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Review This Story || Author: Marc Winter

Demut durch Schmerz (in German)

Part 1

DEMUT DURCH SCHMERZ

Marc Winter (Pseud.)

storys@folterwelt.com

Story Code: M/f+, historical, humiliation, torture, heavy

Zusammenfassung:

Als bester Freund des Zaren hatte Protokoff alle Rechte in Mütterchen Russland. Als Folterexperte des Landes hatte er auch eine sadistische Ader, besonders wenn es um die Befragung von Frauen ging. Sein Vorgehen war es, die Verdächtigen zu brechen, dann redeten sie meist schon mehr als er wissen wollte - Toilettensklavinnen bevorzugt. Pech für die beiden Neuzugänge...

Teil 1

Man hatte sie beide des Hochverrats angeschuldigt.

Natürlich eine abgekartete Sache, denn Ranjef Protokoff, der beste Freund des Zaren, konnte tun und lassen was er wollte. Ein Alibi machte sich jedoch auch im Zarenreich stets nicht schlecht und auf die beiden, vor ihm stehenden Frauen, hatte er bereits schon länger ein Auge geworfen. Pech für sie! Die 16-jährige Rebecca und ihre 18-jahre ältere Mutter. Beider hier auf Grund der Aussage ihrer Nachbarin, die sich noch immer unter den Schmerzen der letzten Folterungen im Nebenzimmer wandte. Besonders laut schrie sie immer dann, wenn man die elektrischen Drähte, die man ihr um die Brüste gewickelt hatte, unter Strom setzte. Aber jetzt galt seine Aufmerksamkeit den heutigen Opfern.

Rebeccas Mutter war eine Stute der besten Zucht und wollte ihre Tochter um jeden Preis schützen. Und so war sie, während Rebecca noch an Flucht dachte, bereit alles zu tun um ihren Henker leer zu machen. Sie war eine hoch gewachsene, reife Frau mit riesigen Brüsten und doch recht schmalem Becken. Ihre schulterlangen, braunen Haare fielen ihr bis kurz in den Nacken und waren mit einem Band zusammengebunden. Von ihrem Mann, den man bei der Festnahme zufällig auf der Flucht erschossen hatte, war sie bereits einiges an Absonderlichkeiten gewohnt. Ihre kleine Tochter hingegen war in jedem ihrer Löcher noch Jungfrau. Sie war wie die Mutter hoch gewachsen, von der Statur allerdings eher zierlich und nicht mehr als eine Hand voll auf jeder Seite. Der Henker wogte die Brüste der Beiden jeweils in einer Hand und drückte leicht zu. "Das wird ein Spielchen geben." grinste er während er ganz nah an ihr Gesicht kam ohne jedoch loszulassen. "Ich brauche mich nicht zu entscheiden, denn ihr gehört beide mir! Und wir werden viel Spaß miteinander haben" grölte er.

Beide ahnten noch nicht, was ihr Henker mit ihnen vorhatte, aber beim Anblick von den beiden Frauen, wusste der Major sofort, dass er gefunden hatte, wonach er suchte. Alleine die wogenden Brüste der Mutter, die fast aus dem BH sprangen, reizten ihn ungemein. Seine beiden letzten Toilettensklavinnen waren das, was man ihn seinen Kreisen "auf der Folter bleiben" nannte und so musste er sich nach neuem, gefügigen Fleisch umsehen. Heute würde er herausfinden, wie weit seine Opfer bereits waren, welche Fertigkeiten sie hatten. "Ausziehen!" brüllte er sie an und wenigen Sekunden später standen beide Frauen nackt vor ihm, beide Händen schützend vor ihren Schoß haltend. "Was für prachtvolle Stuten." röchelte der Henker, der ebenfalls in seinen Verliesen nur nackt umherlief, und zog sich genüsslich mehrmals die Vorhaut über die glänzende Eichel.

Als Erstes würde er heute den Mund der Mutter testen. "Auf die Knie!" befahl er der Mutter und mit den Worten "Ich muss pissen...." öffnete sie ihren großen Mund und er schob ihr den mit Pisse und Scheiße verkrusteten, halbschlaffen Schwanz bis zur Hälfte hinein. Ein grauenhafter Gestank ging von seinen Geschlechtsteilen aus. Seit er hier unten Herr über Leben und Tod war, lies er sich seinen Schwanz, die schweren Eier und sein Arschloch von seinen Opfern regelmäßig nur noch sauberlecken. Gerade noch rechtzeitig konnte sie den Würgreiz, durch den unerträglichen Gestank seiner Geschlechtsteile, unterdrücken. "Wenn ein Tropfen daneben geht oder du zubeißt, Sau, töte ich deine Tochter." drohte er ihr. An seinem Tonfall merkte sie sofort, dass ihr Henker es ernst meinte. Der Major lehnte sich leicht zurück und schloss die Augen. Dann spürte sie auch schon sein nicht enden wollender Strahl in ihrem Hals und sie trank dies ohne Widerwillen, stets bemüht alles zu schlucken. Als Folterexperte fiel dem Major sofort auf, dass sie eine gut abgerichtete Stute war und Erfahrung hatte. Umso besser - dann konnte er noch viel mit ihr spielen.

Als er fertig war ließ er seinen Schwanz in ihrem warmen, weichen Mund. "Leck in sauber und dann saug ihn mir!" forderte er sie auf. Und während Rebeccas Mutter langsam mit ihrer Zunge um die Eichel ihres Henkers fuhr, leichte Vor- und Rückwärtsbewegungen mit ihrem Mund machte, wandte sich der Major an Rebecca. "Auch du wirst bald Pisse trinken." Angeekelt wandte sie den Kopf ab. "Und du wirst froh sein dies tun zu dürfen, Darling. Du kannst dir in deinen wildesten Fantasien nicht vorstellen was ich mit einem Frauenkörper wie deinem anstellen werde, und verglichen mit dem, was an Qualen auf dich wartet, wirst du darum betteln." Er spielte währenddessen mit den großen Brustwarzen der Mutter, drückte und drehte sie so stark, dass sie vor Schmerz zu stöhnen begann. Dabei wogten die Riesentitten hin und her. Eine schallende Ohrfeige traf ihre Wange. "Lutscht weiter und saug gefälligst besser, du Tittenmonster!" Durch das rhythmische Saugen schwoll das Glied in ihrem Mund schnell an und sie verstärkte ihren Zug. Der Major stöhnte vor Vergnügen. "Nicht so schnell, alte Sau." raunzte er sie an "Ich will lange was davon haben - und wehe es kommt mir. Dann mache ich dich fertig."

Die Minuten tröpfelten und Rebeccas Mutter saugte so gut und fest sie konnte. Mittlerweile war der Schwanz ihres Henkers so groß angewachsen, dass er nicht mehr in ihren Mund passte. Der Major fasste sie hart an den Warzen und zog sie dicht zu sich heran. Den Gestank aus dem dichten Dickicht seiner Schamhaare nahm sie kaum noch wahr, aber als seine Schwanzspitze ihr Gaumendach und Zäpfchen berührte, löste dies sofort Kotzreiz aus. Und die Arme kotzte. Der Major störte sich daran nicht im Geringsten. Das war er beim Abrichten gewohnt. Seine große und harte Peniseichel füllt weiterhin ihren Mund. Rebeccas Mutter musste den Mund angestrengt weit auflassen, um die Peniskuppe herum schob sich ihr klarer Kotzschleim und tropfte aus ihren Mundwinkeln, in Schleimfäden links und rechts am Kinn vorbei, auf den Boden. Der Henker weidete sich an der Würgenot der Frau. Er lies seinen Schwanz länger an dieser Stelle, bewegt ihn nur wenig vor und zurück - gerade so viel um den Kotzreiz zu bewirken. Rebeccas Mutter gurgelt und würgt lautstark und Tränen liefen ihr über die Wangen. Erneut schob er ihn ein paar Zentimeter in ihren Hals und ein scharfen Zischen, wie das Öffnen einer Bierflasche war zu hören. Zwischen Schwanz und Hals schoss eine Ladung direkt aus ihrem Magen und landete auf seinen Schamhaaren. "Du Sau!" schrie er sie an und verpasste ihr erneut eine schallende Ohrfeige. "Wir fangen gerade erst an und schon kotzt du?!"

Der Major packte nun Rebeccas Mutter mit beiden Händen unsanft bei den Ohren und bewegte seine kräftigen Hüften voran. Die Eichel passierte die erste Engstelle, drang am Zäpfchen vorbei in ihren Schlund. Tränen strömten aus ihren weit aufgerissenen Augen. Ihr Henker schob weiter nach und für sie fühlte es sich an, als würde ein scharfes und erhitztes Messer in ihre Speiseröhre gesteckt werden. Immer wieder erzitterte sie, wackelte mit dem Kopf und bewegte sichtbar ihre Bauchdecke - alles Zeichen des nun pausenlosen Kampf gegen den Würgreiz. Da passierte es wieder: Obwohl der Penis nun schon weit in der Speiseröhre drin war und sie dort füllte, trieb die körperliche Elementargewalt des überreizten Reflexes Magensaft an dem Penis vorbei. Und mit einem Zischen schoss der Schleim aus der winzigen Öffnung zwischen dem Penis des Henkers und ihrem Mund auf die sehr haarigen Bauch des Mannes. Aber der schob nur grinsend seinen Penis weiter. Von 34cm steckten jetzt schon 20cm in der Frau - in Mund, Gaumen und Speiseröhre. Zum Lustgewinn hielt der Major Rebeccas Mutter die Nase zu. Sofort lief sie rot im Gesicht an, dann blau und ihre Kiefer gingen etwas zusammen. "Ein Biss von dir, Sau, und es war dein letzter"! schrie er sie an. Ihr Gesicht färbte sich von blau zu lila und noch dunkler. Endlich gab der Henker die Nase frei und lies ihr etwas Zeit sich zu erholen, den Schwanz stets im Mund haltend. Gierig versuchte sie die fehlende Luft durch scharfes Einatmen an den Mundwinkeln auszugleichen.

Durch Herbeiziehen der Ohren schob ihr Henker seinen Schwanz weiter in ihren Hals. Fast teilnahmslos bemerkte er ihr Verdrehen der Augen und das seltsame Grunzen. Da sie ohnmächtig zu werden droht, setzte er eine kurze Pause an. Eine weitere Engstelle der Speiseröhre galt es nun zu passieren. Außerdem war des Henkers Schwanz, wie es meist bei Schwänzen der Fall ist, gegen den Bauch hin gekrümmt. Wäre er entgegengesetzt gekrümmt, käme er naturgemäß leichter voran. Daher griff sich der Henker den Kopf und Hals von Rebeccas Mutter und dreht ihn ohne Vorwarnung herum, sodass ihm ein weiteres Eindringen möglich war. "So will ich es! Und das nächste Mal machst du es ohne Aufforderung, du Kuh!" Sie nickte so weit ihr das möglich war, musste aber dennoch wieder einmal kräftig kotzen. Und wieder zischte mit Zischen und Kraft reiner, schleimiger Magensaft aus ihren Mundwinkeln gegen den Bauch ihres Henkers. Damit die Atemluft zur Öffnung der Luftröhre gesogen werden kann, ist die menschliche Nase zum Gaumen hin offen. Diesmal ging es aber andersherum: Der heraustreibende Magensaft schoss zum Teil auch in die Nase und tropft nun auch aus der. Das machte das Atmen nun noch schwerer, denn Rebeccas Mutter hatte jetzt eine verstopfte Nase wie bei einer Erkältung. Der Major richtete nicht zum ersten Mal eine Toilettensklavin ab und so wusste er um das Problem. "Rotz, du Sau!" forderte er sie auf während er ihr ein Nasenloch zudrückte. Sie begriff und rotzte das andere frei - endlich konnte er weiter schieben. Und für sie hieß das: Schmerz, Schmerz, Schmerz.

Wenn das hier vorbei sein sollte, würde sie noch viele Tage heftige Halsschmerzen und Schwierigkeiten beim Atmen haben. Aber das war dem Major egal - nach dem dritten oder vierten Kehlenfick gewöhnten sich diese Säue an die Behandlung. Schließlich mussten sie früh lernen, was sie in den nächsten Jahren als seine Toilettensklavinnen zu leisten hatten und was von ihnen jederzeit erwartet wurde.

Kurze Zeit darauf hat der Henker endlich vollständig in die Kehle der Frau eingefickt. Sein Penis steckte in ihr, 34cm lang, 5 cm dick. Sie umschloss mit ihren Lippen die Peniswurzel des Mannes. Sein haariger und angekotzter Bauch nahmen ihr dabei das Licht und ihr Atem geht schwer. Dem Major gefiel es, wie der schwere Atem der Frau gegen seinen Bauch strich, wie seine Erektion als Schwert in ihr steckte, während ihre Nase gegen seinen Bauch gedrückt wurde. Mit kleinen ruckhaften Bewegungen versuchte er seinen Schwanz noch ein wenig tiefer zu treiben. Sein Opfer schwitzte stark, wagte es aber nicht zurückzuziehen. Das Atmen war schier unmöglich geworden und sie rang nach Luft.

Nun zog der Henker seinen Schwanz hervor. 5cm, 10cm, 15cm, 20cm 25cm wurden sichtbar. Nur seine Eichel ließ er in ihrem Mund. Sie atmete heftig und sog die fehlende Luft gierig ein. Es fühlte sich fast so an, als ob der Gigant noch in ihr wäre. Im nächsten Moment sollte dies auch passieren, denn der Henker schob nun mit einem Ruck seinen harten Schwanz wieder bis zum Anschlag hinein. "So werde ich dich später gut durchziehen können"! Dann zog er ihn wieder hervor - nicht so weit wie gerade, sondern er ließ die Penisspitze in der Kehle stecken. Und so fickte er Rebeccas Mutter jetzt in die Speiseröhre. Ihre Augen waren geschlossen und während ihr Tränen übers Gesicht rannen schäumt aus den Mundwinkeln Speichel und Magenschleim hervor.

Die Sitzung zog sich und Rebeccas Mutter wünschte nur eins: Der Mann möge endlich seinen Orgasmus haben, sein heißes Sperma herausexplodieren, sein Penis erschlaffen und ihre Speiseröhre freigeben. Es war so unwürdig und erniedrigend! "Ich ficke dich in Mund und Kehle bis zum Magen - wann immer ich will!" grunzte er geil "Du bist mein Wichsapparat, mein Fickspielzeug." Er rammelte nun immer schneller und ihr ganzes Verdauungssystem vibrierte. Mit jedem Vorstoß des Henkers wurde Luft in den Magen gedrückt, Luft aus dem Magen in den Darm, wo er frische Scheiße bewegte. Schließlich musste sie bei jedem Stoss des Riesenpenis in ihre Speiseröhre einen kurzen Pissestrahl ablassen und dabei laut furzend Duchfallscheiße ablassen.

Endlich war es so weit und der Major war zum Spritzen bereit. Er holte dazu seinen Penis nun ganz aus ihrem Mund heraus und riss ihren Kopf brutal an Haaren hoch. Sie atmete heftig und intensiv durch. "Schau mich an, wenn ich dir ins Gesicht spritze!" brüllte er sie an und während er ihr seine Samenladungen heiß ins Gesicht klatschte, versuchte sie ihre Augen offen zu halten. Der Major zielte genau und so landeten die meisten Spritzer genau zwischen Augen und Stirn, blieben an den Liedern kleben. Schlieren zogen sich von der Stirn zu den Augenbrauen und tropften gesammelt über die Wange. "Wie hat die der Trip gefallen, du Kuh?! Du wirst mich stets so bedienen wenn ich es von dir verlange. Und du wirst es gerne tun, denn im Gegensatz zur Folter die dich erwartet, ist dies hier die Erlösung und eine willkommene Abwechselung für dich" röchelte er geil. Noch viel Freude würde sie ihm bereiten.

Als Zeichen ihrer Unterwürfigkeit nickte sie nur stumm.

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