzwischen war er so aufgeregt, dass er von der Kälte die herrschte kaum etwas bemerkte. Dann ging die Tür auf.
Heraus trat Tina, in ihrem vollen Outfit und mit einer Reitergerte in der Hand. Sie schaute abschätzig auf Tim herab und sprach während sie zu ihm hinunter stieg:
„Du bist es. Was willst du hier?“
„Bitte Herrin, ich will euch um etwas Bitten. Bitte schickt mich nicht weg.“
„Aha. Eine Bitte. Du weißt ja, bei mir hat alles seinen Preis, vor allem bei so Idioten wie dir. Und Bitten hör ich mir nur drinnen an. Bist du denn bereit den Preis zum reinkommen zu zahlen?“
„Ja Herrin, natürlich bin ich bereit den Preis zu zahlen.“
„Gut. Was habe ich dir denn gesagt, würde der Preis sein?“
Hier legte Tim eine Planmäßige Pause ein und kaute gut sichtbar auf seiner Unterlippe, während er auf Tinas Stiefel starrte. Auch wenn er wusste dass sie kommen mussten, sah er sie nicht und schrak dann gut sichtbar für die Kameras zusammen, als die Gerte ihn voll auf der einen Wange traf, dann schnell noch einmal auf der anderen. Tim war sich sicher, dass schnell sichtbare rote Abdrücke entstehen mussten.
„Rede, oder du kannst gleich wieder von hier verschwinden!“ schrie sie ihn an und er zuckte unwillkürlich zusammen.
„Bitte Herrin, schickt mich nicht fort! Ich rede ja schon. Ihr habt mir gesagt, ich muss als Preis dafür 2 Tritte in die Eier und 10 Schläge mit dem Rohrstock ertragen. Bitte, ich bin bereit den Preis voll zu bezahlen, aber lasst mich eintreten.“
„Pah, das soll ich gesagt haben? Das ist doch viel zu wenig. Mach mir nen besseren Preis oder ich prügle dich gleich von meinem Besitz!“
Bei der Kälte fiel es ihm sehr leicht zu spielen, dass er vor Angst zitterte.
„Bitte nicht Herrin! Ich bin je bereit zu leiden. Wie wäre es mit 5 Tritten und 20 Hieben?“
Tim wusste, dass er die 20 Hiebe ertragen konnte, aber der Gedanke an die 5 Tritte bei seinen empfindlichen Eiern, jagte ihm jetzt schon eine riesen Angst ein. Und das alles war ja erst der Anfang.
„Hmmm… Na gut, für den Anfang soll es gut sein. Ich will ja auch nicht ewig hier draußen rum stehen. Beweg dich nicht.“
Damit ging sie noch einmal kurz hinein und kam sogleich mit einem Rohrstock in der Hand wieder heraus. Sie tippte sich mit diesem in die linke Handfläche und stellte sich in voller Größe direkt vor ihm auf. Mit der Spitze des Rohrstocks drückte sie sanft sein Kinn nach oben, bis er zu ihr hinaufsah. Dann kam der erste Tritt.
Tim versuche ruhig zu bleiben, konnte aber eine Grimasse nicht vermeiden. Sie hatte gut gezielt und seine geschwollenen Eier wurden voll von ihrem Tritt getroffen. Sie hatte keineswegs nur gespielt, sondern voll zugetreten und er sah für einen Moment Sterne vor den Augen. Der nächste Tritt folgte kurze Zeit später. Auch diesen bekam er voll ab.
Um sicherzustellen, dass seine Eier sich nicht in seinen Körper zurückzogen um der Kälte und den Schmerzen zu entgehen, hatte Samantha kurz vor Drehbeginn extra einen Gummi um seinen Hodensack gelegt. Dadurch gab es keine Gnade.
„Jetzt erst mal dein Hintern. Lehn dich da gegen die Treppen, aber zackig!“
Tim kam schnell auf die Füße und trotz der schmerzen schaffte er es sich vorzubeugen, sich mit den Händen auf den Stufen abzustützen und Tina und den Kameras seinen Hintern hinzustrecken.
WUUUSCH, ohne große Umschweife platzierte sie den ersten Schlag auf seinem Hintern. Es tat weh und er spürte die feurige Linie auf seinem Hintern entstehen und konnte sich vorstellen, wie sich langsam eine dicke, rote Strieme bildete.
WUUUSCH, WUUUSCH, folgten schnell die nächsten Hiebe. Er konzentrierte sich darauf die Hiebe hinzunehmen ohne sich zu sehr zu bewegen. Es schmerzte aber er wusste, er musste sich darauf einstellen, wenn er den Abend überstehen wollte.
WUUUSCH, WUUUSCH ging der Regen weiter. Schlag auf Schlag traf seinen Hintern und er begann schnell zu glühen und die Hiebe begannen den Schmerzen in seinen Eiern Konkurrenz zu machen.
WUUUSCH, WUUUSCH, es wurde schnell schlimmer, aber gleichzeitig spürte er auch schon ein gewisses Maß an Ekstase das ihn überkam. Und das hatte er auch bitte nötig, wollte er alles überstehen.
WUUUSCH, WUUUSCH, er wiegte ein wenig seinen inzwischen ordentlich brennenden Hintern, war sich aber bereits sicher, dass er zumindest den Teil durchstehen konnte. Er hatte ja auch den Test durch gestanden und auch wenn es damals ein Test und das jetzt der Ernst war, wusste er doch, das er mehr ertragen konnte als er bisher erlitten hatte.
WUUUSCH, WUUUSCH, Tina ließ ihm aber keine wirkliche Zeit zum nachdenken. Hieb folgte auf Hieb und nach nicht allzu langer Zeit kamen keine weiteren Schläge mehr, dafür:
„Auf alle Viere mit dir!“ Unterstrichen mit je einem Schlag auf beide Oberschenkel. „Und spreiz die Beine!“
Er nahm schnell seine neue Position ein und bereitete sich mental schon darauf vor was nun kommen würde. Ganz konnte er es natürlich nicht und so jaulte er gequält, als ihre Stiefelspitze von hinten zielsicher seine Eier fand. Es folgten noch zwei weitere Tritte und Tim war sich nicht sicher, ob er sich vor Schmerz übergeben oder vor Freude jubeln sollte, dass er den ersten Teil überstanden hatte. Am Ende konnte er sich halbwegs ruhig halten, bis er mit einem WUUUSCH wieder Schmerzen in seinem Hintern spürte.
„Auf die Knie mit dir. Arme wieder in Position! Ok, du hast dir erkauft mit reinkommen zu dürfen. Aber noch nicht mehr! Ich werde drin sehen, was ich mit dir weiter machen werde.“ Sie schritt an ihm vorbei und lief ohne ihn anzusehen durch die Tür und bedeutete ihm zu folgen. Schnell folgte er ihr auf den Knien balancieren, während seine Hände noch hinter dem Kopf verschränkt waren.
Im Studio merkte Tim als erstes die starken Scheinwerfer auf ihn herunterbrennen. Draußen waren sie ihm kaum aufgefallen, aber im Studio war es sowieso wärmer als im Freien und er würde hier schon bald Schwitzen.
„So, du willst mich also um was Bitten. Aber Sklaven haben um nichts so einfach zu bitten. Und so Würmer wie du schon gleich drei Mal nicht!“
Tim war zu der ihm vorher angegebenen Stelle gekrochen und wartete dort jetzt Tinas Monolog ab. Um ihren Worten mehr Gewicht zu verleihen, schlug sie immer wieder, während sie ihn umrundete und anschrie, mit der Reitergerte auf Brust und Rücken.
„Aber ich gebe dir eine Chance. Wenn du bereit bist einen Preis zu bezahlen um mir deine Bitte vortragen zu dürfen, werd ich sie mir zumindest anhören. Aber der Preis muss gut sein. Schau mich an!“
Sie schlug ihn ein Mal auf die Wange und er guckte ihr genau ins Gesicht.
„Jetzt überleg und sag war du mir anbietest. Aber beeil dich, ich habe keine große Geduld!“
Dabei fing sie an mit der Gerte auf seine Brust einzuschlagen und versuchte möglichst oft seine Brustwarzen zu treffen.
Tim versuchte so zu tun als würde er angestrengt nachdenken. In Wirklichkeit wusste er natürlich war er sagen musste. Er ließ sich etwa 30 Sekunden Zeit, in der einiges an Hieben seine Brust ordentlich aufwärmte.
„Bitte Herrin, tritt mich wieder 5 Mal in meine wertlosen Eier und gebt meinem Hintern 50 Hiebe mit eurer Rute. Aber bitte, bitte Herrin lasst mich euch meine Bitte vortragen!“
„Hmmm… Ich mag es durch aus den Hintern eines wertlosen Wurms rot glühen zu sehen. Dann lass uns aber nicht noch mehr Zeit verlieren. Hier, rauf auf den Bock mit dir.“
Mit einigen Rutenschlägen auf den Hintern und andere Körperteile dirigierte sie ihn zu einem Bock über den er sich hinüberlegen musste, so dass sein Hintern schön und Weit nach oben gestreckt war. Sie fixierte seine Hände und Füße mit Lederschnallen, die am Bock befestigt waren. Bei den meisten Filmen, die Tim bisher gesehen hatte, wo jemand in einem Sexfilm mit so Schnallen gefesselt worden ist, waren es immer breite Schnallen, mit einer dicken Polsterung auf der Innenseite. Diese waren jedoch recht dünn, aus einem harten Leder und keineswegs gepolstert. Da Tina sie so eng wie möglich schnallte schnitten die Kanten gleich in seine Gelenke. Tim fiel außerdem noch auf, dass der Bock am Boden festgeschraubt war. Er würde ihn, also selbst wenn er es wollte, nicht bewegen können.
Viel Zeit blieb ihm aber nicht zum nachgrübeln. Schnell fing Tina an. WUUUSCH, WUUUSCH kamen die harten Schläge, schnell und präzise. Sie lies ihm kaum Zeit über die einzelnen Schläge hinwegzukommen, denn auf jeden stechenden Schmerz folgte fast sofort der nächste. Nach etwa 15 Schlägen fing Tim an zu stöhnen und nach 20 gab er einen ersten Schrei von sich. Er war sich ziemlich sicher, er hätte noch länger ruhig durchhalten können, aber das Drehbuch sah es so vor und er musste sich wirklich nicht verstellen um ihn von sich zu geben. Tina kam kurz nach vorne.
„Sei still Dummkopf,“ dabei gab sie ihm ein paar schallende Ohrfeigen, „Ich kann das net leiden wenn ein Stück Scheiße wie du so rumschreit! Du wolltest es so, also ertrag es auch gefälligst!“
Dann machte sie mit den Rohrstockhieben weiter. Jetzt etwas langsamer, damit die Zuschauer auch mehr von seinen Qualen hatten.
Die 50 Hiebe waren hart, aber er ertrug sie besser als er es vermutet hatte. Er war sogar etwas erstaunt, als sie vorbei waren und sie ihn losmachte. Er hatte erwartet, dass er mehr Probleme damit haben würde. Sie machte ihn los, lies aber die Lederriemen an den Gelenken, die an den Händen zusammen, die an den Beinen auseinander. Dann griff sie in sein Haar und zog ihn daran Richtung Wand. Sie dirigierte ihn so, dass er mit dem Rücken zur Wand direkt an der Mauer kniete. Die Manschetten an seinen Händen brachte sie schnell an einem Haken hinter und über seinem Kopf an. Die Beine zog sie auseinander und machte die Füße mit einigem Abstand voneinander ebenfalls an der Wand fest, so dass er jetzt mit gespreizten Beinen so da Kniete.
Schnell traf der erste gut gezielte Tritt seine total überfüllten Eier. Er zuckte zusammen, konnte sich aber nicht wirklich bewegen. Dafür winselte er leicht. Schon kam der nächste. Sie gab ihm die 5 Tritte in recht schneller Reihenfolge und Tim war sehr froh, dass er festgebunden war. Sonst wäre er wahrscheinlich in sich zusammengesunken vor Schmerzen. Sie ließ ihm einen kleinen Moment Zeit, sich wieder zu fangen, aber nicht viel. Um das Ende ihrer Geduld anzuzeigen hieb sie ein paar Mal kräftig auf seine Brust mit der Reitergerte ein.
„So, du hast den Preis bezahlt. Und obwohl du so ein Versager bist werde ich so gnädig sein und deine Bitte jetzt anhören. Also um was geht es?“
Tim versuchte flüsterte etwas, was die Kameras bewusst nicht richtig aufnehmen sollten.
„Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Fragte Tina, legte dann aber ihr Ohr doch ganz dicht an seinen Mund um sein Geflüster zu verstehen. Als er fertig war richtete sie sich wieder auf.
„So ein Vergnügen soll ich dir gönnen? Spinnst du?“ Wieder Hiebe auf die Brust.
„Bitte Herrin, ich flehe dich an. Erfüll mir meinen Wunsch, bitte!“
„Du bist doch so etwas gar nicht würdig du Wurm. Aber gut. Wenn du wirklich bereit bist meinen Preis dafür zu zahlen, werde ich es dir erlauben. Aber der Preis wird übel werden und keine Gnade kennen. Willst du dir das wirklich antun?“
„Ja Herrin, bitte! Ich bin bereit jeden Preis zu zahlen.“
„Ok, dann verlang ich folgendes. 200 Hiebe mit dem Rohrstock und 20 Tritte. Und keinen Schlag weniger!“
Tim hatte ja gewusst, was da auf ihn zukam. Aber dennoch krampfte es ihm jetzt, da die Qualen nur noch Minuten von ihm entfernt waren, den Magen zusammen. Sie würde seinen Hintern blutig schlagen und seine Eier zu Mus verarbeiten. Trotzdem sagte er deutlich hörbar:
„Ich will jeden Preis zahlen Herrin. Bitte gib mir die 200 Hiebe und die 20 Tritte. Ich will sie für dich ertragen!“
„Also gut, du Stück Scheiße. Aber dann lass uns gleich anfangen.“
Sie machte schnell die Schnallen ab und zog ihn wieder an den Haaren hoch. Sie zerrte ihn zu einem frei im Raum stehenden Rahmen und er musste sich mit gespreizten Armen und Beinen hineinstellen. Dann fixierte sie ihn so mit Seilen an den Ecken des Rahmens. Auch die Seile waren nicht gerade weich und sie fesselte ihn so, dass er sie nicht so leicht aufbekommen würde, was vor allem hieß, so fest wie ihr nur möglich. Dann schob sie noch eine Stange so vor seinen Bauch, dass sein Hintern etwas nach hinten gedrückt wurde und ein gutes Ziel für die Rute abgab. Sie gab ein paar Probeschläge auf seinen Hintern ab und kam dann von hinten ganz dicht an ihn ran.
„Dann lass uns mal die Spiele beginnen.“ Damit traf ihr Knie voll in seine Eier. Dann wieder einige heftige Schläge mit dem Rohrstock. Sie machte jedoch bald wieder eine Pause und kam vor ihn.
„Das können wir nicht so lassen. Wir müssen schon schauen, dass wir nicht zu einseitig mit dir werden.“
Sie brachte dann feste Klammern an seinen Brustwarzen an, halbwegs weit vorne, damit sie auch gut hinein kniffen. An diesen Klammern brachte sie noch Gewichte an, von denen er wusste, dass sie 200g wiegen mussten. Sie hielt sie direkt vor seine Augen, damit er sie gut sehen konnte. Dann ließ sie sie, mit einem Grinsen auf dem Gesicht, einfach aus seiner Augenhöhe fallen. Es tat ordentlich weh. Dann folgten wieder Schläge.
Sie arbeitete sich in einen groben Rhythmus hinein. Die Schläge kamen in etwas unterschiedlichen Abständen und ganz grob alle 10 Schläge trat sie ihn entweder mit der Stiefelspitze oder dem Knie in die Eier. Dazu erhöhte sie recht Zügig das Gewicht an seinen Brustwarzen auf 1 kg. Bei grob 80 Schlägen brach dann auf einmal der Rohrstock ab, als er besonders hart auf seinem Hintern landete.
Claudia nutzte das um zu Rufen: „Ok, machen wir eine kurze Pause!“ Tim wusste, dass grob hier eine Pause geplant war und es war sicher ein praktischer Zeitpunkt dafür.
Am ganzen Set gingen jetzt einiges an Geplauder los und Tim konnte hören und sehen wie sich die Frauen am Set an ihren Geräten zu schaffen machten, etwas tranken oder den Raum verließen, sicher um aufs Klo zu gehen. Er sah Mindy, wie sie ein Glas mit Wasser brachte und es mit einem Lächeln Tina gab, die sich kurz hingesetzt hatte. Claudia und Samantha unterhielten sich etwas abseits miteinander.
Während der ganzen Zeit hing Tim immer noch in dem Rahmen. Keiner schenkte ihm Beachtung. Kurz überlegte er, ob er Mindy um einen Schluck Wasser bitten sollte, aber es meldete sich wieder seine innere Mauer, die verhinderte, dass er Frauen um etwas bat. Außerdem hatte er das Gefühl, dass es keine gute Idee war jetzt von seiner devoten Stimmung wegzukommen. Sie war wahrscheinlich das einzige was ihn durchhalten ließ.
Die Pause tat jedoch wenig um seine Schmerzen zu lindern. Sein Hintern brannte und seine Eier schossen immer wieder Blitze des Schmerzes durch seinen Körper. Seine Brustwarzen konnten sowieso nicht besser werden, denn niemand hatte sich erbarmt die Gewichte oder gar die Klammern abzumachen. Er versuchte sich derweil auf die ganzen Frauen zu konzentrieren, die hier herumliefen. Der Anblick lies ihn wenigstens erregt bleiben und so die Situation deutlich besser ertragen.
Nach etwa 5 Minuten Pause kamen Claudia, Samantha, Mindy und Tina dann auf ihn zu. Mindy schmiegte sich gleich an seine Seite heran und strich sanft über seine Brust und die Striemen auf seinem Hintern.
„Na, du schlägst dich ja ganz gut bisher, mein Süßer.“ Meinte sie, wobei sie etwas kicherte.
„So, die Pause ist gleich zu Ende, wir müssen weiter machen.“ Sagte Claudia laut, so dass es alle am Set hören konnten. Dann fuhr sie leiser fort: „Aber zuerst muss ich dich noch etwas fragen. Ich denke bisher läuft es ganz gut. Allerdings wollen unsere Kunden vielleicht noch ein paar etwas andere Folterungen sehen. Mir sind beim zuschauen grad noch ein paar Sachen eingefallen. Was meinst du? Ist es ok, wenn Tina noch ein paar Sachen mit dir macht, die nicht im Drehplan stehen?“
Sie schaute ihn erwartungsvoll an, während in Tims Kopf die Gedanken rasten. Natürlich wollte er alles tun um den Film perfekt zu machen und die Frauen zu beeindrucken. Aber andererseits war er nicht sicher, wie er das überstehen sollte und er war ja erst etwa bei der Hälfte der Folter angelangt. Er war daher kurz davor „Nein“ zu sagen, als Mindy direkt neben seinem Gesicht sagte:
„Sicher wird er das tun. Schon allein mir zuliebe, oder?“
Dabei begann sie mit der Hand über seinen
Penis zu streicheln und Tim hatte schon Angst, dass er nur wegen den kurzen
Berührungen gleich explodieren würde. Trotzdem genoss er die Berührung und nach
ein paar Sekunden hauchte er:
“Ja, ich mach es.“
„Gut dann lasst uns keine Zeit mehr verlieren.“ Damit drehte Claudia sich um und auch alle anderem am Set begaben sich wieder auf ihre Ausgangspositionen.
Mindy hauchte ihm noch einen Kuss auf die Wange und gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Hintern, bevor sie die Bühne verlies und Tim dabei ihren Hüpfenden Hintern bewunderte.
Lange hatte er jedoch nicht Zeit um sie zu bewundern, denn schnell kam ein:
„Achtung, es geht weiter. Und Action!“
Er sah Tina nun wieder auf ihn zukommen, eine neue Rute in der Hand und ein sadistisches Grinsen im Gesicht. Viel Zeit darüber nachzudenken, ob das eine gute Idee war hatte er jedoch nicht.
„So, ich denke ich werd dich erst einmal anderes hinplatzieren. Damit ich mich auch ein wenig um deine Vorderseite kümmern kann.“ Sie drehte sich um und einen Moment später stand sie mit einem Messer in der Hand wieder vor ihm. Sie schnitt zuerst die Fesseln durch, die seine Hände über den Kopf zogen. Tim wankte einen Moment, als der Teil des Gewichts, den bis gerade eben noch die Seile hielten, wieder auf seinem Füßen lastete, er fing sich aber schnell wieder. Als nächstes schnitt sie die Fußfesseln durch. Er fühlte, wie das Blut wieder in seine Hände floss und musste sich davon abhalten nicht die Handgelenke zu reiben. Tina schnappte sich dann die Ketten, die von seinen Brustwarzenklammern hingen und benutzte sie um ihn zu dem Andreaskreuz zu dirigieren.
Er musste sich mit dem Rücken dazu hinstellen und wieder seine Arme und Beine spreizen. An dem Kreuz waren je für Hände und Füße Ledermanschetten angebracht. Sie brachte sie schnell und geübt an seinen Gelenken an und zog sie wieder richtig feste zu. Bevor sie die an seinen Füßen anbrachte zog sie noch ohne großes Aufsehen ihm seinen String aus. Sie begann mit der Reitergerte seine Vorderseite abzufahren, sein Gesicht, seine Brust, seinen Penis, die Eier und seine Oberschenkel. Dabei schlug sie auch einige Male kräftig zu.
„Ich denke die machen wir erst einmal ab, damit ich besser mit dir rumspielen kann.“ Sie packte mit jeder Hand eine der Ketten, die an seinen Brustwarzen hingen und mit einem Mal riss sie kräftig an beiden, so dass die Klammern sich nach einem Moment lösten und von seinen Brustwarzen glitten. Es tat höllisch weh und Tim schrie diese Schmerzen auch vor lauter Überraschung heraus. Tina war sofort heran und gab ihm mehrere schallende Ohrfeigen.
„Was habe ich gesagt? Ich sagte keine Schreie, du Stück Scheiße!“
Noch einige Ohrfeigen, dann ging sie zu einem Regal und kam mit etwas in der Hand zurück. Da er Tränen im Auge hatte, erkannte Tim es erst, als sie bereits begann den Knebel, einen Ballgag, in seinen Mund zu schieben. Sie drückte den Knebel tief in seinen Mund und zog dann den Verschluss hart hinter seinem Kopf zu. Die Seitenschnüre schnitten etwas in seine Mundwinkel und der Knebel füllte seinen Mund auf eine Art aus, die er noch nie erlebt hatte. Damit fertig begann sie seine Vorderseite systematisch mit der Reitergerte zu bearbeiten. Sie fing ganz oben, an seinen Armen an und arbeitete sich langsam nach unten. Selbst sein Gesicht ließ sie nicht aus und hieb ein paar Mal kräftig auf seine gefüllten Backen ein. Auch den Oberkörper arbeitete sie langsam und systematisch ab, konzentrierte sich dabei aber besonders auf seine gerade sehr empfindlichen Brustwarzen. Es tat weh, aber im Vergleich zu den Hieben mit dem Rohrstock und den Tritten war es noch ertragbar. Seine Genitalien ließ sie zunächst aus, arbeitete dafür seine Beine nach unten ab. Erst dann fing sie an mit der Reitergerte auf seinen immer noch harten Penis und seine Eier einzuschlagen. Dafür tat sie das jedoch kräftig und lange. Als sie damit fertig war, glühten seine Eier und sein Penis regelrecht.
Tina war jedoch mit seiner Vorderseite noch nicht fertig. Sie verließ kurz die Bühne und kam gleich wieder zurück. In den Händen hielt sie zwei brennende Kerzen. Mit einem Lächeln kam sie auf Tim zu, stellte sich direkt vor ihn hin und schaute ihm tief in die Augen. Nach einem Moment gespannter Ruhe schaute sie dann nach unten und brachte die beiden Kerzen ganz knapp über Tims Brustwarzen. Er spürte gleich die Hitze die von den Kerzen ausging, die langsam intensiver wurde. Und dann spürte er das heiße Wachs direkt auf seinen Brustwarzen. Er schrie leicht auf, was man durch den Knebel kaum hörte. Er hatte das Gefühl, dass seine Brustwarzen brannten, während Tina damit weitermachte langsam mehr Wachs auf seiner Brust zu verteilen.
Nach nicht allzu langer Zeit hörte sie auf und ging wieder weg. Als sie zurück kam hielt sie etwas hinter ihrem Rücken, so dass Tim es nicht sehen konnte.
„Mach die Augen zu.“ Der Befehl löste in Tim sehr widersprüchliche Gefühle aus. Einerseits hatte er Angst. Sein ganzer Körper tat inzwischen weh und er hatte zwar eine grobe Vorstellung, was jetzt kommen würde, aber er wusste es eben nicht. Andererseits kam wieder langsam das Gefühl auf, dass er schon bei der Foto-Session und bei dem Test gehabt hatte. Er war immer mehr davon überzeugt, dass er das alles hier wirklich wollte und war davon überzeugt, dass er alles überstehen würde. Daher brachte ihm die Vorstellung mit geschlossenen Augen auf unbekannte Foltern zu warten eine komische, aber starke Erregung.
Tina ließ ihn einige Zeit mit verschlossenen Augen zappeln, dann spürte er plötzlich ein massives Brennen auf seinem Penis. Tina hatte eine große Dicke Kerze, die in einem Glasgefäß saß und in dem sich bereits eine große Menge flüssigen Wachses gesammelt hatte, direkt über seinem Penis ausgeleert und ihn vollständig mit einer heißen Wachsschicht bedeckt. Besonders auf seiner empfindlichen Eichel brannte es wie Feuer und Tim versuchte sich sogar für einen Moment von dem Andreaskreuz loszureißen, während er ein Mal in seinen Knebel schrie.
Tina ließ ihm einen Moment Zeit sich wieder zu fangen, bevor sie seine Eier in die Hand nahm und sie langsam und genüsslich unter seinem steinharten Penis hervorzog. Dann spürte er auch hier das brennen. Diesmal hatte sie keine große Menge Wachs über ihn ausgelehrt, sondern fing an ganz langsam Tropfen für Tropfen das Wachs auf seine Eier fallen zu lassen. Aber nur weil es weniger war, tat es auch nicht wirklich weniger weh. Seine Eier waren noch immer fürchterlich empfindlich und jeder einzelner Tropfen brannte heiß auf seiner extrem empfindlichen Haut. Sie folterte ihn so für ein paar Minuten, bis auch seine Eier zum großen Teil von einer dünnen Wachsschicht bedeckt waren.
„Du kannst die Augen jetzt wieder aufmachen.“
Tim blickte vorsichtig an sich herab. Seine Brustwarzen und die Haut darum waren mit Wachs bedeckt. Als er sich ein wenig vorbeugte und nach unten sah, sah er seinen immer noch steifen Penis und die mit Wachs bedeckte Eichel. Das Wachs war inzwischen zum größten Teil getrocknet, vor allem auf seiner Brust, wo sie angefangen hatte.
Tina ließ ihn sich so eine Weile betrachten, bevor sie die Kerze wegstellte und wieder mit ihrem Rohrstock neben ihn trat.
„Das Wachs kann da natürlich nicht bleiben. Also werde ich es jetzt entfernen.“
Damit hieb sie auf seine Brust ein. Der Schlag tat in etwa genauso weh, wie die auf seinen Hintern, obwohl er eigentlich von dem Wachs etwas gebremst wurde. Sie brauchte ein paar Schläge, bis das Wachs fast vollständig verschwunden war. Danach schlug sie noch ein paar Mal zu und zielte ziemlich gut auf seine Brustwarzen. Die Schmerzen waren extrem, aber er ging inzwischen richtig in ihnen auf. Sie arbeitete sich dann weiter nach unten vor, wobei sie seinen Waschbrettbauch kräftig bearbeitete. Dann kam sie bei seinen Genitalien an und Tim fürchtete tatsächlich was jetzt kam. Und er wurde nicht enttäuscht. Mit kräftigen Schlägen hieb sie zunächst auf seinen Penis ein und das Wachs bröckelte unter erheblichen Schmerzen von ihm ab. Noch schlimmer waren die Hiebe auf den Hoden, die nun folgten. Sie kannte keine Gnade und so schälte sie auf die gleiche Weise das Wachs von seinen Eiern herab. Als das gesamte Wachs weg war ließ sie trotzdem noch nicht sofort von seinen Genitalien ab, sondern ließ sie noch eine Weile die Rute spüren. Das war sowohl schlimmer als die Reitergerte auf seinen Genitalien, als auch der Rohrstock auf seinem Hintern. Trotzdem war Tim auf eine seltsame Weise im Himmel. Zu diesem Zeitpunkt war er vollkommen mit der Folter einverstanden, ja, er wollte sogar noch mehr.
Daher war er fast ein wenig enttäuscht, als sie von seinen Genitalien abließ. Er musste sich aber keine Sorgen machen, dass sie so schnell fertig mit ihm war. Sie band ihn nur von dem Kreuz los und schubste ihn zu dem Bock, über den er bereits zuvor gespannt gewesen war. Schnell und professionell machte sie ihn wieder fest. Dann gingen die Folterungen weiter. Sie brachte die Klammern, samt je 1 Kg Gewicht wieder an seinen Brustwarzen an und Schlag auf Schlag landete die Rute wieder auf seinem Hintern. Dazu kamen immer wieder Tritte in seine Eier und „verirrte“ Schläge auf seine Oberschenkel.
Nach einer Weile machte sie ihn auch von dort wieder los und zerrte ihn noch einmal zu dem im Raum stehenden Rahmen. Tim hatte inzwischen echte Probleme mit dem stehen und strauchelte mehr durch den Raum, als dass er ging. Tina zeigte aber keine Gnade und machte ihn wieder an dem Rahmen fest um den letzten Teil der geplanten Folter auszuteilen. Sie konzentrierte sich zunächst fast ausschließlich auf seinen Hintern, hart und schnell. Tim hatte schon lange den Faden beim Zählen verloren, wusste aber dass der Rohrstockteil bald zu Ende sein musste und damit die Folter nicht mehr allzu lang dauern würde. Und obwohl sein Verstand schrie, dass es auch Zeit dafür wurde, war er doch fast enttäuscht.
Aber noch war dafür eigentlich nicht die Zeit, denn als Tina den Rohrstock weglegte und vor ihn trat, folgten bald noch einmal entsetzliche Schmerzen in seinen Eiern, als sie mehrfach und kräftig zutrat.
Und dann war es zu Ende. Es folgten keine Tritte oder Schläger mehr und Tim musste feststellen, dass er wirklich innerlich traurig darüber war, obwohl ihm alles wehtat, er kaum noch Kraft hatte, er gar nicht wissen wollte, in welchem Zustand seine Hoden waren und er kleine Blutströme spüren konnte, die langsam von seinem Hintern aus seine Beine hinunterflossen.
Tina ließ ihm nicht lange Zeit über seine Situation nachzudenken, sondern kam gleich wieder mit einem Messer zu ihm. Mit schnellen Schnitten machte sie die Seile, die um seine Handgelenke gebunden waren, vom Rahmen los, ohne sie dabei von seinem Arm wegzumachen. Obwohl er noch immer extrem erregt war, hatte Tim inzwischen kaum noch Kraft und so brach er regelrecht zusammen. Sie machte auch seine Füße los und zog dann seinen Kopf von Hinten an den Haaren nach oben um den Knebel aus seinem Mund zu nehmen. Die Haare noch in ihrer Hand kam sie nach Vorne und gab ihm einige schallende Ohrfeigen.
„Reiß dich zusammen! Ich wusste ja dass du ein jämmerliches Stück Scheiße bist! Erst an gekrochen kommen, damit ich dir einen Wunsch erfülle und dann meinen Boden vollbluten. Auf die Knie mit dir.“ Weitere Ohrfeigen. „Ich geb dir genau eine Chance noch einmal zu sagen, warum du hergekommen bist. Wenn du sie nicht wahrnimmst, schmeiß ich dich gleich raus und will dich nie wieder sehen!“
Im Drehbuch stand, dass dies die schwierigste Stelle sein könnte, falls Tim nicht mehr die Kraft hatte irgendetwas zu tun, oder inzwischen nicht mehr gewillt war weiter mitzumachen. Claudia hatte dazugeschrieben, dass er sich an der Stelle gefälligst zusammenreisen sollte, es würde ja fast alles vorbei sein.
Tim brauchte an dieser Stelle aber gar keine guten Ratschläge oder Hilfe. Auch wenn er wirklich fertig war und alles wehtat, so wäre er doch in diesem Moment bereit gewesen noch einiges mehr zu ertragen.
„Bitte Herrin, schmeiß mich nicht raus! Bitte, ich bin nur gekommen um euch zu dienen. Bitte, Bitte lasst mich euch verwöhnen und befriedigen. Das ist das einzige Wichtige in meinem Leben!“
„In Ordnung. Du hast dafür bezahlt, also sollst du dein Vergnügen auch haben. Eigentlich sollte ich einem Stück Dreck wie dir ja keine so große Ehre zuteil werden lassen, aber ich bin heute in einer Gutmütigen Stimmung. Aber ich warn dich, sei gut oder sonst…“
Sie lief ein paar Schritte und ließ sich dann einfach auf einen Stuhl fallen. Tim kroch auf seinen Knien zu ihr hin, wobei die Gewichte an seinen Brustwarzen hin und her schwangen. Bei ihr angekommen beute er sich nach vorne und begann ihren Rechten Stiefel zuerst zu küssen, dann langsam aber sorgfältig abzulecken. Tina ließ ihn das eine Weile lang machen, bevor sie den Stiefel ein wenig wegzog und ihm dafür die Sohle des Stiefels darbot. Die Sohle war nicht sonderlich groß und strotze auch nicht gerade vor Dreck, war aber auch eindeutig nicht sauber. Trotzdem zögerte Tim keine Sekunde, sondern begann auch sofort die Sohle abzulecken. Seine Zunge wurde schnell trocken und es schmeckte sehr sonderbar, wenn nicht sogar ziemlich eklig. Er hörte aber keineswegs auf, sondern machte eifrig weiter. Als die Sohle gründlich gesäubert war, nahm er den dünnen Absatz in den Mund und leckte die ganze Länge ab. Dabei musste er den Absatz weit in seinen Mund hineinlassen und einen Würgereiz unterdrücken.
Tina ließ ihn noch eine Weile mit ihrem Absatz rumspielen, bevor sie ihn mit der Spitze des linken Fußes in die Brust trat und ihm so zu erkennen gab am anderen Fuß weiterzumachen. Tim wiederholte hier dieselbe Prozedur. Dann arbeitete er sich langsam nacheinander die Beine hoch, erst die obere Hälfte der Stiefel, dann die bloßen Oberschenkel und bedeckte sie mit Küssen. Dann machte er ganz vorsichtig mit den Zähnen die Reisverschlüsse an den Stiefeln aus und zog sie ihr ganz vorsichtig aus. Als nächstes folgte der Minirock. Tina saß nun nur noch im String und ihren Oberteilen vor ihm. Tim fing nun wieder an die nun bloßen Füße zu küssen und abzulecken. Sie war schon einige Zeit in den Stiefeln rum gelaufen, vor allem im heißen Scheinwerferlicht und die Füße waren ordentlich verschwitzt. Trotzdem, oder gerade deswegen, hängte sich Tim voll in das Lecken hinein. Tina schien es sichtlich zu genießen und hatte solange ihre Oberteile ausgezogen und spielte sanft mit ihren Brüsten herum. Dann bedeutete sie ihm mit einem Schlag ihrer Reitergerte auf den Rücken weiterzumachen und Tim zog ihr ganz vorsichtig ihren Slip aus. Sie war fast vollständig rasiert und hatte nur noch einen kleinen Kreis an Haaren über ihrer Vagina. Er küsste sie einige Male rund um ihre Spalte und fing dann langsam aber immer schneller werdend an ihre Vagina zu lecken. Zunächst langsam und sanft, dann steckte er seine Zunge immer weiter hinein und begann ihren Kitzler zu verwöhnen. Tina schien dies zu gefallen und sie wollte noch mehr. Sie griff in seine Haare und zog seinen Kopf ganz zu ihr hin. Sie Umschloss seinen Kopf dann mit ihren Oberschenkeln und drückte seinen Kopf voll in ihre Fotze, was es Tim schwer machte überhaupt zu Atmen. Gleichzeitig fing sie an mit der Gerte auf seinen Rücken und den geschundenen Hintern einzuschlagen.
„Schneller! Tiefer!“ rief sie immer wieder, wobei sie ihre Worte mit der Gerte unterstrich. Tim hatte echt Probleme Luft zu holen, als er spürte wie ein Beben durch Tina lief, dass von mehreren Lustvollen Lauten begleitet wurde und sie ihre Beine noch fester zusammenzog. Sie hatte aufgehört ihn zu schlagen, aber Tim hatte jetzt schon einige Zeit lang keine Luft mehr geholt und konnte das gerade auch nicht. Er musste die langsam aufsteigende Panik unterdrücken, die sich in ihm ausbreitete. Er schaffte es, trotz dem schnell stärker werdenden Brennen in seinen Lungen.
Zu seinem Glück ließ Tina kurz danach von ihm ab und stand auf. Sie war ganz von ihrem Orgasmus eingenommen und spielte noch ein wenig mit ihren Brüsten, einen Abwesenden Blick in den Augen. Nach etwa einer Minute fasste sie sich wieder und ihr Blick wurde wieder ernst. Sie griff wieder in seine Haare und zog ihn ohne Zeremoniell auf seinen Knien Richtung Tür.
„So, du hast deinen Spaß gehabt. Zeit zugehen du Stück Scheiße. Verschwinde. Und merk dir eins. Wenn du noch mal herkommst, glaub ja nicht, dass ich wieder so guter Laune bin und dich so billig davonkommen lasse.“
In dem Moment hatte sie die Tür erreicht, machte sie auf, zerrte ihn an seinen Haaren hinaus und gab ihm dann noch einen letzten Tritt mit der Oberseite ihrer Füße. Der Tritt war kräftig und hätte ihn fast die Stufen hinunter gestoßen. Sofort darauf hörte er die Tür hinter sich zugehen.
Er hatte es geschafft. Der Dreh war zu Ende und er hatte es durch gestanden und er hatte keinen Blödsinn während des Drehs gemacht oder war unter der Folter zusammengebrochen. Tim war überglücklich darüber. Gleichzeitig war er jedoch auch extrem traurig darüber, dass es jetzt vorbei war. Noch immer tat ihm alles weh, aber irgendwas in ihm hatte jeden einzelnen Schlag der Tortur herbeigesehnt und genossen.
Von innen hörte er ein „Und Schnitt!“ und wusste, dass der Dreh nun endgültig vorbei war. Die Tür wurde geöffnet und eine Frau aus der Crew sagte „Komm rein.“ Tim stand auf und folgte ihr zurück ins Studio. Noch immer hingen die Gewichte an seinen Brustwarzen und schwangen schmerzhaft hin und her. Aber er genoss die letzten Nachwehen des Drehs und dachte nicht einmal daran sie abzumachen.
Im Studio war eine gute Stimmung. Alle liefen herum und machten sich am Set und dem Equipment zu schaffen und waren dabei guter Laune. Als Tim eintrat lächelten ihm einige Frauen zu und manche gaben ihm sogar mit einem „Daumen hoch“ zu verstehen, dass er gute Arbeit geleistet hatte. Auch Claudia kam kurz zu ihm und sagte:
„Gar nicht mal schlecht. Dein erster Film wird glaub recht gut abschneiden.“ Damit ging sie weiter und wechselte mit einer Kamerafrau einige Worte. Dafür kam Samantha zu ihm. Sie hatte immer noch einen sehr ernsten Gesichtsausdruck und Tim glaubte zwar ein ganz leichtes Lächeln erahnen zu können, war sich da aber nicht einmal sicher.
„Also hast du es sogar durch gestanden. Ich muss zugeben ich bin ein klein wenig beeindruckt. Wenn sich der Film gut verkauft können wir vielleicht sogar noch einiges mit dir anfangen.“ Sie ging einmal um ihn herum und fuhr mit der Hand dabei über die schlimmeren Striemen, die er abbekommen hatte, vor allem über die, die bluteten.
„Mindy wird die Wunden nachher desinfizieren. Wir wollen ja nicht, dass du ne Infektion bekommst. Aber ansonsten scheint soweit alles noch in Ordnung mit dir zu sein. Geh einfach zu Mindy, sie wird sich darum kümmern und dich dann raus bringen.“
Ohne weitere Worte an ihn zu verlieren drehte sie sich um und ging weg.
Tim wusste später nicht genau was ihn in diesem Moment geritten hatte, aber er rief ihr nach:
„Wartet Herrin, bitte.“
Samantha blieb stehen, drehte sich noch einmal zu ihm um und sah ihn fragend an. Tim sah dass auch Claudia gerade in seine Richtung unterwegs war und ihm zuhörte.
„Herrin, ich bin ja vorhin zu spät zum Dreh gekommen und ich denke, ich sollte dafür eigentlich noch bestraft werden. Außerdem fürchte ich, dass ich wieder mit dreckigen Füßen hergekommen bin.“
„Denken ist glaub ich nicht deine große Stärke…“ Meinte Samantha und schaute dann zu Claudia hinüber. Diese lächelte und nickte ihr zu.
„Aber andererseits hast du durchaus recht. Komm her!“ Das letzte kam mit einer gebieterischen Befehlsstimme und Tim lief sofort zu ihr hin, während sie zu dem Rahmen ging, an dem er schon 2 mal heute gebunden gewesen war. Sie bedeutete ihm sich in die Mitte des Rahmens zu stellen und ließ sich dann seine Hände geben. Sie musterte kurz die Seile, die noch um seine Gelenke gelegt waren und schnitt sie dann ohne etwas zu sagen ab. Gleich darauf kam sie mit neuen Seilen zu ihm und band um jedes Gelenk ein neues Seil. Dabei band sie das Seil jeweils nur ein Mal herum, zog es dafür jedoch extrem eng, so dass es deutlich enger saß als zuvor. Sie zog dann die Hände nach oben, bis er nur noch auf seinen Zehenspitzen stand und band die Hände wieder leicht gespreizt oben fest.
„So, dann wollen wir mal schauen ob du wirklich dreckige Füße hast.“ Damit nahm sie seinen rechten Unterschenkel und zog den Fuß nach oben. Mit nur noch einem Fuß auf dem Boden hing ein großer Teil seines Gewichts an den Fesseln um seine Handgelenke und die Schüre schnitten noch tiefer in sein Fleisch.
„Hmmm…“ meinte Claudia, die inzwischen auch neben ihm stand. „Du hast tatsächlich wieder dreckige Füße. Ich dachte wir hätten dir letztes Mal klar und deutlich gesagt, dass ich so etwas nicht dulde. Wir werden es dir wohl noch einmal deutlicher sagen müssen.“
Samantha bedeutete ihr derweil seinen Fuß zu halten, ging kurz zu einem Tisch und war sofort wieder mit 2 Seilen da. Sie band seinen Unterschenkel schnell und feste an seinem Oberschenkel fest, so dass er den Fuß nicht mehr senken konnte und seine dreckige Fußsohle knapp unterhalb seines Hinterns nach oben zeigte. Dann ging sie halb um ihn herum und ohne Vorwarnung trat sie ihm seinen anderen Fuß unter dem Körper nach hinten weg. Mit einem Ruck fuhr Tim noch einmal ein oder zwei Zentimeter nach unten und die Seile rissen an seiner Haut, als plötzlich sein volles Gewicht an ihnen hing. Sie nahm auch hier seinen Fuß und band ihn wie den anderen Fest, dass er nun nur noch an den Fesseln hing.
Tim sah, dass die meisten Frauen am Set mit ihrer Arbeit aufgehört hatten und gebannt dem Schauspiel zusahen. Claudia hatte inzwischen eine Reitergerte in der Hand und fing an seinen Hintern und seine Fuße damit zu streicheln. Samantha trat derweil vor ihn und schaute ihn direkt in die Augen.
„Du scheinst echt unverbesserlich zu sein. Ganz im Gegenteil, das letzte Mal warst du wenigstens pünktlich. Aber wir werden dir schon zeigen, was wir mit Trödlern machen.“
Im nächsten Moment spürte er ihr Knie in seinen Hoden landen. Sie explodierten geradezu in Schmerzen. Denn sie waren sowieso extrem empfindlich und Samantha hatte auch noch einen stärkeren Tritt als Tina. Kurz danach fing Claudia von hinten an mit der Reitergerte immer wieder auf seine bloßen Füße und seinen geschundenen Hintern einzuschlagen.
„Ich glaube auch die Dinger hier sitzen nicht so richtig.“ Meinte Samantha und fing an vorsichtig an den Klammern an seinen Brustwarzen zu ziehen. Tim spürte schmerzhaft, dass sie sich langsam bewegten und dabei eine brennende Spur auf seinen Brustwarzen hinterließen. Sie zog ganz langsam und vorsichtig und schaffte es nach kurzer Zeit, dass die Klammern fast ganz an den Spitzen seiner Warzen zum Ruhen kamen. Die Schmerzen waren unbegreiflich und Tim musste sich kräftig auf die Zunge beißen um nicht zu schreien.
„Und ist es besser so?“
„Ich weiß nicht Herrin… Vielleicht wäre es besser, wenn noch etwas mehr Gewicht an ihnen hängen würde.“
Samantha schaute ihn einen Moment lang verwirrt und entgeistert an. Tim hätte sich selbst wohl genauso angesehen, wenn er es gekonnt hätte.
„Du bist verrückt, aber wenn du meinst.“
Von hinten traf ihn noch einige Male die Reitergerte, während sie zu einem Regal lief und kurze Zeit später mit 2 Gewichten zurückkam. Tim konnte kleine Gravuren darauf erkennen, die jeweils 0.5 Kg sagten. Vorsichtig um die Klammern nicht abzureißen hängte Samantha die Gewichte neben den anderen an die Ketten und ließ sie dann langsam sinken. Viel Zeit über den langen scharfen Schmerz nachzudenken hatte er jedoch nicht, denn Sekunden später traf ihr Knie wieder in seine Eier, gefolgt von einem Tritt von hinter ihm. Er hatte gleichzeitig das Gefühl, dass er gleich kommen würde und dass er sich übergeben müsste.
„Ok, fangen wir erst mal mit deinen dreckigen Füßen an.“ Meine Claudia und tauschte mit Samantha ihre Rute gegen den Rohrstock. Samantha stellte sich wieder vor ihn und fing an seine Eier, den Penis und seinen Bauch abzufahren und immer wieder einen Schlag zu versetzen. Claudia nahm derweil den Rohrstock, stellte sich an seine Seite, nahm Maß und schlug dann mit voller Wucht auf seinen linken Fuß ein. WUUUSCH. Es tat weh und vor allem gab es jetzt noch eine Stelle seines Körpers die schmerzte.
WUUUSCH, WUUUSCH, folgten weitere Hiebe sauber neben den ersten platziert. Und wieder WUUUSCH, diesmal hatte sie aber nicht auf den Fuß geschlagen, sondern auf seinen schon extrem beanspruchten Hintern. Danach wechselte sie die Seite und es folgten auch auf die rechte Fußsohle 3 Schläge, gefolgt von einem Hieb auf seinen Arsch. Und auch danach machte sie weiter. Etwa 20 Schläge kamen insgesamt auf jede Fußsohle, immer wieder unterbrochen von Schlägen auf seinen Hintern. Dann hörte die Folter für kurze Zeit auf.
Tim hörte wie sich Claudia hinter ihm bewegte, konnte aber nicht sehen was sie tat. Und immer wenn er sich kurz umdrehen wollte um etwas zu erhaschen schlug Samantha schmerzhaft auf seine Vorderseite ein. So war er nicht wirklich vorbereitet, als auf beiden Füßen plötzlich kleine Tropfen heißen Feuers landeten und seine bereits gequälten Fußsohlen zucken ließen. Tim konnte sich ein gequältes Stöhnen nicht verkneifen. Bald folgten weitere Tropfen. Zunächst nur immer wieder einzelne Wachstropfen auf beide Sohlen, oder abwechselnd mal auf die eine oder auf die andere. Als sie eine kurze Pause machte trat Samantha wieder direkt vor ihn, hob mit der Reitergerte sein Kinn nach oben, so dass er ihr ins Gesicht sehen musste. Sie lächelte ihn fröhlich an. Und im nächsten Moment flog ihr Knie in seine Eier. Tims Körper krampfte sich ein wenig zusammen und er versuchte sich an seinen Armen ein Stück nach oben zu ziehen. Die paar Zentimeter die er schaffte sank er aber gleich wieder nach unten, was ihn an die engen Schnüre um seine Handgelenke erinnerte.
Als er gerade wieder halbwegs ruhig war, spürte er wieder, wie beide Fußsohlen mit brennend heißem Wachs übergossen wurden. Diesmal hatte aber Claudia nicht ein paar Tropfen darauf fallen lassen, sondern eine große Menge, die seien Fußsohlen zum großen Teil bedeckte. Tim wand sich darauf eine ganze Weile in seinen Fesseln und gab leise Schmerzensgeräusche von sich. Claudia kam derweil mit nach Vorne und Samantha und sie lächelten als sie Tims Gesicht sahen und begannen von vorne mit seinem Körper zu spielen. Sie streichelten ihn ein wenig mit ihren Ruten, spielten mit seinen Eiern und ließen die Gewichte an seinen Brustwarzen ganz leicht hin und herwippen. Das führte dazu, dass er noch länger brauchte, bis er sich wieder gefangen hatte. Als es aber schließlich soweit war, schauten die beiden Frauen nach dem Wachs auf seinen Fußsohlen und waren wohl zufrieden. Samantha holte sich selber ebenfalls einen Rohrstock und dann fingen die beiden an seine Füße wieder zu bearbeiten. Systematisch schlugen sie das Wachs herunter, viele Hiebe fielen dabei aber auch auf Teile, die nicht von Wachs bedeckt waren. Nach ein paar Minuten waren die beiden wohl zufrieden und sie hörten auf.
Sie ließen ihn jetzt für einen Moment in Ruhe, so dass er sich der ganzen Schmerzen in seinem Körper richtig bewusst werden konnte. Sie tranken derweil in aller Ruhe etwas, bevor sie sich wieder ihm zuwandten.
„So, jetzt zu dem anderen Problem.“ Meinte Samantha und stellte sich direkt vor ihn.
„Du“ KLATSCH landete ihre Hand auf seinem Gesicht.
„sollst“ KLATSCH diesmal die andere Seite.
„nicht“ KLATSCH.
„zu“ KLATSCH.
„spät“ KLATSCH.
„kommen“ KLATSCH.
So machte sie noch fast eine Minute weiter. Ohrfeige folgte auf Ohrfeige und sein Gesicht fing sehr schnell an zu brennen. Derweil erniedrigte sie ihn immer weiter mit Beleidigungen und Schimpfwörtern und erzählte ihm was für ein Stück Scheiße er sei und wie unzuverlässig. Tim fühlte sich wirklich schlecht, als sie damit fertig war, doch die Erniedrigungen ließen auch ein Feuer durch seinen Unterleib laufen. Als sie fertig war schaute sie ihn kurz an und er merkte erst kurz bevor sie traf, dass ihr Knie mal wieder in seine Eier flog. Während er noch versuchte die Schmerzen unter Kontrolle zu bekommen trat Claudia vor ihn.
„Du“ KLATSCH, schlug auch sie auf ihn ein.
„sollst“ KLATSCH, Tim hatte den Eindruck, dass sie ein klein wenig schwächer zuschlug als Samantha, aber vielleicht täuschte er sich auch nur.
„nicht“ KLATSCH, auf jeden Fall waren diese Ohrfeigen ebenfalls sehr schmerzvoll.
„zu“ KLATSCH.
„spät“ KLATSCH.
„kommen“ KLATSCH.
Sie machte etwa solange weiter, wie es Samantha vor ihr getan hatte und trat ihn dann ebenfalls in die Eier. Diese ganze Prozedur wiederholte sich dann noch zwei Mal. Als die beiden dann endlich fertig waren glaubte Tim überall Glocken zu hören und war sich sicher, dass seine Backen rot glühen mussten.
„Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. Zumindest sind wir jetzt fertig mit dir. Mindy wird dich gleich raus bringen. Wir müssen nur noch kurz die hier abmachen.“ Damit traten die beiden je auf eine Seite von ihm und fingen an mit den Rohrstöcken hart auf seine Brustwarzen einzuschlagen. Langsam und unter echt großen Schmerzen begannen sich die Klammern zu lösen. Samanthas Klammer landete zuerst auf dem Boden, begleitet von einem Schrei von Tim. Claudia brauchte vielleicht 15 Sekunden länger, wobei Samantha in der Zeit aber auch nicht aufhörte auf ihn einzuschlagen. Als mit einem zweiten Schrei auch die andere Klammer auf dem Boden landete hörten beide dann auf. Claudia nahm Samantha die Rute ab und sammelte auch die anderen Utensilien, wie Kerzen, Gewichte und Reitergerten ein und verstaute sie in einem Schrank. Samantha kam derweil mit einem Messer zu Tim. Ohne ein Wort schnitt sie einfach die Schnur an seinem linken Handgelenk durch, so dass sein ganzes Gewicht für einen Moment an einem Handgelenk hing. Dieses und seine Schulter protestierten unter dem Druck, aber sie schnitt nur wenige Sekunden später auch das andere Seil durch. Tim fiel das kurze Stück auf den Boden und schlug dann hart mit den Knien auf dem Boden auf, bevor er auf die Seite umkippte. Für einen Moment lag er einfach so da. Die beiden Frauen schenkten ihm solange keine Aufmerksamkeit mehr und verließen ohne noch mal etwas zu sagen den Raum. Tim lag einfach nur so da und keuchte vor Schmerzen, als Mindy zu ihm kam. Sie hatte sich das Messer gegriffen und schnitt seine Fußfesseln durch.
„Na da hast du ja eine echt klasse Show geliefert. Der Film wird sicher ein großer Erfolg und die Zugabe hat denk ich hier jedem gefallen. Ich mag dich immer mehr. So ein total verrückter Kerl wie du ist mir noch nicht untergekommen. Jetzt komm aber erst mal. Wir sollten dich erstmal etwas aufpäppeln. Wir machen bald zu also musst du bald raus sein.“
Sie half ihm hoch. Tim war zunächst extrem wackelig auf den Beinen. Ohne Hilfe hätte er zunächst gar nicht stehen können. Als er sich wieder gefangen hatte half sie ihm Richtung der Tür zu laufen, durch die er auch in den Raum gekommen war. Seine Füße taten mit jedem Schritt weh. Am Anfang war der Schmerz sehr stechend und er hätte ohne ihre Hilfe kaum einen Schritt machen können. Nach ein paar Metern hatte er sich weit genug daran gewöhnt um fast alleine laufen zu können. Beim laufen wurden ihm aber auch wieder die zahlreichen anderen Schmerzen in seinem Körper bewusst und für einen Moment fragte er sich, warum er das ganze überhaupt gemacht hatte. Aber wirklich nur für einen kurzen Moment, bevor etwas anderes in ihm sagte „Weil du es willst, weil es dich Geil macht, wenn dich schöne Frauen quälen und erniedrigen und du warst auch noch nie so erregt wie jetzt gerade.“