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Review This Story || Author: SlavesDom

Teresa - der lange Weg der Unterwerfung (German)

Kapitel 10

Kapitel 10

Janina schickt Teresa aus, sich ficken zu lassen…

Janina saß in einem bequemen Sessel und blätterte gelangweilt in einer Zeitschrift, während sie Teresa bei der Hausarbeit beobachtete. Die Sklavin war gerade dabei, die Flächen der Schränke und Regale in ihrem Appartement mit einem feuchten Tuch vom Staub zu befreien. Auch wenn es keinen Staub gab, Janina Casal duldete keinen Widerspruch, wenn sie Anweisungen erteilte. Sie wollte Teresa lediglich für eine Weile beschäftigen, um ihr in Ruhe zusehen zu können. Wie unschuldig sie doch mit ihrem dunklen Haar und dem mädchenhaften Gesicht aussah, dachte sie bei sich. Beinahe wie eine Novizin.

Nachdem Janina Casal ihren ganzen weiblichen Charme eingesetzt hatte, um den Colonel zu überreden, hatte dieser ihr schließlich Teresa überlassen. Für einen ansehnlichen Preis, aber sie würde schon auf ihre Kosten kommen. Nun war sie entschlossen, noch einige Tage länger in ‘Los Limitas' zu bleiben. Teresa würde die erste Sklavin sein, die sie jemals besessen hatte, doch was sprach dagegen, später noch weitere hinzuzufügen. Die Vorstellung, junge Mädchen ihr eigen zu nennen, die ihr gehorchen mußten und von ihrer Gnade abhängig waren, erfüllte Janina mit einem angenehmen Machtgefühl.. Sie war eine geborene Sadistin ... eine, die nicht nur bestrafte, um Disziplin zu erreichen, sondern auch aus egoistischer Freude an den Schmerzen des Opfers.

Janina war klar, daß Teresa nicht mehr unschuldig war. Garcia hatte sich für mehr als eine Woche mit ihr vergnügt und seinen Spaß mit ihr gehabt. Und danach war sie an eine ganze Reihe von Gästen vergeben worden, die eine so hübsche junge Frau sicher nicht unberührt gelassen hatten. Manche von ihnen waren bereits ziemlich alt und häßlich gewesen. Mit dicken Bäuchen und Doppelkinn. Janina spürte, wie ein Schauer sie überkam. Es mußte ekelhaft sein, solchen Männern zur Verfügung stehen zu müssen! Sie selbst war bisexuell. Sie liebte kräftige junge Männer ebenso wie den schönen Körper einer hübschen Frau. Wie den von Teresa. Daß diese jeden lesbischen Kontakt verabscheute, erfüllte sie um so mehr mit Freude.

Während sie sich bückte, niederkniete oder streckte, um auch die entferntesten Winkel des großen Bücherbordes zu erreichen, stellte sich Teresa unfreiwillig immer wieder selbst zur Schau. Der Umstand, daß ihr Schamhaar wie bei allen Sklavinnen in ‘Los Limitas' rasiert war, machte die Betrachtung ihrer Bewegungen noch interessanter. Was wohl in einer jungen Frau vorging, die immerzu nackt herumlaufen mußte?

Janina Casal spürte, wie ihr erneut ein Schauer über den Rücken lief. Sie war selbst Frau genug, um sich vorstellen zu können, welche Überwindung es kosten mußte, sich jedem ohne Ausnahme splitternackt zu zeigen. Noch dazu, wenn man so schüchtern war wie Teresa. Sie lief ja schon bei der kleinsten unzüchtigen Bemerkung rot an. Würde man sich je daran gewöhnen können? Das war zweifelhaft. Es mußte furchtbar genug sein, in einem abgeschlossenen Raum vor den Augen einer Frau nackt herumzulaufen. Aber wie war es vor Gästen, fremden Männern und Frauen? Demütigend, als ein Stück der Raumgestaltung benutzt zu werden ... an eine Wand gefesselt, von der Decke hängend ... als Ersatz für einen Tisch oder eine Fußbank ... als besondere Attraktion mitten im Raum. Alles nur, um Garcia und seine Gäste zufriedenzustellen.

Janina schüttelte sich vor Abscheu. Der Graben zwischen dem Leben einer Herrin und dem einer Sklavin war unüberwindbar. Und so mußte es bleiben. Janina Casal liebte es, andere Menschen ihre Macht spüren zu lassen. Sie war zur Gebieterin geboren, das hatte sie schon immer gewußt. Deshalb hatte sie das Angebot ihres alten Freundes Garcia Valmira gerne angenommen, in „Los Limitas“ Urlaub zu machen. Hier konnte sie ihren Neigungen ungestört nachgehen, und diese Freiheit genoß sie in vollen Zügen. So unerträglich sie die Vorstellung von der Erniedrigung einer Sklavin auch fand, sie erfüllte Janina zugleich mit einer grausamen Freude. Denn sie war es, deren Wünsche Teresa ohne Zögern zu erfüllen hatte. Darin lag ihre Macht. Und der kleine Unterschied.

Sie nippte an einem Glas Orangensaft und blätterte in ihrer Zeitschrift. Teresa hob soeben die Kleidungsstücke auf, die Janina Casal am Abend zuvor ausgezogen und auf dem Boden liegengelassen hatte. Der gleichmütige Ausdruck ihres außergewöhnlich hübschen Gesichts verriet nichts von ihren Gefühlen. Die niedlichen kleinen Nippel ihrer runden und festen Brüste standen aufrecht wie kleine Türmchen.

Janina Casal fragte sich, ob sie selbst auch so gelassen mit ihrer Situation umginge, wenn sie die Sklavin und Teresa die Herrin wäre. Doch allein die Vorstellung ließ sie erschauern. Sie bemerkte, daß auf Teresas Hinterteil keine Striemen mehr zu sehen waren. Wie lange war es her, daß sie das harte Leder der Reitgerte hatte spüren müssen?

„Teresa!“ Janinas Stimme besaß eine eisige Schärfe.

Die nackte Sklavin legte sofort den Unterrock beiseite, den sie gerade zusammenlegen wollte, und eilte zu Janina, um sich vor ihr niederzuknien. Dabei öffnete sie die Schenkel, wie man es ihr beigebracht hatte, legte ihre Hände mit der Handfläche nach oben auf ihnen ab und beugte demütig ihren Kopf.

„Ja, Miss ...“ Ihre Stimme klang weich und nervös. Eine Sklavin wußte nie, zu keiner Zeit, was ihre Herrin im nächsten Moment von ihr verlangte.

„Wann habe ich dich das letzte Mal bestraft?“

„Vor einer Woche, M-Miss“, antwortete Teresa nach einem kurzen Moment des Nachdenkens.

„Dann wird es wieder mal Zeit, findest du nicht auch?“ sagte Janina forschend.

„J-ja ... Miss ...“ Oh, es war so unfair! Ganz gleich, was sie sagen würde, ihre Antwort war ohnehin nicht von Bedeutung. Es war nur ein Spiel, das sie erniedrigen sollte.

„Jetzt, wo du mir gehörst, kann ich allein über dich verfügen. Das solltest du dir früh genug klar machen“, sagte Janina. Sie betrachtete ihr Opfer mit einem steinernen Blick. Teresa zuckte zusammen. Die Vorstellung, dieser grausamen Person vollkommen ausgeliefert zu sein, jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken. Janina lächelte. Es war ein langsames, falsches und böses Lächeln.

„Diese Aussicht scheint dich nicht gerade glücklich zu machen ...“

Teresas Kehle arbeitete, doch sie brachte kein Wort heraus.

„Was ist los mit dir, du dumme Kreatur?“ Janina wurde ärgerlich.

„Oh, bitte ... Miss“, sagte Teresa, „wenn Sie mir irgend etwas geben würden, womit ich mich vor den Blicken der anderen schützen könnte. Ich halte es kaum aus, immer nackt zu sein.“

Janina Casal lächelte vielsagend, legte ihre Zeitschrift auf den Tisch neben ihrem Sessel und erhob sich. Sie stellte sich wie eine Gouvernante vor Teresa und verschränkte die Arme.

„Es ist Sklavinnen verboten, Kleidung zu tragen, das weißt du.“

„Ja, Miss, ich dachte bloß ...“

„Was dachtest du?“

„Ich dachte, daß es sicherlich nicht so schlimm sein würde, wenn ich einen Kittel oder etwas Ähnliches trüge.“

„Ich halte es für besser, wenn du bleibst wie du bist, Sklavin!“

„Ja, Miss“, antwortete Teresa resigniert. Sie war sich von Anfang an im Klaren darüber, daß diese Frau nur mit ihr spielte.

„Vielleicht sollte ich aber doch etwas verändern, was meinst du?“ insistierte ihre Herrin.

Teresa hörte am Tonfall, daß sie wieder einmal einen teuflischen Plan ausheckte.

„Bitte nicht, Miss. Ich tue alles, was Sie von mir verlangen!“

Janina Casal lachte.

„Das will ich meinen. Aber es genügt mir nicht, wenn du nur meine Befehle befolgst. Das ist langweilig und stumpfsinnig, hörst du? Ich brauche Abwechslung“, redete sie sich jetzt in Rage. „Immer mal wieder etwas anderes, etwas Neues, etwas Überraschendes.“

Sie trat an Teresa heran und sah ihr in die braunen Augen.

„Wenn du meinst, daß du es nicht mehr aushältst, nackt herumzulaufen, dann will ich dir gerne helfen.“ Grinsend betrachtete sie den irritierten Gesichtsausdruck ihrer Sklavin.

„Du bist zwanzig, nicht wahr?“

„Ja, Miss“, antwortete Teresa.

„Zwanzig, hmm“, überlegte Janina Casal. „Wir werden dich zu einer Zwölfjährigen machen. Mit allem, was dazu gehört.“

Teresa schaute ihre Herrin fragend an. Aus ihren Andeutungen konnte sie nicht so recht schlau werden.

„Wenn du Zöpfe trägst, siehst du mit deiner rasierten Muschi garantiert aus wie ein kleines Schulmädchen“, erklärte Janina und lachte erneut. „Du wirst sehen, den Gästen wird es gefallen.“

„Aber, bitte, ... Miss, „stotterte Teresa ...

„Sei still! Es gibt keinen Grund, schüchtern zu sein“, fuhr Janina sie an. „Du bist eine Sklavin, und eine Sklavin hat zu gehorchen. Nichts sonst.“

Teresa beobachtete Janina, die aus einer Schublade zwei rote Bänder hervorholte und sich damit wieder ihr zuwandte. Es dauerte nicht lange, bis sie aus Teresas Haar zwei Zöpfe geflochten und sie mit den Bändern fixiert hatte.

„Steh' auf!“ befahl sie Teresa. Das Mädchen erhob sich.

„Perfekt!“ sagte Janina. „So nimmt dir jeder die Zwölfjährige ab.“

„Aber ... bitte ...“, stotterte Teresa, deren Gesicht vor Scham gerötet war.

„Was gibt es zu lamentieren, du dumme kleine Sklavin?“

„Ich ... ich fühle mich so ... so nackt!“ Teresa wäre am liebsten im Boden versunken.

„So soll es auch sein“, lachte Janina. „Und wo wir gerade beim Thema sind, Mädchen: wann bist du das letzte Mal so richtig durchgefickt worden?“ Sie liebte es, solche derben Ausdrücke zu gebrauchen, da sie wußte, wie sehr dies die empfindliche Teresa traf.

Teresas Wangen glühten vor Scham und Verlegenheit. Es war grausam, immer wieder an ihren hilflosen Status erinnert zu werden.

„Vor z-zwei ... zwei ... nein ... d-drei Tagen, Miss“, antwortete Teresa widerwillig und zögernd.

„Und wer hatte das Vergnügen?“

„B-Baron Neumann, Miss ...“

„Ah ja, ich erinnere mich. War ich nicht selbst dabei und habe zugeschaut?“

„J-ja ... Miss“, erwiderte Teresa und wischte die Tränen beiseite, die über ihre Wangen liefen. Sie haßte solche Befragungen ebenso sehr, wie Janina sie liebte.

„Ziemlich fett, unser Baron, nicht wahr? Dick und fett und nicht gerade in der Blüte seiner Jugend.“ Janina lachte. „Du mußtest hart arbeiten, bevor er seinen alten Speer in dich hineinstecken konnte, wie?“

„J-ja ... Miss ...“ Teresas Tränen flossen nun schneller. Übelkeit überfiel sie bei dem Gedanken daran, was sie bei dem Baron hatte anstellen müssen. Dieser Dickwanst! Dieses schwitzende Schwein von einem Mann! Der sechzig näher als der fünfzig. Um ihn zu befriedigen, hatte sie all ihre sexuellen Kunstfertigkeiten einsetzen müssen, die sie beherrschte. Mit den Händen, mit dem Mund, mit ihrem Körper. Hätte sie es nicht getan, wäre sie gnadenlos ausgepeitscht worden. Nur diese unvermeidliche Folge hatte sie dazu angetrieben, sich immer weiter anzustrengen. Die Tatsache, daß Janina zusah und sich daran aufgeilte, machte es nur noch schlimmer für sie.

Es hatte Teresa beinahe eine ganze Stunde gekostet, den Baron in die Lage zu versetzen, in sie einzudringen. Grunzend und stöhnend hatte er sich immer wieder ihren Versuchen widersetzt, seinen Penis aufzurichten. Und als sie sich schließlich vorsichtig auf ihm niederließ, war der Rest in weniger als einer Minute erledigt gewesen. Einige heftige Bewegungen ihrer Hüfte ... während dieser häßliche Schwanz in ihr steckte! Einige sanfte Kreise ..., und der Baron begann zu grunzen wie ein Schwein. Wieder ein paar schnelle Bewegungen ... und sie hatte gespürt, wie sich das schreckliche Ding in ihr versteifte und seine Flüssigkeit verspritzte, bevor es wieder in sich zusammenfiel. Dann war alles vorüber gewesen.

Der Baron hatte mit geschlossenen Augen zufrieden gelächelt. Auch wenn er kein besonders attraktiver Sexualpartner mehr war, es gab sicherlich nicht viele Männer in seinem Alter, die auf solch ausdauernde Weise von einer hübschen Zwanzigjährigen befriedigt wurden!

„Drei Tage ...“, murmelte Janina und brachte Teresa damit aus ihren heimlichen Gedanken. „Gut. Da ich weiß, wie sehr du einen guten Fick schätzst, nehme ich an, daß du mehr davon willst. Ist es nicht so?“

„Mmff ... mmmfff ... j-j-ja ... M-Miss“, brachte Teresa widerwillig heraus. Es war sinnlos, darauf hinzuweisen, daß nichts entfernter von der Wahrheit lag, aber es war genau die Art von Antwort, die von ihr erwartet wurde.

„Ich werde sehen, was ich heute nachmittag für dich arrangieren kann“, sagte Janina großzügig. „Dein Aussehen wird dir sicher dabei helfen.“

„Aber ... ich ...“, stotterte Teresa.

„Halt deinen Mund“, fuhr Janina sie an. „Es gibt keinen Grund, schüchtern zu sein. Ich weiß, daß du darauf stehst, gevögelt zu werden. Ist es nicht so?“

Immer diese Kränkungen und Verletzungen! Aber es war zwecklos und gefährlich, zu widersprechen. Deshalb gab Teresa klein bei.

„J-ja ... Miss“, flüsterte sie.

„Gut so“, sagte Janina mit um so klarerer Stimme. Aber jetzt, wo du eine Sklavin bist, liegt die Entscheidung, von wem du dich vögeln läßt, nicht mehr bei dir, sondern einzig und allein bei mir. Hast du verstanden?“

J-ja ... M-... Miss ...“ Die Aussichten, die dieser Satz eröffnete, waren grenzenlos.

„Gut“, nickte Janina. „Und ganz gleich, ob sich deine Muschi nach einem Schwanz sehnt oder nicht, du wirst heute nachmittag lernen, wozu sie gut ist.“

Teresa zuckte zusammen und seufzte. Solche Grausamkeit ... und solche obszönen Ausdrücke! Die Erinnerung an den fetten Baron kam zurück. Wurde sie jetzt zu ihm zurückgeschickt? Allein der Gedanke daran verursachte ihr Übelkeit.

Janina Casal ging ins Badezimmer und kehrte mit einem leuchtendroten Lippenstift zurück.

„Man sagt, es lohnt sich, Werbung zu machen“, verkündete sie, während sie mit einem teuflischen Grinsen jeweils zwei Worte auf Teresas Rücken und Bauch schrieb.

Teresas Augen füllten sich mit Tränen, als sie die Worte las:

FICK MICH!

Die Heftigkeit dieser zwei Worte schien sie zu erdrücken. Wie konnte jemand so gemein und grausam sein?

„Du, Sklavin“, begann Janina, „du wirst dich hier in der Villa den Gästen anbieten, und zwar von vier Uhr bis sieben Uhr, während ich mich entspanne und Bridge spiele ...“

„Mmmmfff ... mmmfff ...“, seufzte Teresa.

„... während dieser Zeit“, fuhr Janina fort, „wirst du dich mindestens sechs Mal vögeln lassen. Ungefähr ein Mal in jeder halben Stunde. Das sollte nicht zu schwierig sein ... wenn du dich einladend genug verhältst ...“

„Mmmmfff ... mmmfff ...“

„... wie auch immer, Sklavin, wenn du es nicht schaffen solltest, vor sieben Uhr sechs Mal ordentlich gefickt zu werden, wirst du es mir heute Abend begründen müssen. Und ich verspreche dir, daß du die Reitgerte zu spüren bekommst!“

„O-oh ... Miss ... oohh ... oohhh ... b-bitte nicht ... ersparen Sie mir das ... bitte ...“, flehte Teresa.

Janina kannte Teresas schüchternes Wesen sehr gut, und sie wußte sehr wohl, in welch schreckliche Lage sie das Mädchen mit ihrem Befehl brachte. Doch die Idee gefiel ihr! Sie schlug Teresa ins Gesicht.

„Wirst du wohl den Mund halten, wenn ich dir Anweisungen gebe!“ maßregelte sie das Mädchen mit gespielter Wut. Teresa biß sich auf die Unterlippe und seufzte. Wie soll ich mich selbst dazu bringen, das zu tun, fragte sie sich. Dann dachte sie an die Konsequenzen, wenn sie es nicht schaffte ...

Janina hielt ihr ein Stück Papier vor die Augen.

„Du wirst jeden Herrn, der dich vögelt, bitten, seinen Namen in die erste Spalte zu schreiben. In der zweiten Spalte bittest du ihn eine Bewertung deiner Anstrengungen vorzunehmen ... sagen wir von 0 bis 10. In der dritten Spalte können die Herren ihren Kommentar abgeben. Dieses Stück Papier wirst du mir heute Abend zurückgeben, damit ich deine Leistungen kontrollieren kann. Ist das klar?“ Janina faltete das Blatt und steckte es – zusammen mit einem Bleistift –in eine kleine Plastikhülle, die sie mit einem Band an Teresas rechtem Oberarm festmachte.

„Mmmmfff ... j-ja ... Miss ...“, stöhnte Teresa leise.

„In Ordnung“, sagte Janina. „Laß‘ dich noch einmal anschauen!“

Sie trat zurück und ließ ihre Blicke an dem hübschen Mädchenkörper entlang gleiten. Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie malte mit dem Lippenstift auf Teresas Bauch einen dicken Pfeil, der unter den Worten ‚FICK MICH‘ begann und dessen Spitze eindeutig auf die rasierte Spalte zwischen Teresas Schenkeln wies.

„Geh‘ und zieh‘ dir ein paar hübsche rote Schuhe an, und dann mach‘ dich auf den Weg!“ sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln. „Und vergiß‘ nicht, mit deinem runden Hintern zu wackeln, die Männer mögen das!“

Weinend und entsetzt über solche Grausamkeit rannte Teresa aus dem Zimmer. Janina trank ihr Glas leer und schaute auf ihre Armbanduhr. Es war Zeit für die Bridge-Runde ...

Fortsetzung siehe Kapitel 11


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