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Hallo,
da ich immer wenig Zeit habe dauert es manchmal länger, bis ich ein neues Kapitel dieser Geschichte herausbringe. Es freut mich immer wieder positive und konstruktive Kritik zu erhalten. Fals ihr bestimmte Wünsche habt was alles noch passieren kann, dann schreibt mir einfach ein Mail an mich senden.
Ein Stadtbummel
Ich habe das Hotel verlassen und gehe durch die Strassen. Ich folge der Hauptstraße, bis ich an eine große belebte Querstraße komme. Es sind viele Menschen unterwegs. In der Querstraße sind es weniger Menschen, dafür sind viele Geschäfte zu finden. Ich betrachte mir die Schaufenster. Sofort fällt mir auf, das es natürlich keine Damengeschäfte sind. Warum auch Frauen tragen ja keinen Sachen. Es gibt einige Schuhgeschäfte mit Schuhen für Frauen. Die Schuhe die dort zu finden sind, sind alles sehr hochhackige Stilettos. Es gibt sogar einige Stiefelartige Schuhe. Diese sind jedoch auch mit sehr hohen Absätzen versehen. Dann sehe ich Geschäfte mit Peitschen und Fesselutensilien. Ich gehe in ein solches Geschäft und betrachte mir die Waren. Es sind alle möglichen Peitschen zu finden. Schwere, große, dicke und auch eine wie sie Phyllis benutzt hat.
"Möchtest du etwas für deinen Gebieter kaufen." fragt mich der Verkäufer.
"Ich wollte mich nur umschauen, Herr." antworte ich.
"In Ordnung" der Verkäufer widmet sich wieder einem jungen Paar.
Ich beobachte das Verkaufsgespräch.
Der Mann ist etwa so groß wie ich und hat helle blonde Haare. Die Frau ist genau so groß und hat lange bis zum Po reichende mittelblonde Haare. Sie ist sehr dünn, ihre Brüste sind nicht besonders groß. Sie hat ihre Schamhaare fast ganz ausrasiert, es ist nur ein kleiner Strich über ihrer Votze übergeblieben.
"Was schwebt ihnen vor?" fragt der Verkäufer.
"Ich brauche eine Grundausrüstung an Peitschen für mein Weibchen. Ich habe es vor genau 4 Wochen als Eigentümer übernommen."
"Da darf ich noch Gratulieren."
"Vielen Dank."
"Da werden Sie ihrem Weibchen ja noch einiges bei bringen müssen. Aber wenn Sie es richtig machen, dann ist das kein Problem. Es ist immer wichtig genügend Peitschen im Haus zu haben. Denn Zucht mit der Peitsche ist immer noch die beste Art schnell Fortschritte bei diesen Weibchen zu erreichen."
Der Verkäufer zeigt dem Mann verschiedene Peitschen und erklärt welche Auswirkungen die einzelnen Stücke haben. Ich beobachte das Weibchen, sie hört interessiert zu und hält sich ansonsten absolut im Hintergrund.
"Wollen Sie diese einmal ausprobieren?" der Verkäufer gibt dem Mann eine kurze mehrgliedrige Lederpeitsche. "Diese Peitsche ist hervorragend geeignet für unterwegs. Sie ist klein, aber das Weibchen spürt einiges davon."
"Sehr gerne. Claudia dreh dich um!" er schaut die Frau an. Diese dreht sich um.
"Zeig deinen Arsch."
Sie drückt ihren Hintern heraus.
"Hände auf den Kopf."
Sie nimmt die Hände und verschränkt sie über ihren Kopf.
Zischhhh.
Der erste Schlag trifft sie. Es gibt einen knall und die Frau zuckt leicht.
"Sehr gute Führung, junger Mann. Sie können mit dieser Peitsche auch die Votze schlagen. Nur wenn sie sehr kräftig mehrfach auf die selbe Stelle schlagen, dann kann die Haut aufplatzen. Aber ansonsten ist sie eine sehr schöne, leicht mitnehmbare, Peitsche für die Züchtigung zwischen durch."
"Zeig deine Votze." befiehlt der junge Mann seiner Claudia.
Sie dreht sich um und zeigt ihre Votze.
Zisch.
Der Mann schlägt auf ihre Votze die Frau jammert etwas auf.
"Sehr schön diese Peitsche die nehme ich. Darf ich alle ausprobieren, bevor ich sie kaufe."
"Aber natürlich." antwortet der Verkäufer.
Ich verlasse den Laden, meine Gedanken sind wirr. Wir Weibchen sind wirklich Eigentum des Mannes hier auf diesem Planeten. Na ja....Warum nicht, denke ich mir.
Ich gehe weiter auf der Straße sind viele Weibchen unterwegs. Sie tragen Taschen mit Einkäufen im Prinzip wie auf der Erde, nur sind halt alle Frauen nackt. Es ist ein schöner Anblick diese Frauenkörper. Mir gefällt was ich sehe. Alle Frauen die ich bisher gesehen habe, sind schlank und braungebrannt. Ihre Körper sehen durchtrainiert aus. Ich muss an unser Fitnesstraining im Hotel denken, und ich vermute, das alle Weibchen hier auf Geralmond täglich Fitnesstraining machen.
Ich gehe weiter die Straße herunter und komme an einem umzäunten Platz vorbei. Der Platz ist, wie ich erkennen kann, ein Schulhof. Es sind viele junge Weibchen zu sehen. Ich bleibe stehen und beobachte wieder. Es sind auch 10 etwas ältere Weibchen zu sehen. Die älteren stehen den jungen gegenüber in einer Reihe über die Länge des Platzes verteilt. Die Mädchen sind ihnen gegenüber in versetzten Reihen aufgestellt.
"Wir beginnen jetzt mit der Fitnessstunde" ruft eine der Frauen.
Und los geht es. Es beginnt mit Dehnübungen und dann werden die Bewegungen immer schneller und kräftiger. Es ist ein wirkliches heftiges Fitnesstraining. Nicht so schwer wie das, welches ich heute noch machen muss, aber nichts desto trotz.
Noch eine Weile schaue ich zu. Dann reiße ich meinen Blick von den nackten Körpern weg. Es ist schön ästhetische Körper in Bewegung zu sehen.
Ich gehe ein Stück weiter, und gehe um die Ecke des Schulgebäudes. Auf dem Parkplatz stehen einige Fahrzeuge, ein Mann kommt aus dem Gebäude, ein Weibchen folgt ihm. Er geht zu einem Fahrzeug und dreht sich zu dem Weibchen um.
"Deine Übungen mit dem jungen Weibchen in Bezug auf die orale Befriedigung sind nicht sehr gut. Bei der Benotung der Prüfung heute, konnte ich bei den Weibchen nicht über ein gerade mal ausreichend hinaus gehen. Ich habe daher entschieden ihnen eine letzte Chance zu geben. Du wirst ab morgen mit den Weibchen 2 Stunden pro Tag üben. In 14 Tagen werde ich erneut eine Prüfung durchführen. Ich erwarte von allen Weibchen eine sehr gute Leistung ansonsten muss ich dich vom Dienst suspendieren lassen. Du wirst selber wohl auch noch üben müssen, damit du mehr beibringen kannst. Ich habe daher im Keller ein Zelle für dich vorbereiten lassen. Dort wirst du dich gleich beim Hausmeister melden und bis morgen eingeschlossen. Es ist ein Oraldummy von mir programmiert worden. Er wird mit dir solange Üben, bis du die entsprechende Leistung erbracht wird. Solltest du morgen zum Schulbeginn nicht die Leistung erbracht haben dann bleibst du für weitere 72 Stunden in der Zelle. Der Dummy wird von dir dann alle 20 Minuten befriedigt werden müssen. Danach wirst du natürlich suspendiert. Solltest du aber morgen früh die Leistung erbracht haben, öffnet sich die Zellentür automatisch und ich erwarte dich in der Klasse. Hast du alles verstanden?"
Das Weibchen verbeugt sich vor dem Mann: "Ja, Herr. Ich habe verstanden und werde gehorchen, Herr".
"Sehr schön. Geh jetzt."
Der Mann steigt in sein Fahrzeug und verlässt den Platz, das Weibchen geht zurück in das Gebäude. Ich bin erregt und würde gerne dem Weibchen folgen und es beobachten, aber leider traue ich mich nicht ins Gebäude zu gehen. Ich lehne mich an die Wand und beginne mich zu streicheln. In Gedanken bin ich das Weibchen, das in einer Zelle eingesperrt ist und den Dummy befriedigen soll. Ich werde immer geiler, je mehr ich mir ausmale. Dann durchzuckt mich ein Orgasmus. Ich beiße die Zähne aufeinander um nicht schreien zu müssen. Es tut so gut einen Orgasmus zu haben. Ich fühle mich so frei. Freier als ich auf der Erde je war und das obwohl ich hier keine richtige Freiheit habe und wohl auch haben werde.
Nach einer kurzen Weile gehe ich zurück auf die Straße und folge ihr weiter. Es ist einiges auf der Straße los. Mir kommt ein Gruppe von 6 Weibchen entgegen. Sie werden von einem Mann begleitet. Kurz vor mir bleibt der Mann stehen und sieht mich an. Ich senke meine Blick. Die Weibchen haben alle ihre Hochhackigen Schuhe an, der Absatz der Weibchen ist garantiert 10cm hoch die Schuhe sind mit einem Schloss versehen und zur Zeit fest mit dem Fuß verbunden. Das jüngste Weibchen ist nicht älter als 12. Die Älteste ist maximal Mitte 30. Alle haben beringte Brustwarzen und Schamlippen. Die junge hat links und rechts einen Ring in den Schamlippen, eine andere 2 Ringe pro Schamlippe und so weiter bis zur ältesten mit 6 Ringen pro Lippe. Die Scham ist fast vollkommen haarlos, bis auf einen ganz kurzen schmalen Strich direkt senkrecht nach oben oberhalb der Lippen. Die Ringe sind mit einer kleinen Kette untereinander verbunden. Alle Frauen tragen ein Halsband. Die Halsbänder sind untereinander verbunden, so das die Weibchen immer nur gemeinsam gehen können oder stehen bleiben müssen. Drei der 6 Frauen sind hoch schwanger.
"Du warst aber wohl nicht sehr brav!" sagt der Mann zu mir.
"Ich glaube nicht, Herr" antworte ich.
"So ergeht es euch auch wenn ihr nicht brav seit!" der Mann sagt es und zeigt auf meine Striemen. "Bisher war ich immer sehr milde mit euch aber in letzter Zeit erlaubt ihr euch zu viel. Ich werde ab nun strengere Seiten auf ziehen. Habt ihr das verstanden?"
"Ja, Gebieter!" antworten die sechs Weibchen wie aus einem Mund.
"Ich würde gerne dein Eigentümer sein. Du scheint ein geiles Stück Fleisch zu sein." der Mann geht um mich herum.
Ich spüre ein erregendes prickeln im Körper als er mich umrundet, mein Körper reagiert so anders seit beginn des Unterrichtes auf der Erde. Ich hätte mir nie vorstellen können nackt in einer Stadt herumzulaufen, oder mich nackt derartig beschauen zu lassen. Aber hier ist alles anders. Ich bin nackt, und ich muss feststellen ich bin gerne nackt. Ich liebe es die Blicke auf meinem Körper zu spüren.
Der Mann berührt mich, ich zucke etwas aber genieße doch die Berührungen. Seine Hand gleitet über meinen Striemen. Berührt meine Titten, massiert sie. Ich beginne zu stöhnen seine andere Hand gleitet zu meiner Votze und massiert dort. Ich werde immer erregter. Ein neuer Orgasmus kommt auf mich zugerast.
"Neeeeeeeinn"
Der Mann hat seine Hände weg genommen und lässt mich mitten auf der Straße kurz vor einem Orgasmus stehen. Lachend geht er mit seinen Weibchen weiter. Ich greife mir in meine Votze und vollende schnell selbst was der Mann begonnen hat. Es dauert nur wenige Augenblicke und der Orgasmus bricht über mich herein. Der Orgasmus ist sehr stark und es dauert lange bis ich wieder etwas erkennen kann. Vor mir steht Judith.
"Hallo, Sara."
Es dauert einen Moment bis ich antworten kann. "Hallo Judith"
"Du bist wohl nur noch Geil, oder?"
"Ich... Ja.... Ahhh... Ich glaube..."
Judith unterbricht mich. "Zerbreche dir deinen Kopf nicht. Es ist so wie es ist, und ich finde du bist eine kleine geile Sau!"
Ich sehe sie an. Wie kann Sie so etwas sagen? Was denkt Sie von mir?
"Du fragst dich sicher was ich von dir halte? Ich habe dich immer schon für eine kleine Sau gehalten, und wie man nun erkennen kann habe ich recht."
"Das lasse ich mir von dir nicht sagen, du bist selber eine Schlampe", schreie ich sie an. Ich sehe Judith böse an und knalle ihr eine mitten ins Gesicht.
"Aua" schreit Judith auf und reibt sich die Wange
Ich fasse ihr voll in die Haare und ziehe ihren Kopf zu mir heran.
"Ich glaube nicht, das ich mir von dir alles gefallen lassen muss, wenn wir unter uns sind." mit der freien Hand greife ich ihr zwischen die Beine und schiebe einen Finger in ihre Votze. Sie ist schnell nass. Ich reibe immer heftiger und halte dabei ihren Kopf an den Haaren sehr fest.
"Au..Bitte lass mich los."
"Du Schlampe ich werde dich rannehmen." Mit diesen Worten reibe ich heftig in ihrer Votze. Sie wird immer erregter, es dauert nicht mehr lange und sie bekommt einen Orgasmus. Ich schiebe einen weitere Finger in die Votze und reibe auch den Kitzler. Als sie beginnt zu Zittern und der Orgasmus unmittelbar bevor steht. Reiße ich ihren Kopf schmerzvoll nach hinten, reise meine Finger aus ihrer Votze und kneife sie in den Kitzler.
"Ahhhhhhhhhhhh" sie schreit auf und bricht unteren einem Orgasmus zusammen. Ich lasse sie auf den Boden geleiten. Sie zittert am ganzen Körper. Als sie die Augen nach vielen Momenten wieder öffnet, spucke ich ihr ins Gesicht.
"Na, wer ist jetzt die Schlampe?" mit dieser Frage lasse ich sie liegen.
Weiter geht es mit meiner kleinen Besichtigungstour.
Ich folge der Straße es gibt weitere Schuhgeschäfte. Ich betrachte mir die Auslagen auch hier sind alle Arten von hochhackigen Schuhen zu finden. Verschiedenste Absatzformen, -höhen. Offene Modelle und geschlossene, auch abschließbare, wie ich sie bei den 6 Frauen eben gesehen habe. Kurze Stiefel bis hohe Schaftstiefel.
Ich würde mir gerne ein paar Schuhe kaufen, ich habe aber kein Geld dabei. "Wie auch, du Dummchen" denke ich mir. Ich bin ja nackt und habe keine Handtasche dabei, und Geld habe ich überhaupt nicht.
Ich werde Steve fragen wie das mit dem bezahlen hier sein soll. In Gedanken gehe ich weiter und dann höre ich meinen Namen. Es ruft ein Mann nach mir. Ich drehe mich um und sehe Steve auf mich zukommen. Ich warte auf ihn und als er mich erreicht hat, falle ich vor ihm auf die Knie senke meinen Kopf und küsse seine Schuhe.
"Sehr brav." sagt er und tätschelt meinen Kopf. Ich bin stolz auf mich, dabei habe ich alles ganz automatisch gemacht. Erst jetzt merke ich es.
"Steh auf und lass uns doch gemeinsam etwas Bummeln".
Ich erhebe mich und bin eigentlich davon ausgegangen eine Menschentraube von Gaffern um uns herum zu sehen, doch nichts alles ist normal. Die Menschen gehen an uns vorbei als ob nicht gewesen war.
"Ja, gerne" antworte ich Steve.
Wir gehen nebeneinander her.
"Steve... Gebieter... ähh... Gebieter darf ich eine Frage stellen?"
"Ja"
"Ich würde gerne wissen, wie ich bezahlen kann, wenn ich etwas kaufen möchte."
"Ganz einfach, mein Kleines. Du hast ein Konto auf der Bank. Dein bisheriges Geld wurde dorthin transferiert und steht dir zur Verfügung. Dein zukünftiges Einkommen wird, bis du einen Eigentümer erhältst, von mir verwaltet. Ein kleiner Betrag steht automatisch zu deiner freien Verfügung. Du gehst in ein Geschäft und dort kaufst du ein, an der Kasse wird dein Strichcode eingelesen und dort ist alles vermerkt was zur Bezahlung notwendig ist. Natürlich nur wenn dein Freibetrag noch nicht aufgebraucht ist, oder dein Eigentümer dir entsprechende Beträge zu teilt."
"Darf ich fragen wie hoch mein Freibetrag ist?"
"Der Betrag ist bei deinem Gehalt auf 200 Gera festgelegt worden. Dieser Betrag ist eigentlich sehr großzügig, da du keinerlei Versorgungskosten wie Essen und Trinken davon zu bezahlen hast."
"Darf ich noch mehr Fragen?"
"Na klar. Ich werde dir alle Fragen beantworten sofern ich kann. Na frag schon!" er streichelt meinen Arm und legt dann seinen Arm um mich.
Ich fühle ein Prickeln als er mich in den Arm nimmt. Ich schmiege mich an ihn. Er streichelt mich. Es ist wie bei einem verliebten Paar.
"Wie lange bleiben wir im Hotel wohnen?"
"Nicht mehr lange, in 3 Tagen wirst du umziehen, in eine kleine Wohnung für fremde Weibchen ohne Eigentümer."
"Was heißt das?"
"Normalerweise wohnen keine Weibchen alleine, Das hast du in deiner Schulung ja gehört. Aber wenn Weibchen temporär ohne Eigentümer sind, oder fremd in der Stadt sind, aber länger bleiben, dann gibt es spezielle Wohnungen für diese. Deine Wohnung ist ca. 60qm groß. In dem Wohnblock wirst du mit allen anderen Weibchen unserer Firma wohnen, neben einigen für euch Fremden."
"60qm ist aber nicht so klein."
"Stimmt, du hast eine Küche, ein Badezimmer, ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer...."
"Sind die Wände durchsichtig wie im Hotel?"
"Nein das nicht. Alle Zimmer sind aber Kamera überwacht. Die Aufnahmen können natürlich überallhin übertragen werden."
"Wer steuert das?"
"Das wird über einen zentralen Computer definiert. Dieser gibt die Aufnahmen an das Fernsehen weiter und dort wird das ganze ausgestrahlt. Es sind immer 80% aller Wohnungen im Fernsehen einsehbar. Welche 80% das sind entscheidet der Computer pro Woche neu."
"Ich bin dann überall zu sehen?"
"Ja, jeder Winkel der Wohnung ist überwacht. Übrigens wenn du eine gute Quote erreichst, dann erhältst du Provisionen in Geldform zu deiner absoluten freien Verfügung."
Ich fühle mich komisch bei dem Gedanken Hauptdarstellerin einer Peepshow zu werden.
"Wann erhalte ich meinen Eigentümer?"
"Das wird sich noch zeigen."
Wir erreichen einen kleinen Park und Steve geht mit mir zu einer Parkbank wir setzen uns hin und ich lege meinen Kopf an seine Schulter. Ich genieße den Augenblick, ich fühle mich gut und frei. Steve nimmt mich fest in den Arm und streichelt mich. Ich bekomme eine Gänsehaut vor Erregung.
"Woher weist du soviel?"
"Ich habe in der Schulung viel mitbekommen. Wo ihr herum gezickt habt, haben wir gelernt!"
"Ich habe noch mehr fragen, darf ich...?"
Steve schaut mich an und gibt mir einen Kuss. Ich bin verdutzt aber genieße seine Lippen auf meinen. Er schiebt seine Zunge in meinen Mund und ich öffne ihn willig. Ich werde Wachs in seinen Armen. Er bricht den Kuss ab. Meine Kopf dreht sich.
"Du darfst weiter Fragen egal wie viele du hast. Es ist mir wichtig, das du dich wohl fühlst."
"Ich fühle mich gut, Sehr gut sogar."
"Dann ist ja gut. Also frage deine Fragen ruhig."
"Wo ist meine neue Wohnung?"
"Willst du sie sehen?"
"Geht das?"
"Na klar." Steve steht auf und ich folge seinem Beispiel. Er nimmt mich an die Hand und führt mich zurück zur Straße. Dort sucht er uns ein Taxi und schnell hat er eins Gefunden.
Die Wohnung
"Wohnblock W40" sagt Steve zu dem Taxifahrer. Der Mann schaut in den Rückspiegel und fährt los.
Nach wenigen Minuten hält der Mann vor einem Hochhaus.
"9 Gera" sagt der Mann, Steve gibt ihm einen Schein und verabschiedet sich. Er schiebt mich aus dem Auto und der Taxifahrer fährt weiter.
"Dies ist dein neues Zuhause in wenigen Tagen."
Ich schaue mir das Gebäude an. Es ist recht schmucklos aber nicht hässlich und sehr neu. Ich sehe zwei Weibchen die Straße herunterkommen, Sie gehen auf das Gebäude zu. An der Tür angekommen müssen Sie klingeln. Es dauert einen Moment und die Tür öffnet sich. Die Weibchen gehen hinein.
"Da sind wohl zwei deiner Mitbewohnerinnen. Wollen wir reingehen?"
"OK" antworte ich kurz.
Ich gehen neben Steve auf das Gebäude zu. Ich spüre ein kribbeln in der Magengegend. Es ist wie als Kind, wenn ich sehr aufgeregt war.
Steve klingelt, ein Summen ertönt und wir gehen hinein.
Wir gehen ein paar Stufen hoch in die Lobby. Ein korpulenter Mann sitzt dort und sieht uns an.
"Sie wünschen?" fragt er.
"Guten Tag. Mein Name ist Steve Hall, ich habe hier das Weibchen Sara, sie wird übermorgen hier einziehen und wir wollen uns die Wohnung ansehen."
Der Mann beachtet mich gar nicht und schaut nur Steve an. Er nimmt einen Scanner in die Hand.
"Markierung!" ruft er. Ich zucke zusammen und beuge meinen Kopf vor und zur Seite. Der Mann erhebt sich etwas und hält den Scanner auf meinen Strichcode.
PEEEP
"Aha, da ist sie ja. Wohnung D810. Nehmen Sie den markierten Weg in Richtung D und dort in den 8. Stock."
Steve nimmt mich wieder an die Hand und geht los. Ich folge ihm bis zum Aufzug dort angekommen, können wir sofort einsteigen. Nach wenigen Sekunden sind wir im 8. Stock angekommen. Ebenso schnell habe wir meine Wohnung gefunden.
"Lege deine Hand auf den Scanner!" sagt Steve.
Ich folge seiner Anweisung und die Tür öffnet sich. Wir gehen in die Wohnung und ich schaue mich um. Die Wohnung ist gemütlich eingerichtet und vollkommen Möbliert.
Ich gehe von Zimmer zu Zimmer. Es gefällt mir was ich sehe.
Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, öffnet sich die Tür und der Mann aus der Lobby kommt herein.
"Hier ist die Hausordnung." Er gibt Steve ein Heft und schaut mich lüstern an. Dreht sich um und geht.
Steve gibt mir die Hausordnung.
"Lies!"
Ich setze mich hin und beginne zu lesen.
Der Titel heißt: Hausordnung für Wohnungen im "Betreuten Wohnen für Weibchen"
1. Alle Hausmeister haben permanenten Zugang zu allen Wohnungen.
2. Die Wohnung ist im sauberen Zustand übergeben worden Das Weibchen hat täglich für Ordnung in der Wohnung zu sorgen. Die Ordnung wird vom Hausmeisterteam kontrolliert.
3. Die Weibchen werden jeden Abend um 22:00 Uhr zur Wohnungskontrolle antreten. Ein langer Signalton bedeutet, das jedes Weibchen sich vor die Wohnungstür zu stellen hat, und dort folgende Haltung einzunehmen:
Beine gespreizt, Hände hinter dem Kopf verschränkt, Arme nach hinten gedrückt und Brust heraus.
Diese Stellung hat das Weibchen solange zu halten, bis einer der Hausmeister zur Kontrolle erscheint. Das Weibchen hat vor der Tür zu warten, bis alle Wohnung der Etage kontrolliert worden sind. Sollte es Beanstandungen geben wird das Weibchen hereingerufen. Danach muss es wieder vor die Tür. Wenn die Kontrollen abgeschlossen sind, müssen die Weibchen die Beanstandungen innerhalb einer vom Hausmeister definierten Zeit erledigen. Danach haben Sie wieder vor der Tür auf den Hausmeister zur Abnahme zu warten.
4. Alle Weibchen des Blocks werden am Turnunterricht in der Sporthalle im Keller mitmachen. Die Zeiten sind bekannt.
5. Den Weibchen steht während der Freizeit, die Sporthalle, Sauna und Schwimmbad frei zur Verfügung.
6. Die Weibchen haben sich beim verlassen des Gebäudes und betreten des Gebäudes beim Hausmeister zu melden.
7. Sollte ein Ausgang vom Hausmeister verweigert werden, hat das Weibchen sich wieder in seine Wohnung zu begeben.
8. Das Weibchen hat den Hausmeistern sexuell immer zur Verfügung zu stehen.
9. Das Weibchen hat sich den Wünschen des Hausmeisters unterzuordnen.
10. Alle Weibchen haben am Sonntag für jeweils eine Stunde eine Trainingssitzung mit dem Oraldummy. Die Hausmeister verteilen den Stundenplan.
11. Einmal im Monat werden alle Weibchen gynäkologisch Untersucht. Die Termine gibt der Hausmeister aus. Die Untersuchung findet im Keller im Gynäkologischen Labor statt.
Weitere Punkte für Sklavinnen:
1. Die Sklavin hat immer ein Halsband mit Leine zu tragen.
2. Die Hausmeister sind einem Gebieter gleichgestellt, die Sklavin hat ihnen vollständig und widerspruchslos zu dienen.
3. Auf Anweisung des Hausmeisters kann der Sklavin das Bett entzogen, und gegen einen Käfig ausgetauscht werden.
4. Der Sklavin können permanente Fesselungen angeordnet werden.
5. Die Hausmeister sind berechtigt Sklavinnen einzeln oder zu mehreren, anderen Männern für eine Zeitraum von längstens 4 Wochen gegen Gebühr zu verleihen.
6. Jedes normale Weibchen kann eine Sklavin gegen eine Gebühr ausleihen.
7. Jede Sklavin erhält einmal pro Woche eine Züchtigung zur Errinnerung ihrers Status.
8. Die Hausmeister sind berechtigt leichte körperliche Veränderungen an einer Sklavin vorzunehmen.
9. Eine Sklavin hat sich sofort hinzuknien, wenn ein Hausmeister im gleichen Raum ist wie sie selbst ist.
10. Die Sklavin kann während des Aufenthaltes in dem Gebäude in einen Käfig gesperrt werden. Die Aufenthaltsdauer in Käfig darf ausserbhalb von Bestrafungen längstens 10 Stunden/Tag dauern.
Das Lesen der Hausordnung hat mich trotz allem erregt. Ich spüre das meine Votze fast überläuft. Ich sehe Steve an und er schaut lächelnd auf mich herunter. Ich spreize meine Beine, damit er meine Geilheit sehen kann. Steve beugt sich herab und sagt zu mir:
"Na, bist du kleine Sau etwas geil geworden."
"Ja, mein Gebieter. Ich bin geil." antworte ich ihm lüstern.
"Er nimmt meinen Arm und zieht mich hoch. Dann küsst er mich und ich schliesse meine Arme um seinen Hals und erwiedere innig seinen Kuss. Seine Zunge dringt in meinen Mund ein und ich geniesse jeden Augenblick. Seine Hand gleitet über meine Titten zu meiner Votze und dort angekommen dringt er mit einem Finger in mich ein. Ich schmelze dahin. Es dauert nicht lange und mein Votzensaft fliesst meine Beine herunter. Er zieht seinen Finger aus mir heraus. Ich stöhne und versuche mit meinem Körper seinem Finger zu folgen. Er nimmt meine Hand und geht mit mir auf den Balkon. dort schiebt er mich an Geländer und ich sehe auf die Strasse herunter. Er öffnet seine Hose und holt seinen steifen Schwanz heraus und dringt in mich ein. Er hat kein Problem vollständig in mich hineinzugleiten, da ich klatsch nass bin. Er beginnt mich zu ficken. Mit kräftigen Stössen schiebt er seinen Schwanz in mich hinein und einen Moment später fast vollständig heraus zu ziehen. Es ist ein super Rhytmus, den er an den Tag legt. Ich stöhne mit jeder Bewegung seinen Schwanzes. Es tut so gut einen Schwanz in sich zu haben. Ich bin noch nie so oft so geil gewesen wie hier auf diesem Planeten. Ich bin froh und glücklich hier zu sein, und nackt zu sein ist im Moment auch kein Problem.
"Jaaaa... Fick mich... Bitte härter"
Steve lässt sich nicht lange bitten und stösst kräftiger in mich hinein. Sein Becken knalt laut immer wieder auf meinen Arsch. Er geht so gut mit seinem Schwanz um langsam zieht er ihn hinaus um in dann schnell und kräftig in mich hinein zu stossen.
"Ahhhh...Uhhhhh...Jaaaa...." Ich stöhne immer lauter.
Auf der Strasse sind einige Menschen unterwegs ich wünsche mir nichts mehr, als sie auf mich aufmerksam zu machen, der Gedanke das jemand mich so sieht erregt mich sehr.
"JAAAAAAAAAAA" ich schreie laut auf. Das hat den gewünschten Erfolg einige schauen nach oben und ich lasse meine Titten über die Brüstung baumeln und stöhne noch mehr.
"Ja schaut her zu mir. Ich Sau lass mich vor euren Augen ficken." denke ich mir.
Steve knallt seine Hand immer wieder auf meine Arsch. Mit der anderen greift er nach meinen Titten und knettet sie durch.
"Ahhhhh...JAAAA,... AAAAAHHHHHH" Ich bekommen einen Orgasmus ich erzittere am ganzen Körper und meine Augen werden nass. Ich kann nichts mehr erkennen. Ich schreie laut::"JAAAAAAAAAAAAAAAA" und Steve fickt mich immer noch im Rhytmus.
"Ohhh.... jaaaa...mach mich fertig..." stöhne ich.
Steve beschleunigt seinen Rhytmus und knetet jetzt mit beiden Händen meine Titten. Er zieht an meinen Nippeln und der schmerz durhczuckt mich und ich schreie meinen zweiten Orgasmus heraus.
Steve reißt seinen Schwanz aus meiner Votze dreht mich herum und ich sinke automatisch vor ihm auf die Knie. Er spritzt in meinen weit geöffneten Mund und ich schlucke sein Sperma herunter. Dann nehme ich seinen Schwanz in den Mund, sauge die letten Reste heraus und lecke ihn sauber.
"Danke, mein Gebieter." Ich lege meine Kopf glücklich an seinen Schwanz und er streichelt meinen Kopf.
Ich geniesse den Moment und nach einer ganzen Weile zieht mich Steve auf die Füsse.
"Wir müssen wieder zurück ins Hotel du hast bald deine Fitnessstunde."
Steve zieht sich wieder an und ich folge ihm zurück in die Lobby. Die Hausordnung nehme ich mit.
"Na, die kleine ist gutes Fickfleisch!" sagt der Hausmeister zu Steve.
"Ja, das ist sie und noch mehr...." antwortet Steve lächelnd.
"Wann zieht die bei uns ein?"
"In spätestents 3 Tagen."
"Sehr schön, das ist eine Sklavin, wenn ich mich richtig errinere!"
"Stimmt. Sie ist eine Sklavin"
"Dann freue ich mich schon auf das geile Stück"
"Ich wünsche schon jetzt viel Spaß."
Ich wäre wohl noch vor wenigen Tage furchtbar ausgeflippt bei solch einen Gespräch über mich oder gar über eine andere Frau. Aber jetzt werde ich nur wieder geil davon. Es gefällt mir, nur ein Objekt zu sein.
Wir fahren zurück zum Hotel.
Im Hotel angekommen habe ich nur noch wenige Minuten Zeit, um in die Sporthalle zu gehen. Ich verabschiede mich von Steve und er geht in die Hotelbar, dort sitzen drei nackte Frauen und spielen klassische Musik.
Schnell hechte ich die Treppen nach oben zum Trainingsraum und erreiche ihn genau zum vereinbarten Zeitpunkt. Alle anderen sind schon da.
"Hallo, schön das du auch noch kommst." ruft die Trainerin mir entgegen.
"Du wirst jetzt 10 Runden um die Halle laufen und dann bei uns mitmachen."
Ich traue mich nicht etwas zu erwiedern und beginne meine Strafrunden zu laufen.
Die anderen Weibchen beginnen mit dem Aufwärmtraining. Als ich nach einer ganzen Weile meine Runden keuchend geschaft habe, muss ich den Rest der Stunde im Training mitmachen.
Das gesamte Training ist wieder sehr anstrengend aber es tut unseren Körpern gut. Ich habe kein einziges Weibchen gesehen, das etwas zuviel Fett am Körper hatte, auch die Männer sind meist nicht Übergewichtig, sondern durchtrainiert. Ich muss an meine Schwester denken, die kleine ist ganz verückt nach Sport, und das Training wäre genau das richtige für sie, da würde ich jede Wette annehmen.
Am Ende des Trainings bin ich mit der Welt fertig und lasse meinen Körper mit einer Massage verwöhnen und gehe anschliessend in die Sauna. Nach 2 Stunden geht es mir wieder besser.
Als ich in meinem Zimmer wieder bin, meldet sich der Computer und befiehlt mir meine Mahlzeit mittels des in der Wand integrierten Dildos einzunehmen. Ich knie mich vor de Stelle in der Wand und warte einen Moment bis der Dildo voll ausgefahren ist. Ich beginne zu saugen und als der Dildo steif geworden ist beginnt die Nahrung zu fliessen. Ich fühle mich gut bei dieser Art der Nahrungsaufnahme und ich finde die Idee sehr erregend. Ich muss zugeben, die Dinge dies es hier gibt sind einfach surreal.
Es klopft an meiner Tür. Ich stehe auf und öffne die Tür. Wanda steht vor mir.
"Darf ich reinkommen?"
"Ja, aber sicher." antworte ich. Und gebe den Weg frei.
Sie kommt herein. Sieht sich in meinem Zimmer um und setzt sich auf das Bett.
Ich schliesse die Tür und folge ihr.
"Ich sehe du hast einiges erlebt." Sie zeigt auf meine Spuren der Züchtigungen die ich erhalten habe. "Tut es weh?"
"Nein!" antworte ich ihr. "Jetzt nicht mehr. Aber es gefällt mir Schmerzen zu erhalten." Ich habe das frei herausgesagt, weil es die Wahrheit ist und ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht bevor ich es ausgesprochen habe.
Wanda lächelt mich an. "Du bist schon eine...." Sie vollendet ihren Satz nicht.
Ich setze mich neben sie hin. Doch kaum berührt mein Hintern das Bett, spüre ich einen straken Schmerz und springe wieder auf. Wanda schaut mich fragend an. Ich versuche mich wieder zu setzen und wieder spüre ich die Schmerzen.
"Was ist mit dir?" fragt Wanda besorgt.
"Ich kann mich nicht setzen."
"Wie?"
"Ich erhalte Schmerzen wenn ich mich Versuche zu setzen."
"Darfst du nie sitzen?"
"Nein. Wenn ich alleine bin dann nie.... Ah...." Ich habe verstanden.
Ich gehe vor Wanda auf die Knie und spreize meine Beine wie ich es gelernt habe. Sofort spüre ich ein wohliges Gefühl in meiner Votze.
Wanda schaut auf mich herab.
"Ich darf in gegenwart einer anderen Person nur vor dieser Knien." erkläre ich ihr.
"Intressant... Du bist also eine volle Sklavin hier?"
"Ja, bin ich. Ich bin hier um zu dienen."
"Jedem...?" fragt Wanda unschlüssig.
"Ich glaube ja. Aber ich weiss es nicht. Ich gehöre zur Zeit Steve und er muss das entscheiden."
"Weist du das ich dich begehre?" fragt Wanda
"Was meinst du?" Ich bin mir nicht sicher was sie meint oder bin ich mir doch sicher.
"Ich habe eben Steve getroffen. Wir haben uns etwas Unterhalten und wir kamen auf dich zu Sprechen und er hat mich dabei durchschaut und deshalb bin ich jetzt hier"
Ich sehe sie nur an und warte ab.
"Ich möchte das du mich verwöhnst."
Ich sehe sie nur an und warte immer noch.
"Was ist...?" fragt Wanda nervös.
"War das ein Befehl?" frage ich sie.
"Du brauchst das? OK!! Ich befehle dir mich zu verwöhnen."
Ich berühre ihre Schenkel und streichle sie, langsam gleiten meine Finger nach oben. Da auch sie nackt ist, ist es ein leichtes ihre Beine gänzlich zu streicheln. Ich vermeide ihre Scheide zu berühren und streichel sie sanft. Kreisend streichel ich die Oberschenkel. Meine Fingerspitzen sind in der nähe ihrer Öffnung, ich berühe leicht ihre Schamhaare. Dann entferne ich mich wieder leicht um dann wieder langsam vorzugehen. Ich merke wie sie immer Erregter wird. Sie beginnt zu stöhnen und meine Hände gleiten wieder zu ihrer Scheide. Ganz langsam beginnen ich damit die Scheidengegend in die rotierenden Bewegungen einzubeziehen, ohne jedoch ihre Lippen zu berühren. Ihr stöhnen wird lauter und heftiger. Sie schliesst ihre Augen und ich stosse sie auf Bed. Meine Finger nähern sich den Schamlippen und dann ist es so weit. Ich errreichte ihre äusseren Schamlippen und streichel sie der länge nach. Ihr stöhnen wird lauter und nach einer Weile ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und erreiche so ihre versteckten inneren Schamlippen. Bei diesen Berührungen zuckt sie leicht zusammen und ich streichel beide Schamlippen. Dann ziehe ich ihre inneren Lippen auseinander und lege den Kitzler frei, der vor Erregung aus seinem versteck hervorlugt. Mein Mund nähert sich ihrem Kitzler und meine Zunge berührt den Kitzler nur leicht.
"Ahhhhhhhhhh" schreit Wanda und explodiert in einem Orgasmus. Ich nutze die Gelegenheit und Umschliesse mit meinen Mund ihre Scheide. Ihr Saft läuft in meinem Mund ich trinke ihren Necktar. Dann lecke ich sie mit voller Inbrunst. Kaum ist der erste Orgasmus abgeebt, fliegt sie schon auf den nächsten zu. Sie scheint vollkommen ausgehungert zu sein, so schnell reagiert sie. Ich nehme meine Hände und knete leicht ihre Brüste und zupfe an ihren Nippeln. Jedes zupfen wird mit einem freudigen Juchzer quittiert. Auch ich geniesse es sie zu verwöhnen ihre Säfte fliessen und ich geniesse jeden Schluck. Sie schmeckt einfach richtig lecker. Als ihre Orgasmen langsam abebben lege ich mich neben Sie und küsse sie inbrünstig. Sie schlingt ihre Arme um mich und küsst mich heftig zurück.
Wir bleiben verschlungen liegen und streicheln und küssen uns. Keine sagt ein Wort. Wir beide geniessen den Augenblick und dann sind wir eingeschlafen.
Der nächste Tag
Ich wache durch ein Bewegung neben mir auf. Es ist Wanda.
Sie gibt mir einen Kuss.
"Danke mein Schatz. Ich liebe dich.." sie steht auf und, bevor ich etwas sagen kann, verlässt sie mein Zimmer.
Etwas durcheinander über ihren letzten Satz gehe ich ins Badezimmer um das tägliche Waschungsritual durchzuführen.
Einseifen, Einwircken lassen, Abduschen. Danach innere Reinigung meiner Öffnungen.
Schminken, Haare machen und... fertig anziehen fällt ja aus.
Inzwischen kann ich mir fast garnicht mehr vorstellen Sachen über meinen Körper zu ziehen. Ich bin fast ständig geil, seit ich nackt herumlaufe.
Dann bin ich fertig und verlasse mein Zimmer zum Frühstück. Ich gehe den Gang entlang, gerade als Anke und Elke aus dem Zimmer, das sie mit ihrer Mutter bewohnen.
"Hallo ihr beiden." grüsse ich sie.
"Hallo Sara" antworten beide wie aus einem Mund
Beide Mädchen haben Wasserstoff blonde Haare, sie sind vollständig gebleicht worden, selbst die Augenbrauen sind stroh Blond. Ihre Schamhaare sind bis auf einen kleinen Strich, der auch blond ist, vollständig entfernt.
"Ihr seht aber verändert aus." bemerke ich.
"Ja, unser Vater hat dies so gewünscht und wir sind dann gestern entsprechend verändert worden. Unsere Mutter wird zur Zeit noch behandelt."
"Was passiert denn mit ihr?" frage ich schnell heraus.
"Wir wissen nicht alles, aber unser Vater sagte etwas über Plastische veränderungen, Piercings und Tätowierungen. Sie soll morgen, oder so, wieder bei uns sein."
"Anke, Elke was macht ihr, wenn wir alle in der Firma arbeiten gehen?", frage ich
"Ich habe heute meinen ersten Schultag." antwortet Anke.
"Und ich ab morgen." antwortet Elke.
"Da bist du wohl gespannt was dort wohl alles so passiert?"
Sie schaut mich an und antwortet: "Na ja... Ich bin etwas nervös. Ich weiss nur das Jens und Charles in die selbe Schule gehen."
"Wer bringt dich hin?"
"Ich weis es noch nicht!"
Wir gehen schweigend zum Aufzug und gelangen in die Lobby und ins Restaurant zum Frühstücken. Am Eingang steht die selbe Frau wie gestern.
Elke wird gescannt und in den Teil für die Weibchen verweisen, ebenso Anke. Als ich dran bin zeige ich meine Markierung und höhre das schon bekannte Piepsen.
"Sklavinnen in die blaue Zone."
Ebenso wie gestern gibt sie mir einen Schlag auf den Hintern.
Ich gehe an das Büffet. Dieses mal gibt es verschiedene Sachen zur Auswahl. Nicht zu viel aber doch mehr als gestern. Ich nehme mir etwas was mir appetitlich auszusehen scheint. Danach suche ich mir einen freien Tisch und setze mich auf den Stuhl mit dem Dildo. Als mein Hintern den Stuhl berührt beginnt der Vibrator zur Arbeiten und ich beginne zu essen. Es schmeckt mir köstlich, ich spüre den Rausch der Glücksgefühle in meinem Körper. Ich kann mir garnicht mehr anders vorstellen, als eine Mahlzeit mit diesen berauschenden Gefühlen zu geniessen. Langsam und genusvoll esse ich.
Steve erscheint an meinem Tisch. Schnell knie ich mich neben meinen Stuhl und begrüsse ihn.
"Guten Morgen, mein Herr und Gebieter." sage ich und küsse seine Schuhe.
"Hallo Sara. Ich habe dir einen Proteintrunk bestellt. Wenn du fertig bist mit dem Essen meldest du dich am Empfang. Dort erwarten dich weitere Anweisungen."
Mit dieser kurzen Ansprache dreht er sich auf dem Absatz herum und geht. Ich bleibe noch eine Weile knien bis ich mich wieder setze. Da erhalte ich auch schon das Getränk. Ich nehme das Glas, es ist eine milchige Flüssigkeit und Handwarm. Ich nehme einen Schluck und merke das es Sperma ist. Ich nehme einen weiteren Schluck und spüre ein wahnsinniges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich leere das Glas vollständig. Der Geschmack des Sperma entpricht genau dem von Steve aber die Menge von 0,3 Litern kann nicht von ihm stammen. Ich wundere mich woher das ganze Sperma kommt. Ich mache mir eine Gedankennotiz Steve zu fragen, wenn es sich ergibt.
Ich sehe zum Eingang, es gehen Männer und Weibchen ein und aus. Die meisten als Pärchen, einige Männer alleine und wenige Weibchen alleine. Dann sehe ich Maria. Sie wird gescannt, erhält einen klaps auf den Po und kommt auf mich zu. Dann steht sie vor mir.
"Hallo Maria" sage ich zu ihr.
"Hallo Sara. Darf ich mich zu dir setzen?" fragt sie leise.
"Ja, aber natürlich!" antworte ich ihr freundlich und lächle sie an.
Sie geht schnell zu Büffett und kommt zurück. Sie stellt ihren Teller auf den Tisch, kniet sich neben den Stuhl und lässt den Dildo in ihren Mund gleiten. Danach setzt sie sich auf den Stuhl, langsam lässt sie den Dildo in ihre Scheide gleiten. Nach einer Weile sitzt sie.
Ich frage sie: "Wie geht es dir?"
"Danke. Es geht mir gut. Ich möchte mich für mein Verhalten von gestern Entschuldigen."
"Das brauchst du doch nicht..."
"Doch, mein Gebieter hat es mir befohlen!" unterbricht sie mich.
"Aber..."
Wieder unterbricht sie mich. "Ich bin nur eine Sklavin und eine Anfängerin. Deshalb, hat mir mein Gebieter gesagt, stehe ich auf der Rangliste ganz unten selbst unter dir, und du stehst schon ziemlich weit unten als extrem Sklavin."
Mir viel im Moment nichts ein. Ich bin eine extrem Sklavin und in der Rangliste ziemlich weit unten?! Ich wiederhole ihren Satz in Gedanken.
"Es ist meine Pflicht mich bei dir für die unwürdige Scene zu entschuldigen. Ich bitte untertänigst um Vergebung. Bitte..." sie schaut mich an
"Ich vergebe dir" antworte ich.
"Danke."
Sie beginnt zu essen und wir wechseln eine Zeitlang keine weiteren Worte.
Dann sehe ich ihren Chef kommen. Als er neben ihr steht sieht sie in auch. Sie springt auf und fällt vor ihm auf die Knie und leckt seine Schuhe regelrecht ab.
"Mein Gebieter, diese unterwürfige Sklavin grüsst euch. Die Sklavin erwartet ihre Befehle."
Der Chef grinst mich an auch ich habe mich automatisch hingekniet.
"Du erhälst jetzt deinen Morgentrunk." er zieht sie an den Haaren hoch und öffnet mit der anderen Hand seine Hose. Sie nimmt seinen Schwanz und schiebt ihn in ihren Mund und dann sehe ich wie sie schlucken muss. Er pisst ihr in den Mund. Kein Tropfen verlässt ihren Mund. Sie schluckt alles herunter. Der Chef zieht seinen Schwanz heraus und stopft ihn zurück in seine Hose.
"Vielen Dank das diese Sklavin solch ein vorzügliches Getränk haben durfte." bedankt sie sich.
Der Chef tätschelt ihren Kopf und geht.
Wir setzen uns beide wieder hin und essen weiter.
Ich brachte sie. Was für eine Veränderung gestern noch die Rebellin und heute lammfrom. Sie schaut auf und sagt:
"Dies ist die Sklavin des Gebieters."
"Er verbietet dir in der ich Form zu sprechen?"
"Ja, ich habe.... Diese unterwürfige Sklavin ist keine Person sondern nur ein Objekt, daher gibt es das Wort 'ich' nicht mehr für die Sklavin."
"Warum hast du es eben benutzt?"
Sie schaut mich entsetzt an und fällt vor mir auf die Knie und küsst meine Füsse.
"Dieser unterwürfigen Sklavin tut es leid, bitte erzählt es nicht dem Gebieter dieser Skalvin, er würde sie bestrafen. Diese Sklavin tut alles für Sie. Diese Sklavin fleht Sie an."
Sie sieht mich mit Tränen in den Augen an und faltet bittend die Hände.
"Ich werde nichts erzählen. Bitte steh auf, es ist mir peinlich..."
Maria steht auf und setzt sich wieder auf den Stuhl.
"Die Sklavin bedankt sich."
Ich esse zu Ende.
"Ich muss jetzt los. Sehen wir uns noch heute wieder?" frage ich Maria
"Diese Sklavin hofft es. Der Gebieter und die Sklavin hat heute noch einen Geschäftstermin. Darf die Sklavin dich anrufen?"
"Ja, du darfst mich anrufen."
Ich gehe aus dem Speisesaal raus und wie befohlen zum Empfang.
Diese Geschichte darf ungekürzt und unverändert, aber immer unter Angabe meines Namens, weitergegeben und veröffentlicht werden. Ich bitte um eine kurze Angabe wo ihr es veröffentlicht.
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