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Review This Story || Author: Gentle Master

German Bedtime Stories

Part 11

11. Resistance

Du bist Mitglied der Resistance im zweiten Weltkrieg und von der Gestapo in Paris geschnappt worden. Aber selbst endlose sadistische Folterungen konnten Dich nicht dazu bringen, Deine Mitkämpfer zu verraten. Deshalb fordert die Gestapo Bettina und mich aus Berlin an, um Dich zu einem Geständnis zu bewegen. Wir beide sind Spezialisten in der Kunst der "sanften Überredung". Was wir im Folterkeller der Gestapo in einer düsteren, stinkenden Zelle vorfinden, ist ein wimmerndes, aus unzähligen Wunden blutendes Bündel Mensch, dem man seine frühere Schönheit kaum noch ansieht. Angewidert ordne ich sofort an, Dich in ein Krankenhaus bis zu Deiner völligen Genesung zu überstellen. Nach 14 Tagen besuchen wir Dich zum ersten Mal und stellen erfreut fest, dass von Deinen Foltermalen kaum noch etwas zu sehen ist. Ich unterzeichne Deine Entlassungspapiere und Bettina nimmt Dich unter ihre fraulichen Fittiche. Das heißt, sie bringt Dich zuerst in einen Schönheitssalon, wo ihr euch beide einer ausgiebigen Behandlung unterzieht und macht anschließend einen Einkaufsbummel mit Dir. Ich habe mich in die Bar des George V zurückgezogen und erkenne euch beide bei eurer Rückkehr kaum wieder. Auch Bettina hat sich nämlich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sich im Pariser Chic der 40er Jahre einzukleiden. Vor mir stehen zwei atemberaubende Schönheiten.

Nach einem kleinen Drink an der Bar ziehen wir uns auf unsere Suite zurück. Ich möchte nämlich nicht haben, dass Deine Sinne betäubt sind. Im Schlafzimmer unserer Suite fordere ich Dich barsch auf, Dich splitternackt auszuziehen und aufs Bett zu legen. Du gehorchst widerspruchslos. Aus Deiner Miene erkenne ich, was Du denkst. War auch zu schön, um wahr zu sein. Jetzt foltern sie mich halt im Hotel statt im Gefängnis. Dein Gesicht wird trotzig. Auch Euch werde ich widerstehen, scheint es zu sagen. Bettina zieht ihre Seidenstrümpfe aus und fesselt damit Deine gespreizten Beine an die unteren Bettpfosten. Mit Deinen Strümpfen fessle ich Deine Arme an die oberen Bettpfosten. Jetzt siehst Du aus wie ein X, Dein ganzer Körper ist frei zugänglich. Du schließt die Augen, um Dich in das Unvermeidliche zu fügen. Dein ganzer Körper ist in Erwartung der Schläge völlig verkrampft. Da fühlst Du plötzlich zuerst etwas Kaltes und Klebriges und sofort danach etwas Weiches und Warmes an Deiner rechten Fußsohle. Bettina hat Dir Honig darauf gestrichen und leckt ihn nun ab mit dem Eifer eines kleinen Kätzchens. Immer wieder streicht sie Honig darauf und leckt ihn dann genüsslich wieder ab. Ich mache das gleiche mit Deiner linken Sohle. Du kannst den Lachreiz nicht mehr unterdrücken und zerrst verzweifelt an Deinen Banden. Aber Seidenstrümpfe sind äußerst reißfest. Immer wieder streichen unsere Zungen über Deine Sohlen und bringen Dich zum Lachen. Als wir Deine Zehen ebenfalls mit Honig einreiben und sie genüsslich saugen und lecken, während wir Deine Fußsohlen weiter kitzeln, sehe ich die ersten verräterischen Spuren an Deiner Spalte. Kleine Tröpfchen glitzern auf Deinem schwarzen Busch, auch Deine Brustwarzen stehen steif ab.

Sofort beenden wir beide unsere Arbeit – wir sind ein eingeschworenes Team – und unterhalten uns über die politischen Tagesereignisse als seist Du nicht da. Nach etwa einer Viertelstunde kniet sich Bettina rittlings über Dich, schiebt sich den Rock hoch und fängt an, durch Ihr Seidenhöschen zu masturbieren. Du schaust gebannt zu, die reibende Hand nur Zentimeter über Deinem Gesicht. Das Höschen wird erst feucht, dann nass, ein moschusartiger Duft nach Frau erfüllt den Raum. Bettina zieht das nasse Höschen aus, nach einem kurzen Blick auf mich und meinem bestätigenden Nicken auch den Rest ihrer Kleidung und zieht es Dir so über das Gesicht, dass Deine Augen verdeckt sind und der feuchte Zwickel über Deiner Nase liegt. Du kannst sie jetzt zwar permanent riechen aber nicht sehen. Aus ihrer Handtasche holt sie eine Feder, mit der sie unsere Kitzelfolter fortsetzt. Du weißt nie, wo sie Dich berührt, aber sie macht es stundenlang. Mal am Nacken, mal unter den Armen, mal an den Beinen, mal an den Fußsohlen, mal an den Brüsten, mal an den Nippeln, mal zwischen den Beinen, mal am After, mal an der Klitoris. Du bist inzwischen schweißgebadet, Deine Stimme ist schon heiser von Deinem hysterischen Gelächter und zwischen Deinen Beinen ist das Bettuch klitschnass. Du versuchst, Deine Spalte am Bettuch zu reiben – ein vergebliches Bemühen. Und immer wenn Bettina merkt, dass Du nahe am Kommen bist, hört sie mit ihrer Feder einfach auf, wartet ein Viertelstündchen und macht dann genüsslich weiter. Irgendwann hat sie genug und entfernt das Höschen von Deinem Gesicht. Du siehst richtig gequält aus.

Das Spiel hat Bettina offensichtlich geil gemacht hat, deshalb fordert sie mich auf, mich ebenfalls zu entkleiden. Dein Blick ruht gebannt auf meinem Ständer mit der blutroten Eichel. Bettina sieht das auch und erklärt Dir, dass sie Dich dafür, dass Du ihn nicht haben kannst, generös entschädigen wird. Aus ihrer Tasche entnimmt sie einen merkwürdigen schwarzen Kasten und verschiedene Kabel. Dann leckt sie an Deinen Brustwarzen bis sie ganz steif werden und bindet sie dann an der Basis ganz fest mit Kupferkabeln ab, die zum schwarzen Kasten führen. An Deinen Schamlippen befestigt sie zwei Elektroden, die ebenfalls per Kabel mit dem Kasten verbunden werden. Dann legt sie einen Schalter um, betätigt ein paar Drehknöpfe und wartet gespannt auf Deine Reaktion. Du versuchst, so unbeteiligt wie möglich auszusehen, aber es gelingt Dir nicht. Der Strom verursacht ein permanentes Ameisenkribbeln in Deinen Titten und an der Pussy, das Du vergeblich zu ignorieren versuchst. Schon bald fängt Deine Pussy an zu fließen und Du kannst ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Du zerrst wie verrückt an Deinen Fesseln, um die Quälgeister loszuwerden – aber vergebens. Dann schaltet Bettina den Strom ab. Vor Enttäuschung fängst Du an, bitterlich zu weinen, aber Bettina kennt kein Erbarmen. Sie gönnt Dir eine Viertelstunde Ruhe. Danach schaltet sie wieder den Strom an, die Ameisen fangen wieder an auf Deinen Nippeln und Deinen Schamlippen zu tanzen. Sie kriecht zu mir und nimmt genüsslich meinen Schwanz in den Mund. Laut und nass fängt sie an zu lutschen und zu saugen – alles unter Deinen Augen. Du zerrst an Deinen Fesseln und versuchst, Deine Beine aneinander zu reiben – ein vergebliches Unterfangen. Die Ameisen machen Dich verrückt, aber der Reiz ist nicht stark genug, Dich über den Jordan zu bringen. Dann schaltet sie wieder den Strom ab und gönnt Dir eine Viertelstunde Ruhe. Du bist jetzt völlig schweißgebadet. Mit matter, erschöpfter Stimme fragst Du uns zum ersten Mal, was wir eigentlich von Dir wollen. Nur Namen, mehr nicht, ist unsere lakonische Antwort. Du versuchst, höhnisch zu lachen, aber es missglückt Dir völlig.

Das aber bringt Bettina auf eine Idee. Sie entfernt die Klemmen an Deinen Schamlippen und holt stattdessen einen dicken, silbernen Metallstab aus ihrer unerschöpflichen Tasche. Sie bestreicht ihn mit einem stromleitfähigen Gel und schiebt ihn Dir tief in den After. Mit Mühe unterdrückst Du einen Schmerzensschrei. Auch dieser Stab wird mit dem Kasten verbunden und die Tortur beginnt von neuem. Nur dass die Ameisen diesmal auch in Deinen Darm kriechen. Dann beginnt sie mit ihrem Lecken und Blasen von neuem – alles vor Deinen Augen. Die Ameisen machen Dich wahnsinnig, nur Kommen kannst Du nicht, dafür ist der Reiz zu schwach. Das weiß auch Bettina und lässt Dich daher länger zappeln. Du stöhnst und weinst und schluchzt, zerrst wie wild an Deinen Fesseln, bäumst Dich auf, alles auf einmal. Aber die ersehnte Erlösung bleibt aus. Und dann ist der Strom wieder weg. Du bist nahe einer Hysterie. Der Zeitpunkt ist gekommen, zum Finale überzugehen. Bettina kriecht zwischen Deine Beine, um Deine Klitoris steif zu lecken. Aber das braucht sie nicht. Sie ist es schon längst. Trotzdem streicht sie in zarten Zungenschlägen darüber, was Dich jedes Mal gequält aufstöhnen lässt. Aber sie lässt sich viel Zeit dabei. Du darfst nicht kommen. Dann holt sie aus ihrer unerschöpflichen Tasche eine kleine Kupferklemme und befestigt sie an Deinem Kitzler. Auch die wird mit dem Kasten verbunden, der Strom eingeschaltet. Was Du jetzt aufführst, ist unbeschreiblich. Wir waren gut beraten, Dich mit weichen Seidenstrümpfen zu fesseln, Du würdest Dir sonst Arme und Beine ausrenken. Dein Kopf fährt von links nach rechts, Arme und Beine reißen an den Fesseln, begleitet von Deinen schrillen Schreien. Ameisen an den Nippeln, im Arsch und am Kitzler ist einfach zu viel für Dich. Und dann – Strom aus.

Erschöpft und keuchend lassen wir Dich eine Weile ausruhen, bis Du wieder völlig ruhig bist. Wir fragen nach Namen, Du schüttelst nur erschöpft den Kopf. Wir schalten den Strom wieder an – kurz vor deinem Höhepunkt wieder aus – die ganze Nacht lang. Am frühen Morgen willst Du etwas sagen, Deine Stimme ist aber vom vielen Schreien so heiser, dass wir Dich kaum verstehen können. Ich gehe mit meinem Ohr dicht an Deinen Mund. "Bitte", sagst Du, "bitte fick mich". "Zuerst die Namen", ist meine Antwort. Du bist jetzt so erschöpft, dass ich nicht erkennen kann, ob Deine Kopfbewegung ein Nicken oder ein Kopfschütteln war. Also Strom wieder an. Nach zwei weiteren Sitzungen sprudeln die Namen nur so von Deiner Zunge. Das muss belohnt werden. Ich schieb Dir meinen Steifen rein, Bettina setzt sich auf Dein Gesicht und schon nach wenigen Stößen schreist Du ihr Deine Erlösung in ihre nasse Fotze.


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