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Review This Story || Author: SlavesDom

Teresa - der lange Weg der Unterwerfung (German)

Kapitel 4

Kapitel 4

Teresa wird erneut bestraft und erfüllt nun Janinas Wunsch…

Miss Judith schüttelte ihren Kopf in Unverständnis. Jedenfalls schien es so. „Ich kann dich nicht begreifen, Teresa", sagte sie, während sie das Blatt Papier sinken ließ, das Teresa ihr gegeben hatte. Sie befand sich in ihren eigenen Räumen und war früh zurückgekommen, um den Abend zu genießen. Teresas Ankunft war unerwartet gewesen und nicht gerade willkommen, weil disziplinarische Angelegenheiten generell während des Tages erledigt wurden. In besonderen Fällen, beispielsweise auf den speziellen Wunsch eines Gastes hin, machte sie Ausnahmen, und dies war so ein Fall.

„Ich habe dir heute Morgen bereits eine gehörige Tracht Prügel mit dem Riemen verpaßt, weil du dir eine Unverschämtheit erlaubt hast. Ich habe dir einen Knebel angelegt, weil du deinen Mund nicht im Zaum halten konntest. Und dann, wenige Stunden später, muß ich feststellen, daß du deiner neuen Herrin gegenüber, der du ja schon heute Morgen keinen Respekt erwiesen hast, auf eine solch offenkundige Weise ungehorsam warst. Hast du nichts gelernt, seit du hier warst, Teresa? Ist dein Hinterteil so unempfindlich, daß die Schmerzen nicht ausreichen, um dein Hirn und deinen Verstand zu erreichen?"

Teresa stand da und ließ den Kopf hängen. Sie wußte, was auch immer sie antwortete, würde ihr wieder zum Nachteil ausgelegt werden. Sie war hier, auf Janinas Betreiben hin, um strengstens bestraft zu werden, und sie würde strengstens bestraft, was auch immer sie jetzt versprach, um was auch immer sie jetzt bettelte.

„Ich habe von Anfang an versucht", fuhr Judith fort, „dir mit Worten und Taten ... klarzumachen, daß du in ‚Los Limitas' nichts anderes als eine Sklavin bist ... und denen zu gehorchen hast, die es wünschen ... ohne Fragen und ohne Zögern. Ist es nicht so?"

„J-ja ... M-Miss ...", antwortete Teresa, die Schwierigkeiten hatte, in dieser Situation die richtigen Worte zu finden.

„Ich habe dir deine Kleider fortgenommen", setzte Judith wieder an, „und dir erklärt, daß es allen Sklavinnen hier verboten ist, Kleidung zu tragen, weil es sowohl für eine Inspektion als auch im Falle einer Bestrafung praktischer ist, wenn sich die Körperpartien, die von Interesse sind, offen darbieten. Aus diesem Grunde wurde dir und ebenso den anderen Sklavinnen auch die Schambehaarung entfernt. Ich habe dir auch erklärt, daß es für jede Sklavin des Colonels eine Ehre darstellt, sich nach den Wünschen der Gäste zu präsentieren und ihren Befehlen Folge zu leisten. Stimmst du mir zu?"

„J-ja ... Miss ...", erwiderte Teresa eingeschüchtert.

„Bist du nicht schon zuvor für ähnliche Vergehen bestraft worden?"

„Ja ... M-Miss ...", antwortete Teresa leise.

„Mit dem Riemen und mit dem Rohrstock?"

„J-jaa ... mmff ... mmff ... M-Miss ..."

Judith schüttelte ihren Kopf. „Aber es scheint keinen bleibenden Eindruck auf dich gemacht zu haben", sagte sie und warf wieder einen Blick auf das Blatt. „Beim ersten wirklichen Test deines Gehorsams versagst du gleich kläglich. Wahrscheinlich sind deine Willenskraft und deine Sturheit größer als ich dachte. Daraus kann ich nur schließen, daß ich mit dir zu rücksichtsvoll umgegangen bin. Eine logische Folge meiner falschen Einschätzung deines Charakters."

Zu rücksichtsvoll! Teresas Verstand rebellierte gegen eine solche Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit. Nur in ‚Los Limitas' konnten sie so etwas von sich geben!

„Wie auch immer, für die Zukunft können wir das korrigieren", fuhr Judith fort. „Du bist nicht die erste widerspenstige Sklavin, die durch meine Hände geht und die meint, einen stärkeren Willen zu besitzen als ich. Bis ich mit ihr fertig war, habe ich bisher noch jede dahin gebracht, sich vollkommen zu unterwerfen und absoluten Gehorsam zu zeigen."

Teresa setzte zum Protest an. „Miss ... oh ... M-Miss ... ich schwöre, daß ich nicht widerspenstig bin! Ich sch-schwöre es! Ich ... versuche ... zu gehorchen ... ich versuche es wirklich ... ich schwöre!"

All das entsprach der Wahrheit, und Judith wußte es. Teresa war weit entfernt von Widerspenstigkeit im eigentlichen Wortsinn; aber in ‚Los Limitas' galten andere Gesetze!

„Worte", sagte Judith gelangweilt. „Immer wieder und so oft schon gehört. Und immer wieder habe ich erwidert, daß es die Taten einer Sklavin sind, die zählen."

„A-aber ... aber ... Miss ... man v-verlangte ... ich meine ...befahl ... etwas ... zu tun ... d-das ... s-so .... so ..." Teresas Stimme erstarb, als Judith sie mit einem strengen Blick fixierte.

„Die Tatsache, daß du es wagst, die Befehle, die man dir gab, in Frage zu stellen, unterstützt nur, was ich zuvor gesagt habe", erwiderte Judith ruhig und bestimmt. „Und es rechtfertigt in jeder Hinsicht das Verlangen deiner Herrin, daß du strengstens bestraft wirst. Und so wird es auch geschehen, Sklavin."

Niemand wußte besser als Judith, welche Wirkung diese Worte auf Teresa haben mußten, nachdem sie von Janina über ihre frühere Beziehung zu Teresa aufgeklärt worden war. „Es wird nicht nötig sein, dich in den Strafraum zu führen. Wir werden das hier erledigen."

Blaß und zitternd verfolgte Teresa, wie Judith sich aus ihrem Sessel erhob. Sie trug diesmal nicht ihren blauen Dress mit dem weißen Halsband, sondern einen dünnen, reich verzierten, langen Hausmantel. Darunter sah man eng anliegende Hosen aus feinstem schwarzen Leder, die Judiths Figur auf vorteilhafte Weise betonten. Auf Grund der Tatsache, daß sie selbst permanent nackt war (mit Ausnahme des kleinen goldenen Schildchens) empfand sich Teresa in Anwesenheit einer so selbstbewußten und gut gekleideten Frau oft als unanständig. Sie hatte dann das Gefühl, noch nackter, noch unbekleideter, noch entblößter zu sein, als sie es ohnehin war. Und dieses Gefühl mischte sich nun mit der Panik vor dem, was unweigerlich geschehen würde.

Mit schwingenden Hüften ging Judith zu einer mit Edelholz verzierten Kommode hinüber. Teresa konnte mit einem kurzen Blick erhaschen, welche Strafinstrumente sich in der obersten Schublade befanden, bevor sie vor Schreck die Augen abwandte. Es gab Ketten, Handschellen, Lederriemen, Rohrstöcke, Ruten und Peitschen in jeder Form.

„Deine Herrin wünscht, daß ich den Rohstock benutze", sagte Judith, als stünde sie vor einem Lebensmittelregal. „Ich denke, die Rute wird ihre Wirkung auch nicht verfehlen."

Teresa spürte, wie ihr bei diesen Worten das Blut gefror; und die gewaltige Ungerechtigkeit, für etwas so grausam bestraft zu werden, was eigentlich kein Vergehen war, sondern lediglich eine normale und natürliche Reaktion, brannte in ihr wie Feuer. Erneut mußte sie sich klarmachen, daß es Janina war, die hinter alledem stand. Und wieder fand sie sich auf Knien bettelnd und flehend.

„A-aber ... aber, M-Miss ... Miss ... Ich habe gesagt, daß ich a-alles tue für meine H-Herrin! J-ja ... Miss ... und ich schwöre ... ich tue alles ... alles für sie ... ich schwöre es!"

„Das ist nicht der Punkt, Teresa", erwiderte Judith kalt. „Du hast ihren Befehl nicht befolgt. Das ist der Punkt! Selbstverständlich hast du deinen Standpunkt unverzüglich geändert, nachdem dir die Konsequenzen klar wurden." Es gab drei oder vier Ruten traditioneller Art, flexibel und bis in die Spitze dünn auslaufend, die über der Kommode an der Wand hingen. Ihre Augen fixierten eine nach der anderen. Dann blieben sie an einer Rute hängen, die sich rechts von den anderen befand, und sie traf ihre Entscheidung. Es war ein sehr gefürchtetes Instrument, das man auch ‚Quinqua' nannte und das eigentlich keine richtige Rute war. Es bestand nicht aus einem Weidenzweig, sondern aus mehreren flexiblen Walknochensplittern, ein jeder von ihnen so dünn wie eine normale Stricknadel. Es gab fünf von diesen Splittern – deshalb auch der Name des Instruments - , und sie waren an dem Ende, an dem man sie hielt, durch einen feinen Silberdraht miteinander verbunden und fixiert. Die vielen Windungen des Drahtes formten den Griff. Wenn man die ‚Qinqua' anwandte, spreizten sich die Walknochensplitter, und jeder von ihnen biß sich individuell, aber gleichzeitig mit den anderen, in das weiche Fleisch des Opfers und hinterließ brennende und schrecklich schmerzende Striemen.

Teresa wich zurück, als sie sah, welche Wahl Judith getroffen hatte. Sie hielt ihre Hände vor den Körper, als wollte sie sich schützen. „N-nein ... ooooohh!" schrie sie in wildem Aufruhr. Als Judith das Instrument zur Probe durch die Luft pfeifen ließ, schrie sie erneut auf. „Ohhhhh ... neinnnn ... ooohh!" Allein schon das Geräusch der Walknochensplitter verursachte ihr unerträgliche Qualen.

„Ich denke, wenn du dies hier auf deinem Hinterteil gespürt hast", sagte Judith drohend, „wirst du die größte Freude dabei empfinden, deiner Herrin gegenüber gehorsam und demütig zu sein!"

Sie entnahm der Schublade einige Ledermanschetten. Dann schloß sie die Schublade, legte die ‚Quinqua' zur Seite und baute sich vor Teresa auf.

„B-bitttteeee ... b-bittteeee ... eeee ...", bettelte Teresa mit Tränen in den Augen.

„Steh' auf!" befahl Judith unbeirrt. „Jetzt sofort!"

Irgendwie schaffte es Teresa, zu gehorchen, und wenige Augenblicke später trug sie an ihren Hand- und Fußgelenken die Ledermanschetten, an denen kurze schlanke Ketten befestigt waren. Zusätzlich legte ihr Judith ein ledernes Halsband an.

„Dort hinüber ...", wies Judith Teresa an und schob sie zu einem schweren, altertümlichen Armsessel aus Leder. Er befand sich nur zum Zweck der Bestrafung in Judiths Appartement und besaß an verschiedenen Stellen Ösen, an denen die Ketten der Manschetten befestigt werden konnten. Auf diese Weise besaß man die Möglichkeit, die Sklavin in unterschiedlichen Positionen darauf zu fixieren. Man konnte sie mit dem Rücken auf dem Sitz plazieren, die Beine nach oben gestreckt und hinter der Lehne angebunden; man konnte sie in kniender Position über eine der beiden Armlehnen gebeugt plazieren oder aber man nutzte die beiden Armlehnen, um die im Sessel sitzende Sklavin zu zwingen, ihre Beine zu spreizen, indem man sie an der rechten und linken Außenseite fixierte; man konnte sie aber auch über die massive, geschwungene Rückenlehne gebeugt plazieren, mit dem Kopf auf dem Sitz. Und genau diese Position war es, für die Judith sich entschieden hatte.

„Über die Lehne mit dir!" befahl sie.

Teresa war jetzt so versteinert, daß sie weder weiter um Vergebung flehte, noch an Widerstand dachte. Sie wußte, beides würde ihre Situation ohnehin nur verschlimmern. Resigniert und noch immer wimmernd preßte sie ihren Bauch gegen die massive Rückenlehne und beugte sich darüber. Das Leder fühlte sich an ihrer nackten Haut kalt an. Ihre Augen waren auf den Sitz gerichtet.

Sie spürte, wie zuerst ihr rechtes Fußgelenk und schließlich auch das linke an den Seiten des Sessels angekettet und ihre Beine auf diese Weise weit gespreizt wurden. Anschließend fixierte Judith Teresas Armgelenke vorn am Sessel, in der Nähe der Sesselbeine, mit besonderen elastischen Klammern, die dafür sorgten, daß Teresas Arme, ihre Beine und ihr Körper bis an die Grenze gestrafft wurden. Als Folge spannte sich die Haut über ihrem Hinterteil sich zu einer leicht gewölbten glatten Rundung. Es war die perfekte Position für die Bestrafung, die Judith sich vorgenommen hatte; perfekt aus der Sicht dessen, der die ‚Quinqua' führte! Schließlich, sozusagen als Schlußpunkt, wurde die Kette an Teresas Halsband mittels einer kleinen Öse an der Frontseite des Sessels befestigt.

Teresa war vollkommen bewegungsunfähig; und niemand wußte besser als sie, um wie viel schrecklicher und schmerzvoller diese Bestrafung sein würde, nachdem schon am Morgen der Doppelriemen auf ihrem Hinterteil häßliche brennende Striemen hinterlassen hatte!

Judith nahm die Rute aus Walknochen auf: obwohl diese Angelegenheit zu ihrem Alltagsgeschäft gehörte, konnte sie eine gewisse Freude über die Wirkung dieses Instruments nicht verhehlen. Vor allem, wenn ihr Opfer auf besondere Weise hübsch war, erregte es sie um so mehr. Und Teresa gehörte unter den vielen ‚Blumen' im ‚Rosengarten' des Colonels – da war sie sich sicher – zu den hübschesten, die sie seit langem zu Gesicht bekommen hatte. Neben ihrem Aussehen war sie auch wegen ihrer natürlichen Unbekümmertkeit und ihrer Schüchternheit außergewöhnlich attraktiv; sie besaß eine instinktive Bescheidenheit und Reserviertheit. Solche Qualitäten vergrößerten selbstverständlich die Freude, die jemand empfand, der ein solch seltenes Geschöpf unter seinen Willen zu zwingen versuchte.

Heisere, stöhnende, flehende Geräusche erklangen tief aus Teresas kehle, als Judith die Rute mehrere weitere Male zur Probe durch die Luft sausen ließ. „Oooohhh ... b-bittteee ... nnniiiicht ... oooohhh ... b-bitte das nicht ... b-biiitteee ...!" Obwohl die Haut über ihrem Hinterteil straff gespannt war, zitterte sie leise vor Anspannung.

Ein seltenes böses Lächeln kam über Judiths schmale Lippen, und der Ausdruck ihres gewöhnlich ausdruckslosen Gesichts verriet den Eifer, mit dem sie sich dieser Angelegenheit widmete. Sie bezog ihre Position und maß mit den Augen die Kurve, die die ‚Quinqua' bis auf Teresas Hinterteil beschreiben würde. „Vielleicht wird dies dir ein für allemal eine Lehre sein, daß ich von dir absoluten Gehorsam erwarte!" sagte sie eisig.

Judith holte aus, und die ‚Quinqua' schwang hoch in die Luft. Dann sauste sie nieder, die flexiblen dünnen Walknochensplitter teilten sich und bissen sich einzeln in das wehrlose Fleisch. Tief und heiß wie Feuer ... hinterließen fünf einzelne glühende Striemen ... Striemen, die sich über das gesamte Hinterteil zogen. Ein schrecklicher heulender Ton explodierte in Teresas Kehle, und ihr schwarz behaarter Kopf ruckte hin und her, soweit es die kurze Kette an ihrem Halsband zuließ. So schrecklich ihre Qualen auch waren, sie konnte sich in ihrem Schmerz kaum bewegen, so straff war sie über der Rückenlehne des Sessels fixiert. Dennoch war an dem heftigen Zittern und Schütteln ihres Körpers deutlich abzulesen, wie intensiv die Qual sein mußte, die ihr tiefstes Inneres in Aufruhr brachte; jeder der fünf Walknochensplitter hatte sich wie ein glühender Draht in die empfindliche Haut gebissen. Plötzlich und in einem winzigen Augenblick war der Schmerz entstanden, aber die Striemen brannten unaufhörlich weiter.

Teresas Heulen wandelte sich zu einem spitzen schrillen Schrei. Ohne Eile bewegte sich Judith auf die rechte Seite ihres Opfers. Dann, gerade als die Lautstärke des Schreis ein wenig nachließ, hob sie erneut die ‚Quinqua' und plazierte sie diesmal mit einem Rückhandschwung, so daß sich die Spitzen der fünf schmalen Knochensplitter in die linke Hälfte von Teresas Hinterteil eingruben. Diese letzten Zentimeter der Rute verursachten den größten Schmerz!

Erneut heulte Teresa vor Qualen auf. Ein beinahe unmenschlicher Ton erfüllte den Raum. Und wieder wand sie sich und ruckte an ihren kurzen Ketten, die sie am Sessel festhielten und kaum eine Bewegung zuließen. Judith stellte sich wieder auf Teresas linke Seite. Kurze Zeit später traf die fünfteilige Rute die empfindlichste Stelle ... die Schenkelrückseite direkt unter dem Ansatz des Hinterteils. Und diesmal bissen sich die Spitzen der ‚Quinqua' in die sensible Innenseite ihres linken Oberschenkels.

Auch wenn man es nicht für möglich hielt, so verstärkte sich doch Teresas unbändiges Heulen und Schreien. Und auf dieselbe Weise reagierte sie, als der rechte Oberschenkel von der furchterregenden Rute getroffen wurde! In gleichmäßigen Intervallen biß nun die ‚Quinqua' noch zwei weitere Male zu ... erneut in die empfindliche Region unterhalb des Hinterteils ... bevor zwei letzte Hiebe gnadenlos auf Teresas geschundenes Hinterteil trafen ... Zehn Hiebe waren in weniger als einer Minute gefallen und hatten fünfzig Striemen auf Teresas weichem Fleisch hinterlassen. Jeder von ihnen hätte ausgereicht, ihr unendliche Qualen zu bereiten. Sie hatte Schmerz bereits in vielen Variationen kennengelernt, seit sie in ‚Los Limitas' war, aber niemals einen solch intensiven konzentrierten Schmerz in so kurzer Zeit!

Judith legte die ‚Quinqua' zur Seite, trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Zufrieden stellte sie fest, daß die haut nicht aufgeplatzt war, aber die Striemen sich kreuz und quer über das gesamte Hinterteil verteilten. Manche von ihnen begannen sich bereits zu verfärben. Es war selten, dachte sie bei sich, daß eine Sklavin während ihrer Einführung und ihres Trainings einer solch strengen Bestrafung entging; es gab immer einen Augenblick, in dem ihr Wille gebrochen werden mußte. Dieser Moment war für Teresa gekommen. Judith hielt eine Flasche mit Riechsalz unter Teresas Nase, um sicherzustellen, daß sie den brennenden Schmerz mit vollem Bewußtsein wahrnahm. Es gab kein Entkommen; nicht für einen winzigen Augenblick!

Teresas Schultern bewegten sich leicht, während sie noch immer wimmerte und stöhnte. Fünf Minuten vergingen, und Judith sprach kein Wort. Teresa atmete schwer und brach von Zeit zu Zeit in Tränen aus. Der Schmerz brannte sich in jede Faser ihres Körpers und in ihren Verstand. Jetzt wußte sie, daß sie niemals wieder einen Befehl nicht befolgen würde; ganz gleich, was von ihr verlangt wurde; ganz gleich, wie viel Überwindung er sie kosten würde. Sie würde alles ... alles ... tun, um diesem Schmerz nie wieder begegnen zu müssen. Sie war gebrochen. Jetzt war sie eine Sklavin...

„Du wirst zurückgehen zu deiner Herrin ... und du wirst diese Notiz mitnehmen ..." Es war etwa eine halbe Stunde später, und Judith saß an ihrem Schreibtisch und schrieb einige Sätze auf die Rückseite des Blattes, das sie von Janina erhalten hatte. Teresa kniete an ihrer rechten Seite; sie war sehr blaß und still – mit Ausnahme der tiefen Seufzer, die aus ihrer Kehle drangen. In ihren hübschen dunklen Augen stand ein ausdrucksloser, resignierter Blick.

„Ich habe die Art und Weise deiner Bestrafung beschrieben", fuhr Judith fort. „Die Folgen wird sie selbst sehen. Ich habe ihr auch geschrieben, daß sie mich künftig unverzüglich informieren kann, sollte sie auch nur den leisesten Verdacht hegen, daß du ungehorsam bist. Ich habe ihr versichert, daß deine Bestrafung in diesem Fall außergewöhnlich streng ausfallen wird ..."

Ein Schüttelanfall suchte Teresa heim und ließ ihre runden Brüste erzittern.

„Habe ich mich klar ausgedrückt, Teresa?"

„J-ja ... Miss ..." Teresas Stimme klang leise, aber bestimmt. Die Stimme einer Sklavin, die ihre Lektion gelernt hat.

Judith drehte sich in ihrem Sessel um und schaute auf die nackte und zitternde Gestalt hinunter, deren letzten Willen sie soeben gebrochen hatte. „Ich habe nicht den Wunsch, dich noch einmal zu bestrafen", sagte sie kalt. „Es macht mir keine Freude. Finde dich ab damit, daß du eine Sklavin des Colonels bist. Und Sklavinnen sind nun einmal bestimmten Regeln unterworfen. Es hat keinen Sinn, dagegen zu rebellieren! Vielleicht meinst du, das Schicksal hat es hart mit dir gemeint. Es bleibt dir nur, es zu akzeptieren."

„Ja, Miss ..." Wieder sprach Teresa leise, aber deutlich; und vollkommen unterwürfig.

„Von nun an mußt du dir klarmachen, daß dir keine Rechte mehr eingeräumt werden. Nichts. Lediglich Pflichten. Du bist eine Sklavin, deren einziger Zweck es ist, anderen zu dienen, sie zufriedenzustellen und zu befriedigen ... und zwar mit allem, was dein Körper an Vorzügen hergibt ..."

„Ja ... M-Miss ..."

„Du bist eine Sklavin, und dein weiblicher Körper ist nicht nur außergewöhnlich attraktiv, sondern bietet auch in besonderer und vielfältiger Weise die Möglichkeit, anderen Freude zu bereiten, indem sie dir Schmerzen zufügen. Gott hat dich so geschaffen, akzeptiere das!"

„J-ja ... Miss ..."

Er hat dich mit zwei wundervollen Brüsten ausgestattet, die sich sehen lassen können. Er gab dir einen runden und festen Hintern, und vor allem gab er dir diese süße kleine Spalte zwischen deinen Schenkeln. Warum solltest du all dies verbergen? Bereitet es dir keine Freude, dich in deiner ganzen Nacktheit zu zeigen?"

„D-doch ... Miss ..."

Du wirst dies auf sehr unterschiedliche Weise noch viele Male in den Wochen und Monaten, die vor dir liegen, tun. Und ich erwarte von dir, daß du es mit dem nötigen Respekt tust. Hast du mich verstanden?"

Ja, Miss ..." Teresa seufzte schwer.

„Mit deinem makellosen Körper wirst du später, wenn der Colonel genug von dir hat, schnell das Interesse der männlichen Gäste wecken, die hierher kommen. Darauf mußt du dich vorbereiten. Denke immer daran, Teresa. Bis dahin diene deiner Herrin bis zu den Grenzen deiner Möglichkeiten ... Was auch immer sie von dir verlangt!"

„J-ja ... M_Miss ..."

Judith lächelte zufrieden und wies Teresa an, aufzustehen. Unter einigen Schwierigkeiten erhob sich Teresa. Sie stöhnte und ächzte vor Schmerz. Ihr Hinterteil fühlte sich an, als sei die Haut darüber geschrumpft; als würden heiße elektrische Drähte sie innerlich verbrennen. Sie schwankte und griff nach der Kante des Schreibtischs, um nicht umzufallen. Vor etwa einer Viertelstunde hatte Judith ihre Striemen mit einer spezielle Salbe bearbeitet, die auf eine solch schreckliche Weise brannte, daß sie beinahe die Besinnung verloren hätte. Danach sorgte eine kühlende und heilende Creme (es war eine besonders schnell und effizient wirkende) für Linderung, auch wenn sie nur zeitlich begrenzt war. Denn jetzt schien ihre Wirkung nachgelassen zu haben.

„Hier ... trink' das, Teresa ..." Judiths Stimme klang warm und weich. Sie hob ein Glas mit einer Flüssigkeit an Teresas Lippen. „Es gibt dir ein besseres Gefühl ... und stärkt dich."

Teresa trank die Flüssigkeit und spürte den scharfen, aber nicht unangenehmen Geschmack auf ihrer Zunge. Judith beobachtete sie dabei. Der reife, junge, nackte Körper der Sklavin erregte sie. Irgendwann würde der Augenblick kommen, von dem an sie Teresa für sich besaß. Mit mehr Muße. Im Moment besaßen die Gäste Priorität. Wie immer war Judith sehr streng in diesen Dingen. Dennoch glitt ihre Hand über Teresas Brüste, streifte ihre Brustwarzen, die steif und fest waren, und glitt dann an ihrem Bauch hinunter zwischen ihre Schenkel, die wie bei jeder Sklavin, wenn sie aufrecht stand, leicht geöffnet waren. Sie liebte es, die weichen und empfindlichen Schamlippen zu spüren, die regelmäßig vom noch so kleinsten Schamhaar befreit wurden. Als Teresa leise stöhnte, ließ sie von ihr ab.

„Ist es so besser?" wollte Judith wissen. Teresas Kopf war durch die Flüssigkeit freier geworden, und sie spürte wieder Kraft in ihren Gliedern.

„Ja, Miss", antwortete Teresa und schaute in das ruhige, nonnengleiche Gesicht. Wie konnte eine Frau mit einem solchen Gesicht so grausam sein?

„In Zukunft wirst du eine gehorsame Sklavin sein, in Ordnung?" fragte Judith.

„Ja, Miss ... das werde ich ..." Teresa meinte es genau so, wie sie es sagte. Sie spürte deutlich ihren eisernen Willen, ihren Vorsatz durchzuhalten, auch wenn sie bei dem Gedanken an Janina nahe daran war, zu verzweifeln.

„Gut", sagte Judith sanft. „Verstehst du jetzt, warum ich dich so streng bestraft habe?" fragte sie.

„Ja ... Miss ... ja ...", nickte Teresa. Auf seltsame Weise begriff sie, warum Judith so hart zu ihr gewesen war.

„Also?"

„I-ich ... d-danke Ihnen ... Miss ... dafür, daß ... Sie m-mich b-bestraft ... haben", stotterte Teresa unterwürfig. Es war die Formel, die in diesem Moment von ihr erwartet wurde.

Judith seufzte zufrieden. „Ja ... ja ... sehr gut", sagte sie mehr zu sich selbst. Wieder einmal hatte sie einen Sieg davongetragen. Ihre Hand glitt über Teresas Rücken und berührte vorsichtig die dicken Striemen auf ihrem Hinterteil. Teresa wimmerte und stöhnte schon beim geringsten Kontakt. „Aber vergiß' nie, Teresa", fügte Judith hinzu, „wann immer es einen Grund geben wird, dich zu bestrafen - und sei er auch noch so gering - ich werde es tun! Du wirst den Riemen oder den Rohrstock zu spüren bekommen ... und auch die ‚Quinqua', wenn es sein muß ... wann immer du einen Anlaß dazu gibst oder ich es für nötig halte. Hast du mich verstanden?"

„J-ja ... oh ja ... Miss", antwortete Teresa. Das hatte sie in der Tat verstanden.

„In Ordnung. Jetzt darfst du zu deiner Herrin gehen", sagte Judith. „Vergiß nicht, meine Notiz mitzunehmen." Teresa nahm das Blatt Papier auf, das auf dem Schreibtisch lag, und fiel auf ihre Knie, um Judiths Stiefel zu küssen, bevor sie sich zur Tür wandte. Sie tat es beinahe wie selbstverständlich ... als einen Akt ihres Gehorsams ... um zu zeigen, wie demütig sie geworden war. Neu entdeckt, aber tief eingegraben in jede Faser ihres hübschen nackten Körpers. Judith sah ihr hinterher, bis die Tür sich hinter Teresa schloß.

Janina hatte sich nicht von der Stelle bewegt. Noch immer lag sie auf dem Sofa, nackt bis auf ihre dunkelroten Stiefel. Man hätte meinen können, die Zeit sei stehengeblieben seit Teresa den Raum verlassen hatte. Doch für Teresa war es nicht so ... was für einen großen Unterschied dieser kurze Zeitraum ausmachte! Sie hatte an der Tür geklopft, gewartet, bis Janina sie hereingebeten hatte, und war dann gleich auf ihre Knie gesunken, um zum Sofa zu kriechen.

„Gut ... gut ...Sklavin ...", sagte die kalte, harte und unbarmherzige Stimme über ihr. „Hast du eine ordentliche Tracht Prügel mit dem Rohrstock bezogen ... Sklavin?" Sie betonte immer wieder bewußt Teresas Status.

„Nein ... M-Miss ...", kam die Antwort.

„Nein?" Janina klang überrascht und ärgerlich.

Mit niedergeschlagenen Augen reichte ihr Teresa das zusammengefaltete Blatt Papier, auf dem Judith eine Notiz hinterlassen hatte. Sie spürte, wie anstrengend es war, gegenüber Janina ihre Selbstbeherrschung aufrechtzuerhalten.

Auch wenn es Judith war, die sie bestrafte, so sorgte doch Janina dafür, daß es geschah. Und Janina war es, deren Willen sie sich zu unterworfen hatte. „Die Notiz erklärt es, M-Miss", sagte sie leise.

Janina faltete das Papier auseinander. „Aaahh ... aaahh ...", sagte sie, während sich der Klang ihrer Stimme schlagartig veränderte. „Mit der Rute, eh? Dann war Miss Judith tatsächlich sehr verärgert über dich. Wie ich erwartet hatte. In Ordnung. Zeig' es mir ... Sklavin." Teresa drehte sich um und präsentierte ihr Hinterteil. Janinas Hand legte sich auf ihren Mund und unterdrückte einen Aufschrei. Mein Gott, dachte sie, das war wirklich schlimm. Sadistische Freude machte sich in ihr breit. Sie fühlte nicht einen Funken Mitleid. Es war einfach gut zu wissen, daß sie ihr Ziel erreicht hatte. „Ich kann mir vorstellen, daß du jetzt bereust, was du getan hast", sagte sie, nachdem sie eine Weile die häßlichen Striemen betrachtet hatte.

„Ja, Miss ..."

„Und du wirst mir von jetzt an gehorchen ...Sklavin?" setzte Judith kalt lächelnd hinzu.

„J-ja ... oh ja ... Miss ..."

Das Lächeln gefror auf Janinas Gesicht. Wie süß diese Worte in ihren Ohren klangen! „Und du bist dir klar darüber, daß ich dich zu Miss Judith zurückschicke, sollte es irgendeinen Anlaß dazu geben?"

„Ja ... Mistress ...", erwiderte Teresa heiser.

„Ich hoffe für dich, daß das nicht nötig sein wird", sagte Janina. Sie lehnte sich in die weichen Sofakissen zurück und spreizte ihre schlanken Schenkel. „Du darfst mich jetzt bedienen ... Sklavin ... auf die Weise, die ich wünsche", sagte sie. Das erhebende Gefühl der Macht und ihre wachsende Erregung strömten spürbar durch ihre Adern.

Teresa drehte sich um. Sie kroch an das Sofa heran, lehnte sich auf dessen Sitzfläche und schob ihren Kopf zwischen Janinas gespreizte Schenkel. Vor ihr sah sie die pinkfarbenen Lippen, die von einem dichten Busch dunkler Haare umgeben waren. Gierig schienen sie bereits zu warten. Verzweifelt kämpfte Teresa ihre natürlichen, so gefährlichen, Widerstände nieder. Du bist eine Sklavin, sagte sie immer wieder zu sich selbst, du mußt tun, was immer man von dir verlangt.

„Du wirst damit beginnen, lediglich deine Lippen zu benutzen", sagte Janina streng. „Ich werde dir sagen, wenn du deine Zunge hinzunehmen sollst."

Der schwarzhaarige Kopf bewegte sich. Beim ersten Kontakt rann ein sanfter Schauder über Janina. Dann schloß sie ihre Augen und begann leise zu stöhnen, als sie die weichen Küsse von Teresas Lippen spürte. Das, dachte sie, ist Teresa. Teresa ... meine Sklavin. Vollkommen unterworfen. Der Gedanke erregte sie noch stärker und bereitete ihr eine angenehme Gänsehaut.

Mit dem Bemühen, ihren Ekel und ihre Abscheu nicht offensichtlich werden zu lassen, preßte Teresa ihren Mund unaufhörlich mit großem Eifer auf Janinas Schamlippen. Es mußte sein ... es mußte sein! Sie spürte Janinas Schauer; sie spürte die warme feuchte Ausstrahlung dieser widerlichen, bebenden Lippen, die ihr Mund küßte. Es mußte sein ... es mußte sein!

Wieder wurde Janina von einem langen wohligen Schauer heimgesucht, und sie stöhnte leise. Dann schloß sie ihre elfenbeinfarbenen Schenkel, preßte sie gegen Teresas Wangen und hielt sie auf diese Weise in einem sexuellen Gefängnis fest. Nach einigen Momenten erklang ihre Stimme, leise und atemlos. „Jetzt benutze deine Zunge, Sklavin!" sagte sie.

Teresas Zungenspitze stieß vorsichtig und indem sie sich eifrig auf- und ab bewegte, in die heißen, feuchten Tiefen. Wieder und wieder. Wieder und wieder. Ohne Unterbrechung; und immer in Bewegung. Es mußte sein ... es mußte sein! Schon bald stöhnte Janina lauter und keuchte vor Erregung. In einem Moment hielt sie ihre Schenkel weit gespreizt, im nächsten preßte sie sie an Teresas Wangen. Niemals zuvor, so schien es Janina, hatte sie solche Lust empfunden. Die Tatsache, daß Teresa sie zum ersten Mal auf diese Weise bediente, spielte dabei keine Rolle. Die Tatsache, daß es Teresa war, die sie gegen ihren Willen mit ihrer Zunge bediente, war der ausschlaggebende Faktor! Immer heftiger ging ihr Atem, bis sie in Teresas schwarze Haare griff, als hätte sie Angst, ihre Sklavin könnte ihr entkommen. Dabei war dies schon deshalb nicht möglich, weil sie ihren Kopf mit ihren Schenkeln fest umklammerte.

„A-aahh ... a-aahh ... meine Sklavin ... aahh ... dies wirst du ... von nun an ... jeden Tag tun ... aahh ja ... ja ...", keuchte sie, „zweimal ... dreimal ... wann immer ich will ... aahh ... ja ... du wirst ... ja ... du wirst!"

Halb erstickend und vor Anstrengung schwitzend bemühte sich Teresa, Janinas warmfeuchte Spalte weiter mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Sie wußte, daß sie erst dann aufhören durfte, wenn es ihre Herrin befahl. Und sie akzeptierte es. Janina stöhnte und keuchte, ihr Mund war halboffen, ihre Augen geschlossen. „Aahh ja ... ja ... mehr ... mehr ...", seufzte sie, während ihr ganzer Körper vor Lust und Erregung bebte. Und sie genoß es. Vielleicht würde sie Teresa in einer Viertelstunde ... vielleicht in einer halben Stunde ... nach mehreren Orgasmen ... bevor sie vollkommen erschöpft sein würde ... vielleicht würde sie dann Teresa ... ihrer Sklavin ... erlauben, aufzuhören.

Fortsetzung siehe Kapitel 5


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