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Da meine Geschichte über Michaela noch länger dauern wird hab ich mich entschlossen erst einmal "Alexandras Traum" weiterzuführen.
Eure Alex (sklavin_alex@yahoo.de)
Ich freue mich auf ehrliche Kritiken und Kommentare.
ALEXANDRAS TRAUM 2
In der folgenden Nacht schlief ich unruhig. ich träumte viel kann mich aber nicht mehr an alles gut erinnern. Das Erlebnis vom Tag zuvor hatte mich scheinbar stärker erregt, als ich zuvor angenommen hatte.
In meinem Traum war alles irgendwie herausgekommen. Andreas, Ralf und ich saßen in der Küche und die beiden erzählten mir, dass sie in mein Tagebuch geschaut hatten, dass ich versehentlich hatte liegen lassen. Ich war völlig verwirrt und beschämt, zugleich aber erregte mich die Situation auch. Andreas und Ralf hatten beide Freundinnen und ich hatte etwas Angst, dass sie es weitererzählen würden, denn beiden waren mit uns an der Universität, eine studierte sogar die gleichen Fächer wie ich. Aber die beiden beruhigten mich. An sich, sagten sie, wäre die ganze Geschichte ja sehr geil und es würde unser WG-Geheimnis bleiben. Das schlimme war, dass sie all meine Gefühle kannten; ich hatte diese deutlich niedergeschrieben. Auch konnte ich ihnen keinen Vorwurf machen, denn Rolf meinte er habe zuerst gar nicht gewusst, dass es mein Tagebuch sei, und da es dort in der Küche lag hätte er sich auch nichts dabei gedacht, hineinzuschauen. Ich sagte ihm, dass ich deshalb auch nicht böse wäre, oder so. Dann sah mich Andreas an: "Sag mal Alex, wenn dich dass wirklich so erregt... was hältst du davon, wenn wir unser Sperma einfach immer sammeln. Wir könnten ein Glas in den Kühlschrank stellen, so dass es nicht schlecht wird und du könntest dir immer nehmen wenn du wolltest." Es wäre ja eigentlich überhaupt nichts dabei, denn die beiden würden dabei auch nicht ihre Freundinnen betrügen oder so. Ich sagte, dass ich das eigentlich toll finden würde, aber es mir doch irgendwie alles sehr peinlich wäre. Ralf meinte: "Du musst uns ja nicht dabei zusehen lassen obwohl ich es mir gern mal ansehen würde." Ich antwortete, dass es darum nicht ginge, und dass die Situation selbst peinlich genug wäre. Die beiden beruhigten mich. Sie schlugen dann vor, es erstmal so zu machen. Ich müsste dann ja nicht auf das Angebot zurückgreifen.
Als ich am nächsten Tag wach war, war ich zutiefst erregt. Ich schrieb alles was oben steht in mein Tagebuch. Dann rief ich eine Freundin an und fragte ob ich bei ihr 2 Tage übernachten dürfe. Sie sagte "ja" und ich sagte, ich würde bald vorbeikommen. Ich hoffte, dass meine Erregung nachlassen würde, aber weder Dusche noch Kaffee noch irgendetwas anderes half. Ich wusste gar nicht was mit mir los war. Nun ja, ich packte ein paar Sachen ein und verließ die Wohnung, aber gerade als ich draußen war, überkam es mich; ich ging wieder hinein, nahm mein Tagebuch und legte es auf den Küchentisch. Dann nahm ich meinen Wohnungsschlüssel und legte ihn auf meinen Schreibtisch. Ich verließ die Wohnung und zog die Tür zu. Dann packte mich Unbehagen. Trotzdem ging ich erst einmal zu meiner Freundin und berichtete ihr, dass ich mich ausgeschlossen habe. Ich fragte sie, ob ich einen Schlüsseldienst anrufen könne. Sie sagte, dass würde sie nicht tun, es wäre fast unbezahlbar. Ich unterließ es in der Hoffnung, dass die beiden das Buch nicht lesen würden. Eine Hoffnung, von der es erst denn Anschein hatte, als wäre sie berechtigt, sich dann aber doch als falsch herausstellte.
Zwei Tage später klingelte ich an der Wohnungstür. Ich fühlte mich so mulmig, wie seit irgendwelchen verängstigten Tagen in meiner frühen Kindheit nicht mehr. Andreas öffnete die Tür, sah mich an und sagte nur "Hey Alex, geht es dir nicht gut?" Auf seinem Gesicht war kein auch nur so kleinster Hauch von Spott oder so zu sehen. Ich sagte nur "Ich habe mich ausgeschlossen und hab bei einer Freundin übernachtet Irgendwie ist mir seit gestern etwas seltsam. Ich glaub ich lege mich erst einmal hin." Andreas ging einen Schritt zur Seite und ließ mich herein. Als ich durch den Flur in die Küche ging sagte er noch "wenn ich irgendwas für dich tun kann sag bescheid. Ralf ist eben zur Bibliothek, und ich muss nachher auch noch weg, aber 2-3 Stunden bin ich noch da." Ich sagte ihm, dass das sehr lieb sei, ich aber wohl nur etwas Schlaf brauche. Dann nahm ich in der Küche das Buch und ging in mein Zimmer. Alles schien so, als ob ich noch einmal davongekommen wäre. Ich legte mich ins Bett, denn ich hatte in den Tagen bei meiner Freundin wirklich wenig Schlaf bekommen.
Irgendwann in der Nacht weckte mich der Hunger. Ich hatte seit dem vergangenen Frühstück nichts mehr gegessen und fühlte mich immer noch müde aber wesentlich besser. Nur musste ich etwas zu Essen haben. Ich schlich mich leise in die Küche, stellte aber schon auf dem Flur fest, dass ich allein in der WG war. Die beiden mussten wohl bei ihren Freundinnen sein, es war halb 3 morgens. Ich vermute, dass jeder Leser meiner Geschichte sich bereits denken kann, was dann passierte. Ich öffnete den Kühlschrank und ganz vorn im mittleren Fach stand ein verschlossener Tupper-Becher, in dem Vielleicht 3 cm hoch Flüssigkeit stand. Meine Knie wurden plötzlich weich. Aber plötzlich war auch wieder dieses Gefühl der Erregung da. Ich ignorierte es, macht mir 2 Scheiben Brot und schrieb einen Zettel, den ich auf den Tisch in der Küche legte:
Hört mal ihr zwei. Das was ihr da gelesen habt war ein einmaliger Ausrutscher von mir. Mir ist das unglaublich peinlich auch wenn ich sagen muss, dass es sehr nett von Andreas war, mich nicht darauf anzusprechen. Aber lasst das einfach. Ich weiß auch nicht, was da in mir vorgegangen ist.
Ich aß das Brot auf und ging zurück in mein Zimmer und legte mich hin um etwas zu lesen. Aber ich war unruhig und konnte mich nicht konzentrieren. Dann fing ich an mich zu streicheln und wurde immer erregter. Meine Gedanken kreisten immer mehr um die Dose im Kühlschrank. Die beiden wussten es. Das war mir unangenehm aber zugleich erregte es mich auch immer mehr. Und ich war allein in der WG. Meine Gedanken spielten verrückt. Ich überlegte mir wie es wäre, wenn ich aus irgendeinem Grunde gezwungen würde, das Sperma zu trinken. Auch dieser Gedanke erregte mich. Irgendwann war ich nicht mehr so weit, dass ich dachte "was wäre wenn" sondern "soll ich der Stimme gehorchen?". Wenig später dachte ich: "ja ich tue es". Es war ein innerer Drang, dem ich nicht mehr widerstehen konnte. Ich ging zurück in die Küche, öffnete den Kühlschrank und nahm den Behälter ohne ihn eines längeren Blickes zu würdigen. Dann stellte ich ihn auf den Schrank. Ich nahm den Zettel, den ich geschrieben hatte und zerküllte ihn. Dann schrieb ich einen neuen Zettel:
Ihr beide seid wirklich sehr lieb. Es ist mir alles sehr unangenehm, aber danke, dass ihr mir so entgegenkommt.
Alex
Ich nahm den Behälter und ging zum Regal. Von dort nahm ich mir ein Rotweinglas, ich weiß noch genau, irgendetwas in mir sagte "nimm ein ordentliches Glas, das ist ein besonderer Anlass". Das klingt lächerlich, ich weiß.
Wieder in meinem Zimmer angekommen verschloss ich die Tür und legte mich ins Bett. Ich war jetzt aus irgendeinem Grund kaum noch erregt. "Vielleicht ist das alles zu viel?" fragte ich mich. Dan betrachtete ich das Tupper-Gefäß. Es war rund und hatte etwa die Breite einer Weinflasche. Es war vielleicht 2 - 3 cm hoch bedeckt. Die beiden mussten sich einige Mühe gegeben haben beim Wichsen. Das Gefäß war milchig, so dass man den Inhalt nur als Kontur wahr- nehmen konnte. Ich wollte es mir auch nicht genau angucken. Ich hatte Angst, dass mir übel würde. Also machte ich das Licht aus. Durch meine wenige Zentimeter hoch gezogenen Jalousien fiel nur ein schmaler und dunkler Lichtschein, so dass ich eben Konturen erkennen konnte. Ich öffnete das Tupper-Gefäß. Dann nahm ich mir das Weinglass. Als ich beides in der Hand hielt dachte ich mir: "Alexandra, was machst du hier? Noch kannst du zurück und bald ist alles vergessen. Aber meine Geilheit siegte. Es war egal, was die beiden dachten. Ich begann den Inhalt in das Weinglas zu schütten. Nun war dieses nicht gerade groß, aber es war danach zumindest bis zur
Hälfte gefüllt. Als ich das sah wurde ich immer heißer. Nur der Geruch war inzwischen wieder deutlich bemerkbar. Ich fand ihn noch immer unangenehm und streng. Ich war glücklich, dass es dunkel war und ich die Wichse nicht sehen konnte. Obwohl ich sehr geil war dachte ich "wenn du es sehn müsstest, den zähen Schleim mit den hellen Schlieren und dabei den Geruch wahrnehmen, dann packst du das nicht."
Aber seltsam, schon im nächsten Moment dachte ich: "Stell Dir vor es ist hell im Zimmer und du sitzt da und darfst dich 5 Minuten nicht berühren. Du darfst nur das Glas betrachten, es schwenken, daran riechen. Dann musst du den gesamten Inhalt in den Mund nehmen und erst jetzt darfst du dich befriedigen. Danach musst du das Sperma wieder in das Glas spucken, und jetzt wieder 5 Minuten warten, bis die Erregung völlig abgeklungen ist. Dann musst du die Wichse langsam austrinken. Der Gedanke erregte mich ungemein und ich setzte ihn in die Tat um und machte das Licht an. Ich nahm mir fest vor, genau das zu tun. Sozusagen als mein Beitrag zu allem und Dank an die Mitbewohner.
Als das Licht an war griff ich schnell zu meinem Wecker und merkte mir die Zeit. Dann kniete ich mich auf das Bett und nahm das Glass. Ich begann den Inhalt zu betrachten. Mir wurde unwohl zumute.
Die Flüssigkeit war zum Teil sehr transparent zum Teil eher weißlich und leicht gelb. In ihr waren Schlieren und längliche Fäden. Ich bewegt das Glass. Das Sperma glitt am Rand in die Höhe und rutschte danach langsam wieder hinab, als wolle es der Schwerkraft trotzen. Zum Teil war es völlig Flüssig, zum Teil dick und zäh. Ich blickte auf den Wecker: es waren 2 Minuten vergangen.
Ich roch an der Wichse, sie stank stechend und unangenehm würzig. Ich dachte "ich werde mich übergeben wenn ich diese große Menge trinke" dann dachte ich "Alex, das bist du schuldig". Ich guckte auf die Uhr: 4 Minuten verbangen. Ich nahm den Zeigefinger und steckte ihn tief in die Wichse um ihn dann angewinkelt herauszuziehen: Die Flüssigkeit hing an ihm wie dicke, zähe Strähnen. Ich musste den Rest am Glasrand abstreifen. Dann sah ich auf die Uhr: 5 Minuten waren vergangen: Zeit zum trinken. Ich stoppte augenblicklich mit dem Denken und alle Geilheit war vergangen. Ich war einfach nur noch Alex mit dem Glas Sperma. Ich führte es an die Lippen und ließ es in den Mund laufen bzw. eher Gleiten. Nachdem alles in meinem Mund war, war mir augenblicklich übel. Aber ich kämpfte dagegen an. Ich legte mich auf den Rücken und begann zu masturbieren. Ich dachte daran, was ich tat und welche Erniedrigung ich mir hier zufügte und wurde von Sekunde zu Sekunde immer heißer. Meine beiden Händen waren inzwischen sehr feucht. Ich dachte an meine beiden Mitbewohner und wie sich mich zwangen, vor ihren Augen ein Glass mit Sperma zu trinken, ich dachte jede Menge anderes perverses Zeug... und dann kam ich. Es war unglaublich. Das Gefühl hatte ich so noch nie erlebt. Nach einigen Sekunden nahm ich das Glass und spuckte das Sperma hinein. Ich stellte es beiseite und ließ meinen Wecker in 5 Minuten klingeln. Ich legte mich auf die Seite und wäre beinahe eingeschlafen. Dann plötzlich klingelte der Wecke. Ich hatte mir noch etwas vor- genommen gehabt. Das wusste ich auch im Halbschlaf. Aber ich war nur noch müde und kein bissel geil mehr. Trotzdem, es musste sein. Ich hatte es ja so gewollt.
Wieder nahm ich das Glass mit der schleimigen Masse und nahm einen Schluck. Mir wurde komisch. Beim zweiten wurde mir regelrecht ekelig zumute. Beim dritten zog sich ein langer Faden zwischen dem Glassrand und meinen Lippen, den ich einsog, und zwischen meinen Beinen regte sich erneut etwas. Nun nahm ich den letzten großen Schluck, dann lief ich zu dem großen Spiegel auf den Flur und betrachtete die Wichse in meinem Mund. Während ich mit meiner Zunge darin herumspielte begann ich wieder zu masturbieren und wenige Minuten später hatte ich einen weiteren nie gehabten Orgasmus. Ich schluckte alles herunter, ging ins Bett und schlief ein.
ENDE TEIL 2
Liebe Grüße
Alexandra
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