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Hallo, mein Name ist Alexandra, kurz Alex, ich wohne in Bayern, studiere dort. Ich bin 24. Diese Geschichte habe ich vor etwa einem Jahr geschrieben, als ich morgens allein in meiner WG saß. Ein Bekannter hatte mir ein paar Stichworte gegeben, an die ich mich halten sollte. Falls euch die Geschichte gefällt, schreibt mir doch eine kurze E-Mail: sklavin_alex24@yahoo.de
Die folgende Geschichte enthält explizite Darstellungen sexueller Akte, also wenn euch so was nicht gefällt oder ihr nicht in dem Alter seid um euch das anschauen, lest bitte nicht weiter.
Alexandras Traum
Als ich wach wurde war es zehn Uhr morgens und Ralf, einer meiner beiden Mitbewohner hatte soeben die Haustür zugeknallt. Es dauerte nur wenige Minuten und ich begann wieder einzunicken, oder war ich doch noch wach? Alles wirkte so real.
Dann hörte ich einen Ton. Irgend jemand hatte mir eine Nachricht geschickt. Ich musste den Computer angelassen haben. Nackt wie ich war – ich schlafe im Sommer immer unbekleidet – stand ich auf und setzte mich an meinen Computer. Ich war ja allein in der WG und musste nicht befürchten, dass jemand mein Zimmer betrat.
In er Tat hatte ich 2 neue E-Mails erhalten. Ich öffnete die erste Mail:
„Hallo Alex. Ich habe Dein Yahoo-Profil gelesen und möchte Dich gern treffen. Würde mich freuen, wenn Du Dich bei mir melden würdest."
Ich klickte auf ‚Löschen'.
Dann öffnete ich die zweite E-Mail:
Hallo Sklavin. Wenn ich mir dein Profil so anschaue erscheint es mir, dass du eine geile kleine Fotze bist. Aber das musst du erst einmal unter Beweis stellen. Ich habe dir einen Link angehängt, dort wirst du ein Bild finden. Stell dir vor du bist die Frau auf dem Bild und schreibe mir, was du denkst."
Ich klickte auf den Link, es öffnete sich ein Browser-Fenster.
Auf dem Bild war eine junge Frau zu sehen, die nackt auf dem Boden kniete. Sie war völlig nackt und auf dem ersten Blick fragte ich mich, was an dem Bild so besonders sein sollte. Dann fiel mir auf, dass sie ein Weinglas an die Lippen hielt, das bis zum Rand hin mit Sperma gefüllt war.
Aber das was mich am meisten wunderte war der Blick der Frau. Sie schien es zu genießen, das Sperma zu trinken.
Ich beantwortete die Email, aber immer wieder musste ich mir das Bild ansehen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch niemals Sperma probiert. Ein Freund hatte einmal gewollt, dass ich ihm einen blase, aber ich hatte es verweigert. Schon allein die Vorstellung, den klebrigen Schleim im Mund zu haben hatte mich abgeschreckt. Aber der Anblick dieser Frau, die es sichtlich genoss, machte mich ganz geil.
Und wieder war alles so irreal, als ob ich träumte, und doch alles so klar und deutlich, nur dass mein Ekel immer mehr einer starken Erregung wich.
Ich beantwortete die Email:
„Sehr geehrter Herr! Haben Sie vielen Dank für Ihre Mail und Ihren Link. Ich selbst habe noch nie Sperma im Mund gehabt, aber das Bild hat mich sehr erregt. Bisher habe ich immer gedacht, dass es mich ekeln würde, die Wichse eines Mannes zu trinken, aber ich bin sehr neugierig geworden. Das bedeutet nicht, dass ich mich nicht mehr davor ekel, aber vielleicht ist es auch gerade dieses Gefühl, dass mich ganz feucht werden lässt; etwas so schmutziges zu tun, wie ein Glas voll Sperma zu trinken. Vielleicht bin ja wirklich die kleine Schlampe, die sie im Kopf haben.
Ich stelle mir vor, dass ich Geburtstag habe. Alle meine Freundinnen haben die Kondome, die sie mit ihren Freunden benutzt haben für mich aufbewahrt. An meinem Geburtstag sitzen wir Mädchen zusammen und sie drücken mir das Glas in die Hand: „Wir haben zwei Geschenke für Dich Alexandra, aber das zweite bekommst du erst nach diesem! Es kann ja nicht sein, dass Du die einzige von uns bist, die noch nie Sperma probiert hat."
Was soll ich tun, ich will ja auch nicht dumm dastehen. Außerdem erregt mich der Gedanke in Gegenwart meiner Freundinnen die Wichse ihrer Freunde zu trinken.
Also nehme ich das Glas, führe es an die Lippen und trinke es langsam aus.
Dann werde ich erneut wach. Ich gehe in die Küche um mir einen Kaffee zu holen.
Auf dem Tisch liegt eine Nachricht für mich. Sie ist von meinem einen Mitbewohner:
„Hallo Alex, Du hast schon wieder den Abwasch stehen lassen gestern Abend. Ich hab das mal gemacht, aber bringe bitte dafür den Müll in den Keller. Bis nachher, Ralf."
Ui, shit, das hatte ich vergessen, dass ich dran war. Na ja, aber die andern vergaßen auch häufig mal was...
Der Kaffee ist lecker. Langsam werde ich doch wach. Aber ich bin noch immer geil von meinem Traum. Ich beschließe, mir etwas anzuziehen und den Müll zu erledigen, da ich es sonst bestimmt wieder vergesse. Und danach erstmal duschen und dann frühstücken. Ich nehme noch einen Schluck Kaffee und gehe zurück in mein Zimmer. Da ich sowieso nur eben in den Keller und dann duschen will ziehe ich mir nur einen Slip und ein langes T-Shirt an, dann zurück in die Küche.
Müll wegbringen ist nicht gerade mein allerliebstes Hobby, ich muss ehrlich zugeben, dass ich mir bei so was nicht gern die Finger schmutzig mache, aber Abwaschen ist auch nicht gerade besser. Aber das sind halt Dinge wo man durch muss, wenn man in einer WG lebt, und anders ja auch. Aber ich bin in letzter Zeit wohl etwas unaufmerksam gegenüber den anderen gewesen, zuviel Stress gehabt. Na ja, ich werde mal die Mülleimer in ihre Zimmern auch ausleeren und so...
Der Mülleimer in der Küche ist sowieso nur halb voll.
Andreas Mülleimer ist leer.
Bei Ralf ins Zimmer zu gehen ist mir etwas unangenehm, da er seine Tür meistens verschlossen hält. Aber was soll's, er wird sich ja freuen, wenn ich seinen Müll mitnehme.
Auch Ralfs Mülleimer ist fast leer, in ihm liegen nur 2 sauber zusammengefaltete Taschentücher und eine Filmdose. Als ich die Taschentücher herausnehme fällt mir auf, dass das eine feucht ist. Ich kann mir schon denken , wozu Ralf sie benutzt hat. Es ist schon alles sehr sonderbar: erst dieser Traum, und nun sitze ich auf dem Bett meine Mitbewohners mit einem seiner vollgewichsten Taschentücher in der Hand und rieche daran. Schnell tue ich die Taschentücher in den Mülleimer aus der Küche, aber ich bemerke, dass Zeige- und Mittelfinger und Daumen etwas feucht geworden sind. Soll ich?
Ich habe noch immer den Geruch des Taschentuchs in der Nase, etwas stechend und würzig. Aber in diesem Moment fühle ich mich immer erregter. Der Gedanke die Finger in den Mund zu nehmen ist so schmutzig. Ich kann einfach nicht anders und beginnen meine Finger abzulecken, ich schmecke aber kaum etwas außer den üblichen leicht salzige Geschmack meiner eigenen Haut. Und dann fällt mein Blick auf die Film-Dose.
Kann es sein?
Die Dose ist durchsichtig aber milchig und irgendeine Flüssigkeit befindet sich in ihr. Vorsichtig nehme ich die Dose aus dem Papierkorb und betrachte sie. Irgend etwas in meinem Unterleib zieht sich zusammen. Die Dose ist fast zu zwei Dritteln gefüllt und da der Mülleimer fast leer ist muss sie gerade erst dort gelandet sein. Ich nehme die Dose und hinterlasse alles so wie es war. Schnell bringe ich den Müll in den Keller und gehe zurück in mein Zimmer wo ich mich auf das Bett lege, nachdem ich den Slip und das T-Shirt wieder ausgezogen habe. Gott! Was tue ich hier?
Aber ich kann meine Hände nicht von meinem Körper lassen. Ich fasse mir zwischen die Beine und jetzt bemerke ich auch, dass ich schon ganz feucht geworden bin. Vermutlich schon seit einiger Zeit. Aber ich war so aufgeregt, dass ich es gar nicht bemerkt habe.
Meine Hände zittern als ich die Dose öffne.
Neben meinem Bett steht eine Tasse auf einer Untertasse, ich nehme die Untertasse und stelle sie neben mir auf das Bett. Dann schütte ich vorsichtig den Inhalt der Dose auf sie.
Das Sperma ist ein wenig flüssiger als ich es in Erinnerung habe, aber immer noch sehr klebrig. Es zieht einen langen Faden von der Dose bis zur Untertasse. Es ist fast transparent, aber in der Flüssigkeit sind helle Schlieren. Der Geruch ist ekelerregend. Wie es wohl schmecken wird?
Bei dem Gedanken wird mir übel und zugleich ganz heiss. Ich tauche die Spitze meine Fingers in den Samen und führe sie zum Mund um die Tropfen mit der Zunge abzulecken. Hätte mich jemand gesehen, er hätte vermutlich angenommen, ich hätte gerade in eine Zitrone gebissen. Aber es ist eigentlich weniger der Geschmack selbst, als dass ich nicht angenommen hatte, dass es überhaupt so kräftig schmecken würde.
Aber es gibt jetzt kein Zurück mehr. Schnell nehme ich die Untertasse und führe sie an meine Lippen, dann lasse ich den Schleim in meinen Mund fließen. Der Geschmack ist sehr unangenehm aber es ist so geil. Während ich beginne mich selbst zu befriedigen spiele ich mit meiner Zunge in dem Sperma herum und gurgle damit. Dann überkommt mich ein unglaublicher Orgasmus. Bevor ich die Wichse herunterschlucke warte ich noch bis er ganz abgeklungen ist. Dann mache ich mich auf zum Frühstück.
Alexandra (sklavin_alex24@yahoo.de)