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Es roch nach Zigarettenrauch, Schweiß und Pisse. Sehen konnte der Gefangene nichts, denn sein Kopf steckte unter einer dunklen, schmutzigen Kapuze. Handschellen fesselten ihm die Hände auf den Rücken und seine Arme befanden sich im eisernen Griff zweier brutaler Wachen. Man zwang ihn vorwärts und lachte über seine vergeblichen Versuche des Widerstands, während er zum x-ten Mal das Last-Minute-Ticket verfluchte, dass ihn in dieses kleine lateinamerikanischen Land gebracht hatte - zwei Tage vor einem Militärputsch.
Tom konnte nicht sehen, wie man ihn in grelles Scheinwerferlicht führte. Ahnte er, dass er sich in einer Folterkammer befand und eine gnadenlose Sadistin auf ihn wartete?
Leutnant Anna Cortez war Verhörexpertin und sie hatte schon vor dem Putsch in diesem Gefängnis als solche gearbeitet. Es interessierte sie nicht, für welches Regime sie arbeitete, solange sie nur das machte, für das sie sich Berufen fühlte: Foltern.
Wie eine Raubkatze schlich sie um ihre Beute und musterte sie interessiert. Sie freute sich nach den beiden Frauen des letzten Tages mal wieder einen Mann zwischen ihre Elektroden zu bekommen. Der Körper wirkte durchtrainiert und kräftig. Er konnte bestimmt einiges aushalten und ein optischer Genuss war auch dabei.
„Wo bin ich? Was wollen sie von mir?“
„Ich will nur ein paar Antworten auf ein paar einfache Fragen. Bist du kooperativ, bringen wir dich zum Flughafen und setzen dich in den nächsten Flieger nach Europa. Wenn nicht, willkommen in der Hölle.“
„Ich bin Tourist. Was könnte ich wissen, was für sie relevant ist?“
„Vielleicht etwas über das Kokain?“
„Kokain? Welches Kokain!“
„Das war die falsche Antwort.“ Auf einen Wink öffnete man ihm die Handschellen.
„Zieh dich aus!“
„Wie bitte?“
„Du hast mich verstanden. Ich möchte, dass du in einer Minute splitternackt vor mir stehst. Wenn nicht, werden meine Jungs nachhelfen.“
Zögernd knöpfte Tom sein Hemd auf.
„Ich bin Bürger der Europäischen Union!“
„Hör auf zu labern und pass auf, dass deine Finger nicht an die Kapuze kommen!“
Der Gefangene zog das Hemd aus und ließ es fallen. Dann bückte er sich, öffnete unbeholfen die Schuhe und zog sie sich zusammen mit den Socken von den Füssen. Der Betonboden war rau und kalt. Als Tom zum Öffnen des Gürtels kam, wurde er wieder zögerlicher. Die Vorstellung sich vor einer Fremden nackt ausziehen zu müssen, deren Gesicht er nicht einmal kannte, erschreckte ihn. Er hatte keine Ahnung mit welchem Kokain er in Verbindung gebracht wurde, aber konnte er sie von seiner Unschuld überzeugen? Und wenn nicht, würden sie ihn dann foltern? Er schluckte schwer. Immer wieder hatte er in Fernsehberichten oder Artikeln von Folterungen in Lateinamerika gehört, doch niemals gedacht, dass es einmal seine Wirklichkeit werden könnte, dass es sein Körper war, dem man schreckliche Schmerzen zufügen würde. Er wurde sich dieser unglaublichen Ausweglosigkeit bewusst, als seine Hose zu Boden glitt.
„Und jetzt deinen Slip! Los!“
Tom hakte die Daumen in den Bund seiner Unterhose. Dieses Stückchen Stoff war der letzte Schutz seiner Genitalien. Er brachte es nicht fertig. Zitternd hielt er inne.
„Oh, schaut wie er sich schämt. Ich muss darauf bestehen, dass du alles ausziehst. Schließlich bin ich an dem was in deinem Höschen steckt, ganz besonders interessiert.“
Tom war sich nun sicher, dass sie ihn foltern würden, und zwar an seinen Geschlechtsteilen. Folterer attackierten mit Vorliebe die Genitalien ihrer Opfer, hatte er doch mal gelesen. Keine anderen Misshandlungen verbanden so gut maximale Erniedrigung mit maximalen Schmerzen.
„Bitte nicht! Tun sie mir nicht weh.“
„Runter mit dem Fetzen!“
Doch er reagierte nicht. Er stand da, die Finger in seinem Hosenbund und schüttelte sich vor Angst. Leutnant Cortez gab den Wachen einen Wink und sie legten wieder Handschellen um seine Handgelenke, diesmal vor dem Körper. Dann hängten sie die Fessel in den Karabinerhaken eines Flaschenzugs, der von der Decke baumelte. Ein Elektromotor zogen seine Hände nach oben, bis er nur noch auf seinen Zehenspitzen stehen konnte. Dann ging Cortez vor ihm in die Hocke und zog ihm mit einem Ruck die Unterhose bis zu den Knien runter.
„Schaut euch das an! Sein Schwanz steht auf Halbmast. Geilt dich das hier etwa auf. Wenn ich einen steifen Pimmel haben will, werde ich es dir schon mitteilen.“
Sie griff sich einen Schlagstock von ihrem Instrumententisch und zog kräftig durch. Sie traf den halbsteifen Schwanz von oben und der Schmerz ließ die aufkeimende Erektion sofort in sich zusammenfallen.
Dann trat sie näher und er spürte ihren Atem auf seiner Brust, als sie in sanfteren Ton sagte: „Aber schön, das du so gut gebaut bist. Da macht einem die Arbeit gleich noch mehr Spaß.“
„Bitte, tun sie mir nicht weh.“
Anna lachte auf: „Aber gerade das Wehtun ist doch das schönste an der ganzen Sache. Hast du schon mal Schmerzen gehabt? Ja, glaubst du das wirklich? Ich werde für dich den Begriff Schmerz ganz neu definieren.“
„Bitte, Erbarmen!“
„Hab Erbarmen mit dir selbst und sag mir was du über das Kokain weißt.“
„Ich hab noch nie etwas mit Rauschgift zu tun gehabt.“
„So, du möchtest also zu den Harten gehören. Schön, die sind mir am liebsten. Fangen wir an. Jungs, auf den Barren mit ihm!“
Der elektrische Flaschenzug summte wieder und Tom verlor vollends den Boden unter den Füssen. Der Leutnant trat derweil einen Schritt zurück und zog eine Zigarettenschachtel unter ihrer Schulterklappe hervor. Während sie sich eine Zigarette ansteckte beobachtete sie, wie die Wachen zwei T-förmige Barren in dafür vorgesehene Löcher rechts und links von dem Jungen im Boden verankerten. Nun packten sie seine Beine, entfernten den Slip vollends, zog sie weit auseinander und fesselten Knie und Fußgelenke auf die waagrechten Balken. Die Schenkel wurden dadurch weit gespreizt und das harte Holz drückte unangenehm auf Knie und Schienbeine. Wieder lief der Elektromotor an und zog ihn noch ein Stück weiter in die Höhe bis der Körper vollkommen unter Spannung stand. Da der Flaschenzug ein Stück hinter seinem Schwerpunkt war, wurde er in ein Hohlkreuz gezwungen. Sie zwangen ihn dazu der Foltererin seine Genitalien zu präsentieren. Er war dieser Frau auf Gnade und Ungnade ausgeliefert. Doch hätte er den Anwesenden in die Augen sehen können, hätte er erkannt, dass es hier keine Gnade zu Erwarten gab.
Er fühlte wie die Hand der Frau über seinen Oberkörper fuhr, kurz an einer Brustwarze verweilte, um sie schmerzhaft zu zwirbeln. Dann glitt die Hand weiter hinab über den Bauch, streichelte kurz die Flanke seines Gliedes und ergriff dann fest den Hodensack und zog ihn ruckartig nach unten.
„Vielleicht hilft es deinem Gedächtnis, wenn ich ein bisschen Gewicht an deine Eier hänge.“
Mit einem kräftigen Lederriemen band Leutnant Cortez seine Hoden ab. Dazu nahm sie den Strang doppelt, legte es um seinen Hodensack und fädelte die offenen Enden durch die so entstandene Schlaufe. Sie zog die Schlinge fest zu, teilte mit dem Riemen seine Hoden und zog die Seilenden durch die Fesselung unter dem Genital wieder straff. Zweimal riss sie an den Enden und vergnügte sich an seinen Schmerzensäußerungen.
„Nun, wie geht's deinem Gedächtnis?“
„Bitte, ich kann ihnen nichts sagen. Ich weiß von keinem Kokain.“
„Das wird deinen Eierchen aber nicht gefallen. Ich bind dir jetzt diesen Eimer hier an deinen Sack und dann werde ich die ‚Sanduhr' starten. Sie schüttet jede Stunde vier Kilo Sand in den Eimer. Entweder du sagst mir, wie das Kokain in dein Gepäck kommt oder ich schließe mit deiner Familienplanung ab.“
„In meinem Gepäck? Davon weiß ich nichts! Das muss mir jemand zugesteckt haben.“
Doch er fühlte wie sie ihre Drohung wahrmachte und etwas an die abgebundenen Hoden hängte. Der Eimer war nicht schwer, dennoch erhöhte sich der Schmerz merklich.
„Du schmuggelst für Terroristen Rauschgift aus dem Land, und hilfst ihnen damit ihre abscheulichen Verbrechen zu finanzieren. Wir werden das nicht zulassen. Du kommst erst hier raus, wenn du uns gesagt hast, wer es dir gab.“
„Ich weiß wirklich nichts!“
„Dein Pech, dass ich dir nicht glaube.“
Genüsslich hängte Anna Cortez den Schlauch von der Apparatur hinter dem Opfer in den Eimer zwischen den Beinen. Mit einer Klammer wurde der Schlauch fixiert, damit der Sand auch immer sein Ziel fand. Dann betätigte sie einen Schalter und Sand begann in den Eimer zu rieseln.
„Das Gewicht an deinen Klöten wird sich jetzt langsam steigern. Noch merkst du nicht viel, doch das wird sich bald ändern. Aber ich möchte nicht, dass du dich bis dahin langweilst. Hm? Womit soll ich mich solang beschäftigen? Vielleicht mit deinen Nippeln.“ Bei diesen Worten zwirbelte sie im die Brustwarzen, wodurch der Gefesselte laut aufstöhnte. Die unnatürliche Körperhaltung, in die ihn die Fesseln zwang, taten ihr übriges. Langsam verkrampften sich seine Oberschenkel, die Hüften schmerzten durch die weite Spreizung und Handgelenke durch den Zug auf die Handschellen. Doch Leutnant Cortez liebte diese Position vor allem, weil es den Schritt des Opfers auf ideale Weise öffnete und die Geschlechtsorgane so wunderbar zugängig machte.
„Oder soll ich ein bisschen mit deinem Zipfelchen spielen?“, und zog bei diesen Worten das Glied an seiner Vorhaut in die Länge. Langsam näherte sie ihre Zigarettenglut dem empfindlichen Organ, bis sie sich scher war, dass er die Hitze bemerkte.
„Ach nein. Mit dem Schwanz warte ich noch ein bisschen. Das verlängert die Vorfreude. Ich fange mit deinem Arschloch an.“
Sie ließ sein Glied los und trat hinter ihn. Sachte drückte sie das Ende ihres Winkelschlagstocks gegen seine Rosette. Voll Befriedigung bemerkte sie, wie er mit Panik reagierte und zappelte - soweit es ihm seine raffinierte Fesselung erlaubte. Das einzige was er erreichte war, dass der Eimer an seinen Hoden ins Schwingen versetzte und so die Schmerzen vergrößerten. Doch der Schlauch, durch den der Sand in den Eimer blieb an seinem Platz.
Langsam drückte und drehte sie den kalten Gummiknüppel in seinen Mastdarm. Das Jammern des Opfers wurde lauter. Tief führte sie den Knüppel ein, nur um ihn mit einem kräftigen Ruck wieder fast gänzlich herauszuziehen. Sie fickte ihn regelrecht mit dem Schlagstock durch und beobachtete erregt, wie er sich in seinen Fesseln wand. Der Eimer schwang wild unter dem Opfer und riss bei jeder Wendung an dessen Eiern, die schon dunkelrot angelaufen waren, während sie den Pendelbewegungen folgten. Mit jedem Stoß trieb Leutnant Cortez den Knüppel tiefer in den Darm.
„Bitte, bitte! Aufhören! Das tut weh!“
Sein ganzer Körper war schweißnass.
„Genau deswegen mach ich's. Es gibt nur eine Möglichkeit, wie du mir den Spaß verderben kannst. Sag mir, was du weißt!“
„Aber ich weiß doch nichts.“
„Geil, dann kann ich ja weiter machen.“
Kräftig hebelte sie den Schlagstock hin und her und stoppte erst nach einigen Minuten, in denen der Gefangene lauter und lauter schrie. Den Knüppel jedoch ließ sie tief in der blutenden Rosette stecken.
„Es fängt an mich zu langweilen. Es wird Zeit, dass mich mit deinem Pimmel zu beschäftigen.“
„Nein, bitte nein!“
„Oh doch!“ kicherte sie und ergriff von unten an den pendelnden Sack. Genüsslich quetschte sie das bereits so malträtierte Geschlechtsorgan und arbeitete sich knetend nach oben. Das Glied war klein und verschrumpelt und rührte sich auch nicht durch Leutnant Cortez Berührungen.
„Na, was ist? Jetzt ist dir es wohl nicht mehr nach einem Steifen? Aber mir! Jetzt hätte ich dich gern mit einem Ständer. Man kann viel geilere Sachen mit einem harten Schwanz machen. Zum Beispiel die Schwellkörper brechen. Ihr Kerle schreit dann wie am Spieß. Ist richtig geil.“
Obwohl der Leutnant gekonnt seinen Schwanz melkte, rührte sich nichts. Die Schmerzen in seinem Arsch und ans seinen Hoden ließen keinen Raum für eine Erektion.
„Oh, ein kleiner Anflug von Impotenz? Ob die wohl psychische oder physische Ursachen hat. Die Urologie hat zum Glück ein Mittel entwickelt, um das zu testen.“ bei diesen Worten griff sie in die Beintasche und zog eine Gegenstand heraus.
„Du kannst es natürlich nicht sehen, aber ich hab eine kleine Spritze in der Hand. Die jage ich dir in den Schwanz und du bekommst einen Harten.“
Sie entfernte die Abdeckung der Kanüle. „Uh, ist die Nadel spitz. Ich hoffe du bist da unten nicht zu empfindlich.“
Sie zog sein Glied an der Vorhaut in die Länge und rammte ihm mit der anderen Hand die Injektion in die Oberseite des Schaftes. Vergnüglich beobachtete sie sein Gezappel durch den schmerzhaften Stich und dann wie sein Glied sich langsam mit Blut füllte und versteifte. Es wuchs zu einem leicht gebogenen, 18cm Phallus heran, der sich Richtung Decke reckte.
„Brav. Und damit dein Ding sich nicht gleich nach zwei Stunde wieder in sich zusammenfällt bekommst du gleich eine Zweite.“ Sie zog eine weitere Spritze aus der Tasche und entfernte die Abdeckung.
„Bei einer solchen Überdosis bleibt dein Schwanz die ganze Nacht steif.“ Die zweite Kanüle spritzte sie in die Unterseite des Penisses. Auch dieser Stich zeigte Wirkung, bis der Gefangene schließlich erschöpft in seinen Fesseln hängen blieb. Sein Körper war schweißbedeckt und sein Atem war stoßartig.
Mittlerweile waren fast zwei Kilo Sand in den Eimer gerieselt, der an seinen kunstvoll abgebundenen Hoden hing. Das Pendel war bisher nicht einmal zur Ruhe gekommen. Die Nylonschnur hatte sich tief in den Hodensack eingeschnürt und weit in die Länge gezogen. Die dunkel angelaufenen Eier drückte es links und rechts prall nach außen.
„Kommen wir wieder zum Thema: wer hat dir das Kokain gegeben?“
„Bitte, bitte! Warum glauben sie mir nicht? Ich habe keine Ahnung!“
„So, so!“
Leutnant Cortez setzte ihrem Fuß auf die Kante des Eimers und verlagerte leicht ihr Gewicht.
„Ah! Vorsicht! Das tut weh!“
Mit einem glucksendes Kichern gab sie dem Eimer einen kräftigen Stoß, dass er nun noch wilder zu tanzen anfing. Sie genoss sein Wimmern.
„Das ist noch gar nichts.“
Leutnant Cortez ergriff eine kurze Gerte und begann genüsslich damit seinen Schwanz zu peitschen. Je nach dem wo sie es treffen wollte, brachte mit ihrer Linken das Geschlechtsteil in Position. Sie begann mit leichten Schläge wobei sie langsam die Kraft der Schläge steigerte. Die Schreie des Gefangenen kamen immer anhaltender unter der Kapuze hervor.
Schließlich zog Anna Cortez grob die Vorhaut ihres Opfers zurück, um nun ihre Hiebe auf die Eichel zu konzentrieren. Die Schreie überschlugen sich. Als Anna endlich von dem Genital abließ, war es von roten Striemen übersät, die sich sicherlich in kurzer Zeit zu hübschen blauen Blutergüssen entwickeln würden.
„Wenn ich mein Spielzeug nicht gleich kaputt machen möchte, sollte ich wohl das da beenden.“
Mit einem Wink befahl sie einem der Wachen die Sanduhr abzuschalten. Dann zog sie ihm mit einer raschen Bewegung den Schlagstock aus dem Hintern. Mit einem Messer schnitt sie den Strick unterhalb der Hoden durch, so dass der sandgefüllte Eimer schwer auf den Boden knallte. Tom kommentierte beide Aktionen mit einem Aufschrei, der zwischen Schmerz und Erleichterung lag.
„Glaub nur nicht, dass wir unser Spielchen jetzt beenden – außer natürlich du erzählst mir was ich hören möchte. Nein? Schön, dann wirst du jetzt Schmerz in Reinform genießen dürfen. Hast du Angst vor Strom?“
Ja, das hatte Tom. Vor Jahren hatte er von einer defekten Schreibtischlampe eine gewischt bekommen. Ein kurzer aber sehr schmerzhafter Schlag. Während Tom mit seinen Ängsten kämpfte, weile zog sich Leutnant Cortez zu ihrem eigenen Schutz vor der Spannung Gummihandschuhe über.
„Ja, du hast Angst. Leider kann ich das Entsetzen nicht in deinen Augen sehen, aber ich fühle deine Panik dennoch. Ich werde deinen Körper unter Strom setzen, und du kannst nichts dagegen tun. Ich werde die Elektroden da ansetzen, wo es besonders weh tut. Na, ahnst du wo das sein könnte?“ kicherte Leutnant Cortez vergnügt, während sie grob die restliche Fesselung von seinen Hoden riss und sie wieder brutal knetete.